Ihr seid gern draußen in der Natur? Ihr seid neugierig und erfahrt gerne Neues über Pflanzen und Tiere? Ihr seid zwischen 6 und 10 Jahre alt? Dann meldet euch bei uns: Wir suchen eine*n familiii-Kinderreporter*in!
Nationalpark Donauauen

Was den oder die Reporter*in erwartet? Du verbringst einen Nachmittag im Nationalpark Donau-Auen und erkundest gemeinsam mit einem Nationalpark-Ranger die Au.

Wann? am Mittwoch, 9. Juni 2021

Treffpunkt? um 14:45 Uhr beim Nationalpark Donau-Auen (Besucherzentrum Schloss Orth, Schlossplatz 1, 2304 Orth an der Donau)

Ihr seid zwischen 6 und 10 Jahre alt und habt an dem Tag Zeit? Dann schreibt uns eine Mail an social-media@familiii.at

Wir freuen uns auf eure Nachrichten!

Ab sofort sorgt ein Schaf-Trio für optimale ökologische Rasenpflege auf der GARTEN TULLN. Namensvorschläge für die Tiere werden via Instagram und Facebook gesucht.

Die „Natur im Garten“ Erlebniswelt hat auch in diesem Jahr wieder tierische Unterstützung erhalten. Drei weibliche Schafe aus Erpersdorf im Bezirk Tulln sind nun auf der einzigen ökologischen Gartenschau Europas für die Pflege eines Teiles der Gartenschau mitverantwortlich. „Den Schafen wird mit der Rasenpflege eine wertvolle Aufgabe zuteil“, so Franz Gruber, DIE GARTEN TULLN Geschäftsführer.

Namensfindung über Social Media

Im Vorjahr haben Dilara, Ganya und Tullina hervorragende Arbeit verrichtet. Für die drei Neuankömmlinge sucht DIE GARTEN TULLN via Facebook und Instagram noch bis 6. Juni 2021 Namen.

Die Siegerin oder der Sieger darf sich über zwei kostenlose Tageseintrittskarten in DIE GARTEN TULLN freuen.

Gärtner Paul Weinzierl wurde mit der „Einschulung“ der drei Schafe, die übrigens bitte nicht gefüttert werden sollen, betraut. Ihre Dienste verrichten die Mähhelferinnen beim „Kugelfang“ im westlichen Teil der Gartenschau.

Infos

Die „Natur im Garten“ Erlebniswelt hat bis 26. Oktober 2021 täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Nähere Infos: DIE GARTEN TULLN

Am 1. Juni ist Internationaler Kindertag. Der perfekte Anlass, um Kinder im Umgang mit digitalen Medien und dem Thema Cybermobbing zu stärken, finden die Initiatorinnen von «Stark ins Neue» und organisieren aus diesem Grund am Aktionstag das kostenfreie Online-Event „Stark im Netz – Gemeinsam gegen Cybermobbing“.

Dabei erwartet Kinder von neun bis etwa 12 Jahren sowie Eltern und Pädagog*innen ein umfangreiches, attraktives Kursangebot der mehr als 200 Trainer*innen im «Stark ins Neue»Netzwerk. Eine von ihnen: Anke Obermayer aus Graz. Ihr Ziel: Ein Zeichen gegen den zunehmenden Trend setzen und gemeinsam präventiv und aktiv gegen Hetze, Hass und Ausgrenzung im Netz vorgehen.

Cybermobbing erreicht eine neue Dimension

Der Alltag und das soziale Leben unserer Kinder verlagern sich ins Digitale ein Trend, den es nicht erst seit PandemieZeiten gibt, der sich jedoch mit ihr verstärkt und beschleunigt hat. Das birgt Chancen etwa für ortsunabhängige sowie moderne Bildungsformate. Das bringt aber auch Gefahren. Cybermobbing ist eine der elementarsten davon. Mobbing über digitale Medien breitet sich unter Schülern rasant aus und betrifft mittlerweile alle Schulformen; auch Grundschüler sind bereits betroffen, so das Ergebnis der aktuellen „Cyberlife III“Studie¹, die seit 2013 das Phänomen beobachtet und messbar macht.

Die Zahl der Betroffenen ist demnach seit 2017 um 36% gestiegen, von 12,7% auf 17,3% im Jahr 2020. In absoluten Zahlen bedeutet das: Fast zwei Millionen Schüler und Schülerinnen sind aktuell von Cybermobbing betroffen mit steigender Tendenz: „Die Umstellung des Schulbetriebs auf Fernunterricht und Kontaktbeschränkungen in Folge der COVID19Pandemie verschärft die Situation, weil Jugendliche ohne institutionelle Unterstützung gegen Cybermobbing das Internet intensiver nutzen müssen und realweltliche Sozialkontakte dorthin verdrängt werden.“¹

Mit gravierenden Folgen

Mobbing macht Angst, Mobbing macht krank, psychisch wie physisch. Die neueste HBSCStudie² (Health Behavior in Schoolaged Children), die regelmäßig unter der Schirmherrschaft der WHO durchgeführt wird, benennt als Folgen „… erhöhte Risiken für akademische Leistungseinbußen und Schulvermeidung, aber auch für Depressivität, Suizidalität und psychosomatische Beschwerden.“ und das bis hin ins Erwachsenenalter.

Cybermobbing reicht noch weiter und tiefer, denn anders als das klassische Mobbing in Präsenzform kann man sich ihm kaum entziehen. Es greift 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche; zuhause, in der Freizeit, ohne Pause. Das geht an die Substanz: „Die Zahl der Betroffenen, die Suizidgedanken äußerten, ist seit 2017 um 20% und der Anteil, der Alkohol und Tabletten nahmen, um fast 30% angestiegen“, so die Autoren der „Cyberlife III“Studie. Was zudem deutlich wurde und gerade jetzt in der aktuellen Krisenzeit verstärkt zum Tragen kommt und Sorge macht: Je geringer die allgemeine Lebenszufriedenheit, desto geringer die Resilienz und desto höher damit die Verletzlichkeit durch Cybermobbing.

Unterstützung gefordert

Cybermobbing überfordert, ebenso wie die zunehmende Allgegenwärtigkeit des unkontrollierten Internets im kindlichen Alltag; Kinder, Eltern, Pädagog*innen und Institutionen gleichermaßen auch das ist eines der Ergebnisse der Studie.

Eltern sehen sich einem steigenden Handlungsdruck ausgesetzt, zumeist fehlt jedoch das hierfür notwendige Wissen und die eigene Medienkompetenz. Auch Lehrkräfte sind sich des Problems wohl bewusst, fühlen sich jedoch nur unzureichend informiert und qualifiziert; so sank laut CyberlifeStudie in den vergangenen Jahren der Umfang des Fachwissens zu diesem Thema parallel mit der Anzahl an Präventionsmaßnahmen im schulischen Kontext.

Eine repräsentative Umfrage³, welche die Initiative «Stark ins Neue» im Februar diesen Jahres in Auftrag gegeben hatte, präsentiert dem entgegen einen klaren Auftrag: Über 81% der Teilnehmer*innen forderten mit beeindruckender Klarheit, dass Kindern bereits in der Schule Fähigkeiten vermittelt werden sollen, die sie gegen Krisen wappnen. Cybermobbing stellt, nach Aussagen der Eltern und Pädagog*innen, dabei ganz eindeutig eine gefährliche Problemlage dar, die in massiven individuellen Krisen resultieren kann.

Kurse gegen Cybermobbing

«Stark ins Neue» greift diese Forderung auf und wird aktiv, um die dringend benötigte Unterstützung voranzutreiben. „Wir wollten nicht warten, bis die Politik und Institutionen auf diesen Appell reagieren und entsprechende Angebote schaffen; dafür ist das Thema zu dringend, die Auswirkungen für den Einzelnen, wie auch für die Gesellschaft zu massiv“, so«Stark ins Neue»Gründerin Margarete Wolf. Gemeinsam mit den anderen sechs Organisatorinnen setzt sie sich dafür ein, durch gezielte Aktionen und hochwertige Inhalte Kinder nachhaltig und altersgerecht mental zu stärken. Hierfür aktivieren und solidarisieren sie regelmäßig das größte, kontinuierlich wachsende Netzwerk an zertifizierten Selbstbehauptungsund ResilienzTrainer*innen sowie Kinderund JugendCoaches im deutschsprachigen Raum.

Mit ihrem mittlerweile dritten kostenfreien OnlineEvent treten die insgesamt mehr als 200 Trainer*innen am 1. Juni dem Internationalen Kindertag gemeinschaftlich dafür an, Kinder „stark im Netz zu machen“ und sie so gegen Cybermobbing zu wappnen.

«Stark im Netz – gemeinsam gegen Cybermobbing», so der Titel des Events, lädt Kinder ab neun Jahren sowie Eltern und pädagogische Fachkräfte ein, sich intensiv und mit Fokus auf die eigenen Handlungsmöglichkeiten mit dem Thema auseinander zu setzen. „Ich finde, es ist höchste Zeit, Kinder gegen Cybermobbing stark zu machen und auch Eltern und Pädagog*innen im Umgang mit dem Thema zu unterstützen“, bringt die Grazerin Anke Obermayer ihr Engagement rund um das Event auf den Punkt. Als Selbstbehauptungs- und Resilienz-Trainerin engagiert sie sich gemeinsam mit Kindergärten und Grundschulen, aber auch in offenen Kursen in Graz und Graz-Umgebung für die mentale Gesundheit von Kindern sowie für eine wirkungsvolle Mobbing-Prävention. Sie ist begeistert, über die Durchschlagskraft, die die konzentrierte Aktion bewirkt: „Auf einen Schlag erreichen wir Tausende von Kindern, Eltern und Pädagog*innen. Das kann eine Menge bewirken und wirklich etwas mit nachhaltigem Effekt ins Rollen bringen“.

Anke Obermayer, Selbstbehauptungs- und Resilienz-Trainerin

Ebenso wie die anderen Trainer*innen im «Stark ins Neue»Netzwerk bietet sie deshalb am Eventund Aktionstag einen OnlineKurs an. Das Ziel: Mehr Sicherheit im Internet sowie mehr Freude, Respekt und Harmonie im digitalen Umgang miteinander.

Alle „Stark im Netz“Kurse orientieren sich an einem einheitlichen Kurskonzept, das zwei CybermobbingSpezialistinnen im Netzwerk speziell für das Event entwickelt haben. „Uns ist es wichtig, für die Existenz von Cybermobbing und die Gefahr, die davon ausgeht, zu sensibilisieren. Zugleich möchte ich den Teilnehmer*innen die eigene Verantwortung bewusst machen. Denn es ist essenziell, aktiv zu werden bzw. einzugreifen ob als Opfer, Beobachter oder Aufsichtsperson. Je früher man handelt desto besser“, erklärt Anke Obermayer.

Der Kurs besteht aus zwei Bausteinen, einen für Kinder, einen für Erwachsene, die in Kombination den größtmöglichen Nutzen für die Schüler*innen bieten:

Ein interaktiver, altersgerecht aufgebauter 45-minütiger Kurs für Kinder von neun bis ca. 12 Jahren, der aufklärt und vor allem auch konkrete Verhaltensund Handlungsstrategien vermittelt, um sich und andere bestmöglich vor Cybermobbing zu schützen sowie mögliche Auswege für Opfer aufzeigt.

Sowie ein 30-minütiger Vortrag für Eltern und Pädagog*innen mit wichtigem Hintergrundwissen, konkreten Handlungsstrategien, um Kinder oder Schüler*innen bestmöglich zu schützen und zu unterstützen, plus nützlichen Tipps zu wichtigen technischen Einstellungen an den digitalen Geräten.

Der Kinderkurs von Anke Obermayer findet am Dienstag, den 1. Juni 2021 um 17 Uhr, der für die Erwachsenen am gleichen Tag um 20:30 Uhr über Zoom statt. Die Teilnahme ist jeweils kostenlos und auch kurzfristig noch möglich; eine Teilnehmerbegrenzung gibt es nicht. Eine Anmeldung unter https://www.eventbrite.de/e/stark-im-netz-gemeinsam-gegen-cybermobbing-in-graz-mit-anke-obermayer-tickets-152221445441 ist notwendig.

Weitere Informationen über das Event „Stark im Netz Gemeinsam gegen Cybermobbing“ sowie die Initiative «Stark ins Neue» sowie die Möglichkeit zur NewsletterAnmeldung finden Interessierte unter www.starkinsneue.de. Auf Instagram sowie im «Stark ins Neue»Podcast können Eltern und alle, die mit Kindern arbeiten, zudem auf weitere moderne Formate und Inhalte rund um das Thema „Kinder stärken“ zugreifen.

¹ Quelle: https://www.tk.de/resource/blob/2095298/e576a0e34a8731c50c60d9edbb661ca7/studiecybermobbing2020data.pdf

² Fischer SM, John N, Melzer W, Kaman A, Winter K et al. (2020) Mobbing und Cybermobbing bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland Querschnittergebnisse der HBSCStudie 2017/18 und Trends. Journal of Health Monitoring 5(3): 5672.

³ Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von STARK INS NEUE zwischen dem 01. und dem 02. Februar 2021 2.500 Personen befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Wenn Sie mehr über die CIVEYUmfrage erfahren wollen etwa wie verschiedene Bildungsschichten, Wählergruppen und andere demografische Untergruppen abgestimmt haben kommen Sie gerne auf uns; weitere Details finden Sie auch im entsprechenden Blogbeitrag auf www.starkinsneue.de/blog.

Die Kindertheaterstücke "Elefantenmond" und "Hikaduwa" gibt es jetzt als Hörspiele - für Kinder ab 4 Jahren. Märchenhafte Erzählungen für kleine und große Geschichten-Liebhaber*innen.

Zuletzt via Zoom live mitverfolgbar, war das Stück „Elefantenmond“ – aufgeführt vom Ensemble des Theatro Piccolo – auch online ein großer Erfolg. Nun können die Kinder die Geschichte daheim nachhören.

„Elefantenmond“ ist ein afrikanisches Märchen über Gier, das schlechte Gewissen und eine große Freundschaft, die auf die Probe gestellt wird. Das Stück ist eine bunte Melange afrikanischer Musik und österreichischer Kultur, mit mitreißenden Liedern und witzigen Dialogen. Das Theatro Piccolo-Ensemble hat das Stück zuletzt seinem jungem Publikum online via Zoom präsentiert. Die CD bietet nun Gelegenheit, das Stück zuhause oder auf langen Autofahrten in den Urlaub nachzuhören.

Demnächst soll auch das Kinderbuch „Elefantenmond“ im Verlag erscheinen.

„Hikaduwa“ basiert auf einem Theaterstück des Theatro Piccolo und handelt von der Stubenfliege Frau Wazlavsky und dem Papierflieger Camü, die dem verlockenden Katalog-Angebot von „Hikaduwa – ein Paradies auf Erden“ folgen und einige Abenteuer erleben. Das Musik- und Hörspiel ist leicht verständlich und erklärt mit Humor gesellschaftliche Zusammenhänge. Es geht auch der Frage nach, was unsere Kinder brauchen, um glücklich zu sein.

Hikaduwa gibt es wirklich. Es war einst der größte Palmenwald Sri Lankas, ein paradiesischer Ort – der zum Tourismuszentrum verkam. Die Palmen wichen Hotelkomplexen, der Name Hikaduwa blieb als Symbol für grenzenlosen Fortschritt. Die Erzählung zeigt auf humorvolle Art den Umgang der Werbung mit unseren Wünschen und was diese mit uns und unserer Umwelt machen.

Die neuen Hörspiele sind im Handel und auf der Website von Piccolos LeseStoff erhältlich.

Übrigens

Die Bücher und Hörspiele des Verlages sind sehr gut geeignet für Volksschulkinder, für das erste Lesealter und zum Vorlesen bzw. zum Anhören und Mitsingen. Die Produktpalette von Piccolos LeseStoff umfasst nicht nur Bücher und Hörspiele, sondern auch Kombisets mit Buch & CD, einzigartige Originalbilder aus den Büchern oder Kunstdrucke und Poster von den beliebtesten Figuren für das Kinderzimmer. Darüber hinaus kann man mit Piccolos Gutscheinen im Wert von 15 bis 100 Euro zu jedem Anlass viel Freude bereiten.

Die Bücher und Hörspiele können im österreichischen Buchhandel und direkt im Webshop auf der Website von Piccolos LeseStoff erworben werden.

Spiegel-Bestsellerautorin Silke Neumayer hat da einen äußerst unterhaltsamen "Leidensbericht" aus Elternsicht geschrieben, der mit viel Witz und Humor vom täglichen Wahnsinn mit einem Teenager zu Hause erzählt.

Ob die erste Langzeitbeziehung von dreieinhalb Wochen, Pickel, die leider einen Schulbesuch unmöglich machen, unangenehme Aufklärungsgespräche oder grenzenlose Panik, sobald das Smartphone plötzlich den Geist aufgibt – Autorin und Mama Silke Neumayer ist sich sicher: Was Eltern erleben, wenn ihre einst so niedlichen Lieblinge in die Pubertät kommen, lässt sich nur dadurch erklären, dass die Kleinen mit ungefähr 13 Jahren von Außerirdischen entführt werden…

Innerhalb von 24 Stunden sind sie dann wieder da, aber völlig verändert. Sie sind ab sofort Teenager und mitten in der Pubertät statt nur dabei.

In Kapiteln wie „Digital Naives“, „Doktorin Jekyll und Miss Hyde“, „Elternflix“, „Helikopter-Teenies“ oder „Pubertäts-Alzheimer“ werden unterhaltsam und mit einem Augenzwinkern Geschichten aus dem Leben von Eltern mit pubertierenden Teenies erzählt. Das perfekte Buch nicht nur für Eltern von Teenagern, sondern für alle Väter und Mütter mit dringendem Humorbedarf.

 

Pubertät ist voll nice… Nur blöd, dass wir jetzt die Eltern sind
Autorin: Silke Neumayer
Verlag: Heyne
ISBN 978-3-453-20727-1

Ab welchem Alter? Welche Vorteile bringt es? Outdoor oder Indoor? Diese und weitere Fragen hat uns Andreas Rainer, Obmann des Tiroler Klettervereins Prägraten ALPIN, zum Klettersport beantwortet.

„Jakob, pass bitte auf!“, rufe ich unserem fast Fünfjährigen zu, der wieder etwas gefunden hat, wo er raufklettern kann. Als Mama schwanke ich gedanklich zwischen Bewunderung und Panik. Ich habe mich schon öfters gefragt, ob „richtiges“ Klettern bereits etwas für ihn wäre. Laut Andreas Rainer können Kinder bereits im Alter von 4 bis 6 Jahren mit dem Klettern beginnen. Das hängt von deren körperlichen Reife ab. „Aufgrund der Körpergröße und der geringeren Spannweite, benötigen Kinder in diesem Alter engere Griffabstände. Kletterhallen bieten teilweise eigene Kinderbereiche an“, so der Experte, der aber auch darauf hinweist: „In dem Alter ist das Durchhaltevermögen und die Konzentrationsfähigkeit geringer. Bei uns können Kinder mit sechs Jahren in den Kinderklettergruppen beginnen – das ist meiner Meinung nach das ideale Alter.“

Spielerisches Krafttraining

Klettern ist für Kinder ein spielerisches Krafttraining für den ganzen Körper. Es schult Konzentration, Beweglichkeit, Bewegungskoordination und Gleichgewicht. Die Sportart stärkt das Selbstbewusstsein, eigene Grenzen werden wahrgenommen und überwunden. „Darüber hinaus lernen Kinder auch, Verantwortung zu übernehmen: insbesondere die Größeren, die schon sichern dürfen“, so Rainer.

Welche Voraussetzungen sollten die Kids und Teenies mitbringen? „Freude an der Bewegung“, so der Experte. Besonders im Jugendalter ist auch Geduld gefragt, da aufgrund von Wachstum und Gewichtszunahme leichte Routen plötzlich kurzzeitig wieder schwieriger werden können. Wenn es im Umfeld übrigens niemanden gibt, der sich beim Klettern auskennt, ist unbedingt ein Kurs zu empfehlen. „Die Sicherungstechnik muss von Beginn an richtig erlernt werden“, weiß Andreas Rainer, „außerdem können Kinder mit Gleichaltrigen klettern.“

Fragt sich jetzt nur mehr, ob man besser Outdoor oder Indoor beginnt: Rainer empfiehlt, die Kids den Sport in Boulderhalle oder Boulderbereich ausprobieren zu lassen. Wichtig dabei ist, dass die Eltern die Kinder nicht gleich in bestimmten Routen „hoch schreien“. „Kinder haben dann schnell keine Lust mehr oder bekommen Angst. Wichtige Regeln im Boulderbereich: Nicht zu hoch klettern, abklettern und nicht hinunter springen. Rücksicht auf andere nehmen. Grundsätzlich sollte man In- wie Outdoor darauf achten, dass geeignete Kinderbereiche vorhanden sind. Kletterrouten im Freien sind länger. „Aus meiner bisherigen Erfahrung sind Kinder draußen motivierter. Die Abwechslung der Routen ist größer. Im Freien kann man Kinder auch zu einem liebevollen Umgang mit der Natur inspirieren.“

 

Andreas Rainer
Obmann Prägraten ALPIN

In "Spielplätze und Ausflugstipps" stellt die WIENXTRA-Kinderinfo 15 familienfreundliche Ausflugstipps mit schönen Spielplätzen in Wien vor. Die Broschüre ist online sowie auch vor Ort in der Kinderinfo verfügbar.

Spielplätze sind Möglichkeits- und Lernorte

Im Sommer 2020 haben WIENXTRA-Mitarbeiter*innen gemeinsam mit ihren Kindern Spielplätze besucht, die ihnen von Besucher*innen der WIENXTRA-Kinderinfo empfohlen wurden. Aus diesen Spielplatz-Erkundungen ist die neue Broschüre Spielplätze und Ausflugstipps entstanden, in der 15 familienfreundliche Spielplätze näher beschrieben werden. Die ausgewählten Spielplätze bieten Kindern viel Abwechslung und Spaß im Grünen, außerdem sind sie alle mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Spielplätze sind Möglichkeitsorte. Dort wird gelacht, geweint, getröstet und es werden Freundschaften geschlossen. Es sind aber auch Orte, an denen heranwachsende Kinder lernen, Grenzen zu erweitern, auf andere zuzugehen oder ihre Freizeit selbstständig zu gestalten.

Sabine Krones, Leitung WIENXTRA-Kinderinfo

Zitatzeichen

In Wien gibt es insgesamt über 1600 Spielplätze. Das vielfältige Angebot reicht von Waldspielplätzen über Motorikparks bis hin zu Wasserspielplätzen. Einige der Spielplätze sind einem bestimmten Thema gewidmet und ermöglichen es den Kindern, Westernluft zu schnuppern, Feuerwehrmänner und -frauen zu sein, nach Lust und Laune nass zu werden oder sich so richtig auszupowern.

In der neuen Broschüre der WIENXTRA-Kinderinfo finden sich – neben einer Top-Auswahl an besonders spannenden und familienfreundlichen Spielplätzen – auch viele hilfreiche Tipps für Ausflüge in die Natur. Und das Maskottchen Holli ist natürlich auch mit auf Erkundungstour.

Die Broschüre Spielplätze und Ausflugstipps gibt es sowohl online auf der WIENXTRA-Website zum Download sowie in gedruckter Form in der WIENXTRA-Kinderinfo.

Weitere Infos und Tipps zum Thema Spielplätze gibt es auf dem Kinderinfo-Blog.

Quelle: WIENXTRA Kinderinfo

Auf Urlaub sein, dabei Individualität und Flexibilität genießen und sich dennoch wie zuhause fühlen – all das bieten Ferienhäuser und Berghütten. familiii zeigt eine Auswahl der schönsten und originellsten Möglichkeiten, eine sichere Auszeit in Österreich in den eigenen vier Wänden auf Zeit zu verbringen.

Die Corona-Pandemie hat das Leben, sowohl im privaten wie beruflichen Bereich, auf den Kopf gestellt, dazu gehört auch das Urlaubsverhalten der Österreicher. War eine Auszeit vom Alltag in den letzten Monaten kaum bis gar nicht möglich, wachsen mit den voranschreitenden Impfungen und den milder werdenden Temperaturen, die berechtigten Hoffnungen auf den lang ersehnten Sommerurlaub.

Kraftplätze zwischen Berg und Tal

Familien, die in Zeiten von Babyelefanten-Abstandsregeln und zahlreichen Hygienemaßnahmen auf Nummer sicher gehen möchten, bieten sich dazu im ganzen Land spannende Möglichkeiten – von traditionellen Ferienhäusern mit Bauernhof-Anschluss über naturnahe Cabins in den Bergen bis zu nachhaltigen Wohnwägen. Was sämtliche Angebote verbindet: Sie sind nicht nur ein Stück sommerliche Urlaubsfreiheit, sondern auch Ferien-Kraftplätze, in denen Kinder wie Erwachsene ausspannen, Natur und Kultur entdecken und, in Zeiten wie diesen besonders wichtig, neue Energie und Lebensfreude tanken können.

ÖSTERREICH

Familienurlaub im Ferienhaus

Ankommen und sich zu Hause fühlen – unter diesem Motto steht Urlaub mit der Familie im Ferienhaus. In Österreich hat Interhome 1.800 Objekte für alle Bedürfnisse: alleinstehende Chalets in den Bergen, Ferienwohnungen an einem See oder ein Häuschen am Waldrand. Im Ferienhaus mit Abstand den Urlaub genießen, beginnt schon mit der individuellen Anreise. Vor Ort haben Gäste ihre Privatsphäre, ohne auf Komfort, Qualität und Sicherheit der eigenen vier Wände zu verzichten.

HIGHLIGHTS
Hunde in vielen Unterkünften willkommen, besondere Schutz- und Hygienestandards, führender Anbieter qualitätsgeprüfter Ferienhäuser und Wohnungen

www.interhome.at/oesterreich

OBERÖSTERREICH

Urlaub in luftiger Höhe

Zwischen sechs und zehn Meter über dem Erdboden liegen sie, die 12 Baumhäuser der Baumhotels im oberösterreichischen Kopfing. Eingebettet in den Naturerlebnispark Baumkronenweg dreht sich hier alles um das Thema Naturnähe und Entschleunigung. Im Waldgasthof Oachkatzl werden den Urlaubern Frühstücksbuffet und Abendmenü geboten – und abgesehen vom Baumkronenweg bieten sich Ausflüge in die Umgebung des malerischen Innviertels an.

HIGHLIGHTS
Jede Familie hat eine eigene Baumhotel-Einheit, 1.000 Meter langer Baumkronenweg mit über 30 Erlebnisstationen, 5.000 m2 großer Erlebnisspielplatz mit Tunnelrutsche, Trampolin und Riesenschaukel u.v.m.

www.baumkronenweg.at

KÄRNTEN

Bergurlaub im Biosphärenpark

Aus 400 Jahre alten Bauernhaus-Hölzern sind die Hütten-Appartements des idyllisch gelegenen Feriendorfs Kirchleitn gebaut. Eingebettet in den UNESCO Biosphärenpark bieten sich rund um das Hüttendorf zahlreiche Möglichkeiten für einen abwechslungsreichen Urlaub, an dem kein Tag wie der andere ist – von Wanderungen in den Nockbergen bis zu einer Mountainbike-Tour am längsten Flow Trail der Alpen.

HIGHLIGHTS
Verkehrsfreies und ruhig gelegenes Hüttendorf, Bauernhof mit Tieren, Abenteuerspielplätze, Wasserspielplatz 15 Autominuten vom Millstätter See entfernt, Alpen-Wildtierpark, Kristallwelt, Reptilienzoo

www.kirchleitn.com

VORARLBERG

Modernes Hütten-Feeling

Minimalistische, komfortable und smarte Cabins erwarten Urlauber im Montafon. Das Startup cabinski hat aus Holz, Metall und Glas gefertigte Hütten entwickelt, die naturnahes und zugleich modernes Wohnen ermöglichen. Von den großen Panoramafenstern aus, hat man einen idealen Blick auf die Spitzen der nahen Bergwelt, die sich für abwechslungsreiche Wanderausflüge eignet. In jeder Cabin erwartet die Besucher eine gemütliche Wohnküche, ein Bad und Schlafplätze für bis zu vier Personen – sowie innovative Smart Home Technologie.

HIGHLIGHTS
Die Cabins wurden nahezu komplett aus regionalen Hölzern und in Österreich gefertigt, naturnahes Wohnen in der Montafoner Bergwelt, jede Cabin ist mit fair produzierten Produkten (Bettwäsche, Seife etc.) ausgestattet

www.cabinski.at

OBERÖSTERREICH

Ferien im Tipi

Der IKUNA Naturerlebnispark liegt in Oberösterreich, zwischen Donau und Inn. Auf über 200.000 m2 gibt es viel Natur, jede Menge Abenteuer und erholsame Stunden. Wohnen kann man in einer der 4-Sterne-Tipi-Suiten des 2020 zum Naturhotel des Jahres ausgezeichneten IKUNA Naturressorts. In der „Ortsmitte“ gibt es ein großes Lagerfeuer, an dem man den Urlaubstag entspannt ausklingen lassen kann. Aktuell stehen 13 Tipis aus Vollholz zwischen 50 und 80 m2 zur Verfügung, die jeweils über eine eigene Terrasse verfügen.

HIGHLIGHTS
Neu erbautes Hotelrestaurant mit Genuss-Halbpension, Naturschwimmteich, Naturerlebnispark mit Piratenküste, Seilrutsche, Gokart Arena, Donausagen-Skultpuren, Kelten-Ausstellung

www.ikuna.at

NIEDERÖSTERREICH

Schlafen im Kräutergarten

Im Permakultur-Garten des SONNENTOR Bio-Bauernhofs Frei-Hof sind die beiden SONNENTOR Land-Lofts Anna Apfelminze und Hans Hagebutte eingebettet. Mitten in der Waldviertler Natur laden sie dazu ein, die Ruhe zu genießen und die Gedanken durchzulüften. Familien erleben in den Land-Lofts was es braucht, um einfach zu wohnen, zu genießen und die Seele baumeln zu lassen. Nur wenige Schritte von den beiden Lofts entfernt, liegt das Bio-Gasthaus Leibspeis’.

HIGHLIGHTS
Gebaut aus 100 Prozent nachhaltigen und regionalen Materialien, optionales Frühstück bis vor die Landloft-Türe, kontaktloses Ein- und Auschecken, Kräuterwanderweg, Bio-Bauernhof-Führungen, Permakultur-Garten

www.sonnentor.com/land-loft

Mehr als die Hälfte aller Eltern in Deutschland macht sich Sorgen über den Medienkonsum ihres Nachwuchses. Aus unser aller Leben sind die technischen Errungenschaften nicht mehr wegzudenken. Und trotzdem hängt ihnen die Versuchung an, rasch in einen ungesunden Konsum abzugleiten. Doch wie ist es möglich, als Familie klare Regeln für einen gesunden Umgang damit zu schaffen? Die wichtigsten Tipps, die es dabei zu beachten gilt, nehmen wir hier in diesem Artikel unter die Lupe.
smartphone handy kinder

Wie viel ist genug?

Bevor es möglich ist, sich genau über die Konzepte für den Umgang mit Medien zu unterhalten, empfiehlt sich zunächst der Blick auf die Richtwerte. Wie lange sich ein Kind täglich mit Smartphone und Co. beschäftigen kann, ohne dass dabei die Rede von einer unsachgemäßen Nutzung sein muss, hängt vor allem vom Alter ab.

Empfehlungen auf wissenschaftlicher Basis wurden in der Vergangenheit vor allem vom Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ausgesprochen. In einem Alter unter drei Jahren sollte der Kontakt nach dieser Veröffentlichung ganz vermieden werden. Im Alter bis fünf Jahren ist hingegen eine Nutzung von höchstens einer halben Stunde täglich angebracht. Mehr Zeit sollte der Nachwuchs demnach nicht vor dem Bildschirm verbringen. Im Alter bis neun Jahren kann dies langsam auf einen Wert von bis zu einer Stunde pro Tag gesteigert werden.

In den folgenden Jahren wächst bei vielen Kindern und Jugendlichen der Drang, noch mehr Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen. Die Experten raten jedoch dazu, sich auf einen Zeitraum von nicht mehr als 9 Stunden pro Woche zu einigen.

Aufklärung leisten

Die Rolle der Eltern beschränkt sich in dem Kontext aber nicht darauf, die Überwachung zu leisten. Vielmehr geht es darum, für Aufklärung zu sorgen und damit die Grundlage für einen gesunden Umgang zu legen. Einerseits kann es dabei sinnvoll sein, auf die negativen Auswirkungen aufmerksam zu machen, die ein zu hoher Medienkonsum mit sich bringen kann. Dies schafft bei den Kindern ein leichtes Bewusstsein für all die Reglements. Derweil ist nicht zu erwarten, dass der Nachwuchs wirklich jede Maßnahme vollkommen versteht.

Auch Kenntnisse über die Auswahl sicherer Webseiten spielen eine zentrale Rolle. So sollte Kindern klar sein, dass allein das Ranking bei Google noch nicht der Beweis für Seriosität und Qualität ist. Heute schafft es zum Beispiel das Online Marketing, für rasche Erfolge in diesem Bereich zu sorgen. Dafür stehen Agenturen unterschiedliche Instrumente zur Verfügung, mit denen sie das Ranking für spezifische Suchen verbessern können. Patrick Tomforde von Performanceliebe erklärt auf dieser Seite die weiteren Details zum Thema.

Die Eltern sind mit dieser Aufgabe im Übrigen nicht alleine. So gibt es zahlreiche öffentliche Stellen, welche das notwendige Material für diesen Weg zur Verfügung stellen. Dazu zählt zum Beispiel die Initiative „SCHAU HIN – Was dein Kind mit Medien macht“. Darüber hinaus spielt das Thema inzwischen in den Schulen eine sehr große Rolle. Im Lehrplan ist an mehreren Stellen vorgesehen, dass sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit ihrer Rolle in den Medien auseinandersetzen.

Klare Absprachen treffen

Der Sinn von Verboten darf bezweifelt werden, wenn es um den Umgang mit modernen Medien geht. Experten empfehlen, sich stattdessen auf gemeinsame Absprachen zu konzentrieren. In diesem Rahmen lässt sich festlegen, welche Nutzungsdauer pro Tag oder in der Woche toleriert wird. Je mehr die Kinder selbst an der Gestaltung beteiligt und dann in die Pflicht genommen werden, desto mehr Akzeptanz liegt in der Regel für die Pläne vor. Aus Sicht der Eltern handelt es sich deshalb um ein Instrument, dessen Bedeutung nicht unterschätzt werden sollte.

Den Jugendschutz sicherstellen

Letztlich sind es nicht nur die vielen verlorenen Stunden, die dafür sprechen, sich Gedanken über den Medienkonsum des Nachwuchses zu machen. Darüber hinaus lauern im World Wide Web Gefahren, insbesondere im Kindesalter. Ein Jugendschutzfilter kann ein wichtiger Schritt sein, um die Kinder vor gefährlichen Seiten zu schützen. So können sie vor Eindrücken bewahrt werden, die sie in ihrem Alter womöglich gar nicht verarbeiten könnten. Mit wenig Aufwand und bei geringen Kosten ist auf diese Weise eine aktive Verbesserung der Lage möglich. Die Qualität der Filter unterscheidet sich in der Praxis jedoch sehr stark. Umso wichtiger ist es, zunächst in einen Vergleich zu gehen und dort die besten Angebote zu erkennen.

Einen wichtigen Ausgleich schaffen

Die Arbeit an einem gesunden Medienkonsum kann am Ende des Tages auch bedeuten, dass die Gegenseite in den Blick genommen wird. Hier geht es um all die wichtigen Aktivitäten, die in der Kindheit und Jugend ansonsten zu kurz zu kommen drohen. Ein wichtiger Meilenstein ist zum Beispiel die körperliche Aktivität. Kinder, die sich zu lange mit PC und Smartphone beschäftigen, neigen in der Regel dazu, sich weniger zu bewegen. Eltern tun aus dem Grund gut daran, Vorgaben für solche sportlichen Aktivitäten zu machen.

Auch soziale Aspekte spielen in diesem Kontext eine wichtige Rolle. In Kindheit und Jugend werden viele wichtige Freundschaften geknüpft, die eine zentrale Unterstützung auf dem Weg in die Gesellschaft sein können. Wer sch aber zu oft in die digitale Welt flüchtet, ist meist nicht dazu in der Lage, an dieser sozialen Welt zu partizipieren. Für Eltern lohnt es sich deshalb, auch hier den Fokus auf eine gesunde Balance zwischen den verschiedenen Elementen zu legen. Dies ist der entscheidende Schlüssel, um mit all den Maßnahmen tatsächlich zum Erfolg zu kommen und den Weg für einen gesunden Konsum zu bereiten.

Der dritte Band der Reihe - "Drachenreiter - Der Fluch der Aurelia" - erscheint zwar erst am 8. Oktober 2021, aber kommenden Sonntag liest die Autorin im Rahmen der digitalen Leipziger Buchmesse aus ihrem neuen Bestseller vor.

Bereits am 30. Mai wird Cornelia Funke in einer Online-Lesung ihren deutschsprachigen Fans erste Einblicke in die Geschichte gewähren und zwei Kapitel daraus lesen. Die weltweite Premierenlesung findet ab 19:30 Uhr auf dem Instagram-Kanal der Verlagsgruppe Oetinger statt.

Drachenreiter Ben will unbedingt Zeit mit Lungs Nachwuchs am Saum des Himmels verbringen. Denn was gibt es Aufregenderes als Drachenbabys? Aber da ruft auch schon das nächste Abenteuer nach dem Drachenreiter und seinen Gefährten: Aurelia, ein Fabelwesen aus der Tiefsee, wird im dicht besiedelten Kalifornien an Land kommen und neues Leben bringen.

Dem gigantischen Wesen sollte man friedlich begegnen und ihre Samenkugeln müssen mit besonderer Sorgfalt behandelt werden, sonst drohen alle Fabeltiere der Welt vernichtet zu werden…

Drachenreiter Ben kämpft diesmal für die Rettung aller Fabeltiere. Sprachlich elegant und liebevoll erzählt bis hin zur kleinsten Figur nimmt uns Cornelia Funke mit auf eine spannende Reise in eine fantastische Unterwasserwelt. Auf so wunderbar kluge Weise öffnet uns die Autorin den Blick für die Schönheit und Zerbrechlichkeit dieser Welt. Wir müssen retten, was wir lieben! Ein wichtiges Buch, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen unterhält wie berührt.

Julia Bielenberg, CEO Dressler

Zitatzeichen

Der erste Drachenreiter-Band, 1997 im Dressler Verlag erschienen, ist mit über 700.000 verkauften Exemplaren eines der erfolgreichsten Kinderbücher von Cornelia Funke. Auch in den USA wurde „Drachenreiter“ ein großer Erfolg und erreichte Platz 1 der New York Times Bestsellerliste. Damit ist Cornelia Funke die erste und bislang einzige deutsche Kinderbuchautorin, die den amerikanischen Buchmarkt erobern konnte.

Autorin Cornelia Funke bei ihrer Arbeit
Umweltbewusst und bunt: Ob Präsenzunterricht oder Homeschooling - neben Basics für Schreibtisch und Schultasche sollte auch eine gute Trinkflasche nicht fehlen. Schließlich hält richtiges Trinken körperlich und geistig fit.

Das bayerische Familienunternehmen Emil – die Flasche hat umweltbewusste und nachhaltige Begleiter im Programm, die Kinder und Eltern glücklich machen.

Eine Trinkflasche für Schulkinder muss viele Kriterien erfüllen. Sie soll langlebig sein, einige Abenteuer aushalten, hygienisch, nachhaltig und obendrein optisch den Geschmack der Kinder treffen. All diese Wünsche kann „Emil – die Flasche“ erfüllen. Sie wurde vor 30 Jahren von Ökopionierin Agnes Weiß erfunden – für ihre eigenen Schulkinder.

Meine Mutter hatte die Mülleimer auf Schulhöfen satt, die mit Plastikflaschen und Dosen voll waren. Aus dem Gedanken des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit heraus hat sie Emil die Flasche entwickelt.

Andreas Weiß, führt Emil - die Flasche heute in zweiter Generation

Zitatzeichen

Schadstofffrei und stabil

Die nachhaltige Glastrinkflasche ist schadstofffrei, zu 100 Prozent recycelbar und geschmacksneutral. Damit sie nicht bricht, wenn die Schultasche etwas schwungvoller abgestellt wird oder die Flasche einmal aus der Hand rutscht, ist sie durch einen stabilen und komplett recycelbaren Thermobecher geschützt. Zusätzlich ist Emil – die Flasche in einen schicken, waschbaren Flaschenbeutel aus BIO-Baumwolle oder Oeko-Tex zertifiziertem Stoff verpackt. Dieser lässt sich jederzeit abnehmen, waschen und gegen ein neues Motiv austauschen. So kann Emil Kinder durch die gesamte Schulzeit begleiten und passt sich dem wechselnden Geschmack des Nachwuchses leicht an.

Design wechsle dich

Bei mehr als 40 verschiedenen Designs finden Jungen und Mädchen sicher das passende Flaschen-Outfit. Die Motive des pflegeleichten Flaschenbeutels reichen von Fußballern oder Feen über Snowboarder und Meeresbewohnern bis hin zu trendigen Printmotiven.

Ein besonderes Highlight 2021 ist das Lizenzdesign mit den beliebten Figuren aus dem Kinohit „Madagascar„. Die Flasche ist in verschiedenen Größen von 0,3l bis 0,75l und mit verschiedenen Trinköffnungen – etwa als Weithalsflasche oder mit Sportaufsatz – erhältlich. Außerdem gibt es im Sortiment von Emil – die Flasche die passenden Brotboxen sowie Starter Sets aus Flasche und Brotbox, die besonders für ABC-Schützen ein schönes Geschenk sind.

Emil – die Flasche gibt’s in Bioläden, Papeterien und bei Spielzeug- und Haushaltswaren-Händlern sowie auf der Emil – Website zu kaufen.

Das EU-weite Verbot von Einweg-Plastik ab Juli 2021 zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, auf nachhaltige Alternativen zu setzen. Allein ein Schulkind kann durch Emil rund 200 Einweg-Plastikflaschen pro Jahr vermeiden, also rund 4kg Plastik.

Andreas Weiß

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