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philoro GOLDWERK: Baubeginn mit Spatenstich

Der führende Gold- und Edelmetallhändler philoro errichtet in Korneuburg eine hochmoderne Scheideanstalt, schafft damit 100 neue Arbeitsplätze und eröffnet dem heimischen Goldmarkt völlig neue Möglichkeiten. Zum Spatenstich am 20. Mai waren auch Landesrat Ludwig Schleritzko in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der Korneuburger Bürgermeister Christian Gepp gekommen.

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Als Händler von Gold und anderen Edelmetallen hat sich das österreichische Unternehmen philoro längst im gesamten deutschsprachigen Raum einen Namen gemacht. 15 Filialen in Österreich, Deutschland der Schweiz und Liechtenstein entwickeln sich ebenso erfolgreich wie der Onlineshop. Im vergangenen Jahr konnte philoro erstmals knapp zwei Milliarden Euro Umsatz erwirtschaften. Und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum, zumal die niedrigen Zinsen immer mehr Menschen auf den sicheren Hafen Gold setzen lassen.

GOLDWERK in Korneuburg

Bereits vor zwei Jahren hat philoro ein spannendes, neues Kapitel für seine Zukunft aufgeschlagen. Im Businesspark Korneuburg haben die beiden Geschäftsführer Rudolf Brenner und René Brückler die Verträge zum Erwerb eines 35.000 Quadratmeter großen Areals unterfertigt. Seither wurde konzipiert und geplant, am 20. Mai fand nun der Spatenstich für das GOLDWERK statt. Der edle Name steht für eine Scheideanstalt modernsten Zuschnitts, wie Rudolf Brenner ausführt: „Das ist nicht nur für uns, sondern für den gesamten heimischen Goldmarkt ein wichtiger Schritt, der zudem 100 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen wird.“

Gold-Recycling

Als Grundmaterial kommt alles in Frage, das zumindest auch Gold, Silber, Platin oder Palladium enthält, also Schmuck, Besteck oder auch Dentalgold. In den Filialen von philoro kann präzise festgestellt werden, wie hoch der Materialwert ist, und damit wird auch klar, ob der künstlerische oder ideelle Wert darüber liegt. Ist das nicht der Fall und der Kunde oder die Kunden möchte verkaufen, wandert das Stück künftig nach Korneuburg, wo im Rahmen des Scheideprozesses Gold, Silber, Platin und Palladium ihre neue Bestimmung finden – als Barren oder Granulat. „Wir werden damit einen wichtigen Teil der Wertschöpfungskette nach Österreich holen und können mit der Inbetriebnahme auch Goldbarren made in Austria herstellen“, ergänzt René Brückler, der seit gut zwei Jahren der Hauptverantwortliche für das Projekt ist.

100 neue Arbeitsplätze

Zum feierlichen Spatenstich war auch Ludwig Schleritzko, Landesrat für Finanzen und Mobilität, in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, gekommen, der die ausgezeichneten Rahmenbedingungen des Wirtschaftsstandortes, vor allem auch für international tätige Unternehmen hervorhob: „Unser Wirtschaftsstandort bietet bestmögliche Rahmenbedingungen und ist daher auch für Investitionen interessant: Angefangen von der Top-Infrastruktur über politische Stabilität bis hin zur wirtschaftlichen Dynamik, die in unserem Bundesland spürbar ist – Niederösterreich besticht dabei durch sehr gute Verkehrsanbindungen und ein breites Netzwerk an Förder- und Begleitmaßnahmen des Landes.“

Auch der Korneuburger Bürgermeister Christian Gepp begrüßte das neue Unternehmen in der Stadtgemeinde persönlich: „Wir sind stolz, ein Unternehmen wie Philoro bei uns willkommen heißen zu dürfen. Und natürlich ist es auch spannend zu wissen, welch komplexe Prozesse hier ablaufen und dass wir künftig ein kleines Fort Knox in Form des Hochsicherheitslagers bekommen werden.“

Neben Vertretern aus der Politik und Unternehmen der künftigen Nachbarschaft hatte philoro auch etwa 50 Mitarbeiter eingeladen. Rudolf Brenner: „Am liebsten hätten wir das mit dem gesamten Team gefeiert, aber wir müssen natürlich für unsere Kunden da sein. Gerade jetzt, wo das Interesse so groß ist.“

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