Was wäre Ostern ohne Bio-Ostereier?
Rund um Ostern werden alleine in Österreich durchschnittlich 70 Millionen Eier verbraucht – gerade jetzt lohnt es sich also, zu schauen, wo diese Eier herkommen.

„Der Hahn, die Henne und das Ei“
Bei BIO AUSTRIA werden die männlichen Küken als Bruderhähne aufgezogen und nicht gleich nach dem Schlüpfen geschreddert. Bio-Legehennen haben außerdem mehr Platz in ihrem Tageslichtstall, der artgerecht mit genügend Einstreu, Nestern und Sitzstangen ausgestattet ist. Tagsüber können sie ins Freie und die Sandbadeplätze genießen. Gefüttert werden sie mit Bio-Futtermitteln, deren Herkunft bei BIO AUSTRIA genau nachvollzogen werden kann. Da schmecken die Bio-Eier gleich nochmal so gut.
Woran erkennen?
Jedes Ei ist durch eine aufgestempelte Nummer 0-AT-1234567 eindeutig zuordenbar. Die Zahl am Beginn steht für die Haltungsform: 0=Bio, 1=Freilandhaltung, 2=Bodenhaltung, die Buchstaben bezeichnen das Herkunftsland, AT=Österreich, und der Zahlencode identifiziert den Halter. Übrigens stammt jedes 7. verzehrte Ei aus Käfighaltung, obwohl sie bei uns verboten ist. Diese werden nämlich aus Kostengründen gerne in verarbeiteten Produkten wie Nudeln eingesetzt – nicht so bei Bio-Produkten, da können sie sicher sein, dass die Hennen aus Freilandhaltung stammen.
In Kooperation mit BIO AUSTRIA
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