Von allem etwas – aber von nichts zuviel. Das ist die gesunde Mischung, die Urlauber gerne in die Silberregion Karwendel zurückkehren lässt. Hier finden Sportler, Naturliebhaber, Familien und Kulturinteressierte alles für einen Winter nach ihrem Geschmack.
Schwaz - SRK - Sommer - Burg Freundsberg

Es sind die seltenen Momente, wenn die Sonne die aufgefirnte Schneeoberfläche funkeln lässt und die langen Schatten der Wälder in tiefes Blau getaucht sind. Für diese Bilder lohnt es sich, sonnige Skitouren-Gipfel mit unverspurten Tiefschneerevieren um die Nonsalm anzugehen, glitzernde Höhenloipen im Meer der Alpen auf den Sonnenplateaus von Weerberg und Pillberg und versteckte Winkel im Karwendel, in die man nur mit Schneeschuhen gelangt. Ganz persönliche Schneeerlebnisse sind auch in den fünf kleinen Skigebieten der Silberregion Karwendel angesagt. Hier gibt es keine Hektik und kein Massenprogramm – dafür aber viel Platz zum Genießen und Ausschwingen. 15 Rodelbahnen lassen Rodler zwischen Jenbach und Kolsass in das watteweiche Tiroler Winterglück eintauchen. Die längste unter ihnen windet sich vom Hecherhaus an der Kellerjoch-Bergstation (1.887 m) neun Kilometer ins Tal bis zur mittelalterlichen Burg Freundsberg in Schwaz.

Kristalle aus dem Kulturwinter

Aber auch unten in den Gassen der mittelalterlichen Bergbaustadt Schwaz lässt sich dieses winterliche Glitzern einfangen. Die reichen Silber- und Kupfervorkommen machten Schwaz im 15. Jahrhundert zur Zeit Kaiser Maximilians zur größten Bergbaumetropole Europas – und zur zweitgrößten Stadt des Habsburgerreichs. Beim Bummel durch die wunderschöne Schwazer Altstadt entdeckt man Zeugen aus der Zeit der Fugger auf Schritt und Tritt: vom sehenswerten heutigen Rathaus mit seiner prächtigen Fassadenmalerei über das Kreuzwegerhaus neben dem Franziskanerkloster bis zum Orglerhaus, im dem der Arzt, Alchemist und Astrologe Paracelsus lebte. Ein Ausflug durch die alte Bergbaustadt lässt sich gut mit dem Besuch eines Cafés, des Handwerksmarktes (07.–08.12.21) in der Fuggergasse oder einem Konzert in der Stadtpfarrkirche, im Franziskanerkloster, im SZentrum oder im freiraum Jenbach verbinden. Eine wahre Kunst- und Wunderkammer mit Objekten aus aller Welt eröffnet die Ausstellungen „Spurensuche“ (bis 31.01.22) und „Weltbilder erzählen“ (bis 28.02.22) im Museum der Völker in Schwaz. Weitere Glanzlichter, die sich in der Silberregion auch im Winter erkunden lassen, sind das Silberbergwerk, das Haus steht Kopf sowie das Jenbacher Museum (bis 18.12.21). Mit der Silbercard, die es schon ab einer Übernachtung gibt, können über 30 Attraktionen rund um die Silberregion Karwendel und die Bergbaustadt Schwaz im Tiroler Unterinntal kostenlos oder günstiger besucht werden.

Kraft tanken und Kopf lüften

Als Ausgleich zur Kopfarbeit bieten sich in der Silberregion Karwendel viele Sportmöglichkeiten an: Skifahren in fünf kleinen, feinen Skigebieten, Langlaufen auf schneesichern Höhenloipen oder Schneeschuhwandern mit einem Guide. Ein besonders beliebter Sport in der Region ist Rodeln. Man zählt auf den 16 Straßenkilometern zwischen Jenbach und Kolsass stolze 15 Rodelbahnen, allen voran die mit neun Kilometern längste Rodelbahn Nordtirols am Kellerjoch bei Schwaz. Die alte Silberregion Karwendel bietet natürlich auch kulturellen Ausgleich: etwa bei einer Stadtführung durch die historische Altstadt von Schwaz bis unter den Dachstuhl der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, einer Fahrt in das Silberbergwerk oder einer Dampfzugfahrt von Jenbach ins Zillertal. Tagungsgäste dürfen sich von der Silberregion Karwendel außerdem kulinarische  Verwöhneinheiten erwarten: Die regionale Küche hält viele Überraschungen bereit – vom Loas-Schnitzel über Ofenleber bis zu Silberblattlkrapfen.

Eine aktuelle Studie zeigt dass ein erhöhter Konsum von nativem Olivenöl extra und Pistazien verringerte das Auftreten von Schwangerschaftsdiabetes.
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Eine aktuelle Studie zielte darauf ab, die Inzidenz von Schwangerschaftsdiabetes bei schwangeren Frauen nach Einhaltung einer mediterranen Diät mit zusätzlichem nativem Olivenöl extra und Pistazien zu bewerten.

Welchen Einfluss haben Olivenöl und Pistazien auf das Schwangerschaftsdiabetesrisiko?

In die vorliegende Studie wurden 560 schwangere Frauen eingeschlossen. Die Mittelmeerdiät wurde sowohl in der Interventionsgruppe als auch in der Kontrollgruppe eingeführt. Die Studienteilnehmerinnen erhielten in der Interventionsgruppe täglich 40 ml natives Olivenöl extra zusammen mit 25 bis 30 g gerösteten Pistazien. Die Ernährungsmuster waren zu Studienbeginn statistisch nicht unterschiedlich zwischen den Gruppen, aber der Unterschied war statistisch signifikant und in der Interventionsgruppe nach 24 bis 28 Wochen (p = 0,001) und 36 bis 38 Wochen (p = 0,001) höher. Schwangerschaftsdiabetes wurde bei 51 (20,4 %) Frauen in der Kontrollgruppe und 34 (13,6 %) Frauen in der Interventionsgruppe diagnostiziert. Die Auswertung zeigte, dass die Mittelmeerdiät die Schwangerschaftsdiabetes-Inzidenz signifikant reduzieren kann (p = 0,02).

Ernährung kann Diabetesrisiko senken

Laut der Studienautoren kann eine mediterrane Diät sowie ein erhöhter Konsum von nativem Olivenöl extra und Pistazien die Inzidenz von Schwangerschaftsdiabetes verringern.

Am Freitag, 17. September 2021 greifen McDonald’s MitarbeiterInnen wieder für den guten Zweck zu Schwamm und Kübel: Beim beliebten „Car Wash Day“ zeigen die Teams ganzen Einsatz, um die Windschutzscheiben der McDrive-Gäste gegen eine freiwillige Spende auf Hochglanz zu bringen.
McDonalds Kinderhilfe Carwashday Charity 2020 - Autowaschen für den guten Zweck zugunsten der Ronald McDonald Kinderhilfe, McDonaldsfiliale McDrive Richard-Strauss-Straße, 1230 Wien, 11.9.2020, -

Putzen für den guten Zweck: Am 17. September sorgen RestaurantmitarbeiterInnen gemeinsam mit prominenten Unterstützerinnen und Unterstützern für glänzende Windschutzscheiben der McDrive Gäste. „Unser Dank gilt allen McDonald’s Teams, den freiwilligen Helferinnen und Helfern und natürlich allen Gästen, die an diesem Tag zum McDrive kommen. Durch ihren Einsatz und ihre Spenden können schwer kranke Kinder und ihre Familien Hoffnung schöpfen“, so Kinderhilfe Vorstand Karin Schmidt. „Der Car Wash Day ist wichtiger Bestandeil unseres gesellschaftlichen Engagements. Durch die gesammelten Spenden können wir die bedeutsame Arbeit der Kinderhilfe weiter unterstützen und mehr Kindern während der schweren Behandlungszeit die Nähe zu ihren Familien ermöglichen“, bedankt sich auch Nikolaus Piza, Managing Director von McDonald’s Österreich und Aufsichtsratsvorsitzender der Kinderhilfe, bei allen Putz-Teams und Gästen für ihren Einsatz beim Car Wash Day, der zuletzt österreichweit eine Spendensumme von 50.000 Euro für die Kinderhilfe eingebracht hat.

Mitmachen ist ganz einfach

Mitmachen ist ganz einfach: Wer die diesjährigeAktion unterstützen möchte, kommt am 17. September zu einem der 107 teilnehmenden McDrives in ganz Österreich (Liste der Restaurants siehe unten), wo Putz-Teams und Spendenhäuschen auf die Gäste warten. #mcdcarwashday
Mehr Informationen auf www.kinderhilfe.at

Teilnehmende McDonald’s Restaurants 2021

  • Amstetten Waidhofner Straße 1, City Center Amstetten
  • Amstetten-Greinsfurth Waidhofner Straße 46
  • Ansfelden Haider Straße 39
  • Bad Fischau-Brunn Bad Fischau 531 – Raststation Föhrenberg
  • Bergland BerglandCenter 5
  • Bludenz/Bürs Hauptstraße 3
  • Bruck/Leitha Eco Plus Park 2. Straße 1
  • Bruck/Mur Wiener Straße 54
  • Brunn/Gebirge Wiener Straße 131-133
  • Deutsch Wagram Dammstraße / B8
  • Deutschlandsberg Frauentaler Straße 78
  • Dornbirn J. G. Ulmerstraße 1
  • Eferding Goldenberg 36
  • Eisenstadt Rusterstraße 82-104
  • Eugendorf Römerstraße 1
  • Feldbach Lugitschstraße 13
  • Feldkirchen/Graz Anton Hermann Straße 1
  • Frauenhofen Wiener Straße 4
  • Freistadt Promenade 9
  • Fürstenfeld Grazer Straße 19
  • Gleisdorf Europastraße 2
  • Gralla Gewerbepark Nord 13
  • Graz Conrad von Hötzendorfstr. 91
  • Graz Lauzilgasse 31
  • Graz Wiener Straße 335
  • Graz Weiberfelderweg 2
  • Graz Plüddemanngasse 62
  • Hard Rheinstraße 6
  • Hartberg Eggendorferstraße 4
  • Hohenems Diepoldsauer Straße 51
  • Hollabrunn Gschmeidlerstraße 14-18
  • Innsbruck Mitterweg 13
  • Innsbruck Amraserseestraße 56b
  • Judenburg Burggasse 138
  • Klagenfurt Völkermarkter Straße 268
  • Klagenfurt Rosentaler Strasse 129
  • Klosterneuburg Wiener Straße 64
  • Knittelfeld Wiener Straße 13
  • Korneuburg Stockerauer Straße 183
  • Krems Wiener Straße 96-102 (im Bühl-Center)
  • Kufstein Rosenheimer Straße 4
  • Langenrohr Teichstraße 3
  • Leoben Am Tivoli 1
  • Leobersdorf Europastraße 3
  • Lienz/Osttirol Tiroler Straße 24
  • Linz Wegscheiderstr. 1/GPO I
  • Linz-Dornach Freistädterstraße 298
  • Loosdorf Gewerbestraße 10
  • Lustenau Sägerstraße 102
  • Mattersburg Arenaplatz 5
  • Mistelbach Mitschastraße 37a
  • Mondsee Werner Simmer Straße 7/Gewerbestr. 7
  • Neulengbach St. Pöltner Straße 43
  • Neunkirchen Triesterstr./Friedr. Schwarzottstr. 71
  • Neusiedl/See Wiener Straße 116
  • Oberwart Grazer Straße 121
  • Rankweil EKZ Passage 22/Bundesstraße 24
  • Rosental Bahnhofstraße 1
  • Rum Kaplanstraße 3
  • Saalfelden Leoganger Straße 16 A
  • Salzburg Alpenstraße 112
  • Salzburg Sterneckstraße 49
  • Salzburg Carl Zuckmayerstraße 1
    Schlitters Schlitters Nr. 27e
  • Schwechat Brucker Bundesstraße 6
  • Spittal/Drau Villacher Str. 113
  • St. Johann/Tirol Passthurnstraße 13
  • St. Lorenzen McDonald’s Straße 1
  • St. Pölten Mariazeller Straße 93
  • Steyr I Haratzmüller Straße 80
  • Steyr II Marlen-Haushofer-Straße 1
  • Stockerau Hornerstraße 101a
  • Straßwalchen Salzburger Straße 62
  • Tribuswinkel Kornfeldgasse 12
  • Vöcklabruck Kopernikusstraße 84
  • Völs Einkaufszentrum Cyta/Gießenweg 2
  • Vomp Industriestraße 7
  • Vösendorf Shopping City Süd
  • Wals Kinostraße 4
  • Walserberg Raststation Walserberg Süd
  • Weiz Kaplanweg 8
  • Wels-West Salzburgerstraße 224
  • Wien 2 Handelskai 130
  • Wien 5 Margaretengürtel 45
  • Wien 9 Hernalser Gürtel 82 A – 87, Stadtbahnbögen
  • Wien 10 Triesterstraße 70
  • Wien 10 Ludwig von Höhnel Gasse 15
  • Wien 11 Haidequerstraße 2
  • Wien 11 Kaiser Ebersdorferstraße 322
  • Wien 11 Jedletzbergerstraße 7
  • Wien 14 Hadikgasse 254
  • Wien 19 Heiligenstädterstraße 66-68
  • Wien 21 An der Leopoldauer Straße 49
  • Wien 21 Brünnerstraße 170
  • Wien 22 Wagramer Straße 54
  • Wien 22 Donaustadtstraße 49
  • Wien 22 Rautenweg 2
  • Wien 22 Seestadtstraße 4
  • Wien 22 Breitenleerstr. S2
  • Wien 23 Breitenfurterstr. 245-247
  • Wien 23 Richard-Strauß-Str. 2 / Ecke Sterngasse
  • Wolfpassing an der Hochleithen Raststation A5 Süd
  • Wörgl Innsbrucker Straße 56
  • Wr. Neudorf Ecke Straße1, Straße 6
  • Zams Hauptstraße 1
  • Zell am See Prof. Ferry Porsche Strasse 4
  • Zwettl Andre Freyskorn-Straße 2
Eine neue Studie zeigte, dass Kinder, die nach einer IVF geboren werden, bis zu ihrem 18. Lebensjahr kein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen haben.
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Eine Studie aus der Schweiz deutete vor kurzem an, dass Jugendliche und junge Erwachsene, die durch eine künstliche Befruchtung zur Welt kamen, häufiger an Bluthochdruck leiden und Anzeichen für schneller alternde Gefäße zeigen (Meister und Kollegen, 2018). Eine Studie aus Israel beschäftigte sich jetzt erneut mit dem Thema. Die Wissenschaftler untersuchten das langfristige Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Kindern, die durch eine künstliche Befruchtung zur Welt kamen.

Die Studie verglich über 2600 Kinder aus einer IVF mit Kindern aus einer spontanen Befruchtung

Die Studie untersuchte über 240 000 Kinder, die zwischen 1991 und 2014 nach einer Einzelschwangerschaft zur Welt gekommen waren. Davon waren über 2600 Kinder durch eine IVF gezeugt worden. Bei einer IVF wird der Eisprung medikamentös angeregt, Eizellen entnommen und im Reagenzglas befruchtet und die Embryonen anschließend wiedereingesetzt. Über 1700 Kinder kamen nach einer medikamentösen Auslösung des Eisprungs (Ovulation) zur Welt, sie entstanden aber nicht durch eine künstliche Befruchtung. Die übrigen Kinder waren auf natürlichem Wege gezeugt worden.

Die Wissenschaftler beobachteten Herzerkrankungen im Kindes- und Jugendalter

Die Wissenschaftler werteten aus, wie häufig die Kinder bis zu ihrem 18. Lebensjahr aufgrund von kardiovaskulären Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert wurden. In der Studie wurden verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen berücksichtigt. Dazu zählten Herzklappenfehler, Bluthochdruck, Herzrhymthmusstörungen, Erkrankungen des Herzmuskels, koronare Herzkrankheiten, Herzversagen aber auch rheumatische Erkrankungen. Rheumatische Erkrankungen können sich in vielen Formen äußern und häufig auch das Herz belasten.

Die Anzahl der betroffenen Kinder war in allen Gruppen gleich

Insgesamt kamen 1503 Kinder wegen kardiovaskulären Erkrankungen ins Krankenhaus. Dabei gab es keine Unterschiede zwischen den Kindern, die nach spontaner Befruchtung, nach Ovulationsinduktion oder nach IVF zur Welt gekommen waren. Der Prozentsatz betroffener Kinder betrug etwa 0,6 % bis 0,7%. Dabei konnten die Wissenschaftler ausschließen, dass Unterschiede beim Alter der Mutter, Geburtsgewicht oder Komplikationen während der Schwangerschaft die Ergebnisse beeinflussten. Die Studie zeigte daher, dass Kinder, die nach einer IVF geboren werden, bis zu ihrem 18. Lebensjahr kein erhöhtes Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems haben.

Die große Mehrheit der LinzerInnen ist zu mehr Klimaschutz bereit. Dabei sehen sie technologische Neuerungen als entscheidenen Faktor zur Rettung des Klimas.
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Mehr Geld für die Begrünung von Dächern, mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen und die Umrüstung des Linzer Magistrats. Das sind die Eckpunkte eines neuen Maßnahmenpakets zum Klimaschutz, das der Linzer Bürgermeister Klaus Luger heute präsentierte. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes SPECTRA zeigt erste Eindrücke über die Meinung der Bevölkerung in Bezug auf Klimawandel und -schutz.

Klimaschutz ist wichtig für die Lebensqualität

Ein vorausschauender Umgang mit der Klimakrise zeigt sich als wichtiger Einflussfaktor für die Lebensqualität. 500 LinzerInnen nahmen an der Umfrage zum Klimaschutz teil und gaben ihre Meinung zu den Auswirkungen des Klimawandels in Linz sowie zu den entgegenwirkenden Maßnahmen bekannt. 68 Prozent der Befragten teilen die Meinung, dass die Stadt Linz bereits stark oder sehr stark vom Klimawandel und dessen Folgen betroffen ist. Deutlich mehr LinzerInnen (87 %) vertreten die Auffassung, dass die Stadt „wesentliche Maßnahmen” zum Schutz des Klimas (d.h. Treibhausgase vermeiden) setzen soll. „Das Bewusstsein für den Klimaschutz ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und zieht sich durch alle Berufs- und Altersgruppen”, interpretiert Klaus Nemetz vom Forschungsinstitut Spectra die Ergebnisse.

Wie sehr vom Klimawandel betroffen?

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Zwei drittel der befragten haben das Gefühl, dass uns der Klimawandel stark erfasst hat.

Wenn man sich bei den LinzerInnen erkundigt, wie sehr die Bevölkerung vom Klimawandel betroffen ist, so haben zwei Drittel (68 %) das Gefühl, dass uns der Klimawandel sehr stark (27 %) bzw. stark (41 %) erfasst hat. Das heißt, die Klimaveränderung wird von einem beträchtlichen Segment als solche wahrgenommen.

Wichtigkeit für Klimaschutzmaßnahmen in Linz

87 prozent der LinzerInnen sind für wesentliche Massnahmen der Stadt Linz zur Verringerung des Klimawandels.

Wenn es darum geht, dass die Stadt Linz wesentliche Maßnahmen zur Verringerung des Klimawandels setzen soll, dann erachtet das die große Mehrheit der LinzerInnen (87%) als (sehr) wichtig. Offensichtlich ist die Bevölkerung sehr daran interessiert Vorkehrungen zu treffen, damit die möglichen negativen Konsequenzen des Klimawandels abgemindert werden.

Wirkungsgrad der Klimaschutzmaßnahmen für die Stadt Linz

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Uneingeschränktes Befürworten von effizienten Klimaschutzmaßnahmen.

Wenn es um die Effektivität der Klima-Maßnahmen geht, die die Stadt Linz setzen kann, dann zeigt sich ein klares Antwortbild. Ein Fünftel der Bevölkerung (20%) ist überzeugt, dass die Stadt sehr viele wirksame Maßnahmen setzen kann und ein gutes Drittel (37%) glaubt, dass viele wirksame Maßnahmen möglich sind. Mit anderen Worten, eine Mehrheit von knapp 60% der LinzerInnen würden Aktivitäten der Stadt auf diesem Sektor uneingeschränkt begrüßen.

Welche Klimaschutzmaßnahmen die Stadt Linz setzen soll

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Mehr Grünflächen und der Ausbau der Öffis sind die häufigst genannten Forderungen.

Holt man die Meinungen der Bevölkerung ein, auf welche Klimaschutzmaßnahmen sich die Politik primär konzentrieren soll, dann bildet sich eine klare Hierarchie heraus.

  • Es sollen in erster Linie mehr Grünflächen geschaffen werden (TopBox 76%)
  • Der öffentliche Verkehr ist auszubauen (TopBox 57%)
  • Die Produktion von Strom ohne CO2 ist zu bewerkstelligen (TopBox 55%)
  • Die Linzer Industrie soll auf klimafreundliche Technologie umrüsten (TopBox 54%)
  • Das Heizen von Häusern und Wohnungen soll auf „klimaneutral“ umgestellt werden (TopBox 44%)

Die Anschaffung von Elektroautos zu fördern, hat mit TopBox 15% die geringste Priorität.

Neue Klima-Technologien werden gefordert

Forschung im Bereich Klimaschutz soll unterstützt werden.

Wie soll sich die Stadt Linz im Hinblick auf das Thema „Neue Klima-Technologien“ verhalten? Sollte die Stadt Linz die Forschungen auf dem Sektor der „Neuen Klima-Technologien“ verstärkt unterstützen, ja vielleicht sogar eine Vorreiter-Rolle einnehmen oder ist das nicht sinnvoll? Die Bevölkerung spricht sich eindeutig und mit großer Mehrheit für die Unterstützung der Forschung aus. Knapp die Hälfte (45%) plädiert sogar dafür aus, dass Linz auf diesem Sektor eine Vorreiterrolle spielen soll. Ein gleich großes Segment (42%) tritt ebenfalls für eine Unterstützung ein, allerdings ohne Vorreiterrolle.

Klimaschutz als Arbeitsplatz-Turbo

Mehr als die Hälfte der Befragten glaubt, dass verstärkter Klimaschutz viele neue Arbeitsplätze schaffen wird.

Insgesamt gehen fast neun von zehn LinzerInnen davon aus, dass die städtische Unterstützung auf dem Sektor der „Neuen Klima-Technologien“ neue Arbeitsplätze schafft. Gut die Hälfte der LinzerInnen (55%) kann sich sogar vorstellen, dass (sehr) viele neue Arbeitsplätze entstehen.

Für Bürgermeister Klaus Luger bringt die Stimmung in der Bevölkerung mehr Rückenwind für ein neues Maßnahmenpaket im Klimaschutz und kann als Bestätigung der ersten Linzer Klimastrategie gewertet werden. „Der neuerliche Hitzesommer und die Hagelunwetter haben gezeigt, dass auch wir in Linz unseren CO2-Ausstoß deutlich reduzieren müssen. Dieses Ziel werden wir aber nur mit der Steigerung bestehender Klimaschutzmaßnahmen und neuen Technologien erreichen”, so Luger.

Das neue Maßnahmenpaket soll laut dem Bürgermeister noch dieses Jahr im Gemeinderat unter Einbeziehung aller Fraktionen beschlossen werden. „Nur gemeinsam können wir diese große Aufgabe bewältigen. Die Stadträtinnen und Stadträte aller Parteien haben schon viel für den Klimaschutz geleistet, wie beispielsweise die Initiative für tausend neue Bäume und das jüngste Forschungsprojekt für Linz als Klimastadt. Auch das Mitte September erscheinende Sonderheft der Klimastabsstelle beinhaltet richtungsweisende Weiterentwicklungen der bestehenden ersten Linzer Klimastrategie inkl. Handlungsübersicht. Aber wir brauchen noch deutlich mehr, um unsere Klimaziele zu erreichen”, so der Bürgermeister zum neuen Maßnahmenplan.

Mehr Mittel für die Begrünung von Dächern

Damit möglichst rasch viele Dächer der Stadt begrünt werden, sollen in den nächsten zehn Jahren aus dem Linzer Klimafonds und anderen Fördertöpfen insgesamt 10 Mio. Euro bereitgestellt werden. „Mit dieser neuen Förderung wollen wir erreichen, dass bis 2030 die meisten Flachdächer bepflanzt sind. Das wird einen wichtigen Beitrag leisten, um die Folgen des Klimawandels in Linz zu bewältigen”, so Luger. Nach einem Beschluss im Linzer Gemeinderat vom Juli 2021 muss jedes neue Flachdach ab 100 Quadratmeter begrünt werden. Damit diese Verbesserung in Kraft tritt, ist allerdings noch die Genehmigung durch das Land Oberösterreich notwendig. „Das Land Oberösterreich ist jetzt am Zug und soll das rasch erledigen. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen nun auch die bestehenden Flachdächer begrünt werden”, so Luger.

Linzer Magistrat wird bis spätestens 2040 klimaneutral

Laut Bürgermeister Luger soll die Stadt mit ihren Einrichtungen als Vorbild vorangehen. Sämtliche Gebäude und andere Bereiche der Stadtverwaltung werden so umgebaut und umgerüstet, dass sie spätestens 2040 klimaneutral sind. Das betrifft vor allem die Dekarbonisierung der Heizsysteme, Beleuchtung aus klimaneutralen Energiequellen und die Kühlung der Gebäude ohne Strom-intensive Klimaanlagen. Luger: „Mit diesen Umbauarbeiten und den damit verbundenen Aufträgen werden wir auch die Linzer Wirtschaft stärken.”

Mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen

aut der aktuellen Umfrage von Spectra stößt der Ausbau von erneuerbaren Energiequellen in der Bevölkerung auf besonders großen Zuspruch: Für 87 % der Linzerinnen und Linzer ist es „wichtig” oder „sehr wichtig”, dass die Stadt sich auf die Produktion von Strom ohne CO2 konzentriert. „In der Altersgruppe unter 30 Jahren sind es sogar 94 %. Es gibt also nur noch wenige Menschen in Linz, die das nicht für notwendig halten,” so Klaus Nemetz von Spectra.

Bürgermeister Klaus Luger sieht die Haltung der Bevölkerung als entscheidenden Faktor für den Ausbau von Sonnenenergie in der Stadt. Die kürzlich vorgestellte Photovoltaik-Initiative soll deshalb weiter ausgebaut werden. Mit Ende dieses Jahres werden zwar bereits rund 4.600 Linzer Haushalte mit Solarstrom versorgt sein. „Das kann aber nur ein erster Schritt sein. In der neuen Stadtregierung werden wir noch in diesem Herbst die notwendigen Beschlüsse fassen, damit bis 2040 die Hälfte der von den Haushalten benötigten Energie aus Solarstrom kommt”, so Bürgermeister Klaus Luger.

Das Osttiroler Defereggental ist eine Welt für sich. In das Hochtal kommen vor allem Menschen, die echtes Sport- und Naturerlebnis suchen, aber kein Massenprogramm abspulen wollen.
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St. Jakob liegt auf rund 1.400 Metern im Osttiroler Defereggental und damit eine Etage näher an Sonne und Schnee. Das Hochgebirgstal zählt zu den am spärlichsten besiedelten Tälern in den österreichischen Alpen, zwei Drittel davon liegen im Nationalpark Hohe Tauern. Der Osttiroler Winter lockt mit dicken Schneehauben auf den Bäumen, mit weiten, unberührten Schneefeldern und glitzernden Gipfeln. Die Spitzen von Deferegger Gebirge, Rieserferner-, Lasörling- und Schobergruppe ragen über die Dreitausender-Grenze hinaus und schaffen zusätzliche Frei- und Bewegungsräume in faszinierender Natur.

Freiheit mit Schneeschuhen, Langlauf- und und Tourenskiern

Der Alpengasthof Zollwirt ist für Langläufer, Schneeschuh- und Tourengeher ein guter Platz. Er liegt im westlichen Teil des Defereggentales zwischen St. Jakob und der Straße hinauf auf den Staller Sattel. Langläufer schätzen die gute Infrastruktur: den Ski- und Wachsraum im Haus, die Leihausrüstung bei den Sporthäusern in St. Jakob an und Langlaufkurse in den Skischulen. Im Tal steigen Skater und Klassiker in die perfekt gewarteten Loipen ein. Über die Brücke, am gegenüberliegenden Ufer der Schwarzach vor dem Zollwirt, führt die anspruchsvolle, 13 Kilometer lange Erlsbachloipe vorbei. Nicht weniger herausfordernd ist die 8,6 Kilometer lange Feistritzloipe, die von St. Jakob talauswärts bis Bruggen führt. Im gesamten Defereggental zählt man knapp 65 Loipenkilomter, unter den zehn Runden sind auch vier Einsteigerloipen. Nach zehn Minuten Autofahrt befindet man sich bereits über 2.000 Metern, am Passübergang von Ost- nach Südtirol und der sechs Kilometer langen Höhenloipe Staller Sattel. Vom malerischen Obersee geht es in Serpentinen hinauf ins Agsttal (2.135 m) und danach ziemlich rasant bergab zum Alpengasthof Obersee. Berge von Schnee und die traumhafte Aussicht in die Ost- und Südtiroler Berge sorgen für einen Höhenflug auf dieser mittelschwierigen Loipe.

Purer Genuss vom Gipfel bis zur Sonnenterrasse

Noch höher hinauf geht es mit Tourenskiern im Defereggental. Viele anspruchsvolle Ziele liegen rund um den Staller Sattel, etwa die Innerrodelkunke (2.729 m), die Rote Wand (2.818 m), das Almerhorn (2.870 m) und der Hochgall (3.436 m). Aller Mühen Lohn ist der Ausblick auf die Schönheiten des Nationalpark Hohe Tauern und des Naturparks Rieserferner-Ahrn. Aber auch unmittelbar vom Zollwirt aus können schöne Ziele im Deferegger Gebirge und in den Villgrater Bergen angegangen werden (Kahorn 2.692 m, Hochkreuzspitze 2.739 m, Prägratner Törl 2.846 m). Die Wirtsleute des Alpengasthof Zollwirt beraten ihre Gäste gerne, wenn es um die passende Route geht. Im Zollwirt gibt es außerdem Skitouren-Karten und Info-Material zum Ausleihen. Mindestens einmal pro Woche nehmen Bergführer oder Nationalpark-Guides die Tourengeher mit in die Berge, bevorzugt auf die knackige Langschneid (2.116 m) oder den schweißtreibenden Mullitz Kopf (2.736 m). Bei allen Touren im Defereggental gilt: Jede Anstrengung zahlt sich aus, für den Weitblick über die Ost- und Südtiroler Bergwelt und für die Abfahrt durch den staubenden Pulver. Und natürlich auch für die typische Osttiroler Jause auf der Sonnenterrasse des Alpengasthofs Zollwirt – und für ein Stamperl Pregler, den echt scharfen Obstbrand aus Osttiroler Äpfeln und Birnen.

Egal ob die Eltern müde, gestresst oder krank sind. Kleine Kinder brauchen Aufmerksamkeit. Sind keine Großeltern oder Babysitter verfügbar, müssen oft Fernseher, Handy oder Tablet herhalten, um den Eltern eine Atempause zu verschaffen - oder diese coolen Spiele von www.abenteuer-markt.de
Piratenschiff basteln Abenteuer-Markt.de

Diese drei Spielideen lieben alle Kinder. Und sie verschaffen eltern oder Großeltern die manchmal dringend notwendige Atempause.

Fahrzeug-Waschstraße bauen

Waschstraße spielen Abenteuer-Markt.de
Kinder lieben Wasserspiele und mit der hauseigenen Waschstraße können sie sich 30 bis 60 Minuten wunderbar allein beschäftigen.

Kinder lieben Wasserspiele und mit der hauseigenen Waschstraße können sie sich 30 bis 60 Minuten wunderbar allein beschäftigen. Je nach Wetterlage kann das Spiel drinnen oder draußen stattfinden. Falls innen gespielt wird, könnten die Kinder im Anschluss baden oder duschen.

Alter: Ab 2 Jahre

Abenteuer-Zutaten-Liste:

  • 1 Wäschekorb oder eine Schüssel
  • 1 Handtuch
  • 10 Fahrzeuge
  • 1 alte Zahnbürste für jedes Kind oder eine Handbürste
  • 1 (Kinder-)Gießkanne oder Messbecher
  • 1 Seife für das Waschwasser
  • 1 Lappen für jedes Kind

Ablauf:

  1. Die Kinder suchen die Fahrzeuge zusammen.
  2. Handtuch ausbreiten, Waschwanne mit warmen Wasser füllen, etwas Seife dazugeben.
  3. Die Kinder reihen die Fahrzeuge auf.
  4. Mit dem Waschen beginnen. Mit den Zahnbürsten die Räder schrubben, die Innenteile schrubben, die Karosserie mit dem Lappen säubern. Abschließend die Fahrzeuge abgießen und zum Trocknen auf das Handtuch stellen.

Untersetzer oder Glas-Abdeckung basteln

Glasabdeckungen Abenteuer-Markt.de
Diese Glas-Abdeckungen sind ideal zum Abdecken von Getränken aller Art.

Diese Glas-Abdeckungen sind ideal zum Abdecken von Getränken aller Art. So haben Wespen, kleine Mücken und Samen von den Bäumen keine Chance im Getränk zu landen. Sie passen auf jedes Glas, jeden Becher und jede Tasse. Sie sind alle individuell gestaltet und ein Hingucker bei jedem Gartenfest. Ohne Loch für den Strohhalm kann man auch einfach schöne Untersetzer gestalten.

Alter: Ab 4 Jahre

Abenteuer-Zutaten-Liste:

  • 6 Pappdeckel/Bierdeckel
  • farbiges Tonpapier
  • 1 Stift
  • 1 Schere
  • 1 Kleber
  • Locher
  • 6 Strohhalme

Ablauf:

  1. Nehmt einfach vorhandene Bierdeckel und lege ihn auf ein Tonpapier.
  2. Fahrt mit dem Stift um den Bierdeckel.
  3. Schneidet den Kreis aus.
  4. Klebt ihn auf den Bierdeckel. Wer mag kann jetzt den Bierdeckel noch gestalten (z.B. mit Buntstiften oder Aufklebern)
  5. Locht den Bierdeckel. Achtet dabei darauf so weit wie möglich nach innen zu lochen.
  6. Strohhalm durchstecken. Ein Strohhalm passt gerade durch das Loch durch, ggf. müsst ihr es etwas mit der Schere weiten.
  7. Fertig ist die Glas-Abdeckung! Ihr könnt davon gleich mehrere gestalten. Diese können einfarbig oder bunt sein.

Segelboot oder Piratenschiff basteln

Piratenschiff basteln 1 Abenteuer Markt.de
Dieses Schiff kann als Segelboot oder Piratenschiff gestaltet werden.

Dieses Schiff kann als Segelboot oder Piratenschiff gestaltet werden. Es ist einfach zu bauen und regt zum Spielen an. Auch als Idee für einen Piratengeburtstag oder für eine Faschingsparty.

Alter: Ab 5 Jahre

Abenteuer-Zutatenliste:

  • 1 Eierkarton
  • 2 Holzspieße / Schaschlikstäbe
  • 2 DIN A4 Kopierpapier weiß
  • Buntstifte: Alternativ könnt ihr auch Filzstifte oder Wachsmalkreide verwenden.
  • Schere
  • Bastelunterlage
  • Heißklebepistole

Ablauf:

  1. Sucht zuerst die Materialien zusammen und legt die Bastelunterlage aus. Dann schneidet ihr den Deckel des Eierkartons mit der Schere ab.
  2. Anschließend schneidet ihr an der anderen Seite des Eierkartons die Erhöhung ab. Jetzt habt ihr nur den Teil, in dem die Eier lagen.
  3. Nun bemalt ihr die Papiere. Diese werden eure Segel. Deshalb bemalt sie von beiden Seiten mit Buntstiften. Tipp: Wer mag kann noch Glitzer, Klebebilder, Sticker o.ä. verwenden.
  4. Dann könnt ihr die Segel noch etwas zuschneiden, indem ihr die Ecken etwas abrundet.
  5. Anschließend spießt ihr die Holzstäbe oben und unten durch das Segel. Je Holzstab benötigt ihr ein bemaltes Papier.
  6. Jetzt setzt ihr mit der Heißklebepistole einen Klebepunkt auf eine Erhöhung in der Mitte. Diesen kurz antrocknen lassen und dann den Holzstab eines Segels hineinstecken. Achtung im Umgang mit dem Heißkleber – Verletzungsgefahr! Evtl. noch etwas Heißkleber um den Holzstab kleben.
  7. Fertig ist das Segelboot oder Piratenschiff. Jetzt können die Passagiere oder Piraten an Board gehen.
  8. Viel Spaß!

Über Abenteuer-Markt.de

Abenteuer-Markt.de ist eine Plattform für Eltern und Kinder mit einer großen Auswahl an Spiel-, Bastel- und Beschäftigungsideen für Kinder bis zehn Jahre. Aktuell sind über 800 Abenteuer auf der Plattform angelegt, die von erfahrenen Pädagog*innen kuratiert werden. Gegründet wurde die Plattform von dem Unternehmer-Ehepaar Elke und Christoph Ostreicher, selbst Eltern zweier Kinder. Das Ziel: Kindern ein aktives und glückliches Leben zu ermöglichen und sie dabei optimal in ihrer Entwicklung zu fördern.

Die Anmeldung für das Kinder- und Jugendbuchfestival KiJuBuWo 2021 in St. Pölten startet! Zwischen 16. und 22 November warten 100 Schulstunden Lese-Programm auf Schulklassen.
Lust auf Lesen (c) Daniel Hinterramskogler

Nach einer viralen Zwangspause im letzten Jahr startet KiJuBu, das Internationale Kinder- und Jugendbuchfestival, mit 30 Autor*innen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und über 100 Schulstunden Programm von 16. bis 22. November 2021 wieder voll durch. Die Lieferung digitaler Lesungen ins Klassenzimmer wird es heuer zusätzlich zum Programm an den verschiedenen Standorten in St. Pölten weiter geben. Als Austragungsort kommt dank der Ausstellung „Christine Nöstlinger und ihre  Buchstabenfabrik“ das Karikaturmuseum Krems dazu. Eine Anmeldung für Schulklassen ist ab sofort online oder telefonisch möglich.

Lesen is back

Wir sind wieder zurück und wie!“, freut sich KiJuBu-Intendant Christoph Mauz darüber, dass die Begegnung mit Literaturschaffenden wieder möglich ist und ausschließlich ihre Liebe zur Literatur anstecken soll. „Nach mehr als eineinhalb Jahren Homeschooling, Streaming und Kultur aus der Konserve freuen wir uns nun auf Live-Lesungen, Live-Theater und Live-Workshops an den Standorten in St. Pölten und Krems. Und wie immer haben wir am Programm gefeilt und es weiterentwickelt. So bieten wir zum Beispiel heuer auch mehrsprachige Veranstaltungen oder Veranstaltungen auf Englisch an. Gleichzeitig sind Klassiker wie das Kinderbuchkino wieder dabei. KiJuBu wird einfach von Jahr zu Jahr toller“, ist Mauz überzeugt.

Veranstaltungsorte in St. Pölten und Krems

Die Austragungsorte des 18. Kinder- und Jugendbuchfestivals sind das Museum Niederösterreich, die Landesbibliothek NÖ und das ORF Landesstudio, das Festspielhaus St. Pölten, die Bühne im Hof, das Landestheater Niederösterreich, die Ehemalige Synagoge in St. Pölten und heuer das Karikaturmuseum Krems. In Kooperation mit dem Unabhängigen Literaturhaus Niederösterreich in Krems entstehen auch dieses Jahr wieder zwei Schulhausromane für KiJuBu. Am Mittwoch, Samstag und Sonntag gibt es auch für Familien Programm.

Freuen wir uns auf ein einzigartiges Festival unter anderem mit Karin Ammerer, Georg Bydlinski, Susa Hämmerle, Melanie Laibl, Werner J. Egli, Hubert Flattinger,
Stefan Karch, Judith Allert, Sophie Schmid, Sara Orlovský, Usch Luhn, Thomas J. Hauck und Christoph Mauz!

Neuer Name, frischer Auftritt: Als „Mia Alpina . Zillertal Family Retreat“ beschreitet das Kinderhotel der Gastgeberfamilie Kobliha in Fügen neue Wege. Was gleich bleibt, ist das perfekte Angebot für alle Generationen – und ein volles Winterprogramm direkt vor der Hoteltür.
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Eine unvergessliche Familienzeit will das 50-köpfige Team des Mia Alpina seinen Gästen im kommenden Winter bereiten. Das ist Gastgeberfamilie Kobliha bereits bisher gut gelungen, wie die Viersterne-Superior-Klasse und fünf Smileys auf kinderhotels.com belegen. Zum guten Ergebnis trägt maßgeblich die Philosophie des Hauses bei: Nie stehenbleiben und sich immer weiterentwickeln! Der neue Name Mia Alpina und ein überarbeiteter Auftritt ist das jüngste Ergebnis dieser Denkweise.

84 Stunden Kinderbetreuung pro Woche

Das wohldurchdachte Hotelkonzept des Mia Alpina bietet viel Unterhaltung, Spiel und Spaß für die Kids – und damit viel Entspannung, Sport und Wellness für die Eltern. Jede Woche schaffen insgesamt 84 Stunden Kinderanimation Freiräume für die ganz Familie. An sieben Tagen pro Woche sorgen professionelle Betreuerinnen in vier altersgerechten Gruppen für den Nachwuchs. Die 4.000 m2 große Family-Erlebniswelt im Mia Alpina bietet unter anderem einen Turnsaal, eine Softplayanlage, Trampolins und eine Kletterwand – und auch Outdoor viel Action für kleine Hände und Füße. Vor allem der Streichelzoo ist ein Magnet für die Kleinen. Die größeren Kids treffen sich in der Teenie Lounge zum Bowlen, Billard, Tischtennis, Tischfußball und Flipper und Play Factory spielen.

Ganz easy hinauf auf 2.500 Meter

Die Toplage im sonnigen vorderen Zillertal und die Nähe zur Spieljochbahn-Talstation garantieren kurze Wege im Skiurlaub. Skiverleih und Skidepot sind direkt im Haus, die Partnerskischule skiCHECK an der Talstation nur ein paar Schritte entfernt, ebenso wie die Skiübungswiese für die Kleinen unter vier Jahren. Alle anderen holen sich an der Mia Alpina-Rezeption den Skipass und starten mit der 10er-Gondel ein paar Schritte vom Hotel auf das 1.862 Meter hohe Spieljoch. Die 17 Pistenkilometer und vier Kilometer Freeride-Strecken sind ein idealer Familien-Skiberg. Steht der Sinn nach noch Höherem, peilt man über die Geolsalm das Skigebiet Hochfügen-Hochzillertal an. Mit dem Skishuttle sind die 89 Pistenkilometer rasch erreicht – und damit Pisten in allen Neigungswinkeln, die über die 2.500 Meter-Marke hinausreichen.

H2O in allen Aggregatszuständen

Zurückgekehrt ins Mia Alpina reicht ein zweimaliges „Klack“ und das Element Wasser kann im flüssigen und wohlig warmem Zustand ausgekostet werden. Woody‘s Activity nennt sich der Family-Wellnessbereich im Mia Alpina mit In- und Outdoorpool und Trioslide-Rutsche, die sich über zwei Etagen hinaufschraubt. Sie ist der Dauerbrenner bei den Kids ebenso wie die Family-Textilsauna und die Panorama-Liegegalerie. Nur für die Eltern ist der Adults-only-Bereich im fünften Stock des Hotels. Das PenthouseSPA verwöhnt sie mit beheiztem Infinity-Skypool auf der Dachterrasse, drei Saunen, Ruhe- und Fitnessräumen.

Markus Kobliha löst die Geschmacksfrage

Meldet sich der große und kleine Hunger, ist Küchenchef Markus Kobliha der „Geschmacksexperte“. Bei ihm kommen hochwertige, regionale und schonend zubereitete Lebensmittel auf den Tisch. Er und sein Team kochen auch vegetarisch und auf Wunsch gluten-, laktose- und fruktosefrei. Unter dem Motto „Alles inklusive alkoholfrei“ wird im neuen Panorama Restaurant „Zirbe“ ein reichhaltiges Frühstücksbuffet kredenzt, ein leichtes Mittagessen und abends ein täglich wechselndes Wahlmenü. Für kleine Gourmets gibt es ein eigenes Kinderbuffet, für die noch Kleineren eine Auswahl an Hipp Babynahrung. Bei den regelmäßigen Buffet-Dinner für die Großen reicht die kulinarische Geschmacksbandbreite von Österreich bis Asien. Der dazu passende Tropfen für Weinkenner findet sich mit Sicherheit im neu gestalteten Schauweinkeller. Zum Tagesabschluss empfiehlt sich ein Zillertaler Gin an der Bar, bevor Rückzug in die 105 m2 großen FamilySuiten oder eine der neuen Zirben FamilySuiten angesagt ist.

Ob im Hörsaal, dem Klassenzimmer, beim Telefonieren oder in Meetings. Tisch-Kritzeleien entstehen, während unser Kopf gerade mit anderen Dingen beschäftigt ist. Was steckt hinter den Kunstwerken auf Tischen und Notizzetteln, und was passiert dabei in unserem Kopf?
Pult-Kritzeleien

In mehreren Jahrzehnten haben Studierende der Medienproduktion an der TH OWL ein kleines Kunstwerk geschaffen. In Vorlesungen und Seminaren haben sie die Tische in ihrem Hörsaal mit bunten Zeichnungen, Sprüchen und Liebeserklärungen bemalt. Jetzt wurde der Hörsaal saniert, aber die Tische bleiben erhalten. „Diese Tische sind in gewisser Weise ein Dokument der Zeitgeschichte, deshalb werden wir sie auf jeden Fall aufbewahren, auch wenn unsere Studierenden jetzt in neue Hörsäle und Seminarräume nach Detmold ziehen, die übrigens gerne noch eine längere Zeit neu aussehen dürfen“, sagt Professor Guido Falkemeier, Dekan der Medienproduktion. Auch am Standort Lemgo wurden die Hörsäle aufwendig saniert und die Tische ausgetauscht. Einen Teil der Tische will der Fachbereich an Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- und Master-Studiengangs Medienproduktion verlosen.

Wer kritzelt ist konzentriert

Nicht alle Professorinnen und Professoren sind begeistert, wenn sich Studierende auf Tischen und Bänken verewigen. Schließlich sollen sie konzentriert der Vorlesung lauschen, statt die Tische zu bemalen. Prof. Dr. Michael Minge, Professor für Innovationspsychologie und Dozent an der TH OWL weiß, dass beides kein Gegensatz sein muss. „Wer kritzelt, ist nicht zwangsläufig unaufmerksam, im Gegenteil. Wenn wir in einem Vortrag oder beim Telefonieren kritzeln, kann das sogar die Konzentration steigern“, so Minge.
„Durch Kritzeleien aktivieren wir uns selbst, um Inhalte zu verarbeiten und nicht mit den Gedanken abzuschweifen. Englische Studien belegen, dass die Gedächtnisleistung während des Kritzelns sogar um 30 Prozent gesteigert werden kann. Was bedeutet, dass man die Gedächtnisinhalte, die während des Kritzelns entstehen, nach ein paar Tagen um 30 Prozent besser abrufen kann.“

Namen hinterlassen ist ein menschliches Bedürfnis

Menschen haben ein Bedürfnis, Zeugnis von ihrer Existenz zu hinterlassen, das zeigen schon die Höhlenmalereien. „Es ist ein wichtiges menschliches Bedürfnis, sich zu verewigen, zu dokumentieren: Ich war hier. Ganz gleich, ob mit vollem Namen oder mit Initialen“, erklärt Professor Michael Minge. „Oftmals kommt die Person nach langer Zeit an den Ort zurück, an dem sie ihren Namen hinterlassen hat. Und es gelingt ihr sehr gut, sich in die damalige Zeit zurückzuversetzen oder sich genau an die Situation zu erinnern. Ein schönes Beispiel hierfür ist das Herz von zwei Verliebten, eingeritzt in einen Baum.“

Geometrische Formen geben Struktur, florale Muster eine positive Stimmung

Ein typisches Merkmal von Kritzeleien auf Tischen und Notizblöcken sind geometrische Figuren und florale Muster. Die finden sich auch auf den Hörsaal-Tischen zuhauf. Beide Formen haben eine Funktion, erklärt Minge: „Wer geometrische Formen malt, setzt sich intensiv mit einem Problem oder einer Fragestellung auseinander und versucht Struktur hineinzubringen. Die geometrischen Figuren können auch auf Entscheidungsprobleme hindeuten. Blumen hingegen vermitteln eine positive Stimmung. Entweder befindet sich die Person schon in einer positiven Stimmung oder sie möchte sich durch das Zeichnen gerne in eine solche Stimmung versetzen.“

Die Tisch-Kunstwerke aus dem Fachbereich Medienproduktion hat die TH OWL online auf ihren Internetseiten ausgestellt.
Hier geht es zur Online-Tisch-Ausstellung: https://bit.ly/3j9flhr
Hier finden sich auch die Analysen von Prof. Dr. Michael Minge, Professor für Innovationspsychologie und Dozent an der TH OWL, der in kurzen Videos erklärt, warum wir beim Denken malen und was dabei in unserem Kopf passiert.
Einen Teil der Tische wird der Fachbereich an Absolventinnen und Absolventen des Bachelor- und Master-Studiengangs Medienproduktion verlosen.

Der Montagsblues: Die meisten Menschen kennen das mulmige Gefühl zu Beginn der neuen Arbeits- oder Schulwoche. Es bindet bei Erwerbstätigen und Schülern erstaunlich viel Energie und zehrt oft das Erholungspolster vom Wochenende schnell auf. Doch warum ist das so?
Tired,Student.,Portrait,Of,Kid,Taking,Off,Glasses,,Touching,Dry

Im Rahmen einer Tagebuchstudie haben sie 87 Personen an zwei Wochenenden und in der dazwischenliegende Arbeitswoche morgens, mittags und nachmittags zu ihrem momentanen Erleben von Vitalität und Erschöpfung befragt. Außerdem wurden die Teilnehmenden morgens nach ihren Erholungserfahrungen am Vortag, nach ihrer Schlafqualität in der zurückliegenden Nacht und an Arbeitstagen zu ihren Erwartungen an den bevorstehenden Arbeitstag befragt. Am Ende von Arbeitstagen wurde zudem erfasst, wie sehr sich Personen an diesem Tag bei der Arbeit angestrengt hatten.
Entgegen der Empfindung des „Montagsblues“ fanden die Forschenden heraus, dass das Wohlbefinden montags nicht geringer ist als dienstags, mittwochs und donnerstags. „Der Kontrast zwischen Sonntag und Montag führt aber unter Umständen dazu, dass der erste Tag der Arbeitswoche als schlimmster Tag in der Woche wahrgenommen wird. Entgegen den Erwartungen fanden wir keine Belege dafür, dass Erschöpfung im Verlauf einer Arbeitswoche ansteigt“, sagt Weigelt. Vitalität und Erschöpfung entwickelten sich unabhängig von den beruflichen Anstrengungen, die Personen aufbringen.

Vorfreude auf neue Arbeitsaufgaben hilft gegen Montagsblues

Positive Erwartungen an den ersten Arbeitstag der Woche – also Vorfreude auf die bevorstehenden Aufgaben, helfen aber, möglichst viel von dem Schwung des Wochenendes mit in die neue Arbeitswoche zu nehmen und damit weniger Montagsblues zu erleben. Die Vitalität von erwerbstätigen Personen folgt einem Auf und Ab im Verlauf der Sieben-Tage-Woche. „Insbesondere am Übergang zwischen Wochenende und Arbeitswoche zeigen sich starke Veränderungen“, erklärt der Arbeitspsychologe weiter. Zum einen steige die Vitalität schon vor dem eigentlichen Beginn des Wochenendes im Sinne eines „Thank-God-It‘s-Friday“-Effekts. Dieser und die günstige Wirkung von Vorfreude zu Beginn der Arbeitswoche könnten negative Effekte der Arbeit ausgleichen.

Schlechtere Schlafqualität von Sonntag auf Montag

Weigelt und sein Team fanden auch heraus, dass sich die Probandinnen und Probanden besser fühlten, wenn sie im Vergleich zur Arbeitswoche am Wochenende besser schlafen konnten. Umgekehrt zeigte sich bei ihnen ein Verlust im Wohlbefinden durch schlechtere Schlafqualität in der Nacht von Sonntag zu Montag. Aus Perspektive der Erholungsforschung sollten wir uns am Ende eines Wochenendes besser fühlen als vorher, weil die arbeitsfreie Zeit Gelegenheit bietet, den persönlichen Akku wiederaufzuladen. Dieser Überlegung widerspricht die empirische Forschung zum so genannten Montagsblues, die nahelegt, dass wir uns nach dem Wochenende schlechter fühlen als vorher. „Ziel unserer Studie war es, beide Perspektiven miteinander zu verbinden und besser zu verstehen, wann und wie sich das Wohlbefinden gemessen an Vitalität und Erschöpfung im Verlauf der Sieben-Tage-Woche verändert und wovon diese Veränderungen genau abhängen“, so Weigelt. Die Forschenden gingen davon aus, dass sich das Wohlbefinden im Verlauf des Wochenendes zwar kontinuierlich verbessert, aber beim Übergang vom Wochenende zurück zur Arbeitswoche mindestens einen Teil dieses aufgebauten Polsters wieder verbraucht ist, etwa weil Erwerbstätige ihren Tagesrhythmus umstellen müssen. Sie untersuchten außerdem vergleichend mögliche Ursachen für die Verbesserung des Wohlbefindens. Neben stark beforschten Erholungserfahrungen wie dem Abschalten von der Arbeit, der Entspannung, der Autonomie und dem Bewältigen von Herausforderungen analysierten sie insbesondere Veränderungen in der Schlafqualität.

Im Frühjahr 2022 beginnt der Start für The Grand Green, ein neues Vier-Sterne-Superior-Familienhotel im Thüringer Oberhof in Deutschland.
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The GGrand Green ist ein außergewöhnliches Hotel mit allem, was Familien im Urlaub wollen: Spaß und Unterhaltung für die Kinder, eine Spiel- und Wassererlebniswelt mit einer Riesenwasserrutsche, Wellness und erholsame Rückzugsmöglichkeiten für Erwachsene, dazu kulinarische Highlights aus Vinothek und Gourmetküche, an einem Standort mit besonderer historischer Bedeutung. Harmonisch eingebettet zwischen dem Stadtplatz und den weiten Wäldern des Rennsteigs.

105 Familiensuiten und 11 Chalet-Einheiten

Geplant sind im The Grand Green – Familux Resort der Lermooser Hoteliers-Familie Mayer 105 Familiensuiten und 11 Chalet-Einheiten. Im Resort befinden sich neben Spiel-, Kinderbetreuungs- und Sportbereichen eine Indoor-Go-Kart-Bahn, Softplay-Anlangen, ein Kino, ein Virtual-Reality-Raum, eine Bade- und Saunalandschaft mit Rutschenpark und vieles, vieles mehr. Für das leibliche Wohl stehen mehrere Restaurant- und Büffetbereiche zur Verfügung. Die großartige Kulinarik in den bereits etablierten Familux Resorts in Lermoos, Gosau und Oberjoch wirft ihre Schatten voraus. „Es wird regional eingekauft und sensationell gekocht.“, verspricht Ernst Mayer, der als Weinkenner natürlich auch an eine eigene Vinothek gedacht hat. Ein Skiübungs- und Windelskihang sowie ein Naturlehrpfad und die umfangreichen Außenspielbereiche mit E-Trial-Strecke fügen sich harmonisch ins Gesamtbild.

Höchstmögliche Qualität

Ernst Mayer, der Gründer der Familux Resorts, beschreibt die Kernkompetenz seiner Betriebe: „Immer mehr Familien mit kleinen Kindern wollen anspruchsvolle Urlaube in der Nähe ihres Zuhauses. Für die Qualität, die wir erzielen, braucht es einfach entsprechend Raum, angefangen von der Zimmergröße über reichlich Spiel- und Freizeiträume bis zu den großzügigen Restaurants und den ausgedehnten Arealen im Freien. Mit unserer klugen Ausstattung und achtsamen Betreuung nutzen wir den Platz perfekt für ein Urlaubserlebnis voller behaglicher und abenteuerlicher Augenblicke. So bleiben Erlebnisse lange Zeit intensiv in Erinnerung und werden von der ganzen Familie gemeinsam empfunden.“

All das wird auch im neuen The Grand Green zu finden sein. Doch wie der Name und die Intension schon erkennen lassen: Darüber hinaus entsteht ein nochmal um Vieles weiterentwickeltes Urlaubsdomizil. Ein Haus, das neben den Bedürfnissen seiner Gäste auch den Anforderungen unserer Zeit entsprechen wird. „Wenn nicht hier, wo dann?“, wirft Florian Mayer, einer der Söhne des Familienbetriebes, eine neue Frage auf. Er hat sehr bewusst den zunehmenden Trend zum Naturbewusstsein junger Menschen registriert. „Wenn wir das nicht wirklich ernst nehmen, erkennen wir nicht die Zeichen der Zeit.“ Dabei ist ihm und seiner Familie völlig bewusst, dass es viele kleine Schritte aber auch großes Verständnis hin zu einer wahrnehmbaren Veränderung braucht.

Ein Urlaubserlebnis, das unendlich viel Sinn macht

Mit dem Konzept The Grand Green – Familux Resort entsteht europaweit das erste Familienhotel, das ernst macht mit seiner naturbezogenen Ausrichtung. „Meist merken wir gar nicht, wie weit wir uns von der Natur und unserem Lebensraum entfernt haben. Das wollen wir als Hoteliers mit unserem neuen Angebot in Thüringen grundsätzlich besser machen“, verspricht Florian Mayer.

Natur und Umwelt neu entdecken – Themen und Programm

Das The Grand Green-Erlebnisprogramm baut auf das Lernen und Erleben in und mit der Natur. Auf Basis didaktischer Strukturen können Kinder und Eltern gleichermaßen den Zugang zu umweltbezogenen Themen und Aktivitäten finden. Spaß und Spannung kommen da keineswegs zu kurz. Parallel sind im gesamten Resort umweltrelevante Zonen gekennzeichnet und mit interessanten Informationen hinterlegt. „Lernen, handeln und schützen“ zeigt auf und macht schlau. Ohne Zwang und Pflicht, immer offen, stets bewusst.

The Grand Green – Familux Resort liegt im Herzen Deutschlands

In bester Lage in Oberhof, bekannt als das deutsche Biathlon-Zentrum, und inmitten der naturbelassenen Landschaft, soll The Grand Green – Familux Resort einen Maßstab für zukunftsweisendes Urlauben setzen, eine neue Dimension der Feriengestaltung in der Mitte Deutschlands. „Oberhof bietet Sport- und Freizeitmöglichkeiten, die es in ganz Deutschland in dieser Form nur hier gibt.“, so Ernst Mayer.

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