Nachdem die Theaterhäuser ab 19. Mai 2021 wieder öffnen dürfen, wird das Toihaus Theater voraussichtlich ab Anfang Juni ihre Produktion "Die lachende Füchsin" für Kinder ab 1 Jahre zeigen.

Worum es geht? Die Künstlerin Yoko Yagihara streift als wundersame Gestalt durch den Wald, hält inne und lauscht. Ist sie eine Füchsin oder ein Mensch – oder beides? Im Nachspüren der Kitsune, einem Geisterwesen aus der japanischen Mythologie, wandelt sie fröhlich zwischen den Welten hin und her, lacht, gluckst und überrascht. Denn mit ihrer magischen Kraft kann sie die Farben der Natur mit sich tragen und Blütenblätter zum Tanzen bringen. Aufmerksam und geduldig sammelt sie Blumen – eine nach der anderen – und steckt sie neu zusammen, stets bereit aufzubrechen zu dem Tautropfen, der ihr Lächeln spiegelt. Yoko Yagihara vermittelt einen Weg zwischen zwei Welten. Im Spiel mit der lachenden Füchsin begibt sie sich auf die anhaltende Suche nach Schönheit und Gestaltung.

Lustvolles Eintauchen in ein zauberhaftes Märchen

Interview mit Regisseurin Cornelia Böhnisch und Darstellerin Yoko Yagihara

Regisseurin und Toihaus Co-Leiterin Cornelia Böhnisch und Yoko Yagihara (Darstellerin und Musikerin)  im Gespräch mit Johanna Breuer zur Neuproduktion „Die lachende Füchsin“

Wie seid ihr auf das Thema „Fuchs“ bzw. „Füchsin“ gekommen?
CB: Da unsere Schauspielerin Yoko Yagihara aus Japan kommt und auch ich eine besondere Affinität zur japanischen Kunst und Kultur habe, sind wir bei Probenbeginn sehr rasch auf die Idee gekommen, das neue Kinderstück einerseits dem Fuchs, andererseits Ikebana, der japanischen Kunst des Blumensteckens zu widmen. Deswegen wandert die Füchsin auf der Bühne zwischen zwei Welten hin und her: dem mythischen, poetischen Wald und der kleinen Welt auf ihrer Tatami-Matte. Die Matte ist vor einer überdimensionalen Ikebana Steckvase aufgebaut.

YY: Der Fuchs ist z.B. in Japan eine wichtige und magische Figur, angesiedelt zwischen Gott und Mensch. Aber auch in Europa ist der Fuchs etwas Besonderes, eine mythische Figur, die in verschiedenste Geschichten Eingang findet. Das Geheimnisvolle am Fuchs, der ja im Wald lebt, hängt auch mit dem Geheimnis des Waldes zusammen.

Wie sehr spielt Ikebana, also die japanische Kunst des Blumensteckens, für das Stück eine Rolle? Beschäftigt ihr Euch schon länger mit dem Thema?
CB: Ikebana ist schon einige Zeit Thema am Toihaus. Denn Yokos Mutter Makiko Yagihara ist Ikebana-Meisterin. Sie hat uns vor zwei Jahren mit zwei Ikebana-Workshops hier in Salzburg in diese Kunst eingewiesen. Aus der Zusammenarbeit entstand damals „The Lisianthus Flower“, eine einzigartige, wilde und geheimnisvolle Performance. Und nun transformieren wir Ikebana, die Kunst des Blumensteckens, durch unsere Füchsin auf eine Ebene für Kinder. Das Kinderstück ist, wie meist am Toihaus, übrigens auch für Erwachsene eine schöne Theatererfahrung.

Könnte es sein, dass sich die Füchsin ein wenig ins Fäustchen lacht?
YY: Die Füchsin zeigt vielleicht, dass Lachen helfen kann, sich nicht vor dem Geheimnis des Waldes zu fürchten. Denn mit Lachen kann man Dinge ins Gegenteil wenden. Die lachende Füchsin ist ein Wesen zwischen Mensch und Tier, sie treibt ihren Schabernack. Und gibt sich vor dem Wald einem lustvollen Spiel mit Formen, Farben und pinken Blütenstempeln hin.

Steckt vielleicht auch ein wenig „Heilige Wildnis“, das Jahresmotto des Toihaus Theaters der Spielzeit 2019/20, in dem neuen Stück?
YY: Im Stück dreht sich alles um die Natur, den Wald und die japanische, sehr artifizielle Art, durch Ikebana mit der Natur umzugehen. Ikebana stellt die Natur nach und bricht sie auf einfache, klare Formstrukturen herunter.

CB: Ikebana ist auch meditative Praxis – vielleicht ist das der Anteil des „Heiligen“ in unserem neuen Kinderstück! „Die lachende Füchsin“ wirkt für Jung und Alt entschleunigend.

Der Wald ─ ein gutes Stichwort! Das Bühnenbild imaginiert einen wunderhübschen Wald. Was treibt die Füchsin im Wald?
YY: Im Wald kann man, je nach Jahreszeit, sogar Blumen finden. Die Füchsin sammelt im Wald Holz, Zweige, Rinde und Blumen ─ einen Schatz, aus dem sie im Laufe der Zeit ein überdimensionales Blumengesteck entwickelt.

Vor dem Wald steht ein Telefon, das immer wieder läutet. Welche Rolle spielt das Telefon?
YY: Das Geheimnis des Waldes wird durch etwas Alltägliches, wie das Klingeln des Telefons, durchbrochen. Die Füchsin hebt nach anfänglichem Zögern den Hörer ab und findet dieses Spiel erheiternd. Das Läuten des Telefons erinnert sie daran, wieder einmal im Wald umherzustreifen. Zum Ende des Stückes ruft die Füchsin sogar selbst den Wald an.

Wie können wir uns das Bühnenbild vorstellen?
CB: Das Bühnenbild von Sigrid Wurzinger erschafft zwei Räume: Einen poetischen Zauberwald, vor diesem befindet sich eine Art japanisches Wohnzimmer. Dieses ist mit Tatami-Matten ausgelegt und wird optisch von einer überdimensionalen, ästhetisch wirkenden Ikebana-Steckschale dominiert. Die europäische Guckkastenbühne trifft sozusagen auf ein japanisches Wohnzimmer.

YY: In der Steckschale wächst im Laufe des Stückes eine große Ikebana-Installation. Der Einfluss dieser aus Japan kommender Ästhetik wird deutlich.

Welche Rolle spielt die Musik im Stück?
YY: Immer, wenn die Füchsin in den Wald geht, stellen sich Sphärenklänge als eine Art Waldesrauschen ein. Die Musik macht den Raum zum Märchen auf.

CB: Für diese Szenen haben Jan Leitner und Yoko Yagihara mit ihrer Bearbeitung der Musik von Isao Tomita einen sehr speziellen Klangraum geschaffen. Isao Tomita (1932 – 2016) war ein japanischer Künstler, der durch seine Umsetzung klassischer europäischer Musikstücke auf Synthesizer sehr bekannt wurde. Tomita hat mit seiner Arbeitsweise Grenzen überschritten und viele Soundkünstler*innen beeinflusst.

Last but not least: Worauf dürfen wir uns im Hinblick auf eine Aufführung von „Die lachende Füchsin“ in naher Zukunft freuen?
CB und YY: Auf fünfunddreißig Minuten lustvolles Eintauchen in ein zauberhaftes Märchen. Bleibt neugierig auf „Die lachende Füchsin“ ─ denn wir wollen jetzt nicht zu viel verraten!

Constanze liebt durststillende Kräutertees, Leander steht auf Bio-Knabbereien und Moritz mag süße Apfelringe. Das ist die neue Kinderlinie von SONNENTOR.

Wer ist mutig, frech und schlau? Die Bio-Bengelchen, ja genau! So lautet das Motto von Constanze, Moritz und Leander. Die drei Bio-Bengelchen  sind die Hauptdarsteller der gleichnamigen Kinderlinie von SONNENTOR, die sich ganz neu herausgeputzt hat.

BIO-BENGELCHEN IM NEUEN GEWAND

Neue, liebevolle Illustrationen schmücken Teemischungen, Sirupe und Naschereien und machen die Kinderlinie noch frecher, bunter und vielfältiger. Ihre Vorliebe für frische Kräuter und süße Früchtchen haben sich die drei Charakterköpfe aber bewahrt. Constanze sitzt an der Quelle für durststillenden Kräutertee, Leander hat immer was zum Knabbern bei seinen Abenteuern dabei und Moritz teilt seine süßen Apfelringe gern mit seinen Freunden.

Ergänzt wird das Sortiment durch Sammelkarten zum Basteln, Lesen und Spielen zu jedem Bengelchen-Einkauf im Webshop und in den SONNENTOR Geschäften.

Im Kräuterdorf Sprögnitz gibt es nicht nur die Bio-Bengelchen- Produkte zu kaufen, auf kleine Entdecker warten viele Abenteuer.

ZU BESUCH BEI DEN BIO-BENGELCHEN

Die Bio-Bengelchen können auch bei SONNENTOR im Kräuterdorf Sprögnitz besucht werden. Spezielle Kinderführungen, Spielestationen, ein Hühnerhof mit der Hühnerdame Frida aus dem ersten Bio-Bengelchen Buch und vieles mehr warten auf große und kleine Entdecker.

www.sonnentor.com/bengelchen

In Kooperation mit Sonnentor

Kaum ein großes Unternehmen, in dem ESG – Environment Social Governance heutzutage keine Rolle spielt. Doch auch in der Familie kann ESG praktiziert und die Zukunft nachhaltig mitgestaltet werden.

Es ist für immer mehr Unternehmen das Gebot der Stunde: ESG. Environment, Social and Governance bezieht sich auf drei Bereiche, in denen Nachhaltigkeit gelebt werden soll: Umwelt, Soziales, Unternehmensführung. Von Klimaschutz und Ressourcenschonung über Arbeitssicherheit und Diversity bis zu bestimmten Unternehmenswerten. Dabei sind es längst nicht nur große Konzerne aus dem In- und Ausland, in denen ESG zunehmend eine Rolle spielt – auch im „Unternehmen“ Familie können ESG-Maßstäbe zum Einsatz kommen.

„Rette die Welt“-Lab

Am besten umsetzen lässt sich dies im Bereich des Klimaschutzes. Das Telekommunikationsunternehmen A1 hat deshalb das kostenlose „Rette die Welt“-Lab ins Leben gerufen. In dem Workshop können Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 12 Jahren erfahren, aus welchen Rohstoffen ein Smartphone besteht und recherchieren, wie sich die Nutzungsdauer der Geräte auf die Umwelt auswirkt. Im Programm PocketCode können die jungen ESGExperten dann eine Handy-App programmieren – und die Frage, ob sich Müll auch online trennen lässt im Rahmen einer Recycling-Challenge beantworten. Ebenfalls ein Thema in Sachen Nachhaltigkeit: Upcyceln. Dabei werden vorhandene Gegenstände restauriert und erhalten oftmals eine neue Funktion.

Digitale Nachhaltigkeit

Dass digitale Nachhaltigkeit im privaten Bereich auch eine relevante Rolle spielen kann, zeigt sich an digitalen Geräten – von Smartphones über Tablets bis Laptops. Barbara Buchegger, vom Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) und von saferinternet.at, sagt, dass es drei digitale Nachhaltigkeitsbereiche gibt, in die Kinder und Jugendliche ideal integriert und Eltern eine wichtige Vorbildwirkung einnehmen können: Energie sparen, die Lebensdauer von Geräten verlängern und alte Geräte richtig entsorgen.

Energie sparen

Ihr Tipp: Eltern und Kinder können zu „Energie-Detektiven“ werden und die Wohnung nach Geräten durchforsten, die unnötige Energie verschwenden. „Man kann alle Standby-Modi abdrehen, indem man Steckdosenleisten mit Kippschaltern montiert – und sie ausschaltet, wenn man das Gerät nicht braucht. Auch die Ladegräte von Handys, Laptops und Tablets verbrauchen Strom, wenn sie nicht genutzt werden, aber dennoch an der Steckdose hängen.“ Buchegger hat einen weiteren Tipp: gestreamte  und
Filme wenn möglich downloaden und im offline-Modus ansehen: „Energieverbrauch findet auch auf den großen Cloud-Servern statt, die mit viel Energie gekühlt werden – je mehr der private Datentransfer reduziert wird, desto besser für die Umwelt.“

Lebensdauer verlängern

Auch die Lebensdauer von digitalen Geräten zu verlängern, ist digitale Nachhaltigkeit. Barbara Buchegger rät, Akkus von Smartphones nie zu 100 Prozent aufzuladen, da ihnen dies langfristig schadet. „Auch Schutzhüllen und ein sorgsamer Umgang mit dem Handy tragen zu einer längeren Haltbarkeit bei. Wenn etwas kaputt geht oder der Akku schwach wird, bietet sich eine Reparatur an.“ Im Trend sind auch gebrauchte aber wieder hergerichtet Geräte, die neuen um fast nichts nachstehen.

Richtig entsorgen

Wenn ein Smartphone oder Tablet nicht mehr benutzt wird, ist es, so Barbara Buchegger, wichtig, dass es richtig entsorgt wird. „In den Geräten sind wertvolle Rohstoffe, die mit viel Aufwand in nur wenigen Teilen der Welt abgebaut werden – und das leider nicht immer unter menschenwürdigen Bedingungen. Umso wichtiger ist es, dass alles entsprechend recycelt wird.“

Wer sich für eine Lehre als Versicherungskaufmann oder -kauffrau entscheidet, der arbeitet in einem spannenden Umfeld, das von modernen Informations- und Kommunikationssystemen und der Freude am Umgang mit anderen Menschen geprägt ist.

Wer über gute rhetorische Fähigkeiten, Organisationstalent, Verhandlungsgeschick und Verkaufstalent verfügt, der bringt bereits einige wesentliche Voraussetzungen für den Lehrberuf als Versicherungskaufmann mit. Denn Versicherungskaufleute müssen nicht nur mit Zahlen gut umgehen können. Sie treffen Tag für Tag auf unterschiedliche Menschen, die sich in verschiedenen Lebenssituationen befinden und dementsprechend eine individuelle Absicherung benötigen. Kein Kundentermin gleicht dem anderen, Abwechslung ist in diesem Beruf garantiert!

Das bekräftigt auch Robert Bilek, Personalchef der Wiener Städtischen: „Versicherungsberater sind wichtige Ansprechpartner und Vertrauenspersonen für ihre Kunden und begleiten sie durch unterschiedlichste Lebensphasen.“ Einfühlungsvermögen und hervorragende Kommunikationsfähigkeiten sind deswegen unverzichtbar. „Darüber hinaus braucht es Engagement, Zielstrebigkeit und Leistungsorientierung, sowie ein hohes Maß an Eigenorganisation und Verständnis für digitale Technologien“, führt Robert Bilek weiter aus.

Modern und vielfältig

Die Lehre dauert drei Jahre und kann mit einer durchschnittlichen Lehrlingsentschädigung von 1.235 Euro im dritten Lehrjahr punkten. Da sich die Bedürfnisse der Kunden stetig verändern, wird darauf auch in der Gestaltung der Lehrinhalte reagiert. Der verstärkte Einsatz digitaler Tools im Beratungsprozess hat in den vergangenen Jahren ebenfalls zu Veränderungen in der Lehre geführt. Das Einsatzgebiet der Versicherungskaufleute liegt im Innen- oder Außendienst. Bei der Bearbeitung von Schadensfällen haben sie Kontakt zu Sachverständigen, Polizeidienststellen sowie zu diversen Behörden. Abhängig vom Unternehmen arbeiten Versicherungskaufmänner und -kauffrauen in unterschiedlichen Versicherungsbereichen.

 

„Versicherungsberater sind wichtige Ansprechpartner und Vertrauenspersonen für ihre Kunden“

Robert Bilek
Personalchef der Wiener Städtischen

Glänzende Berufsaussichten

In der Versicherungsbranche profitieren die Lehrlinge nicht nur von einem sicheren Arbeitsplatz und guten Verdienstmöglichkeiten, sondern auch von besten Entwicklungsperspektiven. „Nach erfolgreicher Lehre gibt es unterschiedliche Aus- und Weiterbildungsangebote. Lehrlingen stehen die Türen offen: Wer sich anstrengt, kann es bis zum „Direktor im Außendienst“ bringen“, so Robert Bilek.

Das Wiener Figurentheater LILARUM startet am 21. Mai 2021 mit dem Stück "Eisbär, Erdbär und Mausbär" in die Wiedereröffnung. Für Kinder ab 3 Jahren.

Der Eisbär, der Erdbär und die kurzerhand zum Mausbären ernannte Maus erzählen einer Wurst Witze. Davon wird diese immer größer und beginnt schließlich zu fliegen. Auf der Flugwurst fliegen sie zum Nordpol, um frisches Eis für den Eisbären zu holen. Eine skurrile Geschichte als passende Antwort auf diese verrückte Zeit!

Wiens größtes Puppentheater startet nach mehr als einem halben Jahr in einen kurzen Frühling. Gezeigt wird die Wiederaufnahme der 2016 uraufgeführten Bühnenadaption des Erwin Moser Klassikers „Eisbär, Erdbär und Mausbär“.

Ziel ist es, Kindern und ihren Familien nach der langen kulturfreien Zeit schöne und vor allem lustige Theatererlebnisse zu ermöglichen.

Lachen ist bei der Geschichte des 2017 verstorbenen österreichischen Autors garantiert, denn es reisen drei Bären, von denen eine eigentlich eine Maus ist, auf einer fliegenden Wurst zum Nordpol. Dort treffen sie auf Robben und Pinguine sowie auf hungrige Polarmäuse, die ihre Flugwurst auffressen.

Wie die drei Titelhelden schließlich zurück nachhause kommen, erfahren Kinder ab 3 Jahren ab 21. Mai im LILARUM – unvergessliche musikalische Ohrwürmer der „Strottern“ inklusive.

Tickets für die gemütlichen Couch-Plätze gibt‘s ausschließlich online: www.lilarum.at

Um coronakonforme Vorstellunge zu ermöglichen, hat das LILARUM die Holzsessel durch Sofas ersetzt.

„Eisbär, Erdbär und Mausbär“
21. Mai – 30. Juni 2021, für Kinder ab 3 Jahren
von Erwin Moser; Musik: Die Strottern
Stimmen: Dorothee Hartinger, Robert Palfrader u.a.

Kartenpreise Nachmittags-Vorstellungen:
Kinder/Erwachsene: € 9,-
Tickets ausschließlich im Online-Vorverkauf erhältlich: www.lilarum.at
Adresse: Figurentheater LILARUM, Göllnergasse 8, 1030 wien

Lieferservice: Wer schafft es, seine Pizzen schneller mit den richtigen Zutaten zu belegen? Beim dem Würfelspiel "Mozzaroller" ist Taktik und Glück gefragt... Wir verlosen zwei Exemplare!

Jede Woche verlosen wir einen neuen tollen Preis! Die Wochengewinnspiele sind exklusiv für familiii-Mitglieder.

Welche Pizza darf es sein?

Lieferservice ist gefragter denn je. Dementsprechend kann sich auch die neu eröffnete Pizzeria „Angelo“ vor Aufträgen kaum retten. Ehe die Lieferanten auf ihren Rollern durch die Stadt düsen, müssen die Pizzen aber noch mit den richtigen Auflagen belegt werden. Mit ein bisschen Taktik und einer Portion Würfelglück etablieren sich die Spieler bei dem einen oder anderen Stammkunden als Lieblings-Pizzalieferant. Doch die Konkurrenz schläft nicht…

Ob Garten, Stadtbalkon oder Fensterbrett – mit den ersten warmen Sonnenstrahlen starten Hobbygärtner in die Saison. Fast vergessene Sortenraritäten und Bio-Saaten kommen dank der SPAR-Eigenmarken SPAR wie früher und SPAR Natur*pur wieder in die heimischen Gemüsebeete.

Verschiedene, teilweise längst vergessene Fruchtpflanzen zum Selbstanbauen gibt es auch heuer wieder von einem langjährigen SPAR-Partner, dem burgenländischen Landwirt Erich Stekovics. Mittlerweile können Kundinnen und Kunden aus 45 Sortenraritäten der SPAR wie früher Edition Stekovics auswählen, die sich durch eine besonders schonende Anbaumethode auszeichnet.

KULINARISCHE RARITÄTEN VOM KAISER DER PARADEISER

Auf seinen Feldern im Burgenland züchtet Erich Stekovics eine Vielzahl an internationalen und nationalen Paradeiser-, Paprika- und Chili-Jungpflanzen. Zum Teil längst vergessene Sorten wie die 1.000 Jahre alte „Gelbe Johannisbeere“ wurden in den letzten Jahren von Stekovics wiederentdeckt und zu neuem Leben erweckt. Neben Klassikern wie dem gold-orangen „Goldita“-Paradeiser finden Tomatenliebhaber auch Raritäten wie „Lucky Tiger“, „Zwergbirnchen“ oder „Schwarze Ananas“.

Egal ob mild oder feurig scharf – auch nationale und internationale Chili-Raritäten werden von Stekovics angebaut. Die bunte „Bolivian Rainbow“-Chili erobert mit dem Schärfegrad 7 von 10 das Herz vieler Schärfe-Fans. Die Früchte sind bunt wie ein Regenbogen und reifen von violett über beige nach orangerot. Mit einem Schärfegrad 10 von 10 sind die Chili-Sorten „Afrikanischer Wurm“ oder „Jafsh“ nichts für schwache Geschmacksnerven. Auch mildere Sorten wie „Bischofsmütze“ und „Gänseschnabel“ sind erhältlich.

URSPRÜNGLICHES NEU ENTDECKT

In Kooperation mit dem Verein ARCHE NOAH bietet SPAR insgesamt 37 verschiedene Bio-Saaten-Raritäten. So werden alte und längst vergessene Sorten wiederbelebt und gleichzeitig ein Beitrag zum Schutz und Fortbestand der Kulturpflanzenvielfalt geleistet. Nordöstlich von Wien, in Obersdorf, wächst beispielsweise der chinesische Verwandte des Kopfsalats, der Spargelsalat, auch bekannt als „Chinesische Keule“. Bereits um 600 nach Chr. gezüchtet, wurde die bis zu 120 cm hohe asiatische Salatvariante zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Europa gebracht. Gemeinsam mit SPAR kommt der zarte Spargelsalat nun auch zum Selberpflanzen in die österreichischen Gemüsebeete.

Insgesamt 30 neue „SPAR wie früher Edition Stekovics“-Stecklinge und Jungpflanzen ergänzen das Pflanzenregal bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR.

SAATENVIELFALT IN BIO-QUALITÄT

Ob Gemüseklassiker wie Karotten, Kräuter wie Scharfgabe und Anis oder sogar essbare Bio-Blüten wie Löwenzahn – unter den 64 Bio-Saaten von SPAR Natur*pur ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ab sofort können sogar Wassermelonen im eigenen Garten angepflanzt werden. Die neue Saatgut- Sorte „Sugar Baby“ ist eine besonders frühe Wassermelonen-Art mit herrlich rotem Fruchtfleisch. Ausgesät in der zweiten Aprilhälfte, wächst die Frucht am besten in vollsonniger, geschützter Lage und kann im August geerntet werden.

ERFOLGREICH GARTELN MIT SPAR

Bei SPAR gibt es alles, was das Gärtnerherz begehrt. In der SPAR wie früher Edition Stekovics Tomaten- und Chili-Erde schlagen die Jungpflanzen besonders gerne Wurzeln. Hergestellt aus hochwertigen Bestandteilen wie Qualitätskompost, Bio-Holzfasern, Blähton und Hornspäne unterstützt die Erde ein gesundes Wurzel- und Pflanzenwachstum.

In Kooperation mit SPAR

Sie berichten von globaler Ernährung, künstlicher Intelligenz, großen Entdeckern und alpiner Fauna und Flora – mit diesen neuen Ausstellungen kommt bei Familien garantiert keine Langeweile auf. Außerdem beweisen sie: Interaktiv und lebendig gestaltet, kann jeder Museumsbesuch für Kinder wie Erwachsene zu einem nachhaltigen Kulturerlebnis werden.

Wir essen die Welt

Museum St. Peter an der Sperr, Wr. Neustadt bis 31.08., www.museum-wn.at

Groß und Klein gehen auf Entdeckungsreise. Sie lernen Kinder aus fünf Ländern kennen und verfolgen den Weg von Lebensmittel aus deren Heimatländern. In welchen Produkten finden sich diese Lebensmittel wieder, wie werden sie verpackt und transportiert? Denn was wir essen und woher wir unser Essen beziehen, steht nicht nur in Beziehung zu unserer Lebenswelt, sondern auch zu der in der Welt.

EXTRA TIPP
Sobald es die Covid-Verordnungen zulassen, sind in dem Museum Führungen und Workshops für Individualgäste, Schulklassen und Gruppen geplant. Für Schulklassen, die die Ausstellung selbstständig besuchen wollen, werden unterschiedliche Materialien zur Verfügung gestellt.

Großes Welttheater

Salzburg Museum, Salzburg bis 31.10., www.salzburgmuseum.at

Die Ausstellung anlässlich 100 Jahre Salzburger Festspiele im Jahr 2020 lässt das Museum zur Bühne werden, auf der die Geschichte der Salzburger Festspiele lebendig wird. Film- und Tondokumente, Fotos, Kostüme, Requisiten, ein umfangreiches Archiv sowie Installationen international renommierter, zeitgenössischer Künstler tragen zu einem umfassenden Gesamterlebnis bei. Durch die interaktive Gestaltung der Ausstellung, wird Theaterkultur auch für junge Besucher zum Erlebnis.

EXTRA TIPP
Unter dem Motto „Vorhang auf!“ warten kreative Workshops und Führungen. Interaktive Kinderstationen bieten die Möglichkeit, die Ausstellung individuell zu entdecken.

Artenvielfalt Tirols

Alpenzoo / Weiherburg, Innsbruck bis 28.02.2022, www.tiroler-landesmuseen.at

Das Naturkundemuseum in der Weiherburg widmet sich neu eingewanderten oder eingeschleppten Tieren und Pflanzen der Tiroler Flora und Fauna, aber auch ganz oder beinahe ausgestorbenen Arten wie dem Höhlenbären oder der Innsbrucker Küchenschelle. Unter anderem geht es um Schmetterlinge aus dem Balkan, die Kartoffelpflanze aus Nordamerika oder die Gottesanbeterin aus dem Mittelmeergebiet. Einige Präparate dürfen dabei auch gestreichelt werden.

EXTRA TIPP
Highlights der Ausstellung: gleich mehrere Streichelpräparate. So kann man unter anderem dem nachtaktiven Marderhund oder dem fast vollständig ausgerotteten Alpensteinbock samt seinem Kitz ganz nahe kommen.

Künstliche Intelligenz?

Technisches Museum, Wien bis Sommer 2022, www.technischesmuseum.at

Eintauchen in die Welt der Künstlichen Intelligenz können Besucher des Technischen Museums Wien. In der interaktiven Ausstellung wird gemeinsam mit dem Publikum reflektiert, wie wir mit Maschinen interagieren, wie Künstliche Intelligenz funktioniert und wie sie unseren Alltag – auch unbewusst – verändert. Außerdem wird das künstlerische Potenzial der Maschinen ebenso wie die Möglichkeiten, die sich für Mobilität und Stadtentwicklung bieten, untersucht.

EXTRA TIPP
Ergänzend zur Ausstellung gibt es Themenführungen für Kinder und Jugendliche die u.a. die Sprache und Funktionsweise der Roboter oder die Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz behandeln.

100 Jahre Burgenland

Friedensburg Schlaining ab 15.8., www.wirsind100.at

„Wir machen Geschichte!“ ist das Motto der großen burgenländischen Jubiläumsausstellung 2021, denn heuer feiert man seine 100-jährige Zugehörigkeit zu Österreich. Auf der Friedensburg Schlaining wird auf Grundlage von Lebensgeschichten, Fotografien, Filmen und bisher unbekannten Objekten (auch von außerhalb des Burgenlandes) ein umfassender und teils auch kritischer Blick auf die nur scheinbar kurze Geschichte des Bundeslandes geworfen.

EXTRA TIPP
Alle Burgenländer sowie alle anderen, die einen Bezug zum Burgenland haben, sind eingeladen, an der Gestaltung der Ausstellung mitzuwirken und private Fotos auf der Seite www.wirsind100.at hochzuladen.

Sehnsucht Ferne

Schallaburg bis 07.10., www.schallaburg.at

Mut und Angst, Forschergeist und Selbstzweifel, Erfolg und Scheitern – um die großen Geschichten von Entdeckern und Reisenden dreht sich alles bei der Jahresausstellung 2021 auf der niederösterreichischen Schallaburg. Dabei kann man viel über den britischen Seefahrer und Entdecker James Cook, den deutschen Forschungsreisenden Alexander von Humboldt oder die österreichische Weltreisende Ida Pfeiffer erfahren und sich selbst auf abenteuerliche Reisen begeben.

EXTRA TIPP
Für fünf bis acht Personen ist ein „Escape Room“ buchbar. Er bietet eine Expedition ins ewige Eis, auf den Spuren der „österreichisch-ungarischen Nordpolexpedition“ mit dem berühmten Schiff „Admiral Tegetthoff“.

Arbeit Wohlstand Macht

Steyr bis 7. 11., www.landesausstellung.at

Die Oberösterreichische Landesausstellung 2021 beleuchtet die vielfältige und bewegte Geschichte einer ganzen oberösterreichischen Stadt – der alten Eisenmetropole Steyr. Im Zentrum der umfassenden Ausstellung stehen verschiedenste Menschen und deren Geschichten. Dabei gibt es gleich drei verschiedene Ausstellungsstandorte: den Innerberger Stadel, das Museum Arbeitswelt sowie das Schloss Lamberg.

EXTRA TIPP
Parallel zu den drei Ausstellungsstandorten soll der öffentliche Raum der Stadt Steyr zur kulturellen Begegnungszone werden. Geplant sind u.a. Konzerte, Freiluftkino, Kunst im öffentlichen Raum, Diskussionsveranstaltungen und vieles mehr.

Steiermark Schau

Graz, Steiermark bis 31.10., www.steiermarkschau.at

In der Steiermark Schau dreht sich alles um innovative Projekte und Entwicklungen aus der grünen Mark. Die Natur spielt dabei ebenso eine wichtige Rolle wie gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen, wissenschaftliches und künstlerisches Schaffen made in Styria. Die neue steirische Landesausstellung wird an den drei Standorten Museum für Geschichte, Volkskundemuseum und Kunsthaus Graz gezeigt, wobei sich jedes Haus einem anderen Thema widmet.

EXTRA TIPP
Ein mobiler Pavillon wird in Wien und an vier Schauplätzen in der Steiermark zu besuchen sein. In einer Video-Rauminstallation auf 800 m2 wird eine Gegenwartsanalyse zur Steiermark in bewegten Bildern gezeigt.

Zahlreich finden wir in unseren Gärten dieser Tage einen unbeliebten Gast: die Blattlaus. Sie saugt bevorzugt den Pflanzensaft junger Blätter und Triebe. Typischerweise rollen oder kräuseln sich befallene Blätter ein. Neben der Förderung natürlicher Gegenspieler, lassen sich die kleinen Pflanzensauger ergänzend mit einigen Tricks ökologisch in Schach halten.

„Blattläuse scheiden Honigtau aus, der sich als klebriger Belag auf den Blättern bemerkbar macht. Oft siedeln sich darauf in weiterer Folge schwarze Rußtaupilze an. Ameisen lieben den süßen Honigtau, weshalb sie die Blattläuse gegen Feinde verteidigen. Wo sich Ameisen gehäuft an Pflanzen tummeln, sind Blattläuse meist nicht weit“, so Katja Batakovic, fachliche Leiterin von „Natur im Garten“.

Ausgewogen ernährte und gesunde Pflanzen können auch einen stärkeren Blattlausbefall ertragen ohne beträchtlich geschädigt zu werden. Neben der richtigen Standortwahl bei der Pflanzung sind gute Bodenpflege und eine den Bedürfnissen der Pflanzenart gerechte, ökologische Düngung die beste Vorsorge.

Das A und O ist im naturnahen Garten stets auch die Schonung und Förderung unserer Naturgartenpolizei. Nützlinge wie Marienkäfer, Florfliegen, Schwebfliegen, Schlupfwespen, Raubwanzen, Ohrwürmer, Vögel, Fledermäuse, Wespen und Hornissen haben Blattläuse zum Fressen gern. Geben Sie den fleißigen Tieren etwas Zeit, um sich auf das Nahrungsangebot einzustellen.

Als natürliches Hilfsmittel hat sich das Spritzen mit kaltem Auszug von Brennnesseln bewährt. Geben Sie dazu 1 Kilogramm frisches Kraut auf 10 Liter Wasser. Lassen Sie den Auszug maximal 24 Stunden stehen. Unverdünnt gespritzt, wirkt dieser unterstützend für Pflanzen, die gegenüber saugenden Insekten empfindlich sind.

Entfernen Sie die Blattläuse durch Abstreifen und spritzen Sie befallene Pflanzen beim morgendlichen Gießen wiederholt gründlich mit einem starken Wasserstrahl ab oder stäuben Sie taunasse Triebe mit Gesteinsmehl.

Weitere Informationen:
„Natur im Garten“ Telefon +43 (0)2742/74 333,
gartentelefon@naturimgarten.at
www.naturimgarten.at

Mit dem Frühling startet wieder die heimische Wandersaison. Wenn die Route richtig gewählt und dem Alter der Kinder angepasst wird, kann der Wanderausflug für die ganze Familie zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.

TIROL

Zwischen Geisterwegen und Moor

INNSBRUCKER UMLAND. In Tirol gibt es für Familien zig Wanderwege, die moderate Höhenunterschiede und jede Menge Abwechslung bieten, vor allem um die Landeshauptstadt Tirol. Am Geisterwanderweg Oberperfuss erzählen in Fichten geschnitzte Gesichter Geschichten und geben Rätsel auf, die entlang des Wanderweges gelöst werden können. Bei einer Familienwanderung im Axamer Lizum wird man mit einer Aussicht auf die Bergkette Kalkkögel, das Inntal und die Nordkette belohnt und kann die Natur der Tiroler Berge hautnah erleben. Und auf den weitläufigen Wiesen- und Waldabschnitten im Alpinpark Mooswiesen erfahren kleine und große Besucher auf einem Rundweg alles über die Fauna und Flora des Schilfmoors.

WEITERE INFORMATIONEN
www.innsbruck.info/wandern/wandern/familienwanderungen.html

KÄRNTEN

Den Biosphärenpark erleben

NATURPARK NOCKBERGE. Die Kärntner Nockberge sind ein von der UNESCO ausgezeichneter Biosphärenpark, in dem der Schutz der Pflanzenund Tierwelt und die Bewahrung der bäuerlich geprägten Landschaft im Mittelpunkt stehen. Entlang der Routen gibt es zahlreiche Spielplätze, die sich für eine kurze Pause eignen sowie verschiedenste, urige Almhütten. Die rund einstündige Wanderung von der Zechneralm zum Friesenhalssee zum Beispiel, bietet einen abwechslungsreichen Wanderweg von einer Almhütte bis zum Bergsee.

WEITERE INFORMATIONEN
www.nockalmstrasse.at/na/de/familieundkinder/diefamilieundkinder

SALZBURG

Vom Berg an den See

ABWECHSLUNGSREICHES SALZKAMMERGUT. Nicht nur faszinierende Bergwelten erwarten Familien im Salzkammergut – in der beliebten Seenregion lässt sich der Wander- ideal mit einem Badeurlaub verbinden. Entlang des Mondsees zum Beispiel liegt der Helenenweg, der dank seiner leichten Steigungen auch schon für die kleinsten Wanderer geeignet ist und bis zum idyllischen Irrsee führt. Am Loser in Altaussee können Familien leichte bis mittelschwierige Touren ins Salzburger Hochgebirge unternehmen – vom Rundwanderweg am Augstsee, wo man einen Blick bis zu den Hohen Tauern und dem Dachstein hat, über das weithin bekannte Naturphänomen und Felstor „Loser Fenster“ bis zum Bräuning Zinken auf 1.899 Metern Seehöhe.

WEITERE INFORMATIONEN
www.salzkammergut.at/sommer/wandern/kinder-themenwege.html

Steiermark

Das grüne Herz Österreichs

MURAU-MURTAL. Im steirischen Murau haben Familien die Qual der Wahl zwischen zahlreichen, familienfreundlichen Wanderwegen. So gibt es entlang der Wege verschiedenste Stationen, an denen man selbst Dinge ausprobieren und entdecken kann. Auf dem Erlebniswanderweg „Tierisch wild“ etwa begegnen die Wanderer Abbildungen von heimischen Wildtieren in Lebensgröße und erfahren alles über Fuchs, Hase und Co. Sogar auf dem Jakobsweg kann gewandert werden – nämlich auf dem „Familien Jakobsweg“ im Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen.

WEITERE INFORMATIONEN
www.murau-murtal.com/de/Urlaubsthemen/Sommer/Wandern-mit-der-Familie

Heute, am 18. Mai, ist der Tag der Diversität! Passend dazu veröffentlichen die Tonies jeweils zwei neue Hautfarben für die Kreativ-Tonies Beere, Blau, Anthrazit, Grün, Pink und Rot. Damit macht das Unternehmen einen Schritt hin zu mehr Vielfalt.

Die Kreativ-Tonies stehen für individuelle Persönlichkeiten, die durch unterschiedliche Charaktere, Kleidung und Themenwelten verschiedene Identifikationsmöglichkeiten bieten. Neben den jetzt neu erschienenen Hautfarben wurden bereits Kreativ-Tonies zu den Themen Krankenhaus, Skateboard, Fußball und Fee mit unterschiedlichen Hautfarben veröffentlicht.

Wir sind davon überzeugt, dass Kinder über Geschichten die Welt in all ihrer Vielfalt erfassen lernen. Mittlerweile tummeln sich über 20 Millionen Tonies in den Kinderzimmern und darüber freuen wir uns riesig. Wir sind uns aber auch unserer Verantwortung bewusst und möchten (und müssen) deshalb mit unseren Figuren und Hör-Inhalten dazu beitragen, kleinen, aber auch großen Menschen diese ganze bunte, mehrstimmige und fantastische Vielfalt aufzuzeigen.

Eva Fey, Director Customer Care, tonies.de

Zitatzeichen

Klassiker und Neues

Das Produktportfolio wird auch inhaltlich beleuchtet: „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, das bestehende Sortiment sowie künftige Tonies kritisch zu begutachten. Wir möchten anderen Perspektiven mehr Raum geben und Geschichten, die nicht zeitgemäß sind, gegebenenfalls nicht mehr oder aber in anderer Form weitererzählen“, sagt Eva Fey. Die sukzessive Aktualisierung von Inhalten wie z.B. Kinderliedern ist bereits gestartet und kann auf dem Tonie-Blog mitverfolgt werden.

Weitere Neuerungen sind im Gange: Nicht nur die Hörfiguren und Inhalte selbst, sondern auch die Website der Tonies wird einem Update unterzogen – hin zu einer geschlechtergerechterenSprache und einer bunteren Bilderwelt.

Die Kinderfreunde Oberösterreich haben wieder ein umfangreiches Angebot an Feriencamps zusammengestellt. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei: Erholung, Erlebnisse in der Natur, Bewegung, Spiel, Spaß und Abenteuer. Bereits im Feriensommer 2020 konnte der Veranstalter unter Beweis stellen, dass auch in Pandemie-Zeiten ein reibungsloser, sicherer und erholsamer Camp-Sommer möglich ist.

Von Freistadt bis Obertraun erleben Kinder bei den Feriencamps eine spannende Zeit. „Heuer haben wir wieder mehr als 30 unterschiedliche Camps im Angebot und die ersten Camps sind bereits ausgebucht. Das zeigt uns, dass gerade jetzt Familien einen erholsamen Sommer für ihre Kinder wollen und brauchen“, sagt Nina Krautgartner, Bereichsleiterin der Ferienaktion der Kinderfreunde OÖ.

„Im letzten Sommer haben wir uns stark dafür eingesetzt, dass überhaupt Feriencamps stattfinden können. Mit einem sicheren Präventionskonzept konnten einwandfrei alle unsere Feriencamps umgesetzt werden. Von dieser Erfahrung profitieren wir nun in der heurigen Planung und darauf bauen wir auf“, sagt Krautgartner.

BREITES ANGEBOT

Die Feriencamps der Kinderfreunde in OÖ sind vielfältig, jedes Kind sollte das passende finden. Klassiker wie Obertraun, Klaffer oder Döbriach sind natürlich wieder dabei. Für Kinder ab fünf Jahren gibt es die Schnuppertage, um erstmals Feriencamp-Luft zu schnuppern.

Die 6- bis 12-Jährigen erleben beim Erlebniscamp in Obertraun oder beim Ferien-aktiv-Camp in Freistadt ihre Abenteuer. Beim Girlscamp in Freistadt sind die 10- bis 15-jährigen Mädels unter sich! Für alle Teens zwischen 12 und 15 Jahren bieten die Kinderfreunde die Wild Mission Camps in Obertraun und Klaffer an.

FERIENCAMP-HIGHLIGHTS

OBERTRAUN/HALLSTÄTTERSEE, ERLEBNISCAMP 1 ODER 2
ALTER: 7 bis 13 Jahre
Montag, 12. Juli – So, 18.Juli 2021 oder Montag, 9.August – Freitag, 20.August 2021

Döbriach/Millstättersee, Erlebniszeltcamp 1, 1a oder 1b
ALTER: 8 bis 14 Jahre
1.: Samstag, 17. Juli – Samstag, 31. Juli 2021
1.a: Samstag, 17. Juli – Freitag, 23. Juli 2021
1.b: Sonntag, 25. Juli – Samstag, 31. Juli 2021

Freistadt, Ferien-Aktiv-Camp
ALTER: 6 bis 12 Jahre
Montag, 26. Juli – Sonntag, 1. August 2021

Das gesamte Angebot steht online zur Verfügung: www.kinderfreunde.cc/ferien

In Kooperation mit

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