Über hundert von Menschenhand in den Sandstein gehauene Kellerräume erstrecken sich nebeneinander oder in Etagen übereinander liegend von Nord nach Süd in Schwandorf in der Oberpfalz. Bayerns größtes Felsenkeller-Labyrinth verläuft über rund einen Kilometer unter der Stadt.
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Eine geheimnisvolle Unterwelt begeistert Besucher im oberpfälzischen Schwandorf. Über 100 verzweigte Kellerräume bilden ein mystisches Labyrinth im Sandstein unter der Stadt. Entstanden sind die bis zu 500 Jahre alten Gewölbe als Gär-Keller als Schwandorf noch ein Zentrum der Braukunst war. Heute können Besucher durch rund 60 effektvoll beleuchtete historische Sandsteinkeller wieder in die faszinierende Geschichte von Bayerns größtem Felsenkeller-Labyrinth abtauchen: Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Gewölbe auch von „Keller-Dieben“ heimgesucht und retteten als Luftschutzbunker tausenden Menschen das Leben.

Über 100 in den Fels gehauene Keller

Wer heute in Bayerns größte „Unterwelt“ hinabsteigt, der kann die wechselvolle Geschichte des einzigartigen Schwandorfer Felsenkeller-Labyrinths hautnah erleben. Über 100 von Menschenhand in den Sandstein gehauene Kellerräume erstrecken sich nebeneinander oder in Etagen übereinander liegend von Nord nach Süd über rund einen Kilometer unter der Stadt.
Entstanden sind die ersten Schwandorfer Felsenkeller bereits Ende des 15. Jahrhunderts. Der Grund: In dieser Zeit begannen die Bierbrauer der Region ihr Brauverfahren von der oberen, warmen auf die untere, kalte Gärung umzustellen und erzielten damit ein süffigeres, vor allem aber länger lagerfähiges Bier. Die Temperatur durfte bei diesem innovativen Gärprozess zehn Grad Celsius nicht überschreiten – Bedingungen, welche die Schwandorfer Felsenkeller noch heute bieten.

Brau-Metropole

Die einzigartige Ausdehnung des Schwandorfer Felsenkeller-Labyrinths zeigt die historische Bedeutung der Stadt als „Brau-Metropole“. Schon etwa ab der Mitte des 16. Jahrhunderts „exportierten“ die Schwandorfer Kommun-Brauer ihr Bier auch in umliegende Städte wie Regensburg. Allein in der Zeit von 1855 bis 1861 weisen die Archive eine Verdreifachung der gelagerten Biermenge in den Braukellern aus, auf dann über 700.000 Liter.
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg errichteten die immer größeren Privatbrauereien moderne Gäranlagen und Kühlhäuser, so dass in den Schwandorfer Felsenkellern jetzt vermehrt landwirtschaftliche Produkte wie Kartoffeln, Fleisch und Rüben gelagert wurden.

Die Keller-Diebe

Dieses reichhaltige „Angebot“ an Nahrungsmitteln rief schließlich 1931/32 die sogenannten „Keller-Diebe“ auf den Plan: Auf ihren Raubzügen durchbrachen sie Mauern und natürliche Felswände und verbanden dadurch ursprünglich voneinander unabhängige Keller-Systeme. Die „Keller-Diebe“ sind also die eigentlichen „Schöpfer“ des Schwandorfer Felsenkeller-Labyrinths.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die weitverzweigte Unterwelt der Stadt zum Lebensretter für tausende von Schwandorfer Bürgern. Während einer dramatischen Bombennacht am 17. April 1945 mit 1.250 Toten suchten allein rund 6.000 Menschen Zuflucht in den zu Bunkern ausgebauten Felsenkellern.
Nach den dramatischen Ereignissen des Zweiten Weltkriegs verfiel ein Großteil des Schwandorfer Felsenkeller-Labyrinths in den Nachkriegsjahrzehnten. Doch inzwischen hat die Stadt einen Teil aus etwa 60 Kellerräumen ihrer historischen und jetzt denkmalgeschützten Unterwelt saniert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Bayerns größtes Felsenkeller-Labyrinth: Eine geheimnisvolle Unterwelt begeistert immer mehr Besucher im Oberpfälzischen Schwandorf. Über 100 verzweigte Kellerräume bilden ein mystisches Labyrinth im Sandstein unter der Stadt.
Seit jeher steht eine ganzheitliche Denk- und Handlungsweise bei der HOFER BIO-Eigenmarke „Zurück zum Ursprung“ im Mittelpunkt. Bisher standen Lebensmittel im Fokus, die auf einer nachhaltigen Landwirtschaft basieren. Doch warum sollte „BIO, das weiter geht“ bei Lebensmitteln stehen bleiben? Mit der neuen BIO-Kosmetiklinie der HOFER Eigenmarke „Zurück zum Ursprung“ geht der Diskonter auch bei Kosmetik einen Schritt weiter.
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Biologisch, klimaschonend, gentechnikfrei und aus der Region: Dafür steht die neue BIO-Kosmetiklinie von „Zurück zum Ursprung“. Der HOFER BIO-Eigenmarke ist es wichtig, ganzheitlich nachhaltiger zu wirtschaften. Daher gibt es mit der neuen BIO-Kosmetiklinie von „Zurück zum Ursprung“ ab sofort und nur so lange der Vorrat reicht nachhaltigere Naturkosmetik, die aus vorwiegend regionalen Rohstoffen in Österreich hergestellt werden. Denn das ist BIO, das auch bei Kosmetik immer weiter geht. Kundinnen und Kunden finden nun neben zahlreichen BIO-Lebensmittel auch BIO-Körperpflegeprodukte wie Shampoo und Duschgel, Handcreme, Körperöl, Deo und vieles mehr. Aufgrund ihrer bewusst schlanken Rezepturen eignet sich die BIO-Kosmetiklinie perfekt für jeden Hauttyp. „Zurück zum Ursprung“ setzt die Maßstäbe höher als vorgeschrieben: So enthält die BIO-Kosmetik keine tropischen Öle, sondern nur regionale und nachhaltigere Pflanzenöle und ist rückstands- als auch pestizidfrei. Die drei hautpflegenden Wirköle werden schonend von unseren steirischen Ursprungs-Bäuerinnen und -Bauern aus regionalen Sanddornbeeren, Sonnenblumen und Hanf gewonnen.

Made im "Joglland"

Die gesamte BIO-Kosmetik wird liebevoll im Oststeirischen Joglland hergestellt. Hier werden seit 2017 BIO-Pflege- und Kosmetikartikel aus regionalen und heimischen Rohstoffen in höchster Qualität erzeugt. „Es ist tagtäglich ein Erlebnis aus hochwertigen Rohstoffen unserer regionalen BIO-Bäuerinnen und Bauern, gepaart mit neuen Technologien und altem Wissen über Hausmittel, natürliche Pflegeprodukte herzustellen. Unsere Rohstoffe kommen aus der Region. Diese zu nützen bedeutet weniger Transportwege, faire wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie keine Ausbeutung von Natur und Umwelt“,  betont Günther Holzer, Leitung Naturstofflabor Wenigzell.

Von Beginn an setzt „Zurück zum Ursprung“ auf Grundwerte wie beispielsweise Nachhaltigkeit, Transparenz, Regionalität, Gentechnikfreiheit und Fairness gegenüber Konsumentinnen und Konsumenten. Diese Grundwerte lebt die HOFER BIO-Eigenmarke auch mit der neuen BIO-Kosmetiklinie weiter und bietet Kundinnen und Kunden hochwertige und nachhaltigere Kosmetikprodukte, bei denen sie sich sicher sein können. Das ist Kosmetik mit reinem Gewissen.

Produktinformationen im Überblick

Erhältlich ab 2. September und nur solange der Vorrat reicht

  • BIO-Handpflegeseife: Mit BIO-Hanfsamenöl und ätherischen Ölen, für eine sanfte Reinigung, 300 ml, um 4,99 Euro per Stück
  • BIO-Shampoo & Duschgel: Mit BIO-Sanddorn und BIO-Hanföl, für die Pflege von strapaziertem Haar und trockener Haut, 300 ml, um 5,99 Euro per Stück
  • BIO-Gesichtscreme: Mit BIO-Hanfsamenöl und BIO-Leinsamenextrakt, für einen strahlend frischen Teint, 30 ml, um 7,99 Euro per Stück
  • BIO-Handcreme: Mit BIO-Sonnenblumenöl und BIOI-Sanddornfruchtöl, für weiche Hände, 30 ml, um 5,99 Euro per Stück
  • BIO-Körperöl: Mit wertvollem Ölkomplex aus BIO-Hanfsamenöl, BIO-Sanddornfruchtöl, BIO-Sonnenblumenöl und BIO-Nachtkerzenöl, sanfte Pflege für eine zarte Haut, 50 ml, um 5,99 Euro per Stück
  • BIO-Deo Roll-On: Mit BIO-Sanddornblattextrakt, für zuverlässige Frische und natürliche Pflege, 50 ml, um 5,99 Euro per Stück
  • BIO-Lippenbalsam: Mit BIO-Sonnenblumenöl und BIO-Hanfsamenöl, für geschmeidig-zarte Lippen, 5 g, um 4,99 Euro per Stück
Mit vielen Attraktionen auch für die Kleinsten zeigen Ostbayerns Städte, wie ein Städteurlaub für die ganze Familie zum unvergesslichen Erlebnis werden kann.
Caprima, Dingolfing

Was nützen das schönste Hotel und die prächtigste Altstadtkulisse, wenn sich die Kinder im Urlaub langweilen? Für Familien können gerade Städteurlaube eine Herausforderung sein, weil die Kleinsten die steinernen Zeugen der Vergangenheit und die Entdeckungsreise durch noch so schöne Fußgängerzonen vielleicht nicht so spannend finden wie die Eltern. Ostbayerns Zentren gehen deshalb seit vielen Jahren neue Wege: Mit zahlreichen Attraktionen, die nicht nur, aber besonders auch Kindern Spaß machen, lassen sie einen Städteurlaub für die ganze Familie zum unvergesslichen, stressfreien und einmaligen Ferienerlebnis werden. Die Städte Neumarkt und Weiden in der Oberpfalz sowie das niederbayerische Dingolfing machen vor, wie Familienurlaub mitten in der Stadt zum kinderfreundlichen Abenteuer werden kann.

Neumarkt: Mega-Abenteuer von Minigolf bis Monsterspielplatz

Berühmt gemacht hat Neumarkt seine höfische Vergangenheit: Am Residenzplatz, Neumarkts schönstem und historisch bedeutendstem Platz, schlug während der Blütezeit der Pfalzgrafen das Herz. Der Wittelsbacher Pfalzgraf Johann hatte das verschlafene Städtchen 1410 zu seiner Residenzstadt gewählt. Neben den Begegnungen mit großer Geschichte begeistert Neumarkt seine jüngsten Besucher heute mit einer ganzen Reihe an Abenteuer-Höhepunkten für eine Mini-Auszeit mitten in der Stadt: So bieten im Landesgartenschau-Park neben den großzügigen Wegen und Landschaften sowie einem „Garten des Lebens“, ein Monsterspielplatz und ein großer Abenteuerspielplatz viel Raum zum Austoben. Beliebt bei den kleinen Touristen sind auch die Minigolf-Anlage und die Terrasse des Seecafés – ein idealer Ort für eine Eispause in der Sonne.

Fröhlichen Badespaß bietet Neumarkt das ganze Jahr über: im Sommer in seinem großen Freibad mit Erlebnisbecken, Wasserrutsche und großzügigen Liegewiesen, rund ums Jahr ab Herbst dieses Jahres im Schlossbad: Neumarkts neueste Freizeit-Attraktion steht aktuell kurz vor der Fertigstellung und eröffnet künftig ganzjährige Bade-Gaudi für die ganze Familie. Überhaupt gilt: Wenn die Sonne einmal nicht scheint, überrascht die Pfalzgrafenstadt mit zahlreichen „überdachten Höhepunkten“ für Familien – mit dem Kletterzentrum des Alpenvereins, dem Indoor-Spielplatz Wölpiland, der Geschichtenwelt der Stadtbibliothek, einer eigenen Sternwarte und noch vielem mehr.

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Mit zahlreichen Attraktionen lässt Neumarkt einen Städteurlaub für die ganze Familie zum unvergesslichen, stressfreien und einmaligen Ferienerlebnis werden.

Dingolfing: Piratenschiff, Kletterspaß und Wald-Erlebnis

Wasserspaß pur bietet das Freizeitbad Caprima am Dingolfinger Isarhang seinen Besuchern bei jedem Wetter. Der mehr als 600 Quadratmeter große Innenbereich mit Wellenbecken, einem 35 Grad warmen Heißwasserbecken inklusive Außenbecken sowie eine Palmengrotte begeistern sowohl Kinder wie auch Erwachsene. Kinder-Erlebnisbecken, Waterclimbing-Wand, Strömungskanal, Rutschen, ein riesiges Sonnenareal, Saunen und Outdoor-Action garantieren Familien einen unvergesslichen Tag. Das Erlebnisbad ist ausgezeichnet als Kinderland-Partner und Teil der Qualitätsmarke „Familienurlaub in Bayern“.  Bereits für 15 Euro kann die ganze Familie einen tollen Tag im Caprima verbringen.

Unweit von Dingolfings liebenswertem Stadtkern reisen die kleinen Besucher in die Welt der Seeräuber: Echte „Seebären“ können auf dem Piratenspielplatz ihre Kletterkünste zeigen. So kann der Piratenturm für einen Überblick über das Piratenareal erklommen werden, um anschließend über windschiefe Balancierbalken auf das Heck eines Piratenschiffs zu gelangen. Auch die ganz kleinen Piraten können zum Beispiel in der Vogelnestschaukel oder einem eigens angelegten Kleinkinderbereich das umfassende Spielplatzgelände erkunden. Und um den kleinen Hunger bei so viel Kletterspaß zu stillen, wartet direkt am Spielplatz ein Kiosk.

Auch die Natur wird rund um Dingolfing für die ganze Familie zum Erlebnis: Ein Waldlehrpfad am Buchberg informiert Kinder und Erwachsene auf einer rund eineinhalb Kilometer langen Hauptroute über die die tierischen und pflanzlichen „Bewohner“ des Waldes. Je nach Länge der Route erwartet Familien eine erlebnisreiche Wanderung von bis zu zwei Stunden in einem beeindruckenden Waldstück mit altem Baumbestand. Bänke entlang der Wege laden zum Verweilen ein und an lichten Stellen eröffnet sich ein herrlicher Ausblick über die Dächer Dingolfings.

Weiden: Wasser-Welten mit garantiertem Spaßfaktor

Weiden in der Oberpfalz ist bekannt für seine Juwelen des Jugendstils, sein Porzellanmuseum mit Keramikschätzen aus sieben Jahrtausenden und sein historisches Herz mit beinahe mediterranem Flair. In Sachen Familienurlaub setzt Weiden auf eine besondere Vielfalt beeindruckender „Wasser-Erlebniswelten“ mit garantiertem Spaßfaktor.

Zwei Freibäder bieten in der Stadt in den Sommermonaten Entspannung und Abkühlung nur wenige hundert Meter vom pulsierenden Stadtkern entfernt. Das Weidender Stadtbad begeistert Familien nicht nur mit seiner idyllischen Lage direkt am Fluss Waldnaab, sondern besonders auch mit freiem Eintritt. Während die Kleinsten die Spielwelten entdecken, haben die Eltern die Möglichkeit, in einer eigenen Kneipp-Anlage die inspirierende und heilsame Wirkung des Elements Wasser zu erleben. Danach kommt dann die ganze Familie wieder zusammen: im eigenen Freibad-Biergarten unter herrlichen, schattenspendenden Kastanien oder auch am Grillfeuer: An den Feuerstellen können Familien gemütlich zusammensitzen, ihre Grillspezialitäten zubereiten und genießen – und Kraft tanken für den nächsten Tag Sightseeing. Im Schätzlerbad eröffnen Volleyballplätze und Minigolfanlage Freizeitvergnügen für Jung und Alt. Und auch die Kleinsten kommen im Kinderplanschbecken nicht zu kurz.

Wassererlebnis pur auch bei kühlem Wetter bietet die Weidener Thermenwelt, die mit ihrem umfassenden Angebot bei Groß und Klein als ein idealer Ort für eine kleine Auszeit gilt. Schwimmen, Rutschen, Planschen, eine Massage genießen oder in der Sauna schwitzen: Die Thermenwelt begeistert ihre Besucher unter anderem mit einem 25-Meter-Becken, einem 5-Meter-Sprungturm, einem Wildwasserkanal, einer Felsenquelle oder auch einem Hot-Whirlpool, einer Solegrotte und Wellnessanwendungen aus aller Welt. Relaxen, durchatmen, Spaß haben: Die Thermenwelt lässt einen Besuch für alle Generationen zum Erlebnis werden.

Wassererlebnis pur auch bei kühlem Wetter bietet die Weidener Thermenwelt, die mit ihrem umfassenden Angebot bei Groß und Klein als ein idealer Ort für eine kleine Auszeit gilt.
Die Ostregion entdecken: Das stetig ausgebaute und verbesserte Öffi-Angebot des Verkehrsverbundes Ost-Region (VOR) verspricht eine sichere, stressfreie und klimaschonende Anreise zu den lohnendsten Freizeitzielen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Diesmal gibt es Tipps für die Thermenregion.
Das Thermalbad Vöslau ist nicht nur ein Bad mit Geschichte und vielen Geschichten, hier entspringt die Ursprungsquelle von Vöslauer, in 660 Metern Tiefe. So wird jeder Sprung ins kühle Nass zu einem wahren Vergnügen: in vier wunderschönen Becken, jedes mit einem einzigartigen, eigenen Charme. Das Thermalbad, das von einer gro§zügigen Parkanlage umgeben ist, erreicht man am besten mit der Südbahn (REX1) bis Bad Vöslau und von dort mit der VOR-Regio-Buslinie 301.

Mit dem besonders dichten Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Weg zum perfekten Einstiegsort zu den schönsten Erholungsplätzen und Radwegabschnitten in und rund um Wien schnell zu erreichen. Hier sind einige Ausflugstipps entlang der Thermenlinie, die mit den Öffis einfach und bequem erreichbar sind:

Genussradeln am Thermenradweg

Genussradeln am Thermenradweg: Wo einst Holz, Ziegel und Kohle nach Wien verschifft wurden, können GenussradlerInnen heute am Wiener Neustädter Kanal ganz gemütlich zum Wein und zur Kultur rollen. Die Route selbst ist aussichtsreich, dabei aber angenehm flach. Von Wien Karlsplatz ausgehend genießt man nach der Stadtgrenze den herrlichen Blick auf das sanfte Hügelland am Rand des Wienerwalds, vorbei an den Weinorten der Thermenregion wie Kottingbrunn, Gumpoldskirchen, Pfaffstätten bis nach Baden, die zu Heurigenbesuchen einladen. Dank der Südbahn (Linien S3, S4, REX1, REX3) lassen sich am Thermenradweg auch die An- oder Rückfahrt sehr komfortabel gestalten.

Ausflug auf den Parabluiberg

Schöne Aussichten auf der Perchtoldsdorfer Heide und am Parabluiberg: Über den Dächern von Perchtoldsdorf liegt die Perchtoldsdorfer Heide, ein faszinierendes Naturgebiet am Rande von Wien. Das von Menschen geschaffene Naturjuwel beheimatet seltene Lebensräume und gefährdete Tier- und Pflanzen, die man in Österreich und Europa nur noch sehr selten vorkommen. Wer Lust auf eine Wanderung hat, kann auf dem Parabluiberg die tolle Aussicht über weite Teile Wiens genießen. Besonders Sportliche können vom Gipfel des Parabluibergs noch weiter z. B. Richtung Gießhübl wandern. Die Perchtoldsdorfer Heide ist am besten mit der Straßenbahnlinie 60 und diversen VOR-Regionalbuslinien im Bereich Perchtoldsdorf erreichbar. Die Rückreise vom Gießhübl ist entweder mit der VOR-Regio-Buslinie 256 nach Liesing, oder der Linie 262 nach Mödling möglich, wo jeweils Anschluss an die S-Bahn- und REX-Linien der Südbahn (REX1, REX3, S2, S3, S4) besteht.

Baden im Thermalwasser

Das Thermalbad Vöslau ist nicht nur ein Bad mit Geschichte und vielen Geschichten, hier entspringt die Ursprungsquelle von Vöslauer, in 660 Metern Tiefe. So wird jeder Sprung ins kühle Nass zu einem wahren Vergnügen – in vier wunderschönen Becken, jedes mit einem einzigartigen, eigenen Charme. Das Thermalbad, das von einer großzügigen Parkanlage umgeben ist, erreicht man am besten mit der Südbahn (REX1) bis Bad Vöslau und von dort mit der VOR-Regio-Buslinie 301.

Kultur in Baden erleben

Baden ist DIE Kulturstadt direkt vor den Toren Wiens, deren Ruf weit über die Grenzen Österreichs hinausreicht. Die Stadt lädt zu einem Spaziergang durch den Kurpark, ins weltberühmte Rosarium im Doblhoffpark, zum Congress Casino Baden oder zu einem der Heurigenlokale mit Badener Weinen ein. Bis 17. Oktober begeistert das größte Outdoor-Fotofestival Europas, das „Festival La Gacilly-Baden Photo“, auf einer Strecke von über 7 km Länge in einer Garten- und einer Stadtrunde ausgehend vom Besucherzentrum am Brusattiplatz. mit ca. 1.500 Fotografien. Baden ist mit der Südbahn (REX1, REX3) direkt an Wien und Wiener Neustadt angebunden, darüber hinaus mit der Badner Bahn sowie den VOR-Regio-Buslinien mit der Region gut vernetzt.

Öffentliche An- und Abreise individuell planen

Die Anreise ist bei allen Ausflugszielen ohne Auto mit Bus und Bahn bequem und einfach möglich. Mit dem VOR AnachB Routenplaner unter https://anachb.vor.at oder der VOR AnachB App können alle Reisenden schnell und bequem den eigenen Weg in den Tagesausflug planen.

Hier kuscheln sich Gäste des BergBaur in Neukirchen am Großvenediger in Glücksmomente ein. Die sleeperoos sind da. Ab sofort träumt, wer möchte, mitten in der Natur unter dem Sternenhimmel von den schönsten Seiten des Lebens.
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Das „Crazy Farming Hotel“ hat die innovativen Schlaf-Cubes an besonders schönen Spots rund um das Urlaubs-Areal platziert. Inmitten von nichts als Natur, mit freier Sicht auf „Großen Bär“ und „Großen Wagen“, übernachten Nature Lover im Cube mit Schafkomfort auf höchstem Niveau und richten den Blick gen Himmel, ehe die Augen schwer werden. Sleeperoo, das ist ein futuristisch anmutender Design Sleep Cube, der alle Stücke spielt.

Familien-Kuschelzeit

Zwei Personen – auch mit einem kleinen Kind – genießen Freiheit, Privatsphäre und eine magische Naturnähe. Decken, Kissen und Matratzen, alles da. Vom zuverlässigen Sicht- und Wetterschutz über eine stromsparende LED-Beleuchtung bis hin zur veganen Chillbox, die eine Auswahl an Bio-Knabbereien und Getränken sowie allerlei Nützliches für die Nacht bereithält, ist an alles gedacht. Auf weitere Attraktionen wird bewusst verzichtet, denn „Das pure Erlebnis steht im Vordergrund. Nichts lenkt den Gast von den einmaligen Spots ab“, so Karen Löhnert, Founder und Managing Partner von sleeperoo. Imagine: Ein Aperitif im Sonnenuntergang, die Sonne und den Wind auf der Haut, den Ort unmittelbar spüren, die Natur und die Berge auf außergewöhnliche Art und Weise erleben.

Crazy Urlaubserlebnisse

Der BergBaur lässt keine Gelegenheit aus, Urlaub am Hof bodenständig, frech und mit einem Augenzwinkern neu zu denken. Die sleeperoos sind die neueste Errungenschaft. Zudem erleben Gäste im „Farmers Home“, wie cozy sich ein Schäferstündchen im „guten, alten Hof-Kammerl“ anfühlt. In Farmer´s Residence wohnen die, die gerne in einem Appartement mit Küche mehr Freiraum haben. Der BergBaur bietet Wohnmobil-Fans nur 200 Meter von „Farmer’s Home“ entfernt vier tolle Stellplätze mit dem besten Blick auf den majestätischen Großvenediger. Zum Entspannen kommt man in Farmer´s Spa. Das Schwitz Kammerl ist dort angeheizt.

Genuss bei Oma Nilla

In Oma Nillas Gaststube kommen Gerichte der Region auf den Tisch, die schon Soulfood waren, bevor es diesen Begriff überhaupt gab. Natürlich „with a twist“, wie es zum neuen BergBaur passt. Foodies schauen im DailyDeli vorbei und decken sich mit österreichischen Klassikern, mit veganen und vegetarischen Köstlichkeiten, saisonalen Gerichten, Suppen, Bowls und Salaten ein. Gegessen wird im BergBaur, wann immer sich der Hunger meldet.

Beeindruckende Naturerlebnisse

Wild auf Wandern und Biken? Der BergBaur liegt im Nationalpark Hohe Tauern, umgeben von unzähligen Wanderwegen und Biketrails. Die beeindruckendsten Naturerlebnisse Österreichs sind ganz nah – so die Krimmler Wasserfälle, die größten in Europa, oder die Großglockner Hochalpenstraße, Österreichs höchste Aussicht. Und eines ist sicher: Es tut so gut, ein bisschen crazy zu sein und sich bei lovely farmers auf neue Perspektiven einzulassen.

INTERSPAR spendet auch den Verkaufserlös des Brioche-Schmetterlings aus dem Jahr 2020 an DEBRA Austria und stockt im INTERSPAR-Jubiläumsjahr nochmals kräftig auf 55.000 Euro auf. INTERSPAR unterstützt die Patientenorganisation, die rein mit Spenden finanziert wird, seit 2007 mit bislang insgesamt 571.500 Euro.
Interspar, Debra, Scheckübergabe, 20210723, (c) wildbild

Die Schmetterlingskinder waren durch Corona besonders betroffen. Schon in „normalen“ Zeiten ist das Leben mit der derzeit noch unheilbaren, genetisch bedingten Erkrankung Epidermolysis bullosa (EB) kein einfaches. Masken und Desinfektionsmittel bedeuten zusätzlichen Stress für die empfindliche Haut der jungen Patientinnen und Patienten. Die Arbeit der Ärztinnen und Ärzte, Diplompflegerinnen und -pfleger sowie Therapeutinnen und Therapeuten im EB-Haus Austria in Salzburg, der österreichweit einzigen Spezialklinik für EB, ist daher jetzt ganz besonders wichtig.

Süßes Brioche hilft Schmetterlingskindern

Auch Corona konnte die Spendenfreude der INTERSPAR-Kundinnen und -Kunden nicht bremsen. Der Brioche-Schmetterling aus der INTERSPAR-Backstube findet nach wie vor großen Absatz – kein Wunder, wird doch mit der süßen Backware den Schmetterlingskindern geholfen. INTERSPAR spendet bereits zum vierzehnten Mal den Verkaufserlös der Brioche-Schmetterlinge an DEBRA Austria und stockt den Spendenbetrag großzügig auf. Insgesamt 55.000 Euro übergab INTERSPAR Österreich Geschäftsführer Mag. Johannes Holzleitner heuer an Primar Univ.-Prof. Dr. Johann Bauer von der Universitätsklinik für Dermatologie und Dr. Rainer Riedl, Obmann des Vereins DEBRA Austria.

INTERSPAR begleitet die Organisation DEBRA Austria, die 2020 ihr 25-jähriges Bestehen feierte, nun bereits seit 14 Jahren und spendete insgesamt 571.500 Euro. „Uns bei INTERSPAR ist es ein großes Anliegen DEBRA Austria als starker Partner auch in der aktuellen Krise zu unterstützen. Besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bäckereien und Hypermärkten für ihr besonderes Engagement, das sie während zahlreicher Spendenaktionen seit Jahren zeigen“, so Mag. Johannes Holzleitner, Geschäftsführer INTERSPAR Österreich.

Mit verlässlichem Partner in die Zukunft

Seit über 15 Jahren ist die weltweit erste Spezialklinik für EB, das EB-Haus Austria in Salzburg, eine Anlaufstelle für Schmetterlingskinder und ihre Familien. Diagnose, medizinische Versorgung, Forschung und Ausbildung sind hier unter einem Dach vereint. Pflegekräfte sowie Ärztinnen und Ärzte stehen den Patientinnen und Patienten und auch den Angehörigen rund um die Uhr mit medizinischer Versorgung und umfassender Beratung zu Seite. „Auch während der andauernden Corona-Krise bieten die Expertinnen und Experten im EB-Haus den Betroffenen uneingeschränkt Hilfe an und haben stets ein offenes Ohr für ihre Sorgen. Dieses Engagement wollen wir mit unserer Spendenaktion unterstützen“, betont INTERSPAR Österreich-Geschäftsführer Mag. Johannes Holzleitner. Neben der Betreuung der Schmetterlingskinder liegt der Fokus im EB-Haus Austria auf intensiver Forschung mit dem Ziel, die Krankheit Epidermolysis bullosa zu heilen und Symptome zu lindern. Im Zuge eines Jubiläumsprojekts soll im EB-Haus Austria ein neues, hochmodernes EB-Labor eingerichtet werden, um noch effizienter an der Erforschung von Therapiemöglichkeiten und Heilung zu arbeiten. „Ohne Spenden wäre unsere Arbeit im EB-Haus in dieser Form nicht möglich. Das gilt auch für die Umsetzung des Jubiläumsprojekts. Die großzügige Spende von INTERSPAR hilft uns dabei, die Corona-Krise zu bewältigen und uns gleichzeitig weiterzuentwickeln“, so der medizinische Leiter, Univ.-Prof. Dr. Johann Bauer, Primar der Universitätsklinik für Dermatologie (SALK/PMU) in Salzburg.

Mit den gesammelten Spenden aus dem Schmetterlingsverkauf wird die Forschung im EB-Haus Austria unterstützt. Im Bild v. l.: Mag. Johannes Holzleitner (Geschäftsführer INTERSPAR Österreich), Dr. Rainer Riedl (Obmann des Vereins DEBRA Austria) und Prim. Univ.-Prof. Dr. Johann Bauer (Primar der Universitätsklinik für Dermatologie der PMU)
Mit den gesammelten Spenden aus dem Schmetterlingsverkauf wird die Forschung im EB-Haus Austria unterstützt. Im Bild v. l.: Mag. Johannes Holzleitner (Geschäftsführer INTERSPAR Österreich), Dr. Rainer Riedl (Obmann des Vereins DEBRA Austria) und Prim. Univ.-Prof. Dr. Johann Bauer (Primar der Universitätsklinik für Dermatologie der PMU).
Menschen, die noch zweifeln, ob sie sich impfen lassen wollen, glauben in den USA nicht selten, dass die Impfung sich auf ihre Fruchtbarkeit auswirken könnte. Forscher untersuchten daher nun, ob sich die Impfung gegen das Coronavirus auf Spermien auswirkt. Dabei zeigte sich, dass weder Spermienzahl noch -qualität unter der Impfung mit mRNA-Impfstoffen litten.
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Die zwei mRNA-Impfstoffe gegen das neue Coronavirus, BNT162b2 (Pfizer/BioNTech) und mRNA-1273 (Moderna), sind hoch wirksam bei nur wenigen Nebenwirkungen. Menschen, die noch zweifeln, ob sie sich impfen lassen wollen, glauben in den USA nicht selten, dass die Impfung sich auf ihre Fruchtbarkeit auswirken könnte. Forscher untersuchten daher nun, ob sich die Impfung gegen das Coronavirus auf Spermien auswirkt.

Haben mRNA-Impfstoffe einen Einfluss auf Spermien?

Dazu untersuchte diese prospektive Studie Spermine-Parameter vor und nach der Impfung mit einem mRNA-Vakzin. Die Studie wurde an der University of Miami mit gesunden Männern zwischen 18 und 50 Jahren durchgeführt.

Die Teilnehmer wurden vorher untersucht, um sicherzustellen, dass keine Fruchtbarkeitsprobleme bestanden. Es durften keine COVID-19-Symptome oder ein positiver Test in den letzten 90 Tagen vorliegen. Eine Samenprobe wurde vor der ersten Impfdosis und etwa 70 Tage nach der zweiten Dosis abgegeben. Die Analyse der Proben betrachtete Volumen, Spermakonzentration und –beweglichkeit sowie die Gesamtzahl beweglicher Spermien.

Spermaproben von 45 Teilnehmern vor der Impfung und nach der zweiten Impfdosis

Die Untersuchung wurde mit 45 Teilnehmern (im Mittel 28 Jahre alt) zwischen 17. Dezember 2020 und 12. Januar 2021 durchgeführt, mit der zweiten Probe im Schnitt (Median) 75 Tage nach der zweiten Impfdosis. Studienende war am 24. April 2021. Die Proben wurden jeweils nach einer Abstinenzphase von 2,8 Tagen (erste Probe) bzw. 3 Tagen (2. Probe) abgegeben. Von den 45 Teilnehmern erhielten 21 (46,7 %) BNT162b2, 24 (53,3 %) erhielten mRNA-1273. Im Median lag die Spermienkonzentration vor der Impfung bei 26 Millionen/ml, die Gesamtzahl beweglicher Spermien bei 36 Millionen. Nach der zweiten Impfdosis stieg die mittlere Spermienkonzentration signifikant auf 30 Millionen/ml (p = 0,02), die mittlere Zahl beweglicher Spermien betrug 44 Millionen (p = 0,001). Ebenso steigerten sich auch Sperma-Volumen und die Beweglichkeit der Spermien.

Bei 8 Personen wurde mit der ersten Probe Oligospermie (Spermakonzentration < 15 Millionen/ml) festgestellt. Die mediane Konzentration betrug bei diesen Männern 8,5 Millionen/ml. Bei 7 der Männer stieg die Konzentration nach der zweiten Impfdosis auf einen normozoospermischen Bereich an (mediane Konzentration: 22 Millionen/ml), die Spermienzahl verbessert sich also. Bei keinem Mann sank die Spermienzahl in einen azoospermischen Bereich.

Gute Spermienzahl und Beweglichkeit auch nach Corona-Impfung

Demnach wurden in dieser Studie keine Nachteile der mRNA-Impfstoffe für Spermienqualität und –zahl festgestellt. Dies ist konsistent damit, dass die Impfstoffe keinen aktiven Virus enthalten und somit kein Einfluss auf Spermien zu erwarten ist. Zwar wurden hier Zunahmen von Spermienkonzentrationen festgestellt, diese bewegen sich allerdings im normalen Schwankungsbereich bei gesunden Männern.

Zwei von drei Jugendlichen achten verstärkt auf die Herkunft von Lebensmitteln. Die Bereitschaft zum Verzicht auf fette und kalorienreiche Kost und den Umstieg auf gesunde Ernährung steigt.
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Ein ausgeprägtes Bewusstsein für gesunde Ernährung zeigt Österreichs junge Generation: 53 Prozent der Menschen zwischen 14 und 24 Jahren interessieren sich stark für dieses Thema, insbesondere junge Frauen knapp über 20. Gefragt ist „frisch, fruchtig und bio“, aber auch auf die regionale Herkunft der Lebensmittel wird verstärkt geachtet. Dies ermittelte die Allianz Österreich im Rahmen ihrer aktuellen Jugendstudie. „Ernährung ist ein entscheidender Faktor für die Gesundheit und Zukunft unserer Jugend – und damit auch für uns als Gesundheitsversicherer ein Thema von essentieller Bedeutung“, betont Rémi Vrignaud, CEO der Allianz Österreich.

Gesunde Ernährung: regional, frisch und bio

Für 55 Prozent der jungen Frauen und 49 Prozent der jungen Männer ist eine gesunde Ernährung äußerst wichtig. Mit zunehmendem Alter verstärkt sich in dieser Bevölkerungsgruppe das Interesse für dieses Thema ebenso wie mit steigendem Bildungsgrad. In erster Linie bedeutet gesunde Ernährung für die meisten, frisch zubereitete Mahlzeiten zu sich zu nehmen (76 Prozent) und viel Obst und Gemüse zu essen (74 Prozent) – idealerweise jenes, das zur jeweiligen Jahreszeit direkt vom Feld kommt. Dementsprechend ist für 65 Prozent auch die regionale Herkunft ihrer Mahlzeit ein wesentlicher Faktor. Knapp zwei Drittel der Befragten achten darauf, stark zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke zu vermeiden. Deutlich leichter als noch vor vier Jahren fällt es vielen jungen Menschen auch, auf fettreiche und kalorienreiche Kost möglichst zu verzichten. Und mehr denn je assoziiert Österreichs Jugend gesunde Ernährung mit „Bio-Qualität“ (55 Prozent). Schließlich ist auch die Bereitschaft, qualitativ hochwertige Mahlzeiten zu konsumieren, selbst wenn diese teurer sind, seit der Vergleichsumfrage im Jahr 2017 von 60 auf 65 Prozent gestiegen.

Vitalkonzept für die Jugend

Die Allianz Österreich startete im heurigen Jahr mit einer neuen Gesundheitsversicherung, die speziell Jugendlichen viele Vorteile bietet. „Wir investieren in Dinge, die Zukunft haben und Zukunft schaffen. Die Gesundheitsvorsorge nimmt dabei insbesondere für die junge Generation eine prioritäre Rolle ein“, so Vrignaud. In Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Health Strategy wurde ein einfacher Zugang zu einer breiten Palette an modernen Vorsorgeempfehlungen entwickelt. Dies beginnt mit einem „Vital-Paket“ für Kinder und Jugendliche, das  individuelle Informationen zu Ernährungsoptimierung, Vitalstoff- und Mikronährstoffbedarf liefert. Darüber hinaus umfasst die Allianz Gesundheitsversicherung in einigen Leistungspaketen die Beratungskosten für Maßnahmen zu einer ärztlich empfohlenen Gewichtsreduktion durch professionelle Diätologinnen und Diätologen sowie Ernährungsberaterinnen und -berater. Ebenso inkludiert ist die ärztliche Betreuung im Rahmen der Bekämpfung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Im Erwachsenenalter stehen weitere Vorsorgeangebote wie eine medizinische Gen-Analyse, Ganzkörpermessungen sowie ein individueller Gesundheitsplan inklusive Ernährungs- und Bewegungskonzept zur Verfügung.

Die Umfrage wurde vom market Institut im Auftrag der Allianz Österreich als Online-Befragung durchgeführt. Befragt wurden 800 Personen zwischen 14 und 24 Jahren.

„Ernährung ist ein entscheidender Faktor für die Gesundheit und Zukunft unserer Jugend – und damit auch für uns als Gesundheitsversicherer ein Thema von essentieller Bedeutung“, betont Rémi Vrignaud, CEO der Allianz Österreich.
Der europäische Wald braucht Schutz!
Wälder sind schützenswert, da sie in mehrfacher Hinsicht das Klima positiv beeinflussen.

Der Wald ist ein zentrales Element im Kampf gegen den Klimawandel. Er dient als Kohlenstoffsenker, kühlt die unmittelbare Umgebung, schützt vor schweren Überschwemmungen und wirkt als Wasserspeicher. Außerdem sind unsere Wälder auch wichtiges Erholungsgebiet für alle Menschen. Besonders die Primär- bzw. Altwälder haben eine wichtige Funktion als Reservoirs der biologischen Vielfalt. Diese Bereiche sind zwar flächenmäßig relativ klein, daher aber besonders schützenswert, weil es nicht mehr viele dieser Wälder gibt. Damit einher sollten auch biodiversitäts- und klimafreundliche Waldbewirtschaftungsmethoden für Nutzwälder weitaus mehr gefördert werden. So soll in Zukunft der Großteil der europäischen Wälder nachhaltig genutzt werden und zum Beispiel große Erntemaschinen im Wald nicht mehr zum „Normalbild“ gehören.

3 Milliarden zusätzliche Bäume pflanzen

Die Naturfreunde Österreich begrüßen den in der Strategie enthaltenen Fahrplan zur Pflanzung von 3 Milliarden zusätzlichen Bäumen, unter Berücksichtigung von ökologischen Grundsätzen, bis 2030. Wichtig wäre, dass dieses Projekt auch Wiederaufforstungen im Süden Europas bedeutet. „Als alpiner Verein ist es aber auch von großer Bedeutung, dass es eine gesetzliche Verankerung gibt, die die europäischen Wälder auch als Erholungsgebiet für unsere Gesellschaften vorsieht. Denn die Wälder in ihren unterschiedlichen Ausprägungen und Nutzungsarten, sind ein wichtiger Faktor, wenn es um die Erholung der Menschen geht. Hier muss es eine Regelung geben, die jedem Menschen in der EU sein Recht auf Erholung in diesen Gebieten zuspricht.“, betont Andreas Schieder, Vorsitzender der Naturfreunde Österreich. Alpine Vereine wie die Naturfreunde tragen durch die Bereitstellung und ehrenamtliche Erhalt und Ausbau der alpinen Infrastruktur dazu bei, sanften Tourismus in der Natur auf geregelten Bahnen zu lenken. Das Wegerecht, welches jedem Menschen garantiert, dass man sich in den Wäldern bewegen dürfen ist ein schützenswertes Gut und gehört auf die gesamte EU ausgeweitet, um eingezäunte Wälder oder Beschränkungen zu verhindern und somit Erholungsgebiete für alle Menschen zu gewährleisten.

Bis Ende September läuft noch die Aktion UmweltTipp! der Initiative „Clever einkaufen für die Schule“ gemeinsam mit den Partnerbetrieben im Papierfachhandel. Damit unterstützt das Klimaschutzministerium (BMK) jene, die das Klima beim Schuleinkauf schützen wollen.
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Mit dem UmweltTipp! empfiehlt die Initiative vor allem Schulartikel mit staatlichem Umweltzeichen, ausgewählten Gütesiegeln oder festgelegten Kriterien. „Das Umweltzeichen als Garant für hohe Qualität und gelebte Nachhaltigkeit leistet mit der erfolgreichen Initiative ‚Clever einkaufen für die Schule‘ einen wichtigen Beitrag für sichere Schulsachen, die auch besonders umweltfreundlich sind. Davon profitieren alle – die Eltern, die Kinder und unser Klima“, sagt Klimaschutzministerin Leonore Gewessler.

Einkaufen mit Hausverstand

Den meisten Schulartikeln im Regal sieht man beim Kauf nicht an, welche Auswirkungen auf Umwelt, Gesundheit und Klima sie haben. Grob lässt sich manches durch einfache Überlegungen abschätzen. So bei den Heften: Für die Papierherstellung wird Holz, eine Ressource, die immer wichtiger wird, in großen Mengen verwendet. Hefte aus Recycling-Papier hingegen nützen das Altpapier, das wir alle sammeln und das immer wieder verwendet werden kann. Für Schulartikel aus Plastik gibt es hingegen selten ein zweites Leben. Sie bestehen aus zu vielen unterschiedlichen Stoffen, als dass sie bis jetzt sinnvoll recycelt werden könnten. Damit gehen Wertstoffe für die dringend benötigte Kreislaufwirtschaft verloren. Das gilt auch für Stifte, die nicht nachfüllbar sind oder nicht nachgefüllt werden. Relevant ist auch das Verhältnis Produkt zu Verpackung. Zum Beispiel zahlt es sich aus bei einem Klebestift darauf zu achten, dass die Klebmasse selbst zumindest genau so viel vom Produkt ausmacht wie die Verpackung, also der Kunststoff Drumherum. Außerdem sind klein abgepackte Portionen in der Regel immer teurer.

Viel einfacher ist es, sich beim Kauf an anerkannten Gütesiegeln zu orientieren. So bringt der Einkauf von Heften und Blöcken mit dem Österreichischen Umweltzeichen einen nachweislich starken Umweltbonus. Für dieses Papier müssen keine Bäume gefällt werden. Es besteht zu 100 Prozent aus Altpapier. Bei der Herstellung werden rund 60 Prozent weniger Energie und 70 Prozent weniger Wasser verbraucht als bei Frischfaser-Papieren. Das gilt für alle Schreib- und Kopierpapiere, die das Österreichische Umweltzeichen tragen.

„Der österreichische Papierfachhandel unterstützt diese Entwicklung. Daher sind wir auch in diesem Jahr wieder bei der Aktion ‚Clever einkaufen für die Schule‘ dabei“, so Andreas Auer, Obmann des Bundesgremiums des Papier- und Spielwarenhandels in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). „Wir stehen voll hinter dieser Aktion und leisten dadurch auch einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.“

5.000 empfohlene Schulartikel

Auch Lehrerinnen und Lehrer können auf umweltfreundliche Lösungen aufmerksam machen, denn gerade sie haben über die Schulliste ebenfalls Wünsche an die Eltern, was bis zum Schulstart zu besorgen ist. Ebenso können Schulleitung und Elternvereine viel beitragen, um den Schuleinkauf klimafit zu gestalten. Die Initiative „Clever einkaufen für die Schule“ bietet Orientierungshilfe beim Schuleinkauf. Als Service steht ein Verzeichnis mit rund 5.000 empfohlenen Artikeln bereit, die online auf Knopfdruck durchsucht werden können und im Papierfachhandel erhältlich sind. Der neu aufgelegte Mini-Ratgeber und der Schul-Folder informieren und sind ideal zum Weitergeben.

Klimaschutz-Video

Zur Aktion gibt es auch ein Video: „Klimafit beim Schuleinkauf“ wendet sich an Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen und an alle, die neben den großen Lösungen für die Zukunft schon jetzt nach Alternativen suchen, wenn es um Alltagsprodukte wie Schulartikel geht. Im Video kommen verschiedene Beteiligte zu Wort: vom Klimaaktivisten bis zur Schulleiterin, vom Chemieexperten und Konsumentenschützer bis zur Vertreterin von Elternvereinen. Der Film setzt bei der Dringlichkeit aktiv zu werden an, bietet praktische Tipps aus erster Hand und hilfreiche Informationen für nachhaltige Entscheidungen.

Das Video des Klimaschutzministeriums kam mit freundlicher Unterstützung folgender Kooperationspartner der Initiative „Clever einkaufen für die Schule“ zustande: Bundesgremium des Österreichischen Papierfachhandels (WKO), PAGRO Diskont, LIBRO, THALIA, SKRIBO sowie den Partnerorganisationen „Umwelt.Wissen“ Niederösterreich und den Umweltprogrammen der Stadt Wien „ÖkoKauf Wien“ und „PUMA-Schulen“.

Oberhalb des Lechs liegt einer der schönsten Plätze des Lechtals – das Sonnenplateau Benglerwald. Inmitten der Ruhe und Schönheit der Lechtaler Alpen schmiegen sich die Luxuschalets des Benglerwald Berg Chaletdorf in die Winterlandschaft. Hierhin ziehen sich Wintersportler und Genussmenschen zurück, die im erlesenen Interieur die beste Zeit des Jahres verbringen möchten.
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Jedes Benglerwald Chalet ist einzigartig und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Gut durchdachte Raffinessen kommen persönlichen Urlaubsbedürfnissen entgegen: Chalets mit Fitness-Area, ein Liebes-Chalet für romantische Urlaube in trauter Zweisamkeit, ein komplett eingezäuntes Hunde-Chalet, ein Familien-Chalet und andere Luxushäuschen zum Privatisieren erwarten in der atemberaubenden Bergwelt des Lechtals ihre Gäste. Die Chalets bieten jeden erdenklichen Komfort – von großzügigen Wohn- und Schlafbereichen über modern eingerichtete Bäder bis hin zur eigenen Sonnenterrasse vor dem Haus. Ein einzigartiges Interieur-Design sorgt für ein besonderes Flair und viel Hüttenzauber. Die gemeinsamen Koch- und Weinabende in der Genussmanufaktur des Chaletdorfs sind perfekt für kulinarische Verwöhnmomente an kuscheligen Wintertagen, wenn draußen die Schneeflocken leise vom Himmel fallen.

Mitten im Skigebiet Jöchelspitze

Wenn morgens der Schnee in der Sonne glitzert, sind die Skifahrer nicht mehr zu bremsen: Gestärkt mit regionalen Köstlichkeiten, die das Almfrühstück im Chalet auf den Tisch zaubert, geht es ohne Umwege direkt hinaus auf die Piste. Nur wenige Meter sind es in das Skigebiet Jöchelspitze, zurück führen die Ski direkt an die Chalettür. Oder nur 20 Minuten entfernt warten 305 spektakuläre Skiabfahrtskilometer des legendären Arlbergs. Einmal Freeriden wie die Profis? In Freeride-Kursen zeigen qualifizierte Skilehrer, wie das Skifahren im staubenden Tiefschnee zum ultimativen Naturerlebnis wird. Wer sich von seinem Chalet mit Wanderschuhen, Schneeschuhen, Langlauf- oder Tourenski auf den Weg macht, erfährt Eindrücke, die berühren. Unberührte Schneehänge und blauer Himmel warten auf die Skitourengeher, während die Langläufer auf weitläufigen Panorama-Routen ihre Spuren ziehen. 34 Winter-Routen führen die Winterwanderer zu den schönsten Destinationen der Naturparkregion.

Kulinarische Genüsse

Die Benglerwald Chalets sind Hideaways unter fünf Sternen. Einen kuscheligen Wintertag im Private Spa des Chalets genießen, in den Hot Pot auf der Terrasse eintauchen oder Wellness und Massagen im eigenen Chalet mit Blick in die Schneelandschaft genießen. Der private Spa-Bereich ist ein Spa Deluxe mit Sauna, Wohlfühlwanne und Wellness-Dusche, Fitness- und Yoga-Set. Ungestört und unter sich geben sich Chalet-Gäste ihrem ganz persönlichen Wellness-Erlebnis hin, wann immer sie möchten. Um genussvolle Gerichte mit hochwertigen und nachhaltigen Lebensmitteln aus der Region – mit einer großen Auswahl an Dry Aged Beef – kümmern sich die Gastgeber. Tiroler Schmankerl, feine Grillgerichte und leckere Knödelgerichte werden direkt in das private Luxushaus geliefert. Auf der Terrasse ist die hochwertige Grillschale nicht nur ein Hingucker, sondern auch der Quell kulinarischer Freuden. Die Zutaten für den Wintergrill sowie Rezeptideen werden an die Tür geliefert. Weinliebhaber finden in jedem Chalet eine feine Auswahl an edlen Tropfen oder sind zu regelmäßigen Wein- und Kulinarik-Events in die Genussmanufaktur eingeladen.

Die neuen “MOVE” Workshops von VVT, IVB, ÖBB und Klimabündnis Tirol zielen darauf ab, Kindern und Jugendlichen die Auswirkungen ihrer Verkehrsmittelwahl aufzuzeigen und sie fit fürs Öffi-Fahren zu machen.
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Mobilität und Verkehr sind besonders herausfordernde Themen bei der Bewältigung der Klimakrise. Die Sektoren verursachen knapp ein Drittel der Treibhausgasemissionen in Österreich, Tendenz immer noch steigend. Das Gute: Jede und jeder Einzelne kann durch das eigene Mobilitätsverhalten einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die neuen “MOVE” Workshops von VVT, IVB, ÖBB und Klimabündnis Tirol zielen darauf ab, Kindern und Jugendlichen die Auswirkungen ihrer Verkehrsmittelwahl aufzuzeigen und sie fit fürs Öffi-Fahren zu machen.

MOVE Workshops gibt es für jede Schulstufe

Die MOVE-Workshops sind für jede Schulstufen konzipiert und können von allen Tiroler Schulen gebucht werden. Kinder und Jugendlichen werden für die Themen Mobilität und Klimakrise sensibilisiert. Die Workshop-Inhalte sind altersgerecht aufbereitet und zielen darauf ab, unterschiedliche Lösungsansätze für unterschiedliche Mobilitätsbedürfnisse zu erarbeiten. Nicht zuletzt wird in praktischen Übungen der sichere Umgang mit öffentlichen Verkehrsmitteln trainiert und alle wichtigen Infos vermittelt: vom Fahrplan-Lesen, über das richtige Verhalten an der Bushaltestelle, bis hin zur Nutzung der Ticket-Apps. „Mit Bewusstseinsbildung nachhaltiges Mobilitätsverhalten dauerhaft zu fördern ist unerlässlich, um erfolgreich Klimaschutz zu betreiben“, ist Andrä Stigger, Geschäftsführer von Klimabündnis Tirol, überzeugt.

Einzigartige Kooperation für klimafreundlichen Verkehr

Mit den neuen Workshops “MOVE – Mobilität & Verkehr” ziehen Verkehrsverbund Tirol, Österreichische Bundesbahnen, Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Klimabündnis Tirol in einer österreichweit einzigartigen Kooperation an einem Strang und bieten, von der Volksschule bis hin zur Matura, kostenlos ein attraktives Workshopprogramm an. „Gerade junge Menschen sind durch ihr klimafreundliches Mobilitätsverhalten Vorbilder für unsere Gesellschaft, da sehr viele von ihnen schon mit Bus und Bahn unterwegs sind“, weiß IVB-Geschäftsführer Martin Baltes. VVT-Geschäftsführer Alexander Jug ergänzt: „In Zeiten, in denen die Jugend für den Klimaschutz auf die Straße geht, leisten wir mit dieser neuen Schulinitiative einen wichtigen Beitrag.“ Und für ÖBB-Regionalleiter René Zumtobel steht fest: „Für die Jugend von heute ist das Auto kein Statussymbol mehr. Den Öffis gehört die Zukunft.“

Folgende Workshops können für Tiroler Schulklassen kostenlos bei Klimabündnis Tirol gebucht werden:

  • MOVE Volksschule (1. – 4. SST), Schwerpunkte: Bewusstseinsbildung zu Mobilität und Klimawandel, Verkehrsmittelvergleich, Sicherheit
  • MOVE Praxis (3. – 6. SST), Schwerpunkte: Öffi-Kompetenz und Sicherheit inkl. Sicherheitsschulung vor Ort
  • MOVE Unterstufe (5. – 8. SST), Schwerpunkte: Mobilität in Tirol, Reflexion des eigenen Mobilitätsverhaltens
  • MOVE Oberstufe (ab 9. SST), Schwerpunkte: Internationale Mobilitätslösungen, Rollenspiel Gemeinderatssitzung: „Verkehrsprobleme und -lösungen in unserer Gemeinde“
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Gemeinsam für klimafreundliche Mobilität: (von rechts) Klimabündnis-Geschäftsführer Andrä Stigger, ÖBB-Regionalleiter René Zumtobel, VVT-Geschäftsführer Alexander Jug und IVB-Geschäftsführer Martin Baltes.

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