Reisen

Natur pur im Burgenland erleben

Das Burgenland ist in seiner natürlichen Vielfalt europaweit einzigartig. Gleich sechs Naturparke und einen Nationalpark zählt man auf der Sonnenseite Österreichs. Jeder Standort ist einzigartig und lockt mit spannenden Einblicken in die heimische Tier- und Pflanzenwelt.

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Erkundungstouren durch die Naturkulissen sind das ganze Jahr über möglich – geführt von fachkundigen Guides oder ganz auf eigene Faust. Entscheidet man sich für ein Naturerlebnis auf eigene Faust ist es immer gut, ein paar Orientierungspunkte schon vor dem Start zu kennen. So kann man die Route ideal planen und sich auf die verschiedensten Begebenheiten vorbereiten. Je nach Jahreszeit und aktueller Witterung kann ein Besuch immer wieder neue Phänomene und Überraschungen offenbaren. Denn kleine Wunder gibt es im Burgenland an jeder Ecke, wenn man bewusst nach ihnen Ausschau hält.

Um den Gästen einen möglichst umfassenden Einblick in die burgenländische Natur zu bieten, hat man sich etwas ganz Besonderes überlegt. In den sechs Naturparken und dem Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel wurden jeweils drei außergewöhnliche Plätze für ebenso außergewöhnliche Naturerlebnisse ausgewählt. An den Plätzen zum Verweilen etwa heißt es einfach nur: zurücklehnen und genießen! Hier soll die Natur möglichst ganzheitlich und aufmerksam wahrgenommen werden. Zum Wechseln der Perspektive wird man an den Plätzen zum Niederknien eingeladen. Dabei muss man nicht immer in die Knie gehen, um den Fokus auf bestimmte Details zu richten. Einen Aha-Effekte versprechen die Plätze zum Experimentieren, die zum aktiven Mittun animieren sollen und Unentdecktes zutage fördern.

Einmalige Steppenlandschaft im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel

Zwischen den letzten Ausläufern der Alpen und der Ungarischen Tiefebene liegt ein ganz besonderes Naturgebiet: die burgenländische Steppenlandschaft im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Das Informationszentrum in Illmitz bildet den idealen Ausgangspunkt für Exkursionen – geführt oder auf eigene Faust.

Die Vogelvielfalt mit mehr als 350 Arten ist beeindruckend, die salzhaltig, periodisch austrocknenden Lacken europaweit einzigartig und die Tierwelt eine ganz besondere. Der Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel ist rund ums Jahr ein facettenreiches Ausflugsziel und ein beeindruckender Natur- und Kulturlebensraum. Alte Haustierrassen leisten einen wichtigen Beitrag zur Bewirtschaftung der Flächen. Seltene Przewalski-Pferde, sanfte Barockesel und imposante Steppenrinder grasen auf den Weiden, während widerstandsfähige Pflanzen und mikroskopisch kleine Bewohner die Gewässergüte regeln. Mit dem breiten Schilfgürtel und den offenen, weiten Flächen ist das Gelände des Nationalparks einer der wichtigsten Rastplätze beim europäisch-afrikanischen Vogelzug.

Naturbewahrung und ein Bewusstsein für die artenreiche Region haben hier einen hohen Stellenwert. Bei geführten Exkursionen taucht man mit fachkundigen Guides in die abwechslungsreiche Steppenlandschaft des Burgenlandes ein. Dabei werden die Themen an die Jahreszeit, das Alter der Tour-Teilnehmer und die verschiedensten Interessen angepasst. Somit ist jede Führung einzigartig, denn die Natur ist nicht immer vorhersagbar. Oft treten ganz überraschende Tiere auf die Bildfläche, mal blühen die Pflanzen ein bisschen früher.

Die feinen Unterschiede des Mikroreliefs zeigen sich am Platz zum Niederknien. Rund um die Lange Lacke bieten die Hutweideflächen spannende Einblicke in die bunte Vielfalt der Pflanzenwelt. Herrliche Ausblicke eröffnet der Platz zum Verweilen, denn am Aussichtsturm im Sandeck überblickt man die einzigartige Naturbewahrungszone. Der Platz zum Experimentieren zeigt, dass der Neusiedler See mit seinem salzhaltigen Wasser oft zurecht als „Meer“ bezeichnet wird.

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Naturbewahrung und ein Bewusstsein für die artenreiche Region haben hier einen hohen Stellenwert. Bei geführten Exkursionen taucht man mit fachkundigen Guides in die abwechslungsreiche Steppenlandschaft des Burgenlandes ein.

Von Urmeeren und klingendem Schilfgesang

Beeindruckend vielfältig präsentiert sich die Landschaftsvielfalt im Welterbe Naturpark Neusiedler See-Leithagebirge. Zwischen den burgenländischen Höhenlagen und dem breiten Schilfgürtel des Neusiedler Sees werden Besuchern abwechslungsreiche, authentische Naturerlebnisse geboten.

In dieser besonderen Region bedarf es nur 400 Meter Seehöhenunterschied, um die Vielfalt an Lebensräumen zu schaffen. Auf den Trockenrasen finden sich mediterran beeinflusste Lebensgemeinschaften, im Schilfgürtel hausen unzählige Vogelarten und an den Hängen zum Leithagebirge gedeihen Kirschbäume äußerst prächtig. Geprägt wird das Landschaftsbild natürlich vom großen Steppensee, dem Neusiedler See, auf der einen und den sanften Gebirgszügen des Leithagebirges auf der anderen Seite. Historische Ortskerne und schier endlose Weingärten finden sich hier ebenso wie wilde Kleinflüsse oder Mischwälder auf seltenem Kalkstein.

Somit bietet der Welterbe Naturpark eine europaweit einzigartige Vielfalt in Hinblick auf Natur- und Kulturlebensräume. Zu Fuß lässt sich die Region ebenso genussvoll erkunden wie mit dem Rad. Der Kirschblütenradweg ist von April bis Juli eine beliebte Tour zu den besten Kulinarik- und Natur-Schauplätzen der Region. Und auch zu Wasser kann man auf der Wulka oder in den versteckten Schilfgassen des Neusiedler Sees immer wieder neue Einblicke gewinnen.

Eine haarige Angelegenheit findet man auf den Trockenrasen des Leithagebirges, dem Platz zum Niederknien. Hier nimmt man die besonderen Kuhschellen näher unter die Lupe. Genau hinhören heißt es beim Platz zum Verweilen mitten im Schilfgürtel bei Purbach, denn die Vögel stimmen jeden Morgen ein einzigartiges Konzert an. Was es mit dem Urmeer und Kalkstein auf sich hat, zeigt sich am Platz zum Experimentieren im Fischlerbruch.

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Eine haarige Angelegenheit findet man auf den Trockenrasen des Leithagebirges, dem Platz zum Niederknien. Hier nimmt man die besonderen Kuhschellen näher unter die Lupe.

Seltene Düfte, alte Bäume und Sauerwasser

Gleich zwei Höhenzüge prägen das Landschaftsbild des jüngsten Naturparks im Burgenland. Zwischen Ödenburger und Rosalien-Gebirge umfasst der Naturpark Rosalia-Kogelberg 13 Gemeinden, spannende Entdeckungen für Naturliebhaber und ein buntes Aktiv-Programm inklusive.

Streuobstwiesen, Trockenrasen, von Schilf umgebene Teiche, reiche Wälder und kleinstrukturierte Weingärten prägen das Landschaftsbild am Fuße der Burg Forchtenstein. Naturschutz und abenteuerliche Erkundungen gehen hier Hand in Hand. Zahlreiche, teilweise äußerst seltene Tier- und Pflanzenarten haben hier einen geschützten Raum gefunden. So gestaltet sich der Schilfgürtel rund um die Rohrbacher Teichwiesen beispielsweise als ein noch eher unbekanntes Paradies für Vogelbeobachter. Die Streuobstwiesen bieten den Bienen genügend Nahrung, und im Mattersburger Hügelland findet sich das österreichweit größte Vorkommen an Zwergeulen. Erdbeeren, Honig und ein reiches Angebot an kulinarischen Produkten verleihen der Rosalia auch den Namen „süße Region“. Das gut ausgebaute Netz an Wander- und Radwegen eröffnet immer wieder neue Perspektiven, führt zu den regionalen Besonderheiten und durch die schönsten Ecken des Naturparks.

Immer der Nase nach lautet das Motto beim Platz zum Niederknien. Ein leichter Duft aus Zitrone und Vanille breitet sich im Frühling am Marzer Kogel aus, wenn Diptam, Esche und Co. aus dem Winterschlaf erwachen. Der Platz zum Verweilen führt zum Öden Kloster in Baumgarten, vor dem eine über 250 Jahre alte Winterlinde zum Entspannen einlädt. Aus der Quelle in Bad Sauerbrunn sprudelt mineralstoffhaltiges, gesundes Sauerwasser, das man am Platz zum Experimentieren verkosten und mit gekauftem Mineralwasser vergleichen kann.

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Streuobstwiesen, Trockenrasen, von Schilf umgebene Teiche, reiche Wälder und kleinstrukturierte Weingärten prägen das Landschaftsbild am Fuße der Burg Forchtenstein.

Entdeckungen rund um die Burgruine Landsee

Der Naturpark Landseer Berge überschreitet Bundesländer-Grenzen und umfasst neben einer großen Fläche im westlichen, sonnigen Mittelburgenland auch Teile der Buckligen Welt in Niederösterreich. Besuchern bietet sich hier eine waldreiche Kulturlandschaft mit allerlei Besonderheiten.

Mächtig thronen die Überreste der einst mächtigsten Wehranlage Mitteleuropas über dem weiten Naturschutzgebiet. Im Zentrum steht die Burgruine mit ihrem markanten Wohnturm und den gut erhaltenen Grundmauern. Von hier aus lässt es sich bis in die Ungarische Tiefebene auf der einen Seite und die Bucklige Welt auf der anderen Seite blicken. Sanfte Bachläufe, ursprüngliche Wälder und das sanft hügelige Gelände schaffen eine im Burgenland einzigartige Landschaft. Mit einem gut ausgebauten Netz an Wander-, Rad- und Mountainbikestrecken spricht man auch all jene an, die die Natur in etwas flotterem Tempo erleben möchten.

Nur einen Steinwurf entfernt befindet sich auch der jüngst erloschene Vulkan Österreichs – der Pauliberg – auf dem heute Basalt abgebaut wird. Neben der gut erhaltenen Burgruine gibt es noch viele weitere Sehenswürdigkeiten zu entdecken, wie etwa das Mida Huber-Haus, das Steinmuseum oder das Schloss Kobersdorf. Überall steht die Natur in enger Verbindung mit der regionalen Kultur, denn auf den Schutz der Lebensräume wird im Naturpark sehr großer Wert gelegt.

Der Platz zum Verweilen führt zum höchsten Punkt des Naturparks – dem ehemaligen Wohnturm der Wehranlage in Landsee. Hier erlebt man ein Gefühl der Schwerelosigkeit und genießt dabei einen einzigartigen Rundumblick. Beim Platz zum Niederknien wirft man einen Blick auf die lange Geschichte des Keltendorfes im niederösterreichischen Schwarzenbach. Gleichzeitig entfaltet sich beim Innehalten die Weite der sanften Hügellandschaft. Mystisch wird es beim Platz zum Experimentieren, denn beim Hexenstein nahe Kaisersdorf trifft Stein auf Stein.

Der Platz zum Verweilen führt zum höchsten Punkt des Naturparks - dem ehemaligen Wohnturm der Wehranlage in Landsee. Hier erlebt man ein Gefühl der Schwerelosigkeit und genießt dabei einen einzigartigen Rundumblick.

Burgenlands höchsten Punkt erkunden

Grenzenloses Naturerleben verspricht der Naturpark Geschriebenstein-Ìrottkö. Der Aussichtsturm auf 884 m Seehöhe markiert die österreichisch-ungarische Staatsgrenze und bietet einen Blick von den Ausläufer der Alpen bis an den Horizont der Pannonischen Tiefebene.

Es ist ein Naturpark der Überblicke, denn gleich mehrere Sehenswürdigkeiten präsentieren die Vielfalt der Landschaft aus der Vogelperspektive. Komplett barrierefrei und gut in die Umgebung eingepasst wandert man am Baumwipfelweg Althodis auf bis zu 23 Metern Höhe durch die Baumkronen, lernt in der Walderlebniswelt Rechnitz die verschiedensten Vogelarten kennen oder erklimmt die Stufen bis zur Spitze der 31 Meter hohen Margarethenwarte. Zusätzlich gibt es am Walderlebnisweg, dem Weinlehrpfad oder in der Ritterburg Lockenhaus spannende Geschichten rund um Natur und Kultur zu entdecken. Und damit ist das Ausflugsprogramm noch lange nicht erschöpft. Mehr als 500 Kilometer an Rad- und Wanderwegen bieten Abwechslung, und auch die Tier- und Pflanzenwelt hält immer wieder Überraschungen bereit. Denn in den satten Mischwäldern fühlen sich Tiere und seltene Pflanzen pudelwohl.

Der Platz zum Verweilen liegt etwas abseits der bekannten Attraktionen. Einst stand hier ein prächtiges Waldschloss, das später Dieben als Versteck diente und schließlich zerstört wurde. Bei genauem Hinsehen kann man heute noch die letzten Überreste entdecken. Am Platz zum Niederknien ist bereits bewiesen, dass man hier auf historisch wertvollem Boden wandert. Rund um die St. Veits-Kapelle über der ungarischen Gemeinde Velem wurden nämlich in den letzten Jahre bedeutende archäologische Ausgrabungen freigelegt. Altes, ausgestorbenes Handwerk wird am Platz zum Experimentieren wiederbelebt. Hier wird Holzkohle in ganz kleinem Format selbst hergestellt.

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Grenzenloses Naturerleben verspricht der Naturpark Geschriebenstein-Ìrottkö. Der Aussichtsturm auf 884 m Seehöhe markiert die österreichisch-ungarische Staatsgrenze und bietet einen Blick von den Ausläufer der Alpen bis an den Horizont der Pannonischen Tiefebene.

Der weite Blick über die Weingärten

Auwälder, kleinstrukturierte Weingärten, romantische Kellergassen mit den für die Region typischen Kellerstöckl und eine bunte Tier- und Pflanzenwelt zeichnen den Naturpark in der Weinidylle aus. Wein, Kultur, einzigartige Natur und ein umfassendes Sportangebot werden hier in besonders idyllischer Weise kombiniert.

Im Osten der Bezirke Oberwart und Güssing befindet sich ein wahres Naturjuwel – der Naturpark in der Weinidylle. Hier reihen sich die verschiedensten Lebensräume für die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt aneinander. Neben den mit Weinreben bewachsenen Hängen bestimmen auch Trockenrasen, Auwälder und Feuchtwiesen das Landschaftsbild. In der Nähe von Hagensdorf etwa erblüht im April das größte Vorkommen an Schachbrettblumen in Österreich. Imposante Seeadler zu Luft, blau verfärbte, männliche Moorfrösche zu Wasser oder alte Haustierrassen zu Land tragen ihren Teil zur Bewahrung der Region bei.

Die regionstypischen, romantischen Kellerstöckl fügen sich geschickt in die schier endlosen Weingärten und Kellergassen ein. In den kleinen, historischen Gebäuden wurde früher Wein hergestellt und gelagert. Dabei zählt das Kellerviertel Heiligenbrunn zu den am besten erhaltenen Gruppierung dieser Relikte aus der Weinbaugeschichte. Rund 100 strohbedeckte Lehmhäuschen stehen heute in Privatbesitz und halten die Tradition des Weinkelterns aufrecht. Viele der Kellerstöckl wurden aber auch restauriert und zu charmanten Ferienhäusern inmitten der Reben umgebaut. Weinliebhaber kommen in den Vinotheken, den zahlreichen Winzerkellern oder im Weinmuseum Moschendorf auf ihre Kosten. Gleich mehrere Wander- und Radwege führen durch die romantische Region der Weinidylle. Ob genussvoll mit dem E-Bike oder sportlich mit reiner Muskelkraft: Das gut ausgebaute Netz an Radinfrastruktur bietet jedem Besucher ein unvergessliches, klimaschonendes Erlebnis.

Der Platz zum Niederknien richtet den Blick hier in die Höhe. In den Dächern von Hagensdorf kehrt nämlich Jahr für Jahr eine Storchenfamilie ein – und das ist alles andere als selbstverständlich. Inmitten ausgezeichneter Rebsorten findet man sich am Platz zum Verweilen wieder. Bei der Wintner Bergkapelle lässt sich die Region gut überblicken. Und beim Platz zum Experimentieren wird umgegraben, um selbst die kleinsten landwirtschaftlichen Helfer mal aus nächster Nähe zu betrachten.

Weinblick am Eisenberg
Der Weinblick am Eisenberg ist ein beliebter Aussichtspunkt im Südburgenland.

Grenzenloses Wassererlebnis im Dreiländereck

Österreich, Ungarn und Slowenien treffen im Dreiländer-Naturpark Raab-Örség-Goricko in einer beeindruckenden Kombination aus Landschaftsformen, Kultur, Tier- sowie Pflanzenwelt und Kulinarik aufeinander. Die Lebensadern Lafnitz und Raab mit ihren unberührten Flusslandschaften prägen die Region in besonderer Weise.

Zu Wasser entdeckt man den ursprünglichen Flusslauf der Raab am besten vom Kanu aus. Hier taucht man wortwörtlich in die regionale Vielfalt ein und lernt die Gegend von einer ganz neuen Perspektive kennen. Aber auch zu Fuß oder mit dem Rad hat der Dreiländer-Naturpark einige tolle Strecken und geführte Exkursionen mit fachkundigen Guides zu bieten. Zahlreiche Erlebniswege und kulinarische Touren führen zu den schönsten Ecken. Neben der sehenswerten Naturkulisse finden sich in der Region auch interessante archäologische Ausgrabungen, eine Römische Wasserwelt und ein Friedensweg mit Erlebnis-Stationen. Einmal wöchentlich trifft man sich hier zum „Grenzenlosen Wandern“.

Und wer die facettenreichen Eindrücke des Naturpark-Besuchs gemütlich Revue passieren lassen möchte, kann dies bei den regionalen Schmankerl rund um Uhudler, Kernöl und vielem mehr tun. Buschenschenken und familiäre Betriebe heißen die Gäste mit offenen Armen willkommen.

Mit einem Fuß in gleich drei Ländern kann man am Platz zum Verweilen stehen, denn dieser befindet sich beim Grenzstein im Dreiländereck. Steine springen lassen kann man am Platz zum Niederknien, wo man sich am Platteln an einem ruhigen Altarm der Raab versuchen kann. Und der Platz zum Experimentieren führt am Mühlbach entlang, der die vielfältige Welt der Wasserlebewesen erfahrbar macht.

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Steine springen lassen kann man am Platz zum Niederknien, wo man sich am Platteln an einem ruhigen Altarm der Raab versuchen kann.

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