Wenn Frauen während der Schwangerschaft besonders sorgfältig auf die Mundhygiene achten, dann ist Zahnverlust kein Thema.
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Gerade in der Schwangerschaft kommt der täglichen, effektiven Mundpflege eine besondere Bedeutung zu. Denn während dieser Zeit besteht bei werdenden Müttern ein gesteigertes Risiko für Zahnfleischerkrankungen. Unbehandelt können sie einen negativen Einfluss auf das Wachstum des Fötus haben und im schlimmsten Fall sogar
zu einer Frühgeburt führen. Zum Glück ist eine gute Mundpflege ganz leicht umzusetzen – wenn Du ein paar Punkte beachtest

Tipps für gute Mundhygiene

  • Zähneputzen: Die richtige Zahnbürste und Technik machen den Unterschied – sprich mit Deiner zahnärztlichen Praxis darüber, wie Du Dein Putzverhalten verbessern kannst.
  • Zahnzwischenraumreinigung: Zahnzwischenräume sind Nischen für krank machende Keime. Daher ist ihre gründliche Reinigung wichtig für gesundes Zahnfleisch und Zähne
  • Mundspülung verwenden: Verwende eine (alkoholfreie) Mundspüllösung. Sie kann dabei helfen, Plaque zu reduzieren und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen
  • Check-ups: Gute Pflege ist gut, Kontrolle ist besser. Auch wenn Du Zähne und Mund gut pflegst, solltest Du alle sechs Monate zum zahnmedizinischen Check gehen.

Gründe für die höhere Anfälligkeit bei Schwangeren

Aufgrund der gleichzeitigen Versorgung von zwei Menschen entstehen bei Schwangeren häufiger Mangelerscheinungen. Betroffen davon sind u.a. die Zähne. Hinzu kommt, dass der Säuregehalt im Speichel durch die hormonelle Umstellung erhöht ist und dieser den Zahnschmelz anfälliger macht. Zudem tritt in der Schwangerschaft häufiger Zahnfleischbluten auf, da die Blutmenge im Körper höher und das Zahnfleisch sensibler ist. Dadurch bedingt kann es leichter zu Infektionen
kommen.

Frühe Anzeichen von Zahnfleischerkrankungen

Du kannst Deine Mundgesundheit selbst überprüfen. Achte auf folgende Anzeichen:

  • Zahnfleischbluten beim Zähneputzen oder Verwenden von Zahnseide
  • Rotes, geschwollenes und empfindliches Zahnfleisch
  • Anhaltender Mundgeruch oder schlechter Geschmack
  • Du hast eines oder mehrere dieser Symptome bemerkt? Dann wende Dich an Deine zahnärztliche Praxis.
Am 18. Februar 2022 feiert die bekannte Kindergeschichte "Oh, wie schön ist Panama" von Janosch, Premiere im THEO. TheaterOrt für junges Publikum in Perchtoldsdorf.
Oh wie schön ist Panama THEO

Das von Regisseurin Birgit Oswald gegründete Kinder- und Jugendtheater THEO in Perchtoldsdorf befindet sich bereits in der 6. Spielsaison und zeigt von 18. Februar bis 27. März 2022 insgesamt 18-mal, für Kinder ab 4 Jahren, die bekannte Geschichte von Janosch “Oh, wie schön ist Panama”. Schauspielerin Melissa Malacad, die bereits letzten Sommer im THEO als “ Die kleine Hexe” das Publikum begeisterte, schlüpft in die Rolle des Tigers. Thomas Bammer, der seit Bestehen des THEO, bereits in vielen verschiedenen Rollen zu sehen war und zuletzt bei der Produktion “Das hässliche Entlein” Regie führte, übernimmt die Rolle des Bären. Teresa Schmid knüpft als Reiseleiterin, nahtlos an ihre erfolgreiche Darstellung der bösen Mäusekönigin und Maries Mutter in “Der Nussknacker” an. Die Regie liegt in den bewährten Händen von Birgit Oswald und Monika Kutter wird, wie auch bereits bei der “Kleinen Hexe” und anderen Produktionen auf der Zither, live für die musikalische Begleitung sorgen.

Der Weg ist das Ziel

“Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten!” Der kleine Bär und der kleine Tiger sind ganz dicke Freunde. Zusammen sind die beiden wunderbar stark, stark wie ein Bär und stark wie ein Tiger. In ihrem Haus am Fluss haben die beiden es sehr gemütlich. Eines Tages findet der kleine Bär eine Kiste, die herrlich nach Bananen duftet und auf der “Panama” steht. Der kleine Bär und sein Freund, der kleine Tiger, machen sich deshalb auf den Weg dorthin, in das Land ihrer Träume. Ein Stück, dass nicht nur Kinder, zu Reisen im Kopf und zum Ankommen, wo man ist, einlädt.

Infos zu den Vorstellungen

Vorstellungen:

Premiere: 18. Februar 2022 um 16.00 Uhr

Vorstellungen: 19.,20.,25.,26.,27.Februar 2022

04.,05.,06.,11.,12.,13.,18.,19.,20.,25.,26. März 2022

Dernière: 27. März 2022 um 16.00 Uhr

Vorstellungsbeginn ist jeweils um 16.00 Uhr

Organisatorisches

Unter Einhaltung aller erforderlichen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen wird das Stück, wie gewohnt im THEO-Theaterraum im Erdgeschoss gezeigt.

Veranstaltungsort

Kulturzentrum Perchtoldsdorf, Beatrixgasse 5a, 2380 Perchtoldsdorf

Kartenvorverkauf Perchtoldsdorf

Karten können zum Preis von 14 Euro im InfoCenter Perchtoldsdorf, Marktplatz 10, Tel 01/86683-400, E-Mail info@perchtoldsdorf.at oder online unter www.perchtoldsdorf.at/ticketstheo gekauft werden.

Oh wie schön ist Panama 1 THEO
Mit dem Tiger und dem Bären machen sich Kinder im THEO auf den Weg nach Panama.
Der neue Ratgeber der SOS-Kinderdörfer liefert wertvolle Tipps zur gewaltfreien Konfliktlösung in der Familie und im Alltag.
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Als Familie zusammen zu leben, ist immer wieder ein Kunststück. Unterschiedliche Vorstellungen, Interessen und Charaktere treffen aufeinander. Wenn dann noch Herausforderungen von außen kommen, wie aktuell durch die Corona-Pandemie, fliegen schnell die Fetzen. Der Ratgeber der SOS-Kinderdörfer hilft, Konflikte gewaltfrei zu lösen.

#1 Konflikte dürfen sein

„Streit im Familienalltag ist normal“, sagt Corinna Harles, psychologische Leiterin von „Rat auf Draht“ der SOS-Kinderdörfer Österreich. „Wichtig dabei ist, wie gestritten wird.“ Die gewaltfreie Kommunikation ist ein guter Weg, Konflikte zu bewältigen. Sie hilft, Wahrnehmungen und Gefühle so mitzuteilen, dass sie ankommen, aber nicht angreifen. Wenn Familien dies üben, stärkt es die Beziehungen untereinander und Kinder haben eine gute Chance, auch im späteren Leben besser mit Konflikten umzugehen.

#2 Ich höre dir zu

Interessieren Sie sich dafür, was ihr Kind macht und welche Themen bei ihm gerade aktuell sind. Wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter etwas erzählt, hören Sie aufmerksam zu. So spürt Ihr Kind, dass Sie es ernst nehmen, und es fühlt sich wertgeschätzt. Ein regelmäßiger Austausch schafft die beste Basis für Situationen, in denen man einmal nicht einer Meinung ist.

#3 Ich-Botschaften

Wenn Sie in der Familie diskutieren, lassen Sie einander ausreden und versuchen Sie, sich in die Lage des Gegenübers zu versetzen. Vermeiden Sie Vorwürfe und formulieren Sie Ihre Sicht der Dinge in Ich-Botschaften.

#4 Beobachtung – Gefühl – Bedürfnis – Bitte

Versuchen Sie die Situation zu beobachten, ohne sie zu bewerten, und teilen Sie diese möglichst neutrale Beobachtung Ihrem Kind mit. Formulieren Sie im zweiten Schritt, wie Sie sich dabei fühlen und auch das dahinterliegende Bedürfnis. Zum Schluss sollte eine Bitte stehen: Was wünschen Sie sich für die Zukunft? „Ich habe das Gefühl, wir verbringen kaum noch Zeit miteinander. Das macht mich traurig, weil wir dadurch immer weniger wissen, was beim anderen gerade los ist. Ich würde mir wünschen, dass wir zumindest zwei Mal in der Woche gemeinsam Abendessen.“

#5 Kompromisse

Manchmal werden sich Eltern und Kinder selbst nach längerer Diskussion nicht einig. Versuchen Sie, sich auf die Sichtweise Ihres Kindes einzulassen und diese zu verstehen. Finden Sie gemeinsam Kompromisse, die die Ideen des Kindes miteinbeziehen.

#6 Ich könnte schreien!

Wenn die Situation zu eskalieren scheint, beharren Sie nicht weiter auf Ihrem Standpunkt. Bevor Sie etwas sagen, das Ihr Kind verletzt und Ihnen später leidtut, atmen Sie tief durch. Achten Sie darauf, dass Sie mit beiden Beinen fest am Boden stehen und zählen Sie gedanklich langsam bis 10. Kann Sie das immer noch nicht beruhigen, hilft es vielleicht, das Zimmer kurz zu verlassen. Sagen Sie Ihrem Kind, dass Sie eine kurze Auszeit brauchen und dann wiederkommen.

#7 Unterstützung holen

Wenn Sie weitere Unterstützung oder Information brauchen, zögern Sie nicht, sich Hilfe zu holen.

100 Gemeinden und 5 Regionen aus ganz Österreich mit staatlichem Gütezeichen für Familienfreundlichkeit ausgezeichnet
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Im Rahmen der digitalen Zertifikatsverleihung wurden insgesamt 100 Gemeinden und 5 Regionen von Familienministerin Susanne Raab gemeinsam mit dem Präsidenten des Österreichischen Gemeindebundes, Alfred Riedl, mit dem staatlichen Gütezeichen familienfreundlichegemeinde bzw. familienfreundlicheregion für ihr Engagement ausgezeichnet. „Gerade in den letzten Jahren hat die Vereinbarkeit von Familie und Beruf neu an Bedeutung gewonnen. Familienfreundliche Maßnahmen in Gemeinden bedeuten eine Erhöhung der Lebensqualität für Österreichs Familien und mehr Flexibilität in ihrer Lebensgestaltung“, betont Familienministerin Susanne Raab. „Über das Zusammenleben der Generationen, Kinderbetreuung und Jugendarbeit, die Pflege sowie würdiges Altern und vieles mehr – jedes Jahr aufs Neue fasziniert es mich, wie viele tolle, familienfreundliche Maßnahmen von den Gemeinden entwickelt werden“, ergänzt Präsident Alfred Riedl. Der Österreichische Gemeindebund unterstützt seit über zehn Jahren die Gemeinden und Regionen auf ihrem Weg hin zu mehr Familienfreundlichkeit.

70 Gemeinden erhalten UNICEF-Zertifikat "Kinderfreundliche Gemeinde"

70 der ausgezeichneten Gemeinden erhielten zudem das UNICEF-Zusatzzertifikat „Kinderfreundliche Gemeinde“. Um die zusätzliche Auszeichnung zu erhalten, müssen im Rahmen der Zertifizierung Maßnahmen in speziellen kinderrechtsrelevanten Themenbereichen gesetzt werden. „Die Auszeichnung leistet einen ganz wesentlichen Beitrag, um die Kinderrechte in Österreich verstärkt in das Bewusstsein zu rücken“, ist sich der Geschäftsführer von UNICEF Österreich, Christoph Jünger, sicher.

Wichtiger Beitrag zur Standortqualität

lle ausgezeichneten Gemeinden und Regionen leisten einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Standortqualität. Denn es profitieren nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die lokale Wirtschaft. Vor allem aber setzen familienfreundliche Gemeinden ein wichtiges gesellschaftspolitisches Signal, denn sie zeigen die Bedeutung des Themas auf und das über die Gemeinde- und Landesgrenzen hinweg. „Die Zertifizierung bringt maßgeschneiderte Angebote durch zielgerichtete Bürgerbeteiligung in den Gemeinden. Von diesem Programm profitieren sowohl Familien als auch Gemeinden, die dadurch attraktiver zum Wohnen, arbeiten und leben werden“, so die Ministerin abschließend.

Familienfreundliches Österreich

Insgesamt haben bereits knapp 600 Gemeinden sowie 13 Regionen österreichweit an der Zertifizierung familienfreundlichegemeinde bzw. familienfreundlicheregion der Familie & Beruf Management GmbH teilgenommen, das sind rund 30 Prozent aller österreichischen Gemeinden. Somit profitieren bereits über 2,7 Millionen Bürgerinnen und Bürger, also über ein Viertel der Gesamtbevölkerung, von den familienfreundlichen Maßnahmen.

Alle ausgezeichneten Gemeinden und Regionen haben die Zertifizierung familienfreundlichegemeinde erfolgreich durchgeführt. Der Zertifizierungsprozess ist ein kommunalpolitischer Prozess, in dem unter aktiver Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger aller Generationen das bereits vor Ort bestehende familienfreundliche Angebot evaluiert und neue bedarfsorientierte Maßnahmen entwickelt werden.

Alle Informationen zu den Ausgezeichneten, dem Zertifizierungsprozess sowie Bilder der digitalen Verleihung finden Sie unter www.familieundberuf.at.

Heute startet die Anmeldung für Freizeithits und Sportkurse der Stadt Graz. Über die Plattform Venuzle können sich Kinder ab sofort zu den Abenteuern in der Ferienzeit anmelden.
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„Die Corona-Pandemie stellt unsere gesamte Gesellschaft nach wie vor vor große Herausforderungen, insbesondere auch Familien“, betont Sport-, Jugend- und Familienstadtrat Kurt Hohensinner, „gerade die Kinder und Jugendlichen haben in den vergangenen beiden Jahren Großartiges geleistet. Deshalb ist es das Mindeste, dass wir versuchen gerade für sie bestmögliche Rahmenbedingungen und Angebote zu schaffen. Wie es mit einem Kinder- und Jugendschwerpunkt in der Stadt Graz weitergeht ist nach der Vertagung durch die Linkskoalition leider weiter unklar. Klar ist aber, dass die Semester- und Osterferien schon bald vor der Türe stehen und das Sport- und Familienressort wieder ein umfangreiches und vielfältiges Ferienprogramm zusammengestellt hat. Ab heute kann man sich für dieses anmelden.“

Freizeithits, Ski, Snowboard und Eislaufen

Die Anmeldung erfolgt wie schon gewohnt über die Plattform Venuzle. Bei den Freizeithits kann man sich bereits für die Semester- und Osterferien anmelden. Es ist wieder ein bunter Mix aus den verschiedensten Bereichen, von Kreativität und Outdoor über Bewegung und Geschicklichkeit im Angebot. Das abwechslungsreiche Programm des Amtes für Jugend und Familie für die Semester- und Osterferien hält für jede junge Grazerin und jeden jungen Grazer Abenteuer in den verschiedensten Bereichen bereit. Als Neuerungen gibt es heuer erstmals ForscherInnencamps im Urwald oder Abenteuertage mit Alpakas und Lamas. Für schlaue Köpfe sind unter anderem wieder die sehr beliebten Programmier-Workshops im Angebot. Das Sportamt lädt wie schon gewohnt zu Ski- und Snowboardkursen sowie Eislaufkursen ein. „Die Plätze für die Wintersportkurse des Grazer Sportamtes sind heiß begehrt und daher freue ich mich, dass es wieder gelungen ist auch in diesem Winter die sportliche Förderung für über 500 Kinder und Jugendliche sicher zu stellen. Und diese sind wie gewohnt kostenlos. Nur 10 Euro Aufwandsentschädigung sind zu bezahlen“, erklärt Sportstadtrat Kurt Hohensinner, „insgesamt bieten wir mit dem Grazer Sportamt pro Jahr 7.000 Sportkursplätze in 50 Sportarten für die Grazer Jugend.“

Hier geht es zur Anmeldung

Anmeldung Freizeithits

Bitte registrieren Sie sich rechtzeitig vor den jeweiligen Anmeldeterminen, damit es bei der Online-Buchung zu keiner Verzögerung kommt.

Hier finden Sie alle Details zu Registrierung und Anmeldung.

Kein Anmeldeschluss – Sie können bis zum jeweiligen Termin buchen.

Mit dem Freizeitkalender siehst du all deine Termine im Überblick: Wann ist die nächste Schularbeit? Wann der Geburtstag von Oma? Wann sind die Ferien?

Die Abhängigkeit vom Alkohol betrifft nicht nur den Suchtkranken selbst, sondern auch alle Co-Abhängigen. Wussten Sie aber, dass sogar Kinder mehr unter einer Suchtkrankheit der Eltern leiden, als Sie vermutlich denken?
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Vor allem dann, wenn die Eltern zu sehr mit sich selbst und den inneren Konflikten beschäftigt sind, müssen die Kinder viel zu früh erwachsen werden. Besonders die kleinen Lieblinge leiden unter den Folgen einer Suchterkrankung sehr. Sie benötigen dann besonders viel an Zuneigung und Hilfe. Ein Kind in einer Familie erlebt viele Kränkungen durch den Süchtigen und die Umstände, die sein Leben belasten und es lange verfolgen können. Es erlebt so vieles, dass sich auf alle Bereiche auswirken können. Zum Beispiel, seine Vorstellung von Ehe und Beziehung, von Liebe und Umgang miteinander. Bei süchtigen Menschen geht oft Zuverlässigkeit verloren, was sich fatal auf ein Kind auswirken kann, da es immer in Unsicherheit und in einer unvorhersehbaren Situation lebt.

Hohes Risiko für Kinder, seelische Probleme zu bekommen

Das Risiko, dass Kinder, die in von Sucht belasteten Familien aufwachsen, später selbst seelische Probleme haben oder an Sucht erkranken, ist groß. Was aber löst es in den Kindern aus, wenn die Eltern aggressiv, krank und permanent zu stark belastet sind? Was wird aus diesen Kindern und wie können Sie extreme Not vermeiden?

Diese Fragen und noch viele mehr verrät Ihnen jetzt Coach und Sozialexperte Manfred Segmüller. Herr Segmüller arbeitet schon sehr lange therapeutisch so, dass der Mensch und seine Bedürfnisse im Vordergrund stehen. Jetzt stellt er in seinem Gastbeitrag näher vor, wie Sie bei Sucht die Kinder besonders unterstützen können, damit sie zu selbstbestimmten Erwachsenen heranwachsen.

1. Schenken Sie Ihren Kindern Liebe und Zeit

Die Eltern sind aufgrund der Suchterkrankung meist gar nicht in der Lage dazu, den kindlichen Bedürfnissen gerecht zu werden. Doch die zarten Seelen der Kleinen dürfen nicht darunter leiden, dass Erwachsene zu stark mit sich selbst beschäftigt sind. Auch der andere Elternteil des Erkrankten ist häufig zu intensiv mit dem Partner beschäftigt. So ist es leider oft der Fall, dass für die Kinder keine Zeit bleibt. Doch hier können Sie den Hebel in eine positive Richtung ansetzen. Sorgen Sie dafür, dass die Kinder niemals auf sich allein gestellt sind.

2. Achten Sie auf das Verhalten Ihrer Kinder

Nicht immer öffnen sich die Kinder schnell, wenn sie innere Ängste oder Sorgen mit sich herumtragen. Vielmehr reagieren die Kleinen mit Bettnässen, einer Veränderung im Sozialverhalten oder beim Essen bzw. wechseln ihre Freunde oder die Hobbys. Viele Kinder ziehen sich auch zurück, wenn sie sich in Not fühlen. Auf all diese Verhaltensveränderungen sollten Sie wachsam reagieren. Holen Sie sich ggf. den Rat von einem Coach oder Therapeuten ein, wenn Sie nicht mehr weiterwissen. Hinter jedem Verhaltensmuster der kleinen Lieblinge liegt ein tiefsitzender Grund, den man ansehen sollte!

3. Behandeln Sie Ihren kleinen Liebling so, wie es dem Alter gerecht wird

Ein ca. 7-jähriger Junge ist nicht in der Lage dazu, Essen zu kochen oder auf die jüngeren Geschwister sorgsam aufzupassen. Ihre Kinder sind Kinder und keine Erwachsenen. Meist sind die Eltern, wenn sie mit Sucht belastet sind, sehr stark mit sich selbst beschäftigt. Deshalb sollten Sie aber Ihre Kleinen auf keinen Fall vernachlässigen. Organisieren Sie ggf. eine Kinderbetreuung für die Hausaufgaben oder kümmern Sie sich selbst um die Belange Ihrer Kleinen, die jedes Kind nun einmal auf dem Herzen hat. Sprechen Sie mit Ihrem Kind in regelmäßigen Abständen liebevoll und achtsam.

4. Achten Sie darauf, gute Zeiten in der Familie zu verbringen und gemeinsame Unternehmungen zu machen

Welches Kind möchte schon immer im Haushalt mithelfen und den Pflichten nachkommen? Kinder brauchen Zeit zum Spielen und möchten mit den Eltern lachen. Bei allen Sorgen, die Sie auch mit sich herumtragen: Denken Sie immer daran, eine sinnvolle Zeit im Kreise der Familie zu verbringen. Unternehmen Sie Ausflüge oder radeln Sie im Sommer an einen See. In wunderschöner Umgebung öffnen sich meist die Kinder auch dann, wenn sie als verschlossen gelten. Humor und eine intensiv gelebte Freizeit sollten jeden Alltag, auch wenn er hart ist, in einer Familie schmücken.

5. Suchen Sie immer den offenen Dialog mit Ihren Kleinen

Kinder sind oft stark belastet, wenn die Eltern Konflikte austragen oder vor ihren Augen streiten. Bitte vermeiden Sie Stress in der Ehe vor den Augen der Kinder. Suchen Sie vielmehr das freundliche Gespräch mit Ihren Kleinen – und zwar sooft wir möglich. Kinder brauchen meist Zeit, um sich den Eltern zu öffnen. Ein Ritual vor dem Zubettgehen kann dabei helfen, dass die kleinen Lieblinge in Ruhe schlafen können. Bei allen Sorgen, die Sie auch selbst mit sich und dem Partner herumtragen: Die Kommunikation und Nähe und Fürsorge gegenüber den Kleinen müssen immer an erster Stelle stehen. Nur so können die Sprösslinge zu selbstbestimmten Wesen heranwachsen, die auch in späteren Zeiten ein erfülltes und glückliches Leben führen.

Suchttherapie ist die wichtigste Lösungsoption

An diesen Tipps vom Experten Manfred Segmüller sehen Sie: Es lohnt sich, sich auf das Wohl der Kleinen zu konzentrieren. Mit Zeit und genügend Feingespür schaffen es aber die Eltern, dass ihre Kinder nicht zu stark unter einem Suchtverhalten und allem, was dazugehört, leiden. In jedem Falle sollte aber eine Suchtherapie angestrebt werden, um einen friedlichen Alltag in der Familie auf Dauer genießen zu können. Es gibt für jede Sucht die passende Lösung.

Das Deutsche Herzzentrum Berlin und das Paul-Ehrlich-Institut haben in einer gemeinsamen Studie untersucht, wie häufig es tatsächlich nach einer Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen zu einer Herzmuskelentzündung kommt.
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In amerikanischen und israelischen Studien wurde erstmals berichtet, dass es nach einer Corona-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff zu Herzmuskelentzündungen kam. Insgesamt wurde diese ernste Komplikation seitdem zwar nur sehr selten beobachtet (1,3 Fälle pro 100.000 Zweit-Impfungen), vergleichsweise häufig aber bei jungen männlichen Menschen zwischen 16 und 19 Jahren (13,7 Fälle pro 100.000 Zweit-Impfungen).

Daten aus dem „MYKKE“-Register wurden ausgewertet

mRNA-Impfstoffe sind in Europa inzwischen auch für Kinder ab 5 Jahren und Jugendliche zugelassen. Wissenschaftlich gesicherte Daten über Verlauf und Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen als Folge einer Corona-Impfung fehlen aber weitgehend. Diese Wissenslücke wollen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, und das Register für Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf Myokarditis, kurz „MYKKE“ nun gemeinsam verkleinern.
MYYKE wurde im Jahr 2013 als zentrales Register für Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf Myokarditis in der Klinik für Angeborene Herzfehler – Kinderkardiologie am Deutschen Herzzentrum Berlin (DHZB) ins Leben gerufen: Als Klinikverbund zur systematischen Erforschung einer – insbesondere bei Kleinkindern – lebensbedrohlichen Erkrankung, mit dem Ziel der Bestimmung wissenschaftlich begründeter Kriterien und Leitlinien zur bestmöglichen Diagnostik und Therapie.

Kaum Fälle in der Zielgruppe zwischen 5 und 12 Jahren

Im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung mit den mRNA-Impfstoffen wurden bei Kindern und Jugendlichen sehr seltene Fälle von Herzmuskelentzündungen beobachtet. Diese Fälle traten in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung, häufiger nach der zweiten Dosis und häufiger bei Jungen als bei Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren auf (circa 1:16.000 bei Jungen beziehungsweise 1:110.000 bei Mädchen nach der zweiten Impfung).
Der akute Verlauf der Herzmuskelentzündungen ist unter stationärer Behandlung meist mild. Es gibt noch keine Erkenntnisse zu möglichen Langzeitfolgen. Umgekehrt weisen neuere Untersuchungen aus dem Ausland darauf hin, dass Herzmuskelentzündungen auch bei COVID-19-Erkrankungen auftreten. Bei Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, beschleunigtem Puls oder Herzpochen nach einer Corona-Schutzimpfung sollte deshalb umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
„Mit unserer Kooperation mit dem Paul-Ehrlich-Institut wollen wir einen Beitrag zur umfassenden Erforschung der Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen gegen eine Corona-Infektion leisten, aber damit keinesfalls den Nutzen dieser Impfung infrage stellen“, betont Kardiologe PD Dr. med. Daniel Messroghli, Oberarzt am Deutschen Herzzentrum Berlin und MYKKE-Studienleiter, „denn es darf längst als absolut gesichert gelten, dass die mit einer COVID-19-Erkrankung verbundenen Gefahren bei weitem die Risiken einer Impfung überwiegen, auch bei Kindern über zwölf Jahren und bei Jugendlichen“.

Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung zeigt: Jugendliche schätzen Lebensmittel und deren Gesundheit ähnlich ein wie Ernährungsexpert:innen.
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Für die Wahrnehmung von Lebensmitteln und die Beurteilung ihrer Gesundheit spielt eine zentrale Rolle, wie „natürlich“ sie sind. Nicht nur Lebensmittelexpert*innen, sondern bereits Jugendliche und junge Erwachsene achten sehr auf Natürlichkeit. Allerdings gibt es bei Jugendlichen erhebliche individuelle Unterschiede in der Beurteilung von Lebensmitteln. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Universität Aarhus.

Zahlreiche Entscheidungen beim Lebensmittelkauf

In modernen Supermärkten müssen wir sehr viele Entscheidungen treffen. In einer durchschnittlichen Filialewerden über 10 000 Produkte angeboten. Selbst innerhalb einer Produktkategorie ist die Auswahl enorm: Beispielsweise können wir uns in der Regel zwischen rund 400 verschiedenen Wurst- und Fleischprodukten sowie 200 Brotartikeln entscheiden. Zur effektiven Orientierung in einer solchen alltäglichen, komplexen Umgebung ist eine gute Intuition gefragt. Frühere Studien haben gezeigt, dass Kinder noch eine recht undifferenzierte Wahrnehmung von der Qualität und Gesundheit einzelner Lebensmittel haben. Aber wie ist es bei Jugendlichen, die bereits häufig selbst und mit eigenem Taschengeld Lebensmitteleinkäufe tätigen?

Jugendliche mussten Gesundheitsrelevanz von Pprodukten einschätzen

Die Forscher:innen verglichen die Lebensmittelwahrnehmung von 36 Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 16 Jahren mit denen von 68 Lebensmittelexpert*innen (z.B. Ernährungsberater:innen und Studierende der Ernährungswissenschaften). Eine dritte Gruppe bestand aus jungen Erwachsenen mit einem Durchschnittsalter von 30 Jahren. Allen Teilnehmenden wurden zunächst Bilder von 43 alltäglichen Lebensmittelprodukten gezeigt. Sie sollten dann jedes der Produkte hinsichtlich 17 Merkmale einschätzen – wie deren Gehalt an Fett, Zucker oder Proteinen, wie sehr das Produkt verarbeitet ist, ob es regionalen Ursprungs und wie aufwändig es verpackt ist. Zudem sollten die Teilnehmenden angeben, für wie „gesund“ sie jedes der Lebensmittel hielten.

Natürlichkeit als wichtigster Faktor

Anhand von Mustern in den Merkmalseinschätzungen identifizierten die Forscher:innen dann Dimensionen, die der Wahrnehmung der Lebensmittel zugrunde lagen. Dabei zeigten sich wichtige Gemeinsamkeiten in den Urteilen der Jugendlichen und der Expert*innen. „Für alle Gruppen war ein zentraler Faktor bei der Wahrnehmung der Lebensmittel, wie natürlich sie sind. Lebensmittel, die wenig verpackt waren, wenig Zusatzstoffe enthielten und kaum verarbeitet waren, wurden als ähnlich und zusammengehörig wahrgenommen“ sagt Thorsten Pachur, Forschungsgruppenleiter im Forschungsbereich Adaptive Rationalität am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und Leiter der Studie. „Die Natürlichkeit war zudem zentral bei der Beurteilung, wie gesund die Lebensmittel sind. Je höher die Ausprägung auf der Natürlichkeitsdimension, desto gesünder wurde ein Lebensmittel eingestuft.“ Diese einfache Regel bei der Beurteilung der Gesundheit zeigte sich nicht nur bei den Jugendlichen und den jungen Erwachsenen – auch die Ernährungsexpert*innen schienen ihr zu folgen. Insgesamt wiesen die Gesundheitseinschätzungen der drei Gruppen viele Ähnlichkeiten auf. Äpfel, Wasser, Bananen und Milch wurden als sehr gesund wahrgenommen, sonnengetrocknete Tomaten und Müsliriegel lagen im mittleren Bereich und für Schokoladenriegel und Kekse gab es niedrige Gesundheitswerte.

Diskrepanzen zwischen jung und alt

Neben diesen Parallelen zeigten sich auch einige interessante Diskrepanzen zwischen den Teilnehmendengruppen. Einzelne Lebensmittel wie Orangensaft oder Fischstäbchen wurden von den Jugendlichen deutlich gesünder eingeschätzt als von den Expert:innen. Möglicherweise orientierten sich die Jugendlichen hier am Gesundheitswert von Orangen und Fisch. Orangensaft enthält jedoch recht viel Zucker und bei Fischstäbchen steht die fettige und kalorienreiche Panade dem gesunden Gehalt an Mineralstoffen und Omega-3 Fettsäuren des Fischs entgegen. Das scheint aber nur den Expert:innen bekannt zu sein. Desweiteren schienen die Jugendlichen für die mentale Einordnung der Lebensmittel neben der Natürlichkeit auch eine süß vs. salzig-Achse –also eine einfache Geschmackskomponente – zu verwenden. Bei den anderen Teilnehmendengruppen war die Wahrnehmung ausschließlich durch Inhaltsstoffe – insbesondere Cholesterin, Fett und Protein – strukturiert. Die Geschmacksachse verwendeten die Jugendlichen auch zur Beurteilung der Lebensmittelgesundheit, wobei süße Lebensmittel als weniger gesund eingestuft wurden als salzige.

Ein anderer wichtiger Unterschied zwischen den Jugendlichen und den anderen Studienteilnehmenden bestand hinsichtlich der Streuung der Antworten. Während sich die Expert:innen in der Beurteilung der Lebensmittel meist recht einig waren, gab es bei den Jugendlichen eine erhebliche Streuung. Dies deutet darauf hin, dass ein Teil der Jugendlichen eher uninformiert war und bei einigen Antworten raten musste. So wurden beispielweise die Lebensmittel Lachs und Ketchup oder allgemein der Gehalt an „guten“ Fetten, Ballaststoffen oder Cholesterin sehr unterschiedlich eingeschätzt.

Jugendliche müssen betreffend Inhaltsstoffen besser geschult werden

Die Ergebnisse zeigen, dass in der komplexen Lebensmittellandschaft Aspekte der Natürlichkeit modernen Konsument:innen eine wichtige Orientierungshilfe bieten und zur intuitiven Einschätzung herangezogen werden, wie „gesund“ ein Lebensmittel ist. Über diese Intuition verfügen bereits Jugendliche, und – da auch die Expert*innen sie verwendeten – scheint die Natürlichkeit von Lebensmitteln in der Tat effektive Hinweise zur Identifikation von gesunden Lebensmitteln zu geben. Trotzdem deuten die Ergebnisse auch darauf hin, dass Jugendliche ihr Wissen über die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln noch weiter schulen bzw. schulen lassen sollten. Und das würde sich lohnen. Ergebnisse anderer Studien zeigen, dass besseres Wissen über Lebensmittel mit gesünderen Konsumentscheidungen zusammenhängt. Der Grundstein für eine gute Lebensmittelintuition scheint jedoch oft gelegt.

Bereits zum elften Mal in Folge wurde das Hotel Sonnenpark in Lutzmannsburg mit einem HolidayCheck Award ausgezeichnet, diesmal mit dem HolidayCheck Special Award 2022.
Sonnentherme Lutzmannsburg

Ganze 99 Prozent der UrlauberInnen würden das Hotel Sonnenpark weiterempfehlen. „Perfektes Familienhotel, sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, Kinderbetreuung top, Essen der Wahnsinn!“ schreibt Elisabeth auf HolidayCheck. Diese und über 360.000 aktuelle Hotelbewertungen aus dem Jahr 2021 dienen als Grundlage für den größten Publikumspreis der Touristik. „Kleine und große Gäste rangieren bei uns an erster Stelle. Der HolidayCheck Special Award bestätigt unsere Arbeit und Bemühungen auch in einem weiteren sehr schwierigen Wirtschaftsjahr und ist gleichzeitig ein Ansporn weiterhin die Erwartungen unserer Gäste zu erfüllen, oder sogar zu übertreffen“, berichtet GF Werner Cerutti.

27.000 Kinder besuchten 2021 das Hotel Sonnenpark

Das Hotel Sonnenpark zählt nicht nur zu den beliebtesten Hotels bei den Urlaubsgästen, sondern konnte auch 2021, trotz Corona Pandemie plus zweier Lockdowns, in den knapp 6 Monaten (tatsächlich verbliebenen Öffnungszeit!) ein sehr gutes Ergebnis mit knapp über 61.000 Übernachtungen und einer durchschnittlichen Zimmerauslastung von 87,1% erzielen. Unter den 61.000 Übernachtungen waren mehr als 27.000 Kinder, die mit Maskottchen Sunny Bunny durch das Hotel Sonnenpark und die Sonnentherme „wirbelten“.

Die HolidayCheck Special AwardPlatzierungen

Nur die besten 10 Hotels einer Region bzw. eines Bundeslandes bekommen den HolidayCheck Special Award. Das Hotel Sonnenpark hat als eines von 10 Hotels aus dem Burgenland, von 83 Hotels in Österreich und von 619 Hotels weltweit den begehrten Award erhalten. Beim HolidayCheck Special Award in der Kategorie „All Inclusive Hotels“ erreichte das Hotel Sonnenpark den 1. Platz im Burgenland und in der Kategorie „Familienhotels“ den 4. Platz im Burgenland, den 24. Platz in Österreich bzw. den 51. Platz weltweit. Alle Infos & Details: www.holidaycheck.at/holidaycheck-award/oesterreich

Mehr zum Familienhotel Sonnenpark

Familien mit Babys und Kleinkindern sind die zentrale Zielgruppe des Hotels Sonnenpark und der Sonnentherme. Das 4-Sterne Hotel Superior setzt architektonisch wie angebotsgestalterisch höchste Maßstäbe in Bezug auf Familienfreundlichkeit. Ein großzügiges und qualitativ hochwertiges All Inclusive Angebot, Spiel-, Bewegungs- und Erlebniseinrichtungen mit fachkundiger Betreuung, ein eigenes Kinder-Buffet, Maskottchen Sunny Bunny als liebenswerter Gastgeber, ein hochmotiviertes und freundliches Team, die hoteleigene Wasserlandschaft und die direkt verbundenen Wasserwelten der Sonnentherme schaffen die Stimmung, die Kids und ihre Eltern so lieben.

Warum erholsamer Schlaf die nachhaltige Gesundheit fördert und der Seele guttut. Wie Sie bis zum Weltschlaftag im März besser schlafen können.
Emma - The Sleep Company
Der menschliche Körper leistet täglich Enormes und arbeitet nicht selten auf Hochtouren. Eine lebensnotwendige Rolle spielt dabei der Schlaf, bei welchem alle Eindrücke des Tages verarbeitet und die leeren Akkus wieder aufgefüllt werden. Um das Thema „gesunder Schlaf“ und dessen Bedeutung mehr in den Mittelpunkt zu rücken, wurde der internationale World Sleep Day bereits 2008 an jedem dritten Freitag im März ins Leben gerufen. Dieses Jahr fällt der Weltschlaftag auf den 18. März.
Dass konsequenter Schlaf essenziell ist, weiß Emma – The Sleep Company schon lange. Das hauseigene Forschungs- und Entwicklungsteam unter Leitung der Neurobiologin Dr. Verena Senn ist führend in der Schlaftechnologie. Das über 30-köpfige Team entwickelt innovative Produkte, die den Schlaf nachhaltig verbessern und auf welchen man wie ein Murmeltier schläft.

Lights down – Regeneration on

Sobald man im Land der Träume ankommt, versetzt sich der Körper in den Zustand absoluter Ruhe und schaltet auf Sparflamme. Puls, Blutdruck, Körpertemperatur sowie die Atemfrequenz sinken, gleichzeitig beginnt der Körper mit der Entgiftung, Bildung von Wachstumshormonen sowie Antikörpern. All diese Prozesse haben einen positiven Einfluss auf den Stoffwechsel, die Alterung, das Herz-/Kreislauf- und das Immunsystem. Besonders ein Organ benötigt die Nachtruhe wie kein anderes: das Gehirn. Um die Flut an Informationen und Sinneseindrücken zu verarbeiten, welchen der Mensch tagtäglich ausgesetzt ist, spielt der Schlaf eine zentrale Rolle. Gut erholt meistert man die Herausforderungen des Tages leichter und maximiert seine Leistungsfähigkeit. Ein weiterer positiver Effekt: Die dunklen Augenringe bleiben auf der Strecke.

Wenn Schäfchen zählen, nur noch nervt

Immer mehr Menschen leiden an Schlaflosigkeit, Schlafstörungen oder kämpfen mit dem Einschlafen. Das führt zu Unausgeglichenheit, Antriebslosigkeit sowie seelischer Unruhe und wird auf Dauer zur Belastungsprobe für Körper und Geist. Umso wichtiger ist es, auf einige schlafoptimierende Faktoren zu achten.
Am Abend sollte möglichst langsam Ruhe einkehren und der Tag einen gemütlichen Ausklang finden. Intensive psychische und physische Aktivitäten, wie der neue Horror-Blockbuster, der nervenraubende Steuerausgleich und die nächste Cardio-Trainingseinheit haben eine Stunde vor dem Schlafengehen nichts verloren. Warum nicht mal eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen lassen, wie früher. Ein Vollbad, Kuscheln mit den Liebsten und ein beruhigender Tee wirken ebenfalls wahre Wunder. Das Einführen einer abendlichen Routine hilft dem Körper, sich auf die Regenerationsphase einzustellen.

The place to be: An keinem Ort verbringt man mehr Zeit als im Schlafzimmer bzw. auf seinem Bett. Die Devise heißt hier – Raumtemperatur runter, rein in den passenden Pyjama, Licht aus und ab auf die Matratze. Die optimale Schlafunterlage spielt eine wesentliche Rolle und bildet die Basis für einen erholsamen Schlaf. Diese sollte höchste Atmungsaktivität bieten, für eine ideale Druckverteilung sorgen und sich der Ergonomie des Körpers anpassen – egal, ob Seiten-, Bauch- oder Rückenschläfer. Auf genau diese Faktoren achten die Experten von Emma – The Sleep Company. Schließlich dreht sich doch bei dem deutschen Unternehmen alles um die zweitwichtigste Sache der Welt.
Bislang wurde vor allem aus Gründen des Klimaschutzes gefordert, den Gebäudebestand zügig energetisch zu sanieren. Aber Sanierungen schützen auch längerfristig vor einem Anstieg der Heizkosten, wie Untersuchungen des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und des Öko-Instituts im Forschungsverbund Ecornet Berlin belegen.
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Modellrechnungen des Projekts „Sozial-ökologische Wärmewende in Berlin“ mit Förderung durch den Regierenden Bürgermeister, Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung Berlin zeigen, dass die eingesparten Heizkosten die Modernisierungsumlage einer energetischen Sanierung auf die Miete übertreffen können, wenn ambitioniert saniert wird und Fördermittel eingesetzt werden. Im Ergebnis können die Warmmieten damit in den ambitioniert sanierten Gebäuden zukünftig geringer ausfallen als in unsanierten Gebäuden, was insbesondere für Haushalte mit geringem Einkommen wichtig ist.

Nach ambitionierter Sanierung: Einsparungen schon im ersten Jahr möglich

Die Forschenden haben über Beispielhaushalte berechnet, wie sich eine ambitionierte energetische Sanierung finanziell auf Mietende auswirkt. So zeigen sie, dass Sanierungen über den Betrachtungszeitraum von 20 Jahren bei der Verwendung von Fördermitteln zu Einsparungen von rund 50 Cent pro Quadratmeter führen können, wenn nur die energetischen Modernisierungskosten umgelegt werden. Mietende können dann im besten Fall bereits im ersten Jahr nach Sanierung bei ihrer Warmmiete sparen. Besonders für Haushalte mit geringem Einkommen ist es wichtig, dass ambitioniert saniert wird, um Einsparungen zu erzielen und die Mietkostenbelastung zu senken.

Für geringe Warmmieten sind Fördermittel bei Sanierungen zentral

Die Wissenschaftler*innen haben untersucht, wie eine Wärmewende sozial gerecht ausgestaltet werden kann. „Ambitionierte energetische Gebäudesanierungen sind teuer. Damit die Mietenden wirklich über sinkende Heizkosten entlastet werden, ist es wichtig, dass bei der Finanzierung der Investitionen Fördermöglichkeiten in Anspruch genommen werden, weil dadurch die Umlage auf die Mietenden direkt reduziert wird“, sagt Projektleiterin Julika Weiß, Wärmeexpertin am IÖW. „Doch bisher gibt es hierfür keine Verpflichtung und die Anreize für die Vermietenden sind bei den aktuellen Umlageregelungen gering, sodass die Gefahr besteht, dass Sanierungen die Mietenden eher zusätzlich belasten.“
Der Politik empfehlen die Forschenden daher, gezielt zu fördern und zu fordern. Das bedeutet, auf Bundes- und Landesebene attraktive Förderprogramme anzubieten und die Genehmigungspraxis in Milieuschutzgebieten so zu ändern, dass sie eine Warmmietenneutralität begünstigt. Zudem sollte das Mietrecht so geändert werden, dass es zukünftig finanziell für Vermietende grundsätzlich vorteilhaft ist, Fördermittel in Anspruch zu nehmen.

Energiearmut und hohe Belastung der Mietenden verhindern

„Dieser Winter führt uns vor Augen, wie schnell steigende Energiekosten zu Energiearmut führen und Mietende belasten können“, erklärt Katja Schumacher vom Öko-Institut. Wenn Sanierungen so durchgeführt werden, dass sie die Warmmieten nach oben treiben, verschärft sich die Situation der betroffenen Haushalte weiter. Die zusätzlichen Belastungen können dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Haushalte mit geringem Einkommen und ohnehin schon hoher Mietbelastung sind viel stärker betroffen. „Dies fangen die Sozialsysteme bislang nicht ausreichend auf“, so Schumacher. „Mit Anpassungen beim Wohngeld und den Kosten der Unterkunft sowie durch einfach umsetzbare Härtefallregelungen könnten Mietende mit wenig Einkommen vor solchen Kostensteigerungen geschützt werden.“

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Das Projekt ist kostenlos und es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

Besondere Highlights: Wir gehen Besuchen gemeinsam eine Ballettvorstellung in der Wiener Staatsoper und werden von Profis des Wiener Staatsballetts besucht.

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Kennenlernproben: Mo, 24. Jänner und Mo, 31. Jänner 16.30-18.30 Uhr

Wöchentliche Proben: immer montags 16.30-20.30 Uhr im Kulturhaus Brotfabrik, 1100 Wien

Aufführung: April 2022

Info und Anmeldung: Krysztina Winkel jugend@wiener-staatsoper.at

Eine Kooperation der Wiener Staatsoper und Tanz die Toleranz

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