Die Klinik feierte gemeinsam mit 400 stolzen Jungfamilien 100-Jahr-Jubliäum der Geburtshilfe und zeigte bei der Gelegenheit die neu renovierte Geburtenstation.

Jedes Jahr lädt das Rudolfinerhaus alle Mamas, die in den vergangenen drei Jahren in der Privatklinik entbunden haben, und ihre Familien zum Babyfest ein. Gefeiert wird im 5.000 m² großen Park der Klinik und umrahmt wird das Fest von einem kunterbunten Programm für Klein und Groß.

Slacklining, Kinderschminken, Hüpfburgspringen und Babyfotografie standen auf der Tagesordnung. Außerdem konnten Klein und Groß beim Geschlicklichkeitsparcours des Teams der „Physikalischen Medizin und Rehabilitation“ Koordination und Balance testen. Bei den DiätologInnen durften die Jungfamilien Lebensmittel ertasten, was wiederum Bewusstsein für den Umgang mit Nahrung schuf.

Moderiert wurde das Babyfest von Schauspielerin Sabine Petzl.

Interessierte Familien hatten die Möglichkeit einen Rundgang durch die neu renovierte Geburtenstation zu machen. In der Rudolfinerhaus Privatklinik betreuen renommierte GynäkologInnen Patientinnen aus dem In- und Ausland. Unterstützt werden sie dabei von einem erfahrenen, engagierten Team aus Hebammen, Kinderschwestern, Anästhesisten und Kinderärzten.

In der Klinik steht den Patientinnen übrigens die ganze Palette rund um Schwangerschaft und Geburt zur Verfügung: angefangen von der Geburtsvorbereitung über Pränataldiagnostik und Hebammengespräch bis hin zu Akupunktur, Geburtsbegleitung durch eine Wahlhebamme und medizinische Nachbetreuung.

Wenn unsere jungen Mütter die Erinnerung an ein schönes Geburtserlebnis mit nach Hause nehmen können, dann haben wir eigentlich schon fast alles richtig gemacht.

Claudia Kopriva, Leiterin der Geburtenstation am Rudolfinerhaus

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Die neu renovierte Geburtenstation

Die Geburtenstation in der Rudolfinerhaus Privatklinik vereint modernste medizinische Standards mit besonderem Ambiente und verfügt über 18 luxuriös ausgestattete Wochenbetten sowie Familienzimmer und Rooming In.

Die werdenden Mütter haben die Möglichkeit bei dem Arzt ihres Vertrauens und mit der Unterstützung ihrer Wahlhebamme zu entbinden – das gibt den Schwangeren zusätzlich Sicherheit.

Medizinische Versorgung und Sicherheit in der Rudolfinerhaus Privatklinik:

  • 24 Stunden Geburtshilflicher Bereitschaftsdienst
  • 24 Stunden Neonatologischer Bereitschaftsdienst
  • 24 Stunden Anästhesiedienst
  • 24 Stunden Hausärzteassistenzdienst
  • 24 Stunden Notsectio/IMC

Zusammengefasst alle Leistungen vor und nach der Geburt im Rudolfinerhaus:

  • Begleitung durch die Schwangerschaft durch FachärztInnen für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie durch Hebammen
  • Pränataldiagnostik
  • Hebammensprechstunde und Besichtigung der Geburtenstation
  • Geburtsvorbereitung und Geburtsbegleitung mit Wahlhebamme
  • Hebammengespräch 18.-22. Schwangerschaftswoche
  • Geburtsvorbereitungskurs
  • Schwangerschaftsgymnastik
  • Akupunktur
  • Medizinische Nachsorge aller Fachrichtungen
  • Hausbesuche der betreuenden Hebamme im Rahmen der Nachbetreuung
In der neuen Märchensommer-Steiermark-Inszenierung „Aladin und die Wunderlampe“ treffen Aladin und seine Äffin Susu im Reich des Sultans von Graz auf Prinzessin Jasmin und den bösen Karkan. hello-familiii-Juniorreporterin Emilie, 9, hat mit vier Schauspielern über das interaktive Märchentheater für Kinder und Erwachsene im Priesterseminar Graz gesprochen.

Emilie mit Teppich Kamikaze, Äffin Susu, Prinzessin Jasmin und Aladin.

Juniorreporterin Emilie hat für familiii die Pressekonferenz in Graz besucht.
Aladin (Timo Tatzber) rettet Jasmin aus den Fängen des Bösewichts.
Äffin Susu (Eva-Maria Prosek) steht Aladin bei seiner abenteuerlichen Reise durch Graz bei.
Deike Darrelmann spielt in dem Stück für Kinder von 4 bis 12 Prinzessin Jasmin.
Teppich Kamikaze (Randolf Destaller) und Äffin Susu spielen Emilie eine lustige Szene des Stücks vor.

Aladin und die Wunderlampe – neu erleuchtet

TERMINE: 18. Juli bis 18. August 2019
ORT: 8010 Graz, Bürgergasse 2
DAUER: ca. 100 Min.
PREISE: Erwachsene 21 €, Kinder 14 €,
WEITERE INFOS: www.maerchensommer.at

Ein Familienausflug zur Niederösterreichischen Landesausstellung 2019.

Die Niederösterreichische Landesausstellung 2019 lädt bis 10. November zu einer Entdeckungsreise durch die „Welt in Bewegung!“ im Herzen von Wiener Neustadt ein. An den zwei Ausstellungsorten Kasematten und Museum St. Peter an der Sperr wartet ein vielseitig inszeniertes Ausstellungserlebnis für die ganze Familie. Die Anreise ist dank moderner Mobilität mit Zug oder Auto schnell, einfach und bequem.

Angekommen in Wiener Neustadt, begeben wir uns Richtung Stadtzentrum und entdecken bereits nach wenigen Gehminuten unser erstes Ziel: die Kasematten. Im Inneren der ehemaligen Stadtbefestigung erfahren wir mehr über die Bedeutung des Gebäudes sowie die unterschiedlichen Formen der Mobilität. Wie war man zu Fuß, zu Pferd, in Kutschen und auf Wagen alltäglich unterwegs? Wie beeinflussten Autos, Lokomotiven und Flugzeuge Mobilität und Gesellschaft? In der neuen Bastei staunen wir nicht schlecht, als wir uns inmitten von sechs überdimensionalen Büchern wiederfinden, die Geschichten der Region erzählen. Auch die gezeigten Autos, Züge, Flugzeuge und andere Fortbewegungsmittel wecken unsere Neugier.

Zur Mittagszeit ist eine Verschnaufpause angesagt, also schlendern wir Richtung Fußgängerzone. Vorbei an charmanten Lokalen, Boutiquen und Buchläden erreichen wir den Marienmarkt. Hier finden wir alles, was unser kulinarisches Herz begehrt.

Von Autos bis zu Fahrrädern, von Kutschen bis zum Flugzeug – so war und ist die Menschheit unterwegs.

Nach einer kleinen Pause geht es weiter zum zweiten Ausstellungsstandort. Über den Domplatz erreichen wir das Museum St. Peter an der Sperr. Das Kloster aus dem 13. Jahrhundert präsentiert Wiener Neustadt im Spiegel der Weltgeschichte. Das Wirken der Habsburger Kaiser Friedrich III. und Maximilian I., die von hier aus regierten, rückt ebenso ins Zentrum wie Matthias Corvinus und der Blick nach Ungarn. Die imposante Rauminstallation im Kirchenschiff lässt wiederum bemerkenswerte Menschen aus Wiener Neustadt und der Region zu Wort kommen. Tagelöhner, reisende Händler, Sommerfrischler – welche Menschen lebten in der Stadt, und wie sah ihr Alltag aus?

Nach dieser anstrengenden Reise durch Stadtgeschichte(n), Biografien und Orten legen wir eine kurze Pause ein und machen es uns im Bürgermeistergarten gemütlich. Frisch gestärkt geht es weiter, denn in Wiener Neustadt erwarten uns noch andere spannende Geschichten: Die älteste Militärakademie der Welt, das Neukloster inmitten der Stadt oder das Kleinwasserkraftwerk Ungarfeld laden zum Entdecken ein.

Auch das Wirken der Habsburger Friedrich III. und Maximilian I. in Wiener Neustadt wird im Museum St. Peter an der Sperr erzählt.

Tipp: Familienführung. Erkunden Sie die beiden Standorte im Rahmen eines interaktiven Familienrundgangs! Kulturvermittlern und Kulturvermittlerinnen erzählen spannende Anekdoten, kuriose Geschichten und laden zum Mitmachen ein. Termine: Sa., So. und Feiertag 15.00 Uhr. Dauer der Familienführung: 60 Minuten pro Standort.

Die Ausstellung in den Kasematten bietet viele ungewöhnliche Ein- und Ausblicke.

AUSSTELLUNGEN

KASEMATTEN
2700 Wiener Neustadt, Bahngasse 27

MUSEUM ST. PETER AN DER SPERR
Johannes von Nepomuk Platz 1
2700 Wiener Neustadt

ÖFFNUNGSZEITEN
30. März bis 10. November 2019
täglich 9 bis 18 Uhr
Einlass bis 17 Uhr

BUCHUNG UND INFORMATION
T + 43 (0)800-241045
info@noe-landesausstellung.at
www.noe-landesausstellung.at

Eindrucksvolle Exponate wie der Corvinusbecher im Museum St. Peter an der Sperr erzählen spannende Geschichten.
Im Sommer sehen wir uns Theater, Musical und Co. am liebsten im Freien an.
open air konzert outdoor

Ein Highlight für kleine Theater- und Geschichten-Fans: Open-Air-Aufführungen. In den Ferien werden die Bühnen in Schlosshöfen, Gärten, Burgen und Wiesen aufgebaut und die Bretter, die die Welt bedeuten, im Freien bespielt.

In unserer familiii-Eventdatenbank finden sich viele Sommertheater-Veranstaltungen – wir haben einige herausgesucht! ?

Sommertheater & Musicals

Musical: Ritter Rost und der Schrottkönig - in Schiltern

Burgfräulein und Ritter aufgepasst! In den Kittenberger Erlebnisgärten wartet ein spannendes Abenteuer mit Ritter Rost auf euch.

Nähere Infos findet ihr hier.

Märchensommer „Das Dschungelbuch – neu gebrüllt“ in Poysbrunn

Bis 25. August lädt der Märchensommer NÖ ins Märchenschloss Poysbrunn ein und präsentiert das neue Stück „Das Dschungelbuch – neu gebrüllt“.

Nähere Infos findet ihr hier.

Märchensommer Niederösterreich Das Dschungelbuch - neu gebrüllt
K. Roko geht baden

Theater: Herr K. Roko geht baden – Donaubühne Tulln

Theatro Piccolo und IYASA/Zimbabwe präsentieren das lebendige und kraftvolle Theaterstück „Herr K. Roko geht baden“ auf der Donaubühne Tulln.

Nähere Infos findet ihr hier.

Kindertheater: König NIG im Gartenreich

Das Team Sieberer präsentiert das Kindertheater „König NIG im Gartenreich“ bei der Garten Tulln!

Nähere Infos findet ihr hier.

open air konzert outdoor
MÖP Figurentheater Kasperltheater

Möp Figurentheater Open Air

Open Air-Kasperlspaß! Im Sommer könnt ihr den Kasperl bei seinen aufregenden Abenteuern mitten in Mödling begleiten.

Nähere Infos findet ihr hier.

“Winnetou I“ in der Arena Wagram

Die beliebten Winnetou-Spiele in der Arena Wagram begeistern auch heuer wieder Jung und Alt.

Nähere Infos findet ihr hier.

Winnetou-Spiele Winnetou I Arena Wagram
in 80 tagen um die welt

Burgspiele Güssing – In 80 Tagen um die Welt

Eine spannende Reise „In 80 Tagen um die Welt“ startet am 24. Juli auf der Festwiese Güssing. Gespielt vom Erwachsenenensemble der Theatergruppe des Burgvereins.

Nähere Infos findet ihr hier.

Burgspiele Güssing – Doktor Dolittle auf der Festwiese

Bei den diesjährigen Burgspielen auf der Festwiese in Güssing präsentiert das talentierte Jugendensemble des Burgvereins Dr. Dolittle.

Nähere Infos findet ihr hier.

dr. dolittle
Sagen-Walk im Sagamundo

Sagamundo Sagen-Walks in Döbriach

Lass dich bei den Sagen-Walks von den Originalschauplätzen verzaubern und tauche ein in die Welt der Märchen und Sagen.

Nähere Infos findet ihr hier.

Märchensommer Graz – Aladin und die Wunderlampe - neu erleuchtet

Auf den Märchensommer im Priesterseminar Graz könnt ihr euch ab Juli freuen. Das interaktive Märchentheater zeigt diesmal „Aladin und die Wunderlampe – neu erleuchtet“ und findet bei jedem Wetter statt.

Nähere Infos findet ihr hier.

Märchensommer
Der Zauberer von Oz

„Der Zauberer von OZ” – Thalburger Theaterarena

Das Thalburger-Sommertheater kommt mit zwei tollen Stücken vorbei und wird euch begeistern.

Nähere Infos findet ihr hier.

„Die Glücksspringer“, Altstadt-Märchenzeit in Linz

Unter dem Motto „besondere Geschichten in einem besonderen Ambiente“ werden dieses Jahr insgesamt 7 Stücke in historischen Gebäuden der Linzer Altstadt gezeigt.

Nähere Infos findet ihr hier.

Märchen Prinzessin Schloss
HGM - Heeresgeschichtliches Museum, Frida & Fred und MAMUZ

HGM – HEERESGESCHICHTLICHES MUSEUM
„Kriege gehören ins Museum“ ist das Credo der Kuratoren. Und im Heeresgeschichtlichen Museum, im ältesten Museumsbau der Stadt, sind sie perfekt aufgehoben. Und auch für Kinder ist Österreichs Heeres- und Marinegeschichte angreifbar aufbereitet. Es gibt sogar einen eigenen Kinderclub und natürlich die Möglichkeit, hier Geburtstage zu feiern. Wichtig ist es, bei den museumspädagogischen Führungen jene fürs richtige Alter zu erwischen. Geeignete Führungen gibt es fürs Kindergartenalter genauso wie für die Volksschule oder für ältere Kinder und Jugendliche. Da ist der Soldatenalltag im Dreißigjährigen Krieg ebenso Thema wie eine kritische Betrachtung von Frauenbildern (Herrscherin, Krankenschwester etc.) oder der Radetzkymarsch.
www.hgm.at

FRIDA & FRED
Ein wahrhaft inspirierendes Mitmachmuseum, das sich immer wieder zu besuchen lohnt und in welchem auch Erwachsenen nicht langweilig wird. Gerade erst umgebaut gibt es im Grazer Kindermuseum aktuell drei Ausstellungen: eine zum Thema Geld, eine Experimentieranordung zum Thema Gleichgewicht und Balance sowie eine Auseinandersetzung mit der bunten Welt der Farben.
www.fridaundfred.at

MAMUZ
An zwei Standorten in Niederösterreich widmet sich das MAMUZ der Urgeschichte. Basis allen Tuns ist das Selbstverständnis als Erlebnismuseum und Wissenszentrum – das jedes Alter anspricht. Ganz besonders widmen sich die Kuratorinnen und Kuratoren allerdings den jungen Besuchern. 2019 passiert das in zwei Sonderausstellungen: Am MAMUZ-Standort im Schloss Asparn an der Zaya, wo die gesamte Ur- und Frühgeschichte sowohl in Museumsexponaten als auch in einem begehbaren Dorf nachempfunden und erlebt werden können, lautet das Thema „Reiterbögen: Archäologie.Rekonstruktion.Experiment“. Im Zentrum des Interessen steht die Durchschlagskraft der faszinierenden historischen Waffen der Skythen, Hunnen, Awaren und Ungarn.

Am MAMUZ-Standort im Museum Mistelbach begibt man sich diese Saison in der Ausstellung „Märchen, Mythen und Symbole. Der Mensch und seine Geschichten“ auf die Spuren unterschiedlichster Bild- und Erzähltraditionen.
www.mamuz.at

Da bleibt garantiert niemand trocken! Unsere Gewinnspiel-Preise dieses Mal: Wasserblaster von HASBRO für sommerliche Garten-Action.

Am besten sofort bei unserem neuen Gewinnspiel mitmachen: Exklusiv für familiii-Mitglieder.

Wasser marsch!

Mit diesen Wasserwerfern von HASBRO geht ihr bei der nächsten Spritzpartie bestimmt nicht unter:

Der Super Soaker BARRACUDA – fasst 1 Liter – verspritzt bei richtiger Handhabung zwei durchgehende Wasserstrahlen. Und aus dem Super Soaker HYDRA mit 1,9 Liter-Tank spritzen sogar kanonenähnliche Wasserfontänen.

Wer noch Zubehör für actionreiche Abkühlung an heißen Sommertagen sucht, macht am besten gleich bei unserem Gewinnspiel mit! 😉

Nur eineinhalb Autostunden von Wien entfernt lädt die Therme Bük in Ungarn zu einem spannenden Badeurlaub für die ganze Familie ein. Übernachtet wird in thermeneigenen Mobilheimen.

Kurz nach der österreichischen Grenze findet sich mit der Therme Bük (Bükfürdő Thermal & Spa) ein magisches Wohlfühlparadies im Herzen der ungarischen Voralpen. Die Vorzeigetherme Ungarns bietet für jede Generation Erholung und Spaß – und zwar so, dass Kinder mit Rutschen und Spielen ebenso voll auf ihre Kosten kommen wie Ruhe suchende Paare.

Hai-Höhle für die Kleinen. Ein Highlight für die Kids ist die Hai-Höhle, eine „Unterwasserwelt“ für Kinder zwischen drei und sieben Jahren, wo es verlorene Schätze und schöne Perlen zwischen interaktiven Spielen und Mini-Wasserrutschen zu entdecken gilt. Für die Größeren locken rasante Rutschen und Pools, und Pärchen, die „nur“ zum Relaxen in der Therme Bük sind, können ein Gesundheitsbad im hochkarätigen Thermalwasser nehmen.

Therme mit Mobilheim für Familien. Ideal für den Familienurlaub ist der Campingplatz mit Mobilheimen. So können Familien einen unbeschwerten und kostengünstigen Urlaub direkt am Wasserparadies genießen.

Therme Bük
(Bükfürdő Thermal & Spa)
Ungarn, 9740 Bük, Termál krt. 2/A
www.thermebuk.hu
Tel: +36 94 558 080

Alles zum Kids-Bus-Thermenshuttle auf kidsbus.at

In Kooperation mit Therme Bük & Kids Bus

Simba, Bambi und Balu halten demnächst in Form von Hörfiguren Einzug in die heimischen Kinderzimmer.

Lang ersehnt, sind sie nun bald erhältlich: Ab 15. August 2019 gibt es die Tonies zu den Disney-Hits „Der König der Löwen“, „Das Dschungelbuch“ und „Bambi“ zu kaufen.

Da es sich um ganz besondere Geschichten handelt, ziehen diese Tonies auf spezielle Art und Weise in das Sortiment ein.

Die Hörfiguren wurden in einer symbolhaften Aktion im Disneyland Paris abgeholt. Die einzelnen Stationen der Tonie-Reise können im Social Web mitverfolgt werden. Durch die Integration der Facebook App mit Augmented Reality können Tonie-Freunde schon jetzt Simba & Co. virtuell erleben und kommen in den Genuss eines exklusiven Hörbeispiels.

Und, gute Nachrichten für diejenigen, die nicht genug von den Disney Geschichten bekommen können: Für den kommenden Herbst/Winter sind bereits weitere Disney Tonies geplant!

Euch fehlt noch eine Toniebox?

Bei familiii gibt es jetzt das neue Toniebox-Abo!

Zur Toniebox gibt es ein Jahr familiii mit allen Vorteilen der Mitgliedschaft zum Vorteilspreis von € 99,-. Am besten gleich bestellen!

Nähere Infos gibt’s hier!

Es gibt eine weitere Sorte des HiPP Frühstücks-Porridge im Glas und außerdem ganz neu nun Frucht-Porridge im Quetschbeutel.

Für viele das perfekte Frühstück: Haferbrei oder auch Porridge genannt. Der Getreidebrei ist gesund und sättigt gut. Mit Früchten verfeinert, wird das Gericht noch leckerer. HiPP hat nun die Frühstücks-Porridge im Glas-Linie erweitert und außerdem gibt’s den Snack jetzt auch im innovativen Quetschbeutel.

Der verzehrfertige HiPP Frühstücks-Porridge Banane-Blaubeere Haferbrei enthält Bio-Milch und Bio-Haferflocken und kann sowohl kalt als auch warm genossen werden. Und nicht nur als Frühstück, sondern auch als Zwischenmahlzeit perfekt. Ein Tipp: Der Obstsalat schmeckt besonders lecker mit dem Porridge!

Neues im Quetschbeutel

Praktisch sind die neuen Frucht-Porridges im Quetschbeutel: Die verzehrbereiten Haferbreie HiPP Frucht-Porridge Mango-Pfirsich in Banane mit Hafer und HiPP Frucht-Porridge Erdbeere in Apfel-Banane mit Hafer sind ideal für unterwegs geeignet. In jedem 4er-Pack Frucht-Porridge ist übrigens ein kostenloser Löffelaufsatz dabei.

Wie auch der HiPP Frühstücks-Porridge Banane-Blaubeere Haferbrei sind die Frucht-Porridges aus hochwertigen Rohstoffen in 100% Bio-Qualität gemacht und kommen ohne Zusatz von Zucker, Aromen, Konservierungsstoffen oder Farbstoffen aus.

Nach der Karenz wollen viele Mamis wieder zurück in den Beruf. Gefragt sind familienfreundliche Arbeitszeitmodelle, bei denen sich ein erfüllender Job gut mit den Kindern vereinbaren lässt. Jobsharing macht genau das möglich: zwei Mütter teilen sich eine Vollzeitstelle.

Citybikes, Taxidienste, Foodsharing, Nachbarschaftsgärten oder Wohnungen. Unzählige innovative Geschäftsmodelle zeigen vor, wie es geht. Die Rede ist vom Teilen. Die sogenannte Sharing Economy ist überzeugt davon, dass wir durch den Trend des Teilens Ressourcen besser nutzen, Geschäftswelten flexibler gestalten können, und unsere Gesellschaft somit über kurz oder lang sozialer und menschlicherwird. Ein Ansatz, der vor allem auch bei Familien großen Anklang findet. Ganz oben auf der Wunschliste: kinderfreundlichere Arbeitszeitmodelle. Neben gängigen Strukturen wie Homeoffice und klassischer Teilzeit setzen immer mehr berufstätige Eltern auf Jobsharing. Soll heißen: zwei Leute teilen sich eine Vollzeitstelle.

Mehr Familie und mehr Motivation

Vorbild sind die USA. Und auch hierzulande haben sich Unternehmen und Arbeitnehmer das Modell des Sharings zu Nutze gemacht. Zwar ist das Thema in Österreich noch nicht so weit verbreitet. Experten rechnen aber damit, dass Jobsharing mittelfristig flächendeckend Anklang findet. Wie man sich das Teilen einer Vollzeitposition vorstellen kann? Zwei Mitarbeiter besetzen ein und dieselbe Stelle und arbeiten jeweils Teilzeit. Der Vorteil für beide: Sie können kürzertreten, ohne gänzlich aus dem Unternehmen auszuscheiden, und in Summe Familie und Beruf besser organisieren. Vor allem Mütter – und vermehrt auch Väter – streben danach, einen erfüllenden Job mit der Familie bestmöglich zu vereinen. Frauen, die beispielsweise vor der Familiengründung eine anspruchsvolle Position innehatten, müssen diese nicht zwangsläufig aufgegeben. Und auch für Unternehmen ergibt sich eine Reihe positiver Effekte. Denn eines ist klar: Um qualifizierte Mitarbeiter langfristig zu halten, braucht es unter anderem flexible Arbeitszeitmodelle. Arbeiten zwei Mitarbeiter in derselben Position, können Synergien aus unterschiedlichen Kompetenzen genutzt werden, weil jeder andere Qualifikationen mitbringt und sich die Sharer – die Fachwelt spricht von Tandempartnern – optimal ergänzen können. Außerdem besteht die Möglichkeit, Auszeiten durch Krankheit oder Urlaub mit Hilfe des Partners abzufedern. Bei Spitzenauslastungen oder Ausfällen kann ebenfalls besser reagiert werden, weil zum Beispiel auch eine temporäre Mehrarbeit eines Tandempartners leichter möglich ist, als dies oft bei ohnedies überlasteten Vollzeitkräften der Fall ist. Im Übrigen sind Jobsharer, gerade weil sie neben ihrer Arbeit noch genug Platz für ihr Privatleben haben, in der Regel motivierter und agiler.

Man braucht viel Organisationstalent!

Kerstin Gruber, Geschäftsleitung Peek & Cloppenburg

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Ein Chefposten – zwei Chefinnen

Jobsharing macht es freilich auch möglich, dass zwei Führungskräfte sich eine Chefposition teilen. Topsharing nennt sich das dann. Dass dieses Modell im Ergebnis besonders attraktiv für alle Beteiligten ist, zeigt unter anderem das Peek-&-Cloppenburg-Verkaufshaus in Wiener Neustadt. Dort teilen sich Kerstin Gruber und Ozana Zeba die Geschäftsleitung. Gruber ist etwa zweieinhalb Tage pro Woche im Büro. Zeba dreieinhalb. Die beiden Frauen überschneiden sich pro Woche einen halben Tag, der insbesondere dazu genutzt wird, um sich abzustimmen. „Beim Jobsharing ist es essenziell, dass die beiden Partner ein eingespieltes Team sind und ein hohes Organisationstalent aufweisen. Beide sollten entscheidungsfreudig und kompromissbereit zugleich sein“, sagt Kerstin Gruber. Denn eines ist klar: Vor allem am Anfang braucht es Zeit, um Abläufe zu optimieren. Auch beim Ikea-Einrichtungshaus in Haid teilten sich mit Michaela Foißner-Riegler und Nicole Reitinger über mehrere Jahre zwei Topmanagerinnen die Geschäftsführung.

Bei wichtigen Themen immer füreinander erreichbar!

Nicole Reitinger und Michaela Foißner-Riegler, Managerinnen bei Ikea

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Straffe Organisation und klare Regelungen

Wie bei jedem Partnerschaftsmodell ist auch beim Jobsharing vieles individuell regelbar: Wer macht wann wie viele Stunden? Wer erledigt welche Aufgaben? Wer trägt die Verantwortung für das Ergebnis oder für Fehler? Rein rechtlich gesehen bekommen Jobsharer klassische Teilzeitverträge. Spezifische Zusatzvereinbarungen können erforderlich sein, um beispielsweise die Aufteilung von Boni oder Prämienleistungen zu regeln. Oder Detailbestimmungen hinsichtlich Entscheidungsfindung, Vertretung oder Ergebnisverantwortung. Beim Jobsharing geht es nicht nur um die klassische Arbeitsteilung pro Woche in Montag bis Mittwoch oder Mittwoch bis Freitag. Denkbar sind auch Modelle, bei denen einer die Vormittage, der andere die Nachmittage macht. Auch tageweises Jobsharing ist eine Variante, ebenso wie generationsübergreifende oder auch interkulturelle Tandems. Die Suche nach zwei oder mehreren Mitarbeitern, die sich zeitlich tatsächlich einen Job teilen wollen, gestaltet sich nicht immer leicht. Dieses Problem erkannte auch das deutsche Unternehmen Tandemploy. Seit 2014 bemüht sich die erste Onlineplattform für Jobsharing darum, Unternehmen und Jobsuchenden das Leben zu erleichtern. Arbeitnehmer finden auf der Seite ihr passendes Gegenüber, um sich einen Job zu teilen, sowie Unternehmen, die offen für Jobsharing sind. Arbeitgeber hingegen können explizit teilbare Stellen ausschreiben. Eine vergleichbare Plattform in Österreich sucht man derzeit noch vergeblich. „Mit Blick auf die neuen Generationen wird es nur eine Frage der Zeit sein, dass unsere Arbeitswelt mehr und mehr als ein flexiblerer, kooperativerer und vor allem auch lebensphasenfreundlicherer Ort gedacht wird“, meint Peter Rieder. Der Unternehmensberater und Gründer von Arbeitswelten Consulting sieht die Haupthürde hierzulande in der ausgeprägten Überstunden- und Präsenzkultur. HR-Manager, die Jobsharing skeptisch gegenüberstehen, argumentieren demnach häufig mit der erforderlichen vollen Anwesenheit der Mitarbeiter. Zweifel habe man auch bezüglich der höheren Personalkosten. Befürworter halten allerdings dagegen, dass etwaige zehn Prozent höhere Lohnkosten für Jobsharer dadurch wettgemacht werden, dass Tandempartner sich beispielsweise im Krankheitsfall vertreten können. Außerdem seien Teilzeitkräfte erwiesenermaßen im Schnitt um zehn bis fünfzehn Prozent produktiver. Machen die Partner etwa jeweils gar 30 Stunden pro Woche, kann das in Summe mehr sein, als ein Vollzeitbeschäftigter für diese Stelle bewältigt.

Tipps für Jobsharer

von

Peter Rieder
Consultant
www.arbeitswelten.at

Aufgabenverteilung definieren: gemeinsame und getrennte Agenden klar festlegen.

Zuständigkeit bei Entscheidungen und Ergebnisverantwortung regeln: vor allem bei Tätigkeiten, die nicht einem eindeutigen Zeitfenster zuzuordnen sind.

Transparenter Informationsfluss: zeitliche Überlappungen bzw. Zeiten für Übergaben und Abstimmungen einplanen.

Mobbing und Machtspiele: Tappen Sie zum Beispiel nicht in die „Good cop, bad cop“-Falle. Jobsharing lebt von Transparenz und Vertrauen.

Das Rad nicht neu erfinden: Wählen Sie konkrete Modelle mit Zeiteinteilungen, Vertretungsregelungen etc., die bereits erprobt sind.

Seit 29 Jahren ist das Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz ein Highlight der Kulturstadt.

Von Opernklassikern wie „Aida“ bis zu legendären Popkonzerten wie jenem von Amy Winehouse im Shepherd’s Bush Empire können Besucher bis zum 1. September zahlreiche Höhepunkte aus der Welt der Musik sehen.

Seit dem Vorjahr gibt es mit dem Kinderopern Festival auch ein tolles Programm für junge Klassikfans und alle, die es werden wollen. Kinder und Jugendliche sind jeweils freitags um 17 Uhr herzlich eingeladen, altersgerechte Opernverfilmungen und Kindermusikproduktionen auf einer tageslichttauglichen LED-Wand im schattigen Rathauspark bei freiem Eintritt zu erleben.

Noch bevor die wunderbaren Klänge und spannenden Geschichten, wie etwa „Peter und der Wolf“, „Die Feen“ oder „Fantasia“, die kindliche Aufmerksamkeit beanspruchen, bieten Aktivstationen ab 14 Uhr jede Menge Gelegenheit für Spiel und Bewegung.

Mehr Informationen zum Film Festival auf dem Wiener Rathausplatz 2019 unter http://filmfestivalrathausplatz.at

„Die Kühe können 365 Tage im Jahr ins Freie und werden niemals angebunden.“
kühe

Martina Hörmer, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich, über die Produktion der Ja!-Natürlich-Bio-Heublumenmilch und die dafür zwingend geltenden strengen Kriterien für artgemäße Tierhaltung.

Was unterscheidet Ja!-Natürlich-Bio-Heublumenmilch von anderen Ja!-Natürlich-Milchprodukten?
Mit der Bio-Heublumenmilch setzt Ja! Natürlich einmal mehr neue Maßstäbe hinsichtlich Frische, Freilauf für die Kühe und Verarbeitung. Die Milch mit der „Grünen Kuh“ auf der Packung vereint alle diese Faktoren zum höchsten heimischen Milchstandard, der weit über gesetzlich vorgeschriebene Kriterien hinausgeht: 365 Tage Freilauf, garantiert keine Anbindehaltung und Fütterung nur mit Biogras, Bioheu bzw. Biogetreide.

Welche Kriterien für artgemäße Tierhaltung gelten für Ja!-Natürlich-Bio- Heublumenmilch-Bauern?
Die Ja!-Natürlich-Bio-Heublumenmilch stammt ausschließlich von Kühen, die an 365 Tagen im Jahr ins Freie dürfen und davon mindestens 150 Tage garantiert auf der Weide sind. Und die Tiere haben viel Bewegungsfreiheit in den Laufställen. Wir wollen zurück zu einer Milchwirtschaft, wie sie jahrhundertelang hierzulande betrieben wurde: Zu einer Fütterung im Einklang mit den Jahreszeiten! Das heißt, im Sommer auf den Almen und Weiden und im Winter mit dem Heu, das die Bäuerinnen und Bauern selbst gemäht und eingelagert haben.

Wer kontrolliert die Einhaltung dieser strengen Regeln?
„Alle Ja!-Natürlich-Lieferanten werden einmal jährlich von einer zertifizierten Bio-Kontrollstelle kontrolliert. Dabei wird auch der über dem gesetzlichen Standard hinausgehende Ja!-Natürlich-Standard mitkontrolliert. Zudem werden stichprobenartige Kontrollen durch das eigene Ja!-Natürlich-Qualitätsmanagement durchgeführt. Die Kontrolle der Richtlinien ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Philosophie, um auch dem Kunden gegenüber die nötige Transparenz und Sicherheit garantieren können.“

Wir wollen zurück zu einer Fütterung im Einklang mit den Jahreszeiten.

Martina Hörmer, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich www.janatuerlich.at

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Legt Ja! Natürlich auch Wert auf alte, in Österreich vom Aussterben bedrohte Rinderrassen?
Immer schon ist das Engagement für Artenschutz bei Ja! Natürlich fest verankert. Seit genau zehn Jahren unterstützt Ja! Natürlich das Zuchtprogramm der ARGE Pinzgauer Rind für den Fortbestand dieser traditionsreichen österreichischen Nutztierrasse, die aufgrund der fortschreitenden Verdrängung durch Hochleistungsrinder als gefährdet eingestuft ist. Über 5.400 Tiere konnten mit dieser Unterstützungvon Ja! Natürlich schon gezüchtet werden.

Die Investitionen in Freilaufställe usw., also die „Hardware“ für artgemäße Tierhaltung, sind hoch. Wie sorgt Ja! Natürlich bei den Milchbauern für die notwendigen Sicherheiten, um sie zum Umstieg auf artgemäße Tierhaltung zu begeistern?
Die Landwirtschaft und darunter vor allem auch die Biobauern machen seit vielen Jahren stetige Entwicklungsschritte hin zu mehr Tierwohl – ganz besonders bei der Haltung von Milchkühen. Allerdings braucht dies seine Zeit, Umstellungen von heute auf morgen sind nicht realistisch. Erhöhte Anforderungen für mehr Tierwohl bedrohen aber keinesfalls generell kleiner strukturierte bäuerliche Betriebe. Denn Ja! Natürlich bestraft nicht, sondern belohnt diejenigen, die diese Entwicklungsschritte für mehr Tierwohl mitgehen – zahlt z. B. höhere Preise – und setzt alle Meilensteine in einer engen Partnerschaft mit den Biobauern. Es zeigt sich, dass jene Betriebe, die in die erforderlichen Umstellungen investieren, dadurch zukunftsfit werden und mittelund langfristig überleben. Vor allem auch kleinere Betriebe, die im Nebenerwerb weitergeführt werden sollen, benötigen Lösungen, die eine Erleichterung darstellen.

In welchen Bundesländern wird Ja!-Natürlich-Bio-Heublumenmilch produziert?
Vorwiegend befinden sich die Betriebe in Salzburg. Einzelne Betriebe sind auch im oberösterreichischen Voralpenland.

www.janatuerlich.at

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