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Biologische Ostern – schmecken doppelt gut

Wenn wir heuer auch nicht im großen Kreis Ostern feiern können, so wollen wir doch nicht auf Selbstgebackenes verzichten. Egal, ob Osterlamm, Osterpinze oder -kranz, am besten ist es für uns und unsere Umwelt, wenn wir dafür Bio-Getreide verwenden.

Bio, lebendig und voller Vielfalt
Biobäuerinnen und -bauern düngen den Boden und nicht die Pflanzen – durch Fruchtfolge, Gründüngung, Kompost oder Stallmist halten sie den Boden nachhaltig fruchtbar statt ihn durch leichtlösliche Düngemittel kurzfristig hochzupushen.

Außerdem fördern sie lieber Nützlinge statt chemisch-synthetische Pestizide einzusetzen. Weil weniger oft mehr ist, und weil es uns gut tut. Laut einer Studie des EPRS (European Parliamentary Research Service) aus dem Jahr 2016 konnte ein Zusammenhang zwischen Pestiziden und Allergien sowie kognitiven Entwicklungsstörungen beobachtet werden.

Auf Bio ist Verlass
Damit nur Bio-Getreide in den Teig kommt, wird nicht nur der Anbau durch unabhängige Kontrollstellen regelmäßig streng überprüft, sondern auch die Lagerung und Verarbeitung. Beides muss getrennt von konventionellem Getreide erfolgen, damit es zu keiner Vermischung oder Verwechslung kommen kann. Somit steht dem reinen Bio-Genuss nichts mehr im Wege.

Rezepte
Falls Sie auf der Suche nach Rezepten sind, zum Beipiel für einen Osterzopf, finden Sie eine Sammlung unter www.bio-austria.at/rezepte

In Kooperation mit BIO AUSTRIA

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