Oman: Aquatainment auf Weltklasse Niveau

Neues Jahr, neuer Kick: Pünktlich zum Jahreswechsel ist Omans Ferienparadies Hawana Salalah um eine Attraktion reicher. Insgesamt 65.000 Quadratmeter des Hawana Aqua Parks versprechen Abkühlung und familiengerechtes Aquatainment auf Weltklasse-Niveau!

Rutschen für Groß und Klein

Maximaler Spaß für die ganze Familie

Für Spaß und Nervenkitzel im neuen Hawana Aqua Park im Oman sorgen ein Wellenbad, diverse Pools, rasante Wasserrutschen und ein Kinderpool mit verschiedenen, kleineren Rutschen. Adrenalin-Junkies tummeln sich besonders gern am Rutschenturm, wo man sich von einer palmwedelgedeckten Empore ins Abenteuer stürzen kann. Wer müde wird, rastet auf komfortablen Liegen unter schattenspendenden Sonnenschirmen und wenn sich der Hunger meldet, sind es nur ein paar Schritte zum Food-Court.

Für die Gäste der Hawana Salalah Hotels Al Fanar und Juweira der Orascom Gruppe kostet die Tageskarte im Hawana Aqua Park 5,50 Euro und die Wochenkarte 15,50 Euro. Kinder bis zwei Jahren haben freien Eintritt, von zwei bis elf Jahren zahlen sie nur die Hälfte des Eintrittspreises.

Karibik des Orients

Der neue Wasserpark ist ein weiterer Farbtupfer in der bunten Palette an Freizeitangeboten von Hawana Salalah. Der Ferienort mit mehr als acht Kilometern Strand am Arabischen Meer ist optimal auf Familien ausgerichtet, die gemeinsam  ebenso entspannte wie auch abwechslungsreiche Ferien verbringen möchten. Wegen der tropischen Natur zu Füßen des Dhofar-Gebirges – mit Quellen, Bächen und palmengesäumten Sandstränden – gilt die Region um Hawana Salalah auch als „Karibik des Orients“.

Nur 15 Kilometer vom internationalen Flughafen Salalah entfernt, orientiert sich die Entwicklung der neuen Urlaubsdestination am Orascom-Flaggschiff El Gouda in Ägypten. Das heißt: Top-Hotels, moderne Infrastruktur samt Yachthafen – und dazu ein relaxter Lebensstil.

Das sind die Trenddestinationen für 2018

Österreicher buchen früh und verreisen verstärkt auch außerhalb der Schulferien. TUI macht daher 10.000 zusätzliche Flugplätze im Mai und Oktober buchbar. „Die Trends und Buchungszahlen spiegeln die große Reisefreude der Österreicher wider. Die Konsumbereitschaft ist unverändert hoch, die TUI-Reisepreise bleiben stabil und das Angebot wächst. Wir erwarten ein sehr gutes Jahr“, sagt Lisa Weddig, Geschäftsführerin TUI Österreich anlässlich eines Pressegesprächs im Jänner in Wien.

Lisa Weddig, Geschäftsführerin TUI Österreich

Online-Recherche, Buchung im Reisebüro

Aus den bisherigen Sommerbuchungen lassen sich bereits Trend für das Jahr ablesen. „Aktuell verzeichnen wir ein Buchungsplus von 25 Prozent im Vergleich zu einem sehr starken Vorjahr, sagt Lisa Weddig.  So steigen die Reisen außerhalb der Ferienmonate. Die Recherche erfolgt online, das Smartphone wird immer beliebter. Krisen wie etwa Hurrikan Irma oder die Insolvenz der Fluglinie NIKI zeigen die Vorteile einer Pauschalreise. Sieht man sich die Trenddestinationen im Sommer 2018 an, so führt Griechenland erneut das Ranking der beliebtesten Urlaubsländer der Österreicher an. Die Türkei erholt sich touristisch und liegt auf Platz drei. Italien führt bei den Autoreisenden und auf der Fernstrecke ist Thailand der Gewinner.

Viele TUI-Sommerflüge starten dieses Jahr bereits Anfang Mai, einige sogar schon im März und gehen bis Ende Oktober. „Die Maßnahme zeigt schon jetzt Erfolg. Bereits heute sind im Vergleich zum Vorjahr 35 Prozent mehr Sommerreisen in den Nebensaison-Monaten Mai und Oktober gebucht“, sagt Weddig.

Frühbuchen zahlt sich aus

Die Trendwende kam vergangenen Sommer. Ein Grund war, dass im Jahr zuvor viele Hotels zu beliebten Terminen ausgebucht waren, etwa weil Reisende aus anderen Ländern früher gebucht haben. „Der Trend zum Frühbuchen setzt sich dieses Jahr ganz klar fort. Aktuell sind bereits 20 Prozent der Sommer-Reisen gebucht. Vergangenes Jahr waren es 15 Prozent“, so Weddig. Impulsgeber für diesen Trend sind Familien, die gerne früh ihren Haupturlaub sichern, vor allem wenn er in die stark gebuchten Sommerferien fällt. „Dazu tragen natürlich auch unsere Frühbucherangebote bei, die mehrheitlich noch bis Ende Jänner gültig sind“.

Neun von zehn Reisebuchungen werden zumindest zu einem Zeitpunkt online recherchiert. Das ergab die Gemeinschaftsstudie „The Mobile Traveller“ von Google und TUI. Gebucht wird allerdings dennoch mehrheitlich im Reisebüro. Ausschlaggebend sind persönlicher Service und Fachwissen. Weddig: „Für uns ist der Auftrag klar. Wir setzen auf Digitalisierung, aber immer in Verknüpfung mit den Reisebüros“. Dazu gib es ein eigenes Multichannel-Projektteam, das regelmäßig neue Maßnahmen setzt. Etwa die Möglichkeit Online-Buchungen im Reisebüro zu bezahlen. Ein großes Thema ist der Social Service: TUI-Reisebüromitarbeiter übernehmen die Beantwortung der Anfragen auf Facebook und WhatsApp. 1.100 Dialoge führen die Experten im Durchschnitt pro Monat. Mittlerweile geht 12 Prozent der TUI-Buchungen ein Social Media Kontakt voraus. Vergangenen Sommer wurde zusätzlich der Live-Chat auf http://www.tui.at eingführt, um Online-Besucher persönlich zu beraten.

Vorteil: Pauschalreise

Ganz neu startet heuer die #TUIReiseexperten-Kampagne, die Insidertipps der TUI-Reisebüro-Mitarbeiter in Kurzvideos auf der TUI Website und auf allen Social Media Kanälen präsentiert. „Die Videos werden bei der Online-Recherche gefunden und verlinken gleich zu unseren Reiseexperten in den Büros“, erklärt Weddig.

Die Krisen der vergangenen Jahre haben die Vorteile der Pauschalreise aufgezeigt. Ob Naturkatastrophe, politische Veränderungen oder Insolvenzen am Flugmarkt. TUI hat sich überall sofort um ihre Gäste gekümmert, hat Ersatzflüge organisiert, zusätzlich notwendige Hotelnächte gebucht, alternative Rückreisemöglichkeiten zur Verfügung gestellt und die zusätzlichen Kosten übernommen. TUI hatte und hat Ansprechpartner vor Ort und in den Reisebüros.

Neun von zehn Reisebuchungen werden mindestens zu einem Zeitpunkt online recherchiert.

Österreicher setzen beim Reisen auf Qualität

Dass das Qualitätsbewusstsein der Reisenden steigt, hat mehrere Gründe: „Einerseits führt die gute Konjunktur zu einem höheren Urlaubsbudget. Und die Ansprüche unserer Gäste steigen, je öfter sie verreisen. Sie wissen sehr genau, was sie wollen und sind dafür auch bereit, mehr auszugeben“, sagt Weddig. Diese Qualitätsnachfrage bestärkt TUI auch in ihrer Strategie, auf eigene Hotels zu setzen: „Wir können hier die Qualität maßgeblich beeinflussen und damit Standards sicherstellen. Zusätzlich sind sie unser wichtigstes Differenzierungsmerkmal.“ Im Sommer 2018 eröffnet TUI sieben neue Konzepthotels. Im aktuellen Winter stechen die beiden neuen Robinson Clubs in Thailand und auf den Malediven hervor.

ROBINSON Club Khao Lak

Trenddestinationen

Griechenland war bereits vergangenen Sommer die beliebteste Destination der TUI-Gäste. Viele Termine waren komplett ausgebucht. „Deshalb haben wir unsere Flüge für den Sommer 2018 nochmals um 25 Prozent ausgebaut sowie das Hotelportfolio erweitert“, sagt Lisa Weddig. Neben den großen Inseln wie Kreta, das ein Buchungsplus von 45 Prozent aufweist, sind die kleineren Inseln beliebt. Zakynthos etwa liegt um 85 Prozent über dem Vorjahr.

„Spanien ist unser konstanter Gewinner. Die Buchungszahlen sind über die vergangenen Jahre stetig im Steigen“. Bestgebuchte Region bleibt Mallorca, gefolgt von Gran Canaria. Aber auch die weniger bekannten Ziele werden beliebter. So entwickelt sich die Baleareninsel Menorca als Alternative zu Mallorca oder Lanzarote zu Gran Canaria. Auch das Festland verzeichnet Buchungszuwächse. Die Costa de la Luz etwa kann die Buchungszahlen vervierfachen.

Türkei und Ägypten im Kommen

Die Türkei befindet sich langsam wieder auf dem Weg in Richtung touristische Normalität. „Die Stimmung hat sich in den vergangenen Monaten deutlich aufgehellt, die Türkei ist in der Gunst der Urlauber wieder gestiegen. Im vergangenen Sommer noch stark kurzfristig gebucht, kommen die Buchungen für dieses Jahr wieder langfristig. Aktuell liegt die Türkei auf Platz drei in unserem Länderranking“, sagt Weddig. Ein weiterer Aufsteiger ist Ägypten, das mit einer Verdopplung der Buchungen ein richtiges touristisches Comeback feiert. „Aufgrund der steigenden Nachfrage rechnen wir damit, dass einige Hotels zu beliebten Terminen sogar ausgebucht sein werden“.

Die klassischen Autoreiseziele schöpfen ihr Potential derzeit voll aus. Vor allem Italien kann seit vergangenem Sommer gute Zuwächse verzeichnen. Wichtigste Zielgruppe sind Familien. Das wissen auch die Hoteliers. In über 60 Prozent der Hotels bei TUI übernachten Kinder bis fünf Jahre kostenfrei im Zimmer der Eltern. Aber auch Paare entdecken Italien neu, gerade für ein verlängertes Wochenende ist das nur wenige Autostunden entfernte Nachbarland attraktiv.

Thailand ist der Gewinner auf der Fernstrecke. Die bestgebuchte Region ist Phuket, gefolgt von Bangkok und Koh Samui. Das liegt auch an den sehr guten Flugverbindungen ab Wien. So fliegt Austrian täglich direkt nach Bangkok, Eva Air und Thai Airways bieten jeweils vier Mal pro Woche Direktflüge nach Bangkok. Zusätzlich fliegen auch Emirates und Qatar über Dubai bzw. Doha nach Thailand. „Ein Umsatzbringer sind unsere eigenen Hotels. 2012 haben wir mit dem Sensimar Khao Lak das erste Konzepthotel eröffnet und dadurch viele neue Kunden für Thailand gewonnen. Das Gleiche passiert jetzt mit der Neueröffnung unseres ersten Robinson Clubs in Khao Lak. Gleich in der ersten Saison ist er das bestgebuchte Hotel der Saison“, berichtet Lisa Weddig.

Die bestgebuchten Destinationen für Sommer 2018

Top 5 Mittelstrecke

  1. Griechenland
  2. Spanien
  3. Türkei
  4. Ägypten
  5. Italien

Top 5 Fernstrecke

  1. Malediven
  2. USA
  3. Thailand
  4. Dominikanische Republik
  5. Seychellen
Urlaub, Sport & Kulinarik in Südtirol für die ganze Familie

Acht Jahrzehnte Familiengeschichte, viel Herzblut und ladinische Gastfreundschaft erleben Gäste des Hotels Sassongher, das in Corvara in Südtirol im Herzen Alta Badias liegt. Es befindet sich am Fuße des Sassonghermassivs auf 1.560 Metern Höhe inmitten der Dolomiten  in einer exponierten Lage, denn das Haus genießt die Sonne von ihrem Aufgang bis zum Untergang.

Perfekte Ausgangslage

Alessandro Pescosta baute den ehemaligen Familienhof in den 30er Jahren zu einer Pension um, in den 70er Jahren entstand unter der Leitung seines Sohnes Richard und dessen Frau Rita das heutige Hotel Sassongher in Südtirol. Seit 2014 werden die beiden von ihrem Neffen Francesco Morino unterstützt.

Das Hotel bietet neben gemütlichen Gästezimmern, einem Wellnessbereich, einer hervorragenden Küche und der familiären Führung des Hotels vor allem aber auch eine perfekte Ausgangslage zum Skifahren, denn nur wenige Minuten trennen die Gäste von den 1.200 Pistenkilometern rund um die berühmte Sella Ronda in den Dolomiten. Ob Skifahren oder Snowboarden, das Panorama, das sich vom Pralongià-Plateau über die Marmolada- und Dolomiten-Gletscher bis hin zu den österreichischen Alpen eröffnet, ist einzigartig schön. Das Tal kombiniert die Schönheit des UNESCO Weltnaturerbe Dolomiten mit der traditionellen Kultur der Ladiner und einem Gourmet-Angebot der Spitzenklasse.

Familienfreundliches Skigebiet und gemütliche Hütten

Das Skigebiet Porta Vescovo oberhalb des Bergdorfs Arara in der norditalienischen Region Veneto ist Teil des berühmten Skikarussells Sella Ronda. Die neue Verbindung mit der Seilbahn „Portados“ ermöglicht es auch Anfängern, den anspruchsvollen Einstieg hoch oben auf der Porta Vescovo zu umfahren. Zudem führen einfachere Pisten von der „Portados“ von Arara über den Sessellift „Carpazza“ auf die Piste „Salere“. Für Ski-Profis sind der Einstieg an der Bergstation von Porta Vescovo und die Pisten „Sourasass“ und „Fodoma“ eine schöne Herausforderung.

Dazu kommt eine ausgezeichnete Kulinarik in den drei Restaurants des Skiresorts. Manuela Gorka, die Eigentümerin des Skigebiets, legt vor allem größten Wert auf regionale Produkte und hochwertige Zutaten.

So wartet etwa die Berghütte Luigi Gorka entlang der alten „Via del Pane“, der Brotstraße, auf der einst das Getreide zwischen dem Eisacktal und dem Agrodino-Tal transportiert wurde, mit einer traditionell-modernen Fusionsküche mit Gerichten wie Rehgulasch mit Kakaoduft oder Tintenfisch mit Erbsen, aber auch glutenfreien Speisen, auf. Und an der Grand Bar gibt es für alle, die schnell wieder auf die Piste zurück wollen, hausgemachte Pizza und Foccacce.

Höchstgelegenstes Gourmetrestaurant

Das Viel Dal Pan ist auf 2.500 Metern nicht nur das höchstgelegenste Gourmetrestaurant der Dolomiten, sondern hier dürfen die Gäste von Chefkoch Ivan Matarese im stilvollen Ambiente Köstlichkeiten von jener Art erwarten, die einen eher zum Sitzenbleiben verleiten anstatt zum Skifahren. Außerdem geben die zehn Tische einen spektakulären Ausblick auf den Sellastock. Die Sonnenterrasse, das Bistro Viel Dal Pan, liegt direkt an der Skipiste und eröffnet einen freien Blick auf den majestätischen Marmolada-Gletscher.

An der Mittelstation gelegen ist die Cesa da Fuoch, der neue Gourmet-Ski-Stopp der Dolomiten. Das Restaurant ist mit der Gondelbahn auch ohne Ski bequem zu erreichen. Kleine Gerichte werden frisch in der offenen Küche à la Minute zubereitet und die große Sonnenterrasse lädt zum Abschluss eines feinen Skitages zu einem Aperitif mit feinen Apéro-Häppchen und einem atemberaubenden Ausblick ein. Guten Appetit!

26 Termine, acht neue Locations

Tafeln im Weinviertel startet 2018 in seine bereits achte Saison. 26 Termine stehen von Mitte Juni bis Ende August zur Wahl. Getafelt wird an außergewöhnlichen Orten des Weinviertels unter freiem Himmel. Neben altbekannten Klassikern stehen auch acht neue Locations auf dem Programm.

Die schönen Dinge des Lebens genießen

Zeit mit seinen Liebsten verbringen und an einem lauen Sommerabend ein 5-gängiges Menü inklusive Weinbegleitung und musikalischer Umrahmung inmitten der malerischen Landschaft des Weinviertels genießen. Tafeln im Weinviertel hat sich bereits über die Grenzen hinaus einen Namen gemacht, deshalb empfiehlt sich eine frühzeitige Buchung!

2018 stehen im Zeitraum von 15. Juni bis 24. August 26 Termine zur Auswahl. Neben den bereits bekannten Klassikern, wie etwa „Tafeln auf der Burgruine Falkenstein“, „Tafeln im Schatten der Windmühle“ in Retz oder „Tafeln zwischen Tradition und Moderne“ in Mailberg, stehen auch acht Premieren am Programm, so zum Beispiel „Tafeln in der herrschaftlichen Lindenallee“ in Kirchstetten, „Tafeln am Peregrini Platz“ in Peigarten oder „Tafeln im romantischen Schloss“ in Mühlbach.

Die Preise für Tafeln im Weinviertel variieren zwischen 97 und 135 Euro pro Person.  Wer gleich einen Kurzurlaub daraus machen möchte, ist mit Tafeln im Weinviertel ebenfalls gut bedient: eine Nächtigung gibt es ab 164 Euro oder zwei Übernachtungen ab 186 Euro, jeweils pro Person im Doppelzimmer, auch der Taxitransport zwischen Tafel und Unterkunft ist bei nicht fußläufigen Distanzen inkludiert.

Geschenkideen

Neben Tafeln im Weinviertel ist auch „Picknick im Weinviertel“ eine beliebte Geschenkidee. Liebevoll zusammengestellte Picknick-Körbe und (Geheim-) Tipps für ganz besondere Orte sind die Zutaten, aus denen man nach Lust und Laune ein romantisches Beisammensein zaubert. Erhältlich ist der Korb für „Picknick im Weinviertel“ wahlweise für zwei Personen um 48 oder als Familien-Korb um 69 Euro.

Auch Wertgutscheine sind eine nette Möglichkeit, jemandem Freude zu bereiten. Der Betrag kann individuell gewählt werden (Staffelungen 10, 50, 100 Euro) und die Gutscheine sind für alle Produkte des Weinviertel Tourismus einlösbar. Die Beschenkten können damit beispielsweise einen Kurzurlaub buchen, tafeln oder picknicken.

Ankommen und Abschalten

Eingerahmt von den Pinzgauer Grasbergen, den Kitzbüheler Alpen und den Hohen Tauern, befindet sich in Saalbach-Hinterglemm das Wiesergut mit direktem Zugang zum Ski- und Wandergebiet Skicircus Saalbach-Hinterglemm Leogang Fieberbrunn.

Ski in-Ski out

Für die Wintersportbegeisterten geht es morgens direkt vom Wiesergut auf die Piste der Zwölferkogelbahn. Von dort wedelt man über 200 Kilometer bestens präparierten Pisten schwungvoll über die Hänge und lässt beim gemütlichen Hüttenzauber den Tag Revue passieren. Bei der abendlichen Rodelpartie ist Gaudi bei glasklarer Alpenluft angesagt.

Für die weniger Aktiven empfiehlt sich der Rückzug in eine der 17 GutshofSuiten, vier GartenSuiten  und drei HideawaySuiten, letztere sogar mit eigener Sauna, in welchen man sowieso gut und gerne und mehr als nur einen Tag lang faulenzen oder, besser gesagt, entspannen kann.  Kamin, freistehende Badewanne mit Blick in den Sternenhimmel und Hot Tub auf der Sonnenterrasse sind bei allen Suiten inklusive, ab Juni steht den Gästen auch ein beheizter Außenpool zur Verfügung. Martina und Josef Kröll haben mit dem Wiesergut Spa einen herrlichen Ort der Erholung geschaffen, wo zum Beispiel auch frischgebackene Mütter bei entsprechenden Massage-Angeboten zur Ruhe kommen.

 

 

Private Spa

In einem separaten Gebäude warten zwei Massageräume, ein Kosmetikraum, ein Panorama-Ruheraum und eine Tee-Lounge mit offenem Feuer und Blick in die Glemmtaler Bergwelt. Aber auch in privatem Ambiente werden Behandlungen angeboten. Im Private Spa, auf dem Dach mit offener Feuerstelle, Badewanne im Freien genießt man ein Höchstmaß an Privatsphäre!

Die Kulinarik spielt im Wiesergut eine sehr zentrale Rolle, denn die Gastgeber legen ausgesprochen viel Wert auf höchste Qualität und saisonale Zutaten. Die Produkte kommen überwiegend aus dem heimischen Gemüse,- Obst,- und Kräutergarten als auch der eigenen Landwirtschaft. Lisi Kröll, die Mutter von Sepp Kröll, bäckt eigenes Brot nach altem Rezept und zaubert köstliche Aufstriche. Weiters gibt es hausgemachte Marmeladen, Kuchen mit Obst aus dem Garten und Wildkräutersalate, denen man nicht widerstehen sollte. Mit besonderen Geschmackserlebnissen auf 1.500 Metern Seehöhe lockt auch die Wieseralm am Reiterkogel in Hinterglemm. Sie ist entweder zu Fuß oder mit der Reiterkogelbahn zu erreichen und hat für die Wiesergut-Gäste immer einen Platz bereit.

 

Trendige gumpenBAR des Hotel Höflehner in Schladming

Die Hoteliersfamilie des Natur- und Wellnesshotels Höflehner schafft es immer wieder, die Skiwelt mit einer Innovation am Hauser Kaibling zu überraschen. Skifans kehren direkt bei der Talstation Höfi Express 1 am Gumpenberg in das erste Mazot der Region Schladming-Dachstein ein.

 

360 Grad Bergpanorama

Atemberaubend auf der einen, gemütlich auf der anderen Seite: „Als einer der Leitbetriebe der Region sehen wir es als unsere Aufgabe, bei der Weiterentwicklung der Region mitzuwirken und unsere Gäste immer wieder aufs Neue zu begeistern. Mit dem Bau der gumpenBAR haben wir ein neuartiges, trendiges Hüttenfeeling geschaffen. Dank der offenen Bauweise haben unsere Gäste die Möglichkeit, ein 360 ° Grad Bergpanorama zu erleben und bei jeder Witterung Open Air Feeling zu genießen. Wie bereits bei der Erweiterung um unseren Funpark im Sommer, bleiben wir bei all unseren Projekten und Innovationen unserem Credo, neueste Trends im Einklang mit der Natur umzusetzen und dabei nie die persönliche Note zu verlieren, treu“, so Hotelier Gerhard Höflehner.

Gemütliche Einkehr und Aprés-Ski-Location

Chilliger Sound, heiße und coole Drinks wie „Flying Gumpi“ oder „Kissing Gumpina“ versprechen Hüttenfeeling und beste Stimmung. Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es regionale Schmankerl, steirische Snacks, Produkte aus der eigenen Metzgerei, hausgemachte Strudel und süße Köstlichkeiten. „Bei unseren Innovationen versetzen wir uns zuallererst immer in die Rolle unserer Gäste. Macht man Urlaub am Berg, möchte man auch jede Sekunde davon die Natur genießen. Daher haben wir mit unserer gumepenBAR eine Novität geschlafen, die auch indoor den Blick in die Bergwelt und somit alpines Feeling garantiert“, sagt Katrin Höflehner vom Natur- und Wellnesshotel Höflehner.

Familienurlaub darf kein Kompromiss sein

Überhaupt zählt das Hotel Höflehner spätestens seit diesem Sommer zu einer neuen Allround- und Ganzjahres-Urlaubsdestination, denn Action, Spaß und Sport heißt es für Groß und Klein in Höflehners Funpark in Haus im Ennstal. In nur sechs Wochen Bauzeit und einer 600.000 Euro Investition wurde Anfang Juli auf 1.117 Metern Seehöhe ein 800 Quadratmeter großes, alpines Freizeitareal für Kids, Teenies und Erwachsene errichtet. Dort können sich Bewegungsbegeisterte bei diversen Ballsportarten wie Basketball oder Badminton austoben, Zocker werden in der Hightech-Gaming Zone fündig und all jene, die die Herausforderung suchen, testen ihr Können an der Climbing Wall. Gerhard Höflehner: „Familienurlaub darf kein Kompromiss sein, sondern für alle Mitglieder ein Erlebnis. Wir positionieren uns als eine Urlaubsdestination, die die Bedürfnisse der unterschiedlichen Altersgruppen gleichzeitig abdeckt. Kinder brauchen Action und Spannung und in unserem Funpark haben sie die Möglichkeit dazu. Erwachsene hingegen möchten gerne entspannen und Zeit für sich haben. Sie können sich in unserem 3.000 Quadratmeter großen Spa Bereich erholen und in den Ruhehäusern neue Energie tanken“.

Vor oder nach der Safari. Oder einfach so.

Am weißesten Strand des Landes, im Örtchen Kendwa auf der Insel Unguja und rund 50 Kilometer nordwestlich von der Hauptstadt Stone Town entfernt,  liegt  Zuri Zanzibar – der neue Hotspot in Sansibar.

 

Das Zuri Zanzibar liegt im Nordwesten Sansibars, paradiesisch an einem 300 Meter langen Sandstrand auf der Gewürzinsel Unguja. Der Indische Ozean lädt zum Tauchen, Schnorcheln, Kite-Surfen, Schwimmen mit Delfinen oder Schildkröten. Prison Island oder der Jozani Wald sind leicht zu erreichen. Gute Flugverbindungen bestehen zum Beispiel über Turkish Airlines.

55 Bungalows, Suiten und Villen liegen eingebettet in einem tropischen Garten und fast alle haben ungestörten Meerblick. Highlight ist die Zuri Zanzibar Ocean Front Luxury Villa mit privatem Strand, 12-Meter Pool, Zen-Teich sowie drei Schlafzimmern mit en-suite Bädern auf 500 Quadratmeter. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Die große weite Welt der Kulinarik spielt sich in drei Restaurants und vier Bars ab und europäische, arabische und indische Einflüsse prägen nicht nur das Upendo Restaurant mit offener Schauküche, sondern auch das Maischa, in dem Grillspezialitäten aus dem Jasper-Ofen serviert werden. Für den sorglosen Aufenthalt empfiehlt sich das All-Inclusive-Premium – hier sind nämlich neben den Mahlzeiten auch sämtliche Premium-Spirituosen, Cocktails, Wein und Soft-Getränke enthalten.

Im Zuri Zanzibar Garten kann man auf 1,6 Hektar nicht nur lustwandeln, sondern auch private Yoga- oder Meditationsstunden abhalten. Überhaupt ist der Garten aufgrund seiner Beschaffenheit Teil des nachhaltigen Zuri Zanzibar Konzeptes, zu welchem auch die hoteleigene Entsalzungsanlage gehört, das Herstellen von eigenem Trinkwasser, der Fokus auf lokalen und biologischen Produkten aus der Umgebung liegt, der Verwendung von alten Hölzern für Türen und Möbel wie auch das „Evening Breeze“ System, das durch das Mikroklima rund ums Bett für einen gesunden Schlaf sorgt und 75 Prozent weniger Energie benötigt, als eine herkömmliche Klimaanlage. So mögen wir es!

Sicher unterwegs auf der Piste

Stabilität, ein zentrierter Stand am Ski, direkte Kraftübertragung vom Schuh auf die Kante oder ein leichter Ein- und Ausstieg aus der Skibindung sparen dem Nachwuchs Kraft beim Skifahren und reduzieren so das Verletzungsrisiko. familiii hat mit Ulrike Unterberger, Communications Manager bei Tyrolia und Mutter eines Sohnes, gesprochen.

Wie können Kinder beim Skifahren ungetrübten Spaß haben?

„Spaß und die Lust am Wintersport sind die beste Basis. Kinder gehen unvoreingenommen an den Skisport heran, intuitiv und ohne Angst vor einem Sturz, sie fallen aber auch nicht so hoch. Damit das so bleibt, ist eine gute, sichere Ausrüstung umso wichtiger. Ein Auto ohne Sicherheitsfeatures wie Airbag, ABS, ASR oder ESP ist fast undenkbar und so geht es auch beim Skifahren um Sicherheit. Neben dem Aufwärmen vor dem Start und einem korrektenVerhalten auf der Piste, ist auch die Funktionalität des Materials wichtig, damit man sicher im Tal ankommt.“

Was kann die Skibindung dazu beitragen?

„Die Skibindung ist – nach dem Helm – der wichtigste Teil der Ausrüstung. Sie ist das Bindeglied zwischen Kind und Ski und muss funktionieren. Sie muss wissen, wann sie auslöst und den Skischuh freigibt und wann nicht. Gerade bei Kinder soll sie auch einfach zu bedienen sein, Kinder bringen nicht so viel Kraft auf das Fersenpedal, daher sind Kinderbindungen so konstruiert, dass die Kraft für den Einstieg in die Bindung möglichst gering sein kann und die Kinder sich leichter tun.“

Das klingt kompliziert, da bekommt man fast Bindungsängste.

„Moderne Skibindungen sind – nicht nur im Renn- und Athletenbereich – hochtechnische Tools, die höchst komplexe, vielfältige Anforderungen bedienen. Rund 100 bis knapp 200 Einzelteile spielen zum Beispiel bei einer Skibindung von Tyrolia zusammen, egal ob für Amateure oder Profis. Es sind einige Sicherheitsmerkmale eingebaut, die Reibungen reduzieren und die Bewegung des Skischuhs aus der Bindung im Ernstfall erleichtern. Korrekte Wartung und Pflege, vor allem aber die richtige Bindungseinstellung sind essentiell.“

Wie startet man mit Kindern sicher ins Wintervergnügen?

„Das Skiset sollte mit geschlossener Bindung in einem einem trockenen Raum gelagert worden sein. So ist die Auslösefeder entspannt und wurde nicht strapaziert. Ganz wichtig: kontrollieren, ob alle Teile der Bindung vorhanden und in Ordnung sind, etwa Schrauben, Skalenfenster etc. Wenn nicht, diese beim qualifizierten Sportartikelhändler ersetzen lassen. Der rechtzeitige, fachgerechte Bindungscheck am Saisonstart beim Profi ist ein Muss.“

Wie überprüft ein Laie das Equipment?

„Fehlende Teile fallen im Allgemeinen leicht auf. Auch die Kontaktflächen zwischen Skischuh und Bindung können selbst gut kontrolliert werden. Gerade bei Kindern werden Ski, Bindung und Skischuhe oft mehrmals weitergegeben und sind lang in Verwendung. Achten Sie zum Beispiel auch auf abgenutzte oder ausgefranste Flächen an den Skischuhspitzen und -enden. Diese können die Auslösewerte der Bindung negativ verändern. Dann lieber doch zu einem neuen Modell greifen.“

Was kann der Sportartikelhändler tun?

„Bindungen gehören vor jeder Saison gewartet, eingestellt und die Auslösewerte müssen überprüft werden. Einen allgemein gültigen Einstellungswert gibt es nicht, weil die perfekte Abstimmung verschiedener Faktoren wie Alter, Geschlecht, Gewicht, Schuh- und Körpergröße für das optimale Funktionieren der Skibindung und ein Auslösen zum richtigen Zeitpunkt grundlegend ist. Gerade bei Kindern ändert sich hier von einem Winter zum nächsten viel, manchmal sogar innerhalb einer Skisaison. Daher kann auch eine zusätzliche Kontrolle während des Skiwinters nicht schaden.“

Vor allem für die Kleinsten gilt am Berg die höchste Sicherheitsstufe.

„Ja, denn wenn die Kids wachsen und sich ihr Fahrkönnen steigert, kann sich die Ausgangslage für die Bindungseinstellung gravierend verändern. Eltern sollten also zur Sicherheit ihrer Kinder beachten: bei Saisonstart die Bindung einstellen lassen und während der Saison regelmäßig überprüfen. Vorsicht auch bei der Weitergabe an Geschwister: was für den einen passt, muss nicht für den Anderen auch passen.“

Immer mehr Eltern borgen Kinderski aus, was ist dabei zu beachten?

„Im zunehmend boomenden Skiverleih sollte man neben der richtigen Bindungseinstellung auch genau auf die Qualität und den Zustand der restlichen Ausrüstung achten. Grundsätzlich müssen alle im Handel und Verleih verfügbaren Skibindungen strenge Sicherheitsanforderungen erfüllen. Je nach Hersteller gibt es aber Unterschiede bei den zusätzlichen Sicherheitsfeatures.“

Noch ein Tipp vor dem Losfahren?

„Es gibt nichts Frustrierenderes für Kinder, als ein für sie nicht optimal passender Ski oder eine Bindung, aus der sie rausrutschen, weil die Einstellung nicht passt. Jeder braucht seine eigens abgestimmte Ausrüstung, vor allem Kinder. Sonst ist es mit der Freude und dem Spaß schnell vorbei.“

Ulrike Unterberger ist Mutter eines Sohnes und Communications Manager bei Tyrolia
Eislaufen auf den Malediven?

Die Malediven zählen unbestritten zu den schönsten Plätzen dieser Erde und immer mehr Familien entdecken das Paradies. Passend zur Jahreszeit wurde im Jumeirah Vittaveli im Süd-Malé Atoll, das auch einen der größten Kinderclubs des Inselstaats beherbergt, kurz vor Weihnachten sogar eine Eislaufbahn eröffnet.

 

Happy Kids, happy Parents

„Viele unserer Stammgäste lieben es, von unseren Neuerungen und Weiterentwicklungen überrascht zu werden. Neben der Eislaufbahn, gibt es auch einige Veränderungen in unseren Villen und Restaurants, welche wir auch bald bekannt geben werden“, so General Manager Amit Majumder. Auch der Kuda Koli Kids-Club zaubert den Kleinen jedes Mal aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht. Hier geben sich Kinder jeder Altersgruppe ihrer Kreativität voll und ganz hin, plantschen im riesigen Pool mit neugewonnenen Freunden oder lassen in der Teenlounge die Seele baumeln. Kleine Abenteurer unternehmen geheimnisvolle Schnitzeljagden und lernen nebenbei Flora und Fauna der Insel kennen. Begeisterte Tänzer erlernen den traditionellen maledivischen Bodu Beru Tanz oder kühlen sich bei einer lustigen Bananabootsfahrt ab. Ob Henna Tattoo Painting, Kochkurs oder eine gigantische Sandburg bauen, es werden Momente für die Ewigkeit geschaffen.

Unterwasserwelt einmal anders

Bei einer Fahrt mit dem Semi-Unterwasserboot wird die maledivische Unterwasserwelt und das intakte Hausriff des Vittaveli aus einer ganz neuen Perspektive erlebt. Korallenriffe in allen erdenklichen Farben sowie kleine und große Meeresbewohner ziehen während dieser ungewöhnlichen Reise durch die Tiefen des Pazifiks an den Scheiben vorbei. Für besonders mutige Gäste werden auch Nachtfahrten angeboten. Umgeben von einer majestätischen Dunkelheit beobachtet man die Tierwelt bei der Fahrt aus dem sicheren U-Boot.

Korallenschutz

Die Meeresbiologin Emily Armstrong-Smith informiert kleine und große  Gäste über die Wichtigkeit des Korallenschutzes und deren marine Lebensräumen. Am weißen Pulverstrand lernen Kinder alles über die Lebensweise und die Bedeutung von Korallen. Einmal pro Woche dürfen sie auch eine eigene Koralle zu pflanzen und werden somit Teil eines großartigen Schutzprogramms.

Motivation ist beim Zähneputzen alles

Welche Eltern kennen es nicht? Die Uhr schlägt acht, der Tag war anstrengend und eigentlich möchten alle zur Ruhe kommen. Wenn nur das lästige Zähneputzen nicht wäre…

Von wegen Zähneputzen ist fad

Gesunde Zähne, motivierte Kinder, entspannte Eltern

Mitten in der Badezimmer-Routine stellt sich der Nachwuchs plötzlich quer. Der Österreicher Paul Varga hat ein Patenkind und eine lustige Idee, die den Gang zum Waschbecken zum Highlight machen: „Louis brachte seine Eltern jeden Abend zur Weissglut. Er wollte sich einfach nicht die Zähne putzen“. Einige Abende später steht für Varga und seine beiden Freunde Matthäus Ittner und Tolulope Ogunsina fest, dass eine spielerische Lösung her müsse, die auch den Kids Freude macht. Ihre Lösung heißt Playbrush. Ein Hardware-Aufsatz mit einem Verbindungselement aus farbigem Gummi – es gibt auch eine rote Weihnachtsversion mit Zipfelmütze – auf den eine Zahnbürste gesteckt wird und sie via Bluetooth zum Gamecontroller umwandelt.

Kinderleicht: die Zahnbürste wird einfach in den Aufsatz gesteckt

Wir retten die Zahnfee

Sobald eine Verbindung zum Handy oder Tablet besteht, können verschiedene Zahnputz-Spiele gestartet werden. Die Kinder bekämpfen grüne Karies-Monster, retten die Zahnfee, fliegen per Flugzeug auf den Zahnstern oder malen Bilder an. Die Spielfiguren werden durch die Putzbewegung gesteuert. Eingebaute Bewegungssensoren messen das Putzverhalten in Bezug auf die Position, Geschwindigkeit und Dauer. Ein Algorithmus stellt sicher, dass überall im Mund lange genug und gründlich geputzt wird. Bis heute gibt es die Spiele Utoothia, Utoothia Sky, Utoothia Magic, Utoothia Paint und Utoothia Dance. Weitere Spiele für noch mehr Abwechslung und eine Eltern-App sollen folgen.

Spaß für Klein und Groß

Gemeinsam auf der Jagd nach Karies-Monstern

Playbrush wird in Österreich produziert. Das Putzvergnügen kostet inklusive fünf Gratis-Spielen, einer Zahnbürste und einer Halterung für das Smartphone 29,99 Euro. Es können sich auch mehrere Personen einen Aufsatz teilen, eigene Spielerprofile anlegen und gemeinsam auf die Jagd nach den Karies-Monstern gehen. Geeignet ist Playbrush für Kinder ab drei Jahre. „Der Erfahrung nach putzen sich aber auch Teenager und sogar Erwachsene gerne mit Playbrush die Zähne“, so Varga schmunzelnd.

Bei der Weihnachtsversion sind die Spiele noch mit einem Winter Wonderland Upgrade ausgestattet
New York, New York

Die Stadt, die niemals schläft, ist mit ihren fünf Bezirken Brooklyn, Manhattan, Staten Island, Queens und der Bronx viel kinderfreundlicher und familientauglicher, als man vielleicht denkt.

Am Times Square ist immer etwas los

Lichtermeer Times Square

Newcomer buchen am besten eine geführte Tour zu den klassischen Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel dem Empire State Building, dem Metropolitan Museum of Art oder der Wallstreet und sichern sich Tickets für Theater- und Zirkusaufführungen, Musicals, Broadway Shows und Museen. Wer den Film „Nachts im Museum“ kennt, dem wird im Museum of Natural History – in dem auch ein lebensgroßes Modell eines Blauwals ausgestellt ist – einiges bekannt vorkommen. Kleine und große Männer werden von der USS Intrepid begeistert sein, einem ausgemusterten Flugzeugträger, der ebenso Drehort von „I am Legend“ oder „Das Vermächtnis der Tempelritter“ war.

Vom Kopf der Freiheitsstatue etwa bekommt man einen ersten Eindruck der Metropole und an einem Nachttrip zum Times Square kommt man eigentlich nicht vorbei. Ein Lichtermeer erlebt man auch in Coney Island, in dessen Luna Park sich im Sommer Tausende Einheimische und Touristen vergnügen. Das Wahrzeichen von Coney Island ist übrigens das Riesenrad. Der Höhepunkt des New York Aquariums, das gleich daneben liegt und die Form einer Muschel hat, ist das Haibecken. Apropos Tiere: Gleich vier Tierparks gibt es in der pulsierenden Stadt: Bronx Zoo, Central Park Zoo, Prospect Park Zoo und der Queens Zoo.

Vor dem Rockefeller Center befindet sich der Traum jedes Eisläufers! Und für die ganz Kleinen gibt es in allen großen und beliebten Parks Spielplätze, auf denen sie sich zwischendurch austoben können. Und wer denkt, die Metropolitan Opera wäre nichts für Kinder, liegt falsch: von 18. Dezember bis 6. Jänner steht Hänsel und Gretel am Programm und von 12. April bis 11. Mai Cinderella. Eiszeit am Broadway heißt es mit Frozen, dem neuen Musical, das am 22. Februar in den ersten Previews startet und Mitte März offiziell im St. James Theatre eine wärmende Kälte versprüht.

Von der Freiheitsstatue bekommt man einen tollen, ersten Eindruck von der City

Aus der Bahn

Das Hotel The Mark liegt nicht nur in der Nähe der besten Shopping Meilen New Yorks, sondern vor allem auch in unmittelbarer Nähe zum Central Park. Solange es das Wetter zulässt, können Gäste hoteleigene Miniaturboote über das Conservatory Water fahren lassen. Um dorthin auch mit den Kleinsten zu gelangen, muss nur einmal die 5th Avenue überquert werden. Dazu stehen MacLaren Kinderwägen zur Verfügung und für´s gesellige Baby gibt es das Ganze auch in doppelter Ausführung.

Sobald dann der Winter Einzug gehalten hat und der Park von einer weißen Schneedecke umhüllt ist, heißt es „Aus der Bahn“ und kleine wie auch große Gäste des Hauses flitzen auf stylishen Holzboards die verschneiten Hänge hinunter. Zurück im Hotel stehen heiße Schokolade und Glühwein zum Aufwärmen bereit. Dazu gibt es selbstgebackene Kekse und die Kids verkriechen sich im Tippi-Zelt zum Spielen. Apropos Spielen: nach einem erlebnisreichen Big Apple Day hält das Hotel eine riesige Auswahl an familienfreundlichen DVDs bereit. Dazu werden köstliche Snacks kredenzt, die es sonst nur im Kino gibt.

Kinder sind Gäste von morgen

Dass die kleinsten Familienmitglieder den größten Einfluss auf die Reiseentscheidung haben, ist kein Geheimnis. Viele Hotels haben dies erkannt und sprechen Kinder und Jugendliche mit individuellen Angeboten an.

Prinz & Prinzessin oder doch lieber Koch & Köchin?

Königliches Ambiente, Prinz & Prinzessin in Versailles: Das Trianon Palace Versailles der Waldorf Astoria Hotels & Resorts vereint Kultur und Geschichte an einem der geschichtsträchtigsten Orte Frankreichs, dem Schloss von Versailles. Die „Little Prince and Princess-Experiences“ machen Kinder zu Königen. Das Package inkludiert nicht nur den Trianon Mini Club sondern auch ein eigens für die Jüngsten kreiertes Buch zur Entdeckung des Palastgartens, eine Bootsfahrt auf dem Grand Canal, eine Radtour durch die einstigen Gärten von Marie Antoinette und vieles mehr. Seit kurzem können zudem bis zu zwei Kinder und Jugendliche im Zimmer der Eltern kostenfrei übernachten. Auf ein zweites Zimmer gibt es darüber hinaus eine respektable Ermäßigung von 50 Prozent.

Kleine Entdecker, große Insel, mit Kind und Kegel auf die Malediven: Beim Turnen auf dem riesigen Piratenschiff mit Rutschen und Tunneln, beim Sprachkurs der einheimischen Sprache Dhivehi, bei einer Fahrt mit einem Glasbodenboot, beim Bollywood-Tanzkurs oder beim Anlegen eines Korallen-Gartens – im Kandima Maldives steht der Spaß in Verbindung mit einem nachhaltigen Lerneffekt. Und während die Eltern im längsten Pool der Malediven schwimmen, verausgaben sich die Kleinen im Kandiland auf dem Trampolin oder an der Kletterwand. Ganz nach dem Motto: Just play! Am besten mit Sheila, der besten Kinderbetreuerin, die man sich vorstellen kann.

Momente teilen, The Beautiful Neighbours: Die mauritische Hotelgruppe Beachcomber Resorts & Hotels spricht mit ihren Service-Ritualen alle Sinne der Gäste an, auch jene der kleinsten. „Momente teilen und andere Kulturen kennenlernen“, so lautet die Idee des Rituals „The Beautiful Neighbours“. Der Kinderclub der insgesamt acht Hotels auf Mauritius lädt in regelmäßigen Abständen eine Schulklasse aus der Umgebung zu einer großen Tea Party in die Resorts ein. Eltern und Kindern wird so die Möglichkeit gegeben mit einheimischen Familien in Kontakt zu treten und sich auszutauschen.

In bester Gesellschaft, mit Falken und Königen: Das Waldorf Astoria Ras Al Khaimah in den Vereinigten Emiraten ist mit seiner eigenen
Falknerei gewiss eines der beeindruckendsten Häuser der
 Luxus-Hotelkette. Wo schon Herrscher und Könige nächtigten, werden auch die kleinsten Gäste gebührend empfangen: mit einem Junior Passport lernen sie auf spielerische Weise das Hotel sowie seine Mitarbeiter kennen und begeben sich auf eine Reise durch das Haus. Konnten alle Fragen beantwortet und alle Stempel gesammelt werden, winkt eine tolle Belohnung.

Cataplana Kochkurs für angehende Küchenchefs: Im Conrad Algarve in Portugal gehen kleine Gäste mit einem eigenen Schlüssel in ihr Zimmer, wo bereits ein kleiner Schatz darauf wartet, entdeckt zu werden. Auch kulinarisch hat man sich auf Familien mit Kindern eingestellt. Das Angebot an gemeinsamen Kochkursen für kleine und große Köche reicht von der traditionellen portugiesischen Cataplana bis hin zum Dessert und wird individuell an das Alter der Kinder angepasst.

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