Mobbing ist mehr als Hänseln und Hauen, nicht nur ein Streit zwischen Kindern. Bereits im Kindergarten kommt es häufig zu systematischer Ausgrenzung – und darunter leidet die ganze Gruppe.

Tommi wirkt abgeschlagen. Besonders morgens ist er in letzter Zeit in sich gekehrt, quält sich direkt aus dem Bett und kommt nur langsam in Gang. Obwohl ihm körperlich nichts fehlt, fühlt er sich schlapp und energielos. „Ich will nicht in den Kindergarten“, sagt er leise. Seine Mutter weiß nicht so recht, was sie davonhalten soll. Denn was ihn wirklich belastet, das erzählt Tommi nicht: Im Kindergarten wird er neuerdings gehänselt, ausgegrenzt, manchmal sogar geschubst.

War es zunächst nur ein Junge, der es auf ihn abgesehen hatte, ist mittlerweile die ganze Gruppe beteiligt. Tommi wird gemobbt. Der kleine Junge aus dieser Geschichte ist Protagonist des Bilderbuchs „Du gehörst (nicht) dazu“. Darin zeichnet Autorin Antje Szillat Verlauf und Dynamik von Mobbing nach, findet dafür eine kindertaugliche Sprache und hilft, das Phänomen, das für Erwachsene schon schwer zu verstehen ist, für kleinere Kinder besser greifbar zu machen. Dass Szillat gerade ein Bilderbuch zum Thema Mobbing geschrieben hat, ist kein Zufall. Schließlich sind – in verschiedenen Rollen – ungefähr 25 Prozent aller Kinder im Kindergartenalter von diesem Gruppenphänomen betroffen, weiß etwa die Kinderschutzorganisation „Die Möwe“.

Mehr als nur ein Streit

Dabei ist Mobbing von außen gar nicht so leicht zu erkennen – auch deswegen wird es von Eltern und Pädagogen oft erst spät bemerkt. „Auseinandersetzungen und ein gewisses Maß an Aggression gehören zum frühkindlichen Entwicklungsprozess, genauso wie die Bewältigung von Konflikten“, erklärt auch Psychotherapeutin und Familiencoach Ute Riermeier. Streit im Kindergarten ist also nicht unbedingt ein Grund zur Beunruhigung. „Dominanz und Aggression sind bis zu einem gewissen Grad normal“, so Riermeier. „In der Auseinandersetzung lernen Kinder auch, sich abzugrenzen, Stopp zu sagen, genauso wie sich zu versöhnen und zusammenzuraufen.“ Aber wann geht der Streit zu weit, wann wird aus harmlosem Geplänkel ein echtes Problem? Mobbing, so viel steht fest, ist mehr als die bloße Auseinandersetzung auf Augenhöhe zwischen zwei Gleichaltrigen. Es setzt eine bestimmte Dynamik voraus, ein „gewisses inneres Gefüge“, wie Riermeier sagt, das immer mehr als zwei Kinder betrifft und über einen längeren Zeitraum bestehen bleibt. „Mobbing betrifft immer eine ganze Gruppe, es gibt einen Aggressor, verschiedene Mitläufer und ein Opfer, das sich nur schwer wehren kann.“

Unterschieden werden darüber hinaus indirekte und direkte Formen von Gewalt – etwa Ausgrenzung und Hänseleien im Gegensatz zu körperlichen Übergriffen. Erste zusammenhängende Einblickezum Mobbingverhalten im Kindergarten gab Anfang der Nullerjahre eine Studie aus dem amerikanischen Wichita – 266 Kinder wurden dabei von Eingewöhnung bis Einschulung begleitet. Zwischen den Kleinen herrschte ein rauer Wind, Pöbeleien und Anfeindungen standen auf der Tagesordnung, so das Forscherteam. Und: Wer sich zurückzog, konnte sich nur kurzfristig aus dem Radar retten. Je weniger sich die Kinder am Gruppengeschehen beteiligten, desto eher wurden sie langfristig zum Opfer der Auseinandersetzungen.

Warnzeichen richtig deuten

Abzuschätzen, wann aus normalem Verhalten Mobbing wird, ist also eine Herausforderung. Auch, weil die betroffenen Kinder in der Regel schweigen. Das hat mit Scham zu tun, aber auch damit, nicht die richtigen Worte zu finden. „Man muss wirklich genau zu hören und ernst nehmen, was ein Kind sagt“, so Riermeier. Fühlt sich ein Kind beim Gedanken an den Kindergarten über einen längeren Zeitraum unwohl, wirkt es eingeschüchtert und zurückgezogen, sollten Eltern das nicht übergehen und zunächst einmal das Gespräch mit den Pädagogen suchen. Auch wenn gewisse Faktoren Mobbing begünstigen, lassen sich keine eindeutigen Ursachen festmachen. Generell lässt sich beobachten, dass Kinder, die in der Gruppe zum Mobber werden, in der Regel sozial durchaus kompetent sind, sie werden bewundert, häufig eben auch ein Stück weit gefürchtet und stärken ihre Position gerade durch das mobbende Verhalten. Dabei ist ihnen in den meisten Fällen gar nicht bewusst, welche Wirkung sie auf die anderen Kinder haben. Denn gerade im Kindergartenalter sind aggressive Verhaltensweisen nicht sehr durchdacht, die Kinder handeln impulsiv, lange bevor sie überlegt haben. Und trotzdem bilden sich ab dem Vorschulalter die Grundformen von Mobbing aus, auch weil „der Kindergarten ein wichtiger Lernort für soziale Interaktion ist“, so Riermeier. Gezielte körperliche Gewalt stellt dabei eher eine Seltenheit dar, typischer ist hingegen soziale Erpressung, etwa durch das klassische „Wenn du das nicht machst, bin ich nicht mehr dein Freund.“

Selbstvertrauen stärken

Stellen Eltern und Pädagogen nun konkrete Mobbingfälle fest, muss sensibel vorgegangen werden. Nicht selten bringt das bloße Anprangern der Situation, das ausgegrenzte Kind noch mehr in die Bredouille. Vor allem für Eltern von Betroffenen kann es schwierig sein, Ruhe zu bewahren. „Das ist eine sehr emotionale Situation. Schuldzuweisungen führen aber schnell zu Stigmatisierung und sind eher kontraproduktiv“, so Riermeier. Im Vordergrund steht nun, das Selbstbewusstsein des ausgegrenzten Kindes zu stärken und es behutsam aus der Situation herauszubegleiten. Starke soziale Kontakte außerhalb des Kindergartens können hier etwa positiv wirken und sollten gefördert werden. Der Austausch mit den Kindern über Gefühle steht außerdem im Zentrum der pädagogischen Arbeit. Woher kommen Wut, Angst, Scham? Kann ich mich in andere hineinversetzen? Wie kann ich mit unangenehmen Gefühlen umgehen? Und: „Dem Kind muss klar sein, dass es sich erwachsene Hilfe holen darf und
dass das kein Petzen ist“, betont Riermeier.

Das merkt auch der kleine Tommi aus unserer Geschichte. Denn offene Gespräche, Rollenspiele und vor allem ein Lächeln zum richtigen Zeitpunkt lassen ihn wieder in der Gruppe ankommen. Und schon bald kann er sich morgens sogar wieder ein bisschen auf den Kindergarten freuen.

Buchtipp

„Du gehörst (nicht) dazu!“ von Antje Szillat, Marion Goedelt
Coppenrath Verlag
Preis: 15,50 Euro

Als mamaFITTrainerin stehen bei mir und meinen Kundinnen natürlich spezielle prä- und postpartale Übungen auf der Tagesordnung. Dabei sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.

Speziell nach der Schwangerschaft bietet sich ein Training mit dem Baby in der Tragehilfe an – das fördert die Bindung zum Kind und auch die Rückbildung von Mamas Körper nach der Schwangerschaft.

ZUERST DIE GRUNDREGELN FÜR SICHERES TRAGEN UND EINIGE TIPPS, DIE ICH AUS MEINEM TRAININGSALLTAG ZUSAMMENGEFASST HABE:

• Achten Sie auf die Anhock-Spreiz-Haltung und dass der Rücken Ihres Babys gut gestützt ist.
• Das Köpfchen befindet sich auf Kusshöh,e und Sie sollten die Nasenspitze immer sehen. So können Sie checken, ob die Atemwege frei sind.
• Der Hüftgurt gehört etwa auf Bauchnabelhöhe. Legen Sie die Trage eng an, denn Ihr Baby gilt als Zusatzgewicht und soll möglichst körpernah getragen werden. Das heißt, dass beim Vorbeugen Ihres Oberkörpers kein Abstand zwischen Ihnen und Ihrem Baby entstehen darf.
• Das Köpfchen Ihres Babys sollte zusätzlich gestützt werden. Einfach eine Stoffwindel 3 x zusammenfalten, in den Nacken bzw. über den unteren Teil des Hinterkopfes Ihres Kindes legen und an den Tuch- bzw. Tragesträngen festmachen.
• Am Rücken tragen bringt etwas mehr Bewegungsfreiheit und schont den Beckenboden. Auch hier muss das Köpfchen zusätzlich gestützt werden.
• Sollten Sie Druck auf die Bauchdecke als unangenehm empfinden, empfehle ich Ihnen die „Kängurubindeweise“ mit einem Tragetuch. Noch ein Vorteil des Kängurus ist, dass der Rücken aufgerichtet wird, weil die Tuchstränge von hinten nach vorne festgezogen werden und das Gewicht Ihres Babys im oberen Rücken hängt, nicht auf der Lendenwirbelsäule.
• Nicht laufen oder hüpfen, während Sie ihr Baby tragen.

Speziell nach der Schwangerschaft bietet sich ein Training mit dem Baby in der Tragehilfe an.

Verena Zopf

Zitatzeichen

ÜBUNG: MOBILITY

MUSKULATUR: Arme, Schultern
AUSFÜHRUNG: Ich bau gerne Mobilityübungen für die Schulter und den Rücken ein. Ausgangsposition ist eine leichte Kniebeuge, so wird die Hüfte stabilisiert. Die Arme gestreckt über den Kopf halten. Ein Theraband oder eine Stoffwindel halten und auseinanderziehen. Mit kleinen Kreisbewegungen über dem Kopf starten. Dabei bewegen sich nur die Arme. Die Kreise langsam vergrößern, bis sich oberer Rücken und Schultern mitbewegen. Die Hüfte bleibt weiterhin stabil. In etwa eine Minute kreisen pro Richtung, gerne auch länger.

ÜBUNG: SEITSTÜTZ

MUSKULATUR: schräge Bauchmuskeln, Po, Schultern und der untere Rücken
AUSFÜHRUNG: mit gestrecktem Arm oder auf den Ellbogen abgestützt auf einer Bank oder Ähnlichem. Die Hüfte und der Oberkörper bilden eine Linie. Bauchspannung aktivieren und die Schulterblätter in Richtung Hosentaschen ziehen.
Das obere Bein 15–20 Mal abheben.

Allgemeiner Übungshinweis:

Die Übungen können hintereinander im Zirkel mit 3 bis 5 Runden oder Übung für Übung abgearbeitet werden.
Wir trainieren mit Bauchspannung, also: Bauchnabel nach innen ziehen und während der Belastungsphase der Übung ausatmen.
ACHTUNG: Holen Sie unbedingt die Freigabe von Frauenarzt oder Hebamme ein, bevor Sie eigenständig mit diesen Übungen arbeiten.

ÜBUNG: KNIEBEUGE

MUSKULATUR: Bauch, Beine, Po und unterer Rücken
AUSFÜHRUNG: etwas breiter als hüftbreit stehen, Bauchspannung aufbauen und den Rücken nicht einrunden lassen. Tipp: Ziehen Sie die Schulterblätter in Richtung Hosentaschen und richten Sie den Blick geradeaus. Zehenspitzen zeigen leicht nach außen, und bei der Abwärtsbewegung die Knie in Richtung Zehenspitzen drücken. Während der Belastungsphase ausatmen.
3 x 20 Wiederholungen

Vorteile vom Training mit Baby in der Tragehilfe!

• Fördert die Mutter-Kind-Bindung
• Kein Babysitter nötig
• Trainieren Sie zeitlich und örtlich flexibel
• Wird Ihr Baby größer und schwerer, steigern Sie automatisch Ihr Trainingsgewicht

ÜBUNG: DIPS

MUSKULATUR: Brust, Schultern und Trizeps
AUSFÜHRUNG: Je nach Fitnesslevel gibt es 2 Möglichkeiten, diese Übung zu absolvieren:
• Leicht: Die Beine sind gebeugt und die Fußsohlen am Boden
• Schwer: Die Beine sind durchgestreckt und nur die Fersen sind am Boden
Greifen Sie links und rechts von Ihrem Po den Rand einer Bank, schieben Sie Ihren Po über die Kante der Bank, aktivieren Sie Ihre Bauchspannung und senken Sie den Oberkörper, bis die Ellbogen etwa 90 Grad bilden. Dann drücken Sie sich wieder hoch – der Oberkörper bleibt dabei möglichst senkrecht.
3 x 10–15 Wiederholungen

ÜBUNG: RÜCKSTÜTZ MIT FERSENTAP

MUSKULATUR: Rumpf, Schultern, Arme, Bein, Po
AUSFÜHRUNG: rückwärts auf eine Bank stützen und den Blick nach vorne richten. Die Hüfte dabei nach oben drücken. Diese Position entweder halten oder abwechselnd ein Bein heben. Schultern in Richtung Hosentaschen ziehen.
Diese Übung kann mit abgewinkelten Knien oder
mit gestreckten Beinen durchgeführt werden.
15–20 Wiederholungen pro Bein

Kinder sammeln oft gern. Die Meinen können zum Beispiel nicht an Steinen vorbeigehen. Was nun aber mit der imposanten Sammlung anstellen? Richtig. Basteln!
steine anmalen

Her mit Farben und Steinen – los geht’s! Unzählige Ideen auf Pinterest stärken unseren Tatendrang. Bunt angemalte Steine dienen als Deko, Insekten, Spiele und auch als Erzählsteine. Die Frage ist nur: Was machen wir zuerst?!

Alles, was ihr zusätzlich zu den Steinen braucht, sind Acrylfarben und verschiedene Pinsel. Bei ganz feinen Details erleichtern Acrylstifte die Arbeit.

Viel Spaß beim Kreativsein! ??️?

Die 12 coolsten Ideen

Wolken & Barbapapas

Freche Monster

"Drei gewinnt"

Erzählsteine

Raupe für den Garten

Spiel-Stein-Puzzles

Für kleine Minions-Fans

Aus Steinen werden Autos

Stein-Domino

Bunte Fische

Steine bemalen für Fortgeschrittene

Sind Sie schockiert, weil Sie herausgefunden haben, dass Ihr kleines Kind sich selbst Lust verschafft? Entspannen Sie sich – alles ganz normal!

Natalie „reitet“ auf ihrem Stofftier. Herbert reibt einen Polster zwischen seinen Beinen. Heike lässt den Strahl der Dusche intensiv auf ihre Scheide rinnen. Michael umfasst mit der Hand sein Glied und bewegt sie auf und ab.

Keine Frage: Diese Kinder empfinden Lust, bei dem, was sie tun – sie befriedigen sich selbst. Manche atmen schneller oder stöhnen, tun es ohne Bedenken auch vor anderen oder machen es heimlich. Eltern sind oft schwer irritiert, wenn sie ihr Kind bei der Selbstbefriedigung beobachten oder verdächtige Spuren in der Bettwäsche ihres noch sehr jungen Sohnes finden. Je nach persönlicher Einstellung reagieren sie entsetzt, wollen mit den Kindern schimpfen oder sie sogar bestrafen. Besonders Mütter und Väter, die gar keine oder eine sehr strenge Sexualerziehung genossen haben, können es nicht fassen, dass ihr unschuldiges Kind schon so „verdorben“ ist. Erschrocken fragen sie sich, was sie falsch gemacht haben, wenn ihr kleiner Liebling auf der Sofalehne oder einem Kuscheltier herumrutscht und sich offenbar lustvoll einem Höhepunkt nähert.

Kleine Kinder wissen noch nichts über Sex.

Sie haben keine Ahnung von Begriffen wie Onanieren, Masturbation, Selbstbefriedigung oder Orgasmus, sondern einfach eine Körperstelle entdeckt, die bei entsprechenden Berührungen ein kitzeliges Gefühl verursacht. Ihr Kind ist nicht ordinär oder frühreif. Es führt einfach instinktiv Bewegungen aus, die ihm dieses gute Gefühl vermitteln. Manche Kinder machen ein Ritual daraus, in dem sie sich genau diese Gefühle immer vor dem Schlafen verschaffen, weil sie herausgefunden haben, dass sie entspannend wirken. Andere Kinder versuchen, sich besonders nach Stresssituationen auf diese Weise zu beruhigen. Aber es hat nichts mit der Art von Sex zu tun, die wir Erwachsenen darunter verstehen. Vielleicht gehören Sie ja zu den Eltern, die mit dem Thema überhaupt kein Problem haben. Gut so.

Aber was können Sie tun, wenn Sie die Tatsache eines sich lustvoll stimulierenden Kindes doch befremdet?

Atmen Sie zunächst tief durch. Und dann stoppen Sie Gedanken, die Ihnen wahrscheinlich durch den Kopf schießen:
► Was mache ich jetzt nur?
► Ist das normal? Soll ich sie davon abhalten?
► Was denken die anderen Leute über uns, wenn sie das sehen?
► Das kann doch nicht wahr sein, habe ich mir das alles vielleicht eingebildet?
Nein, das haben Sie mit größter Wahrscheinlichkeit nicht. Aber bitte entschließen Sie sich doch einfach dazu, die Privatsphäre Ihres Kindes zu respektieren. Es ist auch ganz wichtig, dass Sie nicht aufgrund Ihrer eigenen, vielleicht negativen Einstellung zur Selbstbefriedigung über Ihre Tochter oder ihren Sohn urteilen. Sehen Sie es doch so – Ihr Kind entdeckt einen neuen Teil von sich selbst. Lassen Sie es also einfach geschehen. Reagieren Sie auf keinen Fall mit folgenden Sätzen: „Was machst du denn da Grausliches? Wenn du das noch einmal tust, fällt dir die Hand ab!“, „Du bist ein böses Kind!“, „Pfui, schäm dich!“, „Der liebe Gott sieht das und bestraft dich dafür!“.

Wenn Jugendliche sich selbst befriedigen, wird Sie das hoffentlich nicht überraschen. Achten Sie nur auf sexuell getöntes Verhalten, das nicht altersentsprechend ist. Das kann unter Umständen auf Missbrauch hindeuten. Seien Sie hier besonders aufmerksam und sensibel. Es gilt: zunächst einfühlsam beobachten und dann erst entscheiden, ob eingegriffen werden muss. Beraten Sie sich bei entsprechendem Verdacht unbedingt mit einer geschulten Fachperson.

Selbstbefriedigung ist nichts Schmutziges, sondern unabhängig vom Alter ganz natürlich. Bleiben Sie also bitte locker.

„Mein Sohn hat sich befriedigt“, Lotte M. (Verkäuferin, Sohn Gerhard ist 10)

„Ich bin alleinerziehende Mutter, und Gerhard hat eine sehr gute Beziehung zu mir. Der Vater hat uns wegen einer anderen Frau verlassen und kümmert sich überhaupt nicht um ihn. An einem Sonntag kam ich nachmittags ins Zimmer und bemerkte, dass seine Hose offen war. Er zog blitzschnell die Hand weg, aber ich erkannte sofort, was er gerade getan hatte. Im Moment war ich derart geschockt, dass ich nicht reagieren konnte. Er verhielt sich auch so, als ob nichts gewesen wäre. Wie kann es sein, dass er in seinem Alter schon onaniert? Er ist dazu doch viel zu jung. Ich dachte, dass es jetzt gut wäre, wenn sein Vater da ist, um mit ihm zu schimpfen. Die Sache ging mir nicht aus dem Kopf, und so beschloss ich, mit unserer Ärztin darüber zu reden. Zu meinem großen Erstaunen war sie gar nicht entsetzt, sondern erklärte mir, dass das völlig normal sei. Kinder in dem Alter denken auch nicht an Sex, sondern haben einfach entdeckt, dass das, was sie tun, sehr angenehm ist. Mir gefällt der Gedanke immer noch nicht, aber ich bin zumindest beruhigt.“

Das bringt die Vorarlberger Landeshauptstadt in Stimmung: Von 23. bis 25. August 2019 freuen sich die Besucher auf coole Sounds, vielfältige Kulinarik und Kinderprogramm.

Freitag Abend geht es mit jeder Menge Partymusik los. Samstag und Sonntag freuen sich Familien und Kids außerdem über das bunte Rahmenprogramm.

Coole Sounds, tolle Rhythmen und abwechslungsreiches Rahmenprogramm

Da stehen u.a. Kinderschminken und eine Hüpfburg auf dem Plan. Kleine Schmetterlinge, Tiger und Co. können sich dann auf der großen Wiese hinter dem Eispavillon so richtig austoben.

Eines der Highlights des Bregenzer Hafenfestes ist bestimmt das Feuerwerk Samstag Abend. Die Show bringt Klein und Groß zum Staunen.

Am Sonntag darf man sich auf noch mehr Abwechslung freuen: da findet der Kreativmarkt statt. Außerdem ist an dem Tag ab 11:00 Uhr Frühschoppen angesagt. Mit dabei: die Bregenzer Musikvereine.

Auch die Geschmacksnerven kommen nicht zu kurz: Die angebotene Kulinarik bietet für jeden Geschmack das Passende.

Übrigens: Der Eintritt ist frei!

Ideal für Kinder bei langen Auto- oder Zugfahrten und Flügen, für ein bis vier Spieler: Eine einzige Box aus Holz für Solitär, Mühle und mehr, in die man auch andere kleine Spiele einpacken kann.

Am besten wäre sicher ein Buch, aber manchen Kindern wird auf der Auto-Rückbank beim Lesen übel. Es muss dennoch nicht immer die Spielkonsole sein: Kleine Brettspiele sind ideal, um langweilige Reisezeiten oder verregnete Tage am Meer oder auf der Alm gut zu überbrücken. Bastelpapa Stefan Reschenauer zimmerte also eine Box aus Holz. Das Geniale an seiner Spielebox: Die Spielstifte sind billige Holzdübel aus dem Baumarkt (Kegel und Spielfiguren gehen ja oft verloren), die Box kann man für mehrere Brettspiele konstruieren, und darin lässt sich auch noch anderes, etwa Kartenspiele, praktisch in den Urlaub mitnehmen. Und: Das Brettspiel Solitär spielt man alleine, Mühle zu zweit, und bei „Mensch ärgere dich nicht“ (wenn die Box groß genug gebaut ist, für eine entsprechend große Spielfläche, also für genug Felder bzw. Löcher), können bis zu vier Personen spielen.

Spielfiguren gehen leicht und oft verloren. Daher habe ich billige Holzdübel aus dem Baumarkt verwendet.

Stefan Reschenauer, Hardwareentwickler, Familienvater und Hobbybastler auf www.holz-und-metall.eu

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Das Material

Selbstgemachte Spielebox

Anleitung Spielebox

Zum 48. Mal finden die NÖ KinderSommerSpiele (NÖKISS) bereits statt. Wie auch in den Jahren davor versüßen sie den Kids die letzten beiden Wochenenden der Sommerferien.

Es geht um zu kurz geratene Riesen und langgezogene Zwerge – und außerdem um das Universum in der Nussschale. Philosophisch, lustig und lehrreich gestalten sich die diesjährigen NÖKISS rund um die Kernfragen was klein bedeutet und was man eigentlich unter groß versteht.

Einen der Termine am besten gleich vormerken: die Spielewochenenden für Kids ab 4 Jahren finden von 23. – 25. August und von 30. August – 1. September statt.

Die Kids finden bei dem Festival spielerisch heraus, ob Zwerge klein sind, wenn man 4 Jahre alt ist oder ob sie gerade in der richtigen Größe sind, um sich auf Augenhöhe zu unterhalten. Außerdem wird den Fragen nachgegangen, wie groß das Weltall ist und warum viele Eltern vergessen haben, wie es ist Kind zu sein, obwohl sie manchmal selbst sooo kindisch sind. Und einer der vielleicht wichtigsten Fragen dürfen sich Klein und Groß stellen: Können Kinder die Welt verändern?

Über 1.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für ein unvergessliches Festival für Kinder. Eröffnet wird es am 24. August 2019 um 14:00 Uhr von Landesrätin Christiane Teschl als Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.

Einige Highlights

Spannende Lesung
Die Kids dürfen sich auf Autorin Cornelia Travnicek freuen, die im Rahmen der NÖKISS ihr erstes Kinderbuch „Zwei dabei“ vorstellt. In der Geschichte geht es um Johanne und Ranjeet, die beide unbedingt zu den Olympischen Spielen wollen. Und zwar zum olympischen Eiskunstlauf-Paartanz. Aber daheim bei Ranjeet ist es viel zu warm für Eis und bei Johanne im Norden interessieren sich alle nur für Eishockey. Eines Tages fahren beide in das Land, in dem gerade die olympischen Wettbewerbe ausgetragen werden. Werden sie sich über den Weg laufen? Können sie sich ihren Traum erfüllen?

Cooles Konzert
Matthäus Bär – der Macher der „besten elternfreundlichen Kinderlieder der Welt“ – kommt mit seinem Album „Zucker“. Wortwitz, Anspielungen und Selbstironie geschickt verpackt in Kinderliedern sind ein Ohrenschmaus für Klein und Groß.

Interessante Täuschungen
Beim Parcour der Illusionen findet man heraus: Winzling oder Riese? Verschwunden in der Riesenhängematte und wer ist nun der Zwerg? Das Museum der Illusionen hat für die NÖKISS zwei Stationen zur Verfügungen gestellt. Bei fünf weiteren darf gepost und gepostet werden. (#noekiss #noekissillusion)

Aufregendes Weltall
Ein mobiles Planetarium lädt zum Staunen ein. Dort kann man sich im Angesicht des Universums so richtig winzig fühlen. „Astronomy to go“ wird vom Institut für Astrophysik betreut.

Außerdem haben Erwachsene und Kids die Gelegenheit bei einer Kinderführung durch die Ausstellung im Stift oder bei einer Exkursion zur größten originalen Barockorgel Österreichs dabei zu sein.

Bei der NÖKISS Nachspielzeit am 30. August spielen übrigens die Gesangskapelle Herrmann und Wiener Blond auf – dabei trifft Beatboxing auf Wienerlied. Das sollten sich die Großen auf keinen Fall entgehen lassen!

Preisverleihung

Die Weiße Feder von Herzogenburg wird an Menschen überreicht, die besondere Leistungen zum Wohle der Kinder erbracht haben. Im heurigen Jahr wird sie zum ersten Mal von Propst Petrus Stockinger überreicht – und zwar in den Kategorien regional, national und international.

Was? Wann? Wo?

NÖ KinderSommerSpiele

Prandtauerring 2, 3130 Herzogenburg

23. – 25. August 2019 & 30. August – 1. September 2019

Nähere Infos findet ihr hier.

Toniebox-Fans aufgepasst: Im September gibt es gleich neun neue Hör- und Kreativ-Tonies zu haben. Und eines sei gleich vorab verraten: Es wird ganz schön musikalisch...

Mit den neuen Tonies – bestellbar ab 4. September 2019 – kommt richtig viel Schwung ins Kinderzimmer. Singen, tanzen und bewegen steht da auf dem Programm. Mit dabei: ein Tonie der Minimusiker – „Lieder für dich“. Die kreativen Künstler sind in Kindergärten und Schulen unterwegs um spielerisch Musik zu vermitteln.

Und weiter geht’s mit Musik: Der „Kinderliederzug“ kommt mit den Klassikern daher und über einen kleinen Fuchs hören die lieben Kleinen die 30 beliebtesten Zähllieder.

Wer dann zur Abwechslung lieber mal Geschichten hören will, darf sich auf zwei neue Hörspiele der Playmos – original PLAYMOBIL-Figuren mit eigenen Geschichten – freuen. Da verschlägt es die Zuhörer in vergangene Zeiten („Das Turnier auf der Königsritterburg“) und in ferne Länder („Licht aus dem Drachenland“). Außerdem ab September neu: die „Freundschaftsgeschichten“ von Kosmo und Klax.

Auch wissbegierige Kids kommen im Herbst auf ihre Kosten: In der Wissen-Reihe „WAS IST WAS“ gibt es mit dem Tonie „Wale & Delfine / Geheimnis Tiefsee“ spannende Infos über die faszinierenden Meeresbewohner und aufregende Einblicke in die Unterwasserwelt.

Für diejenigen, die selbst Musik machen und Geschichten erzählen wollen oder diejenigen, die gerne experimentieren und forschen und ihre Ergebnisse aufzeichnen möchten, gibt es neue Kreativ-Tonies. Die Figuren „Skater“ und „Clown“ ergänzen nun bald das Sortiment.

In den Kühlregalen österreichischer Supermarktketten finden sich kaum noch Milchprodukte, die nicht mit einem Güte- oder Qualitätssiegel versehen wurden. Doch welches Siegel bedeutet was? Wir haben den Regalcheck gemacht.

Das Heumilch-Siegel – auf die Fütterung kommt es an

Seit 2016 ist Heumilch eine von der EU anerkannte und standardisierte „garantiert traditionelle Spezialität in den Ländern entlang des Alpenbogens“ und stellt sicher, dass alle sogenannten Heumilch-Kühe zu keiner Jahreszeit mit silierten Futtermitteln gefüttert werden. Der Kraftfutteranteil darf bei konventioneller Heumilch allerdings bis zu 25 Prozent betragen. Heumilch ist jedoch nicht gleich Biomilch: In Österreich erfüllt nur rund ein Drittel der Heumilch die strengeren Bio-Kriterien und wird als Bio-Heumilch verkauft. Wem Tierschutz wirklich wichtig ist, der greift also lieber zu Bio-Heumilch und erhält dadurch auch eine Garantie dafür, dass die Milchkühe nicht nur ihrer Art entsprechend gefüttert, sondern auch artgerecht gehalten werden.

Garantiert Bio – das AMA-Biosiegel

Mit dem AMA-Biosiegel werden Lebensmittel gekennzeichnet, die zu 100 Prozent aus kontrolliert biologischer Produktion stammen. Es gelten strenge Herstellungsanforderungen und Richtlinien, die in regelmäßigen Abständen von unabhängigen Stellen überprüft werden. Dabei kommen die Vorschriften der EU-Bio-Verordnungen sowie eventuell auch weiterführende Kriterien von Bioverbänden zum Tragen. Die AMA-Biosiegel-Richtlinie setzt sowohl auf der Ebene der Verarbeitung als auch auf jener des Handels an und legt damit die Anforderungen für die Be- und Verarbeitung, aber auch für die Packstellen, Direktvermarkter und den Lebensmittelhandel fest. Auf diese Weise garantiert das AMA-Biosiegel nachvollziehbare Herkunft, hohe Bioqualität und damit auch Tierwohl.

Das AMA-Gütesiegel ist mit Sicherheit die bekannteste Kennzeichnung für Lebensmittel in Österreich. Qualitativ hochwertige Produkte werden dadurch besser und leichter erkennbar. Darüber hinaus steht das Gütesiegel für eine transparente Herkunft der Produkte. Zu Beginn beschränkten sich die Anforderungen auf die Milchverarbeitung, 2009 wurden auch Richtlinien für die landwirtschaftliche Produktion eingeführt. Die AMA-Gütesiegel-Richtlinie „Haltung von Kühen“ wurde 2015 neu überarbeitet. Die Einhaltung der Richtlinien wird in regelmäßigen Abständen von unabhängigen Kontrollstellen überprüft. Ein großer Teil der mit dem AMA-Gütesiegel gekennzeichneten Produkte stammt nicht aus biologischer, sondern aus konventioneller Landwirtschaft.

Bekannt in Stadt und Land – das AMA-Gütesiegel

Das Ländle-Gütesiegel – beste Qualität aus dem Ländle

Mit dem Ländle-Gütesiegel soll das Vertrauen zwischen Landwirtschaft und Konsumenten im Ländle stärker gefestigt werden. Außerdem möchte man damit kontrollierte Qualität mit definiertem Wertschöpfungsanteil in Vorarlberg sichtbar machen. Produkte, die mit dem Ländle-Gütesiegel versehen wurden, sind sicher, regional, gentechnikfrei, umwelt- und tierfreundlich, stammen aber nur bei entsprechender Zusatzkennzeichnung auch wirklich aus biologischer Landwirtschaft. Das Ländle Gütesiegel richtet sich nach dem sogenannten 3G-Herkunftsprinzip: Für die Herstellung von Milch und Milchprodukten bedeutet das, dass die Kühe in Vorarlberg gehalten, gefüttert und gemolken wurden. Regelmäßige, unabhängige Kontrollen sichern den hohen Qualitätsstandard der Produkte.

"Eine gute Mensch-Tier- Beziehung ist wichtig"

Kommentar von Mag. Florian Schwap, Prokurist SalzburgMilch

Nur Milch von 100 % auf Tiergesundheit kontrollierten Kühen ist echte Premium-Milch. SalzburgMilch hat mit führenden Experten eine einzigartige Tiergesundheitsinitiative gestartet und erfolgreich umgesetzt, bei der das Wohl der Milchkühe und Kälber im Mittelpunkt steht: optimale Fütterung ohne Gentechnik und Palmöl und ausschließlich aus Europa, sauberes Wasser, mindestens 120 Tage Auslauf und Weide pro Jahr und eine gute Mensch-Tier-Beziehung auf den Familienbauernhöfen in der Region. Informieren Sie sich aktiv, wie die Lebensmittel, die Sie einkaufen, hergestellt werden und wie viel Tierwohl hinter den vielen Logos wirklich steckt. Die Bauernfamilien und SalzburgMilch kümmern sich darum, dass bei der Herstellung der Milch höchste Standards eingehalten werden, die weit über den gesetzlichen Anforderungen liegen – für ein gutes Gewissen und unverfälschten, gehaltvollen Geschmack der Salzburg- Milch-Milchprodukte. www.milch.com

Lust auf ein spannendes Abenteuer-Spiel, bei dem die Spieler gemeinsam versuchen das Rätsel einer geheimnisvollen Geschichte zu lösen?

Mitmachen und tolle Preise absahnen: Die Wochengewinnspiele sind exklusiv für familiii-Mitglieder!

Kooperatives Event-Spiel für spannende Spieleabende

Die Spieler erwachen in einer düsteren Kerkerzelle im Mittelalter. Gemeinsam müssen sie nun herausfinden, was geschehen ist, welche unheimlichen Dinge hier vor sich gehen und wie sie aus dem Verlies fliehen können.

Dabei schlüpfen die Spieler in verschiedene Rollen, erforschen Räume und treffen auf Kreaturen, die in der Burg leben.

Wer erfahren möchte, was hinter dieser mysteriösen Geschichte steckt, macht am besten gleich bei unserem Wochengewinnspiel mit.

Gewöhnliches Speiseeis strotzt vor Zucker und Fett, abgesehen von möglichen synthetischen Zutaten. Frozen Yogurt muss nicht, kann aber eine gesunde Alternative sein, vor allem wenn man es aus frischen Zutaten selber macht. Je nach Alter und Vorlieben der Leckermäuler können Sie die Rezepte abwandeln und mehr oder weniger ausgefallene Zutaten wählen.

Frozen Yogurt ist Joghurt, das mit frischem Obst oder Gemüse püriert und mit natürlichen Zutaten aromatisiert wurde. Es lässt sich auch ohne Eismaschine zubereiten. In Sachen Kalorien liegt es teils weit unter herkömmlichem Creme-Eis, vor allem wenn man fettarmes Joghurt verwendet.

Als Kalziumquelle taugt Frozen Yogurt aufgrund seines Zuckergehalts kaum. Aber immerhin bringt es ein paar Mineralstoffe mit, dadurch ist es nicht so ein Kalciumräuber wie andere Süßigkeiten.

Für weniger experimentierfreudige Esserlein einfach allzu würzige Zutaten streichen. Für die Gourmets darf auch mal etwas Pfeffriges oder ein wenig Orangeat mit ins Eis.

Eiscreme, Sorbet & Frozen Yogurt. Gabriele Redden. Die besten Rezepte mit und ohne Eismaschine. Bassermann-Verlag, Preis: 4,99 Euro
Was mag Baby Annabell wohl heute essen? Der Lunch Time Table von Zapf Creation lässt Puppenmamas und -papas neue Erfahrungen mit dem Puppennachwuchs sammeln.

Ein eigener Puppensessel zum Füttern und Baby Annabell kann sogar zwischen sechs verschiedenen Gerichten wählen. Licht- und Soundeffekte machen den Kindern klar, welches Mahl die Puppe essen möchte.

Im Paket mit dem Lunch Time Table finden sich die sechs Gerichte und eine Trinkflasche, bei der man durch Drehen zwischen Wasser, Milch und Apfelsaft wählen kann. Baby Annabell hat nämlich nicht immer Lust auf das gleiche Essen und Trinken.

Aber wie finden die Kids nun heraus, was Annabell möchte?

Einfach eines der sechs Menü-Schalen aussuchen und auf das blaue Schaf auf den Lunch Time Table stellen. Wird das Licht grün und ertönt ein fröhliches Geräusch, so haben die Puppeneltern das passende Gericht gefunden. Leuchtet das rote Licht und ist ein lustiges „Törö“ zu hören, hat Baby Annabell Lust auf etwas anderes. In den großen Menü-Schalen befinden sich übrigens Hauptspeisen und in den kleinen Nachspeisen. Für das Dessert muss die Schale auf das rote Schaf gestellt werden.

Ebenfalls mit Licht- und Soundsignalen finden Puppenmamas und -papas heraus was ihre Puppe trinken mag.

Damit beim Füttern auch so richtig gekleckert werden kann, gibt es zusätzlich das Lunch Time Set mit Ärmellätzchen, Teller, Gabel, Löffel und Trinkbecher.

Und noch ein Tipp: Eines schmeckt Baby Annabell wirklich immer – das Lunch Time Magic Meal. Da ist ein Lätzchen und ein Thermobehälter mit Löffelhalter dabei. Wenn der „magische“ Löffel dann Baby Annabells Mund berührt, erklingen lustige Schmatzgeräusche.

Die neuen Baby Annabell Produkte gibt es ab kommendem Herbst. Und so viel kosten die Erweiterungen:

Lunch Time Table, ca. €39,99
Lunch Time Set, ca. € 12,99
Lunch Time Magic Meal, ca. € 9,99

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