Nur Wasser sprudeln? Langweilig! iSi Twist´n Sparkle peppt jedes kalte Lieblingsgetränk mit Kohlensäure auf. Wir verlosen 3 iSi Twist'n Sparkle-Sets!

Jede Woche verlosen wir einen neuen tollen Preis! Die Wochengewinnspiele sind exklusiv für familiii-Mitglieder.

Ob Wasser mit frischen Früchten, Kräutern oder Sirup, Säfte, Tee, fermentierte Getränke, Wein oder trendige Cocktails und Longdrinks – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Die Flasche des iSi Twist’n Sparkle ist außerdem zu 100 % BPA-frei und die iSi Soda Chargers sind zu 100 % recycelbar.

Tipps, Tricks und Rezepte von GOURMET Kids und dem WWF Österreich laden Kinder ein, zu KlimaheldInnen zu werden!

Mehr Bewusstsein für eine klimafreundliche Ernährung schaffen und den persönlichen Alltag von Kindern nachhaltiger gestalten – das ist das Ziel der neuen Kampagne von GOURMET Kids unter dem Motto: „Koch das Klima froh!“. Dabei geht es nicht nur um die Wahl der richtigen Zutaten, die Herkunft und die Qualität, sondern auch um den sorgsamen Umgang mit Lebensmitteln, den Energieverbrauch und um das Thema Abfallvermeidung. Eine Möglichkeit, um aktiv mitzuhelfen, sind klimafreundliche Rezepte zum Nachkochen und jede Menge Tipps und Tricks in Form einer neuen Broschüre, die gemeinsam mit dem
WWF Österreich entstanden ist.

Ob Bio-Kartoffel-Spinatgratin, Süßkartoffel-Curry oder Bio-Milchreis – elf Rezepte der beliebtesten Kinderspeisen von GOURMET Kids machen Lust auf das gemeinsame Kochen und einen klimafreundlichen Mittagstisch.

Punkte sammeln und KlimaheldIn werden!

Mit der „GOURMET Kids Klima-Challenge“ werden Kinder eingeladen, sich auf spielerische Art und Weise mit dem Thema auseinanderzusetzen. Wer auf saisonale Lebensmittel setzt, beim Einkauf zu Bio-Produkten greift oder auf die richtige Lagerung im Kühlschrank achtet, sammelt Punkte und wird so zur Klimaheldin und zum Klimahelden.

So geht’s: Die Rezepte-Sammlung mit dem „Klima-Challenge“-Plakat steht zum kostenfreien Download auf https://www.gourmet-kids.at/downloads zur Verfügung. Punkte sammeln und das fertige Challenge-Poster abfotografieren. Schick das Foto an: gourmetkids@gourmet.at und gewinne ein tolles Goodie-Bag!

Bezahlte Anzeige

Viele WienerInnen stecken jedes Jahr viel Energie und Liebe in ihre eigenen Grünoasen. Mit ihren liebevoll gezogenen Pflanzen lassen sie jedes Jahr mitten in der Stadt ein Blütenmeer entstehen, welches Mensch und Bienen gleichermaßen erfreut. Mit ihrer Hingabe tragen die von Wiens HobbygärtnerInnen gepflegten Grünoasen viel dazu bei, dass die Hauptstadt weltweit zu den lebenswertesten Städten mit der höchsten Wohn- und Lebensqualität zählt.

Wien blüht auf

Am 1. Mai startet daher wieder der beliebte Fotowettbewerb „Blühendes Zuhause“ der Stadt Wien. Bereits zum 13. Mal werden die schönsten Balkone, Blumenkisterl, Terrassen, Gärten und Indoor-Gärten der Stadt gesucht. Auf die TeilnehmerInnen wartet – sofern es die Umstände erlauben – im Herbst eine glanzvolle Gala im Wiener Rathaus. Die GewinnerInnen dürfen sich über tolle Sach- und Geldpreise freuen. Die SiegerInnen des Vorjahrs und ihre Grünoasen sehen Sie hier – als Anregung zur Teilnahme.

Fotografieren, hochladen und mitmachen

Alle WienerInnen mit einem grünen Daumen und einer Kamera können beim Fotowettbewerb „Blühendes Zuhause“ mitmachen. Gesucht werden sowohl Fotos von privatem Blumenschmuck – Blumenkisterl, Balkon oder Terrasse – als auch vom eigenen Garten oder Indoor-Garten. Auf der Webseite können die TeilnehmerInnen ein Foto der eigenen Blütenpracht hochladen. Wer auf Social Media aktiv ist, kann auch via Instagram teilnehmen. Einfach ein Foto der eigenen Grünoase mit dem Hashtag #bluehendeszuhause und #wienbluehtauf posten, dem Profil „bluehendeszuhause“ auf Instagram folgen und schon ist man beim Fotowettbewerb dabei. Ebenso kann man auch über die Facebook-Seite teilnehmen, auf der es auch regelmäßig Tipps und Tricks, unter anderem von Bio-Gärtner Karl Ploberger, zu sehen gibt.

Einsendeschluss ist der 22. August 2021.

Teilnahmemöglichkeiten auf
@ bluehendeszuhause.at
facebook.com/bluehendeszuhause
instagram.com/bluehendeszuhause

Katy S.
1020 Wien
2020 war ein Jahr, in dem wir wegen der Corona-Pandemie sehr viel Zeit zu Hause verbracht haben. Schön, wenn man da wie Katy S. einen Indoor-Garten hat.
Platz 1 in der Kategorie „Indoor Garten“.

rosalia.carlos.1044
1110 Wien
Mit den Instagram-Fotos ihrer Terrasse in Simmering macht Karin M. Lust auf eine eigene Grünoase. Dafür gab es im Vorjahr einen Social Media-Preis der Jury.

Verena V.
1150 Wien
Ein Fensterbrett, ein paar Blumenkisterl, die richtige Pflege -–fertig ist die wunderschöne kleine Grünoase am Fensterbrett. Verena V. aus Wien-Fünfhaus hat 2020 den 1. Platz in der Kategorie „Blumenkisterl“ errungen.

Slavica K.
1160 Wien
Hier sieht man den Balkon vor lauter Blumen und Kräutern fast nicht mehr. Slavica K. pflegt ihre üppige Grünoase in Ottakring mit viel Liebe und Geschick. Dafür gab es im Vorjahr den 1. Platz in der Kategorie „Balkon“.

urbanjungle.wien
1170 Wien
Mit den Fotos seiner mit viel Geschick und Geschmack gestalteten Terrasse in Hernals konnte sich Andreas H. in der Kategorie Social Media über einen Preis freuen.

Iris R.
1140 Wien
In Penzing wird ein altes Fahrrad zum Blumen- und Pflanzenständer umfunktioniert und somit zum freudigen Hingucker für Vorbeigehende gemacht. Für diese kreative Pflanzenidee gab es 2020 für Iris R. einen Anerkennungspreis der Jury.

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30 Fahrattraktionen, zahlreiche Spiel- und Kletteranlagen sorgen für einen abenteuerlichen Ausflugstag im größten Freizeitpark Österreichs. In vier liebevoll gestalteten Themenwelten ist für jeden was dabei, egal ob mutiger Abenteurer oder Bauernhofliebhaber.

An heißen Sommertagen sorgen darüber hinaus zahlreiche Wasserattraktionen, wie das Wasserwerk, Neptuns Wasserwelt, die Krokobahn und vieles mehr für willkommene Abkühlung. Also Badehose einpacken nicht vergessen!

Abenteuer gewinnen! Pünktlich zu Saisonstart mit 19. Mai verlosen wir 2 x 4 Tagestickets für einen unvergesslichen Tagesausflug im Familypark.

 

Neue Attraktion 2021: Das Stellarium

Die neue Fahrattraktion Stellarium lädt zu einer galaktischen Sternenfahrt ein. Seine vier ineinandergreifenden Arme sorgen für eine hypnotische Bewegung in luftiger Höhe, die nicht nur auf seine Fahrgäste, sondern auch auf Zuschauer faszinierend wirkt. Acht Gondeln auf vier Armen ermöglichen 32 Personen eine unvergessliche Fahrt, denn das Besondere dieses Familien-Thrill-Rides ist, dass man durch die außergewöhnliche Fahrbahn der Gondeln einen Moment der Schwerelosigkeit erlebt. Die Attraktion gibt es europaweit bisher nur 3 mal. Steigt ein und hebt ab!

Bitte beachte die geltenden Coronamaßnahmen im Park. Dein Besuch muss vorab online reserviert werden. Alle Infos zu Saisonstart und Öffnungszeiten unter: familypark.at

Vater sein ist ein großes Abenteuer. Ein Abenteuer, das herausfordert, an die eigenen Grenzen führt und sehr glücklich macht. In unserer Cover-Story "Mein Papa, mein Held" sprechen fünf Väter über die wirklich entscheidende Aufgabe in ihrem Leben. Hier erfahrt ihr, um welche Themen es im Heft sonst noch geht.

Weiters im Juni-Heft zu finden: unser Klima-Extra. Da zeigen u.a. Familien, was sie machen um das Klima zu schützen. Außerdem gibt’s Tipps für nachhaltiges Bauen und klimafreundliches Shopping.

Da am zweiten Sonntag im Juni Vatertag ist, finden die Kids in unserem 36-seitigen Kinderheft Basteltipps, Spiele und Spaß rund um den Ehrentag vom Papa. Außerdem geht’s darin um Klima-Helden und es gibt viele Buchtipps, spannende Sachinfos sowie Spiele-Empfehlungen!

Ein kleiner Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis

 

Schule im Freien – Wie sich der Unterricht unter freiem Himmel auswirkt.

Mein Papa, mein Held – Fünf Väter über das Abenteuer Papasein.

Folgen der Pandemie – Wie sich Corona auf die Psyche der Kinder auswirkt. Warum es mehr Therapie benötigt.

What Mummy Makes – Coole Kochrezepte für Kleinkinder.

Familien im Selbstversuch – Das Klimaexperiment „Paris – Baden“.

Oma ist viel lieber als Du! – Wie Mütter damit umgehen sollten, wenn Kinder ihre Oma vergöttern.

Sommer im Shoppingcenter – Die neuen Sicherheitsregeln in den heimischen Einkaufstempeln.

Abenteuerurlaub zuhause – Coole Ferienideen mit Kinder in Österreich.

Diversität – Wie Vielfalt ein Unternehmen familien- und kinderfreundlicher machen kann.

und vieles mehr…

Wir wünschen euch einen schönen Juni, eine gute Zeit mit den Liebsten und entspannte Lesestunden mit unserer neuen Ausgabe!

Zur Abwehr der gefräßigen Weichtiere ist eine Kombination aus mehreren ökologischen Methoden empfehlenswert. So kann unser Obst und Gemüse ohne den Einsatz schädlicher Substanzen zu gesunder, wertvoller Nahrung heranwachsen.

Ein verhältnismäßig milder Winter und die derzeit anhaltende feuchte Witterung bieten einer der unbeliebtesten Gartenbesucherinnen, der Spanischen Wegschnecke, optimale Bedingungen für die Vermehrung. Die Eisheiligen sind nun vorüber und wir freuen uns jetzt daran Gemüse- und Hochbeete üppig mit jungen Gemüsepflänzchen zu bestücken. Gerade die zarten Blätter sind ein besonderes Festmahl für Schnecken.

Die effektivste Methode ist das Absammeln der Schnecken, die sich tagsüber gerne unter Brettern und Steinen verstecken. Zum Schutz der Gemüsebeete helfen Schneckenzäune. Weiter helfen biologisches Schneckenkorn mit dem Wirkstoff Eisen-III-Phosphat, Laufenten und vor allem die Schaffung nützlingsfördernder Strukturen.

Katja Batakovic, fachliche Leiterin von „Natur im Garten“

Zitatzeichen

Nicht biologisches Schneckenkorn kann für Nützlinge und Haustiere gesundheitsschädlich sein. Bei Hunden und Katzen kann der Verzehr zu Muskelkrämpfen und einem empfindlichen Anstieg der Körpertemperatur führen. Besonders gefährdet sind Welpen und alte bzw. kranke Tiere. Wenn Haustiere Schneckenkorn fressen, sollte umgehend einen Tierarzt kontaktiert werden. In jedem Fall sollte deshalb auf herkömmliches Schneckenkorn mit dem Wirkstoff Metaldehyd verzichtet werden.

6 ökologische Tipps im Überblick

  • Schnecken absammeln, Bretter als Fallen auflegen und tagsüber absammeln
  • Schneckenzäune, Schneckenkragen einsetzen
  • Laufenten (artgerecht!) halten
  • biologisches Schneckenkorn mit dem Wirkstoff Eisen-III-Phosphat anwenden
  • Pflanzen in der Früh gießen
  • Nützlingsfördernde Strukturen schaffen: Laub in Hecken liegen lassen, Steinhaufen, Totholz und wilde Ecken beherbergen viele Helfer

Weitere Informationen: „Natur im Garten“ Telefon +43 (0)2742/74 333

gartentelefon@naturimgarten.at, www.naturimgarten.at

Quelle: Natur im Garten

Beim gemütlichen Heimkinoabend etwas über Nachhaltigkeit lernen? Fünf Naturfilme für die ganze Familie, die nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr lehrreich sind.

Nachhaltigkeit als das Thema der aktuellen Stunde? Weit gefehlt! Einige dieser Naturfilme zeigen, dass die Themen Ressourcenknappheit, Klimawandel und Verlust der Artenvielfalt bereits vor zehn und mehr Jahren auf den Schirmen waren. Und da man jetzt in der Coronakrise ein bisschen mehr Zeit zum Fernsehen hat, empfehlen wir Filme für den gemeinsamen Heimkinoabend, bei denen man ganz nebenbei auch noch etwas über unsere Erde lernen kann.

Für Gesprächsstoff in der Familie sorgen die Filme allenfalls. Vielleicht tragen sie zu gemeinsamen Überlegungen bei, welchen Beitrag man selbst leisten könnte, um die Natur und das Klima zu schützen. Vielleicht erinnern sie wieder an das Prinzip der Nachhaltigkeit. Die Umwelt so zu behandeln, dass sie auch für die nachfolgenden Generationen noch lebenswert bleibt. Also Popcorn machen und sich von atemberaubenden Bildern berühren lassen.

Die Reise der Pinguine

Kaiserpinguine leben in der klirrenden Kälte der Antarktis und trotzen den widrigsten Umständen. Im Wasser wendig und pfeilschnell, sind sie an Land eher behäbig unterwegs. Dieser beeindruckende Naturfilm begleitet eine Pinguinkolonie über ein ganzes Jahr. Ein großes Ereignis steht bevor. Die Pinguine verlassen das Wasser und begeben sich 200 km weit ins Landesinnere zu einer Brutstelle. Sie watscheln tollpatschig über zerklüftete Eisschollen, rutschen über Eisflächen, als würden sie rodeln, und kommen schlussendlich erschöpft an. Die Weibchen überlassen ihre frisch gelegten Eier den Männchen und kehren zum Ozean zurück um Nahrung aufzunehmen. In der Zwischenzeit brüten die Männchen die Eier aus. Rund zwei Monate müssen sie ohne Nahrung ausharren. Dann kommen die Weibchen zurück und übernehmen die hungrigen Küken.

Ein bewegender Film, der durchaus auch die erbarmungslose Seite der Natur zeigt. Daher für etwas ältere Kinder empfohlen.

Kurzinfo:
Regisseur: Luc Jacquet
FSK: 0
Altersempfehlung: ab 8
Laufzeit: 84 Minuten
Jahr: 2005

Themen:
Kaiserpinguine, Antarktis, Kreislauf des Lebens

Checker Tobi und das Geheimnis unseres Planeten

Das Abenteuer von Checker Tobi beginnt mitten im Meer auf einem Piratenschiff. Er entdeckt eine Flaschenpost, in der ein sprechendes Rätsel steckt. Tobi soll das Geheimnis unseres Planeten lösen! Sogleich begibt er sich auf eine abenteuerliche Reise rund um den Globus. Diese führt ihn nach Australien, an den Rand eines aktiven Vulkans und dann in die tasmanische Unterwasserwelt. Dort beobachtet er Delphine und taucht mit Seedrachen. Gemeinsam mit Klimaforschern reist Tobi in das ewige Eis nach Grönland und landet schließlich in der indischen Metropole Mumbai, wo er sich als Bollywoodtänzer versucht. Dann kommt der Monsun und verwandelt alles. Das Ende des Films wird hier nicht verraten. Nur so viel gesagt: Checker Tobi bemerkt zum Schluss, dass er des Rätsels Lösung die ganze Zeit direkt vor der Nase hatte …

Ein abenteuerlicher Film mit vielen kindgerecht erklärten Informationen, die auch für Erwachsene noch sehr spannend sind.

Kurzinfo:
Regisseur: Martin Tischner
Mit: Tobias Krell
FSK: 0
Laufzeit: 84 Minuten
Jahr: 2019

Themen:
Natur, Erde, Klimawandel, Wasser als Quelle des Lebens

Die Wiese – Ein Paradies nebenan

Der Naturfilm taucht mit beeindruckenden Kameraaufnahmen in eine blühende Sommerwiese ein. Dort wohnen Vögel, Heuschrecken, Käfertiere, Zikaden und zahlreiche andere Tiere. Die Hauptdarsteller des Films sind allerdings ein Reh und dessen Zwillingskitze. Sie werden durch alle vier Jahreszeiten begleitet und nehmen die Zuschauer mit in die vielfältige Flora und Fauna zwischen Waldrand und Wiese. Der Film besticht vor allem durch seine großartigen Makroaufnahmen, Zeitlupen- und Zeitrafferdarstellungen. So bringt er verborgene Welten zum Vorschein und zeigt, dass die Wunder der Natur auch ganz nahe vor der eigenen Haustüre liegen. Ein zentrales Anliegen des Films ist es, die Bedrohung der Wiesen durch die Landwirtschaft darzustellen. Überdüngung, Verödung und zu frühe Mahd führen zu immer größeren Verlusten des Artenreichtums.

Ein Film für die ganze Familie, bei dem man viel über die Bedeutung von Ökosystemen lernen kann …

Kurzinfo:
Regisseur: Jan Haft
Sprecher: Sebastian Winkler
FSK: 0
Laufzeit: 93 Minuten
Jahr: 2019

Themen:
Ökosystem Wiese, Artenvielfalt, Landwirtschaft, Wildtiere

Das grüne Wunder - Unser Wald

Wenn man ganz genau hinsieht, dann eröffnet sich in einem Wald eine völlig neue Welt. Diesen genauen Blick beherrscht Regisseur Jan Haft meisterlich. Mit faszinierenden Nahaufnahmen zeigt er Bilder, die einem sonst verborgen bleiben würden. Dabei wird das Verhalten von Waldtieren genau unter die Lupe genommen. Ein kleiner Fuchs, ein Rotwild und ein Wildschwein werden zu liebenswerten Protagonisten. Außerdem haben viele skurrile Waldbewohner, darunter Schillerfalter, Blattläuse, Lebermoose, Rote Knotenameisen, Hirschkäfer und Lerchensporn ihren großen Auftritt. So entsteht ein wunderbares Gesamtbild, das den Wald in seiner Vielfalt und Wichtigkeit abbildet.

Die Drehzeit des Filmes zog sich über sechs Jahre. Dabei wurden unzählige Stunden in Tarnzelten und in Heißluftballonen verbracht. Herausgekommen ist eine ruhige und poetische Reise in die Natur. Sehr schön für Familien, die gerne im Wald sind. Bestimmt gibt es danach noch mehr zu entdecken …

Kurzinfo:
Regisseur: Jan Haft
Erzählt von: Benno Fürmann
FSK: 0
Laufzeit: 93 Minuten
Jahr: 2012

Themen:
Lebensraum Wald, Waldbewohner, Artenvielfalt

Königreich Arktis

In „Königreich Arktis“ werden das Eisbärmädchen Nanu und das Walrossmädchen Seela beim Aufwachsen in der Arktis begleitet. Der Tierfilm wurde über ganze 15 Jahre gedreht. Dabei entwickeln sich die Mädchen zu prächtigen Tieren und erleben abenteuerliche Geschichten. Ganz nebenbei wird ein Verständnis für die Tierwelt in der Arktis vermittelt. Auch Polarfüchse, Seehunde, Möwen und Narwale haben ihren Auftritt. Sie alle kämpfen mit den Auswirkungen des Klimawandels und mit der zunehmenden Gefährdung ihres Lebensraumes. Die Temperaturen steigen, der arktische Winter wird kürzer und das Eis zieht sich immer mehr zurück.

Die Bilder des Filmes sind einzigartig: Spannende Jagdszenen, Nahaufnahmen und Unterwasseraufnahmen lassen die Zuschauer in eine völlig neue Welt eintauchen.
Die Vermenschlichung der beiden tierischen Hauptdarstellerinnen sollte dabei mit einem Augenzwinkern hingenommen werden…

Kurzinfo:
Regisseur/in: Adam Ravetch, Sarah Robertson
FSK: 0
Altersempfehlung: ab 6
Laufzeit: 90 Minuten
Jahr: 2007

Themen:
Arktis, Eisbären, Walrosse, globale Erwärmung

Lebensmittel sollen nicht nur satt machen, sondern auch zufrieden. Wie? In erster Linie müssen sie schmecken, aber sie sollten auch gesund sein – schließlich wollen wir unseren Kindern die besten Grundlagen zum Wachsen und Gedeihen bieten.

Deshalb achten immer mehr Menschen darauf, wie die Lebensmittel hergestellt werden und woher sie kommen. Denn wir wollen, dass unsere Kinder in eine lebenswerte Zukunft starten. Gütesiegel spielen daher eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung – viele fühlen sich aber durch die große Anzahl überfordert: Unterschiedliche Bio-Eigenmarken, Qualitätssiegel, Bio-Siegel. Welchen Siegeln kann man trauen?

EU-Bio-Siegel

Eigentlich ist es ganz einfach – es reicht aus, auf ein Zeichen zu achten, das EU-Bio-Siegel. Es muss auf allen verpackten Bio-Lebensmitteln drauf sein und garantiert, dass das Lebensmittel den Bio-Richtlinien der EU entspricht. Egal, ob noch andere Bio-Zeichen auf der Verpackung sind oder nicht, nur mit EU-Bio-Siegel (Mischung aus grünem Blatt und EU-Flagge) ist es ein Bio-Lebensmittel. Weiterer Vorteil: Im gleichen Sichtfeld müssen der Kontrollstellencode und der Herkunftshinweis angebracht sein, also das Herstellungsland oder zumindest, ob aus EUoder Nicht EU-Landwirtschaft.

BIO AUSTRIA Qualität

Andere Qualitätssiegel, wie das des Verbandes der österreichischen Biobäuerinnen und Biobauern, sind eine Art „Top-Up“. Lebensmittel mit BIO AUSTRIA Zeichen erfüllen strengere Bio-Richtlinien als vorgeschrieben und kommen aus Österreich. Aber auch wo das BIO AUSTRIA Logo drauf ist, muss das EU-Bio-Logo oben sein.

In Kooperation mit BIO AUSTRIA

Raffaela Ortner, Head of ESG A1 Group, über nachhaltigen Umgang mit Energie und Digitalisierung

Der Stromverbrauch der Telefonnetze ist eine große Herausforderung in Sachen nachhaltiges Denken und Wirtschaften. Wie gelingt Ihrem Unternehmen eine umweltgerechte Energieversorgung?
Raffaela Ortner: A1 hat sich zum Ziel gesetzt, die Energieeffizienz bis 2030 um 80 Prozent, basierend auf 2019, zu steigern. Bis dahin sollen außerdem die unternehmensweiten CO2-Emissionen auf netto null reduziert werden. Das soll durch eine Reduktion des eigenen CO2-Fußabdrucks und einen schrittweisen Umstieg auf Energie aus erneuerbaren Quellen erreicht werden.

Was ist ein Beispiel dafür?
Am Flachdach des A1 Technologiezentrums Arsenal erzeugt eine rund 3.300 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage einen jährlichen Stromertrag von rund 123.000 kWh, das entspricht dem Verbrauch von 35 durchschnittlichen Haushalten.

A1 setzt auch in anderen Bereichen auf Photovoltaik?
Um den eigenen Sonnenstrom im Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon zu produzieren, braucht es nicht zwangsläufig einen Installateur. A1 SolMate ist eine Plug-and-Play-Photovoltaikanlage für zu Hause. Der selbst erzeugte Strom fließt über die Steckdose direkt in das hauseigene Stromnetz und steht damit in der gesamten Wohnung zur Verfügung. Damit lassen sich ohne Baustelle und Bürokratie bis zu 20 Prozent der Stromkosten und 6.700 kg CO2 pro Jahr sparen.

Auch gesellschaftliche Ambitionen gehören zu den Nachhaltigkeitszielen Ihres Unternehmens. Was kann man sich darunter vorstellen?
Bis 2023 möchten wir insgesamt 100.000 Menschen – mit besonderem Fokus auf Kinder und Jugendliche – im Rahmen unseres digitalen Bildungsschwerpunktes erreichen. Dazu gehört zum Beispiel die Vermittlung von Sicherheit und Kompetenzen bei deren aktiver Gestaltung von digitalen Welten. Digitalisierung soll spielerisch erlebbar gemacht werden, während gleichzeitig über potenzielle Gefahren aufgeklärt wird. Die Initiative „A1 Internet für Alle“ richtet sich an Kinder und Jugendliche, PädagogInnen und KindergartenpädagogInnnen sowie Eltern. In Kooperation mit dem Kinderbüro der Uni Wien und SaferInternet werden über 40 unterschiedliche Kurse angeboten.

 

Raffaela Ortner
Head of ESG A1
www.a1.group/de/esg-ziele

Das neue Wimmelbuch „Monkee. Dem Geld auf der Spur“ erklärt Kindern alles über Geld.

Der richtige Umgang mit Geld will gelernt sein, doch leider heißt es zu oft „Über Geld spricht man nicht.“ Martin Granig, der 2018 zusammen mit seinem Freund Christian Schneider das Startup Monkee gegründet hat, will Menschen mit Hilfe einer App dabei unterstützen, ihre Sparziele zu erreichen. Dem Finanzexperten und Vater einer kleinen Tochter ist es in den vergangenen Jahren zu einem großen Anliegen geworden, sein Wissen über Geld auch an Kinder weiterzugeben. Er entwickelte die engagierte Idee, ein Wimmelbuch mit dem Titel „Monkee. Dem Geld auf der Spur“ zu gestalten, um Kindern spielerisch zu vermitteln, wie Finanzen, aber auch Investieren und Sparen funktionieren. Granig will damit Eltern, aber auch Pädagog:innen bei der Finanzerziehung ihrer Kinder unterstützen.

"Fehlende Finanzbildung entsteht deshalb, weil kaum über Geld in der Familie gesprochen wird. Der richtige Umgang mit Finanzen ist jedoch eine wichtige Weichenstellung im Leben eines Menschen und sollte nicht erst im Erwachsenenalter gelernt werden. Es ist deshalb sinnvoll, mit Kindern zwar nicht über Geldsorgen, aber durchaus über Familienfinanzen zu sprechen."

Martin Granig, Monkee

Zitatzeichen

Mit einem Äffchen die Welt des Geldes erkunden

Im Wimmelbuch unternimmt das kleine Äffchen Monkee eine Reise durch alle Zeitalter und Kontinente, um den Möglichkeiten des Geldes auf die Spur zu kommen. Warum gibt es Geld? Wie verdient man es? Die liebevoll gestalteten Illustrationen von Amber Catford sprechen Kinder aller Altersgruppen an und sollen dazu anregen, über Geld zu sprechen und es als das zu sehen, was es ist: Ein Ermöglicher!

Erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne

Um für die Entwicklungs- und Druckkosten des Buches aufzukommen, wurde das Projekt erfolgreich über eine Crowdfunding-Plattform finanziert – bereits nach wenigen Tagen wurde das Ziel von Vorbestellungen in der Höhe von 15.000 Euro erreicht. Dieser Erfolg zeigt, wie wichtig vielen Menschen der richtige Umgang mit Geld ist. Inzwischen ist das Buch fertig und kann hier bestellt werden:

https://monkee.rocks/wimmelbuch/

http://www.demgeldaufderspur.com/

 

 

Wenn Kinder beginnen selbstständiger zu werden, möchten sie auch die Kleidung die sie tragen selber auswählen. Da das manchmal nicht auf Anhieb klappt, sind Diskussionen und Konflikte vorprogrammiert.

Das Thema Kleidung sorgt in vielen Familien immer wieder für Stress und Streit. Sei es frühmorgens vor dem Kindergarten, der Schule, beim Familienausflug oder bei Familienfesten. Aussagen wie „Ich will das nicht anziehen!“ oder „Ich möchte denselben Rock wie meine Freundinnen!“ von der Kinderseite sind dabei ebenso zu hören wie „So lasse ich dich nicht aus dem Haus!“ oder „Mit dieser Kleidung wirst du sicher krank!“ von der Elternseite. Beginnen sich Kinder im Kindergartenalter selbstständig anzuziehen, möchten sie irgendwann auch selbst bestimmen, was sie tragen. Da die Auswahl der Kleidung oft nicht mit der Meinung der Eltern zusammenpasst, sind Konflikte vorprogrammiert.

„Grundsätzlich ist die selbständige Kleiderwahl des Kindes ein Zeichen für das Streben nach Eigenständigkeit. Das kann von den Eltern durchaus als ein erfreuliches Ereignis gesehen werden“, erklärt Kinder- und Jugendcoach Nicole Stolz und weiter: „Belehrungen sind nicht förderlich, führen zumeist zu Streit und können die Eigeninitiative des Kindes unterbinden.“ Wird ein bestimmtes Kleidungsstück komplett verweigert, sollte man herausfinden, warum. Ist es vielleicht unangenehm zu tragen, stört der Kragen, juckt es oder gefällt es einfach nicht? Vielleicht hat sich auch ein anderes Kind im Kindergarten oder in der Schule darüber lustig gemacht. Die Ursachenforschung hilft, sich und dem Kind bei späteren Kleiderkäufen Enttäuschungen zu ersparen.

Solange das Kind dem Alter, Wetter und Anlass entsprechend gekleidet ist, sollte man ihm freie Hand lassen.

Kräftige Farben & Mustermix

Für Kinder bis sechs Jahren, spielen bei der Auswahl der Kleidung praktische Aspekte keine Rolle. Sie möchten schön sein und schießen dabei mitunter übers Ziel hinaus. Das hat auch biologische Gründe, denn bis zum Ende des Grundschulalters liegt die Reizschwelle von Kinderaugen noch höher als die von Erwachsenen. Kinder greifen daher eher zu kräftigen Farben, starken Kontrasten und wildem Mustermix. Durch diese Experimente sammeln Kinder jedoch Erfahrungen mit Farben, Formen und Materialien. „Ob die gewählten Kleidungsstücke optisch harmonieren oder eher gewagte Kombinationen sind, sollte die Eltern weniger aufregen. Wichtiger ist, dass eine Kleidung gewählt wird, die zum Wetter passt“, so Stolz.

Möchte das Kind im Sommer Gummistiefel und Wollpulli für den Kindergarten tragen, wird es sehr schnell merken, dass es viel zu heiß ist und beim nächsten Mal auf eine andere Kleidung zurückgreifen. Eltern können hier die Kleiderwahl des Kindes ruhig einmal gelassen akzeptieren, da das Kind gesundheitlich nicht zu Schaden kommen wird. Beim Familienausflug können Mama und Papa auch bequeme Schuhe und ein T-Shirt einpacken, damit sich das Kind, sobald die warme Kleidung unerträglich wird, umziehen kann.

Wenn die Kleiderwahl jedoch eine Gefahr für die Gesundheit des Kindes werden kann, müssen die Eltern die Verantwortung übernehmen und dementsprechend auf ihren Nachwuchs einwirken. „Im Winter, bei Minusgraden, kann die Wahl von Sandalen und dünner Weste für das Kind zumindest einen ordentlichen Schnupfen bedeuten. Hier können Eltern die Sprösslinge kurz im Freien testen lassen, ob die Kleidung für diese Temperaturen passend ist. Jedenfalls sollten die Eltern auf eine dicke Jacke und warme Stiefel bestehen, wenn das Kind leicht bekleidet außer Haus gehen möchte“, so Nicole Stolz.

Kleidung am Abend vorbereiten

In der Früh ist die Zeit in Familien meist knapp. Um sich morgendliche Diskussionen darüber zu ersparen was das Kind anzieht, wäre es ratsam, bereits am Vorabend das Kind zu bitten, die Kleider vorzubereiten, die es am nächsten Tag tragen möchte. Das nimmt Stress am Morgen und Eltern können durch Vorschläge oder Zeigen von Alternativen in die Kleiderwahl der Kleinen noch sanft einwirken. Dabei könnte man einen Kompromiss vorschlagen: Das Kind darf einen Teil der Kleidung z.B. T-Shirt oder Pulli aussuchen, die Eltern Hose, Leggins oder Rock. Accessoires wie Schuhe, Strümpfe, Schal, Gürtel und Mütze werden gemeinsam ausgesucht. So haben die Eltern auch die Möglichkeit, auf das Wetter hinzuweisen und warum es ratsam ist, im Winter Stiefel statt Lackschuhen oder Sandalen anzuziehen. Die getroffene Kleiderwahl sollte, vorausgesetzt der Wetterbericht hält, auch eingehalten werden. Hier ist Konsequenz bei den Eltern gefragt.

Wunsch nach Markenkleidung

Wenn Kinder größer werden, orientieren sie sich bei der Kleiderwahl oft an ihren Freunden, älteren Schulkindern oder Fernsehserien. Sie beginnen, sich über die Kleidung zu definieren. Und so sollen nun Markenkleidung oder angesagte Teile in den Schrank. „Bei Markenkleidung wird oft auf den Trendsetter der Klasse geschaut. Teures Gewand sticht den Teenagern oftmals ins Auge. Hier gilt es einen Kompromiss zu finden. Eltern, denen die finanziellen Mittel fehlen um teure Markenkleidung zu kaufen, können vorschlagen, dass das Objekt der Begierde als Geburtstagswunsch oder Weihnachtswunsch gewählt wird“, so Nicole Stolz. Eltern können auch ein bestimmtes, monatliches Kleiderbudget festlegen. Das Kind kann dann frei entscheiden, wie das Geld ausgegeben wird. Kauft es lieber ein teures Stück, mehrere billigere Teile oder spart es auf ein ganz bestimmtes, sehr teures Teil. Wichtig ist, dass das Budget nicht überschritten wird. Um den Wert der teuren Kleidung zu erkennen und zu schätzen, kann man auch vereinbaren, dass das Kind bestimmte Leistungen dafür erbringt. Es könnte etwa den Geschirrspüler ausräumen, den Müll wegbringen, mit dem Hund Gassi gehen oder auf die jüngeren Geschwister aufpassen. So lernt es auch, dass teure Kleidung keine Selbstverständlichkeit ist.

Die Wahl der Kleidung findet bei Eltern oft keinen Anklang und führt zu Diskussionen in der Familie.

Sexy Kleidung

Mädchen möchten, sobald sie das Teenageralter erreichen, älter wirken und sich wie ihre erwachsenen Lieblingsstars anziehen. So stehen dann, zum Schrecken der Eltern, Miniröcke, Skinny-Jeans und bauchfreie Tops auf der Kleiderwunschliste. Oft sind sich Mädchen auch nicht bewusst, wie die sexy Kleidung auf ihre Umgebung wirkt. „Die Schmerzgrenze der Kleiderwahl der Sprösslinge ist von Familie zu Familie unterschiedlich. Teenager probieren sehr gerne unterschiedlichste Kleidung und werden mit der Zeit ihren eigenen Stil finden. Manchmal geht es um Provokation oder Aufmerksamkeit, manchmal darum, den Körper in übergroßer Kleidung zu verstecken. Jede Familie soll gemeinsam entscheiden, ob das kurze Top und die extrakurze Hose für den gewählten Tag passend ist, oder nicht. Schulen haben oft Vorschriften, die bei der Kleiderwahl berücksichtigt werden müssen“, erklärt Stolz. Auch hier kann ein Kompromiss helfen und die sexy Kleidung „entschärfen“. So könnte man zum Beispiel vorschlagen, unter dem Minirock ein Leggins anzuziehen oder über das bauchfreie Top, zumindest auf dem Schulweg, eine Weste oder Jacke zu tragen.

 

„Grundsätzlich ist die selbstständige Kleiderwahl des Kindes ein Zeichen für das Streben nach Eigenständigkeit“
Nicole Stolz
Kinder- und Jugendcoach

Nestlé bringt erstmals einen Teil des BEBA Sortiments in Bio-Qualität auf den Markt. Nestlé folgt damit ihrem Bestreben, Lebensqualität zu verbessern und zu einer gesünderen Zukunft beizutragen, und geht auf den Wunsch vieler österreichischer Eltern ein, denen ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur zunehmend ein wichtiges Anliegen ist.

BEBA Bio wurde mit dem Wissen und der Erfahrung aus über 150 Jahren Muttermilchforschung entwickelt. Nun gibt es BEBA auch in Bio-Qualität.

Produziert wird die neue BEBA Bio Säuglingsmilch im Schweizer Konolfingen in der Region Bern. Sie wird aus Schweizer Bio-Milch und landwirtschaftlich erzeugten Zutaten von Bio-Bauernhöfen hergestellt. BEBA Bio-Säuglingsmilch wird mit Sonnenblumenöl und Rapsöl hergestellt und ist frei von Palmöl.

BEBA Bio ist außerdem ein patentiertes Produkt mit der Milchsäurekultur L. reuteri – exklusiv unter der Lizenz von Bio Gaia, dem schwedischen Weltmarktführer für Nahrungsergänzungsmittel mit Probiotika.

Bio-Qualität ist vielen Familien ein wichtiges Anliegen

Das bescheinigt der wachsende Bio Markt innerhalb der Säuglingsmilch: Der Anteil von Bio am Gesamtmarkt ist von 2019 auf 2020 um 11% gestiegen¹.

BEBA Bio kommt dem Nachhaltigkeitsgedanken auch bei der Verpackung nach: Sowohl Deckel als auch Löffel der Dosen bestehen aus mindestens 66% nachwachsenden Rohstoffen. Die BEBA Schutzdose aus Metall ist recycelbar.

Erhältlich sind sowohl BEBA Bio Anfangsmilch als auch Folgemilch je in der 800g Dose. Weitere Informationen zu BEBA Bio finden Sie hier.

¹Quelle: Nielsen Market Track, MAT 2020, LH+DFH, KW44

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