Familienurlaub im Leerlaufgang

Wer im Winter Vollgas geben will, fährt besser nach Ischgl, Trois Vallées oder St. Moritz. Wer ein paar Gänge runterschalten will, kommt nach Bayern.

Spaß im Schnee und Schneeballschlacht - das lieben die meisten Kinder!

Komm mit ins Abenteuerland

Im Winter verwandelt sich der Moierhof in Truchtlaching in das reinste Wunderland für Kleine und Große. Mit Oma und Opa einen Schneemann bauen, Papa bei der wilden Schneeballschlacht abschießen oder mit neuen Freunden das selbstgebaute Iglu testen. Zwei Einmaligkeiten, die Susanne und Matthias Untermayer ihren kleinen – und junggebliebenen Gästen – bieten, sind der „Fliegende Teppich“, auf dem man sich vom Traktor bei voller Fahrt über den Schnee ziehen lässt. Und das „Sachelschlittenfahren“. Ein Sachelschlitten sieht aus wie ein Sessel und wird mit zwei Holzstöcken angeschoben. So muss Winter sein!

Eigener Skilift vor der Tür

Wenn arktische Schneewolken über das Bayernland fegen, stellt sich ihnen als erstes Hindernis nicht etwa die Zugspitze in den Weg, sondern der Bromberg. Zugegeben: Der Bromberg zwischen Murnau und Peiting ist mit seinen 900 Metern Seehöhe eher ein Hügel. Dennoch gilt er bei Familien mit Kindern und bei Ski-(Neu-) Einsteigern als Geheimtipp. Nur einen Schneeballwurf entfernt liegt der Bussjägerhof. Welcher Urlaubshof kann schon von sich behaupten, einen eigenen Lift vor der Hoftür zu haben? Der Bussjägerhof kann! Hier sausen glückliche Kinder auf Ski und Schlitten den Bromberg hinunter. Und das Beste: Wenn ihnen kalt wird, wärmen sie sich in Null Komma Nix am Kachelofen in der Wohnung, während dem Papa, der sich beim Brennholzhacken verausgabt hat, schon längst pudelwarm ist. Aber manch einem ist das vielleicht noch immer nicht genug Action. Dann also entweder Schlittschuhe schnüren und rauf auf den gefrorenen Biopool zu einer fetzigen Eishockey-Partie oder nach dem Skifahren direkt in die Abenteuer-Scheune!

Über den Baumwipfeln

1000 Meter über dem Meer. Kein Lärm, viel Weite, außen rum nur unverfälschte Natur. In der 1816 erbauten Link´n Alm am Südhang des Dreisessels werden die Gäste wieder an das Ursprüngliche erinnert. Trotz Vier-Sterne-Komfort gibt es hier oben kein Unterhaltungsprogramm, keinen schnellen Internetzugang, kein Restaurant, keinen Supermarkt in unmittelbarer Nähe. Das Selbstversorger-Haus für bis zu zehn Personen ist mit liebevoll restaurierten Möbeln von anno dazumal eigerichtet, die ihm einen schlichten, und dennoch edlen Charme verleihen. Das Schmuckstück gehört zum nur wenige Minuten entfernten Erlebnis-Bio-Bergbauernhof Link’n Hof der Familie Mößthaler. Die Gäste auf der Alm sind begeistert von Fernblick, Abgeschiedenheit und Heimeligkeit. Hier lässt sich nicht nur großartig urlauben, sondern auch im kleinen Kreis feiern. Die Obhut über die Gäste der Link‘n Alm und des Link‘n Hof mit gemütlichen Ferienwohnungen und stilvollen Blockhütten haben Alexander und Steffi Mößthaler, die ihre Gäste in alter Familientradition auf das Herzlichste umsorgen.

Alpenwellness und Loipe ab Hoftür

Nach dem Langlaufen oder Pisteln bei einem wohlig warmen Schönheitsbad oder in der Finnischen Sauna entspannen, danach einen Tee aus frischen Kräutern genießen und dabei so lange den Schneeflocken beim Herunterrieseln zuschauen, bis abends die ersten Sterne am dunkelblauen Himmel aufblitzen – so oder ähnlich könnte ein Ferientag im Allgäuer Waibelhof am Fuße des Naturparks Nagelfluhkette aussehen. Oder auch so: Nach dem Frühstück mit den Kindern hinauf auf die Rappengschwend-Alpe marschieren, durch die verschneite Landschaft mit dem Rodel hinunterflitzen und sich am Nachmittag auf dem Erlebnis-Weihnachtsmarkt in Hindelang die kalten Hände an Glühwein und Kinderpunsch wärmen. Welche Variante man auch immer wählt, auf dem historischen Waibelhof genießen alle, egal ob Familien, Paare oder Freundesgruppen, nach ihrer Façon den Allgäuer Winter und die behagliche Atmosphäre des 300 Jahren alten Guts. Nicht umsonst ist der malerisch im Gunzesrieder Tal gelegene Hof schon zum fünften Mal zum „Ferienhof des Jahres“ gekrönt worden.

Schneegaudi am Berg

Ein Traktor ist bei der Feldarbeit sehr nützlich – aber eben nicht nur. Am Berghof Kinker in Roßhaupten tut er auch im Winter gute Dienste. Nämlich dann, wenn Bauer Franz mit seinem Gefährt nach den ersten kräftigen Schneefällen direkt vor dem Hof auf 920 Metern Höhe bis hinunter ins Tal eine Rodelbahn präpariert. Auf dieser sausen dann große und kleine Gäste mit Bobs und Schlitten den Berg hinunter. Für die ganz Mutigen hält der Franz außerdem noch ein besonders prickelndes Winterabenteuer bereit: Barfuß mit ihm durch den Schnee zu wandern. Doch Vorsicht bei einem Wettstreit, der Franz ist ziemlich abgehärtet. Am Ende des Tages treffen sich dann alle Winterabenteurer in der Stube von Bäuerin Irmi und werden mit Glühwein, Kinderpunsch sowie süßen und herben Schmankerln verwöhnt. Dass Irmi dabei besonders auf Qualität achtet, ist Ehrensache, wurde der Hof doch 1998 zum Biobetrieb umgestellt und 2016 beim Ceres Award im Bereich „Bio-Landwirte“ zu einem der besten und innovativsten Landwirtschaftsbetriebe Deutschlands gekürt.

Familiär umsorgt im Leoganger Schneevergnügen

Mit seiner idyllisch-waldigen Alleinlage, dem in den Himmel dampfenden Außenpool und der flauschigen Damwildherde im Garten wirkt das winterliche Naturhotel Forsthofgut in Leogang fast wie eine Märchenkulisse.

Für Kinder: Wildtierfütterung und Fackelwanderung

Und tatsächlich sind die Bedingungen, die Familien für ihren Winterurlaub vorfinden, märchenhaft: die Piste führt direkt am Hotel vorbei, Skikindergarten und -schule sind in wenigen Schritten erreicht, es gibt ein buntes Kinderprogramm für alle Altersstufen und nach einem Tag im Schnee wartet wohlige Entspannung in Europas erstem Waldspa.

Gleich neben dem unmittelbaren Einstieg in den Skicircus Saalbach-Hinterglemm-Leogang-Fieberbrunn finden Naturliebhaber viele Möglichkeiten für Skitouren, gemütliche Winterwanderungen oder Rodeln. Die Schlitten können – genauso wie die Skiausrüstung –  im Hotel ausgeliehen werden.

Einst als Forstwirtschaftsbetrieb und kleine Pension geführt, ist das Naturhotel heute vielen schon ein Inbegriff für Naturverbundenheit und feinster Erholung in familiärer Atmosphäre. Besonders im Winter, wenn in den großen Skizentren der Saison-Trubel einsetzt, ist das Forsthofgut am Fuße der Leoganger Steinberge ein Ort der Ruhe, für Paare genauso wie für Familien mit Kindern. Gemeinsam mit der Schneesportschule Asitz bietet das Familienresort den Kids einen täglichen Skischul- und Skikindergarten-Service direkt im Hotel an.

Damit auch die Eltern entspannt ihre Schwünge ziehen können, werden ihre Schützlinge persönlich von den Skilehrern abgeholt. Skipass und -ausrüstung sind für Kinder bis sechs Jahre kostenlos, wenn ein Elternteil seine Ausrüstung im Hotel ausleiht.  Wer mag, geht mit Gastgeber Christoph Schmuck zur wöchentlich stattfindenden Wildtierfütterung und begleitet ihn auf eine abendlichen Fackelwanderung.

A wie Action bis W wie Wellness

Eingebettet in üppige Pinienwälder und direkt im Naturschutzgebiet in der hauseigenen, 100.000 Quadratmeter großen und privaten Kalemya-Bucht nahe Fethiye in der Türkei, liegt der Hillside Beach Club.

Strände für jede Stimmungslage

Dank der geschützten Lage, die nur durch eine einzige Zufahrt erreichbar ist, finden „HBC“ -Gäste eine kleine, ungestörte Welt für sich vor. Familien lieben besonders den Hauptstrand der weitläufigen Bucht, denn hier wacht auch eine professionelle Badeaufsicht über den flach abfallenden Kiesstrand und sorgt dafür, dass Kinder und Eltern eine sorglose Zeit haben. In einer 315 Meter langen Schwimmbahn tummeln sich die kleinen Wasserratten sicher in der Bucht. Den abgelegenen Serenity Beach mit Strandbar, Barbecue-Grill und einer Mandala –Ecke erreicht man über einen kleinen Naturwanderweg entlang des türkisblauen Meeres oder mit einem Bootsshuttle. Am Silent Beach stört kein Handyklingeln die Ruhe der Gäste, die sich hierher zum Lesen, Relaxen oder zu morgendlichen Yoga-Stunden zurückziehen.

Für die Kleinsten stellt das Hotel Wiege, Badewanne, Babyfon, Flaschenwärmer- und sterilisatoren, Kinderwagen, Hochstuhl und ein Baby-Buffet samt eigenem Koch bereit. Im Kinderclub KidSide beschäftigen professionelle Betreuer die Kleinen zwischen vier und sieben Jahren mit einem bunten Programm aus Kunst- und Handwerksatelier, Mini-Disco, Spiel, Animation und Sport. Dieser steht im Junior Club für die Acht- bis 13-Jährigen an erster Stelle.

Es gibt viel zu tun

Was für die Erwachsenen Spaß macht, wird für die Kinder angepasst. So entspannen sich auch die Kids beim Kinder-Yoga oder verausgaben sich beim Zumba mit Gleichaltrigen. Außerdem gibt es Eltern-Kind-Aktivitäten wie zum Beispiel Yoga für Mütter und Töchter oder Kanufahren für Väter und Söhne. Ganz im Sinne des aktuellen „Edutainment“-Trends reicht das Angebot vom Kaffee-Seminar über Foto- und Zeichenkurse oder Instagram-Trainings bis zum Terrarium-Kurs oder Astronomie-Seminar. Es kommt auch nicht selten vor, dass Kinder hier ein neues Hobby finden, das Spektrum reicht schließlich von Bogenschießen und Segeln bis hin zu Tauchen… und bei diversen Wasserbombenschlachten mit Gleichgesinnten ergibt sich auch die eine oder andere Urlaubsfreundschaft, die den Eltern durchaus hie und da einmal eine ruhige Stunde beschert. In solchen Fällen empfiehlt sich ein Besuch im türkischen Hamam oder im Sanda Nature Spa, das wie ein Baumhaus oben in den Baumkronen schwebt.

Nicht weit vom Hillside Beach Club liegen zahlreiche antike Städte der lykischen Kultur wie Pinara und Tlos, an vielen Orten zeugen Ruinen und Felsengräber von der früheren Besiedelung. Das UNESCO-Weltkulturerbe Xanthos mit seinen Ausgabungsstätten gehört ebenso zum Ausflugsprogramm wie Ausflüge nach Patra, dem legendären Geburtsort des Gottes Apollon und des Heiligen Nikolaus. Nicht fehlen soll auch ein Besuch in Myra, wo Nikolaus als Bischof wirkte und wo heute noch Ruinen seiner Basilika besichtigt werden können. Ganzer Stolz der weiteren Region sind zwei der sieben Weltwunder: das Grab des Herrschers Mausolos im heutigen Bodrum und der Artemis-Tempel in Ephesos sind von Fehtiye aus in drei bis vier Autostunden erreichbar.

Rundum sorglos

Für viele ist Griechenland fast schon zur zweiten Heimat geworden. Einige besuchen immer wieder dasselbe Urlaubsresort, andere wiederum probieren auch gerne mal etwas Neues aus. Die Ikos Resorts auf Chalkidiki und auf Korfu könnten ein Neuanfang sein.

Kann ich ein Eis?

Nicht ganz unwesentlich bei einem Familienurlaub ist, dass die Kosten überschaubar bleiben. „Mami, kann ich ein Eis?“, und so weiter… Es läppert sich und dann ist es nicht nur vorbei mit dem Urlaubsfrieden, sondern auch mit dem Eis. Südlich von Thessaloniki auf der Halbinsel Chalkidiki und ab Mai 2018 auch auf der Insel Korfu befinden sich die Ikos Resorts. Mit umfassenden All-Inclusive-Leistungen wird die Familienurlaubsplanung überschaubar. Dann ist es auch egal, wenn aus einem Eis zwei werden. Oder fünf.

Der Name Ikos geht übrigens zurück auf das griechische Wort „Oikos“, was im Deutschen so viel bedeutet wie Haus oder Heimat. Die Ikos Resorts verstehen sich nämlich als luxuriöses Zuhause in der Ferne. Und weil kleine Gäste in den Ikos Resorts überhaupt ganz groß gefeiert werden, gibt es für Familien auch das Rundum-Sorglos-Paket, eine optimalen Kombination zwischen Babysitter-Service, kindgerechten Menüs & Spielgefährten-Garantie.

 

Ohne weitere Zusatzkosten

Diese gibt es in verschiedenen und nach Altersgruppen gestaffelten Einrichtungen: bereits ab vier Monaten bis zu drei Jahren werden die Kleinsten in der Crèche betreut. Spaß und jede Menge Action finden die vier- bis elfjährigen im Mini Club und zwölf- bis 17-jährige treffen sich im Teen Club. Freilich will man als cooler Teenager von „Aufsicht“ nichts mehr wissen, aber wer sagt denn, dass es in der Fußball-Akademie oder beim Wasserpolo mit Gleichaltrigen nicht vielleicht manchmal lustiger ist, als bei den langweiligen Eltern am Strand?

Während sich die Kids mit Gleichaltrigen verausgaben, entspannen sich die Erwachsenen an den endlosen Sandstränden oder erkunden auf Schusters Rappen oder mit dem Fahrrad die weite Hügellandschaft der nordgriechischen Halbinsel. Nach einem ereignisreichen Tag hat die Familie beim Abendessen die Qual der Wahl.  Zusätzlich zu den reichhaltigen Buffets stehen in jedem Hotel A-la-carte Restaurants zur Wahl.  Und ein Dine-Out-Konzept ermöglicht es, in ausgewählten Tavernen in der Nähe griechische Gastfreundschaft und traditionelle Spezialitäten zu erleben. Ohne Zusatzkosten.

 

In Europas naturbelassenstem Tal

Hier lässt sichs aushalten: Was draußen die unberührte Natur des Lesachtales verspricht, wird auch drinnen, im Almfamilyhotel Scherer in Obertilliach in Osttirol gehalten. Von der Feinschmeckerküche bis zur Almwellness für Eltern und Kids.

Zuhause auf Zeit

Es ist nicht irgendein Tal. Das Lesachtal am südlichsten Rand von Österreich ist mit Brief und Siegel „Europas naturbelassenstes Tal“. Und mittendrin, im charmanten Osttiroler Dorf Obertilliach, liegt seit gut einem Jahr eine neue Adresse für unbeschwertes Ferienglück – das Almfamilyhotel der Familie Scherer. Also Urlaub auf der Alm, auf 1.450 Metern Seehöhe, und dennoch mit dem Rundum-Komfort eines Vier-Sterne-Hauses. Dieser beginnt bereits beim Wohnen, die gemütlichen Familiensuiten werden schnell zum Zuhause auf Zeit. Und weil die frische Bergluft hungrig macht, wird auch nach allen Regeln der Kunst aufgekocht, von echten Osttiroler Spezialitäten bis zur hausgemachten Pasta – Italien liegt ja nur einen Steinwurf entfernt – und feinsten Kuchen und Mehlspeisen. Wenn dann auf der Sonnenterrasse aufgetischt wird, mit Prachtblick auf die Karnischen Alpen und bis zu den Dolomiten, dann stimmt wohl der alte Spruch, dass das Auge mitisst.

Genießen lässt sich lernen

Weil die Großen nur relaxen können, wenn das auch die Kleinen tun, gibt es im Almfamilyhotel Scherer ganz besondere Anwendungen und Massagen auch für Kids. Natürlich mit dem Besten aus der Natur, mit rundum verträglichen Produkten, für die zarte Haut von Mami & Kind. So oft das Wetter mitspielt, ist es dennoch am schönsten draußen vor der Tür. Die Osttiroler Bergwelt rund um Obertilliach lädt ein zum Schneemann bauen, Skifahren, Rodeln oder Wandern. Das Hotel Scherer liegt übrigens direkt an der Skipiste. Und wenn die Sonne schlafen gegangen ist, drehen Groß und Klein jeden Mittwochabend eine Runde mit dem letzten und einzigen Nachtwächter Österreichs. Ganz stilvoll, mit Umhang, Laterne und Hellebarde und auch ein wenig Mut, um gemeinsam das alte Nachtwächterlied zu singen.

Obertauern, wo man mit Skiern geboren wird

Skifahren lernen leicht gemacht: Kompetente Skilehrer, der lustige Bibo Bär, ein feiner Familienpark vor der Haustüre und ein Winter, der ein halbes Jahr dauert. Das Hotel Steiner in Obertauern im Salzburger Land bietet perfekte Bedingungen für angehende Ski-Stars.

Ab auf die Zwergenpiste

Leo ist gerade drei Jahre geworden und steht stolz mit seinen neuen Skiern vor der Türe des Hotels Steiner in Obertauern. Der hoteleigene Skibus naht, der ihn und die anderen kleinen Skifahrer abholt und die Nervosität steigt bei den Mamas mehr als bei den Zwergen. Die haben Spaß damit, ihren Gleichgewichtssinn beim Snowbiken zu trainieren. Der Zauberteppich ist ebenso lustig und die netten Skilehrer wissen, wie sie müde Kinder zum Weitermachen animieren. Schon nach drei Vormittagen staunen die Eltern, wie ihre Kinder furchtlos die ersten Pisten bezwingen. Auf 1.752 Metern lädt eine der bekanntesten Skiregionen Österreichs zum Skifahren und Snowboarden. Bequem liegt das Vier-Sterne Superior Hotel direkt an der Piste und professionelle Skilehrer begleiten die Kinder in den Bibo Bär Familienpark, wo die Skineulinge auf drei eigens entwickelten Pisten spielerisch begleitet werden. Im „Dorf der Tiere“ lernen die Kinder wichtige Grundlagen des Skifahrens. Und daneben, im Stangen-Dschungel und auf der Rumpelpiste, können die Kleinsten Ihr Können dann auch gleich selbst ausprobieren.

Auszeit für Eltern

Während die Kinder in besten Händen sind, genießen die Eltern bei 100 Pistenkilometern bestens präparierte Paradehänge und Loipen. Nach dem Schneevergnügen macht behagliche Wärme doppelt Spaß – im rund 1.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich des familiär geführten Hauses. Vom Pool aus hat man einen traumhaften Ausblick auf das eindrucksvolle Tauernpanorama der Salzburger Bergwelt. Relaxen im Whirlpool oder im Dampfbad ist angesagt, Energie tanken in den Saunen in der neuen Bergkristallgrotte  und dem Tepidarium oder gemeinsamer Groß und Klein Spaß in der Familiensauna. Damit alle ihre Ruhe genießen können, ist der Wellnessbereich in eine FamilyZone und eine AdultZone geteilt. Und wenn die Eltern mal gerne Zeit zu zweit verbringen möchten, werden die Zwerge bei Kinderanimation und in der Jungendlounge samt Kletterwand und Billardtisch bestens unterhalten. Kein Stress mit fest eingeplanten Essenzeiten: Die All-Inklusiv-Genussküche verwöhnt den ganzen Tag mit kulinarischen Highlights. Großzügig sind auch die Familienappartements samt Full-Babyservice. Neu in der kommenden Wintersaison: die bekannte Tauernrunde wird durch zwei neue Kindertauernrunden ergänzt, abgestimmt auf Können und Kondition der kleinen Skihasen. Die Bobby-Runde, benannt nach dem Ortsmaskottchen „Bobby“, begeistert jüngere Kinder und die Runde „My Track“ ist perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse der Jugendlichen.

Livigno: Auszeichnung zur besten Skiregion

 Mit diesem Leitspruch lädt Livigno in Italien seine kleinen und großen Gäste ein, den größten Wintersportort der Lombardei mit der ganzen Familie zu erleben.

Unterkunft mit Herz

Die kleine italienische Gemeinde mit rund 6500 Einwohnern ist umgeben von imposanten Bergrücken, die sich bis auf fast 3000 Meter erstrecken. Im Winter 2016/2017 wurde Livigno zum “Best Ski Resorts” gekürt. Bekannt ist der Ort auch für seine besonders herzliche Gastfreundschaft und Kinder sind in Italien bekanntlich sowieso die Nummer 1. Im familiengeführten Sporting Family Hospitality Hotel fühlt man sich wie ein persönlicher Familiengast. Aber auch viele andere Familienhotels bieten beste Voraussetzungen, um einen feinen Winterurlaub mit seinen Liebsten zu verbringen.

 

Spaß im Schnee

Für alle Nachwuchs-Skifahrer gibt es an der Mottolino Gondel einen eigenen, kindergerechten Parcours. Lustige Hindernisse wie der Musiktunnel oder Schneewellen warten auf die jungen Sportler. Wer sich an kleine und große Sprünge wagen will, kann sich – gerne auch mit der tatkräftigen Unterstützung der Eltern – im Kids Snowpark ausprobieren. Wer weiß, vielleicht werden hier neue Freestyle-Stars geboren? Im Boarder Zoo entdecken Kinder Pisten mit weiten Kurven als auch die Tierwelt der Alpen  – es gibt sogar Bären hier!

Und wenn die Erwachsenen einmal ohne ihre Kinder loswedeln wollen, freuen sich ausgebildete Skilehrer darauf, den Kleinen das Skifahren oder Boarden beizubringen. Auch für noch nicht so Wintersport-Begeisterten gibt es in Livigno viel zu erleben: Lupigno, das Maskottchen, freut sich immer darauf, neue Freunde zu finden. Im Lupigno Kid´s Club warten tolle Spielmöglichkeiten, drinnen und draußen. Danach empfiehlt sich ein Winterpicknick, um einen aktiven, gemeinsamen Familientag gemütlich ausklingen zu lassen.

 

Auf der „Straße des Glücks“ durch die Rocky Mountains

Sie sind Inspiration und Anregung zum Entdecken der Welt: Die Reiserouten „Routes du Bonheur“ der Vereinigung aus Luxushotels und Spitzenrestaurants, Relais & Châteaux. In Anlehnung an die Fünfziger Jahre umfassen die Routenvorschläge die besten Adressen und Geheimtipps einer Region.

Zu Besuch bei Butch Cassidy in Colorados einstiger Geisterstadt Dunton Hot Springs

 

Zu der damaligen Zeit schlossen sich auf einer Strecke vom Gare de Lyon in Paris bis zur Côte d’Azur verschiedene Gastgeber des guten französischen Geschmacks zusammen und luden Gäste ein, ihre eleganten Häuser und Unterkünfte sowie die ausgezeichnete Küche zu entdecken. Diese attraktive Reiseroute wurde schon bald als „Route du Bonheur“ oder „Straße des Glücks“ bezeichnet. Eine der Relais & Châteaux Routen führt passionierte Reiseliebhaber durch den wilden Westen der USA. Auf der 2.432 Kilometer langen Strecke erleben die Besucher eindrucksvolle Panoramen der Rocky Mountains, unberührte Natur, Geisterstädte, die Geschichten aus der Zeit des Goldrauschs und des Silberbooms erzählen und weitläufige Ranches, die verstreut in den Tälern liegen.

Höhepunkt der Reise ist der Abstecher nach Dunton Hot Springs. Die letzten Bewohner verließen 1918, nach dem Bergbau-Boom, das kleine ehemalige Minenstädtchen am Ufer des Dolores River. Durch die aufwendige und liebevolle Restauration durch ein deutsches Unternehmerpaar avancierte der Ort inzwischen zu einem der schönsten und exklusivsten Resorts in Colorado. Gemütliche Blockhütten bieten Annehmlichkeiten eines Fünf-Sterne Hotels. Gegessen wird gemeinsam an einer langen Tafel im originalgetreuen Saloon, der Mittelpunkt des außergewöhnlichen Hideaways ist und Gästen die Möglichkeit verschafft, auf den Spuren berühmter Wild-West Größen wie Butch Cassidy zu wandeln. So ist im Bartresen die Unterschrift des bekannten Bankräubers eingeritzt, der sich in Dunton Hot Springs versteckt hielt.

Die Liste an Outdooraktivitäten ist endlos und die natürlichen, wohltuenden heißen Quellen, die sich rund um das Resort befinden, laden nach ausgedehnten Touren durch die stille Bergwelt zu Erholung oder am Abend dazu ein, den sternenübersäten Himmel Colorados zu entdecken. Ein großes Off-Pisten-Terrain, 127 Abfahrten, über siebeneinhalb Meter Neuschnee pro Saison und 300 Sonnentage pro Jahr – das Skigebiet Telluride in den Rocky Mountains befindet sich nur vier Autostunden von dem berühmten Skiort Aspen entfernt und ist definitiv eine Urlaubswoche wert, die mit Heli-Skiing, Hundeschlittenfahrten und Übernachtungen in einer Dunton Hot Springs Blockhütte zu einem unvergesslichem Erlebnis werden kann.

Garantiert unbeschwerte Ferien für Groß und Klein

Der Winter steht vor der Tür, die Planung für den gemeinsamen Familien-Skiurlaub läuft auf Hochtouren. Wer die Wahl hat, hat die Qual, hier die besten Tipps für einen gelungenen Familienurlaub im Schnee.

Beste Voraussetzungen

Gleich hinter dem Hotel Alpina Zillertal in Fügen, Tirol, liegt die Talstation der Spieljochbahn. Am familienfreundlichen Hausberg gibt es für Familien beste Voraussetzungen für den schnellen Skischwung oder die ersten Schritte im Schnee. 21 Kilometer Pisten, acht Bahnen und zwei Lifte, zwei Zauberteppiche sowie ein Übungslift stehen Gästen kostenlos zur Verfügung. Direkt vor dem Hotel hält der Skibus ins nahegelegene Skigebiet Hochfügen-Hochzillertal. Eine kleine Übungswiese für kleine Skizwerge befindet sich direkt beim Hotel.

 Familienangebot:

„7+5 Family Winter Special“ von 6.1.-3.2.2018, von 3.-24.03.2018 und von 7.-15.04.2018: Sieben Übernachtungen und fünf Tage Zillertaler Superskipass für Erwachsene und Kinder bis fünf Jahre ab 1.247 Euro pro Erwachsenem.

 

Abwechslung und Pistenspaß

Am Fuße des Kitzsteinhorns in Zell am See im Salzburger Land fügt sich das Kinderhotel Zell am See harmonisch in die verschneite Naturkulisse zwischen Zeller See und den umliegenden Dreitausendern ein. In wenigen Gehminuten oder zwei Fahrminuten mit dem Skishuttle des Hotels erreicht man die 350 Meter entfernte Talstation Areit des Skigebiets Schmittenhöhe. Hier befindet sich auch der Skiverleih und die Kinderskischule. Der Zeller Hausberg bietet im Winter Abwechslung und Pistenspaß auf rund 77 Pistenkilometern.

Familienangebot:

„Mein erster Skikurs“ von 14.-25.01.2018 und von 17.-29.03.2018: Vier Übernachtungen inklusive der ALL-IN Schlaraffenland Pension, Drei-Tages- Kinder-Skikurs für Anfänger ab vier Jahren und Drei-Tages-Skipass für Kinder bis sechs Jahre ab 1.279 Euro für zwei Erwachsene und ein Kind.

 

Erste Schwünge im Schnee

Das Moar Gut liegt in Ski Amadé, einem der größten Skigebiete Europas. Der Skibus ab Hotel bringt Gäste in nur fünf Minuten zur Skischaukel Großarltal-Dorfgastein. Das Familien-Skigebiet bietet Schneesicherheit, breite Pisten, moderne Liftanlagen, gemütliche Hütten und feine Sonnenterrassen. In der hauseigenen Zwergerl-Skischule direkt am Moar Gut lernen die Kleinen spielerisch die ersten Schwünge im Schnee.

Familienangebot:

„Babyglück im Schnee“ von 13.-27.01.2018: Sieben Übernachtungen in einer Familiensuite inklusive Genuss-Vollpension sowie alle Moar-Gut Inklusivleistungen, zweimal mal pro Woche Gruppenkurs für Babymassage, fünfmal mal pro Woche Baby-Schwimmen ab 2.996 Euro für zwei Erwachsene und ein Baby.

 

Skifahren, Rodeln oder Eislaufen

Eingebettet in das Winterparadies rund um den Falkertsee ist das Heidi-Hotel in Patergassen, Kärnten, der perfekte Ausgangspunkt für Schneevergnügen: Skifahren und Snowboarden im Privatskigebiet ist direkt vor der Hoteltüre möglich. Mit zwei Schleppliften und sieben Skipisten ist das Gebiet für Familien überschaubar, reicht jedoch bis auf 2.100 Meter Höhe mit einem Paranoramablick über Kärnten bis zu den slowenischen Karawanken. Weiteren Winterspaß gibt es am hoteleigenen Rodelhang und Eislaufen auf dem zugefrorenen Falkertsee.

Familienangebot:

„Gratis Skifahren – Heidi‘s Weiße Wochen“ von 13.01.-3.02.2018: Sieben Nächte für zwei Erwachsene und ein Kind im Doppelzimmer mit Alm-Inklusiv-Paket, Skikurs für Kinder ab drei Jahren und Skipässe für Eltern ab 1.749 Euro.

 

Schneesicherheit

Wintersportler kommen im Leading Family Hotel & Resort Alpenrose in Lermoos, Tirol voll auf ihre Kosten. Die Tiroler Zugspitz Arena bietet gleich 147 Pistenkilometer für Skifahrer und Snowboarder sowie Schneesicherheit. Die nächste Gondelbahn zum Skigebiet Grubigstein ist 100 Meter vom Hotel entfernt, der Skiverleih direkt im Haus. Skizwerge betreut Skipinguin Bobo beim Zwergerlskikurs auf dem gekühlten und beschneiten Dach der Hotel-Tiefgarage.

Familienangebot:

„Sonnenskilauf im Leading Family Hotel & Resort Alpenrose“ von 10.-24.2.2018: Sieben Übernachtungen buchen und nur sechs Übernachtungen zahlen für zwei Erwachsene und ein Kind im Familienzimmer inklusive Ultra-All-Inclusive, Windelskischule mit Ausrüstung (Ski, Schuhe, Helm) ab 2.676 Euro pro Familie.

 

Sicherheit steht an erster Stelle

Seit 30 Jahren stehen die Kinderhotels Europa für unbeschwerten Familienurlaub mit höchster Betreuungsqualität. Derzeit zählen 49 Partnerbetriebe in Österreich, Italien, Portugal, Kroatien und Deutschland dazu, die in den schönsten Ferienregionen liegen: Ob inmitten alpiner Kulisse, an Seen oder am Meer – als oberstes Gebot gilt in allen Mitgliedsbetrieben die Sicherheit der Kinder. Alle Mitglieder verfügen über TÜV-geprüfte Sicherheitsstandards, hochqualifizierte Mitarbeiter und werden zudem stetig und geheim auf ihre Qualität überprüft. Bei der Auswahl der Mitgliedsbetriebe setzt die Gruppe auf „Klasse statt Masse“. „Die strenge Qualitätssicherung bremst zwar das Wachstum, bietet dem Gast aber die größtmögliche Sicherheit, seine Familie bestens betreut zu wissen“, so Geschäftsführer Gerhard Stroitz.

Kleinod im Salzburger Land

Auf 900 Metern und nur 45 Minuten liegt das beschauliche Werfenweng im Tennengau im Salzburger Land von der Hauptstadt entfernt. Und egal, ob ob Skifahren, Rodeln, Schneeschuhtour, Wandern, Spazierengehen, Klettern oder Paragliding – etwas Passendes findet sich hier immer.

Die Natur hat 365 Tage geöffnet

Die einen lieben die sportlich-rasante Abfahrt, andere wedeln lieber gemächlich den Berg hinab. Lifestyle-Orientierte toben sich beim Snowboarden oder auf New-School-Skiern aus, die weiße Pracht des Skigebiets Werfenweng begeistert alle. Romantik pur ist es, in warme Decken eingekuschelt, durch die tief verschneite Landschaft kutschiert zu werden, tierisch exotisch ist ein Winterspaziergang mit Lamas. Entschleunigung ist angesagt und damit ist Werfenweng auch ein feines Plätzchen, um mit der Familie abzutauchen. Das kann man recht gut – Blick auf den Hochkönig inklusive – in der 1600 Quadratmeter großen Wellnesswelt des Travel Charme Hotel Werfenweng mit wohltemperiertem Außenpool und Whirlpool, Saunalandschaft und herrlichen Anwendungen.

Gewohnt wird entweder im eleganten Hotelzimmer oder in der stylishen Ferienwohnung unter heimischen Hölzern, im Alpinstil und dennoch nicht rustikal. Und das Beste ist: mit dem neuen Kids Snowpark „Ikarus“ hat Werfenweng einiges zu für Familien zu bieten. Zum Beispiel acht thematisierte Strecken, eine Chillout-Area, eine Rodelbahn und einen überdachter Förderbandlift – verteilt auf acht Hektar in der Zaglau Arena. Weitere Highlights sind: Parallel- und Speed-Race, eine Wellenbahn, Waldabfahrt, Snake Run, Nija Warrior Track, Fun-Jungle Run, Graffiti Park oder Graffiti Chillout Area. Nichts wie hin, oder?

Von der kleinen Pension zum Urlaubsparadies

Ende der 70er Jahre war das Gasthaus Schneeberg in Ridnaun, zu Füßen der Stubaitaler Alpen in Südtirol, eine kleine Pension mit 25 Gästezimmern und einer Bar. Über die Jahre hinweg entwickelte es sich zu einem feinen Urlaubsparadies für Familien genauso wie für Ruhesuchende. Geht das denn überhaupt?

CO2 neutral und klimafreundlich

„Unsere unberührte Bergwelt ist unser größter Wohlfühlfaktor“, so Hotelier Andreas Kruselburger. Deshalb liegt ihm auch so viel daran, diese so rein zu halten, wie sie jetzt ist: „Wir setzen in den Schneeberg-Hotels einerseits ganz auf CO2 neutralen und klimafreundlichen Urlaub. Den grünen Gedanken längst verinnerlicht, konnten wir 2009 mit der Inbetriebnahme unseres hoteleigenen Blockheizkraftwerks einen großen Schritt hin zu einem ökologisch sauberen Urlaub in Südtirol machen“. Im 8.000 Quadratmeter großen Wellnessbereich – einen der größten in Südtirol – werden ausschließlich erneuerbare und besonders klimaverträgliche Energieträger genutzt: „Der ganze Strom kommt aus unserem hauseigenen Wasserkraftwerk, die angenehme Wärme in den Zimmern und Wohlfühlräumen stammt vom ebenfalls hauseigenen Fernheizwerk, das mit Hackschnitzeln aus Rest- und Abfallholz gespeist wird. Andererseits legen wir größten Wert darauf, dass sich im 650-Betten-Hotel Schneeberg auch wirklich jeder Gast wohl fühlt. So wurde beispielsweise in den Wasser- und Saunalandschaften der Kinder- und Erwachsenenbereich getrennt. Dasselbe gilt fürs Abendessen. Wir wollen nicht nur ein Familienhotel sein, deshalb bieten wir separate Badebereiche für Kinder und Erwachsene an und achten auch beim Essen auf getrennte Räume für Familien und für Gäste ohne Kinder. Mehrere kleine Speisesäle ermöglichen dieses Konzept und sorgen für eine gemütliche Atmosphäre. Auch bei der Zimmervergabe wird streng darauf geachtet, dass jeder Gast optimal untergebracht wird.“

 

Aktiv in traumhafter Natur

Und damit bei keinem der Schneeberggäste Langeweile aufkommt, gibt es für die Kleinsten einen Miniclub, ein Bällebad oder einen Streichelzoo. Je nach Altersgruppe geht es weiter mit einem Abenteuer-Spielplatz, Minigolf, einem 6fach-Profitrampolin, einer Indoor-Kartbahn, mit Reitkursen, Golfen, Beach-Volleyball, Fußball, Tischtennis, Bowling, Skifahren und Snowboarden in Ratschings und Sterzing, Langlaufen, Biathlon, Rodeln, Wandern, Paragliding, Rafting, Bergsteigen, Mountainbiken, Klettern.

Exotisches Lebensgefühl auf den Seychellen genießen

Viel Pros, wenig Kontra auf den Seychellen: jetzt kommen auch die Familien!

Kaum Zeitverschiebung und keine zusätzlichen Impfungen

„Das größte Highlight bei einer Seychellen-Reise bildet die Natur. Neben den traumhaften Stränden mit viel Platz zum Austoben sind vor allem die Riesenschildkröten ein Highlight für Kinder“, weiß Julian Grupp, Geschäftsführer des Seychellen-Experten www.seyvillas.com.  Was viele Familien gar nicht wissen: „Auf den Seychellen gibt es keine gefährlichen Tieren oder Pflanzen, so dass die Kleinen unbesorgt alles erkunden können. Und die Insel im Indischen Ozean eignen sich sogar überaus gut für eine Reise mit Kindern, weil keine zusätzlichen Schutzimpfungen notwendig sind. Zudem beträgt die Zeitverschiebung im Sommer nur zwei Stunden, so dass die Kleinen nicht aus ihrem gewohnten Schlafrhythmus geraten. Weil das ganze Jahr über tropische Temperaturen herrschen, ist ein entsprechender Sonnenschutz für Kinder sehr wichtig. Während der Mittagssonne empfiehlt sich eine Aktivität in der Unterkunft oder im tiefen Schatten. In puncto Strand sind Buchten mit vorgelagerten Riffen oder Felsen besonders familienfreundlich, da das Meer hier ruhiger und seichter ist. Vorsicht ist nur in der Nähe von Palmen geboten, herabfallende Kokosnüsse können zu ernsthaften Verletzungen führen.“

Viele Ausflugsmöglichkeiten

Im Botanischen Garten bekommt man einen tollen Einblick in die internationale Pflanzenwelt inklusive 33 Palmenarten und Orchideengarten. Auch Aldabra-Riesenschildkröten und Seychellen-Flughunde haben hier ein Zuhause gefunden. Im Gewürzgarten des Jardin du Roi steigen kleinen und großen Urlaubern exotische Gerüche in die Nase. Hier wachsen Vanille, Nelken und Muskat. Wer noch nicht schnorcheln kann, bekommt im Glasboodenboot die bunte Unterwasserwelt zu sehen. Auf der kleinen Privatinsel Bird Island gibt es neben vielen Vögeln auch Riesenschildkröten und sogar Seekühe zu beobachten. Auf der Pearl Farm de Praslin wird ein spannender Film mit Informationen zur Zucht der schwarzen Perle gezeigt und in den Aquarien sind Ziermuscheln und Seesterne in vielen Farben zu bewundern. Ein spannender Boots-Tagesausflug ist Curieuse Island, die fünftgrößte Insel der inneren Seychellen. Sie bietet nahezu unberührte Wildnis und beliebte Fotomotive: aus den Stränden herausragende Granitfelsen, Coco de Mer-Palmen sowie urwüchsige Mangrovenwälder.

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