Freizeit

Eine Rodel für den Winter (und den Sommer!)

Richtig weiße Weihnachten und ordentlich Schnee auf den nahen Hügeln und Bergen – so soll ein Winter sein. Falls es damit (wieder) nicht klappt: hier eine Rodel mit Rädern, auf der man auch auf aperen Hängen talwärts flitzen kann.

Mit der Kombirodel, die Stefan Reschenauer diesmal konstruiert und gebaut hat, gibt es unabhängig vom Wetter jedenfalls Spaß. Zuerst müssen sich die Bastelpapas, -mamas und -opas aber anstrengen: Nur einen Nachmittag lang, denn länger dauert es normalerweise nicht, die hello-familiii-Kombirodel zu bauen, wenn man erst einmal die richtigen Maße errechnet und das passende Material im Haus hat.

Der besondere Clou des schmucken Hybridgefährts: Es lässt sich mit wenigen Handgriffen auf „Sommerbetrieb“ umstellen, und die abnehmbaren Achsen mit den Rädern haben sogar einen fixen Platz in der Karosserie. Ist es nun eine Rodel oder eher ein Schlitten? Stefan klärt auf: Eine Rodel zeichnet sich durch geneigte Kufen aus, hält so viel besser die Spur als ein Schlitten, bei dem die Kufen gerade am Schnee aufsitzen.

Material: Was Sie für de Rodel benötigen

Vor allem das Sägen ist diesmal anspruchsvoller, daher braucht es einige Dinge extra: etwa im Idealfall einen Kurvensatz für die Stichsäge und einen Winkeltisch. Auch Metall (die Kufe) wird gesägt und gebohrt, daher sind neben den richtigen Bohrern auch ein Bohrständer und ein Maschinenschraubstock hilfreich.

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