Bereits ein Viertel aller 16- bis 24-Jährigen leidet an Hörschäden. Neben Umweltlärm gilt vor allem laute Musik, die bereits im Schulkindalter auf die Ohren eindröhnt, als schädlich.
teenager mit smartphone und kopfhörer

Lärmbelästigung ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine der häufigsten Ursachen für Gehörschäden. Das beginnt bereits im Kindesalter, Ohren werden mehr oder weniger beabsichtigt mit allerlei Lärm gequält. Rund eine Milliarde junge Menschen sollen laut WHO dem Risiko von Hörschädigungnen durch laute Musik ausgesetzt sein, wobei das Verwenden von Kopfhörern dem Gehör besonders zusetzt.

Bei kleineren Kindern bilden Spielzeuge, die laute Musik abspielen und allerlei Klingeltöne und Piepgeräusche produzieren, eine potenzielle Gefahrenquelle für die Ohren. Speziell Spielzeughandys sollte man auf ihre Lautstärke überprüfen, da sie von den Kindern direkt ans Ohr gehalten werden.

Schaden für Kinderohren

Während Lärmbelästigung bei der Arbeit genau geregelt ist und auch überprüft wird, ist man im privaten Bereich für den Lärm, mit dem man sich umgibt, selbst verantwortlich. Vor allem laute Musik, die über Kopfhörer auf die Ohren eindröhnt, ist Gift für die Ohren. Ab acht Stunden ist Lärm mit einem Geräuschpegel von 80 Dezibel schädlich für Kinderohren. „Alle drei Dezibel, die über dieses Maß hinaus gehen, halbieren die Zeitzone, in der sich Kinder dort gefahrlos aufhalten können“, erklärt Josef Riegler, Bundesinnungsmeister der Hörakustiker, und weiter: „Lärm mit einer Lautstärke von über 110 Dezibel kann direkt zu einer Gehörschädigung führen. Das Problem ist, dass kein Konsument weiß, wann die 80 Dezibel überschritten sind. Oft werden die Ohren mit 100 Dezibel oder mehr beschallt, um den Umgebungslärm zu übertönen.“

Dauerberieselung über Kopfhörer

In der EU weisen Geräte wie MP3-Player und Smartphones eine Voreinstellung bei der Lautstärke von 85 Dezibel auf. Diese kann jedoch auf 100 Dezibel angehoben werden, was der Lautstärke eines Presslufthammers entspricht.
Eltern sollten deshalb darauf achten, in welcher Lautstärke und auch wie lange ihr Nachwuchs Musik über Kopfhörer und MP3-Player konsumiert. Sie sollten auch darüber reden, ob die Dauerberieselung durch laute Musik, egal, ob auf dem Schulweg, beim Erledigen der Hausaufgaben, beim Einkaufen, beim Sport und so weiter wirklich notwendig ist oder die Kopfhörer nicht besser einmal im Regal bleiben. Auch das stundenlange Spielen mit der Spielkonsole mit voll aufgedrehter Lautstärke, die über Kopfhörer ins Ohr dröhnt, führt früher oder später zu Hörschädigungen.

Oft werden die Kinderohren mit 100 Dezibel und mehr beschallt.

Mag. Josef Riegler, Bundesinnungsmeister der Hörakustiker

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Ruhepausen fürs Ohr

Ist man acht Stunden lang einem Lärmpegel von 85 Dezibel ausgesetzt, braucht das Ohr 16 Stunden, um sich davon wieder zu erholen. Hat man das Gefühl, Watte im Ohr zu haben oder verspürt ein Druckgefühl, ist es notwendig, bewusste Lärmpausen einzulegen, damit sich das Gehör regenerieren kann. Ist das Gehör geschädigt, merken es die Betroffenen oft längere Zeit nicht. Denn erst gehen die hohen Töne verloren, dann die mittleren und zum Schluss die tiefen Töne. Erst wenn man immer nachfragen muss, Gesprächen nicht folgen kann oder der Fernseher so laut gestellt wird, dass andere das Zimmer verlassen, ist der Hörschaden nicht mehr zu ignorieren. Doch dann ist es bereits zu spät. Denn werden die feinen Härchen im Ohr, Zilien genannt, durch andauernden Lärm geschädigt oder gar zerstört, können sie Geräusche nicht mehr richtig an den Gehörnerv weitergeben. Dieser Schaden ist irreversibel.

Bei Ohrengeräuschen zum Arzt

Neben dem Verlust des Gehörs können Betroffene auch Symptome wie Kopfschmerzen, Stress, Nervosität und Schlaflosigkeit leiden. Auch unangenehme Ohrgeräusche wie Pfeifen, Summen oder Piepen können auftreten. Der sogenannte Tinnitus kann so stark werden, dass ein normales Leben kaum mehr möglich ist. Dauern Ohrengeräusche länger als 24 Stunden an, sollte unbedingt ein Facharzt aufgesucht werden.

Das Gehör schonen

Um sein Gehör erst gar keinem Risiko auszusetzen, sollte man darauf achten, die Lautstärke von MP3-Player und Fernseher auf 80 Dezibel zu begrenzen. Man sollte auch nicht direkt neben der Lärmquelle, etwa einem Lautsprecher sitzen. In-Ear-Kopfhörer sollten nicht ständig getragen werden – Pausen sind wichtig.

Anzeichen für Hörverlust bei Kindern

► Das Kind bemerkt nicht, wenn jemand außerhalb seines Sichtfeldes spricht.
► Das Kind reagiert nicht, wenn es angesprochen wird.
► Das Kind spricht sehr laut.
► Das Kind muss sich beim Zuhören stark konzentrieren.
► Das Kind stellt die Lautstärke von Fernsehgeräten und Musikanlagen übermäßig laut ein.
► Ihr Kind reagiert nicht auf Stimmen am Telefon und/oder wechselt dauernd den Hörer von einem Ohr zum andern.
► Kein Erschrecken bei lauten Geräuschen.
► Das Kind ist verhaltensauffällig.
► Schlechte Mitarbeit und Noten in der Schule, weil es dem Unterricht nicht folgen kann.

Das Thema der Nachhaltigkeit in der Waldbewirtschaftung und Holzverarbeitung wird verstärkt für die Endverbraucher wichtig.

Zum 20-jährigen Bestehen wendet sich PEFC Austria, das Institut zur Förderung nachhaltiger Waldbewirtschaftung direkt an die Konsumenten, um hier das Bewusstsein für das Thema Nachhaltigkeit zu steigern.

Mit dem neuen Claim „Das g’fallt dem Wald!“ werden die Österreicherinnen und Österreicher aufgerufen, beim Kauf von Holz- und Holzprodukten auf das PEFC-Siegel zu achten. So kann jeder einen einfachen aber wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Erhalt des Waldes leisten.

Die neue Kampagne von PEFC Austria setzt visuell auf die Verbindung von beeindruckenden Waldbildern mit Produkten von ausgewählten Kooperationspartnern,die den hohen Ansprüchen der Zertifizierung entsprechen. Mit dem PEFC-Siegel garantieren sie nicht nur, dass das Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt, sondern auch, dass die gesamte Wertschöpfungskette den PEFC-Standards entspricht. „Natürlich unterstützen wir unsere zertifizierten Betriebe und möchten mit dem neuen Auftritt auch für neue attraktiv sein. Wir dürfen dabei aber nicht auf die Ansprache der breiten Öffentlichkeit vergessen. Schließlich kommt dort die Nachfrage her,“ fasst DI Gerhard Pichler, Geschäftsführer von PEFC Austria, die Hintergedanken zusammen.

Das PEFC-Siegel hilft Konsumenten bei der Suche nach nachhaltig produzierten Produkten.

In Österreich gibt es insgesamt 4 Mio. ha Waldfläche. Drei Viertel davon werden schon nach den PEFC-Standards nachhaltig bewirtschaftet. Aber nicht nur Waldeigentümer und -Bewirtschafter leisten einen Beitrag, auch Unternehmen tun dies, indem Sie ihre Beschaffungspolitik, Produktion und Lagerung nachhaltig ausrichten und nach den PEFC-Standards gestalten. Kontrolliert wird dabei von unabhängigen Zertifizierungsstellen in jährlichen Audits.

Sicherheit für Konsumenten. „Der Konsument kann sich sicher sein, wenn er ein PEFC-zertifiziertes Produkt in Händen hält, stammt dies aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung und kontrollierten Quellen. Klares Ziel unserer Tätigkeit bei PEFC Austria ist es, den Gedanken des PEFC-Siegels und die damit einhergehende Zertifizierung der gesamten nachgelagerten Wertschöpfungskette also vom Wald bis zum endgefertigten Produkt, in den Köpfen der Österreicher zu verankern.“ fügt Forstdirektor DI Dr. Kurt Ramskogler, Obmann PEFC Austria hinzu.

Somit setzt PEFC Austria mit der Kampagne „Das g´fallt dem Wald“ einen weiteren Schritt, um das Ziel zu erreichen, ökonomisch, ökologisch und sozial bewusste Konsumenten mit zertifizierten Unternehmen und Produkten zusammenzuführen. Nur so kann dieses Zertifizierungssystem für eine nachhaltige Bewirtschaftung und Holzverarbeitung die Nutz-, Schutz-, Wohlfahrts- und Erholungsfunktion des Waldes auch für nachfolgende Generationen gewährleisten.
Und: Das g’fallt dem Wald!

Alle Informationen zu PEFC finden Sie unter www.pefc.at

In Kooperation mit PEFC Austria

Kommentar - In Kooperation mit BIO AUSTRIA

Die warme Jahreszeit hat begonnen, und mit ihr auch die Lust, gemeinsam mit den Kindern etwas im Freien zu unternehmen.

Schöne, abwechslungsreiche Landschaften, sauberes Wasser, reine Luft – keine Selbstverständlichkeit, sondern ein kostbares Gut, in dessen Genuss wir alle kommen und das es zu bewahren gilt. Wie das geht, machen die Biobäuerinnen und -bauern von BIO AUSTRIA schon seit Jahrzehnten vor. Sie zeigen erfolgreich, dass es auch ohne chemisch synthetische Pestizide und Düngemittel geht, die Umwelt und Klima belasten. Damit auch unsere Kinder und Enkelkinder eine Welt vorfinden, in der zu leben sich lohnt – und wofür Zigtausende junge Menschen seit Wochen jeden Freitag auf die Straße gehen.

Wer zu biologischen Lebensmitteln greift, um der eigenen Familie und der Umwelt etwas Gutes zu tun, hat es in der Freizeit um ein Vielfaches schwerer. Deshalb haben wir von BIO AUSTRIA eine Karte zusammengestellt, auf der das gesamte Freizeitund Kulinarikangebot unserer Mitgliedsbetriebe eingetragen ist – von Betriebsführungen und Reitmöglichkeiten über Urlaub am Biobauernhof bis hin zu Yogastunden. Damit die eigenen Überzeugungen auch in der Freizeit gelebt werden können.

Bio in Urlaub und Freizeit:
www.bio-austria.at/bio-freizeit

Bio-Lebensmittel:
www.bio-austria.at/biomap

 

In Kooperation mit BIO AUSTRIA

Die Wiener Spiele Akademie vergab vor kurzem den Österreichischen Spielepreis. Neben dem "Spiel der Spiele" des Jahres wurden noch dreizehn andere Spieleneuheiten ausgezeichnet.
Brettspiel Highlights 2018

Weiters prämiert wurden auch die diesjährigen Spiele Hits für Kinder, Familien, Experten und Spiele mit Freunden sowie ein Sonderpreis.

Spiel der Spiele 2019: "Forbidden Sky"

Das Spiel ist ein kooperatives Legespiel für die ganze Familie. Bei dem aus dem Hause Schmidt Spiele stammenden „Forbidden Sky“ erleben die Mitspieler eine abenteuerliche Weltraum-Rettungsmission. In einem außergewöhnlichen Setting – der schwebenden Forschungsstation „Kopernikus-07“ – findet die Handlung statt.

Es tobt ein gewaltiger Sturm und die Crew will sich retten, in dem sie die Forschungsstation evakuieren. Aber ein Blitz zerstört die Elektronik der Gleiter und so kommen sie nicht vom Fleck.

Die Spieler müssen nun versuchen die Versorgungsrakete zu finden um dem Sturm entfliehen zu können.

Bei dem mega-spannenden Spiel kommt es nun auf die persönlichen Stärken der einzelnen Mitspieler an. Gemeinsam müssen sie überlegen, auf plötzliche Wendungen eingehen und sich beratend zur Seite stehen.

Das kooperative Legespiel stammt von Spiele-Autor Matt Leacock und ist für zwei bis fünf Spieler ab 10 Jahren gedacht. Ein Spiel dauert etwa eine Stunde.

Die Spiele Hits

Spiele Hit für Kinder sind Spiele, die mit aber auch ohne Erwachsene gespielt werden können. Unter den ausgezeichneten Spielen für Kinder finden sich das kooperative Merk- und Erzählspiel „Das Farbenmonster“ (Verlag HUCH!), das Merkspiel „Hempels Sofa“ von HABA, das kooperative Setzspiel „Monsieur Carrousel“ (Verlag Loki) und das Merk- und Sammelspiel „Purzelbaum“ von Zoch Verlag.

Spiele Hit für Familien ist gleichermaßen für Kinder und ihre Eltern – sie spielen gleichberechtigt und alle können gewinnen. In dieser Kategorie prämiert wurden: das Renn- und Setzspiel „Hakenschlagen“ (Gerhards Spiel und Design), das Merkspiel „Memofant“ von Piatnik und das Spiel „Silver & Gold“ (Verlag nsv).

Spiele Hit mit Freunden sind Spiele für Jugendliche und Erwachsene. Die Mitspieler haben die gleichen Gewinnchancen. Prämiert worden sind: das Legespiel „Hexenhaus“ von Lookout Spiele, das Bauspiel „Men at Work“ von Pretzel Games sowie das Legespiel „Spring Meadow“ (Edition Spielwiese/Pegasus Spiele).

Dann gibt es noch die Kategorie Spiele Hit für Experten: Das sind Spiele mit komplexen Regeln. Sie sind herausfordernder und perfekt für erfahrene Vielspieler. Von der Wiener Spiele Akademie ausgezeichnet wurden das Lege- und Bauspiel „Carpe Diem“ von Ravensburger, das SciFi-Aufbauspiel „Lift off“ (Verlag Hans im Glück) und das kooperative Konfliktspiel „Spirit Island“ von Pegasus Spiele.

Neben dem Spiel der Spiele wird noch ein zweites Spiel besonders hervorgehoben: der Sonderpreis zum Spiel der Spiele. In diesem Jahr ist es das Kartenspiel „Der Unterhändler“ von Frosted Games.

Von finanziellen Sorgen bis hin zu logistischen Herausforderungen – Eltern sein ist vor allem für Alleinerziehende eine tagtägliche Herausforderung. Eine alleinerziehende Mutter über den Spagat zwischen Mamasein und Beruf.

Ausgelassen tollt Ava durch den Park, klettert auf einen Baum und pflückt ihrer Mama dann Frühlingsblümchen. „Für dich Mama“, sagt das lebendige Mädchen mit strahlendem Gesicht und drückt ihrer Mama den kleinen Strauß in die Hand. „Wir beide“, sagt Lucia Derndorfer, „verstehen uns gut und lieben das Leben. Ava und ich sind oft ein richtig gutes Team.“

Das Leben als Alleinerziehende

Das müssen die 38-Jährige und ihre fünfjährige Tochter auch sein, denn Lucia wusste schon in der Schwangerschaft, dass sie alleine für ihre Tochter da sein wird. Zu Avas Vater gibt es nur sporadischen Kontakt, und auch Unterstützung durch Großeltern hat Lucia in ihrer Heimatstadt Wien keine, denn ihre Familie lebt in Oberösterreich. Tagsüber ist Ava im Kindergarten, und ihre Mama arbeitet dann als CliniClown Dr. Daisy Düse, im ZOOM Kindermuseum und im Leitungsteam des Vereins „sowieso!“. Alimente bekommt Lucia von Avas Papa keine, es gibt einen monatlichen Unterhaltsvorschuss von 214 Euro. Neben finanziellen Sorgen bietet der Alltag als Alleinerzieherin andere Herausforderungen, aber auch viele schöne Seiten: „Wir lieben es, viel zu unternehmen – auch kulturelle Dinge. Dank des Kulturpasses kann ich mit Ava gratis ins Theater und in fast alle Wiener Museen gehen, und das ist eine große Bereicherung für uns. Logistisch alles mit Kind und Job unter einen Hut zu bringen, ist aber eine der größten Herausforderungen. Unser Leben ist bunt, ein bisschen chaotisch, und kein Tag gleicht dem anderen.“

Lucia und Ava haben eine innige Verbindung: „Ava hat mich im Lauf der letzten fünf Jahre stärker gemacht.“

89 Prozent Frauen

Eine Situation, die die 103.000 österreichischen Alleinerziehenden, davon 89 Prozent Frauen, mit Kindern unter 15 Jahren gut kennen. Gerade wenn man frisch alleinerziehend ist, ergeben sich für die Betroffenen zahlreiche Fragen: Zusätzlich zum Schock über den Verlust des Partners kommen dann auch noch wirtschaftliche Sorgen oder Fragen nach der Betreuungssituation auf. Hilfe bieten verschiedenste Einrichtungen wie die Kontaktstelle für Alleinerziehende der Erzdiözese Wien. Fachbereichsleiterin Eva-Maria Nadler: „Frauen, die gerade erst erfahren haben, dass ihr Mann sich trennen will, kommen ebenso zu uns wie Paare, die vorhaben, sich scheiden zu lassen, und möchten, dass die Kinder nicht darunter leiden, oder Alleinerzieherinnen, die mit anderen in Kontakt kommen möchten. Auch Schwangere, die definitiv wissen, dass sie alleinerziehend sein werden, sind darunter.“

Austausch mit anderen

Neben der umfassenden Beratung durch Sozialarbeiter und Juristen bietet die Kontaktstelle, die 2019 ihr 40-Jahre Jubiläum feiert, auch einen monatlichen Sonntagsbrunch, bei dem sich die Mütter austauschen können. Daneben gibt es noch „eine therapeutisch begleitete Trennungsgruppe, denn es ist wichtig, wie die Erwachsenen mit der Trennungssituation umgehen – weil diese immer auch mit Verlust und Trauerarbeit verbunden ist, denen man Raum geben sollte. Auch unser Freiwilligenprojekt ,Familienboot‘ ist eine wichtige Unterstützung für Alleinerziehende, die kein familiäres Netz in Wien haben. Hierbei helfen Pensionistinnen unentgeltlich einmal in der Woche bei der Kinderbetreuung und stehen mit Rat und Tat zur Seite.“

Batterien aufladen

Wie wichtig es ist, jemanden zu haben, mit dem man reden kann und der einen unterstützt, weiß auch Lucia Derndorfer. Als Ava zwei Jahre alt war, kam eine massive Krise über die gebürtige Linzerin. Die junge Frau konnte einfach nicht mehr, hatte keine Kraft und litt an einer Erschöpfungsdepression. Schließlich halfen Freunde, nahmen Ava zwei Tage zu sich und gaben Lucia Zeit, Kraft zu tanken. Heute hat die Mutter, die sich ein bedingungsloses Grundeinkommen wünscht, neben einer Babysitterin, die ihr der Verein „sowieso!“ für die Zeit von Teamtreffen und Workshops finanziert, auch ein Netzwerk an Freunden, die ihre und Avas Herzensmenschen sind. Lucia Derndorfer: „Wenn sie Zeit mit Ava verbringen, kann ich es mir hin und wieder leisten, tanzen, ins Theater oder auf ein Konzert zu gehen. So kann ich meine Batterien wieder aufladen, denn als alleinerziehende Mutter bleibt man oft auf der Strecke. Ich lerne, Freunde um Hilfe zu bitten – aber das ist ein Prozess!“ Auch wenn es finanziell nicht einfach ist, gönnen sich Mama und Tochter jedes Jahr einen Urlaub. So waren sie schon mit drei anderen alleinerziehende Müttern und deren Kindern in Kroatien campen – und heuer geht es nach Griechenland in ein Haus mit Garten, denn Ava wünscht sich das so sehr. Lucia wünscht sich neben leicht erreichbarer Unterstützung auch mehr Respekt für Alleinerziehende. „Ava hat viele Bezugspersonen“, sagt Lucia, „ideal wäre allerdings ein Dorf, um ein Kind zu erziehen. Entscheidungen treffe ich prinzipiell alleine, und manche Momente würde ich gerne teilen. Aber Ava hat mich stärker gemacht und mir gezeigt, was ich schaffen kann – und sie ist mir in vielerlei Hinsicht eine sehr gute Lehrerin.“

Eine unbeschwerte Zeit. Ava liebt es, gemeinsam mit Mama Lucia im Park verstecken zu spielen.

Tipps für Alleinerziehende

• Bei einer der vielen österreichischen Beratungsstellen bekommt man neben psychologischer und juristischer Beratung auch Information zu finanzieller Unterstützung und Betreuungshilfe. Oft werden auch Stammtische für Alleinerziehende angeboten bei denen man netzwerken kann.
• Batterien aufladen. Gerade alleinerziehende Mütter und Väter brauchen auch einmal Zeit für sich, um neue Kraft tanken zu können. Zumindest ein paar Mal im Monat sollte man deshalb auch etwas für sich selber tun, das einem gut tut.
• Sich mit anderen austauschen. Wer mit anderen Alleinerziehenden spricht, merkt, dass er mit seinen Problemen, Ängsten und Sorgen nicht alleine ist. Man kann sich so wertvolle Tipps und Stärkung holen – oder auch ab und zu gegenseitig auf die Kinder aufpassen, wenn man Hilfe braucht.

Am 13. und 14. Juli 2019 gibt es bei „Montur und Pulverdampf – Zeitreise und Mittelaltermarkt“ im Heeresgeschichtlichen Museum natürlich neben den spektakulären Vorführungen auch ein tolles Kinderprogramm.

Diesmal hat sich das Team des HGM bei den Trollen im Wienerwald heimlich umgesehen und auch so einiges mitgebracht. Dabei ist es aber leider nicht geblieben! Gemeine Trolle haben sich im HGM eingeschlichen, die Blütenfee gefangen und all ihre Blumen zerstört. Sie machen der lieben kleinen Fee das Leben schwer. Mutige Kinder dürfen der Fee helfen. Doch Vorsicht ist geboten! Auf dem Weg lauern große Gefahren und knifflige Aufgaben. Dabei müssen die tapferen Kinder an Trollen vorbei, um zur Fee in die Burg zu gelangen und ihr beim Setzen von Blumen zu helfen.

Ob auf dem Schienenpferd ins Turnier oder mit dem Katapult gegen böse Trolle – am 13. und 14. Juli können Kinder im HGM Abenteuer erleben.

Bei den Bastelstationen gibt es einen Stickerpass und goldene Münzen. Das Basteln eines Kopfschmucks mit Flechtwerk, Hörnern, Laub und Blumen wird geschickte Hände erfordern. Mittelalterliche Katapulte müssen betätigt werden, und geheimnisvolle Düfte gegen die Trolle werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern helfen, die Trolle zu verscheuchen. Damit nicht genug! Jungen und Mädchen werden auch in die Kunst des Bogenschießens eingeweiht, um beim Schießen auf die Zielscheiben gegen die Trolle bestehen zu können. Eine Rätselstation fordert die jungen Verteidiger, bei einem Hindernisparcours wird sich entscheiden, ob der Sturm auf die Feenburg gelingen kann. Ist alles geschafft dann … aber das müssen die Teilnehmer selbst herausfinden!

Termin: 13. und 14. Juli 2019
10.00 bis 18.00 Uhr (durchgehend)
Informationen unter: www.hgm.at

In Kooperation mit HGM

Für diesen Sommer werden laut Experten bis zu einer Billion Gelsen erwartet. Mag. Katharina Krebs von Multikraft weiß wie man sich auf natürliche Art und Weise gegen die kleinen Plagegeister wappnen kann.

Die lauen Abende eignen sich nun perfekt dazu draußen zu sitzen, sich bis in die Nacht hinein noch ein erfrischendes Bad im Pool oder See zu gönnen oder spazieren zu gehen. Leider bekommen wir dabei zurzeit auch oft Besuch von ungebetenen Gästen: Gelsen.

Am besten verwendet man ökologische Produkte oder schützt sich physisch vor Gelsen. Das ist nicht nur effektiv, sondern auch haut- und umweltschonend.

Mag. Katharina Krebs, Multikraft-Expertin

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Berglavendelöl hilft

Katharina Krebs rät zum Auftragen von Berglavendelöl auf die Haut: Entweder das Öl unverdünnt auf die Haut tupfen oder in einer Violettglasflasche mit Wasser vermischen und den Mix auf die Haut sprühen.

Gelsen mögen den Geruch von Lavendelöl nicht und bleiben fern.

Auch in den Innenräumen setzt die Expertin auf Berglavendelöl: Dafür das Öl in einen speziellen Zerstäuber füllen und diesen in den Schlafräumen positionieren. Der Duft vertreibt nicht nur die stechenden Plagegeister, sondern lässt uns auch gut schlafen, da Lavendel eine beruhigende Wirkung hat.

Berglavendelöl gibt es z.B. von Bioemsan.

Helle Kleidung tragen

Da Gelsen von dunkler Kleidung angezogen werden, rät Katharina Krebs im Sommer zu heller Kleidung. Helle, weite, lockere Kleidung ist jetzt perfekt – besonders auch für Babys und Kinder. Hier rät die Expertin zusätzlich zu langer Kleidung als Schutz vor den pieksenden Insekten.

Gelsen mögen diese Düfte nicht

Neben dem Lavendel können Gelsen auch Tomaten, Pfefferminze und Melisse nicht leiden. Man ist also gut beraten, wenn man diese Pflanzen im Garten oder in einem Topf in der Wohnung oder im Haus stehen hat.

Tipp: Diese Kräuter und Pflanzen auf den Speiseplan setzen – das hilft gegen Gelsen und ist außerdem gut für die Gesundheit!

Sonne, Strand und Meer
Es gibt einige wenige sehr schöne Sandstrände in Kroatien, die meisten Strände sind aber Kies- oder Felsstrände. In Lopar auf der Insel Rab findet man einen der besten Sandstrände von Kroatien. Er ist zwei Kilometer lang, aus feinem Sand und fällt flach ins glasklare Meer ab. Außerdem sehr beliebt bei Familien ist der Sandstrand in Crikvenica.

1.244 Inseln
Kroatien ist das Land der Inseln, die adriatische Küstenlinie Kroatiens beträgt inklusive der Inseln sage und schreibe 6.176 Kilometer. Sie sind gesäumt mit vielen atemberaubenden Landschaften und idyllischen Küstenorten.

Kvarner Bucht
In dieser Region liegen einige der schönsten und größten Urlaubsinseln Kroatiens wie Krk und Rab. Interessante Städte und die breite Auswahl an Stränden, z. B. in Crkvenica, machen die Kvarner Bucht zu einem Topreiseziel für Familien in Kroatien.

Zadar, Sibenik, Split, Dubrovnik
Dalmatien ist die Adria-Perle Kroatiens. Zum einen mit den wunderbaren Altstädten von Zadar, Sibenik, Split und Dubrovnik aus römischer, byzantinischer und venezianischer Zeit, kleinen Gassen und Märkten, die auch Kindern ein märchenhaftes Abenteuer bieten. Zum anderen mit einer Insellandschaft – von den Kornaten bis zu Dugi Otok, Vir, Brac und Hvar, um nur einige zu nennen –, die in jeder Hinsicht ihresgleichen sucht und ideal für eine Erkundung via Fähre oder Ausflugsboot ist.

Nationalparks
Die Schönheit Kroatiens spiegelt sich vor allem auch in acht Nationalparks und elf Naturparks wieder. Auf einer Fläche von 4.500 km2 erleben Sie und ihre Familie eine einzigartige Fauna und Flora, begrünte Täler, abwechslungsreiche Naturlandschaften und einzigartige Gebirgszüge. Besonders zu empfehlen sind die Wasserfälle im Nationalpark Krka mit ihrem smaragdgrünen Wasser, alten Festungsruinen, Mühlen und Klöstern.

Mit den drei Ölen Bona Zitrone, Bona Knoblauch und Bona Chili (jetzt noch feuriger!) bietet Bona Varianten für jeden Gusto.

Den Geschmack erhalten die drei Öle ausschließlich durch natürliche Gewürz- und Fruchtauszüge. Ideal geeignet zum Grillen, Marinieren oder Verfeinern von Pastagerichten. In der praktischen 250-ml-Dose erhältlich.

Gegrilltes Hühnerfilet mit Buttermilch-Öl-Marinade

ZUTATEN (für 2 Portionen)
500 g Hühner- oder Putenfilets
175 ml Buttermilch
100 ml Bona Öl Chili
1 EL Estragon Senf
Kräutersalz und Pfeffer

ZUBEREITUNG:
Die Buttermilch mit dem Öl und Senf glattrühren. Die Hühner- oder Putenfilets darin einlegen und für mehrere Stunden (oder über Nacht) im Kühlschrank ziehen lassen. Vor dem Grillen aus der Marinade nehmen. Die Marinade abgießen und das Fleisch würzen. Auf dem vorgeheizten Grill auf beiden Seiten grillen. Mit knusprigen Kartoffeln oder einem Salat servieren.
www.bonafamilie.at

Fish'n'Grill

Wer im Sommer gerne leicht genießen will, greift am Grill zu Fisch. Da darf dann der Rub for Fish und die American BBQ Sauce von Santa Maria nicht fehlen.

Marinierter Lachs

ZUTATEN
600 g Lachs im Ganzen (oder 4 Portionen je 150 g)
1 Packung Santa Maria BBQ
Rub for Fish
Santa Maria American BBQ
Sauce roasted Garlic

ZUBEREITUNG:
Lachs auf der Innenseite mit BBQ Rub einreiben, ungefähr 12 Minuten lang bei indirekter Hitze grillen, bis eine Kerntemperatur von 56 °C erreicht ist. Wenn Sie eine knusprige Lachshaut wünschen, legen Sie den Fisch für ungefähr 5 Minuten über die Kohlen für Knusprigkeit und eine schön goldene Farbe. Mit Santa Maria BBQ Sauce servieren. Köstliche Beilage: Wassermelonensalat mit Feta-Käse, frischer Minze, scharfen Chilliflocken, Salz, Pfeffer, Limettensaft/Öl-Mischung.
www.santamariaworld.com/at/rezepte/bbq-rezepte/

In Kooperation mit BONA und Santa Maria

Am 7. Juli 2019 findet der erste Kindertag auf der Rax rund um den Raxalm-Berggasthof statt. Da die kuscheligen Alpakas die geheimen Stars des Kindertages sein werden, durften sie vorab schon mit der Seilbahn auf die Rax fahren.

Ein ungewöhnlicher Anblick: Ein Video zeigt die beiden Alpakas Julius und Space dabei wie sie in eine Kabine der Rax-Seilbahn einsteigen und dann auf den Berg hinaufschweben. Die Fahrt dauerte weniger als acht Minuten und Bernd Scharfegger, GF des Scharfegger’s Raxalpen Resort, weiß: „Julius und Space nutzten die Zeit für einen kurzen Snack in der Seilbahn.“ Gut so!

1. Kindertag auf der Rax

Die Alpakas der Familie Siwatz aus Reichenau sind also schon auf dem Berg angekommen und dürfen sich dort noch ein bisschen eingewöhnen bevor am kommenden Sonntag der Kindertag stattfindet.

Kids und Jugendliche bis 15 Jahre dürfen am 7. Juli 2019 kostenlos mit der Rax-Seilbahn fahren und sich auf ein kunterbuntes Programm rund um den Raxalm-Berggasthof freuen.

Neben verschiedenen Spiel- und Bastelstationen zeigt „Kräuterhexe“ Dr. Astrid Grohmann den Kindern alles mögliche rund um die Themen Natur, Kräuter und Motopädagogik. Die Kids und Teenager können außerdem Ansteck-Buttons selbst gestalten, bei einem Erste-Hilfe-Kurs für Kids bei den Naturfreunden Hirschwang-Reichenau mitmachen, bei einem Naturquiz teilnehmen, Flying-Fox-Abseil-Action mit der Bergrettung Reichenau an der Rax erleben und vieles mehr.

Jedes Kind bekommt außerdem ein Gratis-Eis von Eskimo und ein Almdudler-Goodie-Bag.

Ihr wollt die Alpakas Seilbahn fahren sehen? Hier der Link:

„Vertrauen ins Leben ist das beste Mittel gegen Sorgen“ - Interview mit Hilde Fehr.

Hilde Fehr, Coach für Selbstwert, Singles und Paare, Gründerin der Selbstwertambulanz und der Beziehungsambulanz, Wien und Großweikersdorf.

Warum machen sich manche Frauen viel mehr Sorgen als andere?
„Sich Sorgen machen“ ist meiner Erfahrung nach einmal eine angelernte Gewohnheit. Man vertraut dem Leben nicht und ist aus irgendeinem Grund davon überzeugt, dass die Dinge schlecht ausgehen. Andererseits besteht ständiges Sorgen auch darin, dass man sich nicht zutraut, selbst im schlimmsten Fall eine Lösung zu finden. Und ein weiterer Grund ist, nicht im „Hier und Jetzt“ zu leben, sondern in einer Zukunft, die immer den schlimmsten Ausgang bereithält.

Wie wirkt sich ein „ständiges Sorgen“ auf die Frau selbst aus – körperlich und/oder psychisch?
Sorgen machen mürbe und müde. Denn unser Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden zwischen Realität und Fiktion. Das bedeutet, dass der Körper und auch das Nervensystem im wahrsten Sinne des Wortes ständig Unfälle, Untreue, Unfähigkeit, Unvermögen und Dramen erleben. Und das schwächt sowohl die Psyche als auch den Körper, der langfristig auf die sorgenvollen Gedanken mit Krankheiten reagiert.

Leben Sie im Hier und Jetzt. Und atmen Sie ruhig!

Hilde Fehr, www.hildefehr.com

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Wie wirkt sich eine Frau, die ununterbrochen von Sorgen geplagt ist, auf ihr Umfeld aus?
Solch eine Frau ist für die Umwelt wie eine große Bremse. Neben ihr kann ein anderer sein ganzes Potential nicht entdecken und schon gar nicht ausleben. Er wird nie wirklich über sich selbst hinauswachsen, weil ihre bremsenden Gedanken ihn sozusagen klein halten. Ständiges Sorgen bedeutet sowohl für die Kinder als auch für einen Partner Stillstand. Und führt wahrscheinlich über kurz oder lang entweder zur Trennung oder die anderen werden mit hinuntergezogen. Der Partner und auch die Kinder müssen in neuen Ideen und in ihrem Mut unterstützt werden. Es ist unsere Lebensaufgabe, uns weiterzuentwickeln, Courage zu lernen und in unseren Fähigkeiten immer wieder aufs Neue zu wachsen. Kinder von sorgenvollen Müttern erzählen ihnen irgendwann nichts mehr, weil sich „die Mama dann eh nur aufregt“! Sie wird also nie eine wirkliche Vertrauensperson sein.

Was kann die Frau tun, damit sie innere Ruhe findet?
Ich hatte lange auf meinem Schreibtisch ein Bild mit folgendem Spruch stehen: „Heute ist das ‚Jetzt‘, um das du dir immer Sorgen gemacht hast. Und? Alles ist gut!“ Die Lösung ist wirklich, immer wieder aufs Neue im Hier und Jetzt, also im gegenwärtigen Moment anzukommen. Was dabei hilft, ist atmen: Bewusst innehalten und in den Körper atmen. Dreimal den Aus-Atem der Reihe nach in alle Gliedmaßen schicken – rechter Arm, linker Arm, Hand, Bein, Fuß, Becken, unterer Rücken, oberer Rücken, Nacken, Kopf, Gesicht. Dann dreimal in jedes Organ ausatmen und ein „Danke“dazu schicken, dass alle so gut „arbeiten“. Sie können natürlich auch jede andere Atemübung machen, die Ihnen guttut. Wichtig ist, täglich zu üben, denn das sorgenvolle Hirn muss eine Art „Gegenmuskel“ entwickeln, Und der entsteht nur im TUN!

Wie kann die Umwelt eine Frau darin unterstützen, sich weniger Sorgen zumachen?
Ihr Umfeld kann sie wieder und wieder auf das „Jetzt“ hinweisen: „Schau, ‚jetzt‘ scheint die Sonne“, ‚jetzt‘ sitzt das Kind drogenfrei bei uns am Küchentisch, ‚jetzt‘ habe ich eine Arbeit, die uns so und so viel Geld einbringt, ‚jetzt‘ sind wir alle gesund.“ Die Menschen um sie herum können sie daran erinnern, dass Mütter und Väter dazu da sind, um die Kinder in ihre wahre Größe zu begleiten! Und nicht, um sie zurechtzustutzen wie die Bäume in Schönbrunn.

Johannes, 10, und seine Mama Elisabeth haben bei Leiner in Linz die hochwertigen Kindermöbel von PAIDI getestet.

Johannes, 10, ist begeistert: „Da geht ja voll viel rein.“ Mit „Da“ ist die Stiftlade im PAIDI Kinderschreibtisch DIEGO GT gemeint, den der junge Mühlviertler im Leiner Möbelhaus inLinz gemeinsam mit Bruder Benjamin, 4, und Mama Elisabeth auf Herz und Nieren für familiii getestet hat. „Mich hat vor allem der Haken für die Schultasche begeistert, die ist dann immer am Schreibtisch und kugelt nicht mehr im Kinderzimmer herum“, freut sich Elisabeth über eines der vielen cleveren PAIDI-Details.

Es ist auch toll, dass man die Tischplatte kippen kann, das ist super zum Malen und Schreiben.

Johannes, 10

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Der Schreibtisch wächst mit dem Kind mit.

Der deutsche Kindermöbelhersteller PAIDI ist bekannt für hohe Verarbeitungsqualität und die zahlreichen sinnvollen Details, die seine Möbel zu besonders funktionellen Einrichtungsstücken machen. So lässt sich beim Diego GT die Tischplatte kippen, was Schreibarbeiten beim Volksschulkind deutlich erleichtert. Und Johannes freut sich, dass es für das Stromkabel des Notebooks einen eigenen Kabelschacht gibt. Der Clou: Der PAIDI Diego GT wächst mit dem Kind mit und lässt sich mittels Kurbel ganz leicht auf die jeweilige Körpergröße des Kindes einstellen.

Ich finde den Haken für die Schultasche sehr durchdacht. So kugelt sie nicht mehr im Kinderzimmer herum.

Elisabeth Köhler

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Komplettlösungen für Kinderzimmer.

PAIDI steht auch für intelligente Komplettlösungen für das Kinderzimmer. Benjamin und Johannes haben bei Leiner in Linz das Kojenbett KIRA geprüft. Johannes: „Das ist super für eine Polsterschlacht.“ Toll fand der kleine Tester auch die vielen Sitzladen auf Rollen.

Mehr Infos: www.leiner.at

 

Die Schreibfläche zum Kippen fanden Johannes und Mama Elisabeth sehr praktisch.

 

 

 

 

In der Schreibtischlade hat Johannes jetzt jede Menge Platz für seine vielen Stifte.

 

 

 

 

 

Das Kojenbett KIRA von PAIDI ist dank der großen Liegefläche der ideale Spielplatz. Praktisch: die herausziehbaren Sitzladen.

 

 

 

 

Johannes, 10, testete den Paidi-Kindertisch Diego GT auf Herz und Nieren.

 

 

 

 

 

Andrea Schnabl, Filialleiter von Leiner Linz, übergab Familie Köhler
einen PAIDI-Schreibtisch DIEGO GT für Sohn und Tester Johannes.

 

 

 

 

 

Hier das Video zum Kindermöbeltest:

Jetzt Kindermöbel von PAIDI bei Leiner in Linz testen

Hohe Sicherheit. Die Möbel von PAIDI sind ergonomisch und stabil. Sie halten Spielen, Toben und Turnen der Kids locker aus. Die verwendeten Materialien sind sorgfältig ausgewählt und werden kindergerecht verarbeitet – es kommen ausschließlich giftfreie Lacke zum Einsatz. Schreibtisch, Bett & Co. tragen das Umweltzeichen „Blauer Engel“. Die Kindermöbel zeichnen sich durch ihre hohe Sicherheit aus: Es gibt stabile Absturzsicherungen an Spiel-, Hoch- und Etagenbetten sowie Elemente, die in der Nacht nachleuchten und so sicher den Weg weisen. PAIDI können Sie bei Leiner in Linz kennenlernen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Video vom Leiner-Möbeltest der PAIDI-Kindermöbel finden Sie auf
www.familiii.at/Leiner

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