In der Saison 2022 führen 53 Ausflugsziele das Qualitätssiegel der TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs. Neu in der Angebotsgruppe dabei sind die Sole Felsen Welt in Gmünd, das Stift Dürnstein und die Landesgalerie Niederösterreich.
v.l.n.r.: Mag. (FH) Nicole Schweighofer, Leitung Marketing Sole Felsen Welt, Mag. (FH) Eveline Gruber-Jansen, Sprecherin der TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs, Propst MMag. H. Petrus Stockinger, Stift Dürnstein und Dr. Gerda Ridler, Künstlerische Direktorin Landesgalerie Niederösterreich.

Die TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs begrüßen drei neue Mitgliedsbetriebe: Mit der Landesgalerie Niederösterreich in Krems an der Donau, der Sole Felsen Welt in Gmünd sowie dem Stift Dürnstein führen in der Saison 2022 erstmals 53 Mitgliedsbetriebe das begehrte Qualitätssiegel. Unterteilt in den Kategorien „Bahn- & Schifffahrt“, „Burgen & Schlösser“, „Genuss-, Garten- & Erlebniswelten“, „Museen & Ausstellungen“, „Stifte & Klöster“, „Thermen & SPA“ und „Tier-, Natur- & Nationalparks“ wird den Gästen eine noch nie da gewesene Vielfalt im Ausflugsbereich geboten. Im Zuge der letzten Generalversammlung der TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs wurde eine fundamentale Entscheidung getroffen, von der Niederösterreichs Tourismus- und Freizeitwirtschaft nachhaltig profitiert. Die Erweiterung des Angebots für die Saison 2022 soll laut Mag. (FH) Eveline Gruber-Jansen, Sprecherin der TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs, „den Ausflugssektor im Land weiter stärken. Wir setzen auf ein gesundes Wachstum und bleiben unserer Qualitätslinie treu. Das Ergebnis war einstimmig – die drei neuen Mitgliedsbetriebe haben alle Punkte unseres anspruchsvollen Kriterienkataloges erfüllt.“

Tor zur Wachau: Stift Dürnstein

In der Wachau gibt es viele geschichtsträchtige Orte und Städte, aber kaum ein Städtchen ist über die Grenzen Österreichs bekannt wie Dürnstein. Umrankt von Sagen und Geschichten zählt der barocke blaue Turm des Stifts Dürnstein zu den bekanntesten Wahrzeichen der Region. Bei dem Stift handelt es sich um ein Barockjuwel, das 1410 als Augustiner-Chorherrenstift gegründet und 300 Jahre später prachtvoll umgebaut wurde. Unter Kaiser Joseph II kam es 1788 zu einer Klosteraufhebung. Seit Mai 2019 präsentiert das Stift Dürnstein die Ausstellung „Entdeckung des Wertvollen“. Der Rundgang startet in der bisher der Öffentlichkeit nicht zugänglichen gotischen Säulenhalle, führt durch den barocken Stiftshof weiter in den Ausstellungsbereich zur der Donauterrasse, danach in den ersten Stock und zum Abschluss in die barocke Stiftskirche. www.stift-duernstein.at

Luftaufnahme vom Schiff "Dürnstein" der DDSG vor Dürnstein in der Wachau
Umrankt von Sagen und Geschichten zählt der barocke blaue Turm des Stifts Dürnstein zu den bekanntesten Wahrzeichen der Region.

Kunst und Kultur: Landesgalerie Niederösterreich

Die malerische Wachau, einer der schönsten Landschaftsabschnitte entlang der Donau, ist nicht nur für hervorragenden Wein, mittelalterliche Burgen, Kirchen und schöne Klosteranlagen bekannt. Sie beheimatet auch sehenswerte Kunst- und Kultureinrichtungen. Im Mai 2019 eröffnete die Landesgalerie Niederösterreich als neues Museum in einer der bedeutendsten Kulturlandschaften Österreichs: Der architektonisch markante Neubau in Krems an der Donau setzt ein starkes Signal für die bildende Kunst am Tor zur UNESCO Weltkulturerbestätte Wachau. 3.000 Quadratmeter modernste Ausstellungsfläche auf fünf Ebenen bieten Platz für wechselnde Ausstellungen auf höchstem Niveau. Seit Jänner 2022 hat Gerda Ridler die künstlerische Leitung der Landesgalerie übernommen. Ab April ist eine groß angelegte Retrospektive zu Isolde Joham zu sehen. www.lgnoe.at

Landesgalerie Niederösterreich
Der architektonisch markante Neubau in Krems an der Donau setzt ein starkes Signal für die bildende Kunst am Tor zur UNESCO Weltkulturerbestätte Wachau.

Erholung pur: Sole Felsen Welt

Mit der Sole Felsen Welt in Gmünd wird die Kategorie „Thermen & SPA“ der TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs deutlich aufgewertet. Die neue Attraktion im Waldviertel bietet Paaren sowie Familien mit Kindern ein umfassendes Erholungsangebot. Das Wasser im Sole Felsen Bad ist mit Bad Ischler Heilsole angereichert. Diese entlastet die Gelenke, wirkt positiv auf das Hautbild, stabilisiert den Kreislauf und senkt den Blutdruck. Verteilt auf einer Wasserfläche von 1.000 Quadratmetern werden die Gäste mit dem Strömungskanal, Whirlliegen, Luftsprudelsitzplätzen, Massagedüsen und Sole Relax Lagunen verwöhnt. Wer hier im warmen Solewasser treibt, lässt los – im wahrsten Sinne des Wortes. Auch für Kinder ist eine Menge geboten: Dafür sorgen Erlebnis- und Schlangenrutsche, Kinder- sowie Sportbecken mit Wasserkletterwand und Sprungblöcken. www.solefelsenwelt.at

Sole Felsen Welt (1)
Auch für Kinder ist eine Menge geboten: Dafür sorgen Erlebnis- und Schlangenrutsche, Kinder- sowie Sportbecken mit Wasserkletterwand und Sprungblöcken.

Wichtige Informationen für 2022

Bitte beachten Sie die aktuellen Öffnungszeiten der TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs. Für einen raschen Überblick darüber, welche Betriebe aktuell offen, teilweise offen oder geschlossen sind, sorgt ein mittlerweile bewährtes Farbleitsystem: www.top-ausflug.at

Alle Infos zu den TOP-Ausflugszielen Niederösterreichs auch unter: www.top-ausflug.at

Tipp für die Ausflugssaison: Eine Vielzahl der TOP-Ausflugsziele kann mit der Niederösterreich-CARD bei freiem Eintritt besucht werden. www.niederoesterreich-card.at

Ab einem bestimmten Alter fangen Kinder an, ihre Grenzen auszutesten. Aber was können Eltern tun, wenn ihr Kind nicht hören will? Welche Konsequenzen und Regeln helfen in der Trotzphase weiter?
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Ab einem bestimmten Alter fangen Kinder an, ihre Grenzen auszutesten. Das kann bereits in einem Alter von zwei Jahren beginnen und bis zum vierten, manchmal auch bis zum sechsten, Lebensjahr andauern. Sie ignorieren, worum man sie bittet, und nutzen jede Gelegenheit, um sich gegen Anweisungen der Eltern aufzulehnen. Aber was können Eltern tun, wenn ihr Kind nicht hören will? Welche Konsequenzen und Regeln helfen weiter? Experte Manfred Segmüller erklärt, was Sie tun können, wenn Ihr Kind in der Trotzphase nicht hören will. Er hat 5 wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Anweisungen umformulieren können, damit die Worte bei Ihrem Kind Gehör finden.

Experten-Tipp Nr. 1: Ruhig bleiben

Es ist das A und O, dass Eltern in dieser Phase ruhig bleiben und nicht die Geduld verlieren. Sich aufzuregen oder sogar das Kind anzuschreien, verschlimmert die Situation nur. Natürlich fällt das manchmal schwer. Dann muss sich daran erinnert werden, dass es sich lediglich um eine Phase handelt, die vorüber geht. Im Moment eines Wutanfalls des Kindes beispielsweise bringt es auch überhaupt nichts, auf es einzureden und es beruhigen zu wollen. Es wird ohnehin nicht zuhören. Hier gilt es, einfach abzuwarten, bis es sich selbst wieder beruhigt hat. Sie können natürlich testen, ob Sie Ihr Kind in solchen Situationen in den Arm nehmen können. Wird es zugelassen, helfen Sie ihm damit.

Experten-Tipp Nr. 2: Möglichkeiten bieten, die Wut rauszulassen

Da in einem Wutanfall kaum Aktionsspielraum seitens der Eltern möglich ist, muss das Kind daran gewöhnt werden, die Wut kontrolliert rauszulassen. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Lassen Sie es beispielsweise in ein Kissen boxen oder ähnliches. Wenn Sie in ruhigen Momenten mit dem Kind sprechen und ihm diese Möglichkeiten anbieten, gewöhnt es sich möglicherweise daran und beruhigt sich dadurch mit der Zeit schneller.

Experten-Tipp Nr. 3: Beleidigungen nicht persönlich nehmen

Sollte das Kind Sie während der Trotzphase beleidigen, nehmen Sie es nicht persönlich. Die Wut hat nichts mit Ihnen zu tun und Ihr Kind denkt tatsächlich auch nicht schlecht über Sie, auch wenn es so scheint. Versuchen Sie sich in diesen Momenten in Ihr Kind hineinzuversetzen und zu verstehen, warum es so wütend ist. Darauf können Sie entsprechend empathisch reagieren und darüber zu sprechen, warum es sich so fühlt und was dagegen zu tun sein könnte.

Experten-Tipp Nr. 4: Anweisungen klug formulieren

Immer nur „Nein“ zum Kind zu sagen, während es seine Grenzen testet, ist eher kontraproduktiv. Stattdessen sollten Sie es auch mal machen lassen und dabei natürlich einen wachsamen Blick darauf werfen, dass nichts passiert. Dies stärkt das Selbstbewusstsein. Möchte Ihr Kind auf einen hohen Baum klettern, müssen Sie das natürlich dennoch nicht zulassen. Sagen Sie statt „Nein“ einfach: „Klettere doch lieber auf diese kleine Mauer, das schaffst du allein“. Auch schimpfen und das Festlegen von Strafen macht in dieser Phase keinen Sinn. Gehen Sie auf das Kind ein, sprechen Sie über dessen Emotionen und lenken Sie es gegebenenfalls auch geschickt ab, damit es gar nicht erst zu einem neuen Wutanfall kommt.

 

Experten-Tipp Nr. 5: Regeln definieren

Damit das Kind nicht macht, was es will, müssen Regeln her. Je früher es sich an diese Regeln gewöhnt, desto besser. Es sollten allerdings stets nur die wichtigsten Regeln sein, damit Ihr Kind sich diese auch merken kann. Auch weitere Verwandte wie Oma und Opa sollten diese Regeln kennen und umsetzen. Wenn Sie diese dann konsequent durchziehen, wird die Trotzphase definitiv mit der Zeit erleichtert und anschließend hat sich Ihr Kind bestens daran gewöhnt.

Regeln helfen Eltern, die Trotzphase gut zu meistern

Auch wenn Eltern während der Trotzphase häufig an Ihre Grenzen getrieben werden, gehört das nun mal (leider) dazu. Solange Sie wissen, wie Sie mit Ihrem Kind umgehen können und sollten, damit es sich schnell wieder beruhigt und auch an festgelegte Regeln hält, werden Sie diese Zeit gut überstehen. Die wenigen genannten Tipps helfen in der Regel bereits sehr gut weiter.

Das erklärte Ziel für dieses Jahr: Mathematik überleben. Hört sich pessimistisch an? Und wie! Aber so muss es nicht sein. Mit den folgenden Lerntipps von ClassNinjas wird Mathe für wirklich jeden machbar und einer positiven Note auf die nächste Prüfung oder Schularbeit steht nichts mehr im Wege. Denn mit diesen Tipps wird jede und jeder zum Mathe-Pro.
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Das neue Jahr hat begonnen, der Jahreswechsel und die Feiertage sind wie im Flug vergangen und der Alltag ist bereits wieder voll zurückgekehrt. Und das erklärte Ziel für dieses Jahr: Mathematik überleben. Hört sich pessimistisch an? Und wie! Aber so muss es nicht sein. Mit den folgenden Lerntipps von ClassNinjas wird Mathe für wirklich jeden machbar und einer positiven Note auf die nächste Prüfung oder Schularbeit steht nichts mehr im Wege. Denn mit diesen Tipps wird jede und jeder zum Mathe-Pro.

Tipp 1: Keine Angst vor dem Nachfragen

Die Lehrerin bzw. der Lehrer erklärt und du verstehst nur Bahnhof. Das kommt dir bekannt vor? Die Lösung: Am besten einfach gleich in der Stunde nachfragen, denn vielleicht haben es auch andere nicht verstanden und sind froh darüber, dass jemand fragt. Sollte es danach aber immer noch nicht ganz klar sein, dann einfach Freund:innen, Mitschüler:innen oder Studienkolleg:innen fragen. Vielleicht haben sie es besser verstanden, worum es beim neuen Mathematik-Thema geht. Fragen und helfen lassen. Denn mit der Erklärung, wie es richtig funktioniert, wird es gleich viel klarer.

Tipp 2: Wiederholen

Am besten am selben Tag kurz wiederholen, was in der Stunde durchgemacht wurde. Hier reichen meist ein paar Minuten pro Tag und schon wirkt der Stoff etwas weniger komplex. Und ein weiterer positiver Effekt: Dadurch wird auch die lange Lernzeit vor der Schularbeit oder dem Test kürzer. Besonders gut klappt das, wenn täglich ein fixer Zeitraum für das Auseinandersetzen mit dem aktuellen  Mathe-Stoff festgelegt wird. Macht man/frau dies über Monate, steigt automatisch und ohne extrem viel Mühe die Mathe-Note.

Tipp 3: Keine Angst vor Mathematik

Vielen Menschen – ganz unabhängig ihres Alters – macht Mathematik Angst. Diese Angst ist aber sehr hinderlich. Denn wenn die Rechnungen und Formeln schon mit einem mulmigen Gefühl im Bauch betrachtet werden, macht es das Lernen und Lösen der Aufgaben nicht leichter. Einen positiven Abschluss in Mathematik haben ganz viele schon geschafft, kein Grund also, vor den vielen Zahlen in Panik zu verfallen. Mathematik ist keine Hexerei, es kann erlernt werden. Wie so oft, ist es auch bei Mathe eine Frage der Einstellung. Also es gilt: Mathematik macht nicht Angst, sondern Spaß. Je weniger Angst, desto leichter fällt einem auch das Lernen.

Tipp 4: Mathematik ist ein wahrer Brainbooster

Sport ist gut für den Körper, Mathematik gut für das Gehirn. Das belegt eine Studie der Universität Oxford aus dem Sommer 2021. Diese zeigte, dass Jugendliche, die mit 16 Jahren Mathematik als Fach abwählten (was in England möglich ist), gegenüber jenen Jugendlichen, die weiterhin Mathematik lernten, einen größeren Nachteil in Bezug auf die Entwicklung des Gehirns und der kognitiven Fähigkeiten hatten.[1] Das ist doch ein guter Nebeneffekt und Ansporn für ein paar Mathe-Sessions.

[1] Vgl. https://www.ox.ac.uk/news/2021-06-07-lack-maths-education-negatively-affects-adolescent-brain-and-cognitive-development

Tipp 5: Klein anfangen

Nicht mit der längsten und komplexesten Textaufgabe, sondern mit weniger komplizierten Beispielen starten und dann langsam steigern. Mit jeder erfolgreich gelösten Aufgabe steigt das Selbstbewusstsein und die Fähigkeiten werden von Rechnung zu Rechnung besser. Außerdem hilft es, Beispiele mit ähnlichen Schemata zu lösen. Denn so werden Rechenwege gefestigt und bei ähnlichen Beispielen kommt man/frau schneller zur Lösung.

Tipp 6: Zeit nehmen

Ein Beispiel klappt nicht gleich. Na, und? Einfach Zeit nehmen und sich nicht verunsichern lassen. Es ist kein Problem, wenn es nicht immer gleich beim ersten Mal klappt, das Beispiel zu verstehen. In Ruhe das Beispiel anschauen, die Erklär-Beispiele im Buch nochmal durchgehen, Zeit nehmen und ein bisschen herumtüfteln. Sollte es immer noch nicht klappen – dann Nachfragen. Manchmal braucht es einfach länger, bis ein Themenkomplex verstanden wird. Am Ende zählt, dass es verstanden wird und nicht wie lange der Weg gedauert hat.

Tipp 7: Mathe begreifen

Versuche zu begreifen und verstehen, warum, was, wie funktioniert. Nicht einfach nur auswendig lernen, sondern versuchen zu begreifen. Erklärvideos helfen oft Dinge leichter zu verstehen. Dinge, die richtig begriffen wurden, vergisst man/frau so schnell nicht wieder.

Tipp 8: Üben, üben, üben

Eine alte aber immer gültige Weisheit: Übung macht den Meister. Den gut geübt und gut vorbereitet wird der Gang zur Schularbeit oder Prüfung gleich viel einfacher.

Tipp 9: Dank Lernvideos und Mathe-Games zum Mathe-Könner

Für einen Zeitvertreib zwischendurch und für Spaß am Rechnen sorgt die ausgezeichnete[1] ClassNinjas App. Dank kurzer Rechnungen werden Kopfrechenfähigkeiten perfektioniert. Abgestimmt auf die verschiedenen Schulstufen, gibt es in der App auch Quizzes und Erklär-Videos, die beim Verständnis helfen. In Mathe-Duells ist es möglich, sich mit anderen Spieler:innen zu messen und so die eigenen Fertigkeiten zu perfektionieren. Mit der Philosophie „Mathematik ist einfach und macht Spaß“ hilft ClassNinjas, auch die schwierigsten Themen gemeinsam zu lösen.

[1] ClassNinjas wurde als eine der ersten Apps vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) im September 2021 mit dem neuen Lern-Apps Gütesiegel ausgezeichnet. https://www.guetesiegel-lernapps.at

Tipp 10: Darum wird Mathematik gebraucht

„Wozu das alles? Ich brauche in meinem späteren Leben nie mehr Mathe.“ Wirklich? Mathematik steckt mehr in unserem Alltag als viele denken. Im ClassNinjas TikTok -Account wird gezeigt, was wir alles so mit Mathe berechnen können und wofür es wichtig ist. Ist einem das mal klar, dann macht Mathe gleich auch mehr Spaß. „Besonders wichtig ist es bei ClassNinjas, Spaß am Lernen zu vermitteln und zu einem langfristig besseren Matheverständnis verhelfen. Mit diesen Tipps wird jede und jeder zum Mathe-Freund oder Freundin“, so Karim Saad, Gründer und CEO von ClassNinjas.

 

Was muss sich hierzulande ändern, damit berufstätige Mütter zukünftig nicht mehr das Gefühlhaben, sich zerreißen zu müssen?
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In den meisten Fällen belastet nicht der Druck von Arbeitgebern oder der Druck des Umfelds die Mütter in ihrem Rollenverständnis. Nein, vielmehr sind es äußere Einflüsse, die sie beeinflussen und die eigenen Erwartungen, die Frauen an sich selber haben, die sie so enorm unter Druck setzen. Wir wollen dem Bild der perfekten Frau entsprechen, Beruf und Familie mit einem perfekten Lächeln und einer Leichtigkeit unter einen Hut bringen, wie es zum Beispiel Super-Mama Heidi Klum zu schaffen scheint. Doch der eigene Perfektionismus ist leider oft nicht zu vereinbaren mit der Realität, außer wir haben Nannys und Hauspersonal. Also sollten die Mütter lieber Klischees von der „perfekten Mutter“ oder der einer „Rabenmutter“ aus dem Wortschatz streichen und sich darauf besinnen, was sie wirklich sind: Sie sind normale Menschen, die eine Berufung und eine Familie haben.

Was wir unbedingt brauchen, ist ein neues Frauen- und Mutterbild.

Es wird seit Jahren viel geredet über Gleichberechtigung, aber das ist noch längst nicht in der Realität angekommen. Ein Großteil der Probleme, die das Leben von berufstätigen Müttern so schwierig machen, findet in den Köpfen der Gesellschaft statt. Es gibt kein Falsch und kein Richtig, weil Kinder und Mütter zu verschieden sind. Wir brauchen keine Idealvorstellung, wie wir zu sein haben, sondern wir sollten versuchen, weniger zu vergleichen und mehr in uns hineinzuhorchen, was wir eigentlich für uns wollen. Gerade in Deutschland ist das Bild der Mütter und der Frauen innerhalb einer Familie in eine gewaltige Schieflage geraten und muss dringend
aufgewertet werden. Was wir an dieser Stelle brauchen und ganz direkt innerhalb der Gesellschaft verändern sollten, verrät Expertin und Coach Corina Schomaker im folgenden Gastbeitrag.

1) Gleichberechtigung auf allen Ebenen

Muttersein ist etwas einzigartig Schönes und kann mit nichts auf der Welt verglichen und ersetzt werden. Ebenso Vatersein! Diese Zeit im Leben kommt nie mehr wieder und kann mit allen Facetten ein unglaubliches Abenteuer werden, an das wir bis zum Lebensende mit einem Lächeln im Gesicht zurückdenken sollten. Doch leider ist das Bild der Mütter in Deutschland stark verrutscht in den letzten Jahren und im Zuge der Globalisierung weiter in eine zunehmend fordernde und anspruchsvolle Ecke gedrängt worden. Schneller, höher, weiter – doch was in allen anderen Gesellschaftsbereichen förderlich sein mag, behindert Mütter massiv in ihrer Rolle und erschwert ihnen den Alltag. Kommen Mütter zurück nach ihrer Elternzeit an ihren Arbeitsplatz, so heißt es automatisch, dass sie jetzt in Teilzeit
arbeiten. Realistisch gesehen ist das trotzdem der 40h Job, aber in Teilzeit. Unternehmen und Konzerne müssten viel mehr verpflichtet werden von der Politik, Frauen und Männer gleich zu behandeln. Damit ist nicht nur das Gehalt gemeint, sondern auch die Möglichkeit der Elternzeit oder Teilzeitsysteme zu erschaffen und sowohl für Frauen als auch Männer die Kinderkrankentage erhöhen.
Wo sehen wir denn heutzutage eine Erleichterung für Working Moms? Eben nicht in der Politik, Gesellschaft oder Konzernchefs, sondern bei Start Ups oder  Jungunternehmern.

2) Die Gesellschaft sensibilisieren

Vor allem die breite Gesellschaft in Deutschland und Österreich muss für dieses Thema sensibilisiert sein, wenn eine tiefgreifende Veränderung bewirkt werden soll. Nur wenn eine breite Masse das Problem als ein solches erkennt und sich dagegen wehrt, kann Veränderung gelingen. Es wird innerhalb der Politik immer vom breiten Mittelstand gesprochen, der die Basis für das Land darstellt. Da wird auch unglaublich viel diskutiert, aber wie viel wird umgesetzt? Es fehlen oft die starken Persönlichkeiten, die sich für dieses Thema einsetzen und sich für diese Sache engagieren. Vor allem Schauspielerinnen, Sportlerinnen, weibliche Führungskräfte und Influencerinnen können es schaffen, die breite Masse der Gesellschaft zu erreichen und anzusprechen. Viel zu wenig sind davon sichtbar und hörbar! Wenn die
Gesellschaft hier viel mehr wichtige Persönlichkeiten auf Bundesebenen gewinnen würde, könnte auch politisch an den richtigen Hebeln gezogen werden.

3) Unterstützung auf allen Ebenen organisieren

Ob es der Betriebskindergarten ist, allgemeine offizielle Babysitterangebote, finanzielle Förderungen und Ermäßigungen oder einfach auch die Werbung und Popkultur – der Kampf der Mütter um mehr Entlastung muss gerade in Deutschland und in Österreich auf allen Ebenen geführt und gefochten werden. Nur das Zusammenspiel der genannten Faktoren kann den betroffenen Working Moms helfen, den Alltag leichter und mit weniger Druck zu organisieren, solange keine vollständige Gleichberechtigung auf allen Ebenen vorhanden ist. Es muss der Politik, den Konzernen und Unternehmen viel offensiver und regelmäßiger vor Augen geführt werden. Breite Kampagnen und TV-Werbespots können dabei helfen, das Thema in die Realität zu holen. Nur wenn das Thema permanent präsent ist, kann sich langfristig etwas ändern.

Corinna Schomaker
Corina Schomaker: "Der Gedanke auch andere Frauen zu empowern wurde immer stärker, gab mir so viel Energie und brachte mich zum Strahlen. Jeder kann Designer seines Lebens sein und seinen Lifestyle leben, individuell auf ihn zu geschneidert."
Der Ausflugstourismus steht aktuell vor großen Herausforderungen. Im Rahmen eines Mediengesprächs im Benediktinerstift Melk wurden gemeinsam mit Tourismuslandesrat Jochen Danninger, Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung und dem neuen Geschäftsführer der Niederösterreich- CARD Klemens Wögerer die strategischen Weichenstellungen für die Zukunft der Niederösterreich-CARD vorgestellt.
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Die Niederösterreich-CARD ist der perfekte Reisebegleiter. Egal ob Tagesausflug, Wochenendtrip oder Urlaub in und um Niederösterreich: Mit der CARD finden Familien, Actionfans, Naturliebhaber und Kulturinteressierte ein vielseitiges Ausflugsprogramm – und sparen dabei jede Menge an Eintrittsgeldern.

2022 wird das Jahr des Aufbruchs im Ausflugstourismus

Tourismuslandesrat Jochen Danninger erklärt: „Niederösterreich ist das Ausflugsziel in Österreich und an dieser Erfolgsgeschichte hat die Niederösterreich-CARD einen ganz wesentlichen Beitrag geleistet. Seit ihrer Einführung im Jahr 2006 wurde sie bisher zwei Millionen Mal verkauft. Die nächsten Wochen und Monate werden für Niederösterreichs Ausflugsziele aber weiterhin herausfordernd sein. Doch trotz aller Herausforderungen kann 2022 das Jahr des Aufbruchs im Ausflugstourismus werden. Mit technologischen Neuerungen, einem neuen Spirit und frischer Zuversicht werden die Ausflugsziele in Niederösterreich gemeinsam mit der Niederösterreich-CARD wieder durchstarten. Unser Hauptziel in der Tourismusstrategie 2025 des Landes ist es, aus Ausflugsgästen Übernachtungsgäste zu machen. Wir werden in diesem Zusammenhang noch heuer einen Ausflugsplaner einführen, der es ermöglicht gleich mehrere Ausflugsziele hintereinander zu besuchen.“

Neue Projekte mit Niederösterreichs Tourismusdestinationen

„Mit dem neuen Niederösterreich-CARD Geschäftsführer, Klemens Wögerer, soll es gelingen die Niederösterreich-CARD Verkäufe wieder auf Vorkrisenniveau zu bringen. Dabei helfen soll vor allem die neue strategische Ausrichtung, bei der Digitalisierung und Optimierung des Datenmanagements klar im Vordergrund stehen werden. Mit ihm haben wir einen ausgewiesenen Experten in den Bereichen Online-Vertrieb und Customer-Relationship-Management an Board geholt. Ich freue mich auf viele spannende Projekte, die wir gemeinsam mit unseren sechs Tourismusdestinationen umsetzen werden“, betont Michael Duscher, Geschäftsführer der Niederösterreich Werbung.

Neue Angebote für eine jüngere Zielgruppe

„Bei den Niederösterreich-CARD Verkäufen zeichnet sich ein interessanter Trend ab. Während jene, die die CARD verlängern 50 Jahre oder älter sind, sehen wir, dass bei den CARD Neukäufen das Durchschnittsalter der Erwachsenen bei 41 Jahren liegt. Hier werden wir also neue Angebote für die junge Zielgruppe entwickeln. Ich werde in den nächsten Wochen und Monaten sehr viel unterwegs sein und mich eng mit den Partnerbetrieben sowie den Kooperationspartnern der Niederösterreich-CARD abstimmen. Mit der qualitativen Weiterentwicklung des Angebotsportfolios sowie gezielten Maßnahmen, vor allem im Direkt-Marketing-Bereich werden wir als Ausflugskarte zusätzlich an Attraktivität und Relevanz gewinnen. Wir wollen für die vielen Ausflugsziele in Niederösterreich ein strategisch noch wichtigerer Partner werden, vor allem im Hinblick auf die regionale Wertschöpfung“, ergänzt Klemens Wögerer, Geschäftsführer der Niederösterreich-CARD.

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v.l.n.r.: Pater Ludwig Wenzl – Benediktinerstift Melk, Michael Duscher – Geschäftsführer Niederösterreich Werbung, Jochen Danninger - Tourismuslandesrat, Klemens Wögerer – Geschäftsführer Niederösterreich-CARD, Abt Georg Wilfinger – Benediktinerstift Melk, Patrick Strobl - Bürgermeister Stadt Melk, Bernhard Schröder – Geschäftsführer Donau Niederösterreich Tourismus
Im "Die Post"-Urlaubsresort ist für jeden Geschmack das Richtige dabei, etwa der neue Indoor-Pool im coolen Design.
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Sonnenverwöhnt und ruhig liegt das Hotel DIE POST in Bad Kleinkirchheim. Ein kleines Paradies mit der herzlichen Atmosphäre eines Familienbetriebes. Spaß und Abwechslung ist bei spannenden Aktivitäten an der frischen Luft oder mit dem tollen Programm des Kids-Club garantiert. Wellness für Groß & Klein auf 2400 m² mit „Post-Spa“, Ladies-Spa, Familien-Badehosen-Spa, … laden zum Relaxen ein. NEU: der Indoor-Pool im coolen Design!

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Wohngesundheit ist kein nettes Extra, sondern eine Notwendigkeit, denn den Großteil unseres Lebens verbringen wir in Innenräumen. Sie umfasst unsere gesamte Umgebung: eine gute Raumluft, ausreichend Licht, Lärmschutz und eine angenehme Temperatur.
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Versteckte Schadstoffe verschlechtern die Luft im Innenraum, führen zu Kopfschmerzen und Übelkeit und können sogar Allergien und Asthma auslösen. Warme Luft im Sommer verstärkt diese Effekte. Besonders Babys und Kleinkinder reagieren durch ihr noch nicht voll entwickeltes Immunsystem empfindlich auf Schadstoffe. Deshalb sollten Sie im Kinderzimmer schadstofffreie Materialien verwenden. Dies gilt gleichermaßen für Möbel, Böden, Spielzeug, Türen, Kleber, Tapeten und Farben. Der Boden und die Wände nehmen große Flächen in Ihren Innenräumen ein und beeinflussen die Luft. Weitere Informationen erhalten Sie in diesem Beitrag. Setzen Sie auf wohngesunde Materialien wie innovative Designböden. Diese werden ohne gesundheitsschädigende Weichmacher hergestellt und warten mit hoher Funktionalität auf. Sie sind fußwarm, gelenkschonend, robust und pflegeleicht. Bei Deine Tür können Sie den für Sie passenden Boden bequem online bestellen.

Angenehmes Raumklima

Die richtige Temperatur im Innenraum hängt vom subjektiven Empfinden ab. Meist werden Wohnzimmer und Bad stärker beheizt als Küche und Schlafzimmer, in denen Temperaturen unter 20 Grad oft als angenehm empfunden werden. Durch regelmäßiges Stoßlüften bringen Sie Frischluft in den Innenraum, die die Wärme einfacher bindet. Neben der Temperatur entscheidet auch die Luftfeuchtigkeit über den Wohnkomfort. Zu trockene Luft wird als unangenehm wahrgenommen, eine hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt die Bildung gesundheitsschädlichen Schimmels. Eine Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60% ist optimal.

Ausreichend Licht

Licht wirkt sich auf den menschlichen Biorhythmus aus. In Innenräumen verlassen wir uns auf künstliches Licht, das sich stark von dem natürlichen Tageslicht unterscheidet. Falsches Licht kann zu Schlafstörungen führen, Energie rauben und Stimmungstiefs hervorrufen. Beim Planen eines Neubaus sollten daher den Fenstern eine besondere Bedeutung beigemessen werden. In Bestandsgebäuden schaffen innovative Beleuchtungssysteme Abhilfe. Sie imitieren die wechselnde Lichtintensität und die variierenden Blauanteile des Tageslichts. Die Farben der Wände und Einrichtungsgegenstände beeinflussen die Wahrnehmung des Lichts. Dunkle Farben dämmen die Lichtintensität und eignen sich daher für ruhige Abendstunden. Helle Farben öffnen den Raum und steigern Produktivität und Energie.

Lärmschutz

Lärm geht im wahrsten Sinne des Wortes auf die Nerven und kann krank machen. Ein guter Schallschutz dämmt sowohl den Lärm von außen als auch die im Innenraum entstehenden Geräusche. Insbesondere Türen, Fenster und gedämmte Bodenbeläge sorgen für Ruhe in Ihren vier Wänden.

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Aufgrund des höheren Erkrankungsrisikos Älterer mit Covid-19 wurde von Kontakten zwischen Enkelkindern und Großeltern abgeraten. Gleichzeitig benötigten Familien aufgrund geschlossener Schulen und Kitas besonders viel Unterstützung. Wie haben sich der Anteil der Großeltern, die ihre Enkelkinder betreuen, und der zeitliche Umfang der Betreuung während der Pandemie verändert?
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Das überraschende Ergebnis: Während der Pandemie blieb die Enkelkinderbetreuung weitgehend stabil. Verglichen wurde zwischen dem Jahr 2017 und dem Winter 2020/21. Während 2017 39 Prozent der Großeltern ihre Enkelkinder regelmäßig betreuten, waren es im Winter 2020/21 34 Prozent. Der Rückgang in der Betreuungsquote ist allerdings nicht statistisch signifikant.
Stabil geblieben ist auch der zeitliche Umfang, den Großeltern in die Enkelbetreuung steckten. Er betrug im Winter 2020/21 rund 9 Stunden pro Woche – ein gesellschaftlicher Beitrag, der nicht hoch genug geschätzt werden kann, gerade in einem Zeitraum, in dem Kinderbetreuung durch Kindergärten und Schulen oft nicht geleistet werden konnte und viele berufstätige Eltern dringend auf die großelterliche Hilfe angewiesen waren. Auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet handelt es sich um fast 2 Milliarden Stunden im Jahr 2020. Legt man für jede geleistete Betreuungsstunde den aktuellen Mindestlohn von 9,35 Euro zugrunde, lässt sich ein wirtschaftlicher Wert von rund 16 bis 18 Mrd. Euro schätzen. Das entspricht etwa 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts von 2020.

Großeltern trotzdem dem Erkrankungsrisiko

Mareike Bünning, Erstautorin der Studie, betont: „Viele Großeltern betreuen in der Pandemie weiterhin ihre Enkel. Ältere Menschen sind also nicht nur eine schutzbedürftige Risikogruppe, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Krisenbewältigung.“ Der Leiter des DZA, Clemens Tesch-Römer, ergänzt: „Wir waren erstaunt, dass so viele Großeltern weiterhin Zeit mit ihren Enkeln verbracht und zuverlässig Betreuungsaufgaben übernommen haben, trotz der Risiken, die die Pandemie mit sich gebracht hat“. Nur bei einigen Gruppen gab es Veränderungen: So ist bei den 60- bis 69-Jährigen ein leichter und statistisch bedeutsamer Rückgang zu verzeichnen. Auch Vorerkrankungen scheinen Großeltern kaum veranlasst zu haben, sich nicht mehr um ihre Enkelinnen und Enkel zu kümmern: Bei fünf von sechs untersuchten Risikofaktoren für einen schweren Covid-19-Verlauf zeigte sich, dass betroffene Großeltern ihre Enkelkinder im Winter 2020/21 zu ähnlichen Anteilen betreuten wie 2017. Allerdings konnten sich Großeltern, die weiter entfernt leben, während der Pandemie seltener um ihre Enkel kümmern (2020/21: 21 Prozent, 2017: 28 Prozent).

Immer mehr Familien entscheiden sich bewusst für eine überwiegend pflanzenbasierte Ernährung, bei der Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und eiweißreiche Lebensmittel wie Linsen, Erbsen, Nüsse und Samen im Mittelpunkt stehen. Für leckere Abwechslung sorgen jetzt auch die neuen Bio-Frucht-Quetschen von HiPP mit Kokosmilch als pflanzenbasierte Alternative zu Milch.
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Diese Ernährungsweise liefert nicht nur jede Menge Mineralien, Nähr- und Ballaststoffe – sie bringt auch Abwechslung auf den Speiseplan. Jetzt gibt es im beliebten HiPP Quetschen-Sortiment von den HiPPiS den fruchtigen Mix „Apfel Banane Mango mit Kokosmilch und Hafer“ sowie für kleinere Quetschie-Fans die Sorte „Pfirsich Banane mit Kokosmilch“ im praktischen 4 x 90g Pack ab dem 6. Monat mit gratis Löffel-Aufsatz

Plant-Power mit Frucht, Getreide und cremiger Kokosmilch

In den HiPP Quetschbeuteln mit Kokosmilch steckt Fruchtpüree aus 100% BioFrüchten in streng kontrollierter HiPP Bio-Qualität. Die ausgewählten milden Obstsorten wie Apfel, Banane, Mango oder Pfirsich harmonieren perfekt mit dem leicht süßlichen Geschmack der Kokosmilch. Natürlich kommen auch die beiden neuen Quetschies ohne zugesetzten Zucker und andere Zusatzstoffe aus. Im praktischen, wiederverschließbaren und handlichen Quetschbeutel sind die neuen HiPP FruchtQuetschen mit Kokosmilch perfekt für unterwegs, aber auch als Nachspeise, fruchtige Zutat zum Brei oder kleine Stärkung zwischendurch.

Deine Fantasie kennt keine Grenzen. Spielerisches Kinderyoga mit Stapelsteinen, das zum Kreativsein, zur Schulung der Koordination und zum achtsamen Bewegen aufruft ist spannend und bietet eine große Portion Spaß!
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Yoga ist ein Lebensweg und ein wundervolles Werkzeug, um Entspannung und Zuversicht in unseren Alltag und unser Zusammenleben zu bringen. Die letzten Monate haben einmal mehr gezeigt, wie unglaublich wertvoll Yoga ist. Ist unser Alltag stressig und unsicher, ist es oft die kleine Kinderseele, die Spannungen besonders wahrnimmt. Genau dann ist es wichtig durch Yoga Halt, Kraft und Mut zu geben. Das alles gepaart mit spielerischen Elementen, die gleichermaßen Körper, Geist und Seele ansprechen. Wir sind der Meinung, dass es viel zu wenig gutes Kinderyoga gibt! Wenn du wie wir an die Kraft des Yoga glaubst, bist du hier richtig!

Der Stapelstein wird zum Fitnessgerät

Beim kinder- oder erwachsenen Yoga dienen die nur 180 Gramm leichten als Stütze für die Hände oder als Erhöhung beim klassischen Yoga-Sitz. Weil Stapelstein sowohl Körper als auch Geist bewegen möchte, hat das Unternehmen eine Kooperation mit Maya von Yoga Studio Fox geschlossen. „Ich war von Anfang an begeistert, wie vielseitig sich die Stapelsteine in dem Bereich einsetzen lassen. Sie ermöglichen, dass jede Übung auf den jeweiligen Yogi zugeschnitten wird, sie unterstützen und fordern heraus – ganz nach Bedarf des Yogis.“, sagt sie. In Zusammenarbeit sind Mitmach-Videos für Kinder ab drei Jahren auf YouTube entstanden, die auch Zuhause auf kleinem Raum zur spielerischen und fantasievollen Bewegung anregen.  Und sicher auch viele Anregungen für die eigenen Fitness- oder Yogaübungen.

Lust noch mehr Yoga mit Maja zu machen? Dann schau dir ihre anderen Kinder-Yogakurse auf YouTube an!

Bewegung ohne Leistungsdruck

Wenn man Kindern beim Spielen zuschaut, kann man beobachten, wie sie ganz in ihrem Spiel versinken und vollständig im Hier und Jetzt sind. Die Begeisterung, die Kinder aufbringen können, die Neugierde, mit der Kinder die Welt entdecken und ihre teils grenzenlose Freude, die sie auch für ganz kleine Dinge haben, ist bewundernswert. Leider fordert unser moderner, schnelllebiger Alltag seinen Tribut: Immer mehr Kinder sind Leistungsdruck und Vergleichen ausgesetzt. Auch der immer schneller werdende Informationsfluss und die zahlreichen Aktivitäten neben Kindergarten und Schule ersticken die Phantasie und untergraben die Fähigkeit der Kinder, sich selbst zu entdecken. Kinder verlernen, sich kleine Ruhe-Inseln zu schaffen. Sie wissen manchmal nicht, wie sie mit ihren Emotionen umgehen sollen, die sich während des vollgestopften Alltags ansammeln. Yoga bringt Kinder wieder in einen Zustand des „Kind-sein-könnens“ zurück. Sie können ihrer Phantasie freien Lauf lassen und sich in eine neue Welt hineinbegeben. Eine Welt, die ihnen ermöglicht, sich ohne Leistungsdruck und Vergleich spielerisch mit sich und ihrem Körper zu beschäftigen. Yoga gibt Kindern die Möglichkeit, ihre Aufmerksamkeit nach innen zu lenken. So lernen viele erstmals, wie sie den inneren „Druck“ loswerden können.

Stapelstein-App lädt zum Nachspielen ein

Eine weitere digitale Verlängerung bietet Stapelstein auch mit der App. Sie bietet über 80 Stapelstein Spielideen zum direkten Nachspielen und Ausprobieren. Vielfältige Varianten helfen beim individuellen Spielspaß. Mit dem neuen Stapelstein CREATOR kann man sogar eigene Spiele entwerfen und lokal in der App speichern. So wird zudem spielerisch die Medienkompetenz gefördert. Die neue Stapelstein App gibt es gratis zum Download für alle Geräte.

1.000 kostenlose Kurse warten bei den Wiener Volkshochschulen auf lernwillige Schülerinnen und Schüler. Die Anmeldung zur Wiener Lernhilfe beginnt heute.
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Heute starten mit dem Frühjahrssemester an den Wiener Volkshochschulen auch wieder die rund 1.000 kostenlosen Kurse der Wiener Lernhilfe an 140 Schulen. Heuer können erstmals auch Volkschulkinder an den Lernhilfekursen teilnehmen. Ergänzend dazu gibt es Onlinekurse und Lernstationen an den Standorten der VHS in ganz Wien.

Lernplätze für rund 10.000 Wiener Schülerinnen und Schüler

Die Lernhilfekurse, die am 14. Februar starten, bieten rund 10.000 Wiener Schülerinnen und Schülern Plätze in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Betreut werden sie dabei durch erfahrene Lernbetreuer:innen, die Gruppengröße ist auf maximal 10 Teilnehmer:innen begrenzt. Dazu werden über 100 Online-Lernhilfekurse angeboten, die einmal wöchentlich jeweils 50 Minuten lang stattfinden. „Viele Schülerinnen und Schüler benötigen nach Phasen des Distance-Learnings Unterstützung, um den Schulstoff zu bewältigen. Die Wiener Lernhilfe trägt völlig kostenfrei dazu bei, dass auch in herausfordernden Zeiten einen guten Lernerfolg erzielt werden kann“, so Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos).

VHS-Lernstationen bieten unkomplizierte Unterstützung an

Direkt an den VHS-Standorten bieten die VHS Lernstationen bei Fragen zu Lehrstoff, Hausübungen oder zur Schulvorbereitung rasche und unkomplizierte Unterstützung an. Hier können Schüler:innen so lange bleiben, bis alle ihre Fragen beantwortet sind. Auch ein Wechsel zwischen den Fächern ist hier am selben Tag möglich. Die Lernstationen haben heuer erstmals auch am Freitag geöffnet. In der Wagramer Straße in Wien-Donaustadt wurde auch eine neue Lernstation eingerichtet. „Viele Eltern haben aber nicht die zeitlichen oder finanziellen Ressourcen, um ihr Kind zu unterstützen. Die Wiener Lernhilfe setzt genau dort an und bietet kostenlose und unkomplizierte Unterstützung bei der Bewältigung des Lernpensums“, erklärt Herbert Schweiger, Geschäftsführer der Wiener Volkshochschulen, die Bedeutung der kostenlosten VHS-Lernhilfe für die Bildungsgerechtigkeit.

Erstmals Kurse für Volksschüler

Heuer gibt es auch noch eine Premiere: VHS Lernhilfekurse werden erstmals auch für Volksschüler:innen angeboten. Die rund 30 Kurse finden in den Fächern Deutsch, Deutsch Start und Mathematik statt. Zeitlich werden sie parallel zu den Kursen älterer Schüler:innen durchgeführt, um Geschwisterkinder gleichzeitig betreuen zu können und die Eltern so zu entlasten.

Die Anmelund ist online und an jedem VHS-Standort möglich.

Kinder zum Trinken animieren? Daran scheitern viele Eltern und greifen in der Not schon mal zu gezuckerten Getränken. Das muss nicht sein. Die Bio-Kindertees von TEEKANNE schmecken dank ausgewählter Zutaten natürlich süß und avancieren dadurch zu beliebten Durstlöschern für kleine Helden.
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Kinder sollten nicht nur zu den Mahlzeiten, sondern auch zwischendurch viel trinken. Denn eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für Groß und Klein – und zu jeder Jahreszeit – eine wichtige Voraussetzung für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Um den Durst zu stillen, bietet sich Tee ideal als gesundes, zuckerfreies Getränk an. Und weil gerade beim Nachwuchs Geschmack Trumpf ist, hat man bei TEEKANNE eine eigene Kindertee-Linie mit zwei fruchtigen Sorten entwickelt: Die beiden Sorten „Bibo Beere“ und „Ella Orangella“, sind von Natur aus süß und überzeugen kleine Trinkmuffel mit ihren Lieblingsfrüchten aus kontrolliert biologischem Anbau.

Spaß haben mit den tierischen Nachhaltigkeitshelden

Um die Kinder zum Trinken zu animieren, dürfen aber auch Spaß und Unterhaltung nicht zu kurz kommen. Dafür sorgen kleine Geschichten, Malvorlagen und Rätsel rund um Eule Ella und Biber Bibo, die auf den Teepackungen integriert sind. Die beiden Nachhaltigkeitshelden zeigen kindgerecht, wie ein verantwortungsvoller Umgang mit der Natur geht. Zum Beispiel, wie man Wasser und Luft sauber hält, aus einem Stück Rasen eine nützliche Blumenwiese für Bienen zaubert oder jeden Tag ein bisschen Wasser einspart.

Kleine Malvorlagen und Rätsel um Eule Ella und Biber Bibo sorgen für Spaß und Unterhaltung.

Ella und Bibo als Mal- und Bastelvorlagen

Mit Hilfe der tierischen Unterstützung wird den Kids das Teetrinken nachhaltig schmackhaft gemacht und ganz nebenbei und unterhaltsam vermittelt, wie wichtig ein verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt ist. Für alle, die mehr mit den Nachhaltigkeitshelden erleben möchten, gibt’s kostenlose Mal- und Bastelvorlagen unter www.teekanne.at/kindertee. Mit diesen können sich die Kleinen in ein abenteuerliches Labyrinth begeben, mit Ella in einer Blumenwiese Verstecken spielen oder mit Bibo um die Wette schwimmen und ihm ein farbenfrohes Fell verpassen.

Die TEEKANNE macht den Tee – jetzt auch für Kinder.

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Die Bio-Kindertees "Bibo Beere" und "Ella Orangella" sind die gesunde Alternative zu gezuckerten Getränken.

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