Mr. Monopoly spendet an die „Bülent Ceylan für Kinder Stiftung“. Auf Social Media bedankt sich der Comedy-Star mit lustigen Videoclips für die Spende. Mompfred“ und Harald sind dieses Mal am Zug.

Bülent Ceylan ist bekannt für seine lustigen Kunstfiguren Harald, „Mompfred“ und viele mehr. Was passiert, wenn diese kuriosen Persönlichkeiten auf dem Monopoly Brett aufeinandertreffen, sehen Sie in den neuen Video-Clips auf Bülent Ceylans Instagram– (Clip 1 und Clip 2) und Facebook-Kanälen (Clip 1 und Clip 2).

Fans stimmten über neue Gemeinschaftskarten ab

Fans aus aller Welt durften online über die neuen Gemeinschaftskarten abstimmen, die zukünftig in jeder Monopoly Klassik Edition enthalten sein werden. Aus diesem Anlass kooperieren Comedy-Star Bülent Ceylan und Mr. Monopoly. Zusammen geben sie der Gemeinschaft etwas zurück, indem sie bedürftige Kinder unterstützen.

 

Schräge Typen sorgen für viele Lacher

ülent Ceylan ist bekannt für seine Rollencharaktere Anneliese, Hasan, „Mompfred“ und viele mehr. Wenn diese Persönlichkeiten auf dem Monopoly Brett aufeinandertreffen, ist das in jedem Fall ein Gewinn für die Lachmuskulatur. Sie interpretieren die Regeln neu und jeder hat so seine eigene Sichtweise auf das berühmte Spiel um den großen Deal.

Als Comedian weiß ich genau, dass Lachen zu den wichtigsten Dingen im Leben gehört“, kommentiert Bülent Ceylan, „Monopoly bringt seit über 85 Jahren Familien zusammen, damit sie gemeinsam lachen und Spaß haben. Deshalb freue ich mich unglaublich, dass wir Dank Mr. Monopolys Spende noch mehr Kinder glücklich machen und zum Lachen bringen können.“

In seiner „Bülent Ceylan für Kinder Stiftung“ unterstützt und fördert Bülent Ceylan seit 2017 Kinder in Deutschland in den Bereichen der Bildung und Erziehung, des Sports und der Völkerverständigung. Download Link Video

Sehen Sie selbst wie originell sich Bülent Ceylan heute via Instagram und Facebook bei Mr. Monopoly für die Spende bedankt hat.

Neukirchen und Bramberg in der Wildkogel-Arena zählen für viele Stammgäste zu den freundlichsten Gastgebern. Für einen „Sommer mit Abstand“ sind das größte Schutzgebiet Österreichs und das Höhenwandergebiet am Wildkogel wie geschaffen.
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Nach der Wartezeit freut man sich in den beiden Nationalparkgemeinden der Wildkogel-Arena auf ihre Gäste, die Sehnsucht haben nach Natur, Erlebnissen und Abenteuern. Durch hohe Sicherheits- und Hygiene-Standards sowie das ausgezeichnete Gesundheitssystem in Österreich ist man bestens für die Sommersaison gerüstet und hat sich nach den vergangenen Wochen zusätzlich einiges vorgenommen. Mehr Achtsamkeit und Entschleunigung sind angesagt. Alles wird ein wenig bedachter, langsamer angegangen. „Mit Abstand“ der größte Vorteil der Region liegt in ihrer Weitläufigkeit inmitten der Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern.

Zwischen Kitzbüheler Alpen und Hohen Tauern

An den wunderschönen Kraftplätzen fällt es leicht, auf Distanz zum Alltag zu gehen. Während die einen ihr „Lieblingsplatzerl“ im größten Schutzgebiet Österreichs entdecken, zieht es vor allem Familien und Höhenwander-Fans hinauf auf den Wildkogel auf der anderen Talseite. Der beste Aussichtsberg im Oberpinzgau mit zwei Bergbahnen, einem weitläufigen Höhenwandergebiet und vielen Familien-Erlebnissen eröffnet Abwechslung in allen Höhenlagen. Hier führt auch der neue Hohe Tauern Panorama Trail vorbei. Dessen zehn Tagesetappen starten an den Krimmler Wasserfällen und enden am Zeller See. Weitwanderer haben 150 Kilometer und 14.000 Höhenmeter, einen überwältigenden Blick auf die höchsten Berge Österreichs und die unendliche Ruhe und Weite in den Bergen vor sich. Die Nationalpark Sommercard mit ihren vielen Leistungen und Partnern ist dazu der perfekte Ideengeber für den Urlaub.

Miteinander auf den Sommer freuen

Neben dem Naturerlebnis kommt in der Wildkogel-Arena auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: Beim Wandern kann man sich ohne Bedenken bei jedem Bach und Brunnen an reinem Quellwasser erfrischen. Auf den Almen werden typische Pinzgauer Schmankerl aufgetischt: Unter der Pinzgauer Sommersonne lassen sich auf den „weitsichtigen“ Terrassen deftige Kasnockn, Kaspressknödel oder süße Apfelpofesen und Kaiserschmarrn in vollen Zügen genießen. Neukirchen und Bramberg sind zwei Nationalparkorte, in denen Gastfreundschaft, Kultur und Brauchtum, Zeit zum Reden und Zusammenhalt noch hochgehalten werden. Gemütliche Unterkünfte gibt es in der Wildkogel-Arena in allen Kategorien und für jedes Budget, vom gemütlichen Privatzimmer oder Appartement bis zum komfortablen Hotel.

Weitwandern auch als „Light-Variante“ und in Einzeletappen

Ideal für Familien und Einsteiger ist der sogenannte „Sonnenweg“. Diese Light-Variante des Hohe Tauern Panorama Trails in mittlerer Höhe führt über fünf Etappen, die auch bei Schlechtwetter, plötzlichem Wetterumschwung oder in saisonalen Randzeiten gut zu begehen sind. Die Wanderer können unterwegs bei Hütten und Berggasthöfen Hunger und Durst stillen. Diese Variante kann bereits im Frühling und bis weit in den Herbst und sogar bei unsicherem Wetter begangen werden.

Hohe Tauern Panorama Trail:

  • 10 Etappen – von den Krimmler Wasserfällen bis zum Zeller See
  • 150 Kilometer Gesamtlänge
  • 7.037 Höhenmeter Aufstiege
  • 7.346 Höhenmeter Abstiege
  • 52 Stunden Gesamtgehzeit
  • Übernachtungsmöglichkeiten am Berg oder bei Partnerbetrieben im Tal
  • Shuttledienste & Gepäcktransport buchbar
  • Info & Buchung: www.wildkogel-arena.at
Radtramper kombinieren in Niederösterreich gesundes Radfahren mit komfortablem öffentlichen Verkehr und schützen so das Klima.
Der Traisentalradweg ist ein Genuss für die ganze Familie

Ob sportlich ambitioniert oder GenussradlerIn – mit den Öffis im Verkehrsverbund Ost-Region geht´s autofrei zu den schönsten Radwegen in Niederösterreich: Mit den Radtrampern im Traisental, Ybbstal und Thayaland können Fahrgäste seit 1. Mai ihre Fahrräder gegen einen Aufpreis von 2 € (bzw. 1 € für Räder von unter 15-Jährigen) problemlos auf einem speziellen Anhänger mitnehmen. Diese VOR-Radtramper verkehren bis Ende Oktober.

Ideale Verbindung für einen Wochenendausflug

Auf den vielfältigen Radwegen in Niederösterreich kommen GenussradlerInnen ebenso auf ihre Kosten wie sportlich ambitionierte RadsportlerInnen. Viele Routen sind dank der Öffis im Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) auch bequem ohne eigenes Auto zu erreichen. „Die Verbindung von Rad und Bus ist die optimale Kombination für den Wochenendausflug. Unsere Ausflugsgäste können so die schönsten Ecken des Landes kennenlernen, schonen dabei das Klima und stärken noch dazu die eigene Gesundheit“, sind NÖ-Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko und Tourismuslandesrat Jochen Danninger überzeugt.

Drei regionale Buslinien, welche entlang der Radwege im Traisental, Ybbstal und Thayaland verkehren, werden während der Saison mit einem zusätzlichen Anhänger für bis zu 20 Fahrräder ausgestattet. Damit wird der Bus zum Radtramper. So können Radgäste diese Buslinien zum Transfer nutzen. Dieses Angebot eignet sich hervorragend, um Teilstrecken bzw. die Hin- bzw. Rückfahrt öffentlich zu absolvieren. Eine Platzgarantie kann nicht gewährt werden.

Naturerlebnis Ybbstalradweg

Ein tolles Erlebnis in einer malerischen Naturlandschaft bietet der Ybbstalradweg, der von Ybbs bis nach Lunz am See führt. Für Familien und Genussfahrer besonders geeignet ist das Herzstück der Route zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See auf der ehemaligen Bahntrasse der Ybbstalbahn. Entlang dieser Strecke ist der „Radtramper“ 656 von 1. Mai bis 26. Oktober an den Wochenenden sowie an Feiertagen und in den Sommerferien sogar täglich unterwegs.

Gemütlich durch das Traisental

Wer die Mostviertler Alpen erleben möchte, sollte sich den Traisental-Radweg nicht entgehen lassen. Die gesamte Route führt von Traismauer bis nach Mariazell. Die gemütliche Variante wählen jene, die mit der Mariazellerbahn von St. Pölten nach Mariazell fahren und auf dem Retourweg mit dem Rad fast ständig bergab rollen. Der „Radtramper“ 696 fährt von 1. Mai bis 26. Oktober an den Wochenenden und an Feiertagen, in den Sommerferien sogar täglich von St. Pölten bis Kernhof.

Grenzüberschreitende Thayarunde

Entlang der ehemaligen Bahntrassen im Thayaland verläuft die Thayarunde. Der 111 Kilometer lange Radweg überschreitet die Grenze zwischen Österreich und Tschechien – und führt immer wieder vorbei an spannenden Sehenswürdigkeiten und unberührter Natur. Wem die gesamte Strecke zu lang ist, legt einzelne Etappen mit dem „Radtramper“ 764 zurück, der ab 1. Mai bis 1. November an den Wochenenden (inkl. Freitag) und an Feiertagen auf der Strecke von Göpfritz über Slavonice nach Drosendorf verkehrt.

Sportlich entlang von Kamp, Thaya und March

Dasselbe gilt für die Kamp-Thaya-March-Route, die sich 420 kontrastreiche Kilometer von Krems aus durch Niederösterreich windet. Im Waldviertel startet die Tour sportlich, geht allmählich ins Weinviertel über und führt rund um Retz an Weinrieden und Kellergassen vorbei. Die Strecke endet in der Auenlandschaft in Marchegg.

Ein besonderes, landschaftlich und auch geschichtlich interessantes Raderlebnis bietet zudem der Waldviertler Abschnitt des Iron Curtain Trails. Hier ist eine öffentliche Anreise über die Franz-Josefs-Bahn bis Gmünd möglich.

Öffentliche An- und Abreise einfach und schnell planen

Die Anreise ist bei allen vorgestellten Radwegen ohne Auto mit Bus und Bahn bequem und einfach möglich. Mit dem VOR-AnachB-Routenplaner unter anachb.vor.at oder der VOR-AnachB-App können alle Reisenden schnell und bequem den eigenen Weg in den Urlaub planen.

Hoch oben auf dem Berg ist das Blickfeld weit, der Raum frei. Das Mountain Resort Feuerberg öffnet im Mai seine Tore, um Freude und Entspannung, Lebenslust und Kraft aufblühen zu lassen.
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Die Bade- und Wohlfühlwelt erstreckt sich über 4.500 m2 plus tausende Quadratmeter herrlichster, blühender Gartenterrassen und Liegewiesen mit Weitsicht auf die Spitzen der Karstberge, der Julischen Alpen und jene der Karawanken. Die frische Luft macht Lust auf einen Saunagang. Zahlreiche Pools glitzern im besten Licht. Die „Silent Areas“ sind Gästen ab 14 Jahren vorbehalten. In den „Family Areas“ darf das Leben bunt sein. Das Miteinander von Kindern und jenen, die die Stille lieben, geht unbeschwert von der Hand. Der Almsee lädt zu einem erfrischenden Bad – das Juwel aus glasklarem Wasser, umgeben von Grün und bunten Blumen, schmiegt sich in das verführerische Ensemble hoch über dem Tal. Das Wellnesszentrum im Mountain Resort Feuerberg stillt die Sehnsucht, sich selbst ganz nahe zu sein. Hochkompetente Berührungen und energetische Anwendung entfalten ihre Wirkung. Der eine findet sein Glück am Yogadeck, den Fokus auf Körper und Geist gerichtet. Der andere zieht ein kraftvolles Workout vor und bringt in reiner Bergluft seinen Kreislauf auf Hochtouren. Der persönliche Weg vom „Funktionieren“ zum „lebendig Sein“ ist im Mountain Resort Feuerberg das Ziel. Veränderungen und Entwicklungen, die ihre wohltuenden Spuren hinterlassen, finden hier Platz und Zeit.

Aufatmen in den Bergen

Der Mensch möchte glücklich sein. Relaxen in der Sommersonne im warmen Süden Österreichs, aufatmen in erfrischend kühlen Bergnächten. Einfach die Seele baumeln lassen, Kraft und Energie tanken. Regionale Köstlichkeiten schmecken. Hier oben auf 1.769 Metern hat sich in mehr als hundert Jahren aus der einstigen Bergeralm ein sinnvolles Erholungsresort entwickelt. Das Mountain Resort Feuerberg wird gerne als „Kärntens Badewelt am Berg“ bezeichnet. Das bewegende Angebot ist vielseitig: Meditationen, Yoga, Entspannungszeremonien, Bogenschießen, Powersport. Die Gerlitzen Alpe lockt mit ihren Almen und Wäldern. Zuversicht ist das Vertrauen, dass einen etwas Gutes erwartet. Das Gute liegt oft ganz nah. In der Natur, in den Bergen und bei Gastgebern, die mit Überzeugung und Leidenschaft das Beste für ihre Gäste wollen.

Einen Tag lang eintauchen in 2.000 Jahre europäische Geschichte und 200 Jahre bayerische Historie, am nächsten Tag gedanklich in den "Big Apple" reisen: In Ostbayerns Städten entstand in den letzten Jahren eine Museumslandschaft, die auf dem Kontinent ihresgleichen sucht.
Maybach-Museum Neumarkt in der Oberpfalz TVO Malter

Vielfältig, faszinierend und spannend, eine Urlaubslandschaft des Wissens, des Erfahrens und des Staunens – mit faszinierenden Ausstellungen, einzigartigen Sammlungen und Museen, die spannende Geschichte und Geschichten erzählen. Diese einmalige Erlebniswelt für alle Sinne im Herzen Europas ist gerade in diesem Jahr ideales Reiseziel für eine Auszeit vom Alltag oder ein unvergessliches Wochenende.

Neumarkt macht den "Mythos Maybach" lebendig

Im weltweit einzigartigen Museum für historische Maybach-Fahrzeuge wird seit gut zehn Jahren in Neumarkt in der Oberpfalz ein Stück deutsche Automobilgeschichte lebendig: In der Ausstellung sind auf rund 2.500 Quadratmetern knapp zwei Dutzend historische Maybach-Fahrzeuge zu sehen – vom zersägten Scheunenfund bis hin zum edlen Concours-Klassiker. Es ist der privaten Leidenschaft und Initiative von Dr. Helmut Hofmann zu verdanken, dass die Autowelt seit einem Jahrzehnt in die Oberpfalz pilgert.
Zwanzig Jahre lang hat der Präsident des Maybach-Clubs Deutschland gesammelt, gestöbert, renoviert und geforscht, bevor er den Entschluss fasste, ein eigenes Museum für die Luxusmarke von einst zu gründen. Das Besondere: Jeder der exklusiven und originalgetreu restaurierten Wagen ist ein Einzelstück, den Wert jedes einzelnen Fahrzeugs schätzen Kenner auf eine bis mehrere Millionen Euro, einen offiziellen Markt gibt es nicht. Maybach-Limousinen waren im Deutschen Reich zwischen 1920 und 1939 das Statussymbol der Reichen und Mächtigen. Mehr Informationen: www.tourismus-neumarkt.de/museen und www.automuseum-maybach.de

Weiden: Beeindruckende Keramik-Schätze aus sieben Jahrtausenden

Die Geschichte der Keramik reicht Jahrtausende bis in die Antike zurück. Viele kostbare Schätze bewundern Besucher heute im Internationalen Keramik-Museum in Weiden in der Oberpfalz. Keramik aus über sieben Jahrtausenden, unterschiedlichster Technik – von einfacher Irdenware, Fayencen über Steingut, Steinzeug bis zu feinstem Porzellan – aus den verschiedensten Gegenden der Welt sind Teil der umfangreichen Ausstellung. Das Museum feiert 2020/2021 seinen 30. Geburtstag.
Bestaunen lassen sich dort sowohl Funde aus prähistorischer Zeit aus dem Zweistromland im Vorderen Orient, Meisterwerke griechischer Vasenmalerei oder Keramiken von den Anden-Kulturen Lateinamerikas bis zu fein dekoriertem Porzellan aus dem Reich der Mitte oder innovativen Geschirrformen der modernen Porzellanindustrie in Europa. Ein besonderer Schwerpunkt gilt der modernen, zeitgenössischen Studiokeramik in Europa, mit wechselnden Ausstellungen und Präsentationen. Sechs Münchner Staatsmuseen unter der Federführung der Neuen Sammlung – The Designmuseum (Museum für angewandte Kunst) steuern ihre Schätze bei.

Die Geschichte der Keramik reicht Jahrtausende bis in die Antike zurück. Viele kostbare Schätze bewundern Besucher heute im Internationalen Keramik-Museum in Weiden in der Oberpfalz.

Regensburg: Ein Museum als "Liebeserklärung" an den Freistaat Bayern

Für das renommierte Magazin GEO-Saison galt es bereits im Jahre 2019 bei seiner Eröffnung als „Must-See-Museum“: das neue Museum der Bayerischen Geschichte am Regensburger Donauufer, das sich seither zum Besuchermagneten entwickelte. Allein in den ersten zwölf Monaten gingen dort, trotz teilweiser Schließung durch Corona, rund eine halbe Million Menschen auf Zeitreise. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bezeichnete das Haus als eine „Liebeserklärung“ an den Freistaat Bayern. Mehr als 1.000 Exponate zeichnen mit viel Interaktivität auf einer Fläche von 2.500 Quadratmetern den Weg Bayerns vom Königreich zum Verfassungsstaat nach.
Unter den Ausstellungsstücken findet sich auch Kurioses: Im Foyer begrüßt ein mehr als vier Meter großer bayerischer Löwe die Besucher. Er begeisterte über Jahrzehnte Millionen Besucher auf dem Münchner Oktoberfest. Ebenfalls zu sehen: der Füller, mit dem Theo Waigel einst den Maastricht-Vertrag unterzeichnete. Ab 23. Juni ist das Haus Gastgeber für die Bayerische Landesausstellung mit dem Titel „Götterdämmerung II – Die letzten Monarchen“. Kaiserin Elisabeth, Queen Victoria oder König Ludwig III. von Bayern: Am Beispiel dieser Protagonisten beleuchtet das Museum das Lebensgefühl der letzten Herrscher vor der Revolution 1918. Infos: https://tourismus.regensburg.de/ und https://museum.bayern/museum.html

Bayerische Landesausstellung TVO Haus der bayerischen Geschichte
Ab 23. Juni ist das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg Gastgeber für die Bayerische Landesausstellung mit dem Titel "Götterdämmerung II - Die letzten Monarchen". Kaiserin Elisabeth (im Bild), Queen Victoria oder König Ludwig III. von Bayern: Am Beispiel dieser Protagonisten beleuchtet das Museum das Lebensgefühl der letzten Herrscher vor der Revolution 1918.

Straubing: 1.700 Jahre alter Römerschatz begeistert Millionen

Fast ein halbes Jahrtausend lang war der bayerisch-österreichische Donauraum für die Römer wichtigste Verteidigungslinie gegen die germanischen Stämme. Ihre Spuren sind bis heute erlebbar – zum Beispiel im Gäubodenmuseum Straubing. Antike Maskenhelme, Ross-Stirnen, Beinschienen und Statuetten aus Messing und Bronze: Allein in den letzten Jahren haben mehr als eine Million Menschen den Straubinger Römerschatz bestaunt. Die 116 einzigartigen Stücke des Funds strahlen seit ihrer Restaurierung um die Jahrtausendwende in neuem Glanz.
Neu hinzugekommen ist 2018 der Bajuwarenschatz. Mehr als 2.000 Gräber aus dem Frühmittelalter lagen in den Depots des Gäubodenmuseums, bevor dieser Schatz gehoben wurde. Spektakuläre Stücke beleuchten die bayerische Frühgeschichte, die Entstehung der Bayern. Römer- und Bajuwarenschatz sind die Glanzlichter eines Hauses, das lückenlos über gut 7.000 Jahre die Archäologie und Geschichte des fruchtbaren Donaubeckens, des Gäubodens, zeigt. Mehr Infos: www.straubing.de

20 Jahre nach 9/11: Wie ein Landshuter Bildhauer das Gedenken der New Yorker prägt

Er gilt als einer der bedeutendsten deutschen Bildhauer des 20. Jahrhunderts: Fritz Koenig, der im Alter von sechs Jahren 1930 nach Landshut kam und – trotz seines Welterfolgs – seiner niederbayerischen Heimat bis zu seinem Tode im Jahre 2017 stets verbunden blieb. Ein Gestüt auf dem Ganslberg über der Residenzstadt war über Jahrzehnte hinweg Fritz Koenigs Atelier.
Fritz Koenigs Skulpturen sind heute an vielen Orten der Stadt unter freiem Himmel erlebbar. Sein berühmtestes Werk aber steht tausende Kilometer entfernt: in New York. Koenig hatte von 1967 bis 1971 eine monumentale, fast acht Meter hohe und rund 20 Tonnen schwere Bronzeplastik geschaffen, die bis zum Terroranschlag vom 11. September 2011 beliebter und markanter Treffpunkt der New Yorker im Herzen des World Trade Centers war. „The Sphere“ nannten die Einwohner des Big Apple die an eine Kugel erinnernde Skulptur, die offiziell „Große Kugelkaryatide N.Y.“, heißt. Aus den Ruinen geborgen renovierte Koenig selbst in einer Halle des New Yorker Kennedy-Flughafens die Skulptur. Am 11. März 2002 kehrte „The Sphere“ nach Manhattan zurück und wurde in einer bewegenden Feierstunde mit der ehemaligen Präsidentengattin Hillary Clinton enthüllt. Ihren nunmehr endgültigen Aufstellungsort erhielt die Bronzeplastik auf dem neu gestalteten Gedächtnisort des Ground Zero/Liberty Park.
Im KOENIGmuseum können Besucher auch weitere Werke Fritz Koenigs, die in enger Verwandtschaft mit der Kugelkaryatide stehen, entdecken. Zum 20. Jahrestag von 9/11 zeigt das Museum auch eine eigene Studioausstellung zu diesem Hauptwerk, seiner Entstehung und seiner Geschichte. Mehr Infos: www.landshut-tourismus.bayern und www.koenigmuseum.de

Landshut: Im KOENIGmuseum können Besucher auch weitere Werke Fritz Koenigs, die in enger Verwandtschaft mit der Kugelkaryatide stehen, entdecken.

Vom Kultflitzer zum führenden High-Tech-Automobilwerk: Eine bewegte (Automobil)geschichte in Dingolfing

Die industriegeschichtliche Abteilung des Museums Dingolfing, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Museumspreis, dokumentiert die niederbayerische Erfolgsgeschichte der Firma Glas. Seit 1905 hatte Glas die industrielle Entwicklung der Stadt geprägt. Mit dem Bau des legendären Goggomobils ab 1955 wurde Dingolfing zur Autostadt. Mit der Übernahme der Hans Glas GmbH im Jahr 1967 durch den bis dahin im Wesentlichen münchnerischen Autobauer BMW beginnt die Geschichte von Dingolfing als „BMW Stadt“.
Das war der Beginn des Weges hin zu einer der heute modernsten Hightech-Automobilfabriken der Welt. Mehr als elf Millionen BMWs liefen in den vergangenen fünf Jahrzehnten vom Band. Aktuell sind es pro Jahr knapp 300.000 Fahrzeuge, die die Hallen der Stadt in alle Welt verlassen. Im Museum in der Oberen Stadt wird diese Geschichte erlebbar. Schwerpunkt der Sammlung sind Exponate, die den Weg ins Industriezeitalter aufzeigen. Infos: www.museum-dingolfing.de

Eine bewegte (Automobil)geschichte in Dingolfing: Im Museum in der Oberen Stadt wird diese Geschichte erlebbar.
Die besten Ideen zum Muttertag in der Online-Geschenkewelt der Top-Ausflugsziele Niederösterreichs: www.top-ausflug.at/geschenkewelt
Top-Ausflugsziele Niederösterreichs

Blumen und Pralinen sind eine feine Sache und beliebte Klassiker zum Muttertag. Manchmal darf es ruhig ein wenig mehr sein. Besondere Menschen verdienen besondere Geschenke. „Gemeinsame Zeit ist das, wonach wir uns alle sehnen. Eben diese lässt sich in Form von Gutscheinen und Eintrittskarten für die Top-Ausflugsziele schenken. Unsere Online-Geschenkewelt ist prall gefüllt mit den besten Ideen zum Muttertag“, sagt Mag. (FH) Eveline Gruber-Jansen, Sprecherin der Top-Ausflugsziele Niederösterreichs.

Von der Wachautour per Schiff bis zum exklusiven Mohn-Öl

Wie wäre es mit einer genussvollen Wachautour am Fluss mit der „BRANDNER Schiffahrt“? Oder Mohnöl von der World of STYX, das in der Hautpflege eine hohe regenerative Wirkung besitzt? Für funkelnde Augen bei Mama sorgt garantiert ein Edelsteinbäumchen aus der Amethyst Welt Maissau. Falls in nächster Zeit Entspannungsmomente gefragt sind, dann sind die Gutscheine für die Therme Laa – Hotel & Silent Spa wärmstens zu empfehlen. Immer beliebt und ein Klassiker in der Geschenkewelt sind die buchbaren Lama-Alpaka Wanderungen im Naturpark Hohe Wand. Und wenn die Fahrt selbst zum Erlebnis werden soll, dann sind Wertgutscheine für die Niederösterreich Bahnen und Rax-Seilbahn die ideale Wahl.

Neue Ausflugsaison wird zur Realität

Eine einheitliche Öffnung der Kultur-, Freizeit- und Gastrobetriebe wurde von der Bundesregierung für Mitte Mai in Aussicht gestellt. In der Online-Geschenkewelt der Top-Ausflugsziele Niederösterreichs erhalten die Ausflügler im Land einen kleinen Vorgeschmack auf die kommende Saison. „Wir von der Arbeitsgemeinschaft sowie unsere insgesamt 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehnen den Start der neuen Ausflugsaison herbei“, bestätigt Gruber-Jansen und ergänzt: „Unser Gütesiegel wurde auf Hochglanz poliert. Es steht für einen sicheren Aufenthalt und repräsentiert unseren hohen Qualitätsanspruch rund um das Ausflugsthema. Unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen und mit einem umfassenden Sicherheitskonzept werden unsere 50 Mitgliedsbetriebe mit ein wenig Verspätung Frühlingsstimmung verbreiten. Unter www.top-ausflug.at ist ersichtlich, wer schon zum Muttertag geöffnet hat.“

Tipp für die Ausflugsaison: Eine Vielzahl der Top-Ausflugsziele kann mit der Niederösterreich-CARD bei freiem Eintritt besucht werden: www.niederoesterreich-card.at

Die vielfältigen „Natur im Garten“ Schaugärten Niederösterreichs sind perfekte Destinationen, um mit der Familie Zeit in der Natur zu verbringen und sich zu erholen.
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 Die „Natur im Garten“ Schaugartentage 2021 sind heuer an drei Wochenenden geplant: So werden die Besucherinnen und Besucher von 15. bis 16. Mai, 19. bis 20. Juni und 25. bis 26. September unter dem Titel „Erfrischend blütenreich“ willkommen geheißen. „Mit dem Beginn der Gartensaison öffnen auch unsere 93 ‚Natur im Garten‘ Schaugärten in allen fünf Vierteln des Landes“, sagt Landesrat Martin Eichtinger. „Die ökologische Gartenkultur ist ein internationales Aushängeschild Niederösterreichs. Diese grüne Welt kann heuer mittels Sammelpass entdeckt werden, die Besucherinnen und Besucher können sich von den ökologisch gepflegten Gärten verzaubern und inspirieren lassen“, so Eichtinger.

Gewinnspiel mittels Sammelpass

Einen besonderen Anreiz zum Besuch eines Schaugartens bietet das heurige Gewinnspiel mittels Sammelpass: Zehn Stempel sammeln und den ausgefüllten Pass an schaugaerten@naturimgarten.at übermitteln. Jede Einsendung eines vollständig ausgefüllten Sammelpasses wird mit einer Gratiseintrittskarte in einem unserer TOP-Schaugärten oder einem Gartenbuch belohnt. Zusätzlich wird unter allen Einsendungen als Hauptpreis ein Gartensommer-Wochenende für zwei Personen in Niederösterreich verlost.

Wunderbares Naturerlebnis

„Schlossgärten, Themen- oder Erlebnisgärten, Parkanlagen, private Gärten, Stifts- und Klostergärten, Obst-, Gemüse- und Kräutergärten bis zur ökologischen Gartenschau – ein Besuch in einem Schaugarten ist immer ein wundervolles Erlebnis mit der gewissen persönlichen Note“, beschreibt Reinhard Kittenberger das breite Angebot. Eine Übersicht der „Natur im Garten“ Schaugärten sowie Informationen zum Angebot und zu den Öffnungszeiten findet man unter www.naturimgarten.at/schaugärten. Kittenberger, Präsident der „Natur im Garten“ Schaugärten, ergänzt: „Auch heuer wollen unsere 93 Besuchergärten zeigen, dass umweltbewusste, gesunde und nachhaltige Gärten mit einem gartentouristisch hochwertigen Angebot in Niederösterreich einen festen Bestandteil darstellen. Als Ausflugsziele im Outdoor-Bereich stehen unsere Schaugärten für Entspannung, Genuss und Entdecken neuer Ideen.“

Die Kinder Business Week ist ein hochwertiges Ferienbetreuungsangebot für Kinder von 7 bis 14 Jahren in Niederösterreich.
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Von 19. bis 23. Juli 2021 wird das beliebte Ferienbetreuungsprojekt, die „NÖ Kinder Business Week“, auf Initiative von Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister und dem Präsidenten der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Wolfgang Ecker, zum sechsten Mal organisiert. Mit einem Corona-Sicherheitskonzept im Hintergrund können Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren auch in diesem Jahr eine Woche lang spannende Workshops und Ideenwerkstätten von niederösterreichischen Unternehmerinnen und Unternehmern in den Räumen des WIFI St. Pölten besuchen. Die kostenfreie Initiative – eine Kooperation der NÖ Familienland GmbH, der Wirtschaftskammer Niederösterreich und MediaGuide Events GmbH – wird wieder in Begleitung von ganztägiger, pädagogischer Betreuung angeboten. Eine Anmeldung ist heuer nur für die ganze Woche (Montag bis Freitag) oder durchgehend von Montag bis Donnerstag möglich. Die Online-Anmeldephase beginnt am Sonntag, dem 2. Mai, um 8 Uhr auf www.kinderbusinessweeknoe.at.

Hochwertiges Ferienbetreuungsprojekt

Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister freut sich über das hochwertige Ferienbetreuungsprojekt und betont: „Niederösterreichs Familien stehen aufgrund der Covid-19-Situation weiterhin vor großen Herausforderungen. Während der langen Sommerferienzeit gehen wir daher von einem hohen Betreuungsbedarf aus. Dem Land Niederösterreich ist es ein großes Anliegen, Eltern und Erziehungsberechtigte aktiv zu unterstützen, ihnen Planungssicherheit und eine spürbare Entlastung im Sinne der Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Mit dem Angebot der NÖ Kinder Business Week können sie ihre Kinder gut betreut und in den besten Händen wissen.“

„Ich freue mich, dass die NÖ Kinder Business Week in etwas adaptierter Form auch heuer stattfinden kann. Sowohl die Kinder und Jugendlichen, als auch die Unternehmerinnen und Unternehmer sind jedes Jahr mit großer Begeisterung dabei. Für beide Seiten ist dieses Projekt ein großer Gewinn! Ein großes ‚Danke‘ möchte ich an dieser Stelle an alle Vortragenden richten, die sich in diesen schwierigen Zeiten dazu bereit erklärt haben, den Kindern Einblicke ins Unternehmertum zu ermöglichen“, so WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker.

Praxisnahe Einblicke in Unternehmen

Auch wenn die NÖ Kinder Business Week heuer nicht wie gewohnt abläuft – eines bleibt gleich: die Freude und Neugier der Kinder und Jugendlichen beim gemeinsamen Kennenlernen der verschiedensten Berufe. Während der gesamten Woche sind jedem Gruppenraum fixe Workshops zugeteilt. Die Unternehmerinnen und Unternehmer fungieren dabei als Workshopleiterinnen und –leiter und gewähren den Kindern praxisnahe Einblicke in ihre jeweilige Sparte. Traditionell widmet sich der Dienstag dem Umweltschutz und der Donnerstag dem Handwerk. Darüber hinaus werden die Kinder ganztägig von 7.30 bis 17 Uhr von Freizeitpädagoginnen und Freizeitpädagogen der NÖ Familienland GmbH bedürfnisgerecht betreut. In den Workshop-Pausen wartet wie gewohnt eine warme Mittagsmahlzeit sowie Pausensnacks und Getränke.

Details zur Anmeldung und zum konkreten Ablauf der 6. NÖ Kinder Business Week gibt es unter www.kinderbusinessweeknoe.at. Weitere Informationen zur WIFI Kids Academy stehen unter www.noe.wifi.at/kidsacademy zur Verfügung.

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Familien-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister freut sich über das hochwertige Ferienbetreuungsprojekt und betont: „Niederösterreichs Familien stehen aufgrund der Covid-19-Situation weiterhin vor großen Herausforderungen. Während der langen Sommerferienzeit gehen wir daher von einem hohen Betreuungsbedarf aus."
Noch mehr klimaneutrale Produkte: Klimaschutz und verantwortungsvolles Einkaufen werden für Kunden und Lebensmittelhändler immer wichtiger. Darum setzt Lidl Österreich auf den Ausbau des klimaneutralen Sortiments. Nach der Umstellung der gesamten österreichischen Bio-Marke „Ein gutes Stück Heimat“ folgen nun weitere Lidl Eigenmarken und Produkte.
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Für immer mehr Kunden spielt Nachhaltigkeit im Alltag eine große Rolle. Als langjähriger Partner von MUTTER ERDE arbeitet auch Lidl Österreich an einer umfassenden Klimastrategie. Dazu zählt auch der Ausbau des klimaneutralen Sortiments. Ende 2020 setzte Lidl Österreich eine Benchmark für Nachhaltigkeit und machte die gesamte heimische Bio-Eigenmarke „Ein gutes Stück Heimat“ klimaneutral. Seit 2019 finden Kunden auch den klimaneutralen, veganen „Next Level Burger“ im dauerhaften Sortiment, kurze Zeit später folgte auch das „Next Level Faschierte“. Nun geht Lidl noch einen Schritt weiter und baut das klimaneutrale Sortiment gleich bei mehreren Lidl Eigenmarken und -produkten aus. „Unsere Kunden können sich durch die klimaneutral gekennzeichneten Produkte bewusst für klimafreundlichere Alternativen zu herkömmlichen Produkten entscheiden und tragen damit aktiv zur Ressourcenschonung und Biodiversität bei“, so Karsten Kremer, Geschäftsleiter Einkauf und Marketing bei Lidl Österreich.

Klimaneutrale Eigenmarkenprodukte "Vemondo"

Zum neuen klimaneutralen Sortiment zählen alle Produkte der Eigenmarke „Vemondo“ wie beispielsweise Milchalternativen und Stieleissorten sowie Reinigungsmittel von „W5 Eco“. Ebenfalls umgestellt werden Couscous, Reiswaffeln, Haferflocken, Ketchup und Ingwer-Shot von „Bio Organic“ sowie aktionsweise erhältliche Beauty-Produkte von „Cien Nature“. Anfallende Emissionen, die durch den Anbau, die Produktion, den Transport und die Entsorgung entstehen, werden durch Climate Partner erhoben und von Lidl über zertifizierte Klimaschutzprojekte wie der Aufforstung in Uganda, sauberes Trinkwasser in Eritrea und Solarenergie in Indien kompensiert.
„Durch das neue Sortimentsangebot wollen wir unsere Kunden beim Klimaschutz unterstützen und im Alltag klimabewusstes Handeln ermöglichen. So kann jeder Einzelne seine Ökobilanz verbessern“, so Kremer weiter.

Lidl unterstützt Alpenprojekte

Nachdem über die Bio-Eigenmarke „Ein gutes Stück Heimat“ bereits zwei österreichische Alpenprojekte über Climate Partner unterstützt werden, setzt Lidl zum Ausgleich der unvermeidbaren CO2-Emissionen auf weitere zertifizierte Klimaschutzprojekte:

Der in Kooperation von MedUni Wien und MANZ Verlag im Jahr 2015 erschienene Ratgeber „Pollen und Allergie - Pollenallergie erkennen und lindern“ liegt nun in einer neuen, aktualisierten zweiten Auflage vor. Neu ist vor allem der Fokus auf den Zusammenhang zwischen Pollen und Allergien mit dem Klimawandel und dem Coronavirus SARS-CoV-2.
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„Das Herzstück der 2. Auflage widmet sich den aktuellsten Themen unserer Zeit: der globalen Erwärmung, der Luftverschmutzung und dem Coronavirus SARS-CoV-2 – und deren Auswirkungen auf PollenallergikerInnen“, sagt Autorin Katharina Bastl vom Pollenwarndienst der MedUni Wien haben an der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten der MedUni Wien, die den Ratgeber gemeinsam mit dem ärztlichen Pollenwarndienst-Mitarbeiter Markus Berger geschrieben hat. Darin erklären sie leicht verständlich und wissenschaftlich basiert, was es derzeit dazu zu wissen gilt und welche Zusammenhänge es mit Pollen und Allergien aufgrund der Eingriffe in die Natur durch den Menschen gibt.

Qualitätsgeprüfte Pollendaten aus ganz Europa

Die zweite Auflage des Ratgebers in Kooperation von MedUni Wien und MANZ Verlag präsentiert sich aber auch in einem überarbeiteten Erscheinungsbild und bietet weitere inhaltliche Ergänzungen und Neuerungen. Neben der Aktualisierung von Daten sorgen neue Abbildungen für die Steckbriefe der wichtigsten Pflanzen und komplett neue Europakarten für eine wissenschaftliche und optische Aufwertung. Die Europakarten fußen auf den qualitätsgeprüften Pollendaten aus ganz Europa des vergangenen Jahrzehnts und geben so Auskunft über die dort üblichen Belastungen.

Seriöse Polleninformationen aus wissenschaftlicher Quelle

Auch ein Kapitel „Was hilft den PollenallergikerInnen?“ wurde ergänzt. „Hier erklären wir die große Bedeutung seriöser Polleninformationen aus wissenschaftlicher Quelle. Zudem erleichtert eine Checkliste dem Laien die Auswahl von vertrauenswürdiger Information. Außerdem stellen wir neue Services des österreichischen Pollenwarndienstes der MedUni Wien vor“, fasst Katharina Bastl zusammen. Dabei geht es u.a. um die Prognose des Allergierisikos (eine Vorhersage für den gesamten Tag, aber auch für einzelne Stundenabschnitte) und den Ragweed Finder, der als „Citizen Science“ alle Interessierten dazu einlädt, mitzuhelfen, Ragweed in Österreich einzudämmen.

Ein kurzer Einblick in die Geschichte des Pollenwarndienstes der MedUni Wien an der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten rundet alles Wissenswerte zur Anlaufstelle Nummer 1 für PollenallergikerInnen in Österreich ab.

125 Kinder und deren Familien wurden von der innovativen städtischen Dienstleistung "Sozialarbeit im Kindergarten" in Linz unterstützt.
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Sozialarbeit vor Ort kann einen wichtigen Beitrag zur sozialen und ganzheitlichen Entwicklung der Kinder leisten und bietet Unterstützung und Hilfe für KindergartenpädagogInnen, Eltern und Kinder an. In Linz gibt es dieses familienunterstützende Angebot seit dem Jahr 2017.

Konkret sind derzeit vier Expertinnen und Experten in sechs Kindergärten in den Stadtteilen Auwiesen, grüne Mitte, Franckviertel, Ebelsberg, Kleinmünchen sowie im Neustadtviertel im Einsatz. Die SozialarbeiterInnen sind zusätzlich in den Bereichen Psychotherapie, Pädagogik, Menschenrechte und Gesundheit qualifiziert und spezialisiert.

Das Angebot wird sehr gut angenommen. Im Kindergartenjahr 2019/2020 betreute die Kindergartensozialarbeit (KiSA) 125 Kinder und deren Familien. Um die positiven Aspekte herauszuarbeiten als auch mögliche Problemfelder zu erkennen, wurde die städtische Kindergartensozialarbeit vor kurzem evaluiert.

„Eltern und Kinder haben durch den Einsatz von Sozialarbeit in ihren Kindergärten eine zusätzliche Ansprechperson. Die Erfahrungen aus der Schulsozialarbeit zeigen die Wichtigkeit dieses Angebotes. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass diese Unterstützung auch in den Linzer Kindergärten zur Verfügung steht. Schwierigkeiten und Probleme können frühzeitig erkannt und professionell bearbeitet werden. Die Kindergärten werden so zu einem Teil des sozialen Frühwarnsystems“, betont Familienreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing.

Ausgangssituation

Die Gründe für den Einsatz von Sozialarbeit in Bildungseinrichtungen sind vielfältig, beispielsweise:

  • Erziehungsfragen oder -überforderung
  • Scheidung, Trennung oder Obsorgestreitigkeiten
  • Ungünstige wirtschaftliche Verhältnisse
  • Verhaltensauffälligkeit
  • Verweigerung des Kindergartenbesuches
  • Unterstützung der Integration bei Familien mit Migrationshintergrund
  • Vernachlässigung des Kindes
  • Gewalt in der Familie
  • Todesfall oder schwere Erkrankung in der Familie
  • Psychische Erkrankung einer Erziehungsperson
  • Alkohol- oder Suchtmittelmissbrauch einer Erziehungsperson

Vorteile für alle Beteiligten

Viele Faktoren sprechen für einen Einsatz von Sozialarbeit in Kindergärten. Kinder, Eltern und Erziehungsberechtigte erhalten eine kompetente Ansprechperson in sozialen Angelegenheiten vor Ort. Es kann eine Vermittlung an spezialisierte Beratungsstellen erfolgen. Außerdem erhalten Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen Unterstützung bei der Vorbereitung schwieriger Elterngespräche und bei der Einschätzung sozialer Fragen.

Die Kindergärten selbst werden Teil eines sozialen Frühwarnsystems. Die Kindergartensozialarbeit profitiert vom vorangegangenen Beziehungsaufbau zu den Kindern sowie den bestehenden Kontakten zu den Eltern und bildet damit eine wichtige Überleitung vom Kindergarten zur Schule.

Wertvolle Leistungen

Die Kindergartensozialarbeit erbringt wertvolle Leistungen, beispielsweise:

  • Anamnese
  • Beobachtung des Kindes in der Gruppe, Verhaltensbeobachtung (Spielverhalten, Umgang mit anderen, Umgang mit Konfliktsituationen, Sprachentwicklung etc.)
  • Elterngespräche
  • Einsatz der neuen methodischen Erkenntnisse aus Gesprächsführung sowie Konfliktmanagement
  • Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kindergartens
  • Persönliche Kontakte zum Kind
  • Entwicklung eines Betreuungsplans
  • Erziehungsberatung
  • Einhaltung der Standards der Kinder- und Jugendhilfe in Oberösterreich
  • Fachlicher Austausch und Vernetzung mit anderen Fachkräften (Ärztin/Arzt, Sprachtrainerin/Sprachtrainer, Logopädin/Logopäde usw.)
  • Vermittlung zu und Vernetzung mit externen Kooperationspartnerinnen und -partnern wie Familienberatungsstellen, sonstige spezialisierte Beratungsstellen, Krankenhäuser etc.
  • Sicherung der Qualität durch regelmäßige Inter- und Supervision sowie Dokumentation und Evaluation.
  • Schulung des pädagogischen Personals in Gesprächsführung zur Förderung einer gelingenden Erziehungspartnerschaft mit den Eltern

Ziele der Kindergartensozialarbeit

Vorrangiges Ziel der Kindergartensozialarbeit ist die Förderung einer positiven Gestaltung der familiären Rahmenbedingungen zur Sicherung einer gedeihlichen Kindesentwicklung. Außerdem steht die vertrauensvolle Zusammenarbeit vor Ort, auch in der Form aufsuchender Sozialarbeit, im Fokus.

Weiters wird der Aufbau von Vernetzungsangeboten mit den bestehenden Beratungs- und Unterstützungsangeboten im psychosozialen, pädagogischen und gesundheitlichen Bereich angestrebt. Auch die Förderung von sozialen Kontakten im Sinne einer am Gemeinwesen orientierten Sozialarbeit ist ein Ziel der Kindergartensozialarbeit. Die Entwicklung und Einführung neuer innovativer Ansätze zur Förderung der Kindesentwicklung sowie die Unterstützung des pädagogischen Alltags im Kindergarten sollen in diesem Zusammenhang ebenfalls angeführt werden.

Evaluierung der Kindergartensozialarbeit

In den betreuten Kindergärten kommt die Kindergartensozialarbeit zirka 800 Kindern zu Gute. Um die positiven Aspekte herauszuarbeiten als auch mögliche Problemfelder zu erkennen und in weiterer Folge lösen zu können, wurde die städtische Kindergartensozialarbeit vor kurzem im Rahmen einer Masterarbeit evaluiert. 139 Fragebögen wurden an 86 PädagogInnen, LeiterInnen und FrüherzieherInnen, 41 pädagogische Hilfskräfte, 7 SprachtrainerInnen sowie 5 Stützkräfte verteilt. Insgesamt 21 Fragen wurden gestellt. Die Rücklaufquote beträgt 67 Prozent (93 Fragebögen).

Belastungen für Betreuungspersonal

Die Themen sind sehr vielschichtig. Die vom Betreuungspersonal wahrgenommenen Belastungen lassen sich in vier Themenfelder gliedern:

Lautstärke, Zeitmangel und Personalwechsel sind die größten wahrgenommenen Belastungen des Betreuungspersonals.

Als größte Belastung wird Zeitmangel angegeben. Dicht gefolgt von Personalwechsel und Lautstärke. Auch die Verhaltensauffälligkeit der Kinder ist ein oft genanntes Thema.

Unterstützung von Dritten notwendig

Wenn das befragte Betreuungspersonal Unterstützung benötigt, wendet es sich in einem Drittel aller Fälle an die Leitung, zu 26 Prozent an das private Umfeld und zu 22 Prozent an die vier SozialarbeiterInnen der Kindergartensozialarbeit.

Jede zweite Betreuungskraft hat bei konkreten Anlassfällen Kontakt zu KindergartensozialarbeiterInnen, bei informellen Gesprächen sind es 24 Prozent. Dabei nützen 48 Prozent das Angebot der KiSA jede Woche und 15 Prozent nie.

Die häufigsten Anliegen an KiSA im Jahr 2019/2020 waren:

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Erziehungsüberforderung und Verhaltensauffälligkeit sind die häufigsten Anlassfälle für den Einsatz der Kindergartensozialarbeit.

Klare Nummer eins war Erziehungsüberforderung, gefolgt von Verhaltensauffälligkeit sowie Entwicklungsrückstand/-auffälligkeiten. Auch die Scheidung bzw. Trennung der Eltern sowie Belastung der PädagogInnen sind wichtige Themen.

Wirkung der KiSA

Die befragten Betreuungskräfte sehen in der KiSA eine Unterstützung, die sich auf ihre tägliche Arbeit überwiegend positiv auswirkt. Die Erwartungen an die Kindergartensozialarbeit werden zu 91 Prozent erfüllt. Die KiSA wird in neun von zehn Fällen als „hilfreich“ bewertet und kann konkret „weiterhelfen“.

Der Aussage, „nimmt sich ausreichend Zeit für die Anliegen“ stimmen 68 Prozent zu. Auch die Unterstützung für die Eltern der betreuten Kinder wird mit 62 Prozent hoch bewertet.

Nur in 35 Prozent bedarf es einer Weitervermittlung an andere Hilfsangebote. Der Großteil des Bedarfs kann durch die SozialarbeiterInnen abgedeckt werden.

Einige Praxisbeispiele:

  • Einer Mutter fällt es schwer konsequent zu sein und nein zu sagen, besonders beim Thema Essen und Fernsehen. Das Kind hat bereits im Kindergarten deutliches Übergewicht und sitzt mehrere Stunden pro Tag vor dem Fernseher.
  • Ein Vater hat Schwierigkeiten in der „Bringsituation“ sein Kind loszulassen, die Verabschiedung dauert sehr lange. Das ist für Vater und Kind eine Belastung, die sich auch in der Gruppe bemerkbar macht. Dem Kind fällt es schwer, sich zu integrieren und es ist oft bis Mittag traurig.
  • Geschwisterkinder streiten häufig, die Eltern wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. Die Mutter neigt dazu laut zu werden, merkt aber, dass dies die Situation nur verschlimmert.
  • Ein Kind kann sich im Kindergarten an keine Regeln halten, kann nicht ruhig sitzen und hat eine sehr niedrige Frustrationstoleranz.
  • Eltern sind erschöpft. Es gibt Belastungen im familiären Bereich, die sich auch auf das Verhalten des Kindes auswirken (Paarkonflikte, Trennung, angespannte finanzielle Situation)

In allen Fällen versucht die Kindergartensozialarbeit mit den Beteiligten zu sprechen, um sich ein umfassendes Bild zu machen. Kindergartensozialarbeit hört zu, ohne zu werten, die Sorgen werden benannt und ernstgenommen, um in weiterer Folge gemeinsam Handlungsalternativen zu finden. Dazu gehört es auch, Fehlentwicklungen zu erkennen und anzusprechen, passende Hilfsangebote zu empfehlen und im Einzelfall auch zu Einrichtungen zu begleiten.

Der Sommer 2021 steht im Wellness- und Fitnesshotel Almesberger im Zeichen von Aktivitäten und Abenteuer und das, ohne einen Cent dafür zu bezahlen.
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Kampf dem Corona-Speck. Alle Gäste können zwischen 01. Juni und 30. September 2021 am kostenlosen Almesberger Aktivprogramm „AKTIV all-inclusive“ teilnehmen – unabhängig von der Dauer ihres Aufenthalts und von dem gebuchten Package. Rafting, Bogenschießen, Ausflüge mit dem E-Bike und vieles mehr. Was auch immer an einem Tag in der Woche auf dem Programm steht: Von der Anfahrt bis zur Ausrüstung wird alles vom Almesberger-AKTIV-Team an diesem Tag organisiert. Auch Eintritte und Verleihgebühren werden vom Hotel übernommen. Da lassen sich leere Energiespeicher spielend auftanken und abwechslungsreiche Ferientage für die ganze Familie gestalten.

Vom Wellnessparadies in die Aktivregion

Die Gastgeberfamilie Gruber und ihr Team sind im Mühlviertel zuhause und begleiten ihre Gäste zu den schönsten Plätzen der Ferienregion. Direkt beim Hotel Almesberger starten schöne Radtouren. Wer lieber per pedes das Mühlviertel und den Böhmerwald erkundet, schließt sich den begleiteten Wanderungen des Hotels Almesberger an. Alle, die gern auf eigene Faust unterwegs sind, erwarten zahllose Ausflugs- und Sportmöglichkeiten in der Umgebung. Nordic Walker, Wanderer, Radfahrer, E-Biker, Mountainbiker und Läufer schöpfen aus dem Vollen. Elf attraktive Golfplätze in unmittelbarer Umgebung des Hotels erfreuen die Freunde des „grünen Sports“. Tennisspielern stehen direkt im Hotel vier Hallenplätze zur Verfügung. Sommerrodeln, Bogenschießen und Rafting erfreuen Groß und Klein. Inline-Skaten, Reiten, Pilze sammeln, der Besuch von Nationalparks oder ein Ausflug nach Linz machen jeden Urlaub im Hotel Almesberger zu einem abwechslungsreichen und unvergesslichen Erlebnis.

5.000 m² pures Wohlbefinden

Seit Jahren zählt das Wellnesshotel Almesberger im oberösterreichischen Mühlviertel zu den besten und größten Wellnessoasen des Landes. Mit dem soeben völlig neu gestalteten Indoorpool und Saunabereich konnte der Wohlfühlfaktor des beliebten Wellnessresorts nochmal stark erhöht werden. Auf beachtlichen 5.000 m² schenkt das Hotel seinen Gästen Raum und Platz, sich nach Herzenslust Gutes zu tun. Fast ist man versucht, von einer eigenen Welt zu sprechen, die Erholungsuchende auf eine Reise durch ein vielfältiges Wohlfühlangebot vom Feinsten entführt. Die weitläufige Wellnesslandschaft ist wie geschaffen, um sich zu entfalten, seine Rückzugsoasen zu finden und in aller Ruhe zu entspannen. Zudem macht das ganzheitliche Konzept aus Wellness, Fitness, Beauty und Vitality das familiengeführte Haus zu einer Wellnessadresse der Extraklasse. Unter diesen vier Aspekten erleben die Gäste ganzheitliches Wohlbefinden und professionelle Unterstützung bei der Erreichung ihrer persönlichen Beauty- und Fitness-Ziele.

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