Der Hausberg von Luzern, der Pilatus, ist der ideale Erlebnisberg für Groß und Klein und erwartet seine Gäste – Wanderer, Entdecker sowie Genießer – mit umfangreichen Neuigkeiten.
Sonnenaufgang auf Pilatus Kulm im Sommer

Gemäß Legenden haben früher auf dem Pilatus Drachen gelebt und deswegen haben die Herren von Luzern den Aufstieg verboten. Nachdem es einige Begegnungen zwischen den ansässigen Bauern und den Drachen gab und die Drachen ihnen das Leben gerettet haben, wurde der Bann gebrochen. Sogar Königin Victoria wurde im Jahr 1868 hochgetragen, um im damaligen Hotel Bellevue zu nächtigen und die traumhafte Landschaft näher zu erleben. 1890 wurde die steilste Zahnradbahn der Welt eingeweiht und seitdem ist der Drachenberg gemütlich zu erreichen. Dies entweder von Alpnachstad am Vierwaldstättersee aus, oder mit der Panorama-Gondelbahn von Kriens bei Luzern aus.

Die steilste Zahnradbahn der Welt

Aufgrund des diesjährigen langen Winters nahm die steilste Zahnradbahn der Welt ihren Betrieb erst am 29. Mai auf. Als Saisonabschluss sollte wieder Europas höchstgelegene Weihnachtsmarkt vom 12. bis 14. November sein. Circa 40 Stände aus der Region werden sich an diesem traditionellen Markt in der Galerie zwischen den beiden Hotels sowie in den Seminarräumlichkeiten und teils draußen präsentieren. Dazu wird es Glühwein, feine Waffeln, frische Maroni, heißen Käse und weitere Leckereien geben.

Ab 2023 nehmen acht neue Triebwagen auf dem ursprünglichen Trassee die Fahrt auf. Sie sind das Kernstück einer umfassenden technologischen Erneuerung der steilsten Zahnradbahn der Welt und steigern mit ihrem Design wie auch der 360°-Panorama-Aussicht den Fahrgenuss. Der erste neue Triebwagen wird bereits diese Saison zu Testzwecken eigesetzt sein.

Wanderparadies Drachenberg

Der Drachenberg ist ein Wanderparadies: Zahlreiche Wanderungen für Jung und Alt, Sportliche und Genießer warten darauf, begangen zu werden. Inmitten der Natur auf der Höhe von 2.132 m ü.M. schlägt auch das Herz aller Tierliebhaber höher. Der Pilatus ist nicht nur der Luzerner, sondern auch der Hausberg der Kolonie von 100 Steinböcken. Diese fühlen sich auf den Naturpfaden rund um die drei Aussichtspunkte auf dem Pilatus wohl. Der Drachenberg ist auch bei den Geologen und durch seine zahlreichen Höhlen berühmt. Für Besucher ist nur der Drachenweg in den Felsen zugänglich.

Familienwanderung auf Pilatus Kulm
ahlreiche Wanderungen für Jung und Alt, Sportliche und Genießer warten darauf, begangen zu werden.
Wien setzt neue Initiativen im Umgang mit Lebensmitteln. Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky präsentiert im Rahmen von Wien isst G.U.T die „Genuss Box“ und „SchoolFood4Change“.
Mediengespräch: Wien setzt neue Initiativen im Umgang mit Lebensmittel mit Stadtrat Jürgen Czernohorszky und Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der Stadt Wien – Umweltschutz.

„Eine ausgewogene Ernährung, nachhaltige Produktion und ein achtsamer Umgang mit Lebensmitteln ist gesund, gut für die Umwelt und Klima und reduziert Tierleid“, betonte heute Wiens Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky im Rahmen eines Mediengesprächs. „Um diesen Grundsatz möglichst breit umzusetzen, setzen wir als Stadt Wien auf vielen Ebenen wichtige Schritte.“

Zusammengefasst werden alle Aktivitäten unter dem Motto „Wien isst G.U.T. – Gesund, Umwelt-, Klima und Tierfreundlich, erstellt von der Umweltschutz-Abteilung der Stadt, die auch die Umsetzung koordiniert.

„Unsere Überzeugung ist, dass alle einen Beitrag zu einem nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln leisten können: Von der den Produzentinnen und Produzenten, über den Handel, die Politik, die Verwaltung, aber auch jede und jeder Einzelne – ob daheim oder am Arbeitsplatz“, betont Stadtrat Czernohorszky.
„Wien isst G.U.T. ist eine große Klammer für alle Aktivitäten der Stadt Wien, die zu einem umfassend nachhaltigen und fairen Umgang mit Lebensmitteln führen“, erläutert Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der Stadt Wien – Umweltschutz.

Neu: Die „Genuss Box“ in Wien

„Neben dem bewussten Einkauf hat die Vermeidung von Lebensmittelabfällen eine zentrale Bedeutung“, so Klimastadtrat Czernohorszky. „Denn im europäischen Schnitt werden jedes Jahr pro Person durchschnittlich 179 Kilogramm wertvoller Lebensmittel weggeworfen. Das macht insgesamt zirka 89 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.“ Davon gehen 42 Prozent aller weggeworfenen Lebensmittel auf das Konto der privaten Haushalte, 39 Prozent landen bei den Herstellern im Müll, 14 Prozent in der Gastronomie und fünf Prozent bei den Einzelhändlern.

Um diese Mengen zu verringern ermöglicht ab sofort die „Genuss Box“ die Mitnahme von Speiseresten. Die Stadt Wien unterstützt diese Initiative, bei der 1.000 Betrieben ein Gratis-Probepaket mit je vier Boxen zum Testen zur Verfügung gestellt wird. Dazu gehören Betriebe, die mit dem Umweltzeichen Tourismus ausgezeichnet sind, „Natürlich gut Essen“-Betriebe, bzw. andere Gastronomiebetriebe, die an OekoBusiness Wien Angeboten teilgenommen haben.

Das in Vorarlberg gestartete Erfolgsprojekt zur Lebensmittelabfallvermeidung wurde vergangenes Jahr in Tirol eingeführt und wird auch vom Bund unterstützt. Gastronomiebetriebe oder VeranstalterInnen, die sich für ein Probepaket interessieren, können sich unter www.genussbox.at/wien   registrieren. Auf einer Karte werden dann auch alle beteiligten Betriebe eingetragen und können somit leicht gefunden werden.

Wichtig ist dabei auch: Der Behälter besteht zu 100 % aus Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft (FSC), ist lebensmittelecht und flüssigkeitsdicht. Das Material ist so konzipiert, dass die mitgebrachten Speisen lange frisch bzw. warm bleiben. Die Genuss Box ist außerdem für das Erwärmen in Backofen und Mikrowelle, sowie die Lagerung im Kühlschrank geeignet. Durch das verwendete Material kann die geringfügig verunreinigte „Genuss Box“ im Altpapier gesammelt und einfach wiederverwertet werden.

Neu: Wien bekam Zuschlag für das Programm „SchoolFood4Change“

Das Bewusstsein für eine gesunde Ernährung bildet sich bereits in der Kindheit, deshalb spielt die Verpflegung von Kindern in Schulen und Kindergärten eine wichtige Rolle. Deshalb hat die Stadt Wien gemeinsam mit internationalen Partnerinnen das EU-Projekt „SchoolFood4Change“ entwickelt, im Rahmen eines EU-Calls eingereicht und vor kurzem den Zuschlag erhalten.

„SchoolFood4Change“ steht für die Versorgung mit gesunden Speisen, die nachhaltig und fair produziert werden und verfolgt zusätzlich einen ganzheitlichen Ansatz für eine natürliche und gesunde Essenskultur in Schulen und Kindergärten. Dabei sind auch die Qualifizierung von Köchen/Köchinnen und Exkursionen zu ProduzentInnen geplant, die die Kinder mit dem Ursprung unsere Lebensmittel stärker in Verbindung bringen. Und natürlich gibt es auch Unterstützungen bei der Integration dieser Themen im Unterricht. „Wir gehen gerade bei den Bildungseinrichtungen schon lange mit gutem Beispiel voran: Im Jahre 2001 hat Wien die erste Initiative für Bio-Essen in Bildungseinrichtungen gesetzt. Seither konnte der Bio-Anteil der Mittagessen in Schulen und Kindergärten auf 50 Prozent erhöht werden“, so Jürgen Czernohorszky. „Und seit 2019 wird auch das Thema ‚Tiergerechtigkeit‘ bei der Schulverpflegung aufgegriffen: So dürfen nur mehr Eier und Eiprodukte von Hühnern aus Freilandhaltung verwendet werden.“

Neuer Leitfaden für Nachhaltigkeit in der Stadt

Nachhaltigkeit wird in der Stadt Wien auch im Bereich der eigenen Veranstaltungen großgeschrieben – sie werden nach Möglichkeit als „ÖkoEvent PLUS“ durchgeführt. „Jetzt wollen wir einen Schritt weitergehen und im Bereich der Lebensmittel und Bewirtungen auf weitere Kriterien achten“, betont Jürgen Czernohorszky. „So soll nicht nur auf biologische, regionale und saisonale Produkte gesetzt werden, sondern beispielsweise auch vermehrt Aspekte des Tierwohls in der Lebensmittelproduktion. Am besten vermeidet man Tierleid natürlich mit einem vegetarischen Angebot.“

Umgesetzt wird das nun in einem neuen Leitfaden der Stadt Wien-Umweltschutz. Dazu Karin Büchl-Krammerstätter, Leiterin der Stadt Wien – Umweltschutz: „Grundlage für diesen Leitfaden sind unter anderem die Ergebnisse von Gesprächen mit ProduzentInnen, der Verwaltung, GroßabnehmerInnen der Stadt bis hin zu ExpertInnen und NGOs: Daraus wurde  ein umfassendes Maßnahmenpaket für die Verbesserung des Tierwohls und der Umwelt in Produktionsbetrieben erarbeitet.“

ÖkoKauf 2.0

Eingekauft wird bei der Stadt schon jetzt nachhaltig: Im Rahmen des Programms „ÖkoKauf Wien“ wurden vor kurzem neue Kriterienkataloge für Milch und Geflügelfleisch erstellt, sodass auch hier unter anderem mehr Tierwohlkriterien zum Tragen kommen. Ein wichtiger Schritt ist auch der Kriterienkatalog für den Fischeinkauf, bei dem die Einkaufskriterien für Fische aus Wildfang und Aquakultur künftig über die in Diskussion geratenen Gütesiegel hinausgehen werden. Alle drei Kriterienkataloge stehen kurz vor der Veröffentlichung.

Möglich wird dies durch die Einführung von Herkunftskennzeichnungen und ProduzentInneninformationen, die im Rahmen der Reform unter dem Titel „ÖkoKauf 2.0“ künftig generell für alle Produktgruppen zum Tragen kommen sollen. „Mit der Einführung eines ‚Lieferketten-Managements‘ setzt die Stadt Wien im Rahmen ihrer Möglichkeiten bereits das um, was bundesweit als ‚Lieferkettengesetz‘ derzeit in Diskussion ist“, betont Jürgen Czernohorszky.

„Natürlich gut essen“-Plakette

Wer mit gutem Beispiel mit dabei ist, darf und soll das aber auch nach außen sichtbar machen: Beispielsweise durch die Auszeichnung von Gastronomiebetrieben mit der „Natürlich gut essen“-Plakette. Auch hier kommen in Zusammenarbeit mit OekoBusiness Wien die gleichen Kriterien, wie auch Stadt Wien-intern zum Tragen. Dazu gehören wichtige Prinzipien wie: Bio, Regional, Saisonal, Fleischreduktion oder Bezug von tierfairen Produkten bzw. aus fairem Handel. Je nachdem wie weit diese Kriterien im jeweiligen Betrieb umgesetzt wurden, wird die Plakette in Gold, Silber und Bronze verliehen.

Ausgezeichnet werden Gaststätten, Mensen, Schulküchen und in letzter Zeit auch verstärkt Imbissstände. Und schon bald werden auch die ersten Manufakturen in das Programm neu aufgenommen.

Auch im Bereich des erfolgreichen Programms ÖkoEvent für nachhaltig ausgerichtete Veranstaltungen gibt es laufend Verbesserungen: Neu eingeführt werden hier „ÖkoEvent Gastro-Partner“, die eine Partnerschaft mit der Stadt Wien eingehen und sich damit zur Einhaltung der ÖkoEvent-Kriterien verpflichten.  Auf ÖkoEvent empfohlene erfahrene Caterer können ÖkoEvent-Veranstaltungen verlässlich mit nachhaltigen Speisen versorgen. Was natürlich die Planung und Vorbereitung einer nachhaltigen Veranstaltung deutlich vereinfacht.

„Wenn es gelingt, dass eine umfassend nachhaltige Ernährung nicht nur im eigenen Bereich vorgelebt wird, sondern wirklich in die Breite geht, ist ein großer Schritt getan: Für das Klima, die Umwelt, die eigene Gesundheit und für das Wohl der Tiere“, schloss Jürgen Czernohorszky.

Eine feuchte Hose, ein nasses Bett, ständige Harnwegsinfekte oder Blasenentzündungen. All das sind enorme Belastungen für Kinder und ihre Eltern – die häufiger vorkommen, als gemeinhin vermutet wird. Mit der richtigen Unterstützung können die Kinder lernen, das Signal einer vollen Blase wahrzunehmen, Einnässen in den Griff bekommen und Entzündungen im Harntrakt vermeiden.
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Je älter man wird, desto eher werden Blase oder Darm schwach. Aber auch viele jüngere Menschen sind von einer Inkontinenz betroffen. Sogar Kinder können ein Problem mit ihrer Kontinenz haben – entweder sie werden erst gar nicht trocken oder sie beginnen wieder einzunässen. Wie bei Erwachsenen gibt es auch bei Kindern verschiedene Formen der Inkontinenz sowie Problemen mit Blase und Darm. „Die häufigsten Gründe, weshalb Eltern medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, sind Einnässen tagsüber oder nachts, Harnwegsinfekte und sehr häufige Blasenentleerungen“, weiß Anita Silye, Urotherapeutin an der Abteilung für Kinderurologie am Ordensklinikum Linz, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern.

Wichtigster Tipp für Eltern: Geduld

Der Reifungsprozess der Blasenentleerung ist sehr komplex und dauert mehrere Jahre. Die Blase, das Rückenmark und das Gehirn spielen hier zusammen. Bei einem Neugeborenen funktioniert die Entleerung durch einen spontanen Reflex. Im Lebensalter von ein bis zwei Jahren beginnt das Kind ein Füllungsgefühl zu entwickeln und die Blasenkapazität nimmt zu. Es entleert aber nach wie vor unwillkürlich. Im 3. bis 4. Lebensjahr kann das Kind im wachen Zustand die Blase willentlich entleeren und die Blasenentleerung ist teilweise auch schon aufschiebbar. Ab dem Alter von fünf Jahren schaffen die Kinder es, tagsüber und nachts trocken zu sein und mit sechs Jahren ist eine bewusste Blasenentleerung möglich. „Der Reifungsprozess der Blasenentleerung darf fünf Jahre in Anspruch nehmen“, so Silye. „Bis dahin muss man sich keine Sorgen machen. So wie andere Kinder früher oder später zu sprechen oder gehen beginnen, so brauchen manche Kinder auch mehr Zeit für ihre Kontinenz-Entwicklung. Druck ist der falsche und auch kein erfolgversprechender Weg.“

Kinder, die nach dem fünften Lebensjahr Harn verlieren oder nachts einnässen, sollten kinderurologisch untersucht werden. Meist lässt sich die Ursache unkompliziert feststellen. Ein sehr einfaches und aussagekräftiges Hilfsmittel ist ein Blasentagebuch. Silye empfiehlt vor jedem Arztbesuch, dieses Thema betreffend, ein Blasentagebuch über mindestens 48 Stunden zu führen: „Dort wird eingetragen, wann das Kind wieviel und was trinkt sowie wann es wieviel ausscheidet. Aus diesem Protokoll kann der Arzt schon sehr viel ablesen.“ Oft ist die Ursache einer kindlichen Inkontinenz eine zu geringe Blasenkapazität. Die Blase kann also die Menge an Harn noch nicht fassen und „geht über“. Als Faustregel für eine altersgemäße Blasenkapazität gilt: Alter x 30 + 30 – die Blase eines 5-jährigen Kindes fasst somit rund 180 ml.

Für Kinder, die Schwierigkeiten haben, die Blasenfüllung zu spüren, empfiehlt sich ein Wahrnehmungstraining, das in der Blasenschule instruiert wird.

Entzündung von Blase und Harnröhre vermeiden

Harnwegsinfekte zählen zu den häufigen bakteriellen Erkrankungen im Kindesalter. Gelangen Bakterien in den Harntrakt, können sie eine Entzündung verursachen. Meist handelt es sich um sogenannte Coli-Bakterien, die im Darm vorkommen. Mädchen erkranken häufiger an Harnwegsinfekten als Burschen, da ihre Harnröhre kürzer ist. „Um einen Harnwegsinfekt beziehungsweise eine Blasenentzündung zu verhindern, sollten Mädchen nach der Blasen- oder Darmentleerung von vorne nach hinten abwischen, um keine Darmkeime in die Harnröhre zu transportieren“, rät Silye. Auch Stuhl in der Unterhose oder wenn die Blase sich nicht vollständig entleert, können Ursache für eine Entzündung sein. Durch richtiges Verhalten können diese Infekte teilweise vermieden werden.

Tipps zur Unterstützung der Kontinenz und einer gesunden Blase

  • 7-Becher-Regel: Die Tagestrinkmenge sollte auf sieben Becher aufgeteilt werden. Der Großteil an Flüssigkeit sollte vormittags und am frühen Nachmittag zugeführt werden. Damit hat das Kind abends weniger Durst und das Bett bleibt eher trocken.
  • Harntreibende Getränke wie Cola oder Eistee vermeiden.
  • 3 W’s:
  • Wann? Früh spüren, wenn die Blase voll ist und in Ruhe zur Toilette gehen.
  • Wie oft? 5-7-mal sollte durchschnittlich die Blase entleert werden.
  • Wie? Unter Verwendung eines Fußschemels (damit Ober- und Unterschenkel im rechten Winkel sind) die Blase in einem Mal entleeren.
  • Feuchte Unterwäsche sofort wechseln. Der Urin lockt Bakterien an und kann Entzündungen an der Haut oder in der Blase verursachen.
  • Kälte vermeiden: Nasse Badesachen nach dem Schwimmen wechseln.
  • Verstopfungen vermeiden – für eine gesunde Blase ist es wichtig, dass auch der Darm funktioniert.

Kostenloses Infopaket

Zusätzlich bietet die MKÖ ein Infopaket mit kostenlosen Info- & Servicematerialien wie Broschüren, Factsheets und Ratgeber rund um die Erhaltung der Beckenbodengesundheit bzw. die Frage „Was tun bei Inkontinenz?“

Kontakt und Bestellung:

Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ)
T: 0810/100 455 (österreichweit zum Ortstarif)
E: info@kontinenzgesellschaft.at

Online-Vortrag am Montag, 21. Juni 2021, 18.00 Uhr

„Kindliche Kontinenz verstehen und richtig (be)handeln“

Anita Silye, DGKP

Urotherapeutin, zertifizierte Beckenboden-Kursleiterin, Abteilung für Kinderurologie am Ordensklinikum Linz Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern

Link für die Teilnahme an der „YouTube-Premiere“: www.youtube.com/kontinenz

Fragen können während der Vorträge per Chat gestellt oder vorab an info@kontinenzgesellschaft.at geschickt werden.

Das Video steht nach der YouTube-Premiere im YouTube-Kanal der MKÖ dauerhaft zur Verfügung.

Anita Silye_© privat
„Die häufigsten Gründe, weshalb Eltern medizinische Hilfe in Anspruch nehmen, sind Einnässen tagsüber oder nachts, Harnwegsinfekte und sehr häufige Blasenentleerungen“, weiß Anita Silye, Urotherapeutin an der Abteilung für Kinderurologie am Ordensklinikum Linz, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern.
Für 72 Prozent der Handy-Käufer ist der Mobilfunkanbieter irrelevant – daher in etwa so unbedeutend wie die Farbe des Gerätes. Eine wesentlich wichtigere Rolle spielen hingegen Preis und die Qualität der Handy-Kamera.
Rund 440 Euro geben wir fuers Handy aus (Copyright tarife.at_ Harald Lachner)

So suchen 76 Prozent der heimischen Handy-Nutzer nach 0 Euro-Handys. Vergleichsweise spendierfreudig sind hingegen Apple-Anhänger: Sie geben nicht nur am meisten aus, sondern suchen auch dezidiert nach Apple-Geräten. Während die Hersteller im Allgemeinen immer öfter auf Dual-SIM und Kopfhörerbuchse verzichten, zeigt sich, dass sie für die Kaufentscheidung durchaus relevant sind. Das und vieles mehr ergeben die letzten 10.000 Handy-Vergleiche auf Österreichs größtem Mobilfunk-Vergleichsportal tarife.at. 

„Die gängigen Handy-Modelle ähneln einander heutzutage immer mehr. Wer ein neues Handy sucht merkt rasch, dass der Teufel im Detail liegt. Bei einer Auswahl zwischen 168 gelisteten Geräten in 878 Ausführungen, hat man die Qual der Wahl. Um den Konsumenten die Kaufentscheidung zu vereinfachen, können sie die unzähligen Handymodelle auf tarife.at nach relevanten Kriterien filtern“, so Dipl.-Ing. Maximilian Schirmer, Geschäftsführer von tarife.at.

Mobilfunkanbieter egal – Hauptsache der Preis stimmt

Der Großteil der Handykäufer ist für Empfehlungen offen. Das Smartphone scheint den Konsumenten daher wichtiger zu sein als der Netzanbieter: Nur 28 Prozent suchen explizit nach einem Angebot bei einem bestimmten Mobilfunkanbieter. Im Vordergrund steht, wer das Wunschhandy zum besten Preis/Leistungs-Verhältnis anbietet. 76 Prozent suchen dabei nach einem Modell mit 0 Euro-Vertragszuzahlung. Die geringe Loyalität dem Netzanbieter gegenüber könnte auf die insgesamt gute Qualität der heimischen Mobilfunknetze zurückzuführen sein. Wer es dennoch genau wissen möchte, kann die Leistung an seinem Standort jederzeit kostenlos unter www.tarife.at/speedmap prüfen.

Durchschnittlich 440 Euro

76 Prozent der Konsumenten, denen der Preis wichtig ist, suchen ein Vertragshandy um 0 Euro. Sie bezahlen daher lieber monatlich etwas mehr und sparen dafür am Anfang. Wer das Handy hingegen ohne Mobilfunkvertrag kauft, ist im Schnitt bereit 600 Euro zu bezahlen. Ein Drittel möchte maximal 200 Euro ausgehen. Nur Apple-Anhänger greifen mit rund 800 Euro tiefer ins Börserl. Damit wählen die Besucher von tarife.at im Durchschnitt ein Modell um rund 440 Euro.

Loyalität der Apple-Anhänger unübertroffen

Die überwiegende Mehrheit der verfügbaren Geräte basieren auf Android – konkret sind es 82,7 Prozent der auf tarife.at gelisteten Modelle. Im Gegensatz dazu machen iPhones nur 9,5 Prozent der Geräte aus. Dennoch hat Apple unter allen, die nach einem bestimmten Hersteller suchen, klar die Nase vorne: Rund 20 Prozent der Nutzer suchen explizit nach einem iOS-Gerät und nur 8 Prozent nach einem Android-Handy. Android-Kunden sind daher eher bereit auf Apple umzusteigen als umgekehrt. Nach Hersteller führt Apple daher das Rennen an, gefolgt von Samsung, Huawei, OnePlus und Nokia.

Welche Funktionen für die Kunden zählen

Abgesehen vom Preis sind vor allem Kamera und Akkuleistung kaufentscheid: Rund 30 Prozent der Nutzer suchen explizit nach Geräten mit hervorragender Kameraqualität und Akkulaufzeit – unabhängig davon, wie viel die Konsumenten auszugeben bereit sind. So wünschen sich rund 30 Prozent der Nutzer, die maximal 400 Euro ausgeben wollen, genauso oft eine hervorragende Kamera und Akkulaufzeit, wie Nutzer, die im Premiumbereich suchen. Vielleicht sollten die Hersteller generell öfter auf die Bedürfnisse ihrer Nutzer hören. Denn die Analyse zeigt auch, dass Dual-SIM und Kopfhörerbuchse den Konsumenten wichtig sind. Ganz im Gegensatz zur Farbe: Nur etwa 21 Prozent der Nutzer suchen nach einem ein Handy in einer bestimmten Farbe.

 

5G immer wichtiger

Abgesehen von den beliebten Filtern „Dual-SIM“ und „Kopfhörerbuchse“ wählen die Konsumenten gerne speziellen Kinder- oder Seniorenlösungen. Auch das Thema 5G gewinnt an Bedeutung: Mittlerweile suchen bereits rund 32 Prozent nach 5G-fähigen Smartphones. Darunter insbesondere jene Konsumenten, die bereit sind, mehr auszugeben: Wenn sie schon tiefer in die Tasche greifen, wollen sie selbstverständlich auch für die Zukunft gerüstet sein. Im Gegensatz dazu suchen allerdings nur 4,03 Prozent auch nach passenden 5G-Tarifen. Da diese noch teuer sind, wollen viele wohl hardwareseitig gerüstet sein, sich diese Zusatzkosten auf Tarifseite aber noch sparen.

Die beliebtesten Handys

Im High-End Bereich führen das iPhone 12 sowie das Samsung Galaxy S21 Ultra 5G das Rennen an. Wer es günstiger haben möchte entscheidet sich dieser Tage häufig für ein iPhone SE 2020 oder ein Samsung Galaxy A72. Im Low-End-Bereich haben derzeit das Huawei P40 Lite und das Samsung Galaxy A52 die Nase vorne.

„Die gängigen Handy-Modelle ähneln einander heutzutage immer mehr. Wer ein neues Handy sucht merkt rasch, dass der Teufel im Detail liegt. Bei einer Auswahl zwischen 168 gelisteten Geräten in 878 Ausführungen, hat man die Qual der Wahl. Um den Konsumenten die Kaufentscheidung zu vereinfachen, können sie die unzähligen Handymodelle auf tarife.at nach relevanten Kriterien filtern“, so Dipl.-Ing. Maximilian Schirmer, Geschäftsführer von tarife.at.
Seit Juli 2018 gibt es ein einzigartiges Mountainbike Highlight – den exklusiven, österreichischen Stoneman Taurista.
Auf 123 Kilometern über gewaltige 4.500 Höhenmeter zu atemberaubenden Panoramen: der Stoneman Taurista führt Dich zu satten Almwiesen, urigen Berghütten und den Gipfelkreuzen des Salzburger Landes.

Auf 123 Kilometern mit gewaltigen 4.500 Höhenmetern führt das Bike-Abenteuer „Stoneman by Roland Stauder powered by BIKE24“ entlang satter Almwiesen, uriger Berghütten und den Gipfelkreuzen der Salzburger Sportwelt und Obertauern. Im Blick liegt dabei stets das über allem thronende Tauernmassiv. Ein überwältigendes Erlebnis für Mountainbiker, initiiert vom ehemaligen Gesamtweltcupsieger Roland Stauder. Die eindrucksvolle Bergkulisse der Stoneman Taurista Einstiegsorte FlachauWagrain-KleinarlAltenmarkt-ZauchenseeRadstadtFilzmoos, Forstau und Obertauern bildet die Kulisse für dieses außergewöhnliche Mountainbike-Abenteuer.

Drei Etappen mit tollem Panoramablick

In drei Etappen konzipiert, führt der Stoneman Taurista über das Hochgründeck und den Bergrücken des Aigenberges. Dann lockt schon der 1.768 Meter hohe Rossbrand. Ein überwältigender Rundumblick über 150 markante Alpengipfel – wie Dachstein, Bischofsmütze und die Hohen Tauern mit Großglockner – ist der Lohn. Richtung Süden passiert der Stoneman Taurista die Almidylle der Oberhütte. Über den 2.110 Meter hohen Königsanstieg mit der Überquerung der Tauern führt die Route nach Obertauern. Von dort aus verläuft die Tour über den Johanneswasserfall zum malerischen Gnadenalmgebiet und zurück zu den Talorten der Salzburger Sportwelt.

Naturschönheiten erradeln

Mittlerweile gibt es bereits 5 Stoneman Strecken jeweils exklusiv für die Länder Italien, Deutschland, Schweiz, Belgien und Österreich. Wie seine vier Verwandten spiegelt auch der österreichische Stoneman die typische Erlebniswelt der Region in ganz besonderer Art wider. Neue Länder werden eingebunden und dadurch wächst die Stoneman Familie und wird kontinuierlich größer.

Atemberaubende Panoramablicke auf das Tauernmassiv und eine Vielzahl der eindrucksvollsten Alpengipfel sind ein unvergesslicher Lohn auf der konditionell anspruchsvollen Stoneman-Strecke. Auf 123 Kilometern führt der Stoneman Taurista vorbei an den typischen Bergseen der
Salzburger Sportwelt und Obertauern – Naturschönheiten in dessen glattem Wasser sich die umliegenden Gipfel spiegeln. Der in saftigem grün strahlende Almsommer lädt die ausgepowerten Stoneman-Starter zum Auftanken in den urigen Almhütten ein. Als krönender Abschluss locken die gemütlichen Bars im Ort zum Anstoßen auf den erfolgreichen Rad Tag.

Von Mitte Juni bis Ende September im Salzburger Land – exklusiv für Österreich

Mit diesem überwältigenden Naturerlebnis und einem unvergleichlichen lokalen Engagement haben die lokalen Akteure den Stoneman-Initiator Roland Stauder überzeugt. Die sehr gute Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Gemeinden der Salzburger Sportwelt und Obertauern war maßgeblich für den bisher so erfolgreichen Projektverlauf. Dabei passt der Stoneman Taurista als Angebot für ambitionierte Mountainbiker hervorragend zum breiten Sommersportangebot der Salzburger Sportwelt und Obertauern. Die ausgewiesene Rad- und Sportkompetenz ermöglicht es den Touristikern auch Spezialangebote, wie den Stoneman, mit sehr hoher Erlebnisqualität zu realisieren. Die ideale Lage mit einer Autostunde von Salzburg, zwei Autostunden von München und jeweils knapp zweieinhalb Autostunden von Innsbruck und Graz macht den Stoneman im Salzburger Land zu einem erstklassigen Ziel für Wochenendausflüge. Dies alles spiegelt sich auch in der Zahl der Stoneman Taurista Teilnehmer wider: Bereits über 6.100 Fahrer und Fahrerinnen haben den Stoneman Taurista in Angriff genommen. In diesem Sinne: Kopf aus, Abenteuer an.

Das ist der Stoneman:

Der „Stoneman by Roland Stauder powered by BIKE24“ ist eine sportliche Challenge als beeindruckender Rundkurs entlang landschaftlicher Highlights auf den schönsten Trails der Region. Die Strecke kann je nach sportlicher Ambition an einem Stück oder in mehreren Etappen absolviert werden. Starterpakete inkl. Starterkarte sind an öffentlichen Ausgabestellen sowie bei den Logis-Partnern entlang der Strecke erhältlich. Diese sind voll auf Bike-Gäste eingestellt, verfügen über einen Bike-Wash, eine Bike-Garage und eine Mini-Werkstatt. Sie ermöglichen einen beliebigen Ein- und Ausstieg entlang des Rundkurses und überreichen die begehrte Stoneman-Trophäe.

Italienische Wissenschaftler untersuchten die Antikörperbildung bei 46 Kindern mit unterschiedlichen Verläufen einer Corona-Infektion. 84 % der Kinder hatten eine gute Immunantwort mit Antikörpern gegen SARS-CoV-2. Die Immunantwort war unabhängig von Alter und Schwere der Virusinfektion der Kinder.
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Studien zur Coronavirus-Infektion bei Kindern sind häufig beschränkt auf Kinder, die aufgrund von Komplikationen oder Begleiterkrankungen im Krankenhaus behandelt wurden und so im Detail untersucht werden konnten. Italienische Wissenschaftler untersuchten nun aber die Antikörperbildung bei Kindern mit unterschiedlichen, auch asymptomatischen Verläufen der Infektion.

Bilden Kinder Antikörper gegen das neue Coronavirus auch bei leichten Infektionsverläufen?

Die Forscher ermittelten die COVID-19-Verläufe von Kindern bis 14 Jahren, die in einem bestimmten Gebiet in Turin lebten. Dabei betrachteten sie ab Diagnose bis zur Genesung, wie es den jungen Patienten ging und ermittelten in einer langfristigen klinischen und serologischen Nachuntersuchung auch die Antikörperbildung und mögliche Folgen. Die Kinder wurden mit mindestens einem Nasen-Rachen-Abstrich zwischen 1. März und 1. Juni 2020 positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Epidemiologische und klinische Aspekte des Infektionsverlaufs wurden telefonisch erfragt.

Serologische Nachuntersuchung bei 46 Kindern in Italien

Insgesamt 46 Patienten mit SARS-CoV-2-Infektion konnten identifiziert werden. Die Kinder waren meist innerhalb der Familie angesteckt worden. 11 Kinder waren komplett asymptomatisch. Wenn Symptome auftraten, war der Krankheitsverlauf mild. In einem einzigen Fall wurde eine COVID-19-bedingte Atemnot registriert. Unter den Kindern, die serologisch getestet wurden, entwickelten 84 % Antikörper gegen das neue Coronavirus. Die Forscher fanden keinen signifikanten Unterschied in der Antikörper-Bildung je nach Alter der Kinder oder Infektionsverlauf. Je später die Kinder nach ihrer Infektion getestet wurden, desto niedriger war ihr Antikörper-Titer.

Antikörperbildung unabhängig von Alter und Infektionsverlauf

Zusammenfassend sahen die Forscher demnach, dass selbst bei asymptomatischen Verläufen bei Kindern eine gute Antikörper-Bildung stattfindet. Insgesamt hatten Kinder mit Coronavirus-Infektion eine gute Prognose. Die kleine Studie fand also einen beruhigende Daten zu Risiken und Folgen des neuen Coronavirus bei Kindern.

Performance Fiction ist ein Zeitraum. Performance Fiction ist der Fruchtkörper des Myzels Toihaus. Performance Fiction ist Movens und künstlerischer Seismograph zugleich und spürt zukünftig Möglichem nach.
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Beim erstmalig stattfindenden Performance Fiction-Festival (25.-30.6.2021) im Toihaus Theater Salzburg gibt´s zahlreiche Highlights: Am Eröffnungstag, Freitag, 25. Juni kommen die zwei Toihaus-Produktionen „TON – Performance in a circle“ und das partizipative Stück „Spieltöne – Theater zum Anfassen“ zur Premiere. Diese formen mit dem Toihaus- Kinderstück „Ton in Ton“ als Produktions-Triptychon eine Kompilation aus Stücken, die auch den Toihaus-spezifischen Ansatz eines zeitgenössisch-intergenerationellen Theaters wunderbar verdeutlicht.

Mit Theater für die Allerjüngsten trägt das Toihaus Theater große Verantwortung für die Theater- und Kunstrezipient*innen der Zukunft: Was geben wir der Zukunft mit? Welche Formate können wir anbieten, die für alle, ohne Altersgrenzen funktionieren? Wie können die Künste dazu beitragen, Bewusstsein und Grundlagen für weitere Reflexion zu schaffen? Kollaborationen und interdisziplinäre Verwobenheit werden zu essentiellen Nährböden. Kunst wird im gesellschaftlichen Diskurs, im Hinterfragen von Gewohnheiten und Lebensweisen zu Inspirationsquelle und Spiegel.

Performance Fiction umfasst Performances und Installationen. Weiters werden während des Festivalzeitraums Gespräche mit Expert*innen aus verschiedensten Disziplinen am Toihaus Blog veröffentlicht. Einige Projekte von Performance Fiction waren Einreichungen beim interdisziplinären Open Call „Learning from fungi for art“, wo sich das Toihaus auf die Suche nach künstlerischen Auseinandersetzungen mit der vielfältigen Bedeutung von Pilzen für das Leben auf unserem Planeten sowie ihrer Verbindung und Verwobenheit machte.

Töne aus Pilzen

Am Samstag, 26. Juni, 19:30 Uhr ist Choreographin und Tänzerin Sophia Hörmann zu Gast und zeigt ihre vom Eiskunstlauf inspirierte Solo-Tanzperformance „GLOWING current moods“. Am Samstag und Sonntag (11:00-15:00 Uhr) können Interessierte beim Workshop „Sound of Tea“ von Robert Angerer Lautsprecher aus Kombucha-Leder bauen und erfahren, wie man mit dem von Pilzen bei der Fermentation von Schwarztee produzierten Material, in Kombination mit elektronischen Bauteilen Töne erzeugt. (Anmeldung unbedingt erforderlich, sehr limitierte Teilnehmer*innenzahl!)

Zahlreiche Kooperationen

Am Montag, 28. Juni und Dienstag, 29. Juni freuen wir uns auf Julia Müllners „gathering bacteria in my carrier bag“. Beim diesjährigen Wiener Imagetanz-Festival als Online-Fassung präsentiert, hat Julia Müllner für das Performance Fiction Festival an ihrer Produktion weitergearbeitet und diese zur Bühnenfassung weiterentwickelt.

 

Am Mittwoch, 30. Juni klingt das Festival beim Konzert „In Effigie“, von Didi Bruckmayr, in der Formation Dr. Didi, gemeinsam mit Peter Androsch und Bernd Preinfalk aus.

 

Täglich im Festivalzeitraum ist im Theaterfoyer die Installation „No.2“ von Jasmin Edelbrunner und in der Toihaus-Künstler*innenwohnung das Mural „Do you lichen me“ von Ursula Wimmesberger zu besichtigen. Beide Projekte sind eng mit der ersten Festival-Ausgabe verbunden: Während die Fotodoku zu Edelbrunners „No.2“ auch das Sujet des ersten Performance Fiction-Festivals ist, ist Wimmesbergers Arbeit im Entstehen und in den ersten Festivaltagen noch ein work-in-progress. Gerne kann man die Künstlerin in ihrem temporären Atelier, in der Toihaus-Künstler*innenwohnung besuchen und vielleicht ja auch mit ihr ins Gespräch kommen.

Ganz besonders freuen wir uns auch über die Kooperation mit der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen (ZVB), die bei der temporären Festival-Bibliothek im Theaterfoyer mit einer Kompilation von 50 „ZVB-Zukunftsbüchern“ als Partnerin mit dabei ist.

Performance Fiction ragt aber auch in den digitalen Raum: Während des Festivals veröffentlichen wir am Toihaus-Blog jeden Tag einen Beitrag mit einem Talk mit einer Expertin / eines Experten zur Festival-Meta-Frage „Was kann die Kunst für die Zukunft tun?“ Wir freuen uns schon, Ihnen dann unsere Gespräch mit Architektin und Stadtstrukturforscherin Angelika Psenner (TU Wien), Choreografin Doirs Uhlich,… und vielen mehr, die wir im Rahmen der Vorbereitungen von Performance Fiction geführt haben, präsentieren zu dürfen.

Das Forum Antiquum veransdtaltet am 19. und 20. Juni 2021 ein großes Ritterfest auf der Zirkuswiese in Alt Erlaa.
Ritterschaukämpfe live erleben

Ritterschaukampf, Zauberer, mittelalterliche Live-Musik, Vorführung
Bronzegießen und Kinderritterschlag. Der Vogt von Ruhenau führt
durch das Programm. Für das leibliche Wohl sorgen eine Garküche,
Mäusebäckerei, Mokkazelt und Taverne. Am Mittelaltermarkt werden
verschiedene Waren wie Schmuck, Leder, Gewandung, Kräuter, Wolle,
Kunstschmiedeprodukte und vieles mehr angeboten.

Eintritt: 3 G Regel (geimpft, getestet, genesen)

Öffnungszeiten:
Samstag: 11.00 – 19.00 Uhr, Sonntag: 10.00 – 19.00 Uhr

Wegzoll:
Erwachsene: € 11,50
Kinder bis 15 Jahre: € 6,50
Personen mit Handicap: € 9,50

Datum: 19.6.2021, 11:00 – 19:00 Uhr

Ort: Zirkuswiese Alt Erlaa, 1230 Wien

Der bunte Umzug der Mittelter-Gruppen ist eines der Highlights des Ritterfestes in alt Erlaa.
Der Stubaier Gletscher ist an Vielfalt kaum zu überbieten und auch im Sommer das ideale Ausflugsziel. Egal ob Jung oder Alt, Bergsportler oder Genießer – hier ist ab dem 3. Juli 2021 für jeden etwas dabei: die Eisgrotte, die Gipfelplattform TOP OF TYROL oder der Mammut Erlebnisspielplatz auf 2.900 Metern Höhe. Für Action sorgen eine Tour auf dem Gletscherpfad oder das Klettererlebnis im Kletterpark Fernau.
Für einen Moment alles vergessen und einfach nur staunen: Das können Gäste auf der vom GEO Magazin ausgezeichneten Gipfelplattform TOP OF TYROL auf 3.210 Metern Seehöhe am Stubaier Gletscher.

Eines ist sicher: Ein Besuch des Stubaier Gletschers lohnt sich auch im Sommer! Nur 45 Minuten von der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck entfernt können auf über 3.000 Metern Seehöhe Ausflugs- und Urlaubsgäste der Sommerhitze entfliehen und sich auf ein erfrischendes Naturerlebnis freuen. Oben angekommen wartet ein eindrucksvolles Gletscherpanorama und ein Gefühl von Freiheit, das noch lange in Erinnerung bleibt.

Mittendrin statt nur dabei: Hier erlebt man den Gletscher hautnah mit all seinen Facetten

Für einen Moment alles vergessen und einfach nur staunen – das können die Urlaubsgäste auf der vom GEO Magazin ausgezeichneten Gipfelplattform TOP OF TYROL. Auf 3.210 Metern ist man dem Himmel spürbar nah und hat einen überwältigenden Blick über die Stubaier Alpen bis hin zu den Dolomiten. Die Gipfelplattform ist ein Ort zum Durchatmen, Abschalten und Genießen.

Wer eine Abkühlung an heißen Sommertagen sucht, ist in der Eisgrotte Stubaier Gletscher genau richtig. 30 Meter unterhalb der Skipiste eröffnet sich hier eine Welt aus Eis und Schnee. Auf dem 200 Meter langen Rundweg durch jahrtausendealtes Gletschereis kann man Gletscherphänomenen auf den Grund gehen. Und die Kleinsten lernen bei der BIG Family Eisrallye Wissenswertes über das ewige Eis anhand von packenden und lustigen Rätseln.

Spielen mit den Mammuts

Der Mammut Erlebnisspielplatz ist ein weiteres Highlight für Kinder. Hier wartet ein Spielabenteuer der Extraklasse: In einem sechs Meter hohen Mammut kann geklettert, gerutscht und gespielt werden. Auch Erwachsene sind herzlich eingeladen, sich hier zusammen mit den Kindern auszutoben. Und wer den ganzen Tag auf Erkundungs- und Entdeckungstour ist, hat sich eine Stärkung redlich verdient. Diese finden Besucherinnen und Besucher im Restaurant Eisgrat. Mit einer traumhaften Aussicht auf 2.900 Metern Höhe schmecken das BBQ und die Tiroler Küche gleich doppelt so lecker, denn Bewegung an der frischen Bergluft macht hungrig. Auf der Sonnenterrasse laden Liegestühle im Anschluss dazu ein, es sich gemütlich zu machen und frische Energie zu tanken.

Kletterrouten und Klettersteige am Stubaier Gletscher

Wer den Fels erobern will, kann seine Kletterkünste im Kletterpark Fernau oder im Klettergarten Zollhütte unter Beweis stellen. Hier warten Klettersteige und Sportkletterrouten verschiedener Schwierigkeitsgrade, die Einstiege erreicht man in nur 15 Gehminuten von der Mittelstation Fernau am Stubaier Gletscher.

Umweltfreundliche und komfortable Anreise möglich

Vor allem die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist komfortabel, stressfrei und umweltbewusst. Dafür verkehren die ÖBB-Nightjets vom 1. Juni bis 30. Oktober u.a. ab Wien direkt nach Innsbruck. Vom dortigen Hauptbahnhof aus bringt ein Transfer Reisende zum gewünschten Hotel in Neustift im Stubaital, Fulpmes, Telfes, Mieders oder Schönberg und zurück.

Sie sind klimaneutral, vielseitig und zu 100 Prozent recyclebar. Mit der neuen Edition „OCEAN“ in Mint leistet Stapelstein aus Stuttgart einen Beitrag zum Umweltschutz. 15 Prozent des Materials besteht aus recyceltem Abfall, der vorher die Weltmeere verschmutzt hat und jetzt mehr Bewegung, Spiel und Fantasie ins Kinderzimmer bringen.
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„Wir möchten mit unserem Unternehmen einen nachhaltigen Beitrag für die Gesellschaft leisten“, sagt Erfinder und Unternehmensgründer Stephan Schenk, „alles, was wir tun, tun wir vor diesem Hintergrund, und jede unserer Entscheidung orientiert sich an diesen Parametern.“ Um die Umwelt noch mehr zu schonen, suchen er und seine Partnerin Hannah König stets nach neuen Materialien, die bei der Herstellung der Stapelsteine CO2 Emissionen einsparen. Im Vergleich zur Verwendung von neuartigen Materialien spart die Edition OCEAN rund 7 % CO2 Emissionen ein. Millionen Tonnen Plastik befinden sich bereits in den Weltmeeren. Laut UNO und WWF kommen jede Minute 15 Tonnen hinzu. 11 % dieses Plastikmülls sind Fischernetze und Schleppnetze, Seile und Kisten, die im Meer entsorgt werden. Zum Schutz der Meere kann dieses Plastik gesammelt, aufbereitet und zu EPP (expanded Polypropylen) Granulat recycelt werden.

Alte Fischernetze werden zu Recycling-Stapelsteinen

Teile davon werden nun zu Stapelsteinen der neuen OCEAN Kollektion. „Diese Edition freut uns besonders, da sie ein weiterer für uns ganz wichtiger Schritt hin zu noch mehr Umweltschutz ist“, sagt Hannah König. Das Ziel sei es sogar, bis zum nächsten Jahr rückwirkend den ökologischen Fußabdruck des Unternehmens auf null zu bringen. „Das ist ambitioniert, aber auf jeden Fall unser großer Wunsch“, so Hannah König.

Die neue Edition „OCEAN“ vereint Umweltschutz und Design. Das frische Mintgrün passt perfekt zu vielen bereits bestehenden Stapelstein-Sets, sieht aber auch solo als Stapel gut aus – und wird im heimischen Kinderzimmer oder der Kita im Handumdrehen zum weiten Meer, über das balanciert werden muss. Ob Balancieren, von einem zum anderen springen, einen Hürdenlauf machen oder einen Turm bauen: Die Stapelsteine verwandeln jede Umgebung in einen Abenteuer-Spielplatz. Wer Anregungen für Spiele sucht, findet über 60 innovativen Spielideen in der Stapelstein-App. Mit dem neuen Stapelstein CREATOR kann man sogar eigene Spiele entwickeln und lokal in der App speichern.

Das Sonnenaufgangserlebnis auf der Schmittenhöhe und die Frühstücks-Rundfahrt am Zeller See sind zwei Veranstaltungen, die unbedingt auf die To Do-Liste für diesen Sommer sollten.
Bei der Sonnenaufgangswanderung mit Bergfrühstück erwartet die Teilnehmer ein Erlebnis der besonderen Art.

Wir alle suchen nach einzigartigen und genussvollen Erlebnissen im Sommer. Die einen finden sie am Berg, andere wiederum am Wasser. Heuer punkten Orte und Veranstaltungen, die weniger überrannt und dicht bemannt sind, umso mehr. Deshalb stehen die beiden exklusiven Event-Reihen der Schmitten – mit jeweils drei Terminen und begrenzter Teilnehmerzahl – hoch im Kurs: die Sonnenaufgangswanderung auf der Schmittenhöhe mit Alphornklängen und Bergfrühstück sowie die Schifffahrt mit der MS Schmittenhöhe inklusive „Bijo“ Rosenfrühstück. Und eines haben beide gemeinsam: den Fokus auf Regionalität und Qualität.

Early-Bird-Gipfelerlebnis: dem Sonnenaufgang entgegen schweben

Noch im Dunkel der Nacht schweben die bergbegeisterten Frühaufsteher in den Gondeln des trassXpress hinauf auf den Berg. Oben angekommen, geht es mit der geführten, zirka 20-minütigen Wanderung auf den Gipfel der Schmittenhöhe, wo das unvergleichliche Naturschauspiel dann seinen Lauf nimmt: Die ersten Sonnenstrahlen lassen sich auf den umliegenden Berggipfeln blicken, begleitet von feinen, traditionellen Live-Klängen der Alphornbläser. Spätestens jetzt wird auch dem größten Morgenmuffel klar, dass sich das frühe Aufstehen gelohnt hat. Und ist die Sonne dann endlich zur Gänze da, eröffnet sich ein herrlicher Panorama-Blick auf das imposante Großglocknermassiv und mehr als 30 Dreitausender. Bevor es wieder mit der Seilbahn zurück ins Tal geht, erwartet die Early Birds ein genussvolles Bergfrühstück.

Termine: 26. Juni (4.45 Uhr), 17. Juli (5.00 Uhr), 14. August 2021 (5.30 Uhr)
Preise: 49,00 Euro für Erwachsene, 25,00 Euro für Kinder;
Seilbahnticket trassXpress (Berg- und Talfahrt) sowie Bergfrühstück inklusive
Ticket: https://www.schmitten.at/de/Tickets-Preise/Eventtickets
Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl!
Mehr Infos!

Schiff ahoi! Dolce-Vita-Feeling beim Rosenfrühstück am Schiff

Wer nicht nur die Geschmacksnerven anregen, sondern auch das Gegenüber beeindrucken will, reserviert sich und seinen Liebsten an einem der drei Termine einen Platz auf der MS Schmittenhöhe: Das Rosenfrühstück mit rein biologischen Produkten der Bijo-Farm aus Fusch an der Glocknerstraße ist einer der Sommer-Geheimtipps in Zell am See. Die zweistündige, genussvolle Panoramarundfahrt am Zeller See inklusive Bio-Frühstück am großen Sonnendeck startet am 12. Juni, 3. Juli und 7. August 2021 jeweils um 9.00 Uhr an der Esplanade.

Preis: 55,00 Euro für Panoramarundfahrt und Rosenfrühstück
Ticket: https://www.schmitten.at/de/Tickets-Preise/Eventtickets
Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl!
Mehr Infos!

Das Rosenfrühstück am Schiff begeistert mit regionalen Spezialitäten und einem traumhaften Panoramablick während der Rundfahrt.
Das Rosenfrühstück am Schiff begeistert mit regionalen Spezialitäten und einem traumhaften Panoramablick während der Rundfahrt.
Kunst versetzt Berge. Seit mehr als zehn Jahren setzt Bad Gastein in den österreichischen Alpen auf zeitgenössische Kunst als treibende Kraft. Im Sommer 2021 feiert das sommer.frische.kunst. Festival sein Comeback nach einem Jahr pandemiebedingter Pause.
Wasserfall Bad Gaste_(c) Georg Roske

Der Neustart in diesem Sommer sorgt für frischen Wind in der Kunstszene und lockt alte und neue Fans der Sommerfrische nach Bad Gastein. Kunstinteressierte, Sammler und Gäste der sommer.frische.kunst. erwartet ein spannendes Programm mit hochkarätigen, bekannten und aufstrebenden, jungen Künstlerinnen und Künstlern. Vom 22. Juli bis 12. September 2021 präsentieren die Künstlerinnen und Künstler ihre Werke im Kraftwerk am Wasserfall, im öffentlichen Raum in und um Bad Gastein sowie in Ausstellungen auf der Kunstmeile Kaiser-Wilhelm-Promenade. Bad Gastein verzaubert seine Besucher einmal mehr mit einem einzigartigen Kunsterlebnis vor spektakulärer Architektur und atemberaubendem Naturpanorama. Die sommer.frische.kunst. unter der künstlerischen Leitung von Andrea von Goetz und Schwanenfliess steht auch in diesem Jahr mit ihrem sorgfältig kuratierten Programm für eine neue Frische in der Kunstwelt.

„Good Gastein - Bad Gastein“ Exhibition – Kraftwerk, Ground Floor

Im Kraftwerk am Wasserfall setzen sich die vier Künstler Martin Ogolter, Lars Langemeier, Andre Steiner und Wang Jixin mit der Frage „Good Gastein – Bad Gastein“ auseinander und zeigen in fotografischen, malerischen und zeichnerischen Arbeiten die „Diva der Alpen“ aus unterschiedlichen, sehr persönlichen Perspektiven.

„Painting forever“ Exhibition – Kraftwerk, First Floor

Im Kraftwerk am Wasserfall zeigen zwei Künstlerinnen, Katrin Kampmann und Margriet van Weenen, sowie der Künstler Michael Ornauer unterschiedliche Ansätze der Malerei in Material und Gestik.

„Young Photographie“ Exhibition – Kraftwerk, Second Floor

Zeitgenössische Fotografie steht im Mittelpunkt der Ausstellung zu junger Fotografie im Kraftwerk am Wasserfall. Gezeigt werden Arbeiten der Absolventinnen und Absolventen der Ostkreuzschule für Fotografie in Berlin, Charlott Cobler, Annemie Martin sowie Linus Müllerschön.

Kunstmeile Exhibitions – Kaiser-Wilhelm-Promenade

Spannende Einzelausstellungen und Highlights der zeitgenössischen Kunst erwartet die Besucher an verschiedenen Ausstellungsorten auf der Kaiser-Wilhelm-Promenade. Die namhaften Künstlerinnen und Künstler Lars Eidinger, Louisa Clement, Katharina Arndt und POLLYESTER zeigen dort ihre neuesten Arbeiten.

Bad Gastein – Public Space Installations

Auch im öffentlichen Raum gibt es zur sommer.frische.kunst. 2021 spannende, künstlerische Positionen zu entdecken. Künstlerinnen und Künstler sind Clemens Wolf, Lukas Glinkowski, Sophie Erlund, Kay Walkowiak, Tjorg Douglas Beer, Anselm Reyle und Ariel Reichman. Unter anderem fordert der in Berlin lebende Künstler Ariel Reichman die Besucher zur Beantwortung der Frage I AM (NOT) SAFE auf und fördert die Auseinandersetzung und Interaktion der Besucher mit zeitgenössischer Kunst.

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