Vom pulsierenden Zentrum, zur Ruhe auf den Hügeln, schwungvoll ins Tal und in den See eintauchen. So erkunden Sie die St.Gallen-Bodensee Region am besten.
Velo Rallye Bodensee Route Terroir, Südufer Bodensee

Auf der Velo-Rallye Bodensee entdecken Sie die schönsten Plätze vom Rheintal über St.Gallen bis ins Appenzellerland und in den Thurgau. Auf insgesamt sechs verschiedenen Velotouren (Radtouren) gilt es intakte Naturlandschaften zu entdecken, spannende Museen zu besuchen, eine wohlverdiente Pause bei den schönsten Picknickplätzen und Feuerstellen einzulegen und von den malerischen Aussichtspunkten immer wieder den Blick über den See schweifen zu lassen. Charmante Restaurants laden zur Rast ein und weitere Erlebnisbetriebe locken Neugierige an. Und fleißige Radler sollen nicht unbelohnt bleiben: Wer alle Posten der Rallye abgefahren hat, nimmt am Wettbewerb teil und hat die Chance ein Wochenende zu zweit mit Wellness- und Ausflugsprogramm in der Ostschweiz, ein genussreiches Weekend mit eBike-Tour oder weitere attraktive Preise wie Schifffahrtskarten oder Museumseintritte zu gewinnen. Wie die Sammelchallenge genau abläuft, erfahren Sie unter: st.gallen-bodensee.ch/velo-rallye

Schöner? Fast nicht möglich

Spätestens, wenn Sie sich Frühmorgens oder bei Sonnenuntergang auf eine Stand-up-Paddle Tour einlassen, haben Sie sich in unser Meer verliebt, versprochen! Ob Neuling oder bereits absoluter Profi – das Südufer Bodensee lässt Paddelherzen höherschlagen. Hier können Sie in lauschigen Uferoasen die Seele baumeln lassen und auf neuen Touren die Schönheit des Bodensees entdecken. Entdecken Sie alles über tolle Angebote und Events sowie geeignete Einstiegsorte und die wichtigsten Regeln in Bezug auf Sicherheit und Naturschutz unter: padl-bodensee.ch

Produzenten auf die Finger und in die Töpfe schauen

Die Ostschweiz ist nicht nur schön anzusehen, man muss sie auch riechen und schmecken, um wirklich erkennen zu können, was die Region so besonders macht. Gelegenheit dazu schafft «Handkuss» – Das Ostschweizer Festival für Genusshandwerk! Bei diesem Festival können Sie Produzenten begegnen, ihnen über die Schulter, auf die Finger oder in die Töpfe schauen und selber mitwirken. Bei diesem Austausch lässt sich das kulinarische Erbe kennenlernen und über die kulinarische Zukunft philosophieren. Weitere Infos zum Festival werden im Verlauf des Jahres auf unserer Webseite aufgeschaltet: st.gallen-bodensee.ch

Zum Start der Ausflugssaison präsentieren die Schneebergbahn und die Rax-Seilbahn ihr neues Schneeberg-Rax-Kombiticket.
Neues Schneeberg-Rax-Kombiticket

Die Rax-Seilbahn und die Schneebergbahn in den Wiener Alpen in Niederösterreich bündeln ihre Kräfte. Das Ergebnis dieses Schulterschlusses ist ein innovatives Kombiticket. Den Gästen wird laut Hubert Resch, Geschäftsführer der Schneebergbahn, dadurch ein großer Mehrwert geboten: „Das Schneeberg-Rax-Kombiticket bietet eine bequeme Möglichkeit, die beiden höchsten Berge der Wiener Alpen mit Schneebergbahn und Rax-Seilbahn zu erkunden. Es ist ein attraktives Angebot für Tages- und Nächtigungsgäste in unserer Region. Ich freue mich über die verstärkte Zusammenarbeit mit der Rax-Seilbahn und über ein weiteres tolles Angebot für unsere Gäste.“

Kooperationspartner auf Augenhöhe

Das Kombiticket ist rechtzeitig zum Start der neuen Ausflugs- und Wandersaison unter der neuen Website www.schneeberg-rax-kombi.at erhältlich. Der gemeinsame Auftritt zeigt deutlich: „Um nachhaltig erfolgreich zu sein, setzen wir auf ein gepflegtes Miteinander statt auf ein ausgeprägtes Konkurrenzdenken – davon profitieren schlussendlich unsere Gäste in der Region. Ziel dieser Kooperation ist es, sowohl technisch als auch strategisch Synergien zu bündeln und gleichzeitig die Individualität der einzelnen Partner zu wahren“, betont Bernd Scharfegger, Geschäftsführer von Scharfegger’s Raxalpen Resort und Eigentümer der familiengeführten Rax-Seilbahn.
Auch die Wiener Alpen in Niederösterreich sehen dieser Kooperation positiv entgegen: „Bei der Schneebergbahn und der Rax-Seilbahn handelt es sich um zwei führende Leitbetriebe in der Region, die Arbeitsplätze schaffen und für eine hohe Wertschöpfung sorgen. Dieses neue Kombiticket ist die ideale Lösung für unsere Gäste, um zwei traumhafte Bergwelten mit einem Ticket zu erleben“, sagt Mag. (FH) Mariella Klement-Kapeller, Geschäftsführerin der Wiener Alpen in Niederösterreich.

Rax-Seilbahn: In acht Minuten den Berg hinauf

Ausgestattet mit dem Gütesiegel „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“ sowie dem Qualitätsstempel der „TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs“ besitzt die Rax-Seilbahn reichlich Strahlkraft. Die erste Personen-Seilschwebebahn Österreichs ist noch bis 18. April 2022 in Betrieb und startet anschließend mit den alljährlichen Revisionsarbeiten, um den Gästen in der kommenden Wandersaison einen sicheren und qualitätsvollen Aufenthalt zu bieten. Ab 30. April 2022 ist die Seilbahn wieder im Pendeltakt unterwegs und befördert Gäste in weniger als acht Minuten auf das Rax-Plateau. Oben auf 1.545 Metern Seehöhe angekommen begeben sich Wander- und Berginteressierte auf die Spuren legendärer Alpinisten, Schriftsteller und Poeten. Im „Alpengarten Rax“ entdecken Naturbegeisterte auf 4.000 Quadratmetern Edelweiß, Enzian und rund 200 weitere Pflanzenarten des Rax- und Schneeberggebiets. Für eine gehobene Hüttengastronomie sorgen der Raxalm-Berggasthof sowie das Ottohaus. Ein umfangreiches Nächtigungsangebot ist vorhanden.

Schneebergbahn: Entspannt auf den höchsten Berg Niederösterreichs

Stolz erhebt sich der Schneeberg nur knapp 80 Kilometer südlich von Wien. Das imposante Massiv kann man an klaren Tagen sogar von der Bundeshauptstadt aus sehen. Seit 1897 bringt die Schneebergbahn ihre Gäste einfach und entspannt auf den höchsten Berg Niederösterreichs. Vom Bahnhof Puchberg aus überwindet die Zahnradbahn über 1.200 Höhenmeter bis zur Endstation am Bergbahnhof Hochschneeberg. Bei der Fahrt mit den Salamander-Zügen (rund 40 Minuten) oder dem Nostalgie-Dampfzug (rund 90 Minuten) genießen die Gäste eine atemberaubende Natur, die sich mit jedem Höhenmeter ein wenig verändert. Das TOP-Ausflugsziel ist von Mai bis Mitte Dezember in Betrieb: Freuen Sie sich auf ein einzigartiges Berg- und Bahnerlebnis geprägt von Natur, Genuss und Geschichte sowie den naturnah neugestalteten Spielplatz am höchsten Berg Niederösterreichs. Die Busanbindung ab Neunkirchen und die stündliche Zuganbindung ab Wiener Neustadt ermöglichen eine bequeme und klimafreundliche Anreise.

Die Stadt Graz sucht Gasteltern / Pflegepersonen in Graz, denen das Familienleben sehr wichtig ist und die bereit sind, geflüchteten ukrainischen Kindern Schutz und Geborgenheit und ein vorübergehendes Zuhause zur Verfügung zu stellen.
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Da derzeit noch überhaupt nicht abschätzbar ist, wie lange die Kinder Schutz in Österreich brauchen werden, sucht die Stadt Graz Gasteltern / Pflegepersonen, die Kinder jedenfalls 90 Tage lang aufnehmen möchten und im Idealfall auch zu einer längeren Aufnahme bereit sind.

Voraussetzungen für die Aufnahme eines Kindes

  • Wohnsitz in Graz
  • Ausreichend und adäquater Wohnraum
  • Höchstalter: 60 Jahre (je nach Alter des unterzubringenden Kindes)
  • Eine gesicherte finanzielle Existenz
  • Offenheit, Interesse und Sensibilität für die Aufnahme eines Kindes aus einer anderen Herkunftskultur mit einer anderen Erstsprache
  • Belastbarkeit für die Begleitung eines Kindes, welches besonders viel Zeit, Aufmerksamkeit und Unterstützung braucht
  • Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit pädagogischen Themen und Fluchterfahrungen
  • Bereitschaft zur Übernahme von Pflege und Erziehung für das Kind, wobei das Land Steiermark, vertreten durch die Stadt Graz, weiterhin der Obsorgeträger bleibt
  • Grundsätzliche Bereitschaft zur dauerhaften Aufnahme des Kindes in der Familie als Pflegeverhältnis im Rahmen der vollen Erziehung, sofern die Minderjährigen nach 90 Tagen nicht in ihre Heimat zurückkehren können oder in andere Unterbringungsmöglichkeiten wechseln
  • Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Kinder- und Jugendhilfe Graz und anderen Einrichtungen wie z. B. für Aus- und Fortbildungszwecke und Unterstützungsangebote

Hier können sich InteressentInnen melden

Wenn Sie diese Voraussetzungen mitbringen und sich vorstellen können, ein oder mehrere Kinder (Geschwisterreihe) bei sich aufzunehmen, übermitteln Sie uns bitte mittels e-gov-Formular „Gasteltern“ folgende Informationen bzw. Unterlagen:

  • Name, Geburtsdatum, Adresse, Telefonnummer, E-Mail- Adresse der potentiellen Gasteltern(-teile) sowie Namen, Geburtsdatum und Beziehungsverhältnis zum Gasteltern(-teil) von allen im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen
  • Ärztliches Attest vom Hausarzt/von der Hausärztin von allen im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen, ob Sucht, schwere chronische oder psychische Erkrankungen oder andere Auffälligkeiten vorliegen
  • Kurzbeschreibung Ihrer Lebenssituation (Beruf, Familienstand, Wohnsituation, Anzahl der Kinder etc.)
  • Einkommensnachweis oder schriftliche Selbstauskunft über die finanziellen Verhältnisse

Die Stadt Graz führt zeitgleich zum Nachweis Ihrer Unbescholtenheit Abfragen aus Strafregister-, Sexualstraftäterdatei- und Gewaltschutzdatei sowie zum Nachweis Ihrer Wohnsitzadresse aus dem Melderegister für alle im gemeinsamen Haushalt befindlichen Personen durch.

Nach positivem Ergebnis der Überprüfung aller Unterlagen führt die Sozialarbeit bei Ihnen einen Hausbesuch durch und trifft eine vorläufige Einschätzung Ihrer persönlichen Eignung als Gasteltern(-teil).

Zeitnahe wird ein Schulungsnachmittag für Gasteltern / Pflegepersonen angeboten, an dem Sie die wichtigsten rechtlichen und fachlichen Informationen für die Aufnahme eines ukrainischen Flüchtlingskindes erhalten und über Unterstützungs- und Beratungsangebote der Kinder- und Jugendhilfe informiert werden.

Pflegekindergeld für Gasteltern

Grundsätzlich erhalten Sie, sobald das Kind/die Kinder bei Ihnen untergebracht ist/sind, eine Aufwandsentschädigung in Höhe des steirischen Pflegekindergeldes (für Kinder unter 12 Jahren 515 Euro und über 12 Jahren 566 Euro pro Monat und eine einmalige Erstausstattungspauschale in der Höhe von 515 Euro).

Sollten Sie allerdings keine Erstausstattung benötigen bzw. vorübergehend bereit sein, ein Kind unentgeltlich aufzunehmen, ersuchen wir Sie, dies in Ihrer Kurzbeschreibung bekannt zu geben.

Wenn Sie noch fragen haben:

Amt für Jugend und Familie | Pflegekinderdienst
Vinzenz-Muchitsch-Straße 6b / EG, 8020 Graz

Tel.: +43 316 872-3060
E-Mail: pflegekinderdienst@stadt.graz.at

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 8 bis 15 Uhr

Parteienverkehr: ausschließlich nach vorheriger Anmeldung und unter Einhaltung der Sicherheits-Maßnahmen

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Delphine Ultraschallfrequenzen ins Wasser abgeben, die den menschlichen Organismus regulieren und wieder ins körperliche und seelische Gleichgewicht bringen. . Durch einen revolutionären Ultraschallfrequenzgenerator ist ein Meilenstein der Technik geboren, denn dadurch kann eine effektive Delphintherapie auch ohne Delphine erfolgen.
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Seit dem Jahr 2017 nehmen behinderte Kinder mit Ihren Eltern, an den delphineoos® Therapiewochen teil und jedes Jahr wachsen Begeisterung, Erfolgsgeschichten und Teilnehmerzahlen. Bei den Delphineeos Therapiewochen im Juni 2022 sind noch einige Plätze frei.

Wie die Delphinfrequenzen mit einer einzigartigen Technologie ins Wasser gelangen

Die Erfindung dieser Technologie beruht auf den neurowissenschaftlichen Erkenntnissen der Delphinforschung. Die Haut kann hören und die regulierenden Frequenzen aufnehmen. Die Delphingeräusche, die Frequenzen und Schwingungen, wurden von frei lebenden Tieren aufgenommen und der Ultraschallgenerator überträgt diese Ultraschallfrequenzen ins Wasser. Im ozongereinigten und frequenzstimulierten, warmen Nass werden therapeutische Behandlungen effizient unterstützt, wie die delphineoos® Therapeuten fortlaufend bestätigen. Im körperwarmen Wasser kommen die kleinen Patienten mit Ihren Familien zur vollkommenen Tiefenentspannung. Dadurch wird die körpereigene Aufnahmefähigkeit der Delphinfrequenzen erhöht und die daraus resultierenden Erfolge sind eindeutig für die delphineoos® Therapeutinnen erkennbar. Kinder und Erwachsene entspannen sich schnell im Frequenz Bad und können sich auf die Cranio-Sacral-Therapie einlassen. Die ganzheitliche Behandlung fördert die innere Ruhe und Balance. Die Kinder sind laut Therapeutenaussagen zentrierter. Durch die innere Balance, die sich in der Therapie einstellt, verbessert sich das allgemeine Wohlbefinden nachhaltig. Die Entspannungslage fürt zu einem verbesserten Schlafverhalten und dadurch kann sich das System einfacher regulieren.

Ergänzende Delphinfrequenz Therapie macht erstaunliche Fortschritte sichtbar

Die delphineoos® Therapeutinnen Katja Gröninger und Barbara Dietrich sind von den Frequenzbad und Floating Erfolgen begeistert. Die Therapiekinder haben unterschiedliche Erkrankungen, wie zum Beispiel verschiedene Formen von Cerebralparesen, Epileptische Krankheiten, Gendefekte, ADHS, verschiedene Autismusformen, Entwicklungsverzögerungen und leiden an unterschiedlichen medizinischen Syndromen, wie z.B. das Emanuel Syndrom, Down-Syndrom, Floppy-Syndrom u.v.m.. Die Therapieerfolge machen sich bei allen Krankheitsbildern bemerkbar, denn das Floating im Frequenzbad und die Cranio-Sacral-Therapie regulieren Körper, Geist und Seele und setzen die Selbstheilungsmechanismen in Gang. In der Cranio-Sacral-Therapie werden die Selbstheilungskräfte des Organismus, durch sanfte Berührungen stimuliert. Im Wasser erzeugen die Delphinfrequenzen einen 1500 Mal höheren Schalldruck und das kann die körpereigenen Regulierungs- und Selbstheilungsprozesse fördern. Zudem tragen die Teilnehmer den komfortablen Ultraschallgenerator das ganze Jahr, als therapieunterstützendes Werkzeug. Über den Ultraschallgenerator werden die Ultraschallfrequenzen über die Haut ans Gehirn weitergeleitet, sowie das „Rosa Rauschen“, das eine ausgleichende Wirkung auf das zentrale Nervensystem hat. Die Therapie wird mit einer Studie an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz begleitet und diese liefert jedes Mal aufs Neue, erstaunliche Erkenntnisse.
Therapeutin Katja Gröniger beschreibt, welche Erfolge die ganzheitliche Therapie ans Tageslicht bringt: „Grundsätzlich können wir Veränderungen auf drei Ebenen feststellen. Auf der motorischen Ebene betrifft es Gangbild, Rumpfstabilität, Feinmotorik und Koordination. Psychisch erleben wir eine höhere Zentriertheit, Konzentriertheit, Fokusiertheit und emotionale Stabilität. Und kognitiv gibt es Verbesserungen im Stimmbild (klarere Sprache, mehr Wortschaft, bessere Kommunikation) sowie auch eine bessere Auffassungs- und Verarbeitungsgabe von Reizen und Informationen.“

Family Floating in der Therapie und warum die ganze Familie genießen darf

Im körperwarmen Wasser schweben, die Gedanken einmal loslassen, Kraft tanken und genießen. Für viele Eltern, mit körperlich oder geistig eingeschränkten Kindern ist das nicht realisierbar. In den delphineoos® Therapiewochen kommen auch die anderen Familienmitglieder auf Ihre Kosten, um wieder zu sich selbst zu finden, sich zu stärken und in Balance zu kommen. Wer körperlich, seelisch und geistig in Balance ist, der kann den Alltag leichter meistern. Die delphineoos® Therapiewochen sind deshalb auch für Eltern und Geschwisterkinder eine gute Gelegenheit Zeit miteinander und mit Gleichgesinnten zu verbringen. Der Austausch ist vielen Eltern wichtig.  Therapeutin Barbara Dietrich schildert das Konzept: „Das Therapiekonzept ist eine hervorragende Alternative zur klassischen Delphin Therapie. Und wir therapieren die ganze Familie nach dem Grundsatz: geht es den Eltern gut, geht es den Kindern gut – und umgekehrt. Es ist also ein Gesamtkonzept für Eltern und Kind.“

Noch wenige freie Plätze für die delphineoos® Therapiewochen 2022

Das delphineoos® Team heißt alle Interessenten und delphineoos® Freunde herzlich in der Südsteiermark willkommen. In einem wunderschönen, angelegten Resort können Familien mit behinderten Kindern Energie fürs Leben tanken, die Natur spüren und in vollen Zügen genießen und nebenbei, ganz besondere Menschen kennenlernen.

Die Delphineoos Therapiewochen finden 2022 an folgenden Terminen statt:

Woche 1:        02. – 09.Juli 2022 bereits ausgebucht

Woche 2:        09. – 16.Juli 2022

Woche 3:        16. – 23.Juli 2022

Woche 4:        23. – 30. Juli 2022 bereits ausgebucht

Dieses Projekt wird unter besonderen Umständen vom Verein KOSYS.hilft e.V. finanziell unterstützt. Mehr Infos dazu auf der Webseite https://kosys-hilft.org/wie-wir-helfen/delphintheraphie-ohne-delphin/

Erfrischend vielseitig – das ist die Niederösterreich-CARD, die Ihnen die Türen bei über 300 Ausflugszielen in und um Niederösterreich GRATIS öffnet.
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Mit der gelben Ausflugskarte können Sie ein Jahr lang aus kostenlosen Erlebnissen auswählen: Von Burgen & Schlössern, über Bergbahnen, Schifffahrten, Freibädern, Naturparks, Gärten & Erlebniswelten, bis hin zu Museen & Ausstellungen. Da ist für alle etwas Spannendes dabei!

Eine Karte - über 300 Erlebnisse

Besuchen Sie gratis Niederösterreichs klassische Ausflugsziele wie den Naturpark Sparbach, die Windmühle Retz oder die Römerstadt Carnuntum. Probieren Sie Ungewöhnliches, wie das Puppen-& Spielzeugmuseum oder der Alpakahof Sonnseiten, und erleben Sie einzigartige Touren, zum Beispiel tief unter der Erde in der Nixhöhle oder hoch oben im Wanderparadies Hochkar. Aber auch viele Geheimtipps, wie die Steinschaler Naturgärten oder ein geführter Stadtrundgang in der Mittelalterstadt Hainburg, warten darauf, entdeckt zu werden.

Die CARD, die spart

Schon nach wenigen Besuchen rentiert sich die Niederösterreich-CARD: Mit einer BRANDNER Schifffahrt, einer genussvollen Auszeit in der Sole Felsen Welt und einem Besuch in einem der führenden Museen weltweit, dem Oberen Belvedere in Wien, hat sich die CARD bereits „ausgezahlt“. Vor allem aber sind Sie um viele schöne Ausflugserinnerungen reicher!

Außerdem sammeln Sie mit der CARD wertvolle Bonuspunkte bei der Niederösterreichischen Wirtshauskultur und können sich auf zusätzliche Ermäßigungen bei Kultur-Tickets, Ski-Saisonkarten und weiteren Kooperationspartnern freuen.

Preise und Verkaufsstellen

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Die neue Niederösterreich Card bietet Familien viele Vorteile.

Erwachsene: € 63,- bei Neukauf, € 58,- bei Verlängerung

Kinder (6-16 Jahre): € 32,- bei Neukauf, € 29,- bei Verlängerung

Kinder bis 6 Jahre haben in Begleitung eines erwachsenen CARD-Inhabers freien Eintritt.

Die CARD der Saison 2022/2023 ist gültig von 1. April 2022 bis 31. März 2023.

Die Niederösterreich-CARD ist erhältlich:

  • im Online-Shop unter niederösterreich-card.at (versandkostenfrei)
  • über die CARD-Hotline unter 01/535 05 05
  • bei teilnehmenden Trafiken und OMV-Tankstellen in Wien und Niederösterreich
  • bei teilnehmenden Raiffeisenbanken in Niederösterreich
  • bei CARD-Ausflugszielen, die Verkaufsstelle sind.

 

Das Verwechseln des Bärlauchs mit giftigen Pflanzen wie Schneeglöckchen oder Herbstzeitlosen kann schwere gesundheitliche Folgen haben. So erkennen Sie und Ihre Kinder den Unterschied.
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Bärlauch erfreut sich beim Würzen von Speisen wie Suppen, Soßen und Salaten immer größerer Beliebtheit. Wenn im Frühjahr die Bärlauch-Saison beginnt, sammeln viele Menschen das Lauchgemüse in Wäldern. „Obwohl der knoblauchähnliche Geruch ein typisches Merkmal des Bärlauchs ist, wird die Pflanze häufig mit giftigen „Doppelgängern“ wie Maiglöckchen oder Herbstzeitlose verwechselt“, sagt Professor Dr. Dr. Andreas Hensel, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Nach Erkenntnissen des BfR führen solche Verwechslungen in jeder Saison zu Vergiftungsfällen mit zum Teil tödlichen Ausgang.

Vergiftungen treten immer wieder auf

Bärlauch (Allium ursinum), im Volksmund auch Waldknoblauch genannt, wächst in krautreichen, schattigen und nährstoffreichen Laub- und Mischwäldern, Auwäldern, Parkanlagen und Nutzgärten. Im Frühjahr treiben aus kleinen Zwiebeln meist zwei saftig grüne, lanzettförmige Blätter, die auch in der Küche verwendet werden. Leider ähneln die jungen Blätter denen des giftigen Maiglöckchens (Convallaria majalis) und der sehr giftigen Herbstzeitlose (Colchicum autumnale). Die langjährige Dokumentation in den Giftinformationszentren der Länder und im BfR zeigt, dass durch Verwechslungen immer wieder Vergiftungen mit teilweise schwerwiegenden Folgen auftreten. Besonders in den Monaten April und Mai häufen sich in Deutschland, aber auch zum Beispiel in Österreich, der Schweiz und Kroatien, die Vergiftungsfälle.

So erkennt man die Unterschiede

Um Bärlauch von giftigen Doppelgängern zu unterscheiden, reicht es in der Regel, ein grünes Laubblatt zwischen den Fingern zu zerreiben. Tritt dann nicht der für Bärlauch typische knoblauchartige Geruch auf, sollte man das Kraut lieber stehen lassen und die Hände sofort gründlich reinigen. Aber die Geruchsprobe hat ihre Tücken. Wenn nämlich der Lauchgeruch von einem vorangegangenen Test noch an den Händen haftet, kann dies zu einem falschen Ergebnis verleiten. Bärlauch-Sammler sollten also die Pflanze mit all ihren Merkmalen gut kennen, um sie sicher von den giftigen Gegenstücken zu unterscheiden. Das BfR rät daher, im Zweifelsfall besser auf den Verzehr selbst gesammelten Bärlauchs zu verzichten.

Im Lebensmittelhandel gehört Bärlauch inzwischen häufig zum saisonalen Gemüsesortiment und stammt aus kontrollierten Kulturen. Außerdem besteht die Möglichkeit, Pflanzen oder Samen im Fachhandel zu kaufen und selbst anzubauen. So müssen Verbraucherinnen und Verbraucher nicht auf den Genuss verzichten und vermeiden ein Vergiftungsrisiko.

Viele Kinder, für die das Abenteuer Schule heuer beginnt, bekommen ihre erste Schultasche meist zu Ostern. So erkennen Eltern, wie nachhaltig die gewählte Schultasche wirklich ist.
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Die aufwendig und oft global produzierten Taschen können ihre Aufgabe lange erfüllen, wenn die richtigen Überlegungen schon beim Kauf einfließen. Dazu zählen neben Ergonomie und Sicherheit nun auch verstärkt Umweltkriterien. Immer mehr Markenhersteller unterziehen sich Programmen, um Schadstoffe zu vermeiden, achten auf faire Arbeitsbedingungen oder verwenden Textilien aus gesammelten Kunststoffen und schlagen so den Weg in eine nachhaltige Entwicklung ein.

Initiative "Clever einkaufen für die Schule"

Um Eltern eine Übersicht über Modelle zu bieten, die bereits nachhaltige Kriterien erfüllen, hat die Initiative „Clever einkaufen für die Schule. Und die Umwelt freut sich!“ des Klimaschutzministeriums neuerlich eine Liste mit Schultaschen und -rucksäcken erstellt. Damit können Eltern neben den Wünschen der Kinder nun auch gezielt auf Umweltschutz und Klimaschutz achten. Die empfohlenen Modelle und praktische Tipps für den Kauf sind auf www.schuleinkauf.at abrufbar. Das Ergebnis der Produktsuche belegt, dass es immer mehr Hersteller gibt, die auf einem guten Weg sind, nachhaltiger zu produzieren.

Dazu Klimaschutzministerin Leonore Gewessler: „Die Kinder lernen schon heute über Klima-, Natur- und Umweltschutz in der Schule und das wird in Zukunft noch viel mehr werden. Auch Hersteller von Schultaschen und -artikeln erkennen zunehmend, welche Maßnahmen gesetzt werden müssen, um unseren Planeten Erde und damit unsere Lebensgrundlage zu schützen. Unternehmen, die versuchen nachhaltig zu produzieren, verdienen unsere Aufmerksamkeit auch beim Einkauf. So wie gebrauchte Schultaschen, die ökologisch unschlagbar sind, wenn sie weiterverwendet werden und somit zur Kreislaufwirtschaft beitragen.“

Längere Freude mit Schultasche oder Schulrucksack

Die Schultasche muss ergonomisch zum Kind passen. Auch darüber informiert die Empfehlungsliste der Initiative. Das Design sollte schlicht, schön und zeitlos sein, was nicht gleichzeitig langweilig bedeuten muss. Viele Modelle lassen sich individuell verändern wie zum Beispiel mit Stickern, die Kinder je nach Wunsch auf ihrer Schultasche anbringen können. Aber auch die Frage nach der Sicherheit am Schulweg stellt sich immer wieder. Da Kinder auf ihrem Schulweg aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, ist es unverzichtbar, dass sie besonders gut sichtbar sind – ob zu Fuß, mit den Öffis oder per Roller oder Rad. Am besten sind Schultaschen in farbkräftigem Design, mit Reflektoren und fluoreszierenden Farben.

Unangefochtene Umweltsieger unter den Schultaschen und Schulrucksäcken sind jene, die ihre Aufgabe lange erfüllen. Wer sich daher für eine gebrauchte Schultasche entscheidet, schützt die Umwelt, das Klima und die Geldbörse am besten. Mit der Schultasche oder dem Schulrucksack alleine ist es aber nicht getan. Hefte, Stifte, Klebstoff, Malfarben, Lineal oder Spitzer stehen bis zum Schulstart noch auf der Materialliste für das Schuljahr. Das Österreichische Umweltzeichen hilft, auch beim Einkauf von Schulmaterialien die richtige Entscheidung zu treffen. Die „Clever einkaufen“ Schultaschen- und Schulrucksack-Liste ist abrufbar unter www.schuleinkauf.at

Die Corona-Krise hat viele unterschiedliche Belastungen und Ängste hervorgebracht. Der INTERSPORT Sportreport zeigt: 70 % der Frauen fühlen sich stark belastet, 41 % sind mit dem Gewicht unzufrieden.
Aus Liebe zum Sport Frau beim Yoga

Die Corona-Krise hat viele unterschiedliche Belastungen und Ängste hervorgebracht. Dabei sorgen sich Frauen deutlich mehr als Männer und jüngere Menschen mehr als Ältere. Sicher sind sich die Österreicher und Österreicherinnen auch, dass Frauen durch den Spagat zwischen Beruf und Familie sowie die fehlenden sozialen Kontakte deutlich belasteter sind. Der INTERSPORT SPORTREPORT 2021 ist eine groß angelegte, repräsentative Studie, bei der 1.000 Österreicherinnen und Österreicher im Alter von 16 bis 69 Jahren befragt wurden. Ein Teil der Studie legte den Fokus auf „Frauen und Corona“ und befasste sich mit deren Sorgen und Bewältigungsstrategien.

Corona fordert seinen Tribut: Frauen in der Krise deutlich belasteter

57 % der Österreicher glauben, dass Frauen während der Corona-Pandemie einer höheren Belastung ausgesetzt sind als Männer. Frauen sind von dieser Aussage deutlich stärker überzeugt (70 %). Die tiefsten Sorgenfalten haben die drohenden negativen Veränderungen in der Gesellschaft (28 %), die fehlende Selbstbestimmung (26 %) sowie die gesamte emotionale Belastung der Krise (21 %) hervorgebracht.
Auch die Unsicherheit in wirtschaftlicher Hinsicht, Einsamkeit und fehlende soziale Kontakte haben mehr als der Hälfte der Österreicher sehr viele oder zumindest eher viele Sorgen bereitet. Darüber hinaus haben die Befragten die Themen Kurzarbeit (38 %), das Besuchsverbot in Krankenhäusern und Altenheimen (41 %) sowie das Ansteckungsrisiko mit dem Virus (42 %) sehr viel oder zumindest eher beschäftigt.

Gesteigertes Bewusstsein für Sport, Bewegung und Gesundheit

Die Corona-Pandemie hat das Bewusstsein für die eigene Gesundheit und damit eng verbunden Sport und Bewegung in den Fokus gerückt. Ein Drittel der Frauen betont klar, dass das Bewusstsein für Sport, Bewegung und Gesundheit während Corona gewachsen ist. Ein Teil dieser Frauen konnte die veränderte Lebenssituation für sich nutzen: Bei einem Viertel hat die Bewegungshäufigkeit zugenommen und der eigene Fitnesszustand hat sich verbessert. Immerhin ein Fünftel (20 %) empfindet den persönlichen Gesundheitszustand als besser und 19 % sind zufriedener mit ihrem eigenen Körpergewicht.
Die Kehrseite der Medaille sind jene Frauen, die aufgrund der Mehrfachbelastung Bedürfnisse wie Sport und Bewegung vernachlässigt haben. So sind heute deutlich mehr Frauen unzufriedener mit ihrem Gewicht (41 %), denken ihr Fitnesszustand habe sich verschlechtert (36 %) und bewegen sich weniger häufig als vor Corona (32 %). „Diesen Frauen gilt nun unsere besondere Aufmerksamkeit. Die Frauen als Säulen unserer Gesellschaft und unserer Familien verdienen unsere Unterstützung“, bekräftigt Thorsten Schmitz.

Gemeinschaft und Bewegung: Die wichtigsten Mittel gegen Stress und Angst

So fordernd und schwierig die Situation in den letzten Jahren auch war, diese drei Bereiche sind den Österreichern in Zeiten wie diesen besonders wichtig: 68 % sagen, es braucht jemanden zum Reden, 62 % setzen auf Freunde, die einen verstehen und mehr als jeder Zweite (58 %) sucht die Bewegung in der Natur. Immerhin jeder Dritte (34 %) meint, dass „viel Bewegung und Sport“ ein bewährtes Mittel bei hoher Belastung ist. Frauen legen in Krisensituationen deutlich mehr Wert auf Gemeinschaft und Sport als Männer.

Frauen und Sport: Fitness, Endorphine und Gewichtsverlust als wichtigste Motive

Im Durchschnitt betreiben die Österreicher 1,6 Sportarten regelmäßig. Zu den beliebtesten Sportarten zählen Radfahren (35 %), Schwimmen (24 %), Laufen (18 %) und Wandern (18 %). Sie sind bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt. Ebenfalls weit oben auf der Beliebtheitsskala befinden sich Nordic Walking (13 %) sowie Yoga und Pilates (9 %) – wobei diese Sportarten von Frauen deutlich bevorzugt werden. Die vorrangigen Beweggründe für Sport sind für Frauen: Fit zu bleiben, das positive Gefühl nach dem Sport, die Freude an der Bewegung und auch das Ziel Gewicht zu reduzieren.

INTERSPORT Initiativen für Frauen

„Wir als INTERSPORT sehen es als große Herausforderung, den Frauen nun entsprechend Unterstützung zukommen zu lassen. Einerseits bemühen wir uns als Arbeitgeber umfassende Angebote für Frauen und Familien zu bieten: Flexible Arbeitszeiten, Kinderbetreuung in der Zentrale in Wels oder auch die Forcierung von Frauen als Führungskräfte sind hier nur einige Beispiele. Den Bedürfnissen der Frauen versuchen wir auch mit speziellen INTERSPORT Reisen für Frauen und beim Sortiment Rechnung zu tragen. Das bedeutet ein breites und vielfältiges Angebot bei jenen Sportarten, die von Frauen bevorzugt werden!“ zeigt sich Thorsten Schmitz überzeugt.
Eines der herausragendsten Beispiele ist das INTERSPORT Ladies-Only Camp in Schladming. Hier arbeiten Bike Coaches gezielt und individuell mit Bikerinnen, egal ob Anfänger oder Fortgeschritten. Die gesamte Reise ist speziell auf Frauen, deren Bedürfnisse und Wünsche angepasst und ermöglicht so eine perfekte Auszeit. Weitere solche Camps sind bereits in Planung, „da der Zuspruch dazu enorm ist. Das Ladies-Only Camp ist der neue Wellnessurlaub für viele Mädelsrunden!“ freut sich Thorsten Schmitz. Und Johannes Kastenhuber ergänzt: „Zudem denken wir gleichzeitig einen Schritt weiter und haben mit Vereinen und Partnern Initiativen entwickelt, die Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung ermöglichen und damit auch die Mütter entlasten.“
Die „school of pump“ wäre hier ein perfektes Beispiel, wo mehr als 800 Volksschüler den Trendsport Pump Track unter fachkundiger Anleitung ausprobieren können und gleichzeitig für Bewegung begeistert werden. Aber auch der Bike-Infrastrukturfonds ist ein Exempel, wie INTERSPORT die Kinder in die Natur holen will. Der Bau des Sender-Trails in Judenburg sowie der Hornissentrail am Pfenningberg in Linz sind die ersten Projekte, die mithilfe des Fonds realisiert wurden, weitere sind in ganz Österreich bereits in Planung.

„Ohne Zweifel scheint die Pandemie den Frauen mehr zugesetzt zu haben als den Männern. Homeoffice, Homeschooling und Lockdowns haben uns an die eigenen vier Wände gebunden und uns täglich gefordert. Erfreulich ist, dass viele den Ausgleich beim Sport gesucht haben und ein höheres Bewusstsein für Bewegung und ihre Gesundheit entwickelt haben“, berichtet Thorsten Schmitz, Geschäftsführer INTERSPORT Austria.
Aus Liebe zur Natur den ökologischen Fußabdruck verkleinern - willkommen zur grünen Reise durch den Bayerischen Wald. Der älteste deutsche Nationalpark besteht seit 1970. Seit 52 Jahren ist er ein Musterbeispiel für eine an ökologischen Prinzipien ausgerichtete Region, die aber offen für Urlauber und Besucher ist.
Bohlenweg beim Enzian.

Mit 6.000 Quadratmetern ist der Bayerische Wald die größte Waldlandschaft Mitteleuropas. Ein Nationalpark und zwei Naturparke bieten jede Menge natürlicher Sehenswürdigkeiten. Der Nationalpark Bayerischer Wald steht seit seiner Gründung unter besonderem Schutz. Neue Urwälder entstehen. Der dynamische und ursprüngliche Naturraum verspricht den Gästen auf gelenkten Wegen eine faszinierende Natur- und Tierwelt. Hier folgt das Leben der Philosophie „Natur Natur sein lassen“. Das Ergebnis ist eine einmalige Artenvielfalt in Fauna und Flora. Zur Tierwelt gehören beispielsweise Luchs, Fischotter, Auerhuhn oder Habichtskauz. Eine wesentliche Grundlage für den Erhalt des Nationalparks ist ein respektvoller Umgang mit der Natur durch alle Beteiligten. Dies gilt auch für die beiden Naturparke Bayerischer Wald und Oberer Bayerischer Wald, die nahezu die gesamte Fläche des Bayerischen Waldes überdecken. Anders als im Nationalpark will man hier die Kulturlandschaft in ihrer Vielfältigkeit erhalten, die den Menschen Lebens-, Landwirtschafts- und Erholungsraum ist.

Umweltfreundlich per Bahn anreisen

Ein nachhaltiger Urlaub beginnt nicht erst im Bayerischen Wald. Die Infrastruktur ist durch eine Anbindung mit der Waldbahn, der Ilztalbahn und der Oberpfalzbahn an das Fernstreckennetz auf eine umweltfreundliche Anreise ausgerichtet. Innerhalb des Nationalparks können sich die Gäste nachhaltig und eng getaktet im Igelbussystem bewegen. Die Waldbahn mit ihrem Knotenpunkt in Zwiesel verbindet Plattling mit Bayerisch Eisenstein, Grafenau und Bodenmais. An Wochenenden und Feiertagen ermöglicht die Ilztalbahn eine schnelle Anreise aus Passau. Zahlreiche Gemeinden bieten das Gästeservice Umweltticket, eine Gästekarte und Fahrschein in einem. Mit ihr können die Gäste die Umweltregion des Bayerischen Waldes mit Bussen und Bahnen kostenlos erkunden und genießen. Der besondere Fahrschein wurde 2016 mit dem Fahrtziel Natur Award für nachhaltige Tourismusgebiete, die auf nachhaltige Mobilität setzen, ausgezeichnet. Alternativ steht Urlaubern mit dem Bayerwald-Ticket eine ganztägig gültige Fahrkarte im Geltungsbereich zur Verfügung.
Nach der umweltbewussten Reise durch das Waldgebirge des Bayerischen Waldes wartet ein großes Angebot an nachhaltigen Unterkünften auf die Urlauber. Es gibt keinen weißen Flecken auf der Landkarte – die Bandbreite der Unterkünfte reicht von Hotels und Pensionen bis hin zu Ferienwohnungen und -häusern. Urlaub auf dem Bauernhof ist besonders bei Familien beliebt. Vor Ort können die Gäste sich umfassend über die Formen der Direktvermarktung und der Erzeugung von Lebensmitteln informieren. Die umweltbewussten Unterkünfte sind prämiert, zu den Zertifikaten gehören die Viabono-Zertifizierung oder der Umwelt- und Klimapakt Bayern.

Nachhaltig auf Schritt und Tritt

Urlauber, die den Bayerischen Wald hautnah erleben möchten, entdecken die abwechslungsreiche Natur am besten zu Fuß auf einem der zahlreichen Wanderwege. Insgesamt stehen rund Hunderte Kilometer beschilderte Wanderwege zur Verfügung. Auf begeisterte Wanderer und Wanderinnen warten über 130 imposante Berge, die eine Höhe von mehr als 1.000 Metern aufweisen. Das geht nur hier: an einem Tag über acht Tausender wandern. Das Ziel ist der Arber, der höchste Gipfel des Bayerischen Waldes. Diese Tour ist eine der beliebtesten Tageswanderungen. Auch der Goldsteig, der längste Qualtiätswanderweg in Deutschland, durchquert die Region. Aktivurlauber erleben auf Mehrtagestouren naturbelassene Urwälder, eiszeitliche Seen, Flüsse und Hochmoore. Am besten schläft es sich nah am Himmel in einer Berghütte. Einzelne Etappen lassen sich ebenso auf Tagesausflügen erkunden, der Transport zurück zum Startort klappt bestens mit der Waldbahn oder mit Regionalbussen. Familien lernen die Vielfalt des Bayerischen Waldes auf extra für sie konzipierten Touren kennen.
Zur einzigartigen Natur des Bayerischen Waldes gehören auch die unter Schutz stehenden Naturdenkmäler wie der Wackelstein in Saldenburg oder der Große Pfahl bei Viechtach. Sie sind Beispiele für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur, denn sie haben sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte zu dem entwickelt, was sie heute sind. Dies war nur möglich durch einen bewussten und verantwortlichen Umgang mit der Natur. Informationen über die Vielfalt und Einzigartigkeit des Bayerwaldes nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit bieten auch die diversen Umweltstationen wie die Naturparkwelten in Bayerisch Eisenstein, das Haus am Strom in Untergriesbach oder auch das LBV-Zentrum „Mensch und Natur“.
P&G und BIPA sind wieder im Einsatz für Mütter und Kinder in Not: Die erfolgreiche Spendenaktion zugunsten der Caritas Initiative #Mütternhelfen geht in die fünfte Runde.
P&G und BIPA sind wieder im Einsatz für Mütter und Kinder in Not

Procter & Gamble und BIPA starten heuer bereits zum fünften Mal die erfolgreiche Spendenaktion zugunsten der Caritas Initiative #wirtun. Denn auch nach über zwei Jahren Corona-Pandemie sind armutsgefährdete Mütter und ihre Kinder in Österreich mehr denn je auf Unterstützung angewiesen. Verschärft wird die Situation nun durch den Krieg in der Ukraine: Mütter flüchten mit ihren Kindern aus den Krisengebieten und suchen unter anderem auch in Österreich nach einem schützenden Dach über den Kopf. Der Muttertagsmonat Mai steht deshalb mehr denn je im Zeichen der österreichischen Mutter-Kind-Häuser. Ab 21. April können alle Konsument:innen #Mütternhelfen. Das Ziel: Bis Ende Mai bis zu 100.000 Euro für Mütter und Kinder in Notsituationen zu sammeln.

500.000 Frauen in Österreich sind armutsgefährdet

Über 500.000 Frauen in Österreich sind armutsgefährdet. Die Corona-Krise hat die Situation in den letzten zwei Jahren zusätzlich erschwert: So waren es vor allem Frauen, die unsere Gesellschaft während der Pandemie am Laufen gehalten haben. In den systemrelevanten, sehr weiblich geprägten Wirtschaftsbereichen wie Handel und Pflege hatten Frauen mit einer erhöhten Arbeitsbelastung zu kämpfen und waren der Gefahr des Virus – im Gegensatz zu vielen Menschen im Home-Office – voll ausgesetzt. Andere frauendominierte Arbeitsbereiche wie der Tourismus oder die Gastronomie waren hingegen von Lockdowns und Kurzarbeit geprägt. Durch den Krieg in der Ukraine erhält die Thematik nun eine weitere, aktuelle Brisanz: Zahlreiche Mütter und Kinder müssen ihre Heimat verlassen und sind als Flüchtlige auf der Suche nach Hilfe und Unterschlupf.

Unterstützung für 9 Caritas Mutter-Kind-Häuser in Österreich

Um all diesen betroffenen Frauen und Müttern direkt zu helfen, ihnen Mut und Zuversicht zu geben und neue Chancen zu ermöglichen, unterstützen P&G und BIPA in diesem Jahr bereits zum fünften Mal die Caritas-Initiative #wirtun und damit die 9 Caritas Mutter-Kind-Häuser in Österreich. Gemeinsam möchten die langjährigen Partner von 21. April bis 18. Mai 2022 bis zu 100.000 Euro für die Einrichtungen sammeln. Die Aktion kann von Konsument:innen ganz einfach unterstützt werden: Mit jedem Kauf einer Packung der Marken Always, Ariel, Braun, Fairy, Gillette Venus, Pampers, Pantene und Oral-B im BIPA Online Shop oder in einer BIPA Filiale füllt sich der Spendentopf um EUR 0,10.

Soziales Engagement ist Bestandtteil der Unternehmenskultur bei P&G

Soziales Engagement ist bei Procter & Gamble in der Unternehmenskultur fest verankert. „Als einer der größten Konsumgüterhersteller versorgen wir täglich Millionen Frauen und Mütter mit Produkten des täglichen Bedarfs – wir sehen uns also auch dafür verantwortlich, gerade in Krisenzeiten zu helfen und jenen die in Not sind direkt unter die Arme zu greifen“, so Christian Zimlich, Country Manager P&G Österreich und ergänzt: „Außerdem sind wir sehr stolz auf die langjährige und enge Partnerschaft mit der Caritas und BIPA sowie auf die Spendenaktion, die in Zeiten wie diesen noch mehr an Bedeutung gewinnt.“

Christian Zimlich, Country Manager P&G Österreich: „Wir sind sehr stolz auf die langjährige und enge Partnerschaft mit der Caritas und BIPA sowie auf die Spendenaktion, die in Zeiten wie diesen noch mehr an Bedeutung gewinnt.“

BIPA hilft den Kindern

Markus Geyer, Geschäftsführer von BIPA: „Als österreichisches Unternehmen mit einer Frauenquote von 98%, freut es uns, auch heuer wieder das Spendenprojekt #Mütternhelfen – gemeinsam mit P&G – unterstützen und armutsgefährdeten Müttern als auch Kindern Hilfe leisten zu können. Denn vor allem Kinder sind es, die in Zeiten der Pandemie leiden, weshalb es uns ein großes Anliegen ist, mit der Aktion Spenden für mindestens 3.000 Übernachtungen in den Mutter-Kind-Häusern zu sammeln, um Kindern gerade jetzt in diesen schwierigen Zeiten ein sicheres Umfeld bieten zu können. Neben der seit fünf Jahren bestehenden Spendenkooperation für die Mutter-Kind-Häuser, unterstützen wir die Caritas auch heuer wieder mit dem Projekt „Aufrunden, bitte“, bei dem wir Kund:innen die Möglichkeit bieten, an der Kassa auf den nächsten 10-Cent-Betrag aufzurunden. Die Spendensumme der BIPA-Kund:innen kommt ebenfalls den Mutter-Kind-Häusern zugute.“

Markus Geyer
„Als einer der größten Konsumgüterhersteller versorgen wir täglich Millionen Frauen und Mütter mit Produkten des täglichen Bedarfs – wir sehen uns also auch dafür verantwortlich, gerade in Krisenzeiten zu helfen und jenen die in Not sind direkt unter die Arme zu greifen“, so Christian Zimlich, Country Manager P&G Österreich.

Armut in Österreich ist weiblich: Über 500.000 Frauen sind betroffen

1,22 Millionen Österreicher:innen – 14 % der Bevölkerung – sind armutsgefährdet: Mehr als die Hälfte davon sind Frauen (501.000) und Kinder (291.000).1 Gründe dafür sind ein geringes Einkommen, fehlende Versicherungszeiten im Alter durch Kinderbetreuungs- und Pflegearbeit sowie eine große Pensionslücke. Alleinerziehende Frauen mit ihren Kindern sind besonders stark betroffen: Ein-Eltern-Haushalte verzeichnen mit einer Quote von 45 % die höchste Armutsgefährdung aller Haushaltstypen.2 Die Situation wurde durch die Corona-Pandemie verschärft: Der Arbeitsmarkt 2020 war durch einen starken Anstieg der Arbeitslosigkeit (10,3 % im Vergleich zum Vorjahr) gekennzeichnet. Bei den Frauen stieg sie mit 11,9 % stärker an als bei den Männern (9,1 %).3 Die damit verbundenen finanziellen Einbußen treffen Frauen besonders hart.

Die 9 Mutter-Kind-Häuser der Caritas boten im letzten Jahr 129 wohnungslosen Müttern und 202 Kindern ein Zuhause, dass ihnen dabei helfen soll, wieder eine langfristig gesicherte Zukunft aufzubauen. Frauen mit Kindern sind in Notsituationen – sei es aufgrund von Gewalt oder Armut – besonders dringend auf rasche und unbürokratische Hilfe angewiesen. In den Mutter-Kind-Häusern erhalten die Mütter und Kinder nicht nur ein schützendes Dach über dem Kopf, sie werden auch mit Produkten des täglichen Bedarfs versorgt, bei der Arbeitssuche unterstützt und können auf eine Vielzahl an Therapie- und Beratungsangebote zugreifen. Das Ziel ist, Frauen bei ihrem Weg zurück in ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu unterstützen.

„Not ist immer akut. Wenn eine Mutter mit ihren Kindern an der Türschwelle einer Caritas-Einrichtung steht, braucht es sofort ein warmes Bett, eine Mahlzeit, ein offenes Ohr. Unsere Mutter-Kind-Häuser sind mehr als ein Wohnplatz. Sie sind ein zu Hause, ein Ort der Sicherheit in dem neue Perspektiven entstehen können. Ein Ort, an dem Kinder betreut und mit Nachhilfe gefördert werden, an dem Mütter dabei unterstützt werden, Fuß zu fassen, den passenden Job zu finden, sodass der Traum in den eigenen vier Wänden zu wohnen, wieder näher rückt. Wir bedanken uns von Herzen bei P&G, Bipa und deren Konsument:innen für die gemeinsame Unterstützung“, freut sich Klaus Schwertner, Geschäftsführender Caritasdirektor der Erzdiözese Wien, über die Fortsetzung der Spendenaktion.

Klaus Schwertner; Caritas Wien 2014
Klaus Schwertner, Geschäftsführender Caritasdirektor der Erzdiozöse Wien: "Unsere Mutter-Kind-Häuser sind mehr als ein Wohnplatz. Sie sind ein zu Hause, ein Ort der Sicherheit in dem neue Perspektiven entstehen können."
BIO-Pionier GOURMET feiert 25 Jahre BIO-Jubiläum
Herbert Fuchs und Markus Stacherl_(c)Gourmet

GOURMET hat vor 25 Jahren als Erster in der Gemeinschaftsverpflegung auf eine BIO-Zertifizierung gesetzt und ist seitdem BIOnier in der Branche. Heute landen jährlich bereits mehr als 3.000 Tonnen hochwertige biologische Lebensmittel im Kochtopf des österreichischen Marktführers. In seiner Schulverpflegung ist der BIO-Anteil mit 50% schon besonders hoch.
„Vor einem Vierteljahrhundert stand die BIO-Idee beim Essen für Kindergärten, Schulen und Unternehmen noch in den Kinderschuhen. Gemeinsam mit unseren heimischen BIO-Lieferanten und Kunden haben wir das Thema erkannt und weiterentwickelt. BIO ist uns als nachhaltiges Unternehmen seitdem besonders wichtig. Unsere Vision als Qualitätsführer ist es, den BIO-Anteil stetig zu steigern und sicherzustellen, dass unsere nachhaltigen Menüs für alle leistbar bleiben“, betont Herbert Fuchs, Geschäftsführer GOURMET. Das Unternehmen pflegt langjährige Partnerschaften mit regionalen BIO-Lieferanten und sichert sich so die Verfügbarkeit der zertifiziert biologischen Lebensmitteln.

Mehr als viermal so viel BIO mit GOURMET Kids

GOURMET Kids bietet mittlerweile eine Auswahl von 130 BIO-Speisen, der Gesamt-BIO-Anteil bei den Zutaten liegt bei 50%. Damit essen die 80.000 jungen Gäste von GOURMET Kids mehr als viermal so viel BIO als in einem typischen österreichischen Haushalt üblich. „Neben Regionalität und Saisonalität haben wir in der Kinder- und Schulverpflegung von Beginn an konsequent auf BIO gesetzt. Denn durch die Verwendung von BIO-Zutaten können wir den Kindern und unserer Erde etwas Gutes tun“, so Mag.a Claudia Ertl-Huemer, Verantwortliche für Kindergarten- und Schulessen bei GOURMET. „Zur Feier unseres BIO-Jubiläums haben wir uns für den heurigen Frühling etwas ganz Besonderes überlegt: Alle Frühlingsspeisen sind zu 100 % BIO! Die BIO-Bärlauchcremesuppe, die BIO-Kartoffel-Spinatlaibchen, das BIO-Frühlingsgemüserisotto, der BIO-Buttermilchschmarren – und noch viele mehr.“

Sicherheit durch BIO-Zertifizierung

GOURMET wird von der unabhängigen Kontrollstelle Austria Bio Garantie geprüft. Dadurch erhalten die Kunden lückenlose Transparenz und können sicher sein, dass BIO drinnen ist, wo BIO draufsteht. Das ist nicht selbstverständlich, denn in Österreich sind nicht alle Akteure in der Gemeinschaftsverpflegung verpflichtet, einen Kontrollvertrag mit einer Zertifizierungsstelle abzuschließen.

Erfolgreiche Nachhaltigkeitsstrategie

Die BIO-Zertifizierung ist ein wichtiger Teil der umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie von GOURMET. Zutaten in BIO-Qualität, ein großes Angebot an vegetarischen Speisen und der Einkauf von regionalen und saisonalen Zutaten halten den CO2-Fußabdruck des Unternehmens klein und schonen das Klima. Bereits zwei Drittel aller Lebensmittel kommen aus Österreich. Für die Messung des CO2-Fußabdrucks der Speisen und sein Nachhaltigkeitsengagement wurde GOURMET 2021 mit dem Nachhaltigkeitspreis der Stadt Wien ausgezeichnet. Auch beim Energiesparen setzt sich GOURMET ehrgeizige Ziele. Die beiden Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Frischküchen Wien und St. Pölten liefern klimafreundliche Sonnenenergie für das Kochen und Kühlen der Speisen. Das Unternehmen geht besonders sorgsam mit den wertvollen Lebensmitteln um und hat das Ziel, die Lebensmittelabfälle bis 2030 nochmal um zwei Drittel zu reduzieren. Wenn Speisen übrigbleiben, werden sie auch kostenlos Sozialorganisationen wie den SOMA-Märkten und Elisabethbrot zur Verfügung gestellt. Seit 2015 setzen sich der WWF Österreich und GOURMET gemeinsam in einer Kooperation für klimafreundliche Ernährung ein. GOURMET ist auch Partner der Initiative United Against Waste.

GOURMET ist Marktführer in der Gemeinschaftsverpflegung und kocht für Kindergärten, Schulen, Unternehmen und Senioreneinrichtungen, den Einzelhandel sowie bei Events und in Top Gastronomiebetrieben. Als österreichisches Unternehmen mit mehr als 45 Jahren Erfahrung bietet GOURMET höchste Qualität, Sicherheit und Verlässlichkeit. Nachhaltigkeit und Familienfreundlichkeit haben dabei einen besonderen Stellenwert. GOURMET ist ein Tochterunternehmen der VIVATIS Holding AG. www.gourmet.at.

GOURMET Kids ist erfahrener Spezialist für gesunde Kinderernährung. 2.700 Kindergärten und Schulen vertrauen auf die Expertise des Teams von GOURMET Kids, eine Marke von GOURMET. Nähere Informationen finden Sie auf der neuen Website: www.gourmet-kids.at

 

Liebe auf den zweiten Blick heißt es seit Montag, 21. März bei INTERSPAR: Einwandfreie Lebensmittel, die bis Tagesende nicht verkauft werden, bekommen eine neue Chance und sind als Überraschungssackerl von Too Good To Go in allen INTERSPAR-Hypermärkten österreichweit zu einem Drittel des ursprünglichen Preises erhältlich.
Spar MA Velic im SM Märzstraße, am 17.02.2022 | (c) Johannes Brunnbauer

Der Name der App Too Good To Go ist Programm: Frische Lebensmittel, die tagsüber nicht verkauft wurden, sollen nicht verschwendet, sondern gerettet werden – und das zu einem Drittel des ursprünglichen Verkaufspreises. Start der Kooperation mit INTERSPAR war eine Testphase in ausgewählten INTERSPAR-Standorten. Dabei wurden täglich mehr als zehn Sackerl pro Markt verkauft – gefüllt mit Brot und Gebäck oder Obst und Gemüse, das immer noch einwandfrei ist, aber dennoch am nächsten Tag nicht mehr verkäuflich wäre. Wegen des großen Erfolges wird die Zusammenarbeit nun österreichweit ausgerollt, wo die Lebensmittel-Überraschungssackerl ab kommendem Montag in allen INTERSPAR-Hypermärkten zu haben sind. Sämtliche Sackerl haben einen Warenwert von mindestens 12 Euro, der Kostenpunkt für Kundinnen und Kunden liegt bei 3,99 Euro.

Brot & Gebäck oder Obst & Gemüse – in jedem Fall eine Überraschung

Mit der App Too Good To Go kann man entweder ein Überraschungssackerl aus dem Sortiment „Brot & Backwaren“ oder „Obst & Gemüse“ auswählen und 30 Minuten vor Ladenschluss im ausgewählten INTERSPAR-Hypermarkt abholen. Der genaue Inhalt ist – wie der Name schon sagt – nicht nur in jedem Sackerl anders, sondern richtet sich vor allem danach, was genau am entsprechenden Tag nicht verkauft wurde. „Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Kundinnen und Kunden, die am Tagesende zu uns kommen, noch eine gute Auswahl haben. Dabei wissen wir vorher nicht, ob sie sich zum Beispiel für ein Salzstangerl oder Mohnflesserl entscheiden. Trotz genauester Planung bleiben so immer kleine Mengen Lebensmittel übrig – welche das letztlich sind, wissen wir vorab aber natürlich nicht“, so Mag. Johannes Holzleitner, Geschäftsführer INTERSPAR Österreich. Was genau also in die Überraschungssackerl von Too Good To Go kommt, ist an jedem Tag verschieden. Fest steht hingegen, dass jedes Sackerl nur ein Drittel des ursprünglichen Warenwertes kostet.

INTERSPAR setzt Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung

Die erfahrenen Mitarbeitenden bei INTERSPAR halten durch genaue Bestellabwicklung und schnelle Logistik den Verderb minimal. Weniger als ein Prozent der Lebensmittel können nicht verkauft werden. Von jedem INTERSPAR-Standort holen Tafeln, Caritas oder auch Sozialmärkte und andere Organisationen Lebensmittel zur Weitergabe ab. Bereits bestehende Maßnahmen werden nun durch die österreichweite Kooperation mit Too Good To Go ergänzt. „Mit diesem Angebot setzt INTERSPAR einen weiteren Schritt gegen Lebensmittelverschwendung und damit gegen eines der größten gesellschaftlichen und ökologischen Probleme unserer Zeit. Wir freuen uns sehr über die Ausweitung der Zusammenarbeit“, so Georg Strasser, Geschäftsführer von Too Good To Go Österreich.

So einfach funktioniert’s

Um Lebensmittel retten und günstig kaufen zu können, braucht es nur den Download der Too Good To Go-App auf das Smartphone. Von der Reservierung des Überraschungssackerls über die Auswahl des Abhol-Standortes bis hin zur Bezahlung wird alles schnell und unkompliziert über die App abgewickelt. Am Tagesende packen die Mitarbeitenden von INTERSPAR dann entweder Brot und Gebäck oder Obst und Gemüse, das noch einwandfrei ist, aber nicht mehr verkauft wird, ein. Ab 30 Minuten vor Geschäftsschluss ist das Überraschungssackerl schließlich abholbereit. Vor Ort muss an der INTERSPAR-Rezeption einfach die Bestellbestätigung am Handy vorgezeigt werden.

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