Zwei Frauen, viele Ausreden: familiii-Leserinnen Mimi und Vera erzählen von ihren Problemen mit dem inneren Schweinehund.

„Unordnung ist nicht so schlimm!“  – Vera, 40

Seit ich denken kann bin ich schlampig. Mein Zimmer war immer das reinste Chaos und Mama hat regelmäßig Nervenkrisen bekommen. Als Jugendliche fanden sich – neben diverser schmutziger Kleidung – Schulutensilien und Zeitschriften, auch Essensreste. Eigentlich hätte ich das alles wegräumen müssen, aber nachdem es mich überhaupt nicht gestört hat, habe ich es auch nicht gemacht. Es gab zwar regelmäßig Krach deswegen, aber dann hat immer meine Mutter Ordnung gemacht. Als ich mit Klaus zusammengezogen bin, habe ich mich am Anfang sehr bemüht. Aber mit der Zeit bin ich wieder in mein altes Verhalten zurückgefallen. Klaus ist zwar nicht super ordentlich, aber nicht so schlampig wie ich. Greta hingegen ist schon fast putzsüchtig. Ihr Zimmer ist immer wie aus dem Ei gepellt. Mittlerweile wird bei uns nur mehr wegen der Unordnung gestritten. Ich verwende dann immer Ausreden wie: „Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen“, „Ordnung wird überschätzt“ oder „Nur wer noch Chaos in sich trägt, kann tanzende Sterne gebären.“ Aber meine Familie findet das absolut nicht lustig. Also rede ich mich darauf aus, dass ich einfach zu erschöpft bin, um aufzuräumen, Kopfschmerzen habe oder dringend etwas Anderes erledigen muss. Mir gefällt es ja auch, wenn alles ordentlich ist, aber ich habe einfach kein Bedürfnis aufzuräumen. Ich habe das Gefühl, dass Klaus immer aggressiver wird. Als ich ihn gefragt habe warum, sagte er, er würde diese Schlamperei von mir nicht mehr aushalten. Er hätte sogar schon daran gedacht, sich scheiden zu lassen. Aber das glaube ich nicht, weil wir uns zum Bespiel sexuell sehr gut verstehen. Jetzt fängt sogar schon meine 7-jährige Greta an zu putzen. Wenn ich das sehe, schäme ich mich schon. Aber noch sind meine Ausreden stärker. 

„Ich habe keine Zeit für Bewegung!“ – Mimi, 37

Ich kann mich noch an den Tag erinnern, als ich nackt vor dem Spiegel stand und mein Mann Kurt bei der Schlafzimmertüre hereinkam. Er sah mich an und sagte ganz ruhig: „Du solltest wirklich etwas für deine Figur tun. Du wirst immer dicker.“ Dann drehte er sich um und ging. Ich war wie erstarrt. Natürlich wusste ich, dass ich seit den beiden Schwangerschaften zugenommen hatte. Als Kurt und ich einander kennenlernten war ich total schlank und ich weiß, dass ihm nur schlanke Frauen gefallen. Aber irgendwie habe ich das verdrängt. Ich dachte: „Wir lieben uns und haben zwei Kinder, da kann das doch nicht so wichtig sein.“ Aber wenn ich ehrlich bin, hatten wir auch schon lange keinen Sex mehr. Immer, wenn ich abnehmen wollte, hatte ich tausend Ausreden: „Ich bin Mutter, Ehefrau und habe einen Job. Da bleibt einfach keine Zeit für Sport“, „Gesund kochen ist extrem aufwendig – wann soll ich das machen?“, „Ich liebe Schweinebraten mit Knödel, Schokolade und Kuchen. Darauf will ich einfach nicht verzichten.“ Kurt ist ein sehr partnerschaftlicher Mann und wir teilen uns den Haushalt so gut es geht. Aber mit zwei kleinen Kindern ist natürlich trotzdem immer etwas los. Ich würde auch mehr Ruhe brauchen – vielleicht ginge das Abnehmen dann leichter. Oder ist das auch eine Ausrede? Sport mochte ich noch nie. Wenn ich die Wahl habe mich gemütlich auf das Sofa zu legen, oder zumindest auf unserem Zimmerfahrrad ein wenig zu trainieren, gewinnt immer das Sofa. Aber seit der Szene im Schlafzimmer bin ich schon motivierter etwas gegen mein Übergewicht zu tun. Ich liebe Kurt sehr und möchte natürlich, dass er mich attraktiv findet. 

Man sieht sie nicht, trotzdem ist sie für unser Wohlbefinden extrem wichtig – die Wäsche, die wir täglich tragen. Da lohnt sich der Kauf von Qualitätsprodukten.

Man spricht nicht darüber, nicht oft, und doch ist es etwas, was uns tagtäglich begleitet und den verschiedensten Ansprüchen gerecht werden soll. Egal ob bei der Arbeit, bei Spiel, Sport und Spaß, beim Relaxen oder in exklusiven Momenten der Zweisamkeit, immer ist sie bei uns und wir stellen die unterschiedlichsten Ansprüche an sie. Die Rede ist von der Wäsche, die wir tragen, ungesehen und oft unbeachtet. Ich kaufe meine nur mehr bei der Fa. ASTRO, denn nirgends sonst finde ich diese in solcher Vielfalt, die den verschiedensten Bedürfnissen gerecht wird. Sportunterwäsche für die bewegten Momente, unaufdringlich, in zarten Farben und Mustern, so dass sie auch unter der weißen Bluse ungesehen bleibt und die verspielten, zarten, mit Spitze versehenen Stücke für spezielle Anlässe. 

ASTRO IST DIE ERSTE WAHL BEI WÄSCHE

Verführerisch auch von der Breite des Markenangebotes. Sloggi, Esprit, Skiny, Huber, Calvin Klein, Triumph, Puma, Dorina, Mey und noch vieles mehr finden sich in nur einem Shop. Und das nicht nur für mich, sondern auch für meinen Mann und meine Kinder. Klar, dass ich hier einkaufe. Und wenn ich mal keine Lust habe, das Haus zu verlassen, auch kein Problem, dann decke ich mich im Online-Shop der Fa. ASTRO ein. Aber eines ist sicher, ob online oder vor Ort, ASTRO ist im Wäschebereich immer meine erste Wahl. Dass sich dann noch einige andere Artikel aus dem breiten Sortiment an Bekleidung in meinem Wagerl finden, das ist kaum vermeidbar. Wäre doch schade, all die schönen Sachen einfach dort zu lassen. Ausgesuchte Marken finden sich auch in allen anderen Bereichen – von Only, Tom Tailor, Esprit, Mac, Comma, bis Jack & Jones, No Excess, Tommy Hilfiger, New Balance, Bugatti, Wrangler und noch vieles mehr. Lasst euch das nicht entgehen. Bis demnächst, bei ASTRO!

www.astro-modehaus.at

 

In Kooperation mit Astro

Laut einer aktuellen Umfrage von Ja! Natürlich wünschen sich 90 Prozent der Befragten genauere Auszeichnung zum Tierwohl auf Fleisch und tierische Produkte. 

Tierschutz ist in jeder Hinsicht eine Frage der Haltung. Daher hat der heimische Bio-Pionier Ja! Natürlich in einer großen Online-Umfrage den Stellenwert des Tierwohls für die Konsument-Innen erhoben. 

TIERWOHL FÜR 83 PROZENT ENTSCHEIDEND BEIM FLEISCHKAUF 

Bezüglich der Rolle von Fleisch bei der eigenen Ernährung, sagen nur noch 60 Prozent von sich, dass sie mehrmals in der Woche Fleisch konsumieren. Ein Viertel der Österreicherinnen und Österreicher ist schon als Flexitarier zu bezeichnen – s isst nur gelegentlich Fleisch. Gefragt nach den Gründen für diesen Fleischverzicht, wird von 56 Prozent der Tierschutz angeführt, gefolgt von gesundheitlichen Gründen, Umweltschutz bzw. Ressourcenschonung und Klimaschutz. Vor diesem Hintergrund verwundert es auch nicht, dass ganze 83 Prozent in der Umfrage angeben, dass Tierwohl für sie ein relevantes Kriterium bei der Kaufentscheidung ist. 80 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher wissen, dass die Tierwohlstandards in der biologischen Landwirtschaft automatisch höher sind, als in der konventionellen Produktion. 

KRITIK AN SCHWEINEHALTUNG

Gefragt nach den tierischen Produkten, bei denen die Österreicherinnen und Österreicher den größten Aufholbedarf in Sachen Tierwohl sehen, geben 44 Prozent die Schweinehaltung an. Mit dem im österreichischen Lebensmittelhandel einzigartigen Freilandschwein-Projekt, das vor über 20 Jahren mit einigen engagierten Bio-Bauern im Waldviertel ins Leben gerufen wurde, demonstriert Ja! Natürlich, dass es auch anders geht. Das Projekt stellt eine besonders artgerechte Form der Bio-Schweinehaltung dar – und gleichzeitig eine ökologisch sinnvolle Kreislaufwirtschaft nach alter Tradition. 

Infos: www.janatuerlich.at/magazin/tag/tierwohl

 

In Kooperation mit Ja! Natürlich

Mit den Bungalows von HARTL HAUS können Bauherren ökologisch und nachhaltig bauen. Das schont die Umwelt und das Geldbörserl. Und die vielfältigen Grundrisse passen sich den unterschiedlichen Lebensphasen perfekt an.

Ein Bungalow bietet maximales Wohnvergnügen auf einer Ebene. Ein Wohnkonzept für Jung und Alt, das garantiert mehr Komfort in jeder Lebensphase bietet – ob für das Familienleben mit kleinen Kindern oder wer auf das Treppensteigen verzichten möchte. HARTL HAUS zeigt, wie vielseitig und attraktiv stufenfreies Wohnen heute aussehen kann. Von offenen Dachstühlen und großzügigen Glasfassaden bis zu loftartigen Grundrissen kann der persönliche Wohntraum auf einer Ebene verwirklicht werden. Viele HARTL HAUS Kunden entscheiden sich bei der Auswahl der Bauform bewusst für eingeschoßige und barrierefreie Varianten. Der Bungalow passt sich hier mit vielfältigen Grundrissen den unterschiedlichsten Lebensphasen an.

Erzeugt mehr Energie als es verbraucht

Das eigene Haus zum Plusenergiehaus machen und entspannt in die Zukunft gehen. Mit einer Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik-Anlage kann das Haus zum Selbstversorger werden, denn es produziert mehr Energie als die Bewohner verbrauchen. Und das ist klimafreundlich und schont das private Geldbörserl.

Die Kraft der Sonne doppelt nutzen

Mit bodentiefen Fenstern und großflächigen Glaselementen kann man sich Sonne und damit auch Wärme in das Haus holen. Mit einer durchdachten Raumplanung wird das Zuhause so zum sonnigen und hellen Wohlfühlort, der mit der kostenlosen Kraft der Sonne erwärmt wird. HARTL HAUS setzt mit der hauseigenen Bautischlerei neue Trends und individuelle Kundenwünsche um. Die Panoramafensterbank, die HARTL HAUS auch in den beiden Elegance-Musterhäusern in der Blauen Lagune und im Musterhauspark Haid/Linz ausgeführt hat, ist zu einem Kundenliebling geworden.

Das Haus aus einem Guss

Mit dem Wohnkonzept „New Life“ kommt HARTL HAUS den vermehrten Kundenanfragen nach, die über die Ausbaustufe schlüsselfertig hinausgehen. „New Life“ kombiniert individuelle Planungen mit maßangefertigter Inneneinrichtung aus der HARTL HAUS Tischlerei und Haustechnik, die kaum merkbar lästige Handgriffe abnimmt. Innentüren, Stiegen, Küchen und diverse Möbel werden in der hauseigenen Meistertischlerei geplant und gefertigt. Wohngefühl im Musterhaus testen In den HARTL Musterhäusern kann das Wohngefühl persönlich getestet werden. Wer lieber gemütlich von zu Hause aus die Musterhäuser besuchen möchte, hat mit dem hier gezeigten QR-Code auf www.hartlhaus.at Gelegenheit dazu.

 

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HARTL HAUS Holzindustrie GmbH

www.hartlhaus.at | info@hartlhaus.at

T: 02849/8332-0

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Instagram: hartl_haus

 

 

In Kooperation mit Hartl Haus

Wir bieten Ihnen Qualitätsgarantie!

Unsere Philosophie Erholung und Wohlfühlen gepaart mit ganz viel Lebensfreude – das sind unsere Ansprüche an einen gelungenen Urlaub. Und das haben wir auch in unserer Kinderhotels-Philosophie verankert. Seit über 30 Jahren möchte die Kinderhotels-Gruppe ihren Gästen all jene Wünsche erfüllen, die ganz besonders Kinder- und auch Elternherzen – höherschlagen lassen. Vom herzlichen Familienbetrieb bis zum stilvollen Wellness-Hotel wahren wir verlässlich unseren Standard und verbessern laufend Ausstattung, Sicherheit und Qualifizierung unserer Mitarbeitenden. Damit möchten wir das gewährleisten, was uns wichtig ist: Familien glücklich zu machen.

 

Unser Kinderhotels Qualitätssiegel

Bei uns wird Qualität großgeschrieben! Mit unserem exklusiven Kinderhotels Qualitätssiegel setzen wir unsere eigenen hohen Standards und gewährleisten ihre Umsetzung. Uns ist es ganz besonders wichtig, für etwas zu stehen, das wir allen Familien von ganzem Herzen wünschen: Gastfreundlichkeit, Sicherheit und ganz viel Erholung. Wir vertreten den Anspruch bester Betreuung sowie höchsten Komforts und überprüfen laufend unsere eigenen Maßstäbe. So können wir unseren Familien mit gutem Gewissen garantieren: Mit uns wird es Urlaub.

 

www.kinderhotels.com

Holz ist eines der ältesten Baumaterialien der Welt und gerade in den letzten Jahren wurden die vielen Vorteile von Holz wieder verstärkt erkannt und in den neuesten Entwicklungen berücksichtigt. Bereits mit der Auswahl des Baustoffes legt die Baufamilie einen wesentlichen Grundstein für ein umweltfreundliches Haus. Der Baustoff Holz als nachwachsende Ressource und CO2-Speicher bietet hier einen unschlagbaren Vorteil. Durch die Verwendung von Holz wird die CO2-Emission bereits beim Bauen des Hauses wesentlich reduziert. Umgerechnet sind das z.B. über 300.000 PKW-Kilometer gegenüber konventionellen Baustoffen, das jedes Genböck Haus als Klimabonus gegenüber herkömmlichen Baustoffen mitbringt. Zudem bietet Holz einen großen Vorteil bei hochgedämmten Bauteilen, denn Holz speichert Wärme gut und leitet sie nur sehr langsam weiter. Deshalb hat ein Haus aus dem Grundmaterial Holz im Winter Oberflächentemperaturen, die nur geringfügig unter der Raumtemperatur liegen. So ist die gleiche Behaglichkeit bei einer geringeren Lufttemperatur möglich, was natürlich Heizkosten spart. Durch die diffusionsoffene Bauweise der climateSkin- Wände von Genböck Haus wird auch die Luftfeuchtigkeit sehr gut geregelt und es kommt zu keiner überhöhten Luftfeuchtigkeit bei regelmäßiger Lüftung. Und in einem Haus mit natürlichen Holzoberflächen lebt man gesünder, was in verschiedenen Studien bereits bewiesen wurde.

www.genboeck.at

Helmut Möseneder, MAS

Geschäftsführung Genböck Haus

Voller Vorfreude in das neue Jahr! 2022 verzichten wir bewusst auf Frust und schlechte Laune. Wie Familien wieder mehr Spaß am Leben haben, verrät die neue familiii-Ausgabe. Dazu gibt’s jede Menge Geschichten, Anregungen, Neujahrsvorsätze und Reise-Tipps für einen gelungenen Start in das Jahr 2022. Wege aus der Frustfalle. Endlich Skifahren. Raus aufs Land. Viele spannende Themen, Beiträge und Tipps erwarten euch im neuen Heft. Unser familiii-Kinderheft ist natürlich auch wieder mit dabei. Das Thema dieses Mal: So können Kids das Klima retten – mit vielen tollen Bastelideen, Geschichten und lustigen Rätseln.

Neugierig auf die neue Ausgabe? Hier ein kleiner Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:

1. Cover-Thema: Wege aus der Frustfalle – Haben Sie auch genug von Hass, Fake News und Geschwurbel auf Facebook & Co? Verbannen Sie 2022 Frust und schlechte Laune aus Ihrem und dem Leben Ihrer Familie.
2. Bildung: Was kommt nach der Volksschule – Wie Eltern die richtige Schulwahl für ihr Kind treffen.
3. Erziehung: Sex ist wie Brokkoli – So reden Eltern entspannt mit ihren Kindern über die natürlichste Sache der Welt.
4. Zukunfts-Extra: Raus aufs Land – Familien entdecken die Lust am Landleben.
5. Gesundheit: Kinder und Corona – Über die Auswirkungen der Pandemie auf Kids und Teenager.
6. Shopping: Online-Shopping für Familien – Coole Family-Shops im Web.
7. Ernährung: Ich esse keine Tiere – Warum Kinder oft Fleisch verweigern.
8. Moms Only: Keine Ausreden – Wie das mit den Neujahrsvorsätzen 2022 endlich was wird.
9. Reise: Karpathos – Der Geheimtipp für einen entspannten Sommerurlaub.
10. Freizeit: Loipenspaß Biathlon – Wo Kinder den nordischen Sport lernen können.
11. Golden Generation: Das Recht auf die Enkel – So bleiben Großeltern auch bei der Scheidung der Eltern weiter Oma und Opa.
12. Kultur & Medien: Die besten Lern-Apps – Diese digitalen Lernhelfer machen Spaß.

Diese und noch viele weitere abwechslungsreiche Beiträge findet ihr in der familiii-Jännerausgabe.

Lockdowns und Quarantänezeit haben die Anforderungen und Bedürfnisse an das eigene Traumhaus verändert. Das Zuhause wurde in den vergangenen Monaten oftmals zum Büro, Klassenzimmer oder Fitnessstudio. Diese neuen Erfahrungen bringen unsere Kunden in der Planungsphase mit ein. Hier kann ein multifunktionaler Raum die Lösung sein. Im gemeinsamen Planungsgespräch werden die Anforderungen definiert und bis hin zur Möbelplanung umgesetzt. Bei HARTL HAUS hat der Kunde den Vorteil, dass auf Wunsch mit der hauseigenen Möbeltischlerei die Haus- und Möbelplanung Hand in Hand gehen. Neben der Funktionalität ist es vor allem das Wohlfühlen mit Wohnkomfort im eigenen Zuhause, das, was sich unsere Kunden wünschen. Mit großzügigen Glasflächen und bodentiefen Fenstern verschwimmen die Grenzen zwischen Garten, Terrasse und Innenraum und bringen so mehr Natur in die eigenen vier Wände. HARTL HAUS kann mit der hauseigenen Bautischlerei diese neuen Kundenwünsche optimal umsetzen. Raumhohe und überbreite Glaselemente werden immer beliebter und ersetzen oft komplette Fassadenteile. Ein weiterer Trend ist die Panoramafensterbank, die in einigen HARTL HAUS-Musterhäusern zum „Probewohlfühlen“ realisiert wurde.

http://www.hartlhaus.at

Thomas Weiss

Leiter Technik bei HARTL HAUS

Das Fertighaus galt schon immer zu Recht als Synonym für das Energiesparhaus: Durch die industrielle Vorfertigung können nicht nur die einzelnen Bauteile besonders energieeffizient und unter Einsatz von möglichst wenigen Ressourcen produziert werden, sondern auch der Betrieb des fertigen Hauses ist kosten- und ressourcenschonend. So etablierte die Branche schon vor Jahrzehnten den Niedrigenergiehausstandard für ihre Häuser (also einer Energiekennzahl von unter 50 KWh/ m2 im Jahr) und konnte diese Zahl durch optimale Bautechnik noch weiter nach unten drücken. So verbraucht ein Fertighaus „von Haus aus“ äußerst wenig Energie. Für diesen verbleibenden Energiebedarf bietet die Branche schon seit vielen Jahren ressourcenschonende Technik an – das beliebteste System ist mit Sicherheit die Wärmepumpe, in vielen Fällen in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. In den letzten Jahren kam mit der Hausautomation (sprich: Smart Home) der nächste Schritt für eine weitere Optimierung des Energiebedarfs hinzu bei gleichzeitiger Steigerung des Komforts und vor allem auch der Sicherheit in den eigenen vier Wänden.

Erich Benischek

Eigentümer und Geschäftsführer, Blaue Lagune

Photovoltaik boomt. Warum es sich beim Bau eines neuen Fertigteilhauses lohnt, in eigene Paneele zu investieren und damit auf grünen Strom zu setzen.

Vor allem bei längeren Autofahrten durch die österreichische Landschaft fällt eines vermehrt ins Auge: Viele Einfamilienhäuser und Bauernhöfe sind mittlerweile mir Solarpaneelen ausgestattet, die modernen Anlagen sind ein neuer Aspekt in der sonst so grünen Landschaft. Dass das Erzeugen der eigenen, nachhaltigen Sonnenenergie Zukunft hat, ist spätestens nach Bekanntwerden des Ökostromgesetzes klar geworden. Um das Ziel, ab dem Jahr 2030 den österreichischen Strombedarf vollständig durch im Inland erzeugte erneuerbare Energien abzudecken, zu erreichen, müsste der aktuelle Bestand an Photovoltaik-Anlagen in den kommenden neun Jahren versechsfacht werden. Keine leichte Aufgabe – aber da die persönlichen Ökostrom-Anlagen immer mehr zum österreichweiten Trend werden, durchaus machbar. Aktuell wird in Österreich alle 11 Minuten eine neue Anlage errichtet, der Ausbau-Turbo nimmt allerdings rasant Fahrt auf. Zwar finden sich Photovoltaik- Paneele häufig auf Dächern und Fassaden öffentlicher Gebäude, aber vor allem auch neu gebaute Einfamilien- Häuser haben hier das Potenzial, Maßstäbe zu setzen – durch die Integrierung der Solarpaneele in das Bauprojekt gleich zu Beginn werden spätere Kosten und Mühen bei einem Umbau eingespart. Plus: Wer zusätzlich auf heimische Produktion setzen möchte, findet am österreichischen Markt innovative Anbieter vor, die auf dem Gebiet der Solarenergie echte Vorreiter sind.

Solarkraft? Ja, bitte!

Nachhaltig produzierte Paneele, die sich nahtlos ins Gesamtbild des neuen Hauses einfügen, erzeugt beispielsweise das österreichische Unternehmen Sonnenkraft: „Wir sind führender Spezialist im Bereich umweltfreundlicher Gewinnung von Wärme, Wasser & Strom. Wir beschäftigen uns seit 30 Jahren mit erneuerbarer Energie und stecken all unsere Innovationskraft und Leidenschaft in die Entwicklung und Produktion von zukunftstauglichen Solarlösungen“, erzählt Peter Prasser, Geschäftsführer von Sonnenkraft, stolz. Ebenso wie in vielen anderen Bereichen kristallisiert sich auch in der Solarenergie-Erzeugung ein deutlicher Trend zur nachhaltigen Produktion und regionalen Fertigung heraus. Investiert man in den Bau eines neuen Heims, zahlt es sich aus, auch in puncto Energiegewinnung auf qualitativ hochwertige Produkte zu setzen: „Wir sehen ein enormes Wachstumspotenzial für Photovoltaikmodule in heimischer Fertigung mit Qualität „Made in Austria“. Mit unseren Produkten können die Kunden t.glich CO2 sparen und jeden Tag selbst grünen Strom erzeugen. Immer mehr Kunden  setzen glücklicherweise wieder auf Regionalität & regionale Wertschöpfung und unterstützen lieber die heimische Wirtschaft als das billigste Produkt am Mark  zu kaufen“, freut sich Prasser.

Der Einbau macht’s

Eine Frage, die sich bei der Entscheidung für eigene Solarpaneele immer wieder stellt, ist die nach dem individuell passenden Einbau. Natürlich muss das hauseigene „Kraftwerk“ auch mit dem Gesamtkonzept des Hauses harmonieren. Neue Entwicklungen und innovative Umsetzungsoptionen sind hier bereits auf dem Vormarsch, die eine nahtlose Integration in verschiedenste Bereiche des Hauses ermöglichen, wie auch Experte Prasser betont: „Das größte Potenzial sehen wir hier in versiegelten Flächen wie Dächern, Parkplatzüberdachungen, Terrassen oder Fassaden. Von der kleinsten Anwendung – dem Sonnenkraftwerk, wo bis zu zwei Module direkt an die Steckdose angesteckt werden können – über spezielle Lösungen wie den Sonnenbalkon oder die Sonnenterrasse, ein E-Carport oder Fassadenmodule. Photovoltaiklösungen werden nicht nur effizienter, sondern vor allem auch immer attraktiver in die Gebäudehülle integrierbar!“ Jetzt heißt es: Nur Mut bei der heimischen Stromerzeugung! Denn optisch ansprechend verbaute Solarpanele sind nicht nur ein Gewinn für das neue Eigenheim, sondern dank der effizient generierten Sonnenergie auch ein großer Gewinn für Umwelt und Klima. So baut man das Zuhause mit einem guten Gewissen.

“Wir sehen ein enormes Wachtumspotenzial für Photovoltaikmodule in heimischer Fertigung mit Qualität „Made in Austria“. Mit unseren Produkten können die Kunden täglich CO2 sparen, und jeden Tag selbst grünen Strom erzeugen.“

Mag. Peter Prasser

www.sonnenkraft.com

Die Mitglieder des Österreichischen Fertighausverbandes garantieren Bauherren einen Fixpreis. Eventuell steigende Materialkosten werden nicht an die Konsumenten weitergegeben.

Wer sich beim Hausbau für ein Fertighausmodell eines der Mitglieder des österreichischen Fertighausverbandes entschließt, muss sich wegen steigender Materialkosten keine Sorgen machen. Die Fixpreisgarantie, welche die Mitglieder Bauherren seit 1979 gewähren, gilt nach wie vor. Für eine Dauer von mindestens zwölf Monaten ab Unterschrift auf den Kaufvertrag wird sie auf den offerierten Kaufpreis gewährt. Das Risiko für allfällig steigenden Materialpreise liegt während dieser Zeit ausschließlich beim Hersteller.

Freiwillige Verpflichtung

Durch diese freiwillig eingegangene Verpflichtung erleichtern die Fertighausanbieter den privaten Auftraggebern speziell die Finanzierung des Bauprojekts, denn Kreditinstitute schätzen Kostentransparenz und Kostensicherheit. Plötzlich und unerwartet auftretende Mehrkosten treffen nicht die Baufrauen und -herren. Trotz der seit März dieses Jahres teilweise enorm gestiegenen Preise für Baumaterialien – speziell die Kosten für Bauholz haben unverhältnismäßig zugelegt – sprechen sich die Mitglieder des Fertighausverbandes dennoch einstimmig für die Beibehaltung der Fixpreisgarantie aus. Somit sind alle Auftraggeber nach wie vor auf der sicheren Seite in Sachen Finanzierung. Christian Murhammer, Geschäftsführer des österreichischen Fertighausverbandes: “ Es ist in erster Linie die langjährige Erfahrung im Umgang mit der Fixpreisgarantie, die das Festhalten an diesem speziellen Service erlaubt. Preissteigerungen gab es in den letzten vierzig Jahren laufend und solange bieten die Mitglieder des Fertighausverbandes auch schon dieses tolle Angebot. Meiner Meinung nach wäre es ein falsches Signal, wenn die Fixpreisgarantie dann aufgegeben wird, wenn die Rahmenbedingungen schwieriger werden. Nach wie vor müssen sich die Kundinnen und Kunden unserer Fertighausfirmen darauf verlassen k.nnen, dass der vereinbarte Kaufpreis hält. Das ist essentiell für die Finanzierung des Projektsund die Planbarkeit.“

Lieferzeiten werden eingehalten

Neben den Kostensteigerungen stellen auch verzögerte Materiallieferungen die Fertighausunternehmen zwar vor Herausforderungen, gefährden aber die Bauprojekte nicht. Durch entsprechende Lagerhaltung, langfristige Lieferverträge und gute Kontakte zu den liefernden Unternehmen haben die Fertighaushersteller auch diese Situation gut im Griff. Murhammer: “ Die Mitglieder des Fertighausverbandes gehen ja für das Material nicht zum Baumarkt um die Ecke, wenn ein Auftrag einlangt. Sie verfügen über ausreichende Materiallager, betreiben eine professionelle und vorausplanende Einkaufspolitik, haben langfristige Verträge mit ihren Lieferanten und kennen die unterschiedlichen Anbieter sehr gut. So ist sichergestellt, dass immer ausrechend Material zur Verfügung ist und längere Lieferzeiten keine Auswirkungen haben.

Den gewünschten Wohnbedürfnissen im ganzheitlichen Einklang mit Baubiologie, – technik und -physik sowie unser aller Anspruch auf Nachhaltigkeit zu entsprechen: Darin sehen wir bei WOLF Haus die hohe Kunst des Planens. Eines der ureigensten Wohnbedürfnisse ist jenes nach Abwechslung und Variabilität. Als soziale Wesen wissen wir Gemeinschaft und Geselligkeit zu schätzen. Als Individuen brauchen wir jedoch auch einen Platz für uns selbst.

Klare Formen, klarer Geist

WOLF Häuser gibt es in unzähligen Spielarten und für unterschiedliche Lebenskonzepte, variantenreich ausgestattet. Der Grundriss ist der Kernpunkt jeder Planung. Denn nur ein durchdachter Grundriss macht das Wohnen zum WOLFÜHLEN. Die innere Klarheit der WOLF Häuser setzt sich in der harmonischen äußeren Form fort. Sie ergibt sich aus dem optisch angenehmen Verhältnis zwischen Höhe, Länge und Breite. Und aus dem Verzicht auf funktionslose und energieintensive bauliche Gags. Eines der universalen Prinzipien aus der Baukörperkonstruktion lautet: zur Sonne hin offen, nach Norden hin geschützt. Somit leben Sie in einem WOLF Haus immer auf der Sonnenseite.

Gustav Mahringer

Hausdesign bei WOLF Haus

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