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Österreich-Urlaub 2020: Nachhaltigkeit im Familiengut Burgstaller

Im Familiengut Burgstaller in Döbriach heißt es schon seit 1475: „Leben, in der Natur, mit der Natur, aus der Natur.“ Genau das, nach dem sich viele gerade jetzt sehnen.

Gastgeber Adi Burgstaller mit seinen Pferden im Familiengut Burgstaller

Die vergangene Zeit hat vor allem die zentrale Bedeutung von Naturnähe, Nachhaltigkeit und Regionalität für das eigene Wohlbefinden ins Bewusstsein gerufen. Für das Familiengut Burgstaller gibt es seit seinem Bestehen keinen anderen als den natürlichen Weg: Was selbst erzeugt werden kann, wird auch selbst erzeugt. Oder kommt aus nächster Nähe. Mitten in der Natur erleben Gäste in Döbriach, in der Nähe des Millstätter Sees, natürlichen, nachhaltigen Genuss aus erster Hand: Gemüse, Kräuter und Obst vom eigenen Garten mit Bio-Qualität, selbst erzeugten Strom vom E-Werk mit Wasserkraft. „Das ist Ehrlichkeit, die wir leben, Ehrlichkeit, die Sie spüren“, so Gastgeber Adi Burgstaller.

Natürlich gewachsen – frisch geerntet

Im Familiengut Burgstaller schont man Ressourcen und geht sinnvoll und nachhaltig damit um – wie damals, so auch heute. Pferde, Kühe und viele Kleintiere tummeln sich rund um das Hotel und den Bauernhof oder oben auf der Almweide. Alles kommt entweder aus eigenem Anbau oder aus der Region. Unter dem Motto „Gartenfrisch auf den Tisch!“ betreibt das Familiengut seine eigene ökologische Landwirtschaft. Vom Apfel bis zur Minze ist alles selbst angebaut und frisch geerntet. Das eigene Schweine- und Rindfleisch schmeckt natürlich und unverfälscht.

Strom aus eigener Produktion

Selbst für die Versorgung mit Strom setzt das Familiengut auf eigene, nachhaltige Ressourcen. „Die Kraft aus dem Wasser und Energie aus dem Wald“, heißt es von Adi Burgstaller. Seit 2014 kommt selbst produzierter Strom aus der Steckdose, vom E-Werk mit Wasserkraft, das mit 50 KW/Stunde etwa 80% des Bedarfs abdeckt. „Wir wollen unseren Gästen ein Leben mit der Natur näherbringen, in jeder Hinsicht. Das wirkt sich positiv aus – und fühlt sich auch genauso an, besonders in der heutigen Zeit!“, so Burgstaller. Die Natur ist von der Krise unberührt und gibt auf vielen Wegen neue Kraft.

Selbst für die Versorgung mit Strom setzt das Familiengut auf eigene, nachhaltige Ressourcen. „Die Kraft aus dem Wasser und Energie aus dem Wald“, heißt es von Adi Burgstaller.

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