Auf der familiii-Website veröffentlichen wir jeden Donnerstag ein neues Gewinnspiel, bei dem ihr super Preise abstauben könnt. Es ist wieder so weit: Diese Woche warten tolle Spiele der Marke Jumbo auf euch!

Mitmachen und gewinnen: Wie jede Woche dürft ihr euch auf einen neuen Preis freuen, der zur Verlosung steht! Exklusiv für familiii-Mitglieder.

Was gibt's diese Woche?

 

Wir verlosen die Spiele CAPER und OVERBOOKED der Marke Jumbo im Wert von über 50€!

Mit CAPER erwartet euch ein strategisches Kartenspiel für 2 Spieler, das euch mit eurer Diebes-Crew durch ganz Europa bringt.

In OVERBOOKED schlüpft ihr in die Rolle eines Airline Managers und müsst eure Passagiere bestmöglich zufriedenstellen.

Ihr seid richtige Spiel Freaks? Dann am besten gleich mitmachen und mit etwas Glück bei unserem familiii Gewinnspiel der Woche abräumen.

Von GLAMGLOW gibt es jetzt die GOOD IN BED Passionfruit Skin Softening Cream, die sanft peelt und aufpolstert.

Die neue Nachtpflege enthält Passionsfrucht, peelende Säuren und Hyaluronsäure. Sie versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und verfeinert die Poren. Das Ergebnis: strahlende, samtig weich gepflegte Haut.

Was wirkt wie?

In der Creme wird – neben den bereits erwähnten Inhaltsstoffen – auch kationische Powertechnologie dazu genutzt die Haut im Schlaf schöner zu machen. Da die Haut negativ geladen ist, hat die Cremeformel eine positive Ladung – dadurch ziehen sie sich Haut und Creme automatisch gegenseitig an. Die Haut wird so die ganze Nacht von der Pflege umhüllt.

Neben Passionsfrucht-Öl und Squalen ist hier auch eine effektive, aber sanfte Mischung aus AHA-, BHA- und PHA-Säuren enthalten. Abgestorbene Hautzellen werden entfernt, die Haut kann wieder strahlen.

GLAMGLOW GOOD IN BED Passionsfruit Skin Softening Cream

Die GLAMGLOW GOOD IN BED Passionsfruit Skin Softening Cream kostet € 49,90 und ist exklusiv bei Douglas Österreich bzw. auf der Website www.douglas.at erhältlich.

Experten-Tipps von Nicola Schmidt, Elternratgeberin und Wissenschaftsjournalistin.

„Die Geschwisterbeziehung ist ein lebenslanges Projekt der Familie und die frühe Kindheit das wichtigste Trainingsfeld.“ Nicola Schmidt.

Mit dem Herzen sehen
Hinter jedem Verhalten steht ein Bedürfnis: Hören Sie Ihren Kindern zu und vermitteln Sie immer: Ich bin für dich da!

Richtig spielen
Streiten Kinder viel, sollten Sie kompetitive Spiele vermeiden. Am besten sind Spiele, die die Gemeinsamkeit stärken.

Einen Schritt voraus sein
Oft wird zum selben Zeitpunkt gestritten, etwa vor dem Abendessen. Schaffen Sie Ventile zum Abreagieren, noch bevor die Stimmung kippt.

Schluss mit Vergleichen
Legen Sie die Kinder nicht auf Rollen fest. Seien Sie parteilos und schüren Sie nicht unnötig den Wettbewerbsgedanken.

Es regelt sich nicht von allein
Greifen Sie in Konflikte ein, ansonsten setzt sich das Recht des Stärkeren durch. Definieren Sie klare Familienregeln.

Wir sind nicht vor Gericht
Schuld und Ursache sind sekundär. Bleiben Sie bei Konflikten ruhig, hören Sie den Kontrahenten erst zu und beschreiben Sie, was passiert ist. Dann erst Lösungen finden.

Regelmäßige Eins-zu-eins-Zeit
Verbringen Sie mit jedem Kind mindestens eine Stunde wöchentlich allein Zeit, besonders mit dem Kind, das gerade streitanfälliger ist.

Bei Streit um Gegenstände
Bei begehrten Objekten zwei idente Spielsachen anschaffen. Alternativen anbieten und keinesfalls zum Teilen zwingen.

Geschwister als Team. Nicola Schmidt. Ideen für eine starke Familie. Kösel-Verlag, Preis: 18,50 Euro
Entlang des Wiener Donaukanals finden sich unzählige Kunstwerke an Wänden und Brückenpfeilern. Diese können nun in einer Street Art River Cruise an Bord der MS Blue Danube vom Wasser aus bestaunt werden.

Straßenkunst ist in großen Städten nicht wegzudenken. Nun haben Interessierte in Wien die Möglichkeit Street Art vom Schiff aus zu betrachten – in kleinem Rahmen und mit einem Live-Guide.

Auf höchstens 23 Personen pro Abfahrt ist die Street Art River Cruise limitiert. Die kleine Anzahl an Teilnehmern garantiert die Interaktion mit dem Live-Guide, einem Experten für Street Art. Dieser erzählt den Gästen Wissenswertes über die Wandbilder und ist offen für Fragen, Gespräche sowie Diskussionen zum Thema.

Bei der Tour dürfen sich die Teilnehmer auf spannende Geschichten freuen und erfahren außerdem, dass sich auch namhafte internationale Künstler bereits in Wien verewigt haben. Darunter Blu aus Italien, ROA aus Belgien, der in Mexiko geborene Stinkfish sowie der US-Street Art-Künstler Shepard Fairey.

"Freiluftgalerie" am Donaukanal

Die Tour startet beim Schwedenplatz. Das Schiff fährt den Donaukanal stromaufwärts bis zur Schleuse Nussdorf. Nach der Wende geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Eckdaten zur Street Art River Cruise:

Wann? Mittwoch bis Freitag ab 16:00 Uhr

Wo? Abfahrt ab Schwedenplatz, Franz-Josefs-Kai 2, 1010 Wien

Schiff? MS Blue Danube

Dauer? 75 Minuten

HiPP hat nun die Babybrei-Linie "Für kleine Feinschmecker" um drei neue Sorten erweitert.
Baby beim Breiessen

Es gibt jetzt auch Rosmarinkartoffeln mit Karotten und Bio-Kalb, Bulgur-Gemüsepfanne mit Kichererbsen und Bio-Rind sowie Mirabelle in Apfel-Pfirsich. Die ausgefallenen Rezepturen sollen bei den Babys und Kleinkindern für neue Geschmackserlebnisse sorgen.

Das neue Menü HiPP „Für kleine Feinschmecker“ Rosmarinkartoffeln mit Karotten und Bio-Kalb ist ein neu interpretierter Klassiker. Die Mahlzeit ist für Babys ab acht Monaten. Die Rezeptur kommt übrigens ohne Salz, Aromen, Konservierungsstoffen und Farbstoffen aus. Das Menü enthält wertvolle Alpha-Linolensäuren und besteht aus feinen, weichen Stückchen.

Das orientalische HiPP „Für kleine Feinschmecker“ Bulgur-Gemüsepfanne mit Kichererbsen und Bio-Rind ist für Babys und Kids ab 1 Jahr gedacht. Auch dieser Babybrei ist frei von Aromen, Konservierungsstoffen sowie Farbstoffen und enthält wertvolle Alpha-Linolensäuren.

Auch eine neue Nachspeise bzw. Zwischenmahlzeit gibt es von HiPP: „Für kleine Feinschmecker“ Mirabelle in Apfel-Pfirsich enthält die Mirabellen-Sorte und Streuobstsorte des Jahres 2018  „Nancy“. Der fruchtige Brei kommt ohne Zusatz von Zucker, Aromen, Konservierungsstoffen oder Farbstoffen aus. Tipp: entweder pur genießen oder damit den Obst-Getreide- oder Milch-Getreide-Brei verfeinern.

Alle drei neuen Sorten enthalten Rohstoffe in 100% Bio-Qualität.

Sicher haben schon alle Schüler einmal daran gedacht, den Schulstress für ein, zwei Tage zu vergessen und die Schule einfach zu schwänzen. Seit Beginn des Schuljahres 2018/19 können fürs Schuleschwänzen aber empfindliche Strafen drohen.

Wenn Kinder die Schule schwänzen, kann das verschiedene Gründe haben: Angst vor einem Test, für den man nicht gelernt hat, Probleme mit einem Lehrer oder den Klassenkameraden, Stress in der Familie oder schlechte Vorbilder im Freundeskreis. Einfach ein paar Tage nicht in die Schule zu gehen, klingt auf den ersten Blick zwar verlockend, langfristig gesehen handelt man sich damit jedoch mehr Stress und vor allem auch jede Menge Ärger ein.

Unentschuldigtes Fernbleiben

Bleibt ein Schüler dem Unterricht fern, muss die Abwesenheit in der Schule gemeldet werden. Seit Beginn des Schuljahres 2018/19 wurde durch eine Gesetzesnovelle der Umgang mit Schulschwänzern verschärft. Erfolgt keine Meldung über das Fernbleiben von Unterricht, stellt das eine Schulpflichtverletzung dar. Wenn ein Schüler im Laufe der neunjährigen Schulpflicht mehr als drei volle Tage ungerechtfertigt der Schule fernbleibt, wobei diese Tage nicht unbedingt aufeinanderfolgen müssen, wird ein Verfahren bei der Bezirksverwaltungsbehörde eingeleitet. Im schlimmsten Fall kann, gemäß § 24 Abs. 4 SchPflG, eine Geldstrafe von (mindestens) 110 Euro bis (maximal) 440 Euro und im Fall der Uneinbringlichkeit eine Ersatzfreiheitsstrafe bis zu zwei Wochen gegen die Eltern verhängt werden.

Paragraf 25 SchPflG sieht allem voran zum Zecke der Prävention von Schulpflichtverletzungen das Setzen pädagogischer Maßnahmen vor.

Markus Vago, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Zitatzeichen

Pädagogische Maßnahmen

Doch die Strafe steht nicht im Vordergrund. Vorher wird versucht, den Schüler und dessen Eltern wieder ins Boot zu holen und Ursachenforschung zu betreiben, das heißt, herauszufinden, was das unentschuldigte Fernbleiben verursacht hat. „Paragraf 25 SchPflG sieht allem voran zum Zwecke der Prävention von Schulpflichtverletzungen das Setzen pädagogischer Maßnahmen vor. Bei Schulpflichtverletzungen im Ausmaß von bis zu drei Schultagen haben eine entsprechende Verwarnung oder andere auf die konkrete Situation abgestimmte Vereinbarungen mit dem Schüler sowie dessen Erziehungsberechtigten zu erfolgen. Soweit es die jeweilige Situation erfordert, sieht das Gesetz die Einbeziehung von Schülerberatern, des schulpsychologischen Dienstes sowie nach Möglichkeit von Beratungslehrern, Psychologen, Schulsozialarbeitern und Jugendcoachs vor“, erklärt Markus Vogt aus dem Kabinett des Bundesministers Heinz Faßmann. Bringen diese Maßnahmen keine Verbesserung, kann auch das Jugendamt eingeschaltet werden. Als letzter Schritt droht den Eltern eine Geldstrafe und an mittleren und höheren Schulen dem Schüler die Abmeldung von der Schule.

Schulschwänzen in anderen Ländern

Doch wie geht man in anderen Ländern mit dem Problem Schulschwänzen um? In China setzt man weniger auf Gespräche als auf Kontrolle. In den Provinzen Guizhou und Guangxi im Süden des Landes werden Schüler durch Chips in ihren Schuluniformen beim Betreten und Verlassen des Schulgebäudes registriert. Verlässt ein Schüler unerlaubt die Schule, ertönt ein automatisches Alarmsignal. Da das System mit einer Gesichtserkennung ausgestattet ist, hilft auch ein Uniformtausch nicht.

In Deutschland ist Schulschwänzen Sache des jeweiligen Bundeslandes. Deshalb sind auch die Sanktionen unterschiedlich. In Nordrhein-Westfalen wird in Fällen von Schulschwänzen das Ordnungsamt eingeschaltet. In besonders krassen Fällen von Schulverweigerung holt das Ordnungsamt Schulschwänzer von zu Hause ab und bringt sie in den Unterricht. In Bayern droht ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro. In Hamburg sind Lehrer dazu angehalten, den Eltern einen Hausbesuch abzustatten, wenn Schüler mehr als drei Tage im Monat in der Schule fehlen. Kommen die Schulen mit Gesprächen und Schulkonferenzen nicht weiter, droht den Erziehungsberechtigten ein Bußgeld.
In Frankreich und Italien geht man eher nachsichtig mit Schulschwänzern um. Sanktionen wie Geldstrafen werden nur in besonders schweren Fällen verhängt und betragen in Frankreich zwischen 135 und 375 Euro.

Als Straftat gilt Schulschwänzen in England und Wales. Eltern können dort zu einer Haftstrafe von bis zu drei Monaten verurteilt werden.

Anzeigen bei Schulpflichtverletzungen nach Bundesländern (Stand Oktober 2018)

Wien: 148 Anzeigen
Niederösterreich: 43 Anzeigen
Oberösterreich: 30 Anzeigen
Burgenland: 1 Anzeige
Steiermark: 20 Anzeigen
Salzburg: 17 Anzeigen
Tirol: 24 Anzeigen
Vorarlberg: 7 Anzeigen
Kärnten: 9 Anzeigen

Quelle: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

In den Urlaub fahren, viel unternehmen und dabei auch noch Geld sparen: Tourismuscards, wie z.B. die Kärnten Card, machen das möglich.

Das Angebot ist breitgefächert: Bergfahrten, Schifffahrten, Eintritte in Museen, Tiergärten, Kletterparks und andere Aktiv- oder Naturerlebnisse, die Partner der jeweiligen Tourismuscard sind, sind ermässigt oder oft sogar kostenlos. Bei HOFER REISEN sind die Cards bei vielen Reiseangeboten inkludiert.

Viel sehen um weniger Geld

Die Tourismuscards werden von Urlaubern oft übersehen, dabei kann man damit einiges an Geld sparen. Außerdem werden damit viele auch auf Attraktionen aufmerksam, von denen sie zuvor vielleicht noch nicht gehört haben.

Speziell Familien mit Kindern haben ihre Freude an den Ermässigungskarten. Bei dem bunt gemischten Angebot ist wirklich für jeden Geschmack und verschiedenste Interessen etwas dabei.

Welche Cards sind dabei?

Bei HOFER REISEN gibt es Reiseangebote, bei denen z.B. die Kärnten Card, die Salzkammergut Sommer-Card oder die GenussCard Obersteiermark/Thermenland dabei ist.

Die Kärnten Card bietet 100 Ausflugsziele und Ermässigungen von bis zu 50 Prozent bei mehr als 60 Partnerbetrieben. Mit dabei z.B.: Besuch der Adler Arena und des Affenbergs bei der Burg Landskron und des Schaubergwerks Terra Mystica sowie Schifffahrten auf dem Millstätter, Faaker und dem Ossiacher See. Auch inkludiert: Eine Berg- und Talfahrt mit jeweils 13 Bergbahnen.

Mit der Salzkammergut Sommer-Card bekommt man bis zu 25 Prozent Ermässigung auf 120 Attraktionen und Freizeitangebote, wie etwa der Besuch des Salzburger Dom Quartiers oder die Dachstein Rieseneishöhle.

Und die GenussCard Oststeiermark/Thermenland beinhaltet z.B. den Alpenkräutergarten Käfer und das Gartenschloss Herberstein.

Urlaub mit Tourismuscard

HOFER REISEN bietet verschiedene Urlaube in den Regionen Ossiacher See/Kärnten, Hofkirchen bei Hartberg/Steiermark und Gosau/Oberösterreich an. Natürlich im Package dabei: die jeweilige Tourismuscard.

Nähere Infos finden Sie hier: https://www.hofer-reisen.at/

Männer, die ihre Emotionen nicht äußern, schaden sich selbst, ihrer Partnerin und den Kindern. Können Beziehungen trotzdem gelingen?

Martina sehnt sich danach, dass ihr Mann sie liebevoll berührt – ihr über die Haare streicht, sie umarmt oder einfach an sich drückt. Doch das geschieht nicht. Hans fasst sie nur an, wenn er Lust auf Sex hat. Und dann sehr direkt. Wenn Martina sich an ihn kuscheln möchte, geht er entweder achtlos weiter oder sieht das nur als Aufforderung zum Geschlechtsverkehr.

Hanne würde so gerne mit ihrem Mann gute Gespräche führen. Doch wenn sie damit anfängt, sagt er nach einer halben Minute: „Komm zum Punkt.“ Oder er dreht einfach den Fernseher auf und hört ihr nicht zu. Bei den Kindern verhält er sich ähnlich. Es gibt keinen Körperkontakt, und gemeinsames Spielen findet nicht statt. Nur wenn es um die Schule geht, zeigt er Interesse. Gute Noten bewirken, dass er sich den Kindern zuwendet, aber wirkliches Lob gibt es auch hier nicht. Gute Leistung ist selbstverständlich, schlechtes Abschneiden nicht akzeptabel.

Viele Frauen und Kinder leiden unter der Gefühlskälte des Partners und Vaters.

Denn gerade in einer Beziehung ist es sehr wichtig, über Gefühle zu sprechen und den anderen am eigenen Seelenleben teilhaben zu lassen. Wirkliche Nähe kann nur entstehen, wenn jeder sich „zeigt“. Erst das Teilen von „guten“ und „schlechten“ Gefühlen verbindet ein Paar auf innige Weise. Das kann speziell für den Mann schwierig sein, weil er in der Kindheit vielleicht am Modell seines Vaters gelernt hat, dass „ein Indianer keinen Schmerz kennt“, Gefühle etwas für „Weicheier“ oder „Warmduscher“ sind. Es kann auch sein, dass das gesamte Familienklima entweder unterkühlt war oder er durch extreme Gefühlbezeugungen regelrecht erstickt wurde. Als Folge weiß er nun nicht, wie er mit den eigenen Emotionen umgehen soll und kann auch die Bedürfnisse von Frau und Kindern nicht nachempfinden. Diese fühlen sich nun so, als ob sie emotional verhungern, verdursten und erfrieren. Dazu kommt, dass der Vater der erste Mann im Leben der Tochter ist. Sie erlebt seine Kälte und speichert daraufhin im Unterbewusstsein: „Männer sind so“. Damit ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie instinktiv später einen ebensolchen Partner wählt und dann unglücklich ist. Für den Sohn stellt der Vater ein Rollenmodell dar, dem er unter Umständen folgt. So entsteht ein ungesunder Kreislauf, der allen Beteiligten schadet.

Für die Partnerin eines Mannes mit „kaltem Herzen“ erhebt sich die Frage: „Kann er nicht anders oder will er nicht anders?“

Es gibt sicherlich sowohl bei Frauen als auch bei Männern Naturen, die eher kühl angelegt sind. Bei ihnen wird sich wahrscheinlich nicht viel ändern, weil sie selbst kein Defizit empfinden und die Wünsche und Reaktionen der Umwelt als übertrieben gefühlsintensiv empfinden. Anders ist es bei jenen, die aufgrund von Verletzungen in der Kindheit ihre Gefühle verdrängen oder nicht damit umgehen können. Hier besteht die Chance, dass sie ihr Herz doch noch öffnen. Dafür ist jedoch eine gewisse Einsicht nötig. Ist ein Mann dazu überhaupt nicht bereit, kann es sein, dass die Beziehung scheitert. Wenn er allerdings erkennt, dass Liebe zu empfinden und zu zeigen nicht Schwäche, sondern Stärke ist, hat er einen wichtigen Schritt für sich, die Partnerschaft und seine Kinder getan.

Er war eiskalt zu mir und den Kindern!

Annegret, 37 (Tochter, 13 und Sohn, 5)

Zitatzeichen

„Mein Mann war wie ein Eiskasten“

Annegret, 37 (Tochter, 13 und Sohn, 5): „Ich lernte Theo kennen, als ich 17 war. Er war 27 und imponierte mir sehr. Ich stand knapp vor der Matura, und er arbeitet bereits als Arzt. Ich hatte das Gefühl, dass alle meine Träume wahr geworden waren, denn ich wollte immer einen Arzt zum Mann. Es fiel mir auf, dass er von Anfang an etwas kühl war, aber ich dachte, das liegt an seinem stressigen Job. Nach und nach fielen mir viele Dinge auf. Immer wenn ich auf der Straße seine Hand nehmen wollte, entzog er sie mir. Im Bett war er wie ein Roboter, der zwar alles Mögliche mit mir machte, aber irgendwie war es sehr „technisch“. Ich wünschte mir, dass er mich streicheln würde, aber das tat er nicht. Es gab auch keine liebevollen Gesten im Alltag. Außerhalb des Bettes lebten wir eigentlich nebeneinander her. Wenn ich traurig war, zog er sich von mir zurück und kümmerte sich überhaupt nicht um mich. Als ich mit ihm über alles sprechen wollte, sagte er: „Ich weiß nicht, was du hast. Ich habe keine Probleme.“ Zu den Kindern verhielt er sich genauso. Nie nahm er sie in den Arm oder tröstete sie. Wenn sie zu ihm auf den Schoß klettern wollten, drückte er sie weg. Dann starb unser Hund Jetti. Meine Tochter fand sie tot im Badezimmer und brach komplett zusammen. Wir alle weinten, aber Theo zuckte nur mit den Schultern und sagte: „Sie war eben alt, was regt ihr euch auf?“ Dann meinte er. „Was gibt es heute zu essen?“ Wenn einer von uns krank war, ignorierte er das völlig. Er brachte zwar Einkäufe mit, aber nie setzte er sich an das Krankenbett oder sagte aufbauende Worte. Finanziell ging es uns gut. Er verdiente in seinem Beruf ausgezeichnet und sorgte dafür, dass es uns an nichts Materiellem fehlte. Aber wir hätten genauso gut mit einer gut funktionierenden Maschine zusammenleben können.
Ich habe lange gebraucht, bis mir klar wurde, dass die Kinder und ich das Leben neben ihm nicht mehr ertragen konnten. Mein Vorschlag, eine Partnertherapie zu machen, lehnte er ab. Schließlich reichte ich die Scheidung ein. Heute leben meine Kinder und ich mit einem einfühlsamen Mann zusammen. Theo hat eine Freundin, die sich bei mir beklagt, dass er so kalt ist. Aber das ist jetzt ihr Problem.“

Sonniges Frühlingswetter und herrlich warme Temperaturen: Die aktuelle Witterung treibt uns aus unseren vier Wänden nach draußen ins Freie. Wichtig dabei: Auch jetzt schon an den Sonnenschutz denken.
Kind mit Sonnencreme

Ja, es hat erst begonnen warm zu werden, aber die Sonne hat schon ordentlich Kraft. Wir haben für euch die fünf wichtigsten Facts rund um den Sonnenschutz zusammengefasst. Plus: Neue Sonnencremen.

5 Fakten zum Sonnenbaden

 

1. Sanfter Start

Nicht gleich stundenlang in der Sonne verweilen. Geht es langsam an und zieht euch regelmäßig in den Schatten zurück.

2. Ausreichend Sonnencreme

Für einen optimalen Schutz vor der UV-Strahlung ist es notwendig auch genug Sonnenpflege aufzutragen. Hier gibt es den Teelöffel-Trick: 1 TL Creme kommt ins Gesicht, je 1 TL auf die Arme, je 1 TL pro Bein, 1 TL für Brust und Bauch sowie 1 TL für den Rücken. Und: Ohren, Hals und Nacken beim Eincremen nicht vergessen!

3. Nachcremen

Den Sonnenschutz immer wieder erneuern: Das ist gerade dann wichtig, wenn ihr im Sommer baden geht, ihr am Strand Urlaub macht oder es so richtig heiß ist. Denn durchs Baden, Abtrocknen, im Sand herumkugeln oder Schwitzen, verabschiedet sich die Sonnencreme nach und nach.

4. Kopfbedeckung

Die ist gerade bei Kindern unerlässlich: Egal, ob Kapperl, Hut oder Kopftuch, der Kopf gehört vor der Sonne geschützt. Auch wichtig: eine Sonnenbrille.

5. Mittagssonne meiden

Gerade, wenn es richtig heiß wird, die Zeit zwischen 11:00 und 15:00 Uhr drin oder an einem kühlen, schattigen Plätzchen verbringen.

Neue Sonnenpflege

Ein Viertel der heimischen Schüler nimmt professionelle Nachhilfe in Anspruch, um in der Schule zu bestehen. Das wirft nicht unbedingt das beste Licht auf das Bildungssystem.

Die Semesterzeugnisse sind verteilt, der Run auf die Nachhilfeinstitute geht wieder los. Immerhin knapp ein Viertel aller heimischen Schüler nehmen im Laufe eines Schuljahres Nachhilfe in Anspruch, den Gesamtbedarf beziffert die Arbeiterkammer im aktuellen Nachhilfebarometer gar mit 28 Prozent – mit einberechnet sind dabei auch jene 39.000 Schüler, deren Eltern den Bedarf an professioneller Unterstützung zwar erkennen, ihn sich aber schlicht nicht leisten können. Zahlen, die vor allem eines deutlich machen: Das Prinzip Nachhilfe ist fixer Bestandteil unseres Schulsystems. Aber warum ist das so? Welche Aufgabe übernimmt Nachhilfe genau? Und wie kann Wissensvermittlung innerhalb der Schule besser funktionieren?

Anteil an Volksschülern steigt

Konrad Zimmermann, Gründer des Nachhilfeinstituts Lernquadrat, wundern diese Zahlen jedenfalls nicht. Er kennt beide Seiten, war selbst lange Lehrer, bevor er gemeinsam mit seiner Frau sein Institut gründete, und stellt dem System Schule heute nicht die besten Noten aus. „Die Junglehrer sind in der Regel sehr engagiert, aber die Rahmenbedingungen stimmen einfach nicht. Gleichzeitig stehen die Schüler unter enormem Druck. Das beginnt schon in der dritten Klasse Volksschule.“ Darauf weisen auch die Ergebnisse des Nachhilfebarometers hin. Besonders stark angestiegen ist demnach nämlich der Anteil der Volksschulkinder – er hat sich gegenüber 2017 auf 14 Prozent sogar mehr als verdoppelt. Aber woran liegt das? Zimmermann: „Die große Aufgabe des Schulsystems ist, die Verschiedenartigkeit der Kinder endlich anzuerkennen. Lernen ist etwas Lustvolles, das wird den Kindern aber innerhalb von zwei Jahren abtrainiert. Umgekehrt heißt das aber natürlich auch: Wir stehen an einem Punkt, an dem wir ein unvorstellbares Potenzial haben, Lernprozesse besser zu gestalten. Man müsste nur langsam damit anfangen.“

Nachhilfeinstitute als Schulmanager

Lange war es üblich, dass Schüler zur Nachhilfe gingen, wenn eine Entscheidungsprüfung anstand oder die Versetzung in Gefahr war. Zimmermann beobachtet hier eine Trendwende: „Seit gut zehn Jahren kommen die Eltern auch mit Kindern, die Dreier im Zeugnis haben, zu uns. Das gab es früher nicht.“ Und weiter: „Mein Ziel war es eigentlich immer, dass ich nicht gebraucht werde. Heute ist es aber so, dass wir in vielen Fällen das komplette Schulthema managen.“ Die Eltern – häufig alleinerziehend oder beide berufstätig – haben nicht die Kapazitäten, die Kinder in ihrer Schulkarriere adäquat zu begleiten. „Es gibt Kinder, die von der Volksschule bis zur Matura im Abo zu uns kommen.“ Dazu passt auch, dass Kinder von Alleinerzieherinnen deutlich häufiger zur Nachhilfe gehen als der Durchschnitt, obwohl gerade sie, statistisch betrachtet, die geringsten finanziellen Mittel haben.

Erster Schritt: Ursachensuche

Sind die Noten nun einmal schlechter als erwünscht, sollten Eltern jedenfalls erst einmal entspannt durchatmen, statt vorschnell in Panik zu geraten. Druck und Strafen sind kontraproduktiv, wichtiger ist eine ehrliche Ursachensuche gemeinsam mit dem Kind. Liegt es am Stoff, oder gibt es andere Probleme in der Klasse? Fehlt die Motivation oder eher die richtige Lerntechnik? Sucht man professionelle Unterstützung bei einer Nachhilfe, sollte zu Beginn jedenfalls ein ausführliches Gespräch stehen, das die Grundlage für die weiteren Schritte bietet. Denn das Wichtigste ist, das Kind wirklich zu sehen, Vertrauen zu ihm aufzubauen und gemeinsam einen Lernweg zu finden, der zu ihm passt. Glückt das, klappt es meist bald auch wieder mit den Noten.

Von 26. April bis 1. Mai 2019 finden im Burgenland und in Westungarn viele Veranstaltungen statt, bei denen Jung und Alt die Natur hautnah erleben können. Und: Am 28. April 2019 ist Familientag!
mädchen am fluss mit netz

Die Pannonischen Natur.Erlebnis.Tage haben für Familien mit Kids einige spannende Events zu bieten: Kanufahrten, Waldbaden, Kräuter-Workshops, Kreativ-Einheiten, alles rund um den Lebensraum Wasser und vieles mehr.

Was sind die Pannonischen Natur.Erlebnis.Tage?

2019 stehen die Natur.Erlebnis.Tage unter dem Motto „Wasser und Kräuter“. Die Veranstaltungen finden im Westpannonischen Raum statt. Dieser umfasst die drei Nationalparks Neusiedler See-Seewinkel (Ferto-Hanság), Balaton-Oberland und Orség sowie zehn Naturparks und viele Naturschutzgebiete.

Guides und Naturexperten geben ihr Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt weiter.

Familientag

Am Sonntag, den 28. April 2019, geht der Familientag über die Bühne. Einige der Veranstaltungen sind an diesem Tag kostenlos.

In verschiedenen Regionen werden vielfältige Erlebnisse für die ganze Familie angeboten.

Auf dem Programm stehen hier z.B.:

  • im Naturpark Landseer Berge im Keltendorf Schwarzenbach: Die keltische Wiese und ihre Kräutergeheimnisse. Teilnahme kostenlos.
  • im Naturpark Geschriebenstein-Irottkö beim Badesee Rechnitz im Faludital: Kanuschnuppertag für Jung und Alt. Teilnahme kostenlos.
  • im Naturpark Raab-Orség-Goricko im Freibad Jennersdorf: Wasserflöhe on Tour mit Entdecker-Stationen am Biotop, Geschicklichkeit und Sicherheit mit der Wasserrettung. Entdecker-Stationen und Eintritt ins Freibad kostenlos.
  • im Natura 2000 und Europaschutzgebiet „Auwiesen Zickenbachtal“: Moorspaziergang im Moor von Rohr mit Spiel, Spaß und Abenteuer. Führung am Familientag kostenlos.
  • der Naturschutzbund Burgenland bietet im Eisbach bei Eisenstadt Folgendes: In Gummistiefeln und mit Keschern wird die Wasserwelt des Eisbaches erforscht. Teilnahme gratis.
  • im Naturpark Neusiedlersee – Leithagebirge: Gummistiefelwanderung entlang bzw. teilweise im Bachbett des Bründelweges. Teilnahme kostenfrei.

Online-Reservierung zu den einzelnen Veranstaltungen über die Website möglich: https://www.burgenland.info/de/aktivitaeten/natur/naturerlebnisse.html

Familien- und kinderfreundliche Führungen & Co.

In unserer familiii-Eventdatenbank findet ihr übrigens viele tolle Veranstaltungen im Rahmen der Pannonischen Natur.Erlebnis.Tage von 26. April bis 1. Mai 2019, die für die ganze Familie geeignet sind.

Am besten gleich einen passenden Event in unserer Datenbank finden (im Suchfeld einfach „Pannonischer Naturerlebnistag“ bzw. „Pannonische Naturerlebnistage“ eingeben): https://www.familiii.at/familienevents/

Das Sortiment des Naturkosmetiklabels passt sich nun der Jahreszeit an: Mehr als 40 neue Kosmetikprodukte, die auf die warme Saison abgestimmt sind, kommen jetzt in die dm-Regale.

Frühlingshafte Farben, leichte Texturen und pflegende Inhaltsstoffe machen die neuen Beauty-Goodies aus.

Mit frischen Farbakzenten und mattierenden Texturen finden sich zahlreiche Produkt-Highlights in der Kollektion. Hochwertige Inhaltsstoffe mit pflanzlichen Ölen sorgen für ein angenehmes Hautgefühl auch bei sommerlichen Temperaturen.

Petra Gruber, dm Geschäftsführerin

Zitatzeichen

Bye bye Unreinheiten

Für einen schönen, frischen Teint sorgt bei alverde nun das Professional Mix your Make-up, das sich individuell an den Hautton anpassen lässt. Zusätzlich für makellose Haut sorgen Anti-Äderchen- oder Anti-Rötungen-Grundierungen, die unter dem Make-up aufgetragen werden. Tipp als Basis für Make-up und Grundierung: ein Primer, wie z.B. der Anti-Stress-Serum Primer. Dieser pflegt die Haut mit Jojobaöl und duftet nach Vanille.

Alles für verführerische Lips

alverde hat hier für jeden Geschmack das Richtige: Wer’s gerne matt hat, ist mit dem Soft Velvet Lippenstift gut beraten. Wenn es auffälliger sein darf: Es gibt ab sofort auch den hochglänzenden Jelly Pudding Lipgloss, der allein oder über einem Lippenstift aufgetragen werden kann.

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