Bereits zum elften Mal begeben sich der Schüler Oskar und sein Freund, die fliegende Blechbüchse Bo, auf ein Abenteuer: Dieses Mal geht es nach Afrika.

Eines Tages, als Oskar aus der Schule nach Hause kommt, erhält er einen Anruf von Bo. Dieser ist gerade in Uganda und hat eine kuriose Entdeckung gemacht: Die Tiere spielen verrückt. Oskar macht sich auf den Weg. Und tatsächlich: Vom schuhplattelnden Gorilla bis hin zum radschlagenden Löwen kommt ihnen alles mögliche unter. Neu bei SPAR-Stickermania ist die kostenlose Stickermania-App, die das verrücke Verhalten der Tiere in 3D, mittels augmented reality, erlebbar macht. Ein Teil des Erlöses aus den Stickermania-Einnahmen gehen an den Verein „Rettet das Kind“.

Sticker sammeln und kleben als Familienspaß

Für das als Reisetagebuch gestaltete Stickermania-Heft gibt es insgesamt 200 Sticker zu sammeln. 16 davon können gescannt und als 3D-Animation erlebt werden.

Ziel ist es Hinweise zu sammeln und so dem geheimnisvollen Verhalten der Tiere auf die Schliche zu kommen. Findet sich die Lösung in einem Labyrinth oder gibt eine mysteriöse magische Maske mehr Aufschluss?

Die Stickermania-App ist eine digitale Erweiterung der Abenteuergeschichte. Wer mag, kann sich so den tanzenden Gorilla und andere verrückte Tiere ansehen. Ein Highlight: Das Labyrinth kann mittels augmented reality durchquert werden. Am Ende wartet eine lustige Selfie-Funktion in der App.

Übrigens: Die kostenlose App ist zwar direkt mit der Geschichte im Sammelalbum verbunden, aber auch ohne Nutzung der App ist der Sticker-Sammelspaß uneingeschränkt. Die App kann im App-Store und Google Play Store heruntergeladen werden, sammelt keinerlei Daten und benötigt keine Registrierung.

Sammeln für den guten Zweck

Je € 10,- Einkauf gibt es ein grünes Sticker-Briefchen. Pro Einkauf werden maximal zehn Sticker-Briefchen gratis ausgegeben. Wer möchte, kann blaue Sticker-Briefchen um € 0,50 pro Briefchen an der Kasse kaufen. Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf kommt der Organisation „Rettet das Kind“, die Kinder und Familien in Not unterstützt, zugute.

Welche Schule ist die beste für mein Kind? Für viele Eltern wird die Schulwahl immer öfter zur Qual. Was die Schulwahl über uns als Eltern aussagt und was es bedeutet, wenn bestimmte soziale Milieus in den Klassenzimmern unter sich bleiben.

Der kleine Louis hat noch zwei Jahre Kindergarten vor sich. Seine Eltern sind gedanklich schon weiter. Vier Schulen haben sich Mama und Papa bereits angeschaut: zwei davon in unmittelbarer Nähe, zwei in einem anderen Grätzel. Bis zur Schulanmeldung kommt vielleicht noch die eine oder andere Schule zur Begutachtung hinzu.

Die Entscheidung für die richtige Volksschule bereitet Eltern von angehenden Taferlklasslern gegenwärtig so manche Sorgen. Sich mehrere Schulen anzusehen, gilt unter bestimmten Eltern inzwischen als State of the Art. Die wichtigsten Kriterien für die Auswahl sind erfahrungsgemäß ein möglichst kurzer Schulweg und der möglichst gute Ruf einer Schule. Letzterer wird häufig durch eine Reihe von Gerüchten bestimmt. Daraus lässt sich so eine Art inoffizielles Schul-Ranking ableiten. Zum Beispiel, wenn hinter vorgehaltener Hand die Rede ist von den besonders beliebten Schulen auf der einen Seite oder den so genannten „Bobo-Schulen“, Reform- oder Privatschulen mit besonderen pädagogischen Konzepten und den „Problem- oder Brennpunktschulen“ auf der anderen. Die Berührungsängste mit Schulen „mit besonderen Herausforderungen“ sind teilweise groß, was nicht zuletzt der hohe Andrang bei privaten Bildungseinrichtungen zeigt. So kann es vorkommen, dass auch die Kids aus unkonventionellem Hause oder die Enkel der einstigen Punks und Hippies an (katholisch) konservativen Privatschulen unterkommen.

Klassenkampf im Klassenzimmer: Bildet Bildung Elite?

Die französische Tragikomödie „La Lutte des classes“, zu Deutsch „Der Klassenkampf“ läuft zurzeit in den Pariser Kinos und gibt zahlreichen Eltern von Volksschulkindern Anlass zu heftigen Debatten – und teils auch schlechtem Gewissen. Denn auch wenn der Gedanke der Bildungs- und Chancengleichheit kaum angezweifelt wird, ergeben Prozesse elterlicher Schulwahl doch die eine oder andere Konsequenz für das demokratische Schulsystem.

Entspricht die Regelschule ums Eck bzw. im eigenen Sprengel nämlich nicht den Erwartungen, setzen besonders bildungsnahe Eltern mitunter alles daran, um auf geeignetere Alternativen auszuweichen. Nicht selten fingieren Eltern sogar Wohnsitze, um ihrem Nachwuchs einen Platz an den vermeintlich besten Schulen bestimmter Bezirke zu sichern. Oft mit dem Ergebnis, dass Kinder aus ähnlichen sozialen Milieus in den Schulklassen eher unter sich bleiben.

„Nicht alle Eltern bemühen sich in gleicher Weise um die Schulwahl für ihre Kinder“, bestätigt Jens Oliver Krüger von der Universität Koblenz. Der Bildungsforscher verweist allerdings darauf, dass die Wohnviertel der Städte ohnedies schon einer gewissen „Aufteilung nach Milieus“ unterliegen, womit hier etwa auch sozialräumliche Aspekte zum Tragen kommen. Außerdem dürfe nicht vergessen werden, dass die Schulwahl streng genommen gar keine Wahl sei. Kinder aus dem jeweiligen Sprengel werden schließlich vorgezogen, und auch in beliebten Schulen sind die Plätze oft stark limitiert. Was dazu führe, dass letztendlich die Schule die Auswahl trifft und Privatschulen die Möglichkeit erhalten, sich ihre Klientel selbst auszusuchen.

Ein vorurteilsfreier Umgang mit sozialer und kultureller Vielfalt bereits in der Schule befähigt Kinder zum gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Reality bites – was ist das Beste für die Kids?

„Unter bestimmten Eltern gibt es die Tendenz, den Bildungsweg ihrer Kinder früh zu einer Art Lebensprojekt zu machen. Das beginnt schon mit der Wahl des ‚richtigen‘ Kindergartens.“, weiß Jens Oliver Krüger zu berichten. Damit verbunden seien vor allem Ängste und Ansprüche, es bestmöglich zu machen. Zum Wettbewerb um die beste Schule für das eigene Kind gesellt sich häufig auch eine gewisse Sehnsucht nach einer Art geschütztem Bereich, der die eigenen Kinder quasi vor allen Übeln der Welt bewahren soll. Das ist eine Illusion. Möglicherweise tun Eltern gut daran, daheim eine Basis des Vertrauens aufzubauen und den Kindern die Realität zuzumuten. Wenn wir alle mit sozialer und kultureller Vielfalt vorurteilsfreier umgehen, befähigen wir auch unsere Kinder zum gesellschaftlichem Zusammenhalt. DEN besten Kindergarten oder DIE beste Schule gibt es sowieso nicht. Und was fürs eine Kind ein Drama ist, kann fürs andere letztlich genau das Richtige sein.

Bildungsforscher Jens Oliver Krüger erklärt, welche sozialen Folgen die Auswahl bzw. Vermeidung bestimmter Schulen haben kann und wieso beim Run auf die beste Schule Vorsicht geboten ist.

Welche Kriterien für die Schulwahl sind für Eltern ausschlaggebend?
Jens Oliver Krüger: Eine pauschale Antwort darauf gibt es nicht. Zu den Kriterien, die Eltern häufig nennen, gehören ein kurzer Schulweg oder der Ruf der Schule. Letzteres ist problematisch, da der Ruf vorwiegend auf Gerüchten basiert, die häufig unzuverlässig sind. Außerdem führen sie zu einem selbstverstärkenden Effekt. Die beliebten Schulen werden immer beliebter und Vorurteile gegenüber unbeliebten Schulen setzen sich fest und werden verbreitet.

Gegenwärtig scheint es ein grundsätzliches Misstrauen gegenüber dem Regel-Schulangebot zu geben. Woher kommt das?
Krüger: Von einem grundsätzlichen Misstrauen möchte ich nicht sprechen, aber viele Eltern sind verunsichert. Sie verfolgen die mediale Berichterstattung über verbesserungswürdige PISA-Ergebnisse oder prekäre Verhältnisse an Einzelschulen und beginnen, an der Selbstläufigkeit der Bildungskarriere ihrer Kinder zu zweifeln. Das hat auch etwas mit Veränderungen in der Art zu tun, wie wir heute Elternschaft verstehen.

Warum ist der bildungsbiografische Stellenwert der Schulwahl so hoch?
Krüger: Die Leitbilder guter Elternschaft haben sich gewandelt und vervielfältigt. Unter bestimmten Eltern gibt es die Tendenz, den Bildungsweg ihrer Kinder früh zu einer Art Lebensprojekt zu machen. Das beginnt schon mit der Wahl des ‚richtigen‘ Kindergartens. Damit verbunden sind auch Ansprüche, das Bestmögliche zu wählen. Und Eltern nehmen wahr, dass das auch von ihnen erwartet wird.

Der freie Elternwille steht in Konkurrenz zum Gedanken der Bildungsgerechtigkeit.

Jens Oliver Krüger, Bildungsforscher an der Universität Koblenz

Zitatzeichen

Inwiefern hängt der Wettlauf bei der Schulwahl mit dem allgemeinen Leistungsdruck zusammen?
Krüger: Die Orientierung an Leistung ist ambivalent. Es gibt Eltern, die nach leistungsorientierten Schulangeboten für ihre Kinder suchen. Es gibt aber auch solche, die in der Schule lieber einen Schutzraum vor den Leistungsansprüchen der Gesellschaft sehen. Beides kann Eltern zu verstärkten Schulwahlbemühungen animieren.

Wie kann durch die Auswahl der Schule soziale Bildungsungleichheit entstehen?
Krüger: Nicht alle Eltern bemühen sich in gleicher Weise um die Schulwahl für ihre Kinder. Der Zweifel an der Bildungsqualität bestimmter Schulen treibt besonders bildungsnahe Eltern um. Wenn diese die Schulen mit einem schlechten Ruf meiden, kommt es dort zum Effekt einer sozialen Segregation, also einer sozialen Entmischung – ganz unabhängig davon, wie es um die Bildungsqualität an diesen Schulen tatsächlich bestellt ist.

Warum trauen Eltern sich (und ihren Kindern) die soziale Mischung nicht zu?
Krüger: Eigentlich ist nicht die soziale Mischung das Problem. Eltern fliehen auch vor dem Effekt der sozialen Entmischung – selbst wenn sie durch ihre Schulwahl zu diesem Effekt beitragen. Viele Eltern befinden sich in einem Dilemma: Der freie Elternwille steht im Grunde in Konkurrenz zum Gedanken der Bildungsgerechtigkeit, der vergleichbare Bildungsangebote für alle voraussetzt.

Wie kommt man aus diesem Dilemma heraus?
Krüger: Ich kann Eltern nur raten, Gerüchte und Vorurteile zu hinterfragen, damit auch die ‚Regelschule ums Eck‘ die Chance erhält, das Vertrauen der Eltern zu gewinnen. Aus bildungspolitischer Sicht ist zu überlegen, ob es sinnvoll ist, immer mehr auf den Ausbau schulischer Vielfalt zu setzen. Die vielen unterschiedlichen Profile überfordern Eltern zum Teil. Anstatt eine immer weitere Diversifizierung im Schulbereich voranzutreiben, brauchen wir Schulen mit einem qualitativ hochwertigen, aber vergleichbaren Angebot. Wenn Schulen immer unterschiedlicher werden, werden Eltern mit Recht immer mehr Wahlmöglichkeiten einfordern.

Teil 2 der großen familiii-Winterurlaubs Serie über die familienfreundlichsten Skigebiete Österreichs: Murau-Kreischberg, Nassfeld-Pressegger See, Planai und Saalbach Hinterglemm im Portrait.

Wer mit seiner Familie in Österreich Winterurlaub plant, hat beinahe im wahrsten Sinn des Wortes die Qual der Wahl, denn das Angebot an familienfreundlichen Skigebieten ist mindestens ebenso groß wie die Möglichkeiten, die Anfänger wie Fortgeschrittene, Kinder wie Eltern dort vorfinden.

Auf eine winterliche Reise gehen

Dabei sind es nicht nur kinderfreundliche Pisten und bestens ausgebildete Skilehrer, auf die viele Region setzen, denn auch die Jüngsten wollen auf der Piste ihren Spaß haben. In Planai Schladming etwa wartet auf kleine Skifahrer im Bereich der Märchenwiese das neue Hopsi-Winter-Kinderland, das nicht nur mit den Skiern, sondern auch mit dem neuen „Hopsi-Express“, einem Schrägaufzug, erreicht werden kann. In der Saison 2018/19 wurde das Angebot für die kleinen Gäste erweitert: So kann man im Winterkinderland „Hopsis Reise um die Welt“ unternehmen und spielerisch Skifahren lernen. Auch in Murau-Kreischberg stehen die Kleinsten im Vordergrund: Es gibt einen Übungslift, einen Dinopark, ein Yabaa Dabba Doo Land und Sunshine Lifte, dank derer auch Skineulingen innerhalb kürzester Zeit die Freude am Skifahren vermittelt wird. Wer einmal Pause von der Piste machen möchte, kann mit seinen Kindern eine abenteuerliche Schneeschuhwanderung im Naturschneeparadies unternehmen.

Murau-Kreischberg

Winterurlaub auf Steirisch
Der Spaß für die ganze Familie steht in der Region Murau-Kreischberg definitiv im Vordergrund. Dabei gibt es zahlreiche abwechslungsreiche Angebote auf und abseits der Piste – für ganz junge Winterurlauber ebenso wie für erfahrene Skifahrer. Zahlreiche blaue Pisten eignen sich dabei besonders für Skianfänger, gleich, ob Kinder oder Mama und Papa. Als besonders beliebtes Familiengebiet gilt der Kreischberg. Hier gibt es unter anderem einen Dino-Park und einen Übungslift.

HIGHLIGHTS
Dino-Park, Babylift, Miniwellenbahn, Yabba Dabba Doo Land, Preiszuckerl für Familien in der Vor- und Nachsaison, Tubingbahnen bei der Bergstation, Naturschnee-Paradies Frauenalpe
www.murau-kreischberg.at

Planai

Ein Hoch auf die Kids & die Berge
Das Hopsi Winter Kinderland bietet alles was kleinen Skifahrern Spaß macht. In der spannenden Reise um die Welt können Kinder eine Reise unternehmen – von der Antarktis über Europa bis nach Australien. Und auf der 575 Meter langen Funslope gibt es jede Menge Freeride-Spaß mit Snowpark, Boardercross und Piste. Im Superpark Planai wird umfassende „Airtime“ geboten, denn der Park gliedert sich in Beginner, Medium und Pro-Kicker-Line und hat 17 Kicker und einem Corner Jump. Dank der Vier-Berge-Skischaukel Planai gibt es tägliche Skiabwechslung in den Skigebieten Hauser Kaibling, Planai, Hochwurzen und Reiteralm.

HIGHLIGHTS
Hopsi Winter Kinderland, Funslope, Skischulen mit zahlreichen Kinderprogrammen
www.planai.at

Saalbach Hinterglemm

Unterwegs im Schnee
270 Kilometer Pisten, 70 Lifte und 60 Hütten: Im Skigebiet Saalbach Hinterglemm, Saalfelden Leogang und Fieberbrunn kommt definitiv keine Langeweile auf. Pistenzwerge fühlen sich in dem familienfreundlichen dabei ebenso gut aufgehoben wie Mini-Racer und Nachwuchs-Carver – dank 140 km blauen Pisten. Außerdem gibt es die beiden beleuchteten Rodelbahnen am Spielberg und am Reiterkogel, die für alle geeignet sind, die einmal eine kurze Bretter-Pause einlegen möchten.

HIGHLIGHTS
140 Kilometer blaue Pisten im gesamten Skigebiet, beleuchtete Rodelstrecken, Eislaufplatz und Snowtubing in Hinterglemm, zahlreiche abwechslungsreiche Langlaufstrecken.
www.saalbach.com

Nassfeld-Pressegger See

Überraschend und abwechslungsreich
Zum winterlichen Lieblingsspielplatz kann die Region Nassfeld-Pressegger See im südlichen Kärnten werden, wo man auch Einkehrschwünge bis ins benachbarte Italien machen kann. Dank des speziellen Mikroklimas ist die Region außerdem für ihre Schneesicherheit und ihre mehr als 1.000 Sonnenstunden bekannt. Insgesamt 110 Pistenkilometer des familienfreundlichen Skigebietes warten darauf, von Kindern wie Eltern erkundet zu werden.

HIGHLIGHTS
110 Pistenkilometer, 30 Lifte und Bergbahnen, Ski-Movie-Strecken, Snowpark mit großer Shred-School, BOBO Miniclub, drei Kinder-Übungsstrecken, Freeride Areas
www.nassfeld.at

Bei ihm treffen die Vorteile eines robusten Outdoor-Fahrzeugs auf edles Design und innovative Ausstattung. Der neue ŠKODA KAROQ im umfassenden familiii-Autotest.

Die familiii-Testfamilie: Hailey, 6, und ihre Schwester Kataleya, 6 Monate, testeten mit Mama Vicki und Papa Gert Braschel den neuen ŠKODA KAROQ.

Ein vielseitiges SUV.

Es soll für einen Ausflug über Stock und Stein ebenso gerüstet sein wie für eine Spazierfahrt durch die Stadt – der neue ŠKODA KAROQ wurde mit dem Ziel designt, so vielfältig wie das Leben zu sein. Genau das hat Familie Braschel für familiii getestet. „Normalerweise“, sagt Mama Vicki, „fahren wir ein Stadtauto – das hier hat schon andere Dimensionen. Uns hat etwa der Komfort des Testautos sehr gut gefallen. Es ist auch auf der Rückbank sehr viel Platz. Gerade wenn man mit dem Kindersitz hantieren und die Kinder anschnallen muss, ist das hilfreich.“ Papa Gert zeigt sich von den Assistenzsystemen angetan, die der KAROQ in großem Umfang bietet. Neben einem Spurhalte-Assistenten und einer Verkehrszeichenerkennung gibt es unter anderem auch eine Rückfahrkamera und eine automatische Distanzregelung. Worin sich die Familie einig ist, ist, dass das SUV mit seinem Allradantrieb ein gutes Sicherheitsgefühl vermittelt, auch bei höheren Geschwindigkeiten.

 

 

Alles passt. Der Kofferraum könnte, so die Testfamilie, „etwas mehr Stauraum haben“. Dafür überzeugt der SUV mit viel Innenraum.

Sportlich unterwegs. Bei der Innenausstattung des neuen KAROQ setzt Škoda auf sportliche Elemente und edles Design.

Kofferraumvolumen.

Im Kofferraum, der bei aufrecht stehenden Rückenlehnen bis zu 521 Liter fasst, würde sich Gert allerdings etwas mehr Platz wünschen: „Wir bringen den Kinderwagen zwar problemlos unter und auch weiteres Gepäck, aber man hätte das Kofferraumvolumen etwas größer und dafür die Rückbank etwas schmaler gestalten können.“ Der KAROQ bietet außerdem auch zahlreiche Konnektivitätdetails. So lässt sich das Smartphone unkompliziert mit dem großen 9,2-Zoll-Touchscreen verbinden. Alles in allem zeigt sich Familie Braschel mit dem KAROQ sehr zufrieden. Der hat sein Ziel erreicht: Abenteuerlust mit dem City-Alltag zu verbinden.

Der erste Eindruck zählt. Kantige Radkästen und Seitenscheinwerfer betonen den Outdoorcharakter des KAROQ. Die Form des SUVs wurde von böhmischer Glasschliffkunst inspiriert.

Hightech-Ausstattung. Neben einer Rückfahr-Kamera gibt es viele weitere Assistenzsysteme.

ŠKODA KAROQ 4x4 Scout TDI DSG

Testmodell (inkl. NoVA & MwSt): ab € 44.056,94,–
Verbrauch (kombiniert): 5,5 l/100 km
CO2-Emissionen (kombiniert): 144 g/km
Leistung: 110 kW/150 PS
Motor/Kraftstoff: Diesel
Getriebe: DSG 7-Gang
Beschleunigung: 9,2 Sek./0–100 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 193 km/h
Kofferraumvolumen: 521 l bis 1.630 l

Der ŠKODA KAROQ überzeugt mit seiner Outdoor-Tauglichkeit, aber auch seinem Design. So gibt es etwa ein virtuelles Cockpit, das unter anderem die Informationen des Bordcomputers und des Navigationssystems anzeigt.

 

 

Outdoor-Profi. Dank des Allradantriebs meistert der KAROQ auch abenteuerliche Familienausflüge problemlos. Und auf der großen Rückbank ist genügend Platz.

Spiel mit Spaßgarantie: Rutscht die Hose von Meister Pümpel zu weit hinunter, spritzt das Wasser nur so. Wir verlosen drei Stück von "Plumber Pants".

Jede Woche verlosen wir einen neuen tollen Preis! Die Wochengewinnspiele sind exklusiv für familiii-Mitglieder.

Da bleibt kein Auge trocken...

…die Kleidung aber hoffentlich schon! Denn bei diesem Spiel geht es darum, dass die Kinder Meister Pümpel, der gerade ein Rohr repariert, einen Streich spielen. Sie stecken immer mehr Werkzeuge an seinen Gürtel. Rutscht dadurch die Hose zu weit hinunter, werden die Spieler mit Wasser abgespritzt.

Wer es schafft, nicht nass zu werden, gewinnt!

Jährlich gelangen Millionen Tonnen Kunststoff in die Umwelt. Mikroplastik aus unserer Kleidung oder aus Hygieneartikeln landet in unseren Gewässern. Was können Familien gegen die Plastikflut tun? Welche Alternativen gibt es?

Tote Wale, deren Mägen voll mit Plastikmüll sind. In Plastiksäcken verwickelte Delfine, die elendig ertrinken. Oder Meeresschildkröten mit Plastikstrohhalmen in der Nase. Bilder wie diese konfrontieren uns mit bedrohlichen Tatsachen: Unsere Ozeane versinken immer mehr im Müll. Jährlich landen 32 Millionen Tonnen Plastikmüll in der Umwelt. Acht Millionen Tonnen davon gelangen – großteils über die Flüsse – ins Meer. Das passiert vor allem in den Ländern, in denen die Verwertung von Abfällen nicht so gut funktioniert, zum Beispiel in China oder Südostasien. Doch auch in Europa wird viel zu viel Müll achtlos weggeworfen. Manchen scheint gar nicht bewusst zu sein, dass etwa eine Plastikflasche bis zu 450 Jahre im Meer treiben kann oder ein Plastiksackerl auch nach zwanzig Jahren nicht verrottet.

Was ist eigentlich Plastik, und warum ist es so beliebt?

Plastik ist nur ein anderes Wort für Kunststoff. 1839 mischte Charles Goodyear zum ersten Mal die gummiartige Substanz Kautschuk mit Schwefel. Das war der erste Schritt in Richtung Kunststoffproduktion. Mittlerweile werden jährlich bis zu 370 Millionen Tonnen Plastik hergestellt. Fast 35 Prozent davon werden für Verpackungen verwendet. Das liegt daran, dass es Lebensmittel frisch hält und länger haltbar macht. Außerdem ist Plastik relativ leicht, widerstandsfähig, vielfältig einsetzbar, und es punktet mit eher geringen Herstellungskosten. Dass Plastik extrem langlebig ist, ist inzwischen allerdings mehr Fluch als Segen.

 

 

Unsere Umwelt braucht keine Plastiksackerln. Stofftaschen können beliebig wiederverw endet und sogar gewaschen werden.

 

 

Für Bad und Küche gibt es immer mehr Plastik-Alternativen, Bambuszahnbürsten etwa oder Behältnisse aus Glas.

Richtig recyceln ist gar nicht so leicht

Generell gilt: Je sortenreiner ein Kunststoff ist, desto leichter lässt er sich recyceln. Leider wird nur ein relativ geringer Teil des in den Sammelstellen entsorgten Plastiks tatsächlich recycelt. „Bei den PET-Flaschen liegt die Wiederverwertungsquote in Österreich immerhin bei 76 Prozent – das ist nur ein Prozent unter der EU-Vorgabe. Bei den übrigen gesammelten Verpackungen können lediglich 25 Prozent recycelt werden“, weiß Abfall- und Umweltschutzexpertin Daniela Jordan. Warum es nicht mehr ist, hat viele Gründe. Teilweise werde Müll schlichtweg falsch entsorgt. Dass es österreichweit unterschiedliche Sammel- bzw. Trennsysteme gibt, macht die Sache auch nicht einfacher. Schließlich sind sehr viele verschiedene Kunststoffarten im Umlauf, die untereinander nicht kompatibel sind, um daraus gleichwertige neue Verpackungen zu machen. So ist selbst der Begriff Recycling eigentlich irreführend, da jedes Mal, wenn ein Plastikprodukt wiederverwertet wird, ein schlechter recycelbares entsteht. Man spricht hier deshalb von Downcycling.

Kindergeburtstag ohne Müllberg: Metallbesteck, Gläser und Stoffservietten tun es auch. Es gibt sogar wiederverwendbare Strohhalme.

 

 

Alternativen zu Frischhaltefolie oder Alu: Jausen- oder Lunchboxen, zum Beispiel aus Edelstahl, halten ewig.

Verstecktes Plastik in Kleidung & Co

Ein weiteres großes Problem ist das Mikroplastik. Als Mikroplastik werden Kunststoffteilchen bezeichnet, die zwischen 0,0001 und zwei Millimeter groß sind. Einer der größten Verursacher sind Autoreifen. Sie reiben sich bei jeder Fahrt ab, und der feine Staub wird durch den Regen ins Abwasser gespült. Auch durch synthetische Kleidung landet viel Mikroplastik im Abwasser, weil sich bei jedem Waschgang kleine Plastikpartikel lösen. Wind und Wetter verarbeiten diese Partikel weiter zu kaum mehr sichtbaren Teilen, die die Fische mit Futter verwechseln. Wir wiederum fangen und essen diese Fische, das Mikroplastik gelangt in unsere Körper, und so schließt sich der Kreis – mit noch nicht abschätzbaren gesundheitlichen Folgen.

 

 

Duschgel, Shampoo, Handseife & Co gibt es inzwischen als feste Seifen und ohne Plastikverpackung.

Zero Waste – ein Leben ohne Plastik?

Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen Plastik den Rücken kehren und mit so wenig davon wie möglich auskommen möchten. Alternativen zu Kunststoffprodukten gibt es inzwischen eine ganze Menge. Angefangen im Bad mit festen Duschgels, Shampoo-Seifen, Zahnbürsten oder Pflastern aus Bambus, Zahnpulver aus dem Glas, Metall-Rasierhobeln sowie waschbaren Binden oder Stoffwindeln. Im Haushalt schaffen zum Beispiel Bienenwachstücher, kompostierbares Backpapier, recycelbare Alufolie aus recyceltem Aluminium oder Zellulose-Putzschwämme Abhilfe. Immer mehr Läden bieten Abfüllstationen für Waschmittel an sowie unverpackte Lebensmittel. Auch Regierungen und Unternehmen wollen etwas gegen die Plastikflut tun. So gibt es ab 2021 etwa ein EU-weites Verbot für Strohhalme, Wattestäbchen oder Plastikteller- und Bestecke. Unternehmen, die verpackte Produkte verkaufen, sollten laut Umweltexperten mehr Verantwortung übernehmen und das Recycling von Verpackungsabfällen mitfinanzieren. Viele Firmen befassen sich bereits mit Kunststoff-Alternativen. So bietet zum Beispiel die Lenzing AG zahlreiche VEOCEL-Produkte an, bei denen Kunstfasern in Feucht- oder Kosmetiktüchern durch Holzfasern ersetzt werden. Papacks verwendet etwa recyceltes Altpapier sowie Agrarabfälle und ersetzt Styropor durch Naturfasern. Leaf Republic fabriziert Verpackungen aus Laubblättern. Viele dieser Ideen sind vielversprechend. Ihre bessere Umweltverträglichkeit muss sich allerdings oft auch erst zeigen. Was jeder einzelne im Alltag aber schon mal tun kann: das Leben im Wegwerfmodus überdenken. Denn nichts lässt unseren Konsum so sichtbar werden wie der eigene Müll.

Die junge Autorin und Bloggerin Charlotte Schüler verzichtet seit Jahren auf Plastik. Ihre Erfahrungen rund um einen nachhaltigen Lebensstil teilt sie auf plastikfreileben.de bzw. #einfachplastikfreileben.

Was war für dich der Auslöser, dich von Plastik zu verabschieden?
Charlotte Schüler: Meine Mutter hat damit angefangen, als ich noch zur Schule ging. Sie hat einen Laden für plastikfreie Produkte in München eröffnet und mich nach und nach angesteckt: Als Erstes habe ich meine Plastik-Trinkflasche ersetzt, dann kamen immer mehr Produkte hinzu. Seit meiner ersten eigenen Wohnung lebe ich fast komplett ohne Plastik.

Was ist für dich das Schlimme an Plastik?
Die Schäden des Plastikmülls an unserer Um- und Tierwelt, das ganze Plastik in unseren Meeren – das ist fatal. Ebenso die gesundheitlichen Auswirkungen von Mikroplastik. Immerhin nehmen wir durchschnittlich etwa das Volumen einer Plastik-Kreditkarte pro Monat in unseren Körper auf. Das hat Auswirkungen auf unsere Hormone, unser Erbgut oder kann Krankheiten auslösen.

Was war für dich bei der Umstellung am schwierigsten?
Als ich mit dem plastikfreien Leben angefangen habe, gab es noch nicht so viele Produkte ohne Kunststoff wie heute. Zum Glück hat sich das geändert! Schwierig ist es meistens, wenn andere Menschen involviert sind, für die ein nachhaltiger Lebensstil nicht so selbstverständlich ist. Beim Einkaufen etwa, wenn die Leute es nicht gewohnt sind, dass ich meine eigenen Abfüllbehältnisse mit habe. Oder in neuen Umgebungen, auf Reisen etc. ist die Umsetzung oft schwierig.

Inwiefern ist es für dich als engagierte Einzelperson frustrierend, wenn sich gerade in Bereichen wie dem Gesundheitswesen Plastik schwer vermeiden lässt?
Gar nicht. Denn Plastik ist in vielen Bereichen wie Technik oder Medizin auch sinnvoll. Mir geht es nicht darum, Plastik zu verteufeln. Ich will langfristig etwas ändern und diesen Lebensstil als Bereicherung betrachten, und nicht als Verzicht. Ausnahmen sind daher erlaubt. Etwa wenn ich Medikamente brauche, die in Plastik verpackt sind, oder meine Kontaktlinsen. Ich finde es am wichtigsten, sich keine unerreichbaren Ziele zu setzen. Es geht nicht darum, von einem Tag auf den anderen zu hundert Prozent auf Kunststoffe zu verzichten. Sondern Schritt für Schritt.

Zehn Leute, die achtsamer mit dem Thema umgehen, sind besser als zwei, die es perfekt machen.

Charlotte Schüler, Insta-Bloggerin & Autorin

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Plastikfrei leben wird oft als Lifestyle für Hipster oder Singles wahrgenommen. Gerade für Familien mit Kindern sind viele plastikfreie Produkte oft zu teuer, und eine Dreifach-Mama ist froh, wenn sie in Ruhe zum Duschen kommt, geschweige denn, das Duschgel selber zu machen …
Finanziell muss man das Ganze auf lange Sicht betrachten. Stoffwindeln oder Duschseifen sind vielleicht teurer, aber in Summe langlebiger bzw. ergiebiger. Gerade Eltern können ihre Kinder schon früh zu bewusstem Konsum erziehen. Selber kochen, (verpackungs-)flexibel einkaufen, Wiederverwerten, Spielzeug reparieren, Second Hand – das sind alles Wege hin zu einer grüneren Welt. Ganz ohne Plastik schaffen wohl die wenigsten. Wobei ich es viel besser finde, wenn zehn Leute zumindest achtsamer mit dem Thema umgehen, als wenn zwei es perfekt machen.

"Was machen wir heute?" ist wohl eine der meistgehörten Fragen in Familien mit Kindern im Kindergarten- oder Schulalter. Übersichtliche, kindgerechte Wochenkalender verschaffen den Kids die Möglichkeit selbst nachzuschauen, was am jeweiligen Tag auf dem Plan steht.
basteln

Kindergarten, Schule, Sportkurs, Musikstunde, Arzttermin, Wochenende, Ferien, Besuch bei der Oma oder beim besten Freund… Mittels Symbolen wissen die Kids welcher Termin oder welches Vorhaben wann an der Reihe ist. Denn ganz klar: Auch sie möchten wissen, wie der Tag, der vor ihnen liegt, in etwa aussehen wird. Wir haben ein paar Inspirationen für selbst gebastelte Wochenkalender für euch… Viel Spaß beim Basteln!

Fünf tolle Wochenplaner

Ein kuscheliges und maßgeschneidertes Bett und dazu ein schöner Esstisch für zwei Arten von Futter im selben Stil. Bastelpapa Stefan weiß, was Katzen mögen. Und was auch Katzeneltern gefällt.

Das dreifärbige Katzenmädchen Lili, neben Tochter Marlene die eigentliche Chefin in Haus und Garten von Bastelpapa Stefan Reschenauer, hat schon vor einem Jahr einen fantastischen Kratzbaum zum Klettern, Ausruhen und Krallenschärfen bekommen. Diesmal gibt’s ein chilliges Bett und eine Futterstation für die Wintermonate (den Rest des Jahres streift sie ohnehin am liebsten durch Äcker, Bauernhöfe und Wälder der Umgebung). Wie man hier rechts sieht, hat Lili ihren neuen Thron gleich zufrieden und begeistert bestiegen!

Das Material

Anleitung Katzenbett

»Manche Katzen mögen es nicht, wenn direkt neben den Futterschüsseln Wasser platziert wird. Dann kann man hier zwei Arten von Futter am Tisch anbieten!

Stefan Reschenauer, Hardwareentwickler, Familienvater und Hobbybastler auf www.holz-und-metall.eu

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Anleitung Futterstation

Erklärt für Saga-Neulinge.

Luke Skywalker
Eine der bekanntesten Figuren des „Star Wars“-Universums. Er ist Jedi-Ritter und Pilot der Rebellen-Allianz. Seine Eltern sind Senatorin Padmé Amidala und Jedi-Ritter Anakin Skywalker, der auf die dunkle Seite der Macht wechselt und zum Superschurken Darth Vader wird.

 

Yoda
Er ist Yedi-Meister des Alten Jedi-Ordens und Mitglied im Hohen Rat der Jedi. Auf dem abgelegenen Planeten Dagobah versteckt sich der nur 0,66 Meter kleine Meister vor dem Imperium. Yoda wird zum großen Lehrer von Luke Skywalker, dem späteren mächtigen Jedi-Ritter.

 

Han Solo
Pilot des legendären Raumschiffs Millennium Falke. Gemeinsam mit seinem Kopiloten Chewbacca kämpft Han für die Allianz zur Wiederherstellung der Republik. In der Schlacht um die Starkiller-Basis stirbt Han durch die Hand seines Sohnes Ben, der für die Erste Ordnung im Einsatz ist.

 

Rey
Die Schrottsammlerin lebt auf dem Planeten Jakku. Sie verfügt über große Macht und kämpft mit Chewbacca und Han Solo gegen die Erste Ordnung. Rey wird von Luke Skywalker ausgebildet und ist eine der Hauptprotagonistinnen der „Star Wars“-Sequel-Trilogie.

 

C-3PO
Der humaniode Roboter ist ein Werk von Anakin Skywalker. C-3PO ist für Übersetzung und Protokollfragen programmiert und gemeinsam mit R2-D2 eine jener Figuren, die in allen bisherigen Filmen der Reihe vorkommt. „Star Wars“-Schöpfer George Lucas bezeichnete die beiden als „eigentliche Helden“ der Saga.

 

Darth Vader
„Ich bin dein Vater“ – ehe er zu einem der bekanntesten Bösewichte der Filmgeschichte wurde, hieß er Anakin Skywalker und wurde von Obi Wan Kenobi zum Jedi-Ritter ausgebildet. Kurz vor seinem Tod wechselt er wieder auf die helle Seite der Macht und rettet seinem Sohn Luke Skywalker das Leben.

 

Chewbacca
Der Kopilot und Freund von Han Solo ist ein Wookie. Dieses Volk zeichnet sich durch gewaltige Körpergröße, dichte Körperbehaarung und die Verständigung durch Grunzlaute aus. Chewbacca ist wichtiges Mitglied der Rebellen-Allianz.

 

Imperator Palapatine
Der Sith-Lord Darth Sidious ist der Böseste unter den Bösen. Er zerschlägt die Galaktische Republik und den Jedi-Orden und stürzt die Galaxis in lange Dunkelheit. Er ist auch Meister von Darth Vader und versucht, Luke Skywalker auf die dunkle Seite der Macht zu ziehen.

 

R2-D2
Der Astromechdroide ist Begleiter von Senatorin Padmé Amidala, der Mutter von Luke Skywalker. Außerdem steht er dem Jedi Obi-Wan Kenobi während der Klonkriege bei. R2-D2 ist Mechaniker und mit verschiedenen Werkzeugen und Fähigkeiten ausgestattet.

 

Leia
Die Prinzessin ist die Zwillingsschwester von Luke Skywalker und Jedi-Ritterin des Neuen Jedi-Ordens. Sie führt die Rebellen-Allianz im Galaktischen Bürgerkrieg an und wird Staatschefin der Neuen Republik. Leia ist mit Han Solo verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Mit „Der Aufstieg Skywalkers“ findet die „Star Wars“-Reihe am 18. Dezember ihr Ende. Warum der Hype seit 42 Jahren bei Kindern wie Erwachsenen ungebrochen ist. Plus: die wichtigsten Protagonisten auf einen Blick.

Entweder, man liebt sie, kennt jeden einzelnen der bisherigen Teile, jede Figur und ihre Biografie – oder man ist ob der Fülle an Handlungen, Namen und Geschichten ratlos. „Star Wars“ ist nicht nur die bekannteste Filmreihe aller Zeiten, das von Drehbuchautor und Regisseur George Lucas geschaffene Universum umfasst auch ein großes Franchise-Universum von Comics über Computerspiele bis zu Spielzeug wie ein umfassendes Lego-Sortiment. Weltweit gibt es Hunderttausende Fans, die sich in Clubs zusammenschließen, in täuschend echten Kostümen zu Conventions gehen und jede cineastische Neuerscheinung feiern wie ein großes Fest.

Märchen, Fantasy und Science-Fiction

Auch „Der Aufstieg Skywalkers“, der neunte Teil der Reihe – die aus der Original-Trilogie, drei Prequels und drei Sequels besteht – wird Fans mit Hochspannung erwartet. Was genau macht den Kult aus, der 1977 mit „Krieg der Sterne“ als erstem Blockbuster der Filmgeschichte begann und seither ungebrochen ist? „Star Wars“ ist weit mehr als eine Saga „vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis“. Es ist eine Melange aus Fantasy, Science Fiction, Märchen und dem ewigen Kampf Gut gegen Böse. Hinzu kommen Spannung, Action, Humor und Romantik. Auch Alexander Rieß wurde schon als Kind vom „Star Wars“-Fieber gepackt, mittlerweile sind auch seine Frau Michaela, Tochter Helena, 14, und Sohn Andreas, 9, Fans – und auch sie sind sehr gespannt, was der finale Teil bringen wird. „Die Faszination liegt daran“, sagt Alexander, „dass ‚Star Wars‘ ein Fantasy- und Science-Fiction-Märchen ist. Es gibt Böse und Gute, eine Prinzessin und einen ,Ritter‘, der sie befreit – wie im Märchen. Hinzu kommt ein umfassendes Merchandise mit zahlreichen Artikeln, etwa von Lego.“

Gutes tun im Namen der Saga

Alexander und Michaela sind auch Mitglieder in der 501st Legion, dem mit 14.000 Mitgliedern größten „Star Wars“-Kostümclub der Welt. Alle Mitglieder besitzen ein Kostüm von Charakteren des Imperiums aus den Filmen und sollen unter dem Motto „Bad guys doing good“ die Popularität von „Star Wars“ für Charity nutzen. Bei Veranstaltungen sammeln die rund 70 Mitglieder der Austria Legion für Einrichtungen wie das St. Anna Kinderspital oder Make A Wish. Alexander Rieß: „Wir stellen in der 501st Legion ja nur die Bösewichte der Reihe dar, von Darth Vader bis zu den Stormtroopers – aber Kinder sind begeistert, wenn sie uns sehen und Fotos mit uns machen können.“ Kurz vor Weihnachten startet der finale Teil der Kult-Reihe weltweit in den Kinos – und es werden auch dieses Mal wieder unzählige Sammelfiguren, Computerspiele und Lego-Sets mit Han Solo, Yoda und Co. unter den Weihnachtsbäumen zu finden sein. Denn gleich, ob man „Star Wars“-Fan oder Unwissender ist, eines ist die Reihe in jedem Fall: ein mehr als vier Jahrzehnte altes Popkultur-Phänomen.

Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers
Nach Luke Skywalkers Tod wächst der Widerstand gegen die Erste Ordnung. Unter der Führung von Leia (Carrie Fisher) kämpfen die Rebellen gegen die Truppen von Kylo Ren (Adam Driver). Die ganze Hoffnung ruht auf Rey (Daisy Ridley), dem letzten Jedi.
Filmstart: 18. 12. 2019

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