Lidl Österreich unterstützt im Rahmen der Kooperation mit „Licht ins Dunkel“ die Tiroler Kinder und Jugend GmbH mit 15.000 Euro für deren baseCamp für Betreutes Wohnen.
Lidl Österreich spendet für baseCamp

Das Projekt „baseCamp – Betreutes Wohnen/Betreutes Wohnen intensiv“ richtet sich an Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren in akuten Krisensituationen. Die jungen Menschen leben in einer eigenen Wohneinheit und werden stundenweise betreut. Der Beziehungsarbeit kommt eine zentrale Bedeutung zu. Die Begleitung und Unterstützung orientiert sich an den individuellen Erfahrungen, Bedürfnissen und Interessen der Jugendlichen.
„In schwierigen Momenten sollte kein Mensch allein gelassen werden. Wir freuen uns sehr, wenn wir die Arbeit von baseCamp unterstützen können und betroffenen Jugendlichen damit geholfen wird“, so Simon Lindenthaler, Leiter Unternehmenskommunikation und CSR bei Lidl Österreich.

Unterstützung vieler Kinderprojekte

Seit mehr als 10 Jahren unterstützt Lidl Österreich die Arbeit von „Licht ins Dunkel“ und spendet jedes Jahr über 100.000 Euro. Ein Teil dieser Spenden kommt der Tiroler Kinder und Jugend GmbH zugute. Daneben setzt sich Lidl Österreich für viele weitere Kinder- und Jugendprojekte in ganz Österreich ein – wie beispielsweise für die Jugendarbeit des Österreichischen Roten Kreuzes und das Projekt „Humanity Box“ für Zivilcourage und Werte oder die Lidl Österreich Schulläufe.

Der Gratis-August für Familien im Kunstmuseum Lentos in Linz.
Lentos

Familien können den heißen Temperaturen oder Wetterkapriolen des Augusts entfliehen. Im Lentos Kunstmuseum genießen Erwachsene mit Kindern moderne zeitgenössische Kunst auch dieses Jahr bei freiem Eintritt und angenehm konstanten 21°C. Zu sehen sind, neben der Sammlungspräsentation mit Werken des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, zwei Sonderausstellungen.

Der Wald tut gut. Was wir instinktiv fühlen, ist vielfach erforscht und belegt. Zahlreiche Studien schreiben dem Wald eine positive Wirkung auf die körperliche, seelische und soziale Gesundheit des Menschen zu. Im Hotel Tann am Südtiroler Ritten, 1.500 Meter „über dem Gewöhnlichen“, baden die Gäste förmlich im Wald.
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Meditation, Wellness, pures Sein – Menschen, die den Wald und seine Stille beim Waldbaden bewusst gespürt und wahrgenommen haben, finden viele Beschreibungen für diese achtsame Erfahrung. In der Duft- und Klangwelt des natürlichen Lebensraums schalten Erholungsuchende das Rattern des Verstandes stumm und geben sich der Wahrnehmung hin. Dabei ist es nicht wichtig, weite Strecken zurückzulegen oder sich im Wald sportlich auszupowern. Vielmehr bedeutet Waldbaden, sich Zeit zu nehmen, zu schauen, zu spüren, die Ruhe des Waldes zu genießen, die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen, die Seele baumeln zu lassen und die innere Balance zu entdecken – ob allein oder in der Gruppe, wie es beliebt. Im Hotel Tann begleitet eine Waldtherapeutin einmal wöchentlich das heilsame Ritual mit Anregungen und Übungen. Sie bringt Interessierten das naturgegebene „Detox vom Alltag“ hautnah. Ihr Tipp: Wer die Schuhe auszieht und barfuß, ganz bewusst den Waldboden unter den Füßen spürt, wer konzentriert an Pflanzen riecht oder fokussiert seine Hände in einen klaren Bach hält, der kehrt voll neuer Energie aus dem Wald retour.

Wald als Kraftspender

Das Hotel Tann schmiegt sich in luftiger Höhe in ein traumhaftes Landschafts-Ensemble aus Wäldern, Wiesen und Bergen. Das Erholungs-Refugium wird von Gastgebern geführt, die die Natur schätzen und um ihre gesundheitsfördernde und wohltuende Wirkung wissen. Der Wald übernimmt im Tann die Hauptrolle als Kraftspender, als Ort der Entspannung, als Quelle des Glücks.

G‘sund für Körper und Seele

Pinus Mugo heißt die Bergkiefer in den Tann-Wäldern. Pinus Mugo heißt passend auch der außergewöhnliche Wellnessbereich des Hotel Tann. Was beim Waldbaden seinen Anfang nimmt, setzt sich im Wellnessbereich fort. Saunieren, wo der Brechlofen mit duftenden Tannenzapfen beheizt wird und sich das würzige Aroma des Waldes verbreitet. Im „Zirbenstüberl“ offenbart die Zirbenkiefer, was in ihr steckt. Im Schutz des Waldes eröffnet die Außen-Dampfsauna „Silva“ im Tann-Park ein Panorama, das Geist und Seele verführt. Im Ruheraum duftet es nach heimischen Hölzern, nach Latsche und Wald – ein Logenplatz mit Blick in die Dolomitenwelt und einer Baumwipfel-Schau. Sole-Baden im Tannoramapool in frischer Bergluft, Körperanwendungen mit der Kraft des Waldes und die Tann-Pflegelinie aus den Schätzen der Natur – eine Wald-Oase des Wohlfühlens und Regenerierens erwartet den Gast in dem Genusshotel im Landschaftsschutzgebiet Rittner Horn.

Mutter Natur schreibt im Tann die Einkaufsliste

Auch kulinarisch ist das Hotel Tann „auf der Höhe“ und „mitten im Wald“. Gastgeberin Barbara Untermarzoner nennt ihr kreatives Küchenkonzept „Waldküche“. Viele der Köstlichkeiten, die sie ihren Gästen serviert, sammelt die naturverbundene Köchin im Wald: Wildkräuter, Waldbeeren und Pilze, Wurzeln und Samen. In Barbaras legendärer Waldküche finden aber auch unkonventionellere Gaumenkitzler wie Fichtennadeln, Baumsprossen und Latschenessenz ihren Weg auf den Teller – als wertvolle Vitaminspender und natürliche Superfoods. Mit den feinsten Aromen des Waldes bespielt die Waldküche des Hotel Tann die Gaumen und kreiert kulinarische Emotionen, die das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Fitness stärken. Barbara Untermarzoner hat sich den Nachhaltigkeitsgedanken auf den Kochlöffel geschrieben und ist Mitglied in der Vereinigung Slow Food Südtirol.

Nach einer großartigen Fortsetzung des Straßenkunstsommers am vergangenen Wochenende geht das diesjährige Pflasterspektakel nun von Donnerstag, 29., bis Samstag, 31. Juli, ins Finale.
Pflasterspektakel Linz_Erber

Das Wetter hat der zweiten Runde optimale Auftrittsbedingungen beschert, das für viele KünstlerInnen und für volle, mit 3G-gechecktem Publikum gefüllte Innenhöfe und Plätze sorgte. Zum Glück hat am Samstagabend das Gewitter das Linzer Zentrum nur gestreift, alle drei Feuerperformances am Maindeck fanden trotzdem im strömenden Regen statt, mit überraschend großem Publikumsandrang.  „Nach zwei fulminanten Wochenenden freuen wir uns das Finale des heurigen Straßenkunstsommers. Für Applaus und Hutgeld bieten internationale StraßenkünstlerInnen noch drei Tage ein volles Programm mit Straßentheater, Comedy, Clownerie, Magie, Artistik, Feuershows, Tanz, Musik und Kinderprogramm“, freut sich Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer.

Internationale Premieren

Am letzten Wochenende sind ArtistInnen der urbanen Zirkuskünste, die Jonglage, Akrobatik, Clownerie und Magie vereinen, aus vielen südamerikanischen Ländern vertreten: die chilenische Jongleurin Trinity und erstmals aus Argentinien zu Gast das Akrobatik-Paar Duo Un Pie. Eine Premiere in Linz feiert auch das jonglierende Clown-Duo Cia Palma aus Brasilien. Für spektakuläre Luftakrobatik am Maindeck sorgt der Chilene Mistral, der ebenfalls zum ersten Mal das Pflasterspektakel-Programm bereichert.

Ein Wiedersehen gibt es mit dem italienisch-argentinischen Clown-Comedian El Goma sowie aus Deutschland mit der einzigartigen Einrad-Show des deutschen Jongleurs Nils Müller und mit der großartigen Hula-Hoop-Ein-Frau-Show von Silke Schirok. Dabei sind auch die unvergesslichen Die Buschs aus Deutschland, die schräge Zauberei mit skurriler Musik-Comedy verknüpfen und der italienische Improvisationsclown Jordi.

Ein Kennenlernen wird empfohlen mit dem spanischen Straßenkünstler Mimo Huenchulaf, der in seiner Performance klassische und zeitgenössische Pantomime, Akrobatik und Clownerie kombiniert, wie auch mit der italienischen Straßentheater-Produktion von Teatro Bislacco. Diese Compagnie tanzt in einer aus bunten, großen Spielsteinen gebauten Welt mit vielen Sprüngen, Pirouetten und wohldosiertem Witz. Ein Magier – ganz klassisch – ist natürlich an diesem Wochenende auch vertreten, eine weitere Premiere, nämlich Magic Mark aus der Schweiz.

Oberösterreichische Weltstars und lokale Talente

Beim Pflasterspektakel haben zwei Brüder aus dem Mühlviertel die Leidenschaft zum Jonglieren entdeckt und sind dann ausgezogen, um die Welt zu erobern. Mit zwei Kollegen konnten sie bereits viermal die Jonglage-WM gewinnen und halten 23 Weltrekorde. Zum Abschluss des heurigen Pflasterspektakel-Sommers präsentiert das preisgekrönte Ensemble Jonglissimo eine neue Kreation, die eine Verbindung von Jonglage und Musik erforscht.

Mit den Flying Freaks sind wieder die fünf großartigen „Freerunner“ aus Traun dabei, die über jedes Hindernis mit Saltos und Überschlägen springen. Heuer erstmals vertreten die vier Linzer Stahlstadtgirls Squeezed Peaches, die den Hoop-O-Mat im Gepäck haben: Mit jeder Münze wird ein Reifen „Out of the Box“ gezogen.

Feuer & Samba am Maindeck

Die Stimmung an- und einheizen werden im wahrsten Sinne des Wortes die beiden Feuershow-Truppen: aus Ungarn die Flame Fowers und die tschechischen Pflasterspektakel-DebütantInnenen Ilusias, die mit einer UV-Licht-Performance und viel Feuer-Jonglage das Maindeck beim Ars Electronica Center erleuchten werden. Heiß wird es auch dank der Samba-Rhythmen des Percussion-Ensembles Brincadeira aus Barcelona, die nachmittags auch den Musikpavillon rhythmisch kochen lassen.

Kinderspektakel Donaupark zwischen Lentos und Hochstrahlbrunnen

Gemeinsam mit den Kinderfreunden Linz-Stadt können Kinder und Familien das Universum bereisen. Unter dem Motto „Einmal Milchstraße und zurück“ gibt es jede Menge Action mit der beliebten Kistlbahn. Wie unser Mond Ebbe und Flut beeinflusst, kann an der Wasserbaustelle erforscht werden. Auf der Reise ins Kinderfreunde-Universum finden sich zudem bunte Bastel- und Kreativangebote und lustige Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten. Und wer möchte, kann sich ein intergalaktisches Airbrush-Tattoo verpassen lassen. Wie immer auch mit Kleinkindbereich und Rückzugsmöglichkeiten zum Wickeln und Stillen. (Donnerstag, 29., bis Samstag, 31. Juli, von 15 bis 20 Uhr)

Musik in fast allen Innenhöfen

iele MusikerInnen und Bands präsentieren Musik und mehr: so hat die Musikperformance des dänischen Gitarristen Mr. Madagascar eine sehr komödiantische Note wie auch die deutsche Akkordeonisten Laura Dilettante, die Musik und Comedy verbindet. Zu Konzerten gehört auch Tanz, so bei der tschechischen Swing-Band Sunny Swing und dem spanischen Ensemble Sarsalé Flamenco.

Ein besonderer Tipp für Familien mit Kindern ist Brennholz Rocks, der alltäglich ein Kindermitmach-Konzert bei der großen Wiese neben der Stadtpfarrkirche Urfahr spielt, am Abend dann als Frenk Lebel mit „Spün“ zu selbstkomponierten Songs auf Oberösterreichisch einlädt.

Zum Pflasterspektakel-Abschluss werden internationale AusnahmemusikerInnen auftreten, unter anderem der britische Straßenmusiker John Kenzie aus Manchester mit seiner unglaublich charismatischen Stimme. Zum ersten Mal in Linz zu Gast sind die italienische One-Man-Band Mr. Alboh und Elmar Origenes aus Deutschland, ein bezauberndes Beispiel für musikalischen Multikulturalismus. Sie spielt Gitarre, ethnische Instrumente, singt in vier Sprachen und deckt Reggae, Jazz, R&B und New Age-Klänge ab. Voller Energie und Geschichte steckt das britisch-kroatisch-italienische Balkan-Klezmer-Sextett Maxmaber Orkestar und spielt ebenfalls zum ersten Mal in Linz auf. Seine traditionelle osteuropäische Weisen verbindet es mit mediterranen Klängen.

uch tolle MusikerInnen aus Österreich heizen die Stimmung an: der Bluesgitarrist Karl Mayr, das Trio rund um Monika Zöchling, die jazzige Wiener Musik im Gepäck hat sowie die schwungvollen Ensembles The Shakin Suits, die mit Jump-Blues im Stile der 1940er und 50er Jahre zum Tanzen einladen. Vabrassmas, die außergewöhnlichste Brassband Oberösterreichs, bei der Brass auf HipHop, Dance, Jazz und Weltmusik trifft. Eine Besonderheit sind auch das österreichisch-bayrisch-brasilianische Jazz-Trio Gybravarisil aus Linz.

Nachdem die beiden vergangenen Wochenenden griechische Musik im Programm hatten, ist diesmal der Beitrag aus Griechenland ganz stumm: eine Stehstill-Performance von Astronauts Theatre.

woom startet seine Sommer-Aktion, den giro del gelato 2021. Unter dem Motto “Ride for a Brighter Tomorrow” sammeln kleine und große Radlerinnen und Radler Kilometer und damit Spenden-Euro für ein Hilfsprojekt von UNICEF in Bangladesch, das Kinder und Familien mit Wasser und Hygienemaßnahmen versorgt.
woom Giro Del Gelato 2021

Der österreichische Kinderfahrradhersteller woom ruft im Rahmen seiner Sommeraktion giro del gelato zum Sammeln von Fahrrad-Kilometern für den guten Zweck auf: Für jeden Fahrrad-Kilometer spendet woom zehn Cent für ein WASH-Projekt von UNICEF, das Familien in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka mit sauberem Wasser und Möglichkeiten zur Hygiene versorgt. Ehrgeiziges Ziel der Aktion: bis 31. August eine Million Kilometer zu sammeln und 100.000 Euro an UNICEF zu übergeben.

„woom steht für Spaß und eine schöne gemeinsame Zeit – etwa bei einem Radausflug zum Eis essen. Gleichzeitig wissen wir, dass es vielen Kindern und Familien gerade jetzt nicht gut geht“, sagt Christian Bezdeka, Gründer von woom. „Unsere Spende soll dorthin gehen, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird und am meisten bewirken kann. Deshalb unterstützen wir mit unserem giro del gelato 2021 dieses Projekt. Damit Kinder und ihre Familien in der Corona-Krise mit dem Notwendigsten versorgt werden: mit sauberem Wasser, einer Grundvoraussetzung für eine gesündere und bessere Zukunft.”

Gemeinsam Kilometer sammeln für das WASH-Programm von UNICEF

Die Kilometer, die im Zuge des giro del gelato erradelt werden, finanzieren sauberes Wasser, Sanitäranlagen und Hygienemaßnahmen – kurz WASH – für Kinder und ihre Familien in Dhaka, um ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich vor dem Corona-Virus zu schützen und die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen. Mit dem Projekt werden bestehende Wasserstellen repariert und neue mobile Handwaschstationen errichtet. Zudem stellen Teams vor Ort sicher, dass die Wasserqualität getestet wird und Desinfektionsmittel zur Verfügung stehen.

„In vielen Schulen haben Kinder keine Möglichkeit, sich die Hände als Vorbeugung gegen eine Infektion zu waschen – genau hier setzt unser WASH-Programm an“, sagt Mag. Christoph Jünger, Geschäftsführer des Österreichischen Komitees für UNICEF. „Viele Kinder vor Ort können aufgrund der COVID-19 Pandemie seit mehr als einem Jahr nicht in die Schule gehen. Homeschooling, wie wir es kennen, ist dort auch nicht möglich. Das Verpassen von Bildung hat schwerwiegende Folgen für die Kinder in Bangladesch. Wenn wir jetzt nicht handeln, sind die Auswirkungen der Krise auf die Kinder langfristig enorm.“

Bangladesch, eines der ärmsten Länder der Welt, ist von COVID-19 besonders schwer betroffen. 170 Millionen Menschen, rund 40 Prozent davon Kinder, kämpfen gegen Hunger, Naturkatastrophen und die Auswirkungen der Krankheit. 30 Prozent der Menschen leben auf engstem Raum in Slums. Social Distancing ist dort unmöglich und gleichzeitig fehlt es am Zugang zu sauberem Wasser und Hygienemaßnahmen. Kinder sind zusätzlich dadurch betroffen, dass ihre Möglichkeit, in die Schule zu gehen in der Corona-Krise massiv eingeschränkt wurde. Dies wirkt sich enorm negativ auf ihr Leben jetzt und auch in Zukunft aus.

Darum zählt jeder Kilometer: Bereits mit 1,50 Euro können etwa 100 Dosen Bleichpulver zur Wasserdesinfektion finanziert werden. Mit rund 300 Euro können Hygiene-Trainings für 90 Mütter und Töchter umgesetzt werden und mit 700 Euro werden 40 Haushalte mit fließendem Wasser versorgt.

Anmelden und losradeln

Wer beim giro del gelato mitmachen und helfen möchte, kann sich auf gdg.woom.com/de registrieren und dort ab sofort bis Ende August die selbst sowie von Familienmitgliedern geradelten Kilometer eintragen und hochladen. Neben den Infos zu den eigenen Ausfahrten wird auch der Kilometerstand der gesamten Community angezeigt. Mitmachen können alle Radfahrerinnen und Radfahrer – unabhängig davon, ob sie mit einem woom Bike oder mit einem anderen Fahrrad unterwegs sind.
Unter allen registrierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden 3 x woom ORIGINAL bikes, 10 x 100 Euro Einkaufsgutscheine, 20 x giro del gelato T-Shirts, 10 x GLUG Edelstahlflaschen und 10 x AIRFLO Fahrradpumpen verlost.

Links und weitere Infos:

WASH
Das WASH-Projekt von UNICEF versorgt Familien in Bangladesch mit sauberem Wasser und Möglichkeiten zur Hygiene.
Die Inzidenz ist niedrig, und überall geht der Sommer in die Normalität über. Damit wir die wiedergewonnene Freiheit aber so richtig genießen können, müssen die Masken weg, das fordern immer mehr Menschen in Österreich. Doch man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.
Die Inzidenz ist niedrig, und überall geht der Sommer in die Normalität über. Damit wir die wiedergewonnene Freiheit aber so richtig genießen können, müssen die Masken weg, das fordern immer mehr Menschen in Österreich. Doch man sollte keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Masken machen krank, argumentieren sie. Vor allem Kinder sollen darunter leiden. Eine kürzlich veröffentlichte Studie soll laut dem Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD) nachweisen, dass vom Tragen der Masken für Kinder höchste gesundheitliche Gefahren ausgehen. Die Deutsche Lebensbrücke sieht solche Veröffentlichung mit Sorge, denn es ist durchaus möglich, dass Schülerinnen und Schüler im Herbst nur mit Maske im Präsenzunterricht sitzen können.

Mit Masken in das neue Schuljahr?

„Wenn sich die Delta-Variante weiter so schnell ausbreitet, müssen wir damit rechnen, dass sich auch Kinder vermehrt anstecken werden. Vor allem, weil die meisten von ihnen nicht geimpft sind“, befürchtet Petra Windisch de Lates. „Wenn durch das Tragen von Masken der Präsenzunterricht trotzdem weitergehen kann, ist es wichtig, dass diese Schutzmaßnahme von den Eltern akzeptiert wird“, so die Vorstandsvorsitzende der privaten Hilfsorganisation.

Meldungen über vermeintliche Gefahren verunsichern Eltern, und das unnötigerweise, sagt Windisch de Lates. Denn die angebliche Studie entpuppt sich bei näherer Untersuchung als „Research Letter“, auf Deutsch Forschungsbrief. Dieser beinhaltet lediglich einen kurzen Überblick über einen aktuellen Forschungsbericht, ist also keine breit angelegte Studie. In diesem Fall wurde der Bericht von der MWGFD selbst in Auftrag gegeben und finanziert. Der Autor dieser Forschung musste bereits eine frühere Studie zur Gefahr durch Masken wegen gravierender Fehler zurückziehen.

Information statt Panik

„In den Sozialen Medien und der Presse gibt es natürlich massenhaft falsche oder tendenziöse Meldungen. In Bezug auf das Thema Corona und Schutzmaßnahmen ist es allerdings unter Umständen wirklich lebenswichtig, sich sachlich zu informieren und Meldungen einem Realitätscheck zu unterziehen“, warnt die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lebensbrücke.

Die private Hilfsorganisation unterstützt deutschlandweit Grundschulen mit einem Frühstück für bedürftige Kinder. „Wir stehen in ständigem Kontakt mit „unseren“ Schulen, und wir wissen, wie wichtig es ist, dass die Kids im neuen Schuljahr wieder live in ihrem Klassenraum unterrichtet werden“, so Windisch de Lates. „Durch das Homeschooling sind bis zu 1/3 der Grundschüler*innen weit unter den Klassendurchschnitt gefallen. Sie haben nur dann eine Chance, das aufzuholen, wenn sie wieder regulär in die Schule gehen können. Wenn Masken dafür eine Voraussetzung sind, sollten wir alles dafür tun, die Eltern davon zu überzeugen, dass davon keine Gefahren für die Gesundheit ihrer Kinder ausgehen“, sagt sie. Bislang gibt es keine seröse Studie, die solche Befürchtungen untermauert.

Die Obermair Alm liegt hoch über Mühlwald im Tauferer Ahrntal. Dort können Gäste im Sommer unter freiem Himmel „glampen“. Das Campen mit einem Hauch von Glamour liegt voll im Trend. Und das Naturerlebnis in den Ahrntaler Bergen beim "Mountain Glamping" zwischen Bergsee und Gipfeln ist einmalig.
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Mitten in der Natur auf 2.000 Metern, umgeben von einem malerischen Berg-Mischwald, dem idyllischen Wengsee – und markanten Gipfeln wie Windegg, Putzenhöhe, Plattner- und Bärentalerspitze: Mountain-Glamping in den Ahrntaler Bergen ist ein fast archaisches Erlebnis und nach einem Jahr „Stillstand“ ideal, um den Drang nach Freiheit wieder voll auszuleben. Und zwar für alle mit durchschnittlicher Kondition, auch für Kinder ab etwa acht Jahren. Die acht Kilometer lange Strecke über rund 800 Höhenmeter ab Mühlwald hinauf zur Obermair Alm sind auf der gut ausgebauten Forststraße entweder mit E-Bikes (ca. 1,5 Stunden) oder individuell zu Fuß (ca. 3 Stunden) zu bewältigen.

Ausgeschlafen am Berg

Oben, nahe der Obermair Alm und des Wengsees, stehen geräumige Nordisk-Zelte mit viel Atmosphäre und Komfort für eine „gut ausgeschlafene“ Nacht am Berg bereit. Denn schon in aller Frühe gibt es viel zu tun: Von der Sonnenaufgangstour über ein Bad im klaren Bergsee bis zum Frühstück in der Almhütte. Tagsüber starten große und kleine Naturentdecker zu einer E-Bike-Tour, verkosten typischen Ahrntaler Käse und schon ist es Zeit für eine stimmungsvolle Abendwanderung. Danach lässt man sich regionale Schmankerl in der Almhütte schmecken oder setzt sich zum Grillen ans Lagerfeuer. Das Genuss-Topping ist der Gang ins Saunafass samt abschließender Abkühlung im Badezuber. Für nächtliche Himmelsbeobachtungen empfiehlt sich ein Blick durch das Teleskop. Schließlich sind die Sterne auf 2.000 Meter Höhe ein gutes Stück näher.

Urlaubswelt für Naturentdecker

Das Südtiroler Ahrntal ist eine Urlaubswelt für große und kleine Naturentdecker. Vor der Kulisse von 80 Dreitausendern gibt es die Freiheit der Berge und einige Überraschungen zu entdecken. Oben am Klausberg liegt ein Family Park mit vielen neuen Attraktionen. Große und kleine Bergabenteurer erwarten ein Dinoland, eine Wassererlebniswelt, ein Balance Parcours, eine Steinbock-Kletterwand und ein neu erbauter Wander-Erlebnisweg. Frühaufsteher kommen auf den Klausberg schon zur Morgenstund und genehmigen sich ein köstliches Almfrühstück auf der Kristallalm. Mit der neuen Zipline überqueren sie anschließend von der Fun Area Kristallalm in luftiger Höhe mit Full Speed die „Brugga-Klomme“ in Richtung Almboden. Zu den bewährten All-time-Favorites am Klausberg zählt der 1.800 Meter lange Alpine Coaster Klausberg-Flitzer. Eine weitere Gelegenheit für rasante Talfahrten gibt es in Sand in Taufers: Nach der Wanderung zu den Wasserfällen saust man in einem fliehkraftgebremsten Hängegurt der Fly Line im Zick-Zack-Flug zwischen den Bäumen und Wasserfällen über den schäumenden Reinbach hinweg ins Tal.

Cooldown für den Sommer

Für Abkühlung sorgen in der Ferienregion Ahrntal die Cascade-Wasserwelt in Sand in Taufers mit Pools, Naturbadeteich und großer Liegewiese sowie ganze acht Bergseen. An der Entspannungszone mit Lounge am Fischteich Thara in Kematen dampft auch der heißeste Urlaubstag chillig aus. Spritzvergnügte Abkühlung verspricht auch der Kneippweg in Weißenbach. Der Neves-Stausee auf über 1800 Metern im hinteren Mühlwalder Tal ist eine echte Oase und Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen und Bergtouren. Im Mühlwalder Tal liegt auch der Widum von Lappach mit dem Museum „Magie des Wassers“, in dem sich alles um die Kraft und Geheimnisse unseres Ur-Elementes dreht. Angler und Fliegenfischer machen in der Ferienregion  Ahrntal auf kilometerlangen Flussabschnitten, Fischteichen und Bergbächen ihren Fang. Hoch gehen die Wogen beim Rafting auf Rienz und Ahr, sowie beim Canyoning im Reinbach. Dafür können sich allerdings in erster Linie größere Abenteurer erwärmen.

Wandern, bis die Sonne untergeht

Auch wenn rundherum die Dreitausender grüßen: Für Familien hat das Ahrntal ein weit verzweigtes Wegenetz auf der Sonnenseite der Zillertaler Alpen erschlossen. Beliebt ist der Höhenweg „Sunnsat“, der sich zwischen Luttach und St. Peter über 30 Kilometer auf über 1.000 Meter Höhe am Sonnenhang zieht. Früher transportierten Schmuggler auf diesen Pfaden ihre Ware. Heute verbinden sie alte Bergbauernhöfe, Jausenstationen und Almen miteinander und eröffnen herrliche Ausblicke in die Berge und ins Tal. Ein Familien-Hit ist der Hexensteig beim Berggasthof Platterhof mit Bärenhöhle, Kletterwand, Klangspiel und Hexenstuhl. Zum Einkehren lädt die Bizat Hütte mit ihrem Tiere-Wasser-Spiele-Zauberwald. Der Leonardiweg führt von St. Jakob auf der Sonnenseite durch Wiesen, Wald und ein Stück dem alten Mühlweg entlang, vorbei an Höfen wieder zurück zum Ausgangspunkt. An den Stationen unterwegs lernt man Interessantes über das bäuerliche Leben einst und jetzt. Am Ende liegt der Skulpturengarten und Ausstellungsraum des Künstlers Jakob Oberhollenzer. Familien lieben die schöne, aber etwas anstrengendere Wanderung über den Franziskusweg in Sand in Taufers von Winkel hinauf zur Burgruine am Kofl. Der Weg führt entlang der imposanten Reinbach-Wasserfälle, die über drei Kaskaden 10 bis 50 Meter in die Tiefe stürzen. Ganz neue Urlaubsperspektiven tun sich am Rücken eines Pferdes oder auf einem Kutschbock auf.

Viel zu sehen auch unter Tage

Schon vor 600 Jahren trieben die Ahrntaler mit einfachen Werkzeugen Stollen am Talschluss in den Berg. Ihnen ging es um das Prettauer Kupfer, das schon bald weitum begehrt war. Noch im 20. Jahrhundert war Prettau der drittgrößte Kupferlieferant Italiens. Heute bewegen sich Besucher auf den Spuren der Knappen durch die Meisterwerke der Bergbautechnik. In Steinhaus, dem einstigen Verwaltungssitz des Kupferbergbaus, steht das Bergbaumuseum Kornkasten. Das 1700 erbaute Lebensmittelmagazin für das Bergwerk beherbergt seit 2000 einen Standort des Südtiroler Landesmuseums Bergbau. Über den historischen Ortskern von Steinhaus können Familien bei einem geführten Rundgang mehr erfahren. Für Kinder gibt es ein Programm mit Geschichtenerzählern, einem Knappenspiel und Steinmalereien. Noch ein paar Jahrhunderte weiter zurück führt die Kinder die einstige „Dynastenburg“ Taufers. Die bilderbuchartige Burganlage beherbergt eine Rüstkammer „zum Angreifen“ und wunderschöne Pacher-Fresken. Was es sonst noch alles zum Ansehen gibt, erfährt man „virtuell“ auf der Kulturmeile Tauferer Ahrntal (kulturmeile.it). 34 sehenswerte Punkte im gesamten Ahrntal sind hier aufgelistet: von den Reinfachwasserfällen über die Südtiroler Naturparkhäuser in Sand in Taufers und Kasern bis zu Wasser-, Mineralien-, Volkskunde- und Krippenmuseen.

Linz ist – neben New York, London und Paris – eine von 22 Städten weltweit, die das Pokémon GO Fest anlässlich den 5. Geburtstages der beliebten App mitfeiern!
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Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums von Pokémon GO, einem Augmented-Reality-Game, wird im Juli 2021 mit besonderen Features in der beliebten App gefeiert. Zusätzlich finden am 17. Juli Pokémon GO Live-Events in 22 Städten rund um den Globus statt.

Linz verwandelt sich in eine lebendige Spielewelt

SpielerInnen können an diesem Tag von 10 Uhr bis 18 Uhr (Ortszeit) die gesamte Linzer Innenstadt spielerisch erkunden und sich auf die Suche nach den bekannten Pokémon-Figuren machen.

Um teilzunehmen, ist eine kostenlose Registrierung erforderlich – dadurch werden Herausforderungen und Aufgaben im Spiel freigeschalten, die nur mit dem Besuch eines bestimmten Ortes in der realen Welt sichtbar werden. Neben Pokémon-Hotspots in Linz (Pagodenzelte, Figurenaufsteller, Pavillons etc.) werden auch Give-Aways in der Stadt verteilt. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele virtuelle Pokémon-Figuren zu finden. Achtung: Schnell sein, denn die Plätze sind begrenzt!

Zur Anmeldung

Über Pokémon GO

Pokémon GO ist ein Smartphone-Spiel, bei dem die echte Welt mit einem digitalen Multiplayer-Abenteuer verschwimmt. Nachbarschaften und Städte rund um die Welt werden dabei zu einem interaktiven Spiel voller Entdeckungen und Kämpfe. In diesem der Realität verborgenen Science-Fiction-Universum sind Pokémons versteckt, die von Trainern gefangen und trainiert werden können. Auf der ganzen Welt sind bei Kunstwerken, Wahrzeichen oder Denkmälern virtuelle Arenen platziert, in der die Pokémon-Figuren gegeneinander antreten können. Seit 2016 wurde „Pokémon GO“ über eine Milliarde Mal heruntergeladen und Millionen Spieler haben an verschiedenen Live-Events rund um den Globus teilgenommen.

Alle Infos zu Pokémon GO

Lernhilfe für armutgefährdete Kinder
Präsentierten die Lernhilfe für alle SchülerInnen in NÖ(vlnr): Prokuristin Maria Panzenböck-Stockner, Präsident Ewald Sacher, Lernservice-Leiterin Renate Haslinger

Kinder aus armutsgefährdeten oder armutsbetroffenen Familien erhalten beim Lernservice CLEVER FORVER der Volkshilfe Niederösterreich ab sofort geförderte Lernhilfe. Die Mittel dazu kommen von SpenderInnen und SponsorInnen.

Hohe Nachfrage nach Lernbetreuung

Die Nachfrage nach Lernbetreuung ist aufgrund der Pandemie sehr hoch. Vor allem Kinder aus armutsgefährdeten Familien zählen zu den Betroffenen. Sie sind frustriert, weil sie sich die marktüblichen Preisen für Lernhilfe nicht leisten können. Auch fehlt es oft am technischen Equipment und Verständnis in den Familien. Die Volkshilfe NÖ entwickelt daher das seit 1998 bestehende Angebot speziell für diese Zielgruppe weiter.

„Die Volkshilfe leistet Pionierarbeit und möchte Kindern aus armutsgefährdeten Familien mit einem erfolgreichen Schulabschluss die nachhaltige Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen“ erklärt der ehemalige Pädagoge und Präsident der Volkshilfe NÖ Prof. Ewald Sacher, „alle Kinder sollen die Chance auf ein gutes Leben erhalten und das unabhängig vom Einkommen der Familie.“

324.000 armutsgefährdete Kinder in Österreich

In Österreich sind 324.000 Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre armutsgefährdet. „Wir wollen mit Bildung die Armutsspirale nach unten durchbrechen und helfen Kinderarmut abzuschaffen“, betont der Geschäftsführer der Volkshilfe NÖ / SERVICE MENSCH GmbH Mag.(FH) Gregor Tomschizek, „die Unterstützung der Kinder bei schulischen Angelegenheiten ist seit Jahrzehnten ein zentrales Anliegen der Volkshilfe NÖ / SERVICE MENSCH GmbH.“

„Je nach Einkommen übernehmen die Volkshilfe-SpenderInnen und SponsorInnen bis zu 100% der Kosten der Lernhilfe“, informiert Prokuristin MMag. Maria Panzenböck-Stockner, „für eine Spende bzw. Sponsoring von 260 Euro erhält ein Kind einen 10er-Block für Einzelbetreuung, die effizienter und zielgerichteter ist als Lernen in der Gruppe“. Basis für die Höhe der Förderung ist die zum Zeitpunkt des Einlangens des Förderansuchens gültige EU-SILC Tabelle und die jeweiligen Preise des Lernservice-Instituts.

Lernservice CLEVER FOREVER

Das Lernservice CLEVER FOREVER der Volkshilfe Niederösterreich hilft Schülerinnen und Schülern bei Lernschwierigkeiten und ermöglicht gezielte fachliche Unterstützung, von der Volksschule bis zur Matura – auch online. Lehrlinge, die sich in der Berufsschule schwer tun, werden von den qualifizierten LerntrainerInnen des Lehrlingscoachings unterstützt. „Wichtig ist, dass Eltern armutsgefährdeter Kinder diskret und unkompliziert das Angebot in Anspruch nehmen können“, informiert die Leiterin des Lernservices Renate Haslinger, „ein Anruf genügt und wir beraten anonym und kostenlos.“

Weitere Infos zum Angebot der einkommensgestaffelten Lernhilfe erhalten InteressentInnen per Telefon 0676 / 8700 27902 (Mo-Fr 9-14 Uhr) oder per E-Mail lernservice@noe-volkshilfe.at bzw. auf www.noe-volkshilfe.at/lernservice

Das beliebte Pflasterspektakel wird heuer, wenn auch in anderer Form als Straßenkunstsommer stattfinden. Bespielt werden – aufgeteilt auf drei Wochenenden im Juli – ausgewählte Innenhöfe und Plätze in der Innenstadt.
Pflasterspektakel_2019_c_Erber

An folgenden Terminen findet heuer das Festival nach der coronabedingten Pause im vergangenen Jahr statt: Jeweils Donnerstag bis Samstag von 15. bis 17., 22. bis 24. sowie 29. bis 31. Juli steht die Innenstadt ganz im Zeichen der Straßenkunst. Die 100 auftretenden StraßenkünstlerInnen /-gruppen waren bereits für das 2020 abgesagte Festival vorgesehen.

„Das Pflasterspektakel wird heuer zum Straßenkunstsommer mit über 800 Aufführungen an elf Plätzen. Statt an drei Tagen wird an drei Juli-Wochenenden in der Linzer Innenstadt internationale Straßenkunst zu erleben sein. Es gibt ein volles Programm mit Straßentheater, Comedy, Clownerie, Magie, Artistik, Luftakrobatik, Feuershows, Tanz, Musik und Kinderprogramm“, freut sich Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer.

„Das Pflasterspektakel ist ein Höhepunkt im Linzer Kultursommer. Wir freuen uns daher sehr, dass es heuer wieder über die Bühne gehen kann. Als regional fest verankertes Unternehmen sind wir gerne wieder mit dabei und leisten mit infrastrukturellen Dienstleistungen einen Beitrag zum guten Gelingen“, sagt Generalsdirektor DI Erich Haider, MBA der LINZ AG, dem langjährigen Hauptsponsor des Pflasterspektakels.

„Als Partner des Linzer Pflasterspektakels freuen wir uns, auch die diesjährige Ausgabe des beliebten Straßenkunst-Festivals zu unterstützen. Nach den Einschränkungen der letzten Zeit ist es umso wichtiger, Kunst- und Kulturerlebnissen jetzt wieder mehr Raum zu geben. Das Pflasterspektakel ist mittlerweile ein traditionelles Event, das die Stadt Linz immer wieder bunter und facettenreicher macht“, ist Dr. Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank  AG überzeugt.

Aufführungsorte – die Hälfte neu!

Anstelle des Festivals an drei Tagen wird heuer an den drei Juliwochenenden das Programm an elf ausgewählten Spielorten über die Bühne gehen. Dazu zählen das Maindeck des Ars Electronica Centers, die Grünfläche der Stadtpfarrkirche Urfahr, der Kunstuni-Innenhof West und Kunstuni-Innenhof Ost, der Musikpavillon im Donaupark, der Herbert-Bayer-Platz beim afo architekturforum, der Innenhof des Priesterseminars, der Donaupark zwischen Lentos und Hochstrahlbrunnen, der Innenhof des Alten Rathauses, der Landhaus Arkadenhof sowie der Überraschungsspot Hauptplatz zwischen Brunnen und Dreifaltigkeitssäule. Die Veranstaltungszeiten sind Donnerstag und Freitag von 13 bis 23 Uhr, samstags bereits ab 11 Uhr. Am Maindeck beim Ars Electronica Center, wo die Feuerperformances stattfinden werden, gibt es Programm bis 24 Uhr.

Nach 3G-Check: Pflasterspektakel-Band für ungehinderten Zutritt

Erste Anlaufstelle für Pflasterspektakel-Fans sollte einer der fünf 3G-Check-Infopoints in der Innenstadt sein, wo sie nach Kontrolle des 3G-Nachweises (geimpft, genesen, getestet) und nach Registrierung ein Pflasterspektakel-Band erhalten. Nur dies ermöglicht den ungehinderten Zutritt zu den Pflasterspektakel-Auftrittsorten. Rund 50 MitarbeiterInnen – gekennzeichnet mit Strohhut – stehen an den 3G-Check-Infopoints und Auftrittsorten für Fragen und Anliegen bereit.

Die beiden Selbstteststraßen im Alten Rathaus werden für die BesucherInnen aber auch für TagestouristInnen nicht nur unter der Woche sondern auch an den drei Pflasterspektakel-Samstagen von 10 Uhr bis 18 Uhr zusätzlich zur Verfügung stehen. Für die KünstlerInnen werden Timeslots für Selbsttests reserviert.

Start der Aufführungen zur vollen Stunde

Die ArtistInnen beziehungsweise Ensembles / Bands haben täglich mehrere Auftritte. Die Aufführungen starten an den elf Auftrittsorten immer zur vollen Stunde. Normalerweise wählen die KünstlerInnen ihre Auftrittszeiten und -orte täglich neu, heuer steht dies ausnahmsweise schon vor den Pflasterspektakel-Tagen fest. Mit dem Wochenendprogramm – zu finden immer am Montag vor dem jeweiligen Straßenkunst-Wochenende auf www.pflasterspektakel.at – können Fans somit heuer schon früher ihren persönlichen Festivaltag planen. Es wird auch über den Pflasterspektakel-Newsletter versendet (Anmeldung auf der Website) beziehungsweise während der Veranstaltungstage an den Infopoints erhältlich sein.

Bei jeder Darbietung entfaltet sich das Spiel mit dem Publikum aufs Neue, voller künstlerischer Ausdrucksvielfalt und Improvisationslust. Es gehört auch zur Straßenkunst, mehr als den wohlverdienten Applaus zu spenden. Die KünstlerInnen spielen für das Hutgeld des Publikums. Beim Zentralen Publikumsservice am Pfarrplatz gibt es eine Geldwechselmöglichkeit.

Alle künstlerischen Ausdrucksformen beim Straßenkunstsommer 2021

Das Pflasterspektakel zeichnet sich auch heuer damit aus, dass alle künstlerischen Genres der Straßenkunst in einer bemerkenswerten internationalen Vielfalt vertreten sind und herausragende künstlerische Darbietungen auf höchstem Niveau geboten werden. Es reicht von Figuren-, Objekt- und Straßentheater, Comedy, Clownerie und Pantomime über Zirkuskünste in all ihren Formen mit Artistik, Luftakrobatik, Jonglage und Magie bis hin zu Tanz und Breakdance. Aufführungen dieser Genres, oft in Perfektion kombiniert, finden sich vor allem in den Kunstuni-Höfen (präsentiert von LINZ AG) und an drei neuen Pflasterspektakel-Orten, nämlich am Herbert-Bayer-Platz vor dem architekturforum afo, bei der Grünfläche neben Stadtpfarrkirche Urfahr und im Park des Innenhofes beim Priesterseminar. Diese neuen Plätze laden das Publikum besonders zum Verweilen ein, weil diese drei Plätze von Bäumen beschattet sind und zum Teil große Grünflächen bieten.

Natürlich darf Musik in alle ihren Stilrichtungen nicht fehlen: Weltmusik und Klezmer, Rock, Blues, Folk, Swing, Brass, Flamenco und Traditional, Gitarrenklänge und Trommelrhythmen sowie auch heuer – zwar ohne Umzüge – Samba. Wie in den Jahren zuvor gibt es besondere Musikspots wie die beiden Klanghöfe im Alten Rathaus und im Landhaus-Arkadenhof (Zweiter nur am Wochenende 22.-24. Juli). Als neuer Musik-Hotspot ist heuer der Musikpavillon im Donaupark dabei, der dank der Bühnenüberdachung auch bei Schlechtwetter bespielt werden kann.

Für viele Pflasterspektakel-Fans sind der tägliche Höhepunkt die Feuerperformances, die heuer ausschließlich am Maindeck beim Ars Electronica Center (präsentiert von Raiffeisenlandesbank  AG) die Nächte erleuchten werden. Nachdem mit einem großen Andrang zu den Feuerperformances zu rechnen ist, werden für die um 21, 22 und 23 Uhr startenden Feuershows Gratis-Platzkarten ausgeteilt. Diese sind am jeweiligen Tag der Veranstaltungen ab Festivalbeginn beim Zentralen Publikumsservice am Pfarrplatz oder jeweils 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn direkt beim Maindeck erhältlich.

Vor den Feuerperformances ist am Nachmittag und Abend das Maindeck Bühne für große Luftakrobatik-Produktionen: am ersten Wochenende eröffnet das italienische Straßentheater-Ensemble „Circo Carpa Diem“ den Reigen, am zweiten wird die Zirkusshow der deutschen Artistik-Profis „Grammophobia“ begeistern und am dritten Wochenende feiert die chilenische Gruppe „Mistral“ mit Luftakrobatik beim Pflasterspektakel Premiere.

Donaupark mit Kinderspektakel und einmaligen Installationen

Das Kinderspektakel, das besonders Spielspaß, Action und Kreativstationen für die kleinen Festivalgäste bietet, findet diesmal am ersten und dritten Pflasterspektakel-Wochenende im Donaupark statt – zwischen Lentos und Hochstrahlbrunnen jeweils Donnerstag bis Samstag von 15 bis 20 Uhr.

Am ersten Pflasterspektakel-Wochenende (15.-17. Juli) gestaltet das Kinderspektakel im Donaupark die Kinderwelt mit dem Spielbus Flotter Fridolin, der eine große Hüpfburg, das Riesen-4-Gewinnt und Softbowling im Gepäck hat. Bei einem Malwettbewerb gibt es tolle Preise zu gewinnen.

Gemeinsam mit den Kinderfreunden Linz-Stadt am dritten Pflasterspektakel-Wochenende (29.-31. Juli) können Kinder und Familien das Universum bereisen. Unter dem Motto »Einmal Milchstraße und zurück« gibt es jede Menge Action mit der beliebten Kistlbahn. Wie unser Mond Ebbe und Flut beeinflusst, kann an der Wasserbaustelle erforscht werden.

Am zweiten Wochenende (22.-24. Juli) sind außergewöhnliche Installationen im Donaupark zu entdecken wie von der italienische „Blink Circus“. Dieser entführt das Publikum in einem Zelt BesucherInnen mit Photographien, Kostümen und audiovisuellen Effekten in das viktorianische Zeitalter. Ebenfalls finden sich im Donaupark die niederländische Performance-Gruppe Superhallo mit HUM-Radio, Steh-Stillstatuen, Walkacts und eine italienische Straßenmalerin im Lentos Freiraum.

Regen- und Gewitterspektakel

Bei ausgesprochenem Schlechtwetter sprich bei andauerndem Regen ohne Aussicht auf Wetterbesserung, wird das Festival für diesen Tag auf Schlechtwetterprogramm umgestellt. Innerhalb ein bis zwei Stunden übersiedeln die Aufführungen in die Ausweichquartiere. Diese sind im Alten und Neuen Rathaus, im Pfarrheim der Stadtpfarrkirche Urfahr, im Freiraum unter dem Lentos Kunstmuseum, Musikpavillon, in der Kunstuniversität Ost und im Central an der Landstraße. Im Wochenendprogramm ist der Schlechtwetter-Ersatz für jeden Aufführungsort ersichtlich. Leider können nicht alle Auftritte, wie beispielsweise die Feuershows, stattfinden.

Bei Gewitter und kurzen Regenschauern pausiert das Programm. Die KünstlerInnen entscheiden selbst, ob sie ihren Auftritt bei Regen ab- beziehungsweise unterbrechen. Das Festivalteam ist in ständigem Kontakt mit der Wetterwarte und bemüht, das Programm schnellstmöglich fortzusetzen. Die MitarbeiterInnen an den Infopoints geben Auskunft über die aktuelle Lage. Über facebook.com/Pflasterspektakel wird insbesondere im Falle von Programmunterbrechung auf Grund von Gewitter oder Regen informiert.

LINZ AG-Services: An- und Heimreise / Durstlöscher

Während der Festivaltage bringen die BesucherInnen die Straßenbahnlinien 1, 2, 3, 4 der LINZ AG Linien direkt in die Innenstadt zu den Aufführungsorten des Straßenkunstsommers. Detaillierte Informationen sind unter www.linzag.at/efa sowie www.linzag.at/verkehrsmeldungen zu finden.

Mit der Nachtspur kommt man Freitag und Samstag bequem durch die Nacht:

  • N82 Straßenbahn (Universität – solarCity);
  • N83 Nachtbus (Hafen – Hauptbahnhof – Neue Heimat);
  • N84 Straßenbahn (Hauptbahnhof – Schloss Traun).

Für kostenlose Erfrischung mit bestem Trinkwasser sorgt LINZ AG WASSER mit fünf Trinkwasserbrunnen im Donaupark beim Kinderspektakel, am Hauptplatz, am Pfarrplatz, beim Ars Electronica Center und am Herbert-Bayer-Platz.

4.000 Teiche verwandeln den Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz in ein "Klein-Finnland" mitten in Europa. Im Sommer kann man die Karpfenteiche umwandern.
Tischenreuth Karpfenteiche

Genau nachgezählt hat die kleinen und großen Weiher im Landkreis Tirschenreuth noch keiner. Etwa 4.000 Teiche sollen es sein, die im Nordosten Bayerns in der nördlichen Oberpfalz, direkt an der tschechischen Grenze, einem ganzen Landstrich seinen Namen geben – dem Land der 1.000 Teiche. Dort fügt sich Weiher an Weiher, meist nur durch einen kleinen Damm getrennt, umrandet von tiefen Nadelwäldern, die bis nach Böhmen reichen. Dieses einzigartige Naturschauspiel hat der Region auch den Beinamen Klein-Finnland in der Oberpfalz eingebracht. 15 Quadratkilometer bedecken die kleinen Fischweiher, eine Fläche, die zweieinhalbmal so groß ist wie der Tegernsee. Meist haben sie nur eine Tiefe von gut einem Meter.

Karpfenspezialitäten seit über 1.000 Jahren

Zu Berühmtheit haben es die Bewohner der unzähligen Teiche gebracht, die bei Feinschmeckern besonders beliebten Oberpfälzer Karpfen, deren Name EU-weit geschützt ist. Seit über tausend Jahren wird der Fisch in der Oberpfalz gezüchtet. Rund ein Viertel aller in Deutschland gezüchteten Speisekarpfen stammt aus dieser Region. Jährlich wachsen in den 4.000 Teichen etwa 2.800 Tonnen Oberpfälzer Karpfen heran. Aber nicht nur die Karpfen, auch die zahlreichen Kilometer Wander- und Radwege durch die unberührte Naturlandschaft sowie die vielen historischen Stätten machen die Tirschenreuther Teichpfanne zu einem immer beliebteren Ausflugsziel.

Die Beliebtheit von Twitch wächst immer weiter. Besonders die Streams von Videospielen lösen bei Kindern und Jugendlichen eine große Faszination aus. Twitch birgt allerdings einige Risiken.
Beautiful,Mother,And,Handsome,Father,With,Their,Daughter,And,Son

Ob Jump’n‘Runs, Rollenspiele oder Ego-Shooter – die Gaming-Szene spielt nicht nur gerne selbst, sondern schaut auch anderen Nutzer*innen online dabei zu. Mit durchschnittlich über drei Millionen gleichzeitigen User*innen ist Twitch im Jahr 2021 eine der wichtigsten Live-Streaming-Plattformen: „An den Streams von Videospielen begeistert die jungen Nutzer*innen vor allem die Interaktivität“, erklärt Iren Schulz, Mediencoach bei SCHAU HIN!. Das Publikum chattet während des Streams nicht nur untereinander mit Gleichgesinnten, die das Hobby Computerspiele teilen, sondern steht auch im direkten Kontakt zu den Streamer*innen und kann das Spielgeschehen beeinflussen. „Nicht nur passives Zuschauen, sondern aktives Austauschen, sich Einbringen und Diskutieren – das spricht viele Jugendliche an.“ Twitch birgt für junge Nutzer*innen jedoch einige Risiken. SCHAU HIN! rät Eltern daher, gemeinsam mit dem Kind altersgerechte Streaming-Kanäle auszuwählen und Jugendschutzeinstellungen auf der Plattform zu aktivieren. Mit Jugendlichen ist der Austausch über das Gesehene wichtig, um über mögliche Risiken ins Gespräch zu kommen. Eltern-Tipps zu Twitch gibt es unter schau-hin.info/grundlagen/streaming-plattform-twitch-fuer-kinder.

Altersgerechte Inhalte auswählen

Die Nutzung der Plattform ist zwar erst ab 13 Jahren freigegeben – eine Altersüberprüfung findet jedoch kaum statt und Streams können auch ohne eigenen Account angesehen werden. Da Twitch keine Informationen zur Altersfreigabe der gezeigten Videospiele anbietet, ist es wichtig, sich im Vorfeld über die Spiele zu informieren, die die Kinder anschauen wollen – zum Beispiel bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK). So können Eltern besser entscheiden, ob die Spielinhalte für ihr Kind geeignet sind. Aber auch das, was die Streamer*innen während der Live-Übertragung erzählen oder was Dritte in die Kommentare schreiben, kann sexualisiert, gewaltverherrlichend oder politisch problematisch sein. Am besten machen Eltern sich selbst ein Bild von den liebsten Streaming-Kanälen ihrer Kinder und aktivieren Filter und Inhaltstags wie „familienfreundlich“ oder „lehrreich“. „Einen absoluten Schutz vor ungeeigneten Inhalten garantieren diese Algorithmen allerdings nicht“, sagt Mediencoach Iren Schulz. Störende User*innen können Kinder und Jugendliche blockieren und ungeeignete Inhalte an Twitch melden.

Fankultur verstehen und Kosten kontrollieren

Twitch kann erst einmal kostenlos genutzt werden. Trotzdem gibt es einige Kostenfallen, in die junge Nutzer*innen tappen können. Der Fankult um einige erfolgreiche Streamer*innen verleitet das junge Publikum dazu, über Geldgeschenke in der Gunst ihrer Idole steigen und deren Aufmerksamkeit bekommen zu wollen. Im Chat können Fans ihren Idolen „zujubeln“, indem sie per Chatbefehl Bits ausgeben – eine virtuelle Währung, die gegen echtes Geld erworben wird. Auch über den Bezahldienst PayPal sind Geldgeschenke möglich. Wer den Streamer*innen durch solche „Donations“ auffällt, wird oft namentlich im Stream genannt – eine besondere Auszeichnung für die begeisterten Fans. „Die Gaming-Welt mit ihren eigenen Stars und Hypes ist für viele Erwachsene oft kaum nachvollziehbar“, so Iren Schulz. Umso wichtiger ist es, mit den Jugendlichen zu sprechen, um die Begeisterung für ihre Gaming-Idole zu verstehen: „Wenn Eltern ihre Kinder zeitweise in diese Welt begleiten, Interesse für die Medienidole zeigen und sich erklären lassen, was Heranwachsende daran so fasziniert, entstehen Verständnis und Vertrauen.“ Auf dieser Basis können Eltern mit älteren Kindern ein Budget für Ausgaben bei Twitch festlegen. Für jüngere können In-App-Käufe über die Geräteeinstellungen oder Jugendschutz-Apps deaktiviert werden. Anleitungen dazu finden Eltern unter schau-hin.info/smartphone-tablet.

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