„Die Känguru-Chroniken“ kommen ins Kino!
Ab 6. März 2020 hüpft das kommunistische Känguru, das viele schon aus den Büchern und Hörbüchern von Marc-Uwe Kling kennen, über die großen Leinwände.
Bei der satirisch-schrägen Komödie von Regisseur Dani Levy und (Drehbuch-)Autor Marc-Uwe Kling bleibt bestimmt kein Auge trocken.
Und darum geht es
Eines Tages zieht ein Känguru bei dem Kleinkünstler Marc-Uwe in dessen Kreuzberger Wohnung ein. So weit, so gut. Dieses harmonische Zusammenleben wird von dem gigantischen Bauprojekt eines rechtspopulistischen Immobilienhaies gefährdet. Das will das Känguru – übrigens ein Kommunist – nicht auf sich beruhen lassen und heckt einen genialen Plan aus. Den Marc-Uwe leider nicht versteht, weshalb das Känguru einen weiteren Plan entwickelt. Da dieser leider nicht funktioniert, muss abermals eine neue Idee her. Das Ergebnis ist schließlich ein großer Anti-Terror-Anschlag…
Hier geht’s zum Trailer.
Wie alles begann...
Marc-Uwe Kling ist Autor und Liedermacher. Das Buch „Die Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers“ ist 2009 erschienen und basiert auf einer Sammlung von Texten des Autors, die zuvor im Radio – als Podcast „Neues vom Känguru“ – gesendet wurden. Im selben Jahr wird auch eine Hörbuchversion veröffentlicht. Danach folgten „Das Känguru-Manifest“, „Die Känguru-Offenbarung“ und „Die Känguru-Apokryphen“.
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