Kristallklare Seen mit dem "Roten Hahn" entdecken

Wie wäre es, den Bade- und Wanderurlaub zu kombinieren? Der „Rote Hahn“ macht es möglich! Als Alternative zum klassischen Urlaub am Meer bieten sich zahlreiche Berg- und Badeseen Südtirols zum Relaxen an. Die ideale Flucht an heißen Tagen führt heute wie damals in die Höhen der Berge. Also: Badesachen einpacken, Bergschuhe an und los geht es mit der Südtiroler Sommerfrische. #LoveRoterHahn

Sommerfrische neu entdecken

Bereits vor über 100 Jahren wusste das Bozener Bürgertum genau, wohin es flüchten muss, um der Hitze im Tal zu entkommen. Wie damals ist auch heute noch die beste Lösung, nach oben „auszuwandern“ und auf einen Berg zu gehen, um die frische Luft einzuatmen und zu genießen. Neben der guten Luft sorgen auch noch zahlreiche Seen für pure Abkühlung. Nur 7,5km vom Ronacherhof  entfernt, befindet sich der Wolfsgrubener See, einer der saubersten Süßwasserseen Italiens, auf 1.176 Höhenmeter auf dem Rittner Hochplateau. Mit einer durchschnittlichen Temperatur von 23°C ist er eine herrliche Abkühlung an heißen Sommertagen.

Neben dem Schwimmvergnügen auch noch etwas lernen? Am Antholzer See kann man nicht nur baden, sondern entlang des Lehrpfades mit zahlreichen Stationen den See umrunden. Hier lernen Groß und Klein auf spielerische Art die wichtigsten Baumarten oder erfahren Interessantes über die Entstehung des Sees. Im nahe gelegenen Eggerhof erreicht man den Antholzer See in wenigen Fahrminuten.

Nach dem Wandern ins kühle Nass

Wer auch gleich dort wohnen möchte, wo die Erholung vor der Haustür beginnt, bezieht am besten eine Unterkunft auf einem Bauernhof des „Roten Hahn“. In liebevoll eingerichteten Ferienwohnungen und Zimmern werden Gäste mit einem reichhaltigen Frühstück von den Bäuerinnen verwöhnt und starten so gestärkt in den Tag – egal ob für eine Wanderung oder einen Ausflug zu einem See.

Für geübte Wanderer bietet sich zum Beispiel die Spronser Seenrunde an. Beginnend bei einer Liftfahrt von Plars bei Algund nach Vellau geht es weiter zur Leiteralm. Dort erreicht man bereits die ersten Seen, den Milchsee und Sypronser See, gefolgt vom 2.377 Meter hoch gelegenem Langsee. Über dem Meraner Höhenweg erreicht man noch weitere Spronserseen – ein unvergessliches Naturschauspiel. Ein guter Ausgangspunkt der Seenrunde ist der Schlettererhofin Dorf Tirol.

Ebenfalls sehr sehenswert ist der Totensee auf der Villanderer Alm. Auf einer Höhe von 2.208 m ist nicht nur der Blick auf den schönen Bergsee, sondern auch auf die Dolomiten einmalig. Zum Entspannen laden Holzliegen entlang des Sees ein. Der Totensee ist über das Hochplateau der Villanderer Alm erreichbar. Als Unterkunft bietet sich der Huberhof in 34km Entfernung ideal an.

Vielfältiges Alternativprogramm für Jung und Alt

Dank zahlreicher Gästecards können sich Familien in Südtirol sowohl bei schönem als auch bei schlechten Wetter so richtig austoben. Diese Cards stehen allen Gästen der teilnehmenden Partnerbetriebe zur Verfügung und werden direkt vom Gastgeber kostenlos überreicht. So entdeckt man z.B. mit der  Bozen Card Plus über 80 Museen in ganz Südtirol, erlebt eine Führung durch die Sektkellerei Arunda und vieles mehr in der Gegend von Südtirols Landeshauptstadt. Mit der RittenCard lernen Gäste die schönsten Seiten Rittens bei täglichen Berg- & Talfahrten auf das Rittner Horn und geführten Wanderungen kennen. Von März bis November können Urlauber mit der VinschgauCard zahlreiche Ermäßigungen bei der Nutzung von Seilbahnen, Museen und Freizeiteinrichtungen genießen. Die Brixen Card beinhaltet unter anderem ein Wander- und Aktivprogramm, täglich freien Eintritt in Südtirols größtes Spaßbad Acquarena sowie das gesamte Kulturprogramm der Brixen Tourismus Genossenschaft mit Führungen und diversen Veranstaltungen. Für alle Weinliebhaber bietet sich der WinePass an. Mit diesem Pass taucht man in die faszinierende Welt des Südtiroler Weines bei Weinverkostungen, Kellerführungen, im Weinmuseum und vielem mehr ein. Alle Gästecards sind auch als Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel gültig.

 

Über "Roter Hahn"

Unter der Marke „Roter Hahn“, die für Qualität und Authentizität steht, präsentiert der Südtiroler Bauernbund über 1.600 Südtiroler Landwirte aus allen Landesteilen, die auf ihren Höfen zum Urlaub und Genuss in bäuerlichem Ambiente einladen. Zur Auswahl stehen pro Bauernhof maximal fünf Ferienwohnungen oder acht Zimmer, die nach einem strengen Auswahlverfahren je nach Ausstattung, Erlebnisangebot und Dienstleistungsqualität mit ein bis fünf Blumen zertifiziert wurden. Darüber hinaus firmieren unter der Marke „Roter Hahn“ insgesamt mehr als 100 Hof- und Buschenschänken sowie Betriebe, die ihre veredelten Produkte direkt ab Hof und in ausgewählten Geschäften verkaufen oder sich der Herstellung handwerklicher Objekte widmen.

Alle über 1.600 Urlaubsbauernhöfe in Südtirol sind zu finden unter www.roterhahn.it oder direkt bei der Hofsuche ersichtlich. Wer also die nächste Sommerfrische in Südtirol auf einem der Bauernhöfe der Marke „Roter Hahn“ verbringen möchte, sollte sich rechtzeitig die gewünschte Bleibe sichern. Dann steht dem Bade- und Wanderurlaub in Südtirol nichts mehr im Weg!

James Bond-Erlebniswelt auf 3.050 Metern

007 ELEMENTS: Die brandneue James-Bond-Installation in Sölden offenbart sich als cineastisches Gipfelerlebnis. Wo Daniel Craig für Spectre vor der Kamera stand, erleben Besucher ab 12. Juli 2018 ein in dieser Form noch nie dagewesenes Highlight für Film-Enthusiasten. Es führt tief hinein ins filmische Universum des berühmtesten Geheimagenten des Planeten.

Das Setting der Ötztaler Bond-Welt könnte kaum besser gewählt sein. Am Gipfel des Gaislachkogls, in Sölden auf 3.050 Meter Seehöhe gelegen, lockt 007 ELEMENTS ins unterirdische Reich eines ewig jungen Mythos der Neuzeit. Die Auffahrt mit einer der modernsten Seilbahnen der Welt eröffnet den prickelnden Spannungsbogen. Während in Spectre Quartiermeister und Tüftler-Genie „Q“ ebenfalls die Vorzüge dieser 3S-Bahn genießen durfte, reiste Bond bekanntlich per Flugzeug nach Sölden an. Das unglaubliche Panorama der Ötztaler Alpen bannte das 24. Bond-Abenteuer in Hollywood-Manier auf der Leinwand, in Echt entfaltet es allerdings noch mehr Wucht. Auffahrt und Ankunft liefern auf dieser besonderen Heldenreise den ersten Akt, der dem Intro eines jeden 007-Abenteuers würdig ist.

Die Fernsicht von Söldens herausragendem Skiberg erstreckt sich an klaren Tagen bis zur Zugspitze im Norden und zu den Dolomiten im Süden. Sobald die Augen sich von dieser Naturschönheit zu lösen vermögen, richtet sich der Fokus rasch auf das eigentliche Objekt der Leidenschaft: Tief unter dem von Johann Obermoser entworfenen ice Q Restaurant, in Spectre Schauplatz der Hoffler-Klinik, haben die Bergbahnen Sölden 007 ELEMENTS furios im Inneren des Berges angelegt.

Design von Weltformat in rauer Natur

Gleich einem Geheimversteck verteilt sich die „Cinematique Installation“ unterirdisch auf1.300 m2. Eines wird gleich vorneweg klar: Auf einem Alpengipfel dieser Höhe ist es kalt, man befindet sich schließlich auf über 3.000 Metern. Selbst coolen Besuchern wird angeraten, warme Kleidung zu tragen – auch in Sommermonaten. Die Entscheidung des Architekten, auf Einsatz von Klimatisierung zu verzichten, war grundlegender Teil des Designkonzeptes. Die Location und die umliegende, unberührte Natur im hochalpinen Raum sollten in den Innenräumen ständig präsent sein. Sehr „hot“ präsentiert sich hingegen der eigentliche Inhalt. Außergewöhnliche Kreativ-Köpfe haben in neun Hallen und Kammern eine fesselnde Komposition ausgebreitet, wie es sie weltweit bisher nicht gab.

Neil Callow, Set-Designer der vergangenen vier Bond- Filme von Casino Royale bis zu Spectre, hat in Sölden als Art Director streng über die Realisierung seiner künstlerischen Vision gewacht. „Es war das beste Projekte, das ich je hatte“, schwärmt der 43-jährige Callow. Neben dem Briten war Tino Schaedler von der amerikanischen Kreativ-Schmiede „Optimist Design“ maßgeblich an der visuellen Umsetzung beteiligt. Die in Los Angeles ansässige Firma gestaltet für globale Marken wie Google, Nike oder die Grammy Awards Inszenierungskonzepte.

Miss Moneypenny inmitten architektonischer Brillanz: Durch den „Barrel of the gun“, denRevolverlauf, feuern die Schöpfer der Schau ihre Gäste in sympathisch kleinen Gruppengröße in die Erlebniswelt. Der ballistische Gang zielt auf die betörende Eröffnungs- Sequenz aus Spectre ab – und er nimmt vorweg, welch architektonisches Gesamtkunstwerk hier geboten wird. Architekt Johann Obermoser hat mit 007 ELEMENTS ein Meisterstück museal-touristischer Präsentation geschaffen. Mit seinen
nüchternen, bis aufs Äußerste reduzierten Räumlichkeiten zitiert der Tiroler Architekt die Formenklassiker des legendären Bond-Designers Ken Adam.

Das Ambiente erinnert an das Quartier, das der MI6 nach Skyfall und in Spectre im Londoner Untergrund bezog. Man wird im Inneren bis zuletzt das Gefühl nicht los,Figuren wie „M“ oder Miss Moneypenny könnten einem hier jeden Moment begegnen – was bei Zweiterer im Verlauf des Rundgangs tatsächlich der Fall ist. Darstellerin Naomi Harris stellt während einer Einstellung den Drehort Sölden in eine Reihe mit den Location- Höhepunkten aus der bald 60-jährigen Bond-Geschichte vor.

Film- und Naturspektakel virtuos kombiniert

Doch vorerst zurück im Drehbuch: Aus dem Revolverlauf geht es zunächst hinaus ins Freie. Die Plaza, ein weiterer grandioser Aussichtspunkt, lenkt den Blick hinein ins Venter Tal und auf den mächtigen Nederkogl, ehe die nächsten Schritte in die Lobby führen. Star-Regisseur Sam Mendes begrüßt von der Leinwand herab höchstpersönlich. Der Oscar-Preisträger lässt neben zahlreichen Insider-Infos auch daran teilhaben, weshalb seine Wahl gemeinsam mit dem Produzententeam auf Sölden fiel. Was folgt ist ein mitreißendes Spiegelkabinett mit zentralen Sequenzen aller Bond-Darsteller von Connery bis Craig.

Ihm folgt eine wahrhaft schwindelerregende visuelle 360-Grad-Erfahrung. Die bereits erwähnte Naomi Harris legt darin ein optisches Stakkato an Set-Bauten und Drehorten in atemloser Schnittfolge dar. Während einer nächsten Passage öffnet sich 007 ELEMENTS schließlich wieder hin zur Sölder Bergwelt. Der Rundgang gibt auf großflächigen Fensterfronten den Blick frei auf die Gletscherstraße, die sich quasi zu Füßen der staunenden Gäste Richtung Rettenbachferner schlängelt. Auf dieser ausgesetzten Mautstraße riskierten Stuntmen für die zentrale Spectre-Verfolgungsjagd Kopf und Kragen.

Festschmaus für Fans und Film-Nerds

Das anschließende Tech Lab bietet schillernde Agenten-Gimmicks, die Fans Tränen in die Augen treiben (es sei nicht zu viel verraten – eine legendäre Schusswaffe befindet sich darunter). Bemerkenswerte Interaktionsplattformen lassen im Labor tief eintauchen in die computergenerierte Trickkiste der Special-Effects-Virtuosen. Anschließend folgt ein weiterer Hingucker von überdimensionalemFormat: Das gecrashte Flugvehikel des Filmhelden baumelt in der „Action Hall“ überliebevoll montierten Miniaturen, die das Filmset des finalen Zusammenstoßes zwischen Gut und Böse nachstellen. Ein weiteres von vielen Gustostücken für Film-Nerds. Gerade die Fans bekommen ein Festmahl an Schauwerten serviert, die der Entstehungsgeschichte einessolchen cineastischen Werks näher denn je kommen. Im „Screening Room“ fügen sich dieherausragenden filmischen Puzzlestücke noch einmal in der halsbrecherischen Spectre- Verfolgungsjagd zusammen.

Diese wird ebenso wie alle zuvor gezeigten Sequenzen mit der besten Film-, Ton- und Präsentationstechnik in Szene gesetzt, die internationale Spezial- Hersteller heute zu konstruieren imstande sind. Das Installations-Geschehen mündet schließlich in der Legacy-Hall, der Halle der Legenden. Sie bündelt noch einmal viele große Momente aus all den Jahren an Bondgeschichte. Von ausgewählten „Behind the scenes“- Aufnahmen bis hin zu den ikonographischen Filmplakaten der Serie reicht das Dargebotene. Und nicht zuletzt finden Fans im Shop auch begehrenswerte Erinnerungsstücke. Als echter Bond-Fan verlässt man die 007 ELEMENTS emotional (an)gerührt und visuell hochklassig durchgeschüttelt. Den perfekten Abspann bietet schließlich ein Martini oder Espresso auf der Terrasse des ice Q Restaurants.

007 ELEMENTS

  • Sölden, Gaislachkogl, 3.050 Meter.
  • Opening: 12. Juli 2018
  • Eintrittspreise: ERWACHSENE: 22,00/JUGEND: 17,00/KINDER: 12,00
  • Tarife Kombiticket: ERWACHSENE: 54,00/JUGEND: 49,00/KINDER: 30,00
  • Im Eintrittspreis ist die Auffahrt mit der Gaislachkoglbahn I + II nicht inkludiert.Für alle Gäste ohne gültiges Bahnticket (z.B. Skipass, Ötztal Card) gibt es ein Kombi- Ticket, das die Auffahrt mit der Gaislachkoglbahn I + II und den Eintritt für 007 ELEMENTS inkludiert.
Abseits der Hauptstadt von Qatar warten Dugongs, Mangrovenwälder und ein Binnenmeer

 Qatar ist bekannt für seine imposante Skyline, Luxushotels und ein vielfältiges kulturelles und kulinarisches Angebot. Nur ein bis zwei Autostunden von der quirligen Hauptstadt Doha entfernt aber, bietet sich dem Besucher ein ganz anderes Bild des Wüstenstaats. Hier trifft man auf die bisher wenig bekannten Naturschönheiten des Landes – von exotischen Tieren wie Flamingos und Dugongs über Mangrovenwälder bis hin zu wundersamen Steinformationen und einem Binnenmeer.

Dahl Al Misfir Cave

 

Das größte einheimische Säugetier von Qatar ist die Gabelschwanzseekuh, auch Dugong genannt, die sich in küstennahen Gewässern tummelt. Hier, am Arabischen Golf, lebt die weltweit zweitgrößte Population der sonderlichen Unterwasserwesen. Mit etwas Glück kann man sie an der Westküste bei Dukhan oder Umm Bab beobachten. Das Nationaltier von Qatar, die Oryxantilope, starb in den 1970er Jahren in freier Wildbahn aus. Seit 1980 erholt sich der Bestand im Rahmen eines fortlaufenden Zuchtprogramms; inzwischen kann man die scheuen Tiere in einem Wildschutzgebiet in der Nähe von Zekreet wieder in der Natur bestaunen. Nahe der Küstenstadt Al Khor im Norden Qatars locken die Mangrovenwälder von Al Thakira eine vielseitige Vogelwelt von Flamingos bis hin zu Reihern an. Sie bilden mit ihrem satten Grün einen starken Kontrast zur umliegenden Wüstenlandschaft. Am besten lassen sich die Mangrovenwälder per Kajak erkunden; verschiedene Veranstalter bieten entsprechende Ausflüge an. Al Khor ist auch für seine Fischergemeinde bekannt und der ideale Ausgangspunkt für eine Tagesausfahrt auf das Meer und hinein in die Mangrovenkanäle.

Zu den weiteren Naturschönheiten Qatars gehören die 40 Meter tiefen Gipshöhlen bei Dahl Al Misfir. Manchmal leuchten die Höhlen in phosphoreszierendem Glanz. Das Leuchten rührt von Gipsablagerungen her, die im Zentrum der Halbinsel zu finden sind. Sie sind auch für die als „Sandrosen“ bekannten geologischen Gebilde verantwortlich – Anhäufungen von Gipskristallen in Form einer Rose. Die Westküste Qatars ist von bizarren Felsformationen geprägt, die – vom Wind über Jahrtausende geformt – an eine Mondlandschaft erinnern. Die Gegend rund um Zekreet und die abgelegene Halbinsel Ras Abrouq ist außerdem für ihre naturbelassenen Strände bekannt. Hier trifft man Einheimische und Touristen zugleich bei einem Picknick oder Campingausflug.

Mit dem Binnenmeer Chaur al-Udaid dringt der Persische Golf tief in die Sandwüste von Qatar vor. Diese Wasserlandschaft im Südosten des Landes kann nur im Geländewagen querfeldein über die Dünen erreicht werden und lädt zum Baden ein. Mehrere qualifizierte Touranbieter vor Ort ermöglichen halb- oder ganztägige Ausflüge in die Wüste sowie längere Touren mit Übernachtung unterm Sternenzelt. Die Wüste verändert sich ständig, je nach Tageszeit und Lichtverhältnissen. Die atemberaubenden Farben von Sonnenauf- und -untergang spiegeln sich besonders dramatisch in Fotografien wider, während der klare Nachthimmel ein seltenes Vergnügen für Sternegucker bietet.

Das Baumhotel My Arbor****S feierte am 1. Mai seine Eröffnung. Bereits am 2. Mai checkten über 140 Gäste ein. Der Startschuss wurde seit dem Projektbeginn im Juli 2009 und bei einer Bauzeit von 15 Monaten mit Spannung erwartet. Das Refugium am bewaldeten Hang liegt nur zehn Minuten von Brixen, Südtirol, entfernt und blickt über die Domstadt und das Eisacktal.

Das My Arbor ist – mit 104 Suiten, sechs Saunen, acht Spa Behandlungsräumen und einem Infinity Pool mit einem Fassungsvermögen von 250.700 Litern – in der Umgebung von Brixen das erste Hotel in dieser Größenordnung. Vom Tal aus sichtbar, spitzt der spektakuläre Bau in knapp 1.000 Metern Höhe am Hang der 2.500 Meter hohen Plose zwischen den Baumwipfeln heraus. Auf einem 11.000 m2 großen Grundstück wird der Bau zum Teil von 65 Stützen getragen, die sich harmonisch in das Bild der umliegenden Baumstämme eingliedern. Die Stützen heben die Suiten der obersten Etage auf 32 Meter über dem Waldboden an. Die Konstruktion gibt dem vierstöckigen 161 Meter langem Gebäude etwas erstaunlich Leichtes. Die Balkone – alle nach Süden ausgerichtet – erinnern an Nester. Den Feinschliff verleihen Details der Innenarchitektur wie 48 Bäume, die kopfüber von der Decke im Eingangsbereich hängen, oder ein Baumriese, der jeden Gast an der Rezeption empfängt. Gerhard Tauber, Brixner Innenarchitekt, schuf mit dem My Arbor sein Meisterstück. Das Holz als Stilelement und Bau(m)material findet sich überall wieder in einer idealen Kombination aus modernem Zeitgeist – mit viel italienischem Design – und natürlichem Wohlbefinden.

Die 104 Suiten – beginnend mit der 38 m² großen Nest Suite bis hin zur 130 m² großen Presidential-Suite My Arbor – sind alle südseitig mit Balkon und Panorama-Blick ins Eisacktal ausgerichtet.  My Arbor Gäste sind dazu eingeladen dort das zu finden, was im hektischen Alltag oft zu kurz kommt: Zeit für das Jetzt, Zeit für Stille, Zeit für die umliegende Natur, ICH-Zeit. Diese Zeit kann ganz individuell gestaltet werden, denn passend zum MY-Gedanken, findet hier jeder Gast die Antwort auf seine ganz persönlichen Bedürfnisse. Urlaub ohne Zwänge mit der größtmöglichen Freiheit für den eigenen Rhythmus des Gastes. Frühstücken bis mittags. Schwimmen nach Sonnenuntergang. Sauna am Morgen. Der Genuss sowie Wellness werden im My Arbor großgeschrieben. Die Gäste erwartet eine Fusion von südtiroler und italienischer Küche mit Kreativem aus aller Welt, ein exzellenter Weinkeller sowie Brotsommelier. Das Spa Arboris ist das Spa des Baumes. Hier können die Gäste auf 2.500 m²naturverbunden entspannen. Im 18 x 6m großen Infinity Pool mit 10 x 6m Freibecken. In der Saunawelt mit 5 Saunen wieder Kraft schöpfen. Die Spa-Behandlungen stehen ganz im Zeichen des Baumes. Durch die Kombination und Wirkung heimischer Baumarten(Lärche, Zirbe, Latsche und Fichte) sind alle Behandlungen darauf ausgerichtet, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen und zu verwurzeln.

Auf Príncipe Island eröffnet die ehemalige Kakaoplantage Roça Sundy als luxuriöses Guest House – Hier wurde Einsteins Theorie bewiesen

Eine wunderschön restaurierte Kakaoplantage auf der winzigen Tropeninsel Príncipe im Golf von Guinea, Westafrika,öffnet im Juni 2018 ihre Pforten. Insgesamt zwölf liebevoll gestaltete Zimmer bietet das Gästehaus Roça Sundy, das zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein herrlichesGutshaus im Herzen einer der größten Kakaoplantagen auf São Tomé und Príncipewar. Beide Inseln zusammen bilden die zweitkleinste Nation Afrikas, die im 19. Jahrhundert als einer der weltweit größten Kakaoproduzenten bekannt war. Nach der Unabhängigkeit von Portugal im Jahr 1975 verringerte sich die Produktion drastisch. Heute sind die Plantagenhäuser (Roças) häufig ein Treffpunkt für die Insulaner. Wenig bekannt ist auch, dass Albert Einsteins Relativitätstheorie erstmals durch ein Experiment des britischen Wissenschaftlers Arthur Eddington bei einer Sonnenfinsternis im Jahr 1919 genau hier, im Roça Sundy, bestätigt wurde.

Alle Zimmer in Roça Sundy sind im Kolonialstil eingerichtet und mit vielen Originaldekoren verziert. Ein Großteil verfügt über geräumige Balkone mit Blick auf den Regenwald oder den Dorfplatz. Die Bewohner von Sundy nutzen den Platz als Treffpunkt und Spielplatz. Externe Gäste werden ermutigt, an Aktivitäten wie Fußballspielen teilzunehmen oder einfach nur im Schatten des Mandelbaums dem Treiben auf dem Platz zuzuschauen. In Planung ist zudem, Gästen einen Tag bei

einer einheimischen Familie zu ermöglichen und sie in die täglichen Aufgaben und die Ritualen mit einzubinden.

Wer im Restaurant auf der überdachten Veranda frühstückt oder zu Abend isst, genießt eine unglaubliche Aussicht auf den dichten Regenwald vorm Hintergrund des Atlantiks. Hier stehen typisch afrikanische Gerichte auf dem Menü, deren Zutatendem hauseigenen Plantagengarten entnommen und von lokalen Erzeugern gekauftwurden. Es liegt nahe, dass die hochwertige Schokolade, die immer noch von einer Handvoll Produzenten auf den Inseln hergestellt wird, eine wichtige Rolle in der Zubereitung von Gerichten spielt.

Die Eröffnung des Gästehauses Roça Sundy ist Teil eines nachhaltigen Tourismusplans, der in Zusammenarbeit mit der Regionalregierung der Insel Príncipe entwickelt wurde. Im Rahmen dessen wurden alle Restaurierungsarbeiten von lokalen Bauunternehmen durchgeführt, die speziell für diese Aufgabe ausgebildet wurden und hauptsächlich recycelte und recycelbare Materialien verwenden. Über 90 Prozent der Mitarbeiter wurden nach einer intensiven neunmonatigen Ausbildung durch die Azores Tourism School aus der örtlichen Gemeinschaft rekrutiert.

Zur Erkundung der Insel werden Wanderungen durch das UNESCO-Biosphärenreservat, Vogelbeobachtung, Kochkurse, Massagen, Wassersportaktivitäten, saisonale Wal- und Delfinbeobachtungstouren, Schnorcheln, Kajakfahren und Stand-Up-Paddle- Boarden angeboten.

São Tomé und Príncipe sind mit regelmäßigen Direktflügen ab Lissabon leicht erreichbar. Der Staat ist wenig besucht und bekannt, könnte aber kaum schöner sein:Einsame Sandstrände, dichter Regenwald durchzogen von kleinen Wanderwegen,eine intakte Unterwasserwelt mit Schildkröten, Walen und Delfinen eröffnet sich dem Besucher. Die vielen endemischen Arten haben Naturforscher dazu veranlasst, die Insel Príncipe zum „Galapagos von Afrika“ zu ernennen. Zudem wurde vor fünf Jahren der größte Teil der Insel zum UNESCO-Biosphärenreservat erklärt.

Roça Sundy, Praia Sundy und BomBom sind Schwesterhotels auf Príncipe Island. Sie gehören zu HBD (Here Be Dragons), eine Firma, hinter der der südafrikanische Unternehmer Mark Shuttleworth steht.

Luxusrefugium zwischen Adria und Bergkulisse

An der herrlichen Küste Montenegros öffnet am 14. Juli 2018 The Chedi Luštica Bay seine Pforten. Das 111-Zimmer-Resort liegt direkt am Yachthafen und bildet das Herzstück und architektonische Highlight des neu entstehenden Wohn- und Ferienorts Luštica Bay. Ein Grund mehr für eine Reise in das kleine Land an der Adria, das als eine der vielfältigsten und schönsten Urlaubsdestinationen Europas ist.

Urlaub im ersten öko-zertifizierten Ort Montenegros

Das The Chedi ist das erste Resort des neu konzipierten Wohn- und Ferienortes Luštica Bay. Mit geschmackvoll gestalteten Zimmern und Suiten, privatem Strand, Infinity-Pool, einem einladenden Spa-Bereich in angenehmer Atmosphäre sowie einem herausragenden kulinarischen Angebot soll das Resort eine neue Klasse der Hotellerie nach Montenegro bringen.

Neben mehreren weiteren Hotels entstehen hier zwei Yachthäfen, ein 18-Loch-Golfplatz sowie eine Vielfalt an Gastronomie-, Konferenz- und Shoppingangeboten sowie Wellness- und Freizeiteinrichtungen: Die Bewohner und Gäste können auf fast 700 Hektar Fläche am Leben rund um Ortskern, Promenade und Marina teilhaben – gleichzeitig gibt es viel Raum für Ruhe und Erholung.

Bei der Entwicklung des Ortes legte man Wert auf eine großzügige Flächenaufteilung und eine nachhaltige Bauweise mit lokalen, umweltfreundlichen Materialien.

Die Bucht ist gleichzeitig ein perfekter Ausgangsort für die
Entdeckung Montenegros. Mit seinen traumhaften Stränden, tiefen Schluchten, dichten Wäldern und beeindruckenden Berglandschaften zählt das kleine Land zu den attraktivsten und gleichzeitig am schnellsten wachsenden Reisezielen Europas – Aktivurlauber und Abenteurer kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Kulturliebhaber und Geschichtsinteressierte.

„Wir freuen uns, mit dem neuen The Chedi Luštica Bay neue Maßstäbe für Luxusurlaub im Mittelmeerraum zu setzen. Die Gäste sollen sich nicht nur im Haus selbst, sondern auch im Ort sofort wohl und heimisch fühlen. Mit dem Projekt möchten wir Reiseveranstaltern und Urlaubern zeigen, dass Montenegro nicht ohne Grund zu den aktuellen Trenddestinationen zählt und ihnen mit dem neuen The Chedi den perfekten Ausgangspunkt für ihre Reisebieten.“, so Jens Freise, Vice President Marketing und Sales der Orascom Development Holding AG.

Mallorcas Gastroszene wird immer besser und bunter. So unterschiedlich die vielen Gesichter der Insel sind, so vielseitig ist das kulinarische Angebot. Über 3.000 Restaurants vom urigen Mallorquiner bis zum Sternerestaurant mit ausgefallenen modernen und kreativen Menüs verwöhnen knapp 900.000 Inselbewohner, viele Teilzeitresidenten und jährlich rund 13 Millionen Besucher. So wie sich die ganze Insel in den letzten Jahren enorm entwickelt hat, ist auch die Gastroszene in ständiger Bewegung. Junge kreative Mallorquiner erfinden die mallorquinische Küche neu. Graben alte Rezepte der Oma aus und geben ihnen, oft auch von Auslandsaufenthalten inspiriert, eine neue kulinarische Note oder bleiben stringent ihren Wurzeln treu – aber in zeitgemäßer Variante.

Japanisch-italienisch mit stylischem Ambiente

Die Geräusche der Boote im Wind, der Anblick traumhafter Yachten und seitlich der Blick auf die Kathedrale – das kann man direkt gegenüber der Llonja am Hafen im „Mar de Nudos“ genießen. Wahrlich empfehlenswert – optisch wie kulinarisch. Die abwechslungsreiche exzellente Küche reicht von japanisch orientierter Rohküche bis hin zu italienischen und spanischen Spezialitäten. Hinzu kommen tolles Ambiente mit beeindruckendem Interieur, inklusive verglaster und beheizbarer Außenterrasse, eine perfekte Lage sowie professioneller Service. Die Preise sind leicht gehoben, aber nicht abgehoben. Mittags gibt es ein empfehlenswertes dreigängiges Lunchmenü für 20 Euro (inklusive Wasser und einem Glas Wein). Im ersten Stock wurde zusätzlich eine Bar eröffnet, die vor allem für Gruppen und Events mietbar ist.

www.mardenudos.com

Lammbraten im mittelalterlichen Berggasthof

Zum „Es Verger“ pilgern Einheimische wie Touristenher, die einen zu Fuß den Berg rauf von Alarò, die andern mit dem Auto. Ein Geheimtipp ist es nicht mehr, aber die Atmosphäre am großen Ofen oder im ehemaligen Viehstall und die Qualität vom Lamm und Spanferkel gleichen einiges aus.

Neue Gastroperle in Palma: Fera

Mittendrin, ums Eck beim oberen Ende vom Paseo del Borne und doch unglaublich ruhig und sogar mit einem idyllischen Garten mit Obstbäumen und Brunnen. Die Optik begeistert. Die Betreiber, das Ehepaar Levy, haben jede Menge interessante Kunst integriert, dazu auffallende Lampen, Möbel und Stoffe. Man sitzt gemütlich und kann sich – umsorgt von einer flotten Servicecrew – ganz auf das Essen konzentrieren. Und das lohnt sich. Chefkoch Petutschnig mischt mediterrane Produkte mit asiatischen, wie man beispielweise am Wagyu-Tartar in knuspriger Nori-Algenhülle mit Trüffeln oder an den geräucherten Enten-Dumplings mit Birne, Ingwer und Foie erkennt. Des Weiteren empfehlenswert: das iberische Nackensteak an einer Sauce aus grünem Senf und Ananas-Chutney oder ein perfekt gebratener Adlerfisch mit Currykrokant und Kürbiscreme an einer Zitronen-Koriander-Sauce. Neben dem À-la-carte-Angebot gibt es drei verschiedene Degustationsmenüs, eins davon vegetarisch (fünf Gänge für 49, sieben für 69 und sieben vegetarische Gänge für 49 Euro). Das Mittagsmenü (drei Gänge) für 22,90 Euro ist ein wahres Schnäppchen für die gebotene Qualität.

www.ferapalma.com

 

Witziges Ambiente beim Argentinier im Sa Llum

Üppige Portionen bestes Fleisch, zum Beispiel saftiges, zartes Entraña (Zwerchfell vom Rind), Picaña (Schwanzstück vom Rind), Entrecôte, Chuleton oder auch ein Angus-Biofleisch-Burger. Dazu Gemüse vom Grill und dünne lange Pommes frites – dafür kommt ein Spiralschneider zum Einsatz –, die wie Nester auf den Tellern angerichtet werden? Meersalz und eine gute Chimichurri-Sauce gehören natürlich dazu. Wer zu all dem Ja sagt und auch nicht allzu viel bezahlen möchte, sollte dieses kleine, kuschlige Lokal in Palmas Calatrava-Viertel aufsuchen. „Sa Llum“ heißt es und wurde Ende November 2015 von einem sympathischen argentinischen Paar eröffnet: Cristian Garofalo und Yamila Storr aus Mar del Plata, die vor rund 15 Jahren nach Mallorca gekommen sind. Ebenfalls empfehlenswert: die hausgemachten Kroketten. Beim Ambiente wurde vieles selbstgebastelt wie die Paillettenholzwand und die Verkleidung der Theke mit alten Persianas sowie einige Lampen wie die originelle Fahrradfelgen-Lichterketten-Kombination. Die witzigen Riesen-ameisen und Libellen aus Eisen, die an der Decke zu fliegen scheinen oder an der Wand krabbeln, hat der Künstler Ernesto gemacht.

www.sallum.es

Fleisch vom Feinsten im Lume & Co

Der Schwerpunkt im liegt auf 1a-Fleisch von den besten nationalen und internationalen Produzenten, bestenfalls sogar prämierte Bio-Ware. In dem ehemaligen Landgut „Son Berga“ mit seiner über 700-jährigen Geschichte nutzt man seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts die umgebauten Stallungen für den Restaurantbetrieb. Seit Ende November 2017 gibt es nun das „Lume“, eine Mischung aus Eleganz, Stil und Rustikalität. Beeindruckend die tollen umgestylten Räumlichkeiten mit Kamin und Natursteinwänden sowie die große Terrasse. Hier schmaust man neben den Fleischspezialitäten von Carpaccio über Tartar, Tataki hin zum Steak mit einer Auswahl an Beilagen und Saucen, ein wenig Wildfisch oder Ceviche.

www.lumerestaurante.com

Die spektakulärste Kneipe Mallorcas

Ein einmaliges Erlebnis ist die Wanderung hinab zum „Sa Foradada“, denn das Lokal ist nur zu Fuß oder per Boot erreichbar. Man sitzt mit Traumblick über einer noch traumhafteren Bucht und genießt Fisch und Fleisch vom Grill oder Paella aus  Pfannen, so groß wie die Räder eines Sattelschleppers. Erreichbar mit dem Boot von Port de Sóller oder zu Fuß in einer knappen Stunde vom Herrenhaus Son Marroig zwischen Valldemossa und Deiá.

Vinoble Cosmetics heuert erfolgreich bei Hapag-Lloyd Cruises an

„Inspired by Nature“ – „Connect to Nature“ im Spa und an Land

Vinoble Cosmetics auf großer Fahrt. 2019 sticht die exklusive Spa-Marke aus Österreich erstmals in See – auf den beiden neuen Expeditionsschiffen des renommierten Kreuzfahrtunternehmens Hapag-Lloyd Cruises. In der sagenhaften Landschaft der Polarregionen und ebenso in exotischen Warmwassergebieten wie dem Amazonas steht das Naturerlebnis der Gäste an erster Stelle. Mit seiner Markenbotschaft „Connect to Nature“ ist Vinoble ein perfekter Partner im OCEAN SPA an Bord der beiden Expeditionsschiffe. Im Rahmen von Anwendungen kommen die Gäste in den Genuss der hochwertigen Produkte. Naturerlebnis an Bord. Zu Wasser und zu Land.

Zwei Neubauten - HANSEATIC nature und HANSEATIC Inspiration

Mit Indienststellung der beiden Neubauten HANSEATIC nature und HANSEATIC inspiration im April und Oktober 2019 etabliert Hapag-Lloyd Cruises eine neue Klasse in der Flotte. Die zwei kleinen, wendigen und hochmodernen Expeditionsschiffe auf erstklassigem Niveau verfügen über die höchste Eisklasse für Passagierschiffe (PC6). Die Passagen führen die Schiffe vom Kaltwasser der Polarregionen bis in die Warmwasserregionen des Amazonas. Während sie den gleichen Komfort- und Serviceanspruch erfüllen, wie die Luxusschiffe in der Flotte, zeichnen echtes Expeditionserlebnis und größtmögliche Nähe zur Natur die Konstruktion und das Rou- ting beider Neubauten aus.„Inspired by Nature“ als Credo reflektiert dies ebenso im Designkon- zept und Erlebnis an Bord. So lässt sich im 235 Quadratmeter großen OCEAN SPA, mit Finnischer Sauna, Dampfsauna, Friseur, Beauty-Angeboten und Massagen, mit Blick auf das beeindruckende Naturpanorama entspannen. Die Auswahl hochwertiger und auf Nachhaltigkeit setzender Produkte unterstreicht das Motiv „Inspired by nature“.

Im Herzen des neuen Markenauftritts steht die Traube.

Perfekt dazu passt Vinoble Cosmetics. Die Verbindung zur Natur ist für die exklusive Lifestyle-Marke aus Öster- reich der wesentliche Aspekt der Markenbotschaft. Die Natur erdet, spendet Ruhe und gibt Kraft. Sie lässt Ab- stand nehmen vom Alltag, erinnert daran, die kleinen Momente zu genießen. Die Verbindung zur Natur ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben – und letztendlich: zu glücklicher Haut. Sie ist der Ursprung der Vinoble Pflegeprodukte und dient Vinoble seit jeher als Quelle der Inspi- ration für die mehrfach ausgezeichneten Spa-Anwendungen. Diese Naturverbundenheit spiegelt sich konsequent im gesamten neuen Markenauftritt wider: im geradlinigen Packaging aus nachhaltigen Materialien, den veganen Rezepturen und den lokal erzeugten Produkten. Mit dem neuen Markenauftritt nimmt Vinoble eine verantwortungsbewusste Vorreiterrolle auf dem internationalen Markt ein. Ganzheitlich. Natürlich. Nachhaltig.

Schöne Haut entsteht durch einen gesunden Lebensstil und der richtigen Pflege.

Technisches Träumchen: Ein neuer AirPod Sleeping Pod will das Nickerchen an den verschiedensten Orten der Welt revolutionieren…

Abkapseln vorm Abflug: Das Warten am Gate kann lang und – je nach Stuhlbeschaffenheit – schmerzhaft sein. Wie schön hingegen die Vorstellung, könnte man liegend auf der heimischen Wohnzimmercouch auf den Flieger warten, und wie viel schöner doch die Realität bald ist: Der neue AirPod ist eine Art Kapsel, in die sich Menschen aus öffentlichen Wartebereichen flüchten können, um sich auszuruhen oder ungestört zu arbeiten. Im ersten Schritt soll die Innovation in den nächsten drei Jahren 1.000-fach an Flughäfen auf der ganzen Welt eingeführt werden, um sich dann auch in Hotels, Zug- und Busstationen sowie Einkaufszentren niederzulassen. Gerade wurde das Projekt in Belgrad bei der CryptoKonf erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt, die ersten 10 bis 15 Objekte sollen an Flughäfen in der EU platziert werden, das erste schon bald in England.

Ausgestattet mit einem ergonomisch geformten Sitz, der sich in ein Bett verwandeln lässt, sowie einer Klimaanlage, einem HEPA Luftfilterungssystem, Steckdosen und Stauraum für Gepäck verfügt der AirPod zudem unter anderem über WiFi und Informationen zum aktuellen Flugstatus. Nach jedem Besuch werden unangenehme Gerüche zu 100 Prozent mittels Duftdrüsen entfernt, während sich LED-Lichter um die vollständige Desinfektion kümmern. Zuletzt werden die Kapseln von Mitarbeitern noch final geprüft, bevor der nächste Bewohner einziehen kann. Die integrierte Anti-Stress-Technologie wirkt therapeutisch und revitalisierend auf den Körper. Je nach Standort starten die Mietpreise bei 15 Euro pro Stunde.

Virtuell verdient: AirPod finanziert sich durch eine Art Sponsoring mittels der gerade eingeführten Kryptowährung APOD – ähnlich der marktbekannten Bitcoins. Vom 27. Juni bis 27. Juli kann jeder den sogenannten Token – Münze – für 0,1 US-Dollar pro Einheit erwerben. Damit kann jeder Käufer gleichzeitig zum Sponsor eines AirPods und mit bis zu 80 Prozent des Profits der jeweiligen Kapsel beteiligt werden – Monat für Monat. In anderen Worten: Ab sofort kann sich jeder eine Wertanlage in Form einer kleinen Immobilie am Flughafen zulegen.

Zwei Männer, ein Wort – und ein schicksalhafter Anruf: Mihael Meolic, seines Zeichens vielreisender Geschäftsmann aus Slowenien, rief vor zwei Jahren seinen Freund Grega Mrgole vom Flughafen aus an – völlig erschöpft und übermüdet. Er merkte an, dass die Stühle am Gate so unbequem seien und mit all den Menschen um sich herum könne er nicht ungestört seine Kunden anrufen. „Ich wünschte, es gäbe einen privaten Rückzugsort zum Hinlegen, Arbeiten und Ausruhen, bis der Flieger startklar ist“, klagte Meolic. Die Idee des AirPod war geboren. Und sie wächst: Im Spätsommer sollen die ersten zehn Objekte produziert werden, Anfang 2019, so der Plan, werden 100 Kapseln an verschiedenen Flughäfen installiert, bis zum Ende des Jahres sollen es dann 1.000 Stück sein.

Noch ist nicht Notenschluss in Österreichs Schulen, aber es geht um die Wurst.

Wer jetzt in einem oder mehreren Fächern auf einem Nicht Genügend steht, hat unter Umständen ein Problem. „familiii“ hat mit Experten darüber gesprochen, was in letzter Minute noch zu retten ist. Und, wie man es besser machen kann, um erst gar nicht in die Misere zu geraten.

„Wenn in diesem Schuljahr in einem Fach viel schiefgelaufen ist, bleibt jetzt nicht mehr viel Zeit“, weiß Hemma Poledna, Direktorin am BG/BRG Klosterneuburg, welches mit mehr als 1.000 Schülern zu einer der größten allgemeinbildenden höheren Schulen Niederösterreichs zählt und auch die Klosterneuburg International School beinhaltet. „Zu spät ist es aber nie“, beschwichtigt die erfahrene Pädagogin, die mit Leidenschaft seit 20 Jahren Geschichte, Deutsch und Darstellendes Spiel unterrichtet und auch IB-Teacher ist, „denn all das, was ein Kind jetzt noch anpackt und lernt, hat es schon einmal in der Tasche. Und, sollte es sich bei der Prüfung im Juni nicht ausgehen – vergebens war es nicht.“

Ihr persönlicher Rat: „Tief durchatmen, Ärmel hochkrempeln und sich für die nächsten beiden Wochen einen Lernplan machen. Das heißt, Stoff einteilen und zwar vom Endpunkt her: Was muss ich bis zum 15. Juni können? In wie viele Portionen teile ich mein Pensum ein? Möchte ich jemanden hinzuziehen, der mir in gut geplanten Abständen über die Schulter schaut? Brauche ich jemanden, der mir den Stoff erklärt oder reicht es mir, wenn ich regelmäßig Kontrolle habe – durch Oma, große Schwester, Vater oder einen Nachhilfelehrer. Sie sollten diese Fragen mit ihrem Kind – egal, wie alt es ist – ernsthaft besprechen und ihm größtmögliche Freiheit bei der Entscheidung lassen. Das heißt aber nicht, dass Sie ihr Kind mit der Entscheidung allein lassen.“

Eltern sind gefragt

Die Schulexpertin betont einmal mehr die Wichtigkeit der Eltern, gerade wenn es stressig wird. Dass man nicht die Nerven verlieren soll, wenn der Druck aus der Schule als besonders groß empfunden wird. „Wenn man nun auch noch Druck ausübt, wird es die Situation nur verschlimmern. In einer Zeit von Unsicherheit braucht Ihr Kind eine Stütze. Nervös und hastig an Ihr Kind herantreten, dass es dies tun oder jenes lassen muss, hat keinen Sinn. Zwei Sachen müssen klar sein: Die Prüfung macht das Kind, und um sie zu bestehen, hilft nur Lernen. Dafür gute Bedingungen zu schaffen ist Ihre Aufgabe als Eltern und Erzieher.“ Aber was bedeutet das konkret?

Lernen bedeutet Raum schaffen für ablenkungsfreie Zeit: „Das Handy etwa in festgelegten Zeiten in die Hände einer vertrauenswürdigen Person entfernt vom Lernort platzieren. Sich aufs Lernen einzustellen bedeutet auch die Klarheit darüber zu haben, dass es nun anstrengend wird. Für Mathematik oder Latein zu lernen ist anstrengend und wird nicht umsonst gern mit Arbeit verglichen. Lernen besteht aus Erarbeiten, Verstehen, Einprägen, in Zusammenhang bringen, Wiederholen, Erklären, Anwenden können. Da muss man sich schon bewegen. Aber, wenn man sich selbst etwas erarbeitet hat und Rechenaufgaben zu stimmen beginnen oder Konjugationen richtig anwendet werden können, sehen Sinus, Cosinus oder Ovid plötzlich ganz anders aus.“ Poledna vergleicht das Lernen und Üben etwa mit einem Sportler, der trainiert, denn auch er muss genauso Ausdauer und Bereitschaft zur Überwindung von Durststrecken mitbringen wie ein Schüler oder Student, der sich auf eine große Prüfung vorbereitet.

„Lernen macht nicht immer Spaß, besonders wenn man es in einem Fach tun muss, in dem man in der letzten Zeit nicht sehr erfolgreich war. Deswegen ist ein ermutigendes, vertrauensvolles, aber auch wohltuend begleitendes Umfeld sehr wichtig. Hier sind die Eltern gefragt, sie müssen aus der Situation heraus entwickeln, was machbar und hilfreich ist“, so die langjährige Professorin.

Begleitung ist nicht ständige Kontrolle

Damit ist nicht ständiges Kontrollieren, ob gelernt wurde, gemeint. Hemma Poledna rät vielmehr zu einem gemeinsam Essen am Tag, bei dem man sich dafür interessiert, wie es gelaufen ist. „Vielleicht ein anerkennendes Wort zu den vollgerechneten Blättern am Schreibtisch oder eine kurze Anekdote über eine Sache, die Ihnen auch immer schwer gefallen ist, können Wunder wirken“. Auch Vertrauen schaffen ist ein wesentlicher Faktor. Das Kind sollte spüren, dass es seine Sache gut machen wird. „Ihr Kind sollte begreifen können, dass es zu seiner Sache wird. Motiv und Ziel, wieso man diese Schule, diese Prüfung machen möchte, muss, sollten auch einmal Thema der Eltern-Kind-Gespräche sein.“

Was aber, wenn es doch nicht klappt? Wenn eine Wiederholungsprüfung nicht mehr abwendbar ist? Wenn aus den heißersehnten Ferien, der Auszeit von der Schule, ein quasi verdorbener Sommer wird? „Wenn man weiß, warum man die gewählte Schule absolvieren will, wenn man sein Ziel kennt, dann sind ein paar Badenachmittage weniger nicht mehr so schlimm. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass mit einer Wiederholungsprüfung im Herbst für nicht wenige Schüler die Schwierigkeiten in einem Fach erledigt waren. Diese Prüfung ist auch eine Gelegenheit, um dann wieder weiter vorne mit dabei zu sein – und das ist ein sehr gutes Gefühl. Und ganz wichtig: Einen Versuch ist es immer unbedingt wert“, motiviert die dreifache Mutter Schüler wie Eltern.

Eines ihrer Lieblingszitate von Royston Maldoom, Musiker und Tanzlehrer, der einige Projekte mit Jugendlichen aus Problemschulen auf die Beine gestellt hat, möchte sie allen Eltern noch mit auf den Weg geben: „Man kann jungen Leuten gegenüber so tun, als sei Disziplin nicht wichtig, aber das wäre unfair. Sie wollen herausgefordert werden, damit sie nachher stark sind.“

Die Herausforderung bewältigen

Franz Trawniczek ist seit 2017 Inhaber und Geschäftsführer des Lernquadrats in Klosterneuburg und hat selbst langjährige Nachhilfeerfahrung. Seiner Meinung nach haben Probleme in der Schule immer die gleichen Ursachen.

„Es wird meist zu spät und zu wenig konsequent begonnen, sich um den laufenden Stoff zu kümmern. Im ersten Halbjahr geht es oft noch gut und kleinere Schwächen können noch kaschiert werden. Oftmals geht sich auch noch ein Genügend im Semesterzeugnis aus und viele Eltern glauben, dass ohnehin alles nach Plan läuft. Im weiteren Verlauf des Schuljahres verstärken sich diese kleinen Schwächen oft und dann kommt die besagte stressige Zeit im Jahr, wo auf die letzte Schularbeit eine sehr gute Note benötigt wird, um eine Nachprüfung zu vermeiden.

Dies fördert zwangsbedingt den Druck auf die Schüler, die sich dann oftmals gleichzeitig um mehrere Fächer kümmern müssen. Die Angst des Versagens nimmt zu und gerade diese wichtigen Schularbeiten gehen oft nicht nach Wunsch über die Bühne.“

Alles, was im ersten Halbjahr investiert wird, kommt im zweiten doppelt zurück

So lautet Trawniczeks Credo, der an der TU-Wien Mathematik und Darstellende Geometrie studiert hat. Er empfiehlt den betroffenen Schülern auch Lerngruppen mit Klassenkameraden zu bilden und unbedingt aktiv nach Hilfe zu suchen. Bei den Eltern, beim jeweiligen Professor oder auch regelmäßig am Förderunterricht teilzunehmen, um gar nicht erst in Bedrängnis zu kommen. Hilft dies nicht oder wird seitens der Schule kein Förderunterricht angeboten, haben die Eltern keine Zeit oder können dem Kind vielleicht auch nicht helfen, rät er zu professioneller und maßgeschneiderter Nachhilfe:

„Wir bieten unter anderem gezielte Vorbereitungen für ´letzte Prüfungen´ an, wo wir in einem Mix aus Kleingruppen und auch Einzeltrainings versuchen, die Kandidaten bestmöglich auf die gesamte Lern- und Prüfungssituation vorzubereiten. Nach Absprache mit den Eltern vermitteln wir dem Schüler auch, dass es keine Katastrophe ist, sollte doch eine Nachprüfung notwendig sein. Wenn eine Nachprüfung nicht mehr zu vermeiden ist, sollte man im Juli Pause machen, weil man auch einmal Abstand von allem benötigt. Die Vormittage im August dafür sind für Lernstunden gedacht, den Rest des Tages kann man sich für seine Lieblingsaktivitäten freinehmen, um den Kopf frei zu bekommen. Damit ist die Sache dann schon wieder halb so schlimm.“

für einen Familienurlaub auf dem Hausboot

Viele Flüsse in Irland, Deutschland, Belgien, Holland, Frankreich, Italien, England, Schottland oder auch Kanada sind heute Fluchtwege aus dem Alltag. Für stressgeplagte Menschen, Paare und Freunde wie auch Familien. Also auch für Sie und mich. Hand aufs Herz, was kann erholsamer sein, als ein Urlaub auf einem Hausboot? Einfach gemütlich durch die Gegend schippern, aufs Wasser schauen und die Natur rundherum bestaunen, am Boot abhängen, die Seele baumeln lassen, vielleicht eine Runde schwimmen oder fischen gehen? Hier sind neun Gründe, die für einen Hausbooturlaub mit der Familie sprechen.

Umgeben von Natur und Wasser bei durchschnittlich acht km/h ist ein Urlaub auf dem Hausboot pure Entspannung
  1. Abenteuer und Erholung

Vor allem bei Familien ist es wichtig, dass sich viele Interessen miteinander verbinden lassen. Kinder lieben Abenteuer, wollen jeden Tag etwas Neues entdecken oder auch mal selbst das Steuer in die Hand nehmen. Erwachsene genießen romantische Abende mit Blick aufs Wasser und die Natur rundherum. Da Hausbootfahren für alle Altersgruppen geeignet ist, sind auch Oma und Opa gerne mit dabei.

  1. Eigener Kapitän sein – ohne Führerschein

Zum Steuern eines Hausbootes sind keine Vorkenntnisse nötig. Nach einer theoretischen und praktischen Einweisung können die Bootsferien beginnen. Moderne Hausboote bieten Annehmlichkeiten wie Duschen mit Warmwasser, komplett ausgestattete Küche, Radio, TV oder MP3-Anschluss. Z.B. bei TUI sind nur führerscheinfreie Hausboote möglich (ab 18 Jahre, in Irland ab 21).

  1. Jeden Tag etwas Neues

Wer mit einem Hausboot unterwegs ist, lernt die Region aus einer ganz neuen Perspektive kennen. Jede Tagesetappe ist anders und angehalten wird, wo es gefällt.

  1. Viele Aktivitäten an Land

Fast überall gibt es Anlegestellen für einen Landausflug. Entlang der Wasserwege gibt es Burgen, Schlösser, Dörfer zu besichtigen. Auch Fahrradtouren bieten sich an, am Hausboot ist genügend Platz. Und je nach Gebiet kann man schwimmen oder fischen gehen.

  1. Anreise mit dem Auto

Das Elsass, Holland, Belgien und Deutschland eignen sich für eine mit dem Auto besonders gut. Das gesamte Gepäck kann einfach umgeladen werden.

  1. Auch der Hund kommt mit

Hunde sind etwa bei Le Boat, buchbar bei TUI, herzlich willkommen. Pro Hausboot sind maximal zwei Vierbeiner gegen eine zusätzliche Reinigungsgebühr in Höhe von 45 Euro pro Tier erlaubt, die Mitnahme weiterer Haustiere ist auf Anfrage möglich.

  1. Entschleunigung

Auch der Familienalltag ist geprägt von Hektik und Terminen. Umgeben von Natur und Wasser bei durchschnittlich 8 km/h pro Stunde ist ein Urlaub auf dem Hausboot pure Entspannung.

  1. Zusammen Zeit verbringen

Familien genießen die gemeinsame Zeit an Bord, die zuhause oft zu kurz kommt. Es wird zusammen gekocht, gespielt und gelacht. Jede Schleuse, jedes Anlegemanöver ist Teamarbeit und schweißt zusammen.

9. Einfach mal zwischendurch…

Es muss nicht immer gleich der zweiwöchige Sommerurlaub sein. Bei den meisten Hausbootanbietern kann man auch Kurzmieten buchen. Zum Beispiel ein verlängertes Wochenende auf dem Wasser.

Je nach Gebiet kann man schwimmen oder fischen gehen

Buchungstipps

TUI Bootsferien arbeitet gemeinsam mit Europas größtem Hausbootanbieter „Le Boat“ zusammen. Die Auswahl besteht aus 900 Booten in 17 Fahrgebieten in acht europäischen Ländern wie Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Irland, England, Schottland und die Niederlande und – ganz neu ab dieser Saison – Kanada. Zusätzlich zum Hausboot können auch Lebensmittelpakete, ein Grill oder Fahrräder gebucht werden. Auch SUPs oder Anglerpakete sind in manchen Regionen möglich, in Kanada können Kayaks ausgeliehen werden und WLAN gibt es in Frankreichs Fahrgebieten. Informationen und Buchungen bei TUI oder in jedem guten Reisebüro.

Familienurlaub sieht heute ganz anders aus als vor 20 Jahren.

Eltern verreisen nicht nur mit ihren Kindern, sondern gemeinsam mit den Großeltern und Paare tun sich immer mehr mit Freunden zusammen. Weil es längst nicht mehr üblich ist, dass alle an einem Ort wohnen, werden die Ferien quasi als Familientreffen genutzt.

Wichtig dabei ist, dass sich alle Reiseteilnehmer wohlfühlen. So legen Oma und Opa im Generationenurlaub Wert auf gute Wellnessangebote, Eltern auf ein abwechslungsreiches Sportprogramm, für die Kinder stehen Spaß und Spiel im Vordergrund. Ausflüge sollen so gewählt werden, dass das Kulturprogramm nicht zu lange dauert und die Kleinen sich zwischendurch in einem Park oder am Strand austoben können.

Die Clubanlagen der klassischen Urlaubsregionen wie Türkei, Tunesien oder Ägypten, Spanien, Italien, Kroatien oder Griechenland sind wie geschaffen für einen Generationenurlaub, denn sie bieten für alle Famlienmitglieder genau das Richtige an. Reist man mit einem Wohnmobil durch die USA, ist allein dies ein Erlebnis für alle. Beeindruckende Nationalparks begeistern Groß und Klein und Kinderaugen strahlen besonders bei Besuchen der SeaWorld in San Diego oder Disney World in Orlando. Die Emirate punkten mit immer neuen Errungenschaften, wie der Ferrari World oder der Warner Bros. World in Abu Dhabi, die am 25. Juli ihre Pforten öffnet. Unvergesslich für die ganze Familie sind auch spezielle Entdeckungsreisen wie etwa eine Rundreise durch Island? Ausgehend von Rejkjavik, kann man verschiedene Tagestouren zu Geysiren, Vulkanen und Gletschern unternehmen und abends in die gemeinsame Bleibe zurückkehren.

Auch in Asien sind zahlreiche Kombinationen möglich, zum Beispiel eine Sightseeing Tour durch Sri Lanka mit anschließendem Tauchen auf den Malediven oder eine Städtereise nach Bangkok und danach heißt es Strandfeeling für alle. Safaris in Kenya, Tanzania, Mozambique, Botswana oder Südafrika sind für Jung und Alt ein Highlight, denn der Anblick der atemberaubenden Landschaft und „The big five“ in echt faszinieren die ganze Familie. Bei solchen Reisen empfiehlt sich die Buchung in guten Reisebüros, denn sie stehen nicht nur mit Erfahrung und vielen wertvollen Tipps zur Seite, sondern bieten auch Schutz und Hilfe, falls einmal etwas nicht klappen sollte.

Bunte Reisegemeinschaften im Trend

Auch beim Sommerurlaub in Österreich zeigt sich klar: generationenübergreifendes Reisen ist im Aufwind. So eines der Ergebnisse der T-MONA-Gästebefragung (Tourismus Monitor Austria): Urlaub als Familie mit Kindern, Großeltern, mit Tante und Onkel oder als Paar mit Freunden werden immer beliebter.

„Die Urlaubszeit dient nicht nur zur Auszeit vom Alltag, sondern auch zum Nachholen dessen, wozu im Alltag keine Zeit bleibt. Wir beobachten hier den starken Wunsch, Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen“, erklärt Dr. Petra Stolba, Geschäftsführerin der Österreich Werbung. Häufige Aktivitäten im Familienurlaub sind Wandern (58 %), Spazieren gehen (52 %) und Sehenswürdigkeiten besuchen (43 %). Baden ist durchaus beliebt, allerdings in der jüngsten Befragung mit 36 % nicht unter den Top Fünf, wobei die Tourismusforscher bei diesem Punkt auf das nicht vorhersehbare Wetter im Sommer hinweisen, das Einfluss auf das Urlaubsverhalten hat.

Auch Martha Schultz, Tourismus-Expertin, bestätigt diesen Trend: „Wir sehen Sommers wie Winters, dass wir in unseren Regionen generationenübergreifend Gäste begrüßen können, interessanterweise gibt es auch einzelne Nationen, die in ganzen Clans anreisen wie etwa Gäste aus dem Benelux Raum und Italien. Besonders Weihnachten urlaubt man gerne mit der ganzen Familie, wie auch an verlängerten Wochenenden.“

Was wollen Familien im Urlaub wirklich und was finden sie verzichtbar?

vamos Reisen ist seit 1987 Spezialist in Sachen Familienurlaub. Der Veranstalter hat hat knapp 12.000 Gäste befragt und fast 2.000 Antworten erhalten:

  • Apartments haben mit 67 % die Nase vorn, Familienzimmer im Hotel liegen mit 64 % in der Gästegunst. Ferienhäuser wollen etwa die Hälfte der Erholungssuchungen im Angebot sehen, jede dritte Familie zieht einen Bauernhof in Erwägung.
  • Mittelmeerländersind am beliebtesten und das Urlaubsziel sollte schnell erreicht sein. Mehr als zwei Stunden Transferzeit vom Flughafen dürfen es für 81 % der Befragten nicht sein.
  • Gute Atmosphäreist entscheidend. Jeder Dritte gab an, dass Deutschkenntnisse bei den Gastgebern wichtig seine, fast doppelte so viele wollen, dass der Gastgeber sich persönlich um sie kümmert. Im Urlaub auch andere Familien kennenlernen wünschen sich zwei Drittel der Vamos Gäste.
  • Kinderbetreuungja, aber mit Zeit für die Familie: Eltern und Kinder wünschen sich passende Spielkameraden für die kleinen Familienmitglieder.
  • In Ruhe schlafen: Der Trend geht klar zu getrennten Schlafzimmern (86 %). Ganz oben stehen auch gute Matratzen (97%). Im Vergleich dazu sind Annehmlichkeiten wie eine Klimaanlage zweitrangig (45 %).
  • Landestypisches Essenist wichtiger als Bio. 98 % sind frische Zutaten wichtig, 94 % wollen landestypische Küche. Auf „Klassiker“ wie Pommes, Pizza oder Schnitzel legen nur 40 % wert.
  • Mediale Auszeit: 81 % der Befragten finden Unterhaltungselektronik wenig relevant. Und die Erfahrung zeigt: „Ist das Internet im Urlaub nicht ständig verfügbar, finden sogar Jugendliche das gar nicht so schlimm wie befürchtet.

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