Familien-Highlights im Spätwinter: Mit März wird beim „First Line Skiing“ im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau Skifahren vor den regulären Pistenöffnungszeiten angeboten. Zu Ostern fahren Kinder dann gratis Ski.
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Skiurlaub mit Kindern ist eine kleine Herausforderung. Umso schöner, dass Skigebiete wie das Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau mit kreativen Ideen, jeder Menge Service und professioneller Kinderbetreuung durch geschultes Personal aufwarten. Mit seinen insgesamt 113 Pistenkilometern zählt das Familienskigebiet zu einem der 10 größten Skigebiete Tirols. Es vereint mit dem Alpbachtal und der Wildschönau zwei Täler und bietet von großzügigen Übungsarealen und kindgerechten Skikursen vor allem breit angelegten Abfahrten, auf denen Eltern ihren Nachwuchs immer gut im Auge behalten können.

Als Erster auf der Skipiste

Seit 5. März 2022 setzen Frühaufsteher ihre Schwünge als Erster in den frisch gespurten Schnee. Das „First Line Skiing“ auf dem Wiedersberger Horn ist ein einzigartiges Erlebnis. Aufstehen. Skifahren. Frühstücken. Kurz vorher waren nur die Pistenbullys im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau unterwegs, um die Abfahrt perfekt vorzubereiten. Immer samstags um sieben Uhr startet die erste Gondel. Der Schnee glitzert, die Piste ist unberührt, die frühmorgendliche Sonne taucht die Landschaft in sanftes Licht. Nach den Morgenabfahrten macht man es sich in einer der urigen Hütten gemütlich und genießt ein feines Bergfrühstück.

Freie Fahrt für Kinder

Ab 19. März bis zum Ende der Skisaison fahren alle Kinder (ab dem Jahrgang 2006 und jünger) gratis Ski. In der Wildschönau endet Skisaison am 3. April, im Alpbachtal am 18. April. Voraussetzung für das Gratis-Kinder-Ticket ist: Dass ein Elternteil mindestens einen 3-Tagesskipass kauft. In den vier Kinderskischulen schließen die Kleinsten schnell Freundschaft mit Schnee und Ski, während die Eltern vom Sonnenstuhl die Fortschritte ihrer Zwerge verfolgen. Zwischendurch laden die Berghütten mit ihren großen Sonnenterassen zum Vitamin-D-Tanken ein und versüßen mit Apfelstrudel und Co. den Skitag. Tipp: am 19. März genießt man das Sonnenskilaufen mit Musik. An der Bergstation der Schatzbergbahn geben „RAT BAT BLUE“ beim Lions Schneefest ihr Live Konzert.

Heuer warten im JUFA Kids-Club in den österreichischen JUFA Hotels Tieschen, Saalbach, Neutal und Lipizzanerheimat viele spannende Angebote auf junge Gäste.
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Ganz ehrlich, sehr oft finden Kinder die Freizeit- und Urlaubsaktivitäten der Eltern nur mega langweilig. Wandern zum Beispiel. Da geht es immer nur bergauf, bestenfalls sieht man eine Kuh auf der Weide und ist man endlich oben, muss man den ganzen Weg wieder zu Fuß zurücklatschen. Kein Wunder, dass der Nachwuchs da laufend quengelt. Innerfamiliäre Streitigkeiten, die das Urlaubsvergnügen ganz schnell trüben können, sind da vorprogrammiert.

Urlaub, wie er Kindern Spaß macht

In den JUFA Kids-Clubs läuft der Sommerurlaub für Familien heuer ganz anders ab. Denn da erwartet alle Kinder zwischen 6 und 14 Jahren eine kunderbunte Erlebniswelt, in der sie mit Gleichaltrigen unter Anleitung von besonders geschultem Personal viele Abenteuer erleben und viel Neues entdecken können, während ihre Eltern entspannt ohne sie die Umgebung erkunden.

Da werden lustige Spiele gespielt, Tiere im Streichelzoo gefüttert, Eis gemacht oder coole Experimente in der Forscher:innenwerkstatt durchgeführt. Bei der Schatzsuche erfahren die Kinder spielerisch ganz viel über ihre Urlaubsregion. Und am Abend können sie ihren Eltern am Lagerfeuer beim Steckerlbrotgrillen ganz viel über ihren Tag erzählen.

Kostenlos für Kinder von 6 bis 14 Jahren

Das altersgerechte Kinderprogramm mit ausgebildeten Betreuer:innen ist für die Gäste der österreichischen JUFA Hotels Tieschen in der Südoststeiermark, Saalbach in Salzburg, Neutal im Mittelburgenland und in der Lipizzanerheimat in Maria Lankowitz in der Weststeiermark kostenlos. In diesen JUFA Hotels steht Eltern das Kinderprogramm auch während der Mahlzeiten zur Verfügung.

Das bieten die JUFA Kids-Clubs in Österreich

Das JUFA Hotel Tieschen in der Südoststeiermark im 3-Länder-Eck Österreich-Ungarn-Slowenien bietet Kindern eine Schatzsuche rund um das Landerlebnishotel, einen Feuerwehrtag pro Woche, Entdeckungsreisen im Kräutergarten, einen Upcycling Workshop und selbstverständlich das Lagerfeuer mit Steckerlbrot. Mehr zum Wochenprogramm des JUFA Kids-Club Tieschen finden Sie hier.

Das JUFA Alpenhotel Saalbach bietet Kindern im JUFA Kids-Club eine Erlebnisrallye und Schatzsuche durch Saalbach, die JUFA Outdoor Games, eine abendliche Fackelwanderung, eine coole Forscher:innen Werkstatt mit vielen Experimenten und ebenfalls das beliebte Lagerfeuer mit Steckerlbrot. Mehr zum Wochenprogramm des JUFA Kids-Club Saalbach finden Sie hier.

Das JUFA Hotel Neutal – Landerlebnis in der Sonnenregion Mittelburgenland bietet Kindern eine Schatzsuche auf den Spuren von Clown Bibo, Steckerlpferdbasteln bei Cavalli e Cavallini, tolle Experimente bei Hokus Pokus Wissenschaft, das große Apfelstrudelbacken und natürlich auch Lagerfeuer und Steckerlbrot. Das Wochenprogramm des JUFA Kids-Klub Neutal finden Sie hier.

Das JUFA Hotel Lipizzanerheimat bietet Kindern eine Schatzsuche mit Rätselrallye, Steckerlpferde basteln, ein Lipizzanerheimat Ritterturnier, das Lipizzanerheimt-Chaosspiel, eine Forscherwerkstatt und auch hier Lagerfeuer und Steckerlbrot. Das Wochenprogramm des JUFA Kids-Klub Lipizzanerheimat finden Sie hier.

Bis 13. März 2022 haben Grazer Kinder zwischen 6 und 14 Jahren die Möglichkeit, ihre Vertretung im KinderParlament online zu wählen oder am 14. März auf dem Hauptplatz ihre Stimmen zur Wahl der Kinderbürgermeister:innen persönlich abzugeben.
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Insgesamt treten heuer 6 Kandidat:innen für die Wahl zur Grazer Kinderbürgermeisterin bzw. zum Kinderbürgermeister an: 3 Mädchen und 3 Buben. Schulklassen haben noch bis zum 7. März Zeit, sich für die Wahl zu registrieren. In der Woche vom 7. bis zum 13. März können sie dann für ihre Favorit:innen abstimmen. Bis dahin können auch Grazer Kinder, die dafür ein eigenes Passwort erhalten, auf der Website des Kinderbüros ihre Vertretung wählen. Am 14. März stehen vor dem Rathaus Wahlurnen für eine persönliche Stimmabgabe bereit.

Zusammenleben gestalten

Ob für gewaltfreies Miteinander, gesundes Essen, Umweltschutz und Müllvermeidung, mehr Grünraum oder Sport- und Spielmöglichkeiten, – die Themen der Kandidat:innen sind vielfältig. Sie alle wollen sich persönlich für die Kinder in der Stadt Graz und deren Anliegen einsetzen. Angelobt werden die neu gewählten Kinderbürgermeister:innen und ihre Stellvertreter:innen am Abend des 14. März im Grazer Rathaus. Für Bürgermeisterin Elke Kahr leistet das KinderParlament einen wichtigen Beitrag zur Einbindung von Kindern und Jugendlichen: „Politik ist nicht nur für viele junge Leute auf den ersten Blick ein langweiliges Thema. Es geht aber darum, wie wir unsere Umwelt und unser Zusammenleben so gestalten, dass wir gerne in unserem Umfeld, in unserer Stadt leben, arbeiten, spielen, lernen. Am besten gelingt das, wenn diejenigen selbst mitbestimmen, um die es bei Entscheidungen geht. Das gilt besonders für junge Menschen: Sie wissen selbst am besten, wo der Schuh drückt und wo es etwas zu verbessern gibt. Deshalb gibt es in Graz ein Kinderparlament sowie eine Kinderbürgermeisterin und einen Kinderbürgermeister. Ich freue mich sehr auf eine gute Zusammenarbeit!“

Wichtige Initiativen bereits umgesetzt

Auch Jugend- und Familienstadtrat Kurt Hohensinner betont die Bedeutung des KinderParlaments für die Stadt Graz: „Der Grazer Gemeinderat hat mit einstimmigem Beschluss einen starken Kinder- und Jugendschwerpunkt bis 2026 beschlossen. Deshalb ist es uns besonders wichtig, Kindern eine Stimme zu geben. Mit den Kinderbürgermeistern und dem KinderParlament tun wir genau das und geben ihnen die Möglichkeit, die Stadt positiv
mitzugestalten. Der Einsatz lohnt sich. Wichtige Projekte wie das Rauchverbot auf Kinderspielplätzen oder unser Projekt ‚Graz wächst‘ durch das für jedes neugeborene Kind ein Baum gepflanzt wird, gehen auf entsprechende Initiativen des KinderParlaments zurück.“

Über das KinderParlament Graz

as KinderParlament ist ein Beteiligungsprojekt für alle Grazer Kinder und Jugendlichen von 8 bis 14 Jahren. Dieses wird im Auftrag der Stadt Graz (Amt für Jugend und Familie) vom Kinderbüro – Lobby für Menschen bis 14 überparteilich durchgeführt. Das Grazer KinderParlament soll Kindern eine kontinuierliche und nachhaltige Partizipation ermöglichen. Kinder und Jugendliche sollen sich schon frühzeitig als Expert:innen in Planung und Gestaltung ihres Lebensumfeldes einbringen können. So erhalten sie die Chance, ihre Anliegen in demokratischen Prozessen zu formulieren, zu diskutieren, darüber abzustimmen und wo möglich auch umzusetzen. Der direkte Austausch mit Politiker:innen und Einrichtungen der Stadt Graz ist zentraler Bestandteil der Arbeit des KinderParlaments.

Hausarbeit spielt in jeder Beziehung eine große Rolle. Und in vielen ist sie nach wie vor Sache der Frau, wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TQS zeigt. 77 Prozent der Frauen wünschen sich dabei, dass der Partner mehr Aufgaben im Haushalt übernimmt. Die fehlende Zeit für sich ist dabei die größte Mental Load-Falle für Frauen.
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Der Mann geht arbeiten, während sich die Frau um die Kinder und den Haushalt kümmert – ein klassisches Rollenbild, dass in vielen Köpfen für überwunden scheint. Wie es tatsächlich um den Status Quo in Österreich steht, zeigt eine aktuelle Studie, bei der 500 Österreicherinnen und Österreicher zur Verteilung der Aufgaben sowie deren Organisation im Haushalt befragt wurden.

„Das bisschen Haushalt“: Putzen, Waschen & Co. immer noch in Frauenhänden

So wurde im Zuge der Studie zunächst erhoben, welche Aufgaben im täglichen Leben von wem erledigt werden. Dabei zeigt sich: Wenn es um die Verteilung der „Klassiker“ unter den Hausarbeiten geht, leisten immer noch Frauen den Löwenanteil: 82 % der befragten Frauen waschen (im Vergleich zu 16 % der Männer), 77% bügeln (Männer: 14%) und 73 % putzen (Männer: 12 %) ausschließlich oder häufiger. Lediglich kleine Reparaturen (77%) und die Autoreinigung (67%) fallen vorwiegend in den Aufgabenbereich der Männer.

82 % der befragten Frauen waschen (im Vergleich zu 16 % der Männer), 77% bügeln (Männer: 14%) und 73 % putzen (Männer: 12 %) ausschließlich oder häufiger.

Mental Load: Versteckte Ungleichheit sorgt für sichtliche Überforderung

Doch nicht nur das Ausführen von Hausarbeiten, sondern auch das Organisieren und Planen alltäglicher Tätigkeiten ist geleistete Arbeit, die belastend sein kann und seit einigen Jahren unterm dem Begriff „Mental Load“ zusammengefasst wird. Die jüngsten Zahlen zeigen, dass diese Aufgaben überwiegend von den Partnerinnen erledigt werden. So liegen zum Beispiel Geburtstagsgeschenke organisieren (69 %), Mahlzeiten planen (66 %) oder Arzttermine vereinbaren (58 %) in deren Verantwortung. Mit Folgen: Über die Hälfte der Frauen (54 %) stufen ihre persönliche „Mental Load“ als sehr hoch beziehungsweise hoch ein. Bei den Männern ist dies hingegen nur bei 31 % der Fall. „Diese versteckte, unsichtbare Last im Kopf der Frauen muss endlich in der Familie, der Gesellschaft und auch in der Politik gesehen, um als Arbeit wertgeschätzt zu werden. Dann könnte sie auch besser verteilt werden“, kommentiert Philipp Kammerer die jüngsten Zahlen.

Zeit als Ursache für Haushalts-Frust

Macht die aktuelle Arbeitsaufteilung glücklich? Als Hauptursache für Unzufriedenheit gaben die befragten Frauen zu wenig Zeit (35 %), gefolgt von der Aussage, dass der Partner zu wenig Aufgaben übernimmt (32 %) und sie selbst zu viele erledigen (28 %) an. Gerade einmal 33 % haben täglich zwischen einer halben und einer Stunde Zeit für sich. Auch bei den Männern sorgt mit 23 % die spärliche Me-Time für das größte Unbehagen. Danach folgt auf Platz zwei die geringe Zeit für die Partnerschaft (22 %) sowie auf Platz drei – da sind sich beide Geschlechter erstaunlicherweise einig – die Meinung, dass die Partnerin zu viele Aufgaben übernimmt (18 %). Das zeigt sich auch darin, dass über die Hälfte der Männer (55 %) über eine Stunde am Tag Me-Time haben. Um sich gelegentlich von den alltäglichen Haushaltsaufgaben zu entlasten, holen sich 28 % der Paare deshalb Unterstützung von der eigenen Familie.

Ab sofort finden Kundinnen und Kunden bei HOFER unter der Tierwohl-Eigenmarke ausschließlich Eier aus Freilandhaltung. Für die Tiere bedeutet dies verbesserte Lebens- und Haltungsbedingungen, die unter anderem mehr Platz im Stall, gentechnikfreies Futter sowie mit der „Bruderhahn“-Initiative auch die Aufzucht von männlichen Artgenossen umfassen.
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Unter der Tierwohl-Eigenmarke FairHOF finden HOFER Kundinnen und Kunden seit 2017 verschiedene köstliche Produkte aus artgerechter Tierhaltung. Nun setzt der Diskonter ein klares Zeichen für mehr Tierwohl: Ab sofort bietet HOFER österreichweit im FairHOF Sortiment nur noch Freilandeier an. Die FairHOF Bodenhaltungseier, die in Teilen Österreichs zum Verkauf standen, werden zur Gänze aus dem Sortiment genommen. Mit dem Angebot an FairHOF Produkten gibt HOFER neben umfassenden Tierwohl-Standards auch das Versprechen, dass die Kundinnen und Kunden ein österreichisches Produkt in den Händen halten. So auch hier: Die Eier stammen zum Beispiel vom Hof der Familie Mayr in der Pyhrn-Priel Region, Oberösterreich, die seit 2010 Hühner in Freilandhaltung hält. Worauf es ankommt? Wolfgang und Sandra Mayr sind überzeugt: „Bestes Futter, ein respektvoller Umgang mit den Tieren und eine besonders artgerechte Haltung garantieren uns die besondere Qualität unserer Freilandeier.“

Mehr Bewegungsfreiheit für Hühner

Und dies kann man sich wie folgt vorstellen: Scheint die Sonne angenehm warm, bewegen sich die Tiere im geschützten Wintergarten mit Grünauslauf und genießen die wärmenden Strahlen an der frischen Luft. Die Aufstallung bietet mit einem Außenscharrraum, der mit lockerer Einstreu versehen ist, mehr Platz und Bewegungsfreiheit als bei Artgenossen in der konventionellen Tierhaltung. Dort und im Grünauslauf können die FairHOF Hühner ihr natürliches Verhalten des Scharrens ausleben. Zudem stehen ihnen Sandbäder zur Gefiederpflege zur Verfügung. Versorgt werden die Tiere mit gentechnikfreiem Futter aus Europa. Mit der „Bruderhahn“-Initiative dürfen auch die männlichen Artgenossen aufwachsen.

Produktionsbedingungen für Tiere und Landwirte verbessern

Mit dem Tierwohl-Projekt FairHOF, im Jänner 2017 gemeinsam mit dem Fleischversarbeiter Hütthaler ins Leben gerufen, hat HOFER eine branchenweite Vorreiterrolle eingenommen und setzt hohe Qualitätsmaßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit, Regionalität und Tierwohl in der österreichischen Fleischproduktion. Das Projekt FairHOF hat es sich zum Ziel gesetzt, die Produktionsbedingungen für Tiere als auch für Bäuerinnen und Bauern zu verbessern und die regionale Landwirtschaft zu stärken. Durch die Richtlinien nach dem Standard „Tierwohl verbessert“ der Gesellschaft !Zukunft Tierwohl! wird eine artgerechte Haltung der Tiere mit erhöhtem Platzangebot, täglichem Auslauf an der frischen Luft und gentechnikfreiem, vorrangig heimischem Naturfutter sichergestellt. Den Mehraufwand für die erhöhten Umwelt- und Tierschutzauflagen von FairHOF entlohnt HOFER mit entsprechenden Aufschlägen. Zudem bietet der Diskonter allen teilnehmenden Bäuerinnen und Bauern eine stabile und wirtschaftlich interessante Perspektive durch langfristige Verträge sowie Abnahmegarantien.

Gutes Gefühl beim Genuss tierischer Produkte

Für unsere Kundinnen und Kunden bedeutet dies: höchste Qualität aus Österreich und ein gutes Gefühl beim Genuss von tierischen Produkten. Da der faire Beigeschmack sehr gut ankommt, wurde das Sortiment bereits mehrmals erweitert: Umfasste das Produktangebot zu Beginn 2017 14 Artikel sind aktuell mehr als 70 verschiedene Schweinefleisch- und Rindfleischprodukte, sowie Molkerei-, Hühner- und Putenartikel unter der HOFER Eigenmarke österreichweit erhältlich. Seit 1. Jänner 2021 sind zudem alle FairHOF Produkte aus Rind- und Schweinefleisch klimaneutral. In Zusammenarbeit mit dem Experten für Klimaschutz in Unternehmen, „Climate Partner“, werden die anfallenden CO2-Emissionen der Produkte berechnet und die verbleibenden Emissionen durch die finanzielle Unterstützung von ausgewählten Klimaschutzprojekten im In- und Ausland kompensiert. Für die Klimaneutralität von FairHOF Rind- und Schweinefleisch wird unter anderem das regionale Klimaschutzprojekt „Vitalpin KlimaInvestment“ unterstützt, welches sich für den Schutz der natürlichen Lebensräume und Alpen in Österreich einsetzt. Des Weiteren arbeitet HOFER laufend an Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Fußabdrucks der FairHOF Produkte und prüfen den weiteren Ausbau der Klimaneutralität der Produkte.

Einen umfangreichen Einblick in das Leben der FairHOF Tiere bietet darüber hinaus die Website fairhof.at, auf der sich viele Bilder und Informationen inklusive Videorundumblick auf den Bauernhöfen finden.

Produktinformationen im Überblick

  • FairHOF Eier aus Freilandhaltung: Gewichtsklasse M/L, um 2,89 Euro per Karton (10 Stück)
Es ist eine Route mit großer Historie im Herzen Europas, die auf einzigartige Weise Natur, Kultur, Stadt und Land sowie jede Menge Genuss miteinander verbindet: der Baierweg, 158 Kilometer lang und im besten Sinne des Wortes grenzenlos.
Baierweg

Vom niederbayerischen Straubing aus führt der 158 Kilometer lange Weg auf geschichtsträchtiger Route über Bogen, Bad Kötzting und Neukirchen beim Hl. Blut ins tschechische Domazlice und zurück über die Grenze in die Drachenstadt Furth im Wald. Die Route verspricht ein abwechslungsreiches Auf und Ab in sieben Etappen, durch beschauliche Klosterorte und böhmische Dörfer, das Kneippheilbad Bad Kötzting und über den Gebirgskamm des Bayerischen Waldes. Die Monate zwischen Mai und Oktober gelten als die beste Zeit, um den Weg zu entdecken. Dann ist das Klima mild und die Natur des Bayerischen Waldes und des Böhmerwalds zeigt sich von ihrer schönsten Seite.

Start ist in Straubing

on Straubing aus führt die erste Etappe durch die Donauebene ins Vorgebirge des Bayerischen Waldes bis nach Neukirchen. Ein leichter Auftakt, der viel Zeit für die zahlreichen Sehenswürdigkeiten lässt: Stadtturm und Gäubodenmuseum in Straubing, Kloster Oberalteich, Wallfahrtskirche auf dem Bogenberg, Klosterdorf Windberg und nicht zuletzt die grandiose Kulisse des Bayerischen Waldes.

Tagesziel Burg Kollnburg

Die zweite Etappe ist anspruchsvoll: Wanderer erwartet eine attraktive Wanderung vom Perlbachtal nach Kollnburg. Ein steiler Aufstieg führt zum prächtigen Gehöft Meinstorf. Von dort bietet sich eine weite Aussicht über die Donauebene. Weiter geht es in den Luftkurort Sankt Englmar und schließlich auf schönen Waldpfaden zum Tagesziel mit der Burg Kollnburg.

Vom Höllensteinsee nach Tschechien

atur- und Kultursehenswürdigkeiten säumen die Route der kommenden Tage: Inmitten dichter Wälder lockt der Höllensteinsee zu einer Ausfahrt im Ruderboot. Am Hohenbogen treffen die Wanderer auf einen ehemaligen Horch-, Beobachtungs- und Peilturm mit Aussichtsplattform. Am Fuß des Hohenbogens liegt der zweitgrößte Wallfahrtsort in Bayern, Neukirchen beim Heiligen Blut, mit einem sehenswerten Doppelaltar aus Augsburger Goldschmiedearbeit. Über den Grenzübergang Eschlkam-Vseruby geht es nach Kdyne, zum tschechischen Goldsteig.

Der tschechische Goldsteig

Entlang eines Höhengrads führt die Route vorbei an mehreren Burgruinen und durch böhmische Dörfer bis nach Domazlice. Am nördlichsten Punkt der Wanderung kehrt der Baierweg um nach Südwesten und führt zurück nach Deutschland. Am Ziel, in Furth im Wald, lohnt ein Abstecher in die Drachenhöhle, den Sitz des Further Drachens. Der größte Schreitroboter der Welt spielt die Hauptrolle in Deutschlands ältestem Volksschauspiel, dem Further Drachenstich.

Wie haben Kinder die Flucht aus der Ukraine und die Not der letzten Tage erlebt? Meine Kolleg*innen von UNICEF haben Ende Februar und Anfang März einige von ihnen direkt hinter Grenzübergängen nach Rumänien getroffen.
ukraine-rumaenien-un0599218 Maxim

Die Kinder heißen Yaroslav, Max oder Divia. Sie kommen aus Großstädten wie Kiew oder aus ländlichen Regionen. Überstürzt und verängstigt mussten sie sich mit ihren Familien auf den Weg machen – auf der Flucht vor der Gewalt in der Ukraine, die sich so entsetzlich zugespitzt hatte.
Sie sind nur einige von Hunderttausenden Kindern, die ihre Heimat Ukraine verlassen haben und in eines der Nachbarländer geflüchtet sind. Wir möchten Ihnen ihre Geschichten erzählen und Ihnen auch zeigen, wie UNICEF geflüchtete Familien jetzt unterstützt.

Nicht ohne seinen Hund: Alexander (7)

Leolea heißt der kleine Hund, an dem Alexanders Herz hängt. Ihn zuhause zurückzulassen, als er flüchten musste, kam für ihn gar nicht in Frage. Zusammen mit seiner Mutter Tania ist Alexander am 28. Februar über den Grenzübergang Siret nach Rumänien eingereist. Jetzt hoffen die Beiden, bei Freunden in Polen unterzukommen.

Alexander mit seinem Hund Leolea.

Weiter nach Italien: Maxim (10)

Er habe große Angst gehabt, als er nachts die ersten Bomben hörte, erzählt Maxim aus Kiew. Seine Mutter Natalia, eine Ärztin, zögerte nicht lange: Gleich am zweiten Tag der Angriffe auf die Hauptstadt Kiew setzte sie sich mit ihrem Sohn ins Auto und verließ ihre Heimatstadt. Ihr Ziel: Polen. Doch die Straßen waren zu verstopft, zu viele Menschen wollten wie sie in diese Richtung. Kurzerhand änderten sie ihre Route und fuhren nach Czernowitz nahe der rumänischen Grenze. Kurz vor der Grenze ließen sie ihr Auto stehen und gingen die letzten Kilometer nach Rumänien zu Fuß weiter. Natalia hat im italienischen Livorno einen Freund aus Kindertagen. Dorthin möchten sie nun, am liebsten per Zug. Maxims Vater, der auch Arzt ist, blieb in Kiew, um dort weiterzuarbeiten.

Maxim aus Kiew.

Angst, das Haus zu verlassen: Nadia (8) und Yaroslav (4)

Aus Angst vor dem, was draußen in ihrem Land passiert, wollten die Geschwister Nadia und Yaroslav ihr Zuhause am liebsten gar nicht verlassen. Ihre Mutter Natalia musste ihnen geduldig zureden. Sie erklärte ihnen, warum es besser sei für sie alle, sich auf den Weg zu machen. Und dass sie anschließend in Sicherheit wären. Die Familie wohnte in Czernowitz im Westen der Ukraine, nicht weit von der rumänischen Grenze. Die letzten acht Kilometer sind sie zu Fuß gegangen, weil die Straße zum Grenzübergang zu überfüllt war. In Diemrich im Westen Rumäniens lebt Natalias Ehemann, der dort arbeitet und bereits auf seine Familie wartet.

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Nadia und Yaroslav mit ihrer Mutter.

29-stündige Autofahrt: Yaroslav (9)

Eine lange Reise liegt hinter Yaroslav und seiner Mutter Vica aus der südukrainischen Stadt Cherson. Draußen heulten die Sirenen, während Yaroslav und seine Mutter schnell ein paar Sachen packten und losfuhren. In seinem Rollkoffer hat er Kleidung und ein paar Habseligkeiten mitgenommen. 29 Stunden dauerte die Autofahrt, überall gab es Staus. Am Zoll von Siret (im Norden Rumäniens) angekommen, warten sie nun darauf, einreisen zu dürfen. Yaroslavs Mutter sagt: „Wir haben ein paar Freunde in Europa, in Spanien zum Beispiel, vielleicht können wir dorthin gehen.“ Ein Freund soll sie in Rumänien hinter der Grenze abholen – wie es danach konkret weitergehen wird für sie, wissen sie nicht.

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aroslav mit seinem wenigen Gepäck.

Vielleicht nach Deutschland: Divia (5) und Damia (8)

Auch Divia und Damia sind mit ihrer Mutter Olga nach Rumänien geflüchtet. Zwei Tage lang haben sie in ihrer Nähe Schüsse und Explosionen gehört, bevor sie sich auf den gefährlichen Weg gemacht haben. Sie wohnten im Südwesten der Ukraine, in Saporischschja. In Rumänien werden sie eine Freundin von Olga treffen, die dort lebt. Wie es dann weitergeht, weiß Olga noch nicht. Sie hat eine Schwester in Deutschland. „Vielleicht fahren wir nächste Woche zu ihr“, sagt sie. Aber noch hat Olga die leise Hoffnung, vielleicht doch schon bald in ihre Heimat zurückkehren zu können – sobald es dort sicher genug ist.

Divia und Damia
Divia und Damia hinter der rumänisch-ukrainischen Grenze.

Alleine weiter: David (7)

Auch David ist in Rumänien angekommen – alleine. Er hatte bisher bei seinen Großeltern gelebt. Seine Oma hatte ihn bis an die Grenze begleitet, ist aber wieder zurückgekehrt in die Ukraine, weil Davids Opa dort bleiben musste. Davids Eltern leben in der Tschechischen Republik, und dorthin wird David nun seine Flucht fortsetzen. UNICEF unterstützt minderjährige unbegleitete Flüchtlinge wie ihn auf ihrem Weg und setzt sich dafür ein, dass gerade sie während dieser gefährlichen Phase geschützt sind.

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David ist alleine in Rumänien angekommen.

Startklar in 15 Minuten: Max (4)

Nachdem sich Aliona erst einmal entschieden hatte, ging es ganz schnell: Innerhalb von nur 15 Minuten waren sie und ihr Sohn Max abfahrbereit. Sie verließen Kiew unmittelbar nach den ersten Explosionen, noch bevor sich kurze Zeit später lange Autoschlangen und Staus heraus aus der Stadt bildeten. Anfangs habe sie noch die Hoffnung gehabt, der Konflikt würde sich in ein paar Tagen klären, erzählt Aliona. Doch als sie merkte, dass sich die Angriffe verschärften, wollte sie nur noch raus aus der Ukraine. Jetzt plant sie, zu einer Freundin nach Frankreich zu fahren. „Ich werde ein paar Wochen bei ihr bleiben – und wer weiß, was dann kommt?“ Ihr Mann ist in der Ukraine geblieben.

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Aliona und ihr Sohn Max gehörten zu den Ersten, die aus Kiew geflüchtet sind.

So hilft UNICEF geflüchteten Familien

UNICEF ist nicht nur in der Ukraine selbst aktiv, sondern auch in den Nachbarländern. Wir arbeiten eng mit unseren festen, bewährten Nothilfe-Partnern zusammen und auch mit lokalen Partnern. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) koordiniert die Hilfe für Geflüchtete. Wir versorgen geflüchtete Familien an den Grenzübergängen und kümmern uns um traumatisierte Kinder. Entlang der Fluchtrouten haben wir in den Grenzgebieten mehrerer Länder (z.B. Rumänien, Moldau) kinderfreundliche Zentren eingerichtet, so genannte „Blue Dots“. In diesen sicheren Zentren können wir die geflüchteten Familien gezielt unterstützen und uns um unbegleitete Minderjährige kümmern, die besonderen Schutz brauchen. Aktuell bereiten wir außerdem noch umfangreichere Hilfslieferungen für die aus der Ukraine geflüchteten Menschen vor, mit allem, was sie in dieser Notsituation besonders benötigen.

Spendenkonto: AT46 6000 0000 0151 6500 | SpenderInnen-Hotline: 01/ 879 00 00

So vermeiden Sie Rücken- und Gelenkprobleme beim Radfahren und starten entspannt in die neue Fahrradsaison.
Side View Of Woman Riding Bicycle By Lake Against Sky At Sunset

Der Frühling steht vor der Tür – Zeit, das Fahrrad bzw. E-Bike aus dem Keller zu holen und wieder ausgedehnte Radtouren zu machen. Doch nach wenigen Kilometern zwickt es am Hintern, im Rücken und in den Gelenken. Das nervt, die Frühlingsfreude ist dahin. Das muss nicht sein. Mit wenigen Tipps und Tricks verhindern Sie unnötige Schmerzen beim Radfahren. Die Aktion Gesunder Rücken e. V. (AGR) zeigt, wie entspanntes Radfahren möglich ist, und wie das AGR-Gütesiegel Ihnen bei der Fahrradeinstellung und der Auswahl des richtigen Fahrradzubehörs hilft.

Radfahren tut dem Rücken gut

Neben den Beinmuskeln stärkt regelmäßiges Radfahren auch die Rückenmuskulatur. Besonders die kurzen, tief liegenden Muskeln, die direkt an der Wirbelsäule ansetzen und für Stabilität sorgen, werden trainiert. Voraussetzung für dieses effektive Rückenmuskeltraining ist die richtige Einstellung des Rades. Ein Patentrezept, wie Sie perfekt auf dem Fahrrad sitzen, würden wir Ihnen gerne zeigen – gibt es allerdings nicht. Die optimale Einstellung hängt von individuellen Wünschen und Voraussetzungen sowie der Art des Fahrrades ab. Hollandradfahrer haben andere Anforderungen als Rennradfahrer. Das Ziel sollte deshalb sein: die für Sie optimale Einstellung zu finden, damit Radfahren zu einem Fahrspaß ohne Schmerzen wird. Eine wichtige Orientierungshilfe beim Kauf ergonomischer Fahrräder und Komponenten für rückenfreundliches Radeln ist das AGR-Gütesiegel. Hierbei zeichnen Ärzte und Therapeuten besonders empfehlenswerte Komponenten wie Sättel, Griffe, Rucksäcke sowie Beratungsseiten und Einstellungshilfen aus.

Schnell und einfach online die Fahrradeinstellung checken

gal, welches Fahrrad Sie besitzen, auf der Internetseite www.richtigradfahren.de gibt es zu jedem Fahrradtyp umfangreiche und leicht verständliche Tipps und Infos für die individuell perfekte Einstellung. Mit Hilfe von Texten, Grafiken und Videos sind selbst Menschen mit wenig Schrauberwissen in der Lage, ein Rad ergonomisch einzustellen. Alles, was es dafür braucht, ist das passende Werkzeug. Fündig werden zudem alle, die sich ein neues Rad zulegen wollen. Die Seite beantwortet diverse Fragen, so auch, welcher Radtyp am besten zu einem passt und worauf es beim Radkauf wirklich ankommt.

Zudem bekommen Sie viele Tipps rund um das Thema Radfahren, etwa, wie es zu Schmerzen kommt, wie Sie ihnen vorbeugen und sie beheben, welche Muskeln Radfahren trainiert oder Übungsprogramme, um noch fitter zu werden.

Probleme erkennen durch Bikefitting

Wenn Sie mit professioneller Unterstützung den für Sie passenden Fahrradtyp oder auch die richtigen Komponenten finden möchten, lohnt sich der Weg zum Fachhandel für ein professionelles Bikefitting. Hierbei kann ein digitales Scannersystem zum Einsatz kommen. Beim Ergotec-Scanner werden an einem Standfahrrad unterschiedliche Einstellungen vorgenommen, sodass Sie die Komponenten „während der Fahrt“ testen können. Ein spezielles Kamerasystem visualisiert dabei Ihre jeweilige Sitzposition. Der Ergotec-Scanner unterstützt hierbei den Berater, das vorhandene oder auf Ihrem Wunschzettel stehende Rad individuell zu konfigurieren, und schon steht der nächsten Fahrradtour nichts mehr im Wege.

Wer dieses Feintuning lieber zu Hause machen möchte, greift z. B. zu einer Fittingbox vom Ergonomiespezialisten Ergon. Die stabile Aufbewahrungsbox enthält ein Handbuch, ein Senklot, eine Wasserwaage, Mess-Schablonen sowie ein Maßband und Markierungssticker für die optimale Einstellung. Dank der verständlichen Kurzanleitung sind keine besonderen Vorkenntnisse über Fahrradtypen oder Fahrstile nötig. Die Fittingbox gibt es für Trekking- und Rennradfahrer sowie Mountainbiker. Und auch für E-Biker ist das Thema Ergonomie von großer Bedeutung. Die Motorunterstützung reduziert zwar die Belastung, dennoch können gerade auf längeren Strecken Probleme an den Kontaktpunkten Griffe, Sattel und Pedale auftreten.

Sattel mit AGR-Gütesiegel für besseren Komfort

Die Hauptproblemzone ist bei vielen Radfahrern die Kombination aus Sattel und Gesäß. Ein neuer Sattel kann zwar keine Wunder bewirken, allerdings Schmerzen lindern. Dabei ist es gar nicht so leicht, den passenden Fahrradsattel zu finden. Verabschieden Sie sich gleich von dem Gedanken, dass nur ein weicher Fahrradsattel auch komfortabel ist. Um den richtigen Sattel zu finden, müssen Sie neben ihrem Fahrstil zunächst Ihren Sitzknochenabstand kennen. Diesen können Sie einfach mit einem speziellen Messgerät beim Fachhändler messen lassen. Basierend auf diesen Daten gilt es, eine Vorauswahl zu treffen. Die AGR rät, eine möglichst flexible Sattelkonstruktion zu wählen, die eine natürliche Beckenbewegung zulässt und Erschütterungen dämpft. Im Idealfall ermöglicht der Sattel, sich kontrolliert zu bewegen und die Sitzposition von Zeit zu Zeit leicht zu ändern – davon profitieren auch die Rückenmuskeln. Eine Übersicht über von der AGR-zertifizierte Modelle finden Sie www.agr-ev.de/fahrradsaettel. Wichtig: Der passende Sattel hilft nur, wenn er richtig eingestellt ist.

Keine eingeschlafenen Hände mehr

Falsche Griffhaltung oder ein suboptimaler Griff können ebenso zu Nacken- und Rückenschmerzen führen. Die AGR rät deshalb zu Fahrradgriffen mit einer anatomischen Form, die über eine größere Kontaktfläche verfügen. Durch diese Flügel wird Ihr Handgelenk stabilisiert und Beschwerden minimiert. Griffe mit sogenannten Barends helfen Ihnen, bei längeren Touren die Griffposition zu wechseln und so die Muskulatur zu entlasten. Die AGR-zertifizierten Griffe „GP3“ und „GP5“ von Ergon bieten beispielsweise unterschiedliche Griffpositionen für verschiedene Handgrößen.

Gepäck rückenschonend transportieren

Im Sportbereich seit Jahren etabliert, finden Sie auch im Radfahrer-Alltag immer mehr Anhänger, die mit Rucksack unterwegs sind. Damit Rucksäcke nicht als Last, sondern als Verlängerung des Körpers wahrgenommen werden und somit rückenschonend sind, müssen Sie beim Kauf ein paar Dinge beachten: Eine gute Polsterung und eine ergonomische Form der Schultergurte sind elementar für einen rückenfreundlichen Rucksack. Im Nackenbereich ist auf eine nahtfreie S-Form zu achten. So werden Druckstellen minimiert und der Rucksack stabilisiert. Die Rückenkonstruktion sollte den Schwung der Wirbelsäule berücksichtigen, Hüft- und Beckengurt nehmen Last von den Schultern. Für die richtige Lastverteilung rät die AGR: Schwere Dinge sollten immer so körpernah wie möglich verstaut und im Stauraum fixiert werden.

Warum sich Ihre Bandscheiben über Fahrräder ohne Sattel freuen

Sie sehen: Mit ein paar Tipps, Übungen und Korrekturen wird Radfahren zum aktiven Beitrag für Ihre Gesundheit. Die positive Folge einer schmerzfreien Fahrt: Sie steigen viel lieber in den Sattel und fahren regelmäßiger. Kurze Wege, z. B. zum Arbeitsplatz, können helfen, den Rücken langfristig zu stärken.

Wenn Sie jedoch aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr sitzend in die Pedale treten können, gibt es mit dem Streetstepper eine echte Alternative. Der mit dem AGR-Gütesiegel ausgezeichnete Streetstepper sieht aus wie ein Fahrrad ohne Sattel, wird also im Stehen gefahren. Die Bewegung kommt nicht von einer Tretkurbel, sondern durch die Auf- und Abbewegung von Pedalen, die voneinander unabhängig sind. Dadurch bleibt der Oberkörper beim Fahren aufrecht und ist ständig in Bewegung, um das Gleichgewicht zu halten. So werden die tief liegenden Muskeln im Bereich der Wirbelsäule trainiert, die von großer Bedeutung für einen gesunden, schmerzfreien Rücken sind. Auch Hüfte, Beine und Adduktoren werden beansprucht.

Bevor es losgeht

Unter https://www.agr-ev.de/fahrraeder finden Sie weitere Informationen rund um rückenfreundliche Fahrradprodukte. Ein wichtiger Tipp: Zur richtigen Fahrradergonomie gehört auch ein stetiges Ausprobieren. Soll heißen, mit den Tipps zur richtigen Grundeinstellung Ihres Rades ist schon viel getan, dennoch können im Laufe der Zeit kleine Nachjustierungen zu einem noch besseren Ergebnis führen. Denn, wie gesagt, die eine richtige Einstellung gibt es nicht und kleine Anpassungen können Ihnen durchaus helfen. Und am Ende steht ein großer Fahrspaß mit mehr Rückengesundheit.

Bevor Sie sich nun in den Sattel schwingen und losfahren, hier ein paar einfache Tipps, wie Sie selbst mit einem ersten Blick prüfen können, ob die Einstellung Ihres Rades passt.

  • Stellen Sie das Pedal an den tiefsten Punkt und die Ferse darauf. Wenn Sie im Sattel sitzen, sollte das Bein durchgestreckt sein. Wenn nicht, müssen Sie Ihre Sitzhöhe anpassen.
  • Das Handgelenk darf keinen Knick haben, sondern sollte eine gerade Linie von der Hand bis zum Ellbogen bilden.
  • Sie sollten keinen Rundrücken oder ein Hohlkreuz beim Fahren machen. Achten Sie auf einen geraden Rücken!
  • Stellen Sie sich ggf. auf dem Rad sitzend vor einen Spiegel, um Ihre Sitzposition zu überprüfen. Das Rad kann ein Bekannter festhalten.
Am Flughafen Wien geht im April die größte Photovoltaikanlage Österreichs in Betrieb. Auf 24 Hektar Fläche soll sie eine Spitzenleistung von 24 Megawatt erzielen.

Der Flughafen Wien-Schwechat setzt seine Klimaschutzoffensive weiter konsequent fort. Bereits im April wird auf einer Fläche von 24 Hektar Österreichs größte Photovoltaik-Anlage mit einer Spitzenleistung von rund 24 Megawatt in Betrieb gehen. Das entspricht etwa der Größe von 48 Fußballfeldern. „Mit acht PV-Anlagen wird der Airport in Zukunft ein Drittel seines Strombedarfs aus umweltfreundlicher Sonnenenergie gewinnen“, rechnet Flughafen-Vorstand Günther Ofner vor.

CO2-Ausstoss wurde bereits um 85 Prozent verringert

Auch seinen CO2-Ausstoß will der Flughafen Wien-Schwechat schon heuer um 85 Prozent gegenüber 2012 verringern. Möglich macht das die verstärkte Nutzung von Fernwärme, die das Unternehmen bereits ab dem ersten Halbjahr 2022 über eine acht Kilometer lange Transportleitung von der nahen OMV-Raffinerie Schwechat beziehen wird. „Das ist ein Meilenstein auf unserem Weg zum CO2-neutral betriebenen Green Airport“, erklärt Ofner. Das große Ziel, den Flughafenbetrieb zur Gänze CO2-neutral führen zu können, werde man 2023 erreichen.

Innovative und inspirierende Wissensvermittlung für Kinder, die Spaß macht – dieses Anliegen haben das Naturhistorische Museum Wien und der Tyrolia Verlag gemeinsam.Das Ergebis: Das Wissensbuch "Schau wie schlau. Bionik: wenn Natur die Technik beflügelt".
Cover Schau wie schlau Tyrolia Verlag

Wer fliegen will, muss sich die Vögel anschauen, klar! Doch dass die Bauweise von Bienenwaben, die Haut von Haien sowie die Falttechnik von Blättern und Blüten ebenso etwas mit Flugzeugbau und Flugwesen zu tun hat, erzeugt dann doch den einen oder anderen Aha-Effekt. Wie schon bei ihrem vielbeachteten und mehrfach ausgezeichneten Sachbuch „So ein Mist“ hat sich Wissenschaftsbuch-Preisträgerin Melanie Laibl abermals mit unfassbarem Engagement der Recherche gewidmet und sich das faszinierende und komplexe Feld der Bionik erarbeitet.

Wissensvermittlung mit Augenzwinkern

Auch diesmal gelingt es ihr mit viel Witz und Augenzwinkern und gleichzeitig höchster sachlicher Sauberkeit spannende Informationen rund um all jene technischen Entwicklungen und Entdeckungen zu liefern, die von der Natur und ihren beeindruckenden Funktionsweisen, genialen Kreisläufen und passgenauen Abstimmungen inspiriert und im wahrsten Sinn des Wortes beflügelt wurden und werden. Das Lüftungssystem der Termiten, das Abperlen der Lotus-Pflanze und die Effizienz der Klette sind dabei nur die bekanntesten von unzähligen Beispielen.

Lehrreicher Lesestoff für jung und alt

In vier Großkapitel gegliedert (Tiere, Pflanzen, Kristalle und Mensch) und jeweils von wichtigen Vertreter:innen aus Wissenschaft und Forschung eingeleitet wird stets von den natürlichen Vorbildern ausgegangen und ganz nach dem Motto des Titels „Schau wie schlau!“ zum genauen Beobachten und Entdecken animiert. Dieser Aufforderung ist Jungillustrator Lukas Vogl mehr als gerne nachgekommen und bringt mit rasantem, mutigem Strich Technik und Natur gleichermaßen frisch aufs Papier – wobei auch hier bei aller Detailtreue und Sachlichkeit die Komik selbstverständlich nicht zu kurz kommt.  Wir garantieren: Wer dieses Buch liest, wird die Welt plötzlich mit anderen Augen betrachten.

Übrigens: Das Buch ist in Zusammenarbeit mit Expert:innen des Naturhistorischen Museums Wien entstanden.

Geburtstage sind für Kinder besondere Highlights. Es gibt Geschenke, eine Torte und jede Menge Spaß. Doch davor muss das alles auch irgendjemand organisieren – und das sind in den meisten Fällen die Eltern. Und nicht selten bedeutet das für diese ein große Herausforderung. Wir geben Ihnen 5 Tipps fürs Organisieren einer Geburtstagsparty, die dem Kind in Erinnerung bleibt.
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Zufriedene Gesichter beim Naschen der Torte, strahlende Augen beim Öffnen des Geschenks oder helles Lachen, das beim Spielen durch die Wohnung schallt – das ist jene Form der Belohnung, die sich Eltern wünschen, haben sie eine Kindergeburtstagsparty für ihren Nachwuchs organisiert. Aber um dies zu erreichen, sind einige Vorbereitungen nötig und ein paar Entscheidungen zu fällen. Mit den folgenden 5 Tipps geben wir Ihnen eine Roadmap auf dem Weg zu einer perfekten Kindergeburtstagsparty an die Hand.

1.) Location

Wer schon einmal eine Hochzeit geplant hat, weiß: Vieles davon steht und fällt mit der perfekten Location. Ähnlich verhält es sich mit Kindergeburtstagen. Wer über ein großes Haus mit Garten verfügt, kann die Fete durchaus zu Hause steigen lassen. Wer hingegen in einer beengten Stadtwohnung lebt, sollte sich nach Alternativen umsehen. Im Sommer bieten sich in urbanen Gebieten Parks an. Ihr Vorteil: Hier gibt es viel Platz zum Toben und Spielen, dennoch ist auch die nötige Infrastruktur vorhanden, wie zum Beispiel Toiletten, fließendes Wasser oder öffentliche Verkehrsmittel. Wer auf der Suche nach etwas mehr Action ist: Gefeiert werden kann auch in Vergnügungs- oder Themenparks, in Hochseilgärten, Erlebnisbädern oder anderen vielseitigen Orten. Im Winter kann eine Rodelpartie organisiert werden oder es geht gemeinsam mit den Schlittschuhen aufs Eis. Das Wichtigste hierbei: Je mehr Kinder es sind, desto mehr Erwachsene sollten auch dabei sein, damit Sie stets alle Kinder im Blick haben.
Eng verbunden mit der Frage nach der perfekten Location ist außerdem die Frage, ob ausschließlich mit der Familie oder mit Freunden gefeiert werden soll. Heutzutage ist es allerdings meist so, dass sowohl eine Feier im kleinen familiären Kreis stattfindet als auch eine mit Freunden ein paar Tage später.

2.) Einladung

Viele von uns sind heutzutage dazu verleitet, für Einladungen aller Art einfach das Smartphone zu zücken und den Termin per Nachricht zu verkünden. Das spart zwar Zeit, ist aber unpersönlich. Viel besser ist es, wenn das jeweilige Kind die Einladungen zusammen mit Ihnen bereits selbst gestalten darf. So steigt nicht nur die Vorfreude, sondern Ihr Nachwuchs hat auch das Gefühl, selbst etwas zu diesem besonderen Ereignis beigetragen zu haben. Ganz nebenbei verbringen Sie schon beim Basteln, Auswählen der Materialien oder Einkuvertieren wertvolle gemeinsame Zeit mit Ihrem Kind. Geburtstagskarten lassen sich auch online mit Fotos gestalten. Es muss aber auch nicht zwingend die typische Einladungskarte aus Papier sein – wie wäre es mit einem Kärtchen in einer Flasche wie bei einer echten Flaschenpost?
Machen Sie sich auch Gedanken über die Gästeliste: Welche Freunde dürfen auf keinen Fall fehlen? Vor allem bei kleineren Kindern empfiehlt es sich, die Teilnehmeranzahl gering zu halten, um die Kleinen nicht zu überfordern.

3.) Torte

Das Anschneiden der Torte ist meistens der wichtigste Moment einer Feier – und daher ist es essentiell, dass die Süßigkeit nicht nur gut schmeckt, sondern auch gut aussieht. Zum Beispiel eine Gummibärentorte. Vor allem Torten, die zum Thema der Feier oder zu den Vorlieben des jeweiligen Kindes passen, liegen im Trend. Backen Sie zum Beispiel eine Torte in Form eines Feuerwehrautos, eines Piratenschiffs oder wie wäre es mit einem Bären, Marienkäfer oder Fisch? Inspirationen hierfür finden Sie jede Menge im Internet. Sie sind keine Backfee? Kein Problem, dann engagieren Sie einen Konditor Ihres Vertrauens. Spätestens, wenn Sie die strahlenden Gesichter der Kinder beim Anblick der Torte sehen, wissen Sie sie: Die Investition hat sich gelohnt.

4.) Dekoration

Vor allem wenn Sie zu Hause feiern ist Dekoration wichtig. Heutzutage können Sie diesbezüglich aus dem Vollen schöpfen. Von Luftballons und Pompons bis hin zu Girlanden und Konfetti reicht die Palette. Vor allem der Tisch sollte festlich dekoriert werden – mit passenden Tellern, Strohhalmen, Servietten, Tischdeko & Co. Falls Sie noch sehr kleine Kinder haben, sind Pappteller eine gute Wahl. Ihr Vorteil: Sie werden nicht so schnell kaputt und Sie sparen sich hinterher den Abwasch.
Tipp: Stellen Sie die Feier doch unter ein Motto. Kinder lieben es, sich zu verkleiden, in andere Rollen zu schlüpfen oder Abenteuer zu erleben. Wie wäre es mit einer Piratenparty, einem Waldfest oder einem Prinzessinnennachmittag? So bringen Sie einen roten Faden in die Party und schaffen gleichzeitig einen Rahmen für die Dekoration.

5.) Aktivitäten

Die richtigen Aktivitäten sind das Um und Auf einer jeden Kindergeburtstagsparty. Denn so ein Nachmittag will schließlich mit interessanten und lustigen Tätigkeiten gefüllt werden. Und hier sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt. Alte Klassiker, die an Geburtstagen nicht fehlen dürfen, sind Spiele wie „Stille Post“, „Kaiser, wie viele Schritte darf ich gehen?“, „Armer, schwarzer Kater“, „Mehl schneiden“ oder „Ente, Ente, Gans“. Wer viel Platz draußen hat, kann außerdem „1,2,3 angeschlagen“ oder „Schneider, leih mir die Schere“ mit den Kindern spielen. Auch Karten- und Brettspiele wie Memory, Uno, „Mensch ärgere dich nicht“ oder „Schwarzer Peter“ kommen nie aus der Mode und sorgen dafür, dass elektronischen Geräten einmal für eine Zeit lang keine Beachtung geschenkt wird. Ein Highlight ist für viele eine Schnitzeljagd – zum Beispiel mit einer selbstgestalteten Schatzkarte. Auch kreativ-schöpferische Tätigkeiten wie das Malen von Bildern, das Schreiben von Klappgeschichten oder das Basteln von einfachem Schmuck bieten sich an. Oder wie wäre es mit LandArt? Spazieren Sie mit den Kindern gemeinsam durch den Wald und lassen Sie sie kleine Kunstwerke erstellen. Auch eine Möglichkeit: Sie organisieren ein paar Kostüme und machen mit den Kindern gemeinsam ein lustiges Fotoshooting. So haben Sie nicht nur garantiert tolle Erinnerungsfotos, sondern können damit hinterher auch Collagen oder Alben erstellen.

Am 13. März laden Niederösterreichs Kulturbetriebe zu einem großen Benefizkonzert zugunsten von "Nachbar in Not - Ukraine"/#standwithukraine ins Festspielhaus St. Pölten.
FSH by night (c) Joanna Pianka

Millionen Menschen sind vom Krieg in der Ukraine betroffen. Der Bedarf an Hilfe ist enorm. Daher laden alle Betriebe der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft und der ORF Niederösterreich zu einem NÖKU-Benefizkonzert zugunsten „Nachbar in Not – Ukraine“ am Sonntag, 13. März 2022 um 18 Uhr ins Festspielhaus St. PöltenDer Kartenerlös fließt an die ORF-Hilfsaktion Nachbar in Not – Hilfe für die Ukraine.

Künstler gegen den Krieg

Das Programm gestalten der Dirigent und Direktor der National Opera of Ukraine in Kiev Mykola Diadiura, der russische Geiger Sergej Dogadin, Kammersänger Michael Schade, das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich und das Landestheater Niederösterreich.
Am Programm stehen unter anderem Werke von Ludwig van Beethoven (Leonore-Ouvertüre Nr. 3 op. 72b), Ernest Chausson (Poème für Violine und Orchester Es-Dur op. 25) und Jules Massenet (Méditation aus der Oper Thaïs) sowie Texte zeitgenössischer ukrainischer Autorinnen und Autoren, gelesen von Bettina Kerl und Michael Scherff, Ensemblemitglieder des Landestheaters Niederösterreich, sowie von Regisseurin und Schauspielerin Ruth Brauer-Kvam und Schauspieler Helmut Wiesinger. Durch das Programm führt Benedikt Fuchs, Chefredakteur des ORF Niederösterreich. Radio Niederösterreich überträgt das Konzert am Sonntag, 13. März, ab 20.04 Uhr.

Jetzt Karten kaufen und für die Ukraine spenden

Wir laden Sie herzlich ein, mit Ihrem Besuch die vom Krieg betroffene Bevölkerung in der Ukraine zu unterstützen.

Sonntag 13. 3. 2022, 18.00 Uhr

Festspielhaus | Großer Saal, St. Pölten

Tonkünstler-Orchester Niederösterreich

Sergey Dogadin

Mykola Diadiura

Michael Schade

Ruth Brauer-Kvam

Bettina Kerl

Michael Scherff

Helmut Wiesinger

Kartenreservierungen:

Der Kartenpreis beträgt einheitlich 50 Euro. Freiwillige Zusatzspenden sind möglich und erbeten, für Personen unter 26 Jahren gibt es eine Ermäßigung von 50%.

In den Kartenpreis inkludiert ist ein Besuch eines NÖKU-Ausstellungsbetriebes nach freier Wahl bis 31. Dezember 2022.

Sollte eine Teilnahme an der Benefizveranstaltung nicht möglich sein, so sind Spenden unter NACHBAR IN NOT: Hilfe für die Ukraine IBAN: AT21 2011 1400 4004 4003

BIC: GIBAATWWXXX willkommen.

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