UMWELT- UND RESSOURCENSCHONEND
Kolumne von Yves Suter, HARTL Haus
Der Häuslbauer von heute entscheidet sich immer öfter für einen Fertighausanbieter um seinen Traum von den eigenen vier Wänden zu realisieren. Gründe dafür sind die rasche und planbare Umsetzung und die Suche nach umwelt- und ressourcenschonenden Bauweisen. Hier liegt der Vorteil klar beim Holz-Fertighaus im Vergleich zum Ziegelbau, denn ein Fertighaus in Holzbauweise bindet und spart so viel CO2, wie ein Ziegelhaus freisetzt. HARTL HAUS verwendet ausschließlich Holz aus regionaler und nachhaltiger Forstwirtschaft
Den Wunsch nach energiesparendem Bauen mit dem Extra an Ökologie setzt HARTL HAUS mit der Ökowand Plus um. Diese 32,2 cm starke Außen-wand besticht bei der Dämmung auch innerhalb der Konstruktion auf nachwachsende Rohstoffe. Hier werden umweltverträgliche und recyclingfähige Holzfaser-Dämmmatten aus natürlichem Nadelholz mit der niedrigsten derzeit verfügbaren Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Naturdämmstoffen verbaut. Damit ist auch ein exzellenter Hitzeschutz im Sommer garantiert.
Bei der Wahl des Heizsystems hat die Umweltfreundlichkeit oft oberste Priorität. Und hier ist eine Wärmepumpe im Vergleich zu den konventionellen Wärmeerzeugern wie Öl und Gas der klare Sieger. Auch das Haustechnikkonzept ist ein Thema, soll es doch auf die Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten sein. Dem Energiemanagement mit der Auswahl der eingesetzten Komponenten wie Heizungsart, Smart Home Steuerungen, Wohnraumlüftungsanlagen wird mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit geschenkt, wie der Planung des Grundrisses. Neben der zukunftsorientierten Auswahl der Bauform wird auch die Haustechnik mit Blick auf die Zukunft gewählt.
Yves Suter
HARTL Haus
Forum
Diskutieren Sie über diesen Artikel
Insgesamt 0 Beiträge