Produkte

McDonald’s Leuchtbär Emil: Kuscheln für guten Zweck

Mit dem Kauf des Eisbären Emil unterstützt man die Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich.

Die Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich gibt es seit 1987. Sie verhilft Eltern und Geschwistern von schwer kranken Kindern zu einem „Zuhause auf Zeit“ in unmittelbarer Spitalsnähe. Denn kein Kind, das akut oder chronisch schwer krank ist, sollte ohne seine Familie sein müssen.

Mit dem Kauf von Emil, dem leuchtenden Eisbären, kann das Projekt „Zuhause auf Zeit“ direkt unterstützt werden. Der Bär kostet € 6,90 und ist bis 31. Oktober 2019 österreichweit in allen teilnehmenden McDonald’s Restaurants erhältlich. Mit jedem Kauf eines kuscheligen Bären gehen € 3,- an die Ronald McDonald Kinderhilfe. Somit fließt der Erlös zu 100% in die Errichtung neuer und Erhaltung bestehender Ronald McDonald Kinderhilfe Häuser in Österreich.

Als größtes heimisches Familienrestaurant unterstützen wir die Ronald McDonald Kinderhilfe mit einer Vielzahl an Events und Aktionen, die vom großartigen Engagement aller Franchisenehmerinnen und Franchisenehmer, deren Teams und natürlich von den Spenden unserer Gäste getragen werden.

Isabelle Kuster, McDonald's Österreich Managing Director

Zitatzeichen

Kuscheln für den guten Zweck: Die beschenkten Mädels und Buben werden ebenso eine Freude mit dem kuscheligen Emil haben. Nicht nur, weil er weich ist, sondern auch weil er mit seiner integrierten Leuchtfunktion gleich auch als Nachtlicht dient.

Ronald McDonald Kinderhilfe

Aktuell gibt es fünf Ronald McDonald Kinderhilfe Häuser in Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck. „Kein Kind mit schwerer Krankheit soll ohne seine Eltern sein – denn neben der medizinischen Betreuung sind Liebe, Geborgenheit und die Nähe der Familie wichtige Faktoren beim Genesungsprozess“, erklärt Karin Schmidt, Vorstandsmitglied der Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich, und weiter: „Die hohe Auslastung der Ronald McDonald Kinderhilfe Häuser zeigt deutlich, wie wichtig und unverzichtbar sie geworden sind. Sie schaffen nicht nur Raum für betroffene Familien, sondern entlasten zunehmend auch die Krankenhäuser.“

Forum

Diskutieren Sie über diesen Artikel

Insgesamt 0 Beiträge

Wir setzen Cookies auf dieser Website ein, um Zugriffe darauf zu analysieren, Ihre bevorzugten Einstellungen zu speichern und Ihre Nutzererfahrung zu optimieren. weitere Informationen

The cookie settings on this website are set to "allow cookies" to give you the best browsing experience possible. If you continue to use this website without changing your cookie settings or you click "Accept" below then you are consenting to this.

Close