Freizeit

„Eskimo-Wandern“ am „weißen Dach Europas“

"Eskimo-Wandern" im Bayrischen Wald an der Grenze zur Tschischen Republik ist ein Geheimtipp für alle, die auf unberührte Natur und dichte Wälder stehen.

Schneeschuhwandern Jan F. TurnerJugendbildungsstätte Windberg

Mit Schneeschuhen durch das „Winter-Wunderland“ im Bayerischen Wald: „Eskimo-Walking“ entwickelt sich zum immer beliebteren Winter-Freizeitspaß im größten Waldgebiet Europas. Die überdimensionalen Gehilfen aus Kunststoff oder Aluminium werden einfach an normale Winterschuhe geschnallt und ermöglichen Spaziergänge durch die unberührte Natur auch abseits der geräumten Wege.

Mit "Eskimo-Sandalen" durch den dichten Schnee

Heute sind die „Eskimo-Sandalen“ ein trendiger Winterspaß. In vielen Orten im Bayerischen und auch im Oberpfälzer Wald kann man heute in „normalen Wintern“ Schneeschuhe ausleihen und auf geführte Touren gehen. Aktuell ist das aufgrund der Corona-Pandemie vielerorts allerdings nicht möglich. Umso mehr steigt bei den Tourengehern die Vorfreude auf die Zeit danach. Im Bild (Archiv) erobern Schneeschuhwanderer den Gipfel des 1.333 Meter hohen Zwerchecks, durch den die bayerisch-böhmische Grenze verläuft. Nach dem Aufstieg belohnt der Berg seine Besucher mit grenzenlosen Panorama-Ausblicken über das „weiße Dach Europas“ bis weit nach Böhmen hinein.

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