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SUZUKI AUSTRIA übernahm Patenschaft des Gibbon-Hauses im Zoo Salzburg

SUZUKI AUSTRIA ist Tierschutz und der Erhalt der Artenvielfalt ein großes Anliegen, daher unterstützt das Unternehmen auch das Gibbon-Haus des Zoo Salzburg.

V.l.n.r. Mag. Sabine Grebner_Direktorin des Zoo Salzburg und Roland Pfeiffenberger MBA_Managing Director SUZUKI AUSTRIA

Dass der Natur- und Artenschutz SUZUKI AUSTRIA ein großes Anliegen ist, zeigt sich bereits bei der Unterstützung von diversen Projekten in den Bereichen Waldumbau, Bienenschutz uvm. So ergänzt nun die Übernahme der Patronanz des Gibbon-Hauses des Zoo Salzburg diesen Weg bestens.

Am 2. Juni 2021 übergab die Direktorin des Zoo Salzburg, Frau Mag. Sabine Grebner, die offizielle Urkunde über die Patronanz an Roland Pfeiffenberger MBA (Managing Director SUZUKI AUSTRIA) vor dem Gibbon-Haus. Im Anschluss gab es eine Führung durch das moderne Tierhaus mit interessanten Einblicken in das Leben der Weißhandgibbons.

 

Ein verlässlicher Partner

Der Zoo Salzburg musste Corona bedingt fünf Monate seine Tore geschlossen halten, was vor allem auch finanziell eine große Herausforderung bedeutete. Mit SUZUKI AUSTRIA konnte der Zoo Salzburg nun einen verlässlichen Partner gewinnen, der auch in herausfordernden Zeiten finanzielle Unterstützung sichert.

Roland Pfeiffenberger, MBA (Managing Director SUZUKI AUSTRIA): SUZUZKI AUSTRIA ist der Tier-, Natur- und Artenschutz außerordentlich wichtig. Daher versuchen wir unterstützend, ob als Sponsor oder in Form einer Patenschaft, zu helfen. Aus den uns angebotenen Möglichkeiten des Zoo Salzburg haben wir uns für das Gibbon-Haus aus Sympathie-Gründen entschlossen. Affen sind den meisten Menschen sympathisch und mit der Marke SUZUKI erwecken wir ebenfalls weltweit Sympathie. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit innerhalb der Patenschaft mit dem Zoo Salzburg in Anif.“

 Mag. Sabine Grebner (Direktorin Zoo Salzburg): „Dass SUZUKI Österreich die Patronanz für das im Jahr 2015 eröffnete Gibbon-Haus übernommen hat, freut uns sehr und in diesen Zeiten sogar ganz besonders. Insgesamt hatten wir die Tore des Zoos während der Pandemie für fünf Monate geschlossen. Wenn dann ein starker Partner wie Suzuki seine Unterstützung in Form einer Patronanz zusagt, ist das ein Zeichen, das Mut macht.“

 

 

 

Einzigartiges Gibbon-Haus

Das Gibbon-Haus im Zoo Salzburg in seiner aktuellen Form wurde 2015 eröffnet. Derzeit leben dort zwei Weißhandgibbons – das Weibchen „Jiao“ und das Männchen „Samuk“. Die natürliche Heimat der „kleinen Menschenaffen“, der Gibbons, ist der tropische Regenwald Südostasiens. Bis zu 20 Arten werden unterschieden, der Weißhandgibbon ist eine der bekanntesten Gibbonarten und häufig in Zoos zu sehen – in Österreich neben dem Salzburger Zoo auch im Tiergarten Schönbrunn. Im Gibbon-Haus des Zoo Salzburg sind darüber hinaus auch noch zwei Kaiserschnurrbarttamarine zu beobachten.

Kurzer Überblick über den Zoo Salzburg

Der Zoo Salzburg, der 2021 sein 60-jähriges Bestehen begeht, präsentiert sich den Besuchern als Geozoo. Rund 150 heimische und exotische Tierarten (etwa 1500 Tiere), vom Alpensteinbock bis zur Zebramanguste, leben auf dem fast 14 Hektar großen Zoogelände in großzügigen, naturnahen Anlagen. Zoobesucher spazieren durch die Tierwelten Eurasiens, Südamerikas und Afrikas und erhalten einmalige Einblicke in das Leben der unterschiedlichen Tiere. Ob Breitmaulnashörner beim Weiden, Weißhandgibbons beim Duettgesang, Gämsen beim akrobatischen Klettern in der Hellbrunner Felswand oder Tapire beim Schwimmen – die Eindrücke sind vielfältig. Dabei hat jede Jahreszeit ihren besonderen Reiz – für die Wildtiere in Hellbrunn ebenso, wie für die jährlich etwa 400.000 Personen, die den Zoo besuchen.

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