Anlässlich des Weltschlaftages am 18. März informiert die Stiftung Kindergesundheit über die Schlafprobleme von Heranwachsenden, warum Kinder mehr Schlaf brauchen und was Eltern dafür tun können.
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Ausreichender und erholsamer Schlaf ist eine wesentliche Grundlage der Entwicklung und Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dennoch schlafen viele Kinder und Jugendliche nicht genug, beklagt die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme: Sie schlafen schlecht ein, wachen in der Nacht oft oder zu früh auf, fühlen sich am Morgen eher matt als erholt und starten missmutig und müde in den neuen Tag. Nach aktuellen Untersuchungen leidet heute jeder achte 12- bis 17-Jährige unter einem chronischen Schlafmangel. Guter Schlaf ist außerdem ungerecht verteilt: Mädchen sind häufiger von Schlafmangel betroffen als Jungen.

Schlafbedarf verringert sich mit zunehmendem Alter

Der Schlafbedarf von Heranwachsenden verringert sich mit zunehmendem Alter, berichtet die Stiftung Kindergesundheit. Während Kinder im Alter von 3 oder 4 Jahren noch circa 11,5 Stunden schlafen, reduziert sich die nächtliche Schlafdauer bis zum Schuleintritt auf etwa 10,5 Stunden. Kinder im Grundschulalter schlafen noch circa 9,5 Stunden. Allerdings benötigen auch Jugendliche durchschnittlich noch rund 9 Stunden Schlaf. Dies ist vielen Jugendlichen und auch den Eltern oft nicht bewusst. Erst mit 17 bis 18 Jahren pendelt sich dann das Schlafbedürfnis auf täglich 7 bis 8 Stunden ein.
Um den tatsächlich Schlafbedarf eines Kindes festzustellen, hilft es, in den Schulferien über zwei Wochen hinweg ein Schlaftagebuch zu führen, empfiehlt die Stiftung Kindergesundheit. Man schreibt dabei genau auf, wann das Kind ins Bett geht und wann es morgens von selbst aufwacht. Daran sieht man, wie viel Schlaf es wirklich braucht, um ausgeschlafen zu sein.

Guter Schlaf macht schlau und schlank

Sind Kinder oder Jugendliche unausgeschlafen, zeigen sich vielfältige Auswirkungen auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden“, sagt Professor Dr. Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit: „Der Mangel an Schlaf führt zu Schläfrigkeit am Tage, beeinträchtigt die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis und hat nicht selten schlechtere schulische Leistungen zur Folge. Zu wenig Schlaf macht außerdem manche Kinder fahrig oder auch aggressiv“. Schlafmangel in den jungen Jahren kann auch langfristige Folgen haben, berichtet die Stiftung Kindergesundheit: Im Schlaf wird das Wachstumshormon produziert, das für das Knochenwachstum benötigt wird. Manche Kinder, die andauernd zu wenig oder schlecht schlafen, erreichen deshalb möglicherweise später nicht die Körpergröße, die sie bei ausreichendem Schlaf hätten.
Eine besonders schwerwiegende Folge von Schlafstörungen geriet erst in den letzten Jahren in den Fokus der Wissenschaft, nämlich der Einfluss des Schlafes auf das Körpergewicht. Professor Berthold Koletzko berichtet: „Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine zu kurze Schlafdauer mit gehäuftem Auftreten von Übergewicht und Adipositas bei Kindern verbunden ist. Eine längere Schlafdauer kann ein hilfreicher Faktor zur Normalisierung des Körpergewichts sein“.

Schlaf-Risiko: Exzessive Nutzung von Medien

Fernsehgeräte, Handys und Smartphones begleiten heute viele Jugendliche bis ans Bett und hindern sie am Schlafen, beklagt die Stiftung Kindergesundheit. Die Folgen kann man sich leicht denken: Wie eine Studie der Universität Koblenz-Landau in Landau in der Pfalz zeigte, waren Jugendliche, die nachts gewollt oder ungewollt durch ihr Smartphone geweckt wurden, tagsüber häufiger müde und neigten dazu, im Unterricht einzunicken.
Die Ergebnisse der Landauer Untersuchung stimmen mit den Daten überein, die in der 2015 veröffentlichten Deutschen Azubi-Gesundheitsstudie (DAG) mit über 13.000 Auszubildenden im Alter zwischen 16 und 25 Jahren ermittelt wurden. Auch in dieser Studie kam es heraus, dass Jugendliche mit hohem Medienkonsum weniger ausgeruht und leistungsfähig sind, häufiger in der Schule und am Arbeitsplatz fehlen, häufiger unter Schlafstörungen leiden und ein geringeres Wohlbefinden haben. Sie bewegen sich außerdem weniger, nehmen mehr koffeinhaltige Getränke zu sich und schlafen weniger und schlechter.

Blaulicht hemmt das Schlafhormon

In einer weiteren Studie kalifornischer Wissenschaftler zeigte sich, dass allein die Anwesenheit eines „small screens“ in der Bettumgebung von Jugendlichen, wie es ein Smartphone oder ein Tablet-PC darstellt, die Schlafzeit um 20,6 Minuten verkürzt. Einer der Gründe für die schlafkillende Wirkung der Geräte liegt offenbar in dem blauen Licht ihrer LED-Bildschirme. Helles Licht hemmt die Produktion von Melatonin, des Hormons, das die innere Uhr steuert, müde macht und das Einschlafen fördert.
Die LED-Bildschirme der meisten digitalen Medien enthalten einen höheren Anteil von blauem Licht. Dadurch führt das Betrachten von Bildschirmen am Abend und in der Nacht zu späterem Einschlafen und zu einer Verlangsamung der inneren Uhr und damit zu einer erhöhten Müdigkeit am nächsten Morgen – mit entsprechenden Folgen für die Leistungen in der Schule und am Arbeitsplatz.

Guter Schlaf – bessere Noten

Erholsamer Schlaf macht jedoch klüger: Während der Nachtruhe ordnet das Gehirn die Lernerfahrungen des Tages und arbeitet an Problemlösungen. Schlafmangel dagegen führt zu Erinnerungslücken, reduziert die Arbeitsleistung am Tage um 25 Prozent und macht durch die Schädigung des Immunsystems anfälliger für Krankheiten.
Eine Bestätigung erbrachte eine kürzlich veröffentlichte Studie niederländischer Wissenschaftler an der Universität Leiden, für die 1.400 Studenten befragt wurden. Sie ergab bei jedem dritten Studenten einen chronischen Schlafmangel. Diese Studenten litten häufiger unter Konzentrationsstörungen und schnitten bei Prüfungen schlechter ab als ihre ausgeschlafenen Kommilitonen.
Um den gesundheitsschädlichen Medienkonsum bei Jugendlichen zu reduzieren, sollte die Nutzung von Smartphones möglichst klar geregelt werden, empfiehlt die Stiftung Kindergesundheit. Ein wichtiger Ansatzpunkt für mehr Leistung und besseres Wohlbefinden sei der Verzicht auf digitale Medien schon in den letzten zwei bis drei Stunden vor dem Schlafen und erst recht in der Nacht.
Wer gut schläft, ist gesünder, erfolgreicher und lebt länger: Studien haben gezeigt, dass Menschen, die zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht schlafen, ein geringeres Sterberisiko zeigen, als solche mit kürzeren Schlafzeiten. Schlafgestörte Menschen haben dagegen ein fünffach höheres Risiko, während eines Jahres einen schweren Unfall in Haushalt, Beruf oder Verkehr zu erleiden als Menschen mit gesundem Schlaf.

Zehn Tipps für einen gesunden Schlaf

Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin DGKJ hat für ihre Elterninformationen folgende Liste zur Förderung des Schlafes bei Grundschulkindern erstellt:

1. Regelmäßige Einschlaf- und Aufstehzeiten einhalten. Schlafrituale, wie z. B. ein Lied singen, beruhigende Musik hören oder eine Geschichte erzählen fördern diese Regelmäßigkeit.
2. Das Kind wird erst dann zum Schlafen gelegt, wenn es müde ist.
3. Zubettgehen sollte Spaß machen und keine Strafe darstellen.
4. Das Bett ist zum Schlafen gedacht.
Im Bett sollten die Kinder weder lesen, noch spielen, fernsehen oder gar herumtoben.
5. Zwischen Abendmahlzeit und Zubettgehen sollte genügend Zeit sein. Leichte Kost kann schlaffördernd wirken.
6. Koffeinhaltige Getränke sind für Kinder generell zu vermeiden.
7. Sport oder aufregende Aktivitäten wie Fernsehen, Computerspiele, spannende Lektüre u. ä. vor dem Schlafengehen behindern einen erholsamen Schlaf.
8. Störende Lichtquellen, Lärmgeräusche und extreme Temperaturen im Schlafzimmer des Kindes sollten beseitigt oder reduziert werden. Kurz: das Ambiente muss stimmen.
9. Möglicherweise schläft Ihr Kind deshalb nachts schlecht, weil der Mittagsschlaf nicht mehr nötig ist?
10. Nachts werden viele Informationen des Tages verarbeitet – Träumen ist normal. Ein Kind ist ausgeschlafen, wenn es rasch wach wird und sich tagsüber aktiv beschäftigt.

Zwei Jahre Pandemie und nun auch noch ein schrecklicher Krieg, der nur wenige Landesgrenzen von uns entfernt stattfindet - kein Wunder, dass sich viele ohnmächtig fühlen. Höchste Zeit um gegenzusteuern.
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Zwei Jahre Pandemie und nun auch noch ein schrecklicher Krieg, der nur wenige Landesgrenzen von uns entfernt stattfindet und an Sinnlosigkeit kaum zu überbieten ist – im Moment fällt es immer mehr Menschen schwerer denn je, sich nicht in Angst zu verlieren und angesichts der immer neuen Hiobsbotschaften den Mut zu wahren und optimistisch in jeden neuen Tag zu gehen.
Da kommt der Weltglückstag am 20. März gerade recht. Ein Tag, der uns daran erinnert, dass es jenseits der alltäglichen Ungeheuerlichkeiten ein wunderbares Leben in innerer Stärke, Frieden und Freude-ankernder Mitte gibt. Wie dieses Leben in so herausfordernden Zeiten erreichbar ist, dafür ist Anna Karina Cassinelli Vulcano Expertin. Die Inhaberin der Mental Health & Happiness Studies Center in Deutschland bildet Körperorientierte Glücks- und Resilienztrainer*innen aus. Und sie macht das, was sie unterrichtet auch in ihren eigenen Glücks- und Resilienz-Trainings erlebbar: “Glück ist trainierbar! Unser Körper ist unser ganz individueller, jederzeit verfügbarer Glückstransformator.” Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz, in dem Körper, Geist und Seele durch Übungen im Jetzt zusammengeführt werden, hat die Expertin für Entspannung, Lebensfreude und mentale Gesundheit sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu helfen, ihre innere Kraft wiederzufinden und so den Herausforderungen des Alltags gestärkt zu begegnen. Anlässlich des Weltglückstags verrät Anna Karina in einem Exklusivinterview, wie das auch Dir gelingen kann.

Spüre die Sonne in Dir

Die Sonnenstrahlen am Morgen erinneren dich, dass du Sonne in dir hast, unantastbar und immer wieder abrufbar. Die Sonne im Herzen kann uns niemand nehmen oder geben und doch durch Menschen und besondere Momente wird diese Sonne aktiviert.
Ein Gespräch mit einem Menschen, den Du liebst kann die innere Sonne in dir aktivieren oder einfach nur dein Lieblingslied im Radio, zu dem Du lauthals mitsingst: Es gibt jeden Tag unendlich viele Momente, in denen wir etwas erleben dürfen, das uns wahrhaftig glücklich macht.
Unser Gehirn ist unser zentrales Steuerungssystem und hat grundsätzlich den Zweck, uns am Leben zu erhalten. Heftige Nachrichten und Erlebnisse lässt es uns wahnsinnig intensiv spüren, damit wir aufpassen und überleben. Das Bedrohliche muss zuerst “bearbeitet” werden und kommt immer in den Fokus. Unser Gehirn lässt uns fühlen, wie gefährlich die Situation ist, in der wir uns gerade befinden und lässt Glücksmomente nicht zu. Damit sollte von jetzt an Schluss sein: Schreibe pro aktiv jeden Abend in ein kleines Büchlein, welche wundervollen Augenblicke Dir das Leben in den letzten 24 Stunden geschenkt hat und sei von ganzem Herzen dankbar dafür. Du wirst feststellen, wie Dir auf einmal immer mehr Ereignisse, Menschen oder auch Kleinigkeiten auffallen, die Dein Leben bereichern und einfach lebenswerter machen.

Bleibe im JETZT

Die aktuelle Gesundheitslage sowie weltpolitische Situation hat uns gelehrt, dass es absolut unmöglich ist zu sagen, wie genau es in der Zukunft weitergehen wird. Und doch stimmt das eigentlich überhaupt nicht, denn wir sind nicht immer Opfer unvorhersehbarer Ereignisse. Unsere Haltung und unsere Art zu leben sagt meistens die Zukunft voraus. Die Welt wie sie jetzt ist, ist das Ergebnis von viele Entscheidungen und Handlungen der Vergangenheit.
Wie soll es morgen sein? Schaue was du heute denkst, fühlst und tust, so wird es morgen sein. Was möchten wir morgen für eine Welt? Wir dürfen es heute schon sichtbar und erlebbar machen. Sei im Jetzt und sei im Jetzt wach, klar, sonnig und hell. So wird es auch morgen sein.

Sei du die helfende Hand, die du in der Welt sehen willst

Du siehst die aktuellen Bilder im Fernsehen und dein Gehirn erlaubt es dir nicht, sie einfach wieder loszuwerden? Beobachte, wie es dir gar nicht möglich ist, dich nicht mit solchen Bilder zu beschäftigen und fange an, pro aktiv die Sonne überall zu sehen. Trotz schwarzer Wolken, die Sonne ist immer allgegenwärtig, denke lösungsorientiert und finde den Weg aus der Dunkelheit. Dies ist auch eine Säule der Resilienz. Stehe vom Sofa auf, gehe raus, organisiere eine Spendenaktion, engagiere Dich bei einer Hilfsorganisation oder stelle bedürftigen Menschen einfach nur deine Zeit zur Verfügung. Du wirst sehen, anderen zu helfen, macht glücklich. Lege deinen Fokus auf das Umsetzen statt auf Ohnmacht und du wirst dich und andere glücklich machen.

Nimm Dir Zeit für Dich selbst

Um den aktuellen Herausforderungen gewachsen zu sein, aber auch um den Problemen des Alltags mit neuer Kraft und Mut begegnen zu können, nimm Dir die Zeit, mit deiner inneren Sonne in Verbindung zu treten. Sie ist immer abrufbar und unantastbar, egal wie viele Wolken und Stürme da sind, die Sonne gibt es immer.
Um dies zu tun, kann eine regelmäßige Meditation die optimale Möglichkeit darstellen, aber auch ein Spaziergang in der Natur wirkt oft Wunder. Möchtest Du das ganze etwas professioneller angehen, kannst Du ebenfalls am sofort wirksamen und wohltuend körperbezogenen Glücks- und Resilienztraining am Weltglückstag teilnehmen und zwar gratis. Das Einstimmen erfolgt durch einen kurzen, meditativen Impulsvortag und anschließend werden über 2 Stunden kraftvolle, Glückserleben stärkende Übungen durchgeführt, dank denen Du zur inneren Ruhe und Ausgeglichenheit findest. Diese Übungen bringen Dich in genau die Balance und Zentrierung, die Du brauchst, um gelassen und aus Deiner Mitte heraus mit allem umzugehen, was Dir widerfährt und auf Dich zukommt. Hier findest Du heraus, was Dich Deine innere Kraft und lebensfrohe Energie wiederfinden lässt, so dass Dir ein Leben in Harmonie und Zufriedenheit gewiss ist.

Die Veränderung der Welt beginnt heute, jetzt, durch uns!

Wir alle können dazu beitragen, diese Welt wieder zu einem besseren Ort zu machen, wenn nur jeder von uns bei sich selbst damit beginnt. Sei also dankbar, für all die schönen Momente in Deinem Leben, nimm jeden Augenblick als Geschenk an, sorge Dich um deine Mitmenschen in Not und achte auf deine innere Balance – wenn Du diesen Weg gehst, wirst Du eines der zahlreichen wichtigen Puzzlestücke sein, das uns alle wieder gemeinsam in Liebe, Harmonie und Frieden zusammenleben lässt.

In den 1980er und 1990er Jahren war Quaxi, der Wetterfrosch der Mini-ZiB im ORF, ein Star. Jetzt gibt es eine Neuauflage. ZiBZack Mini bringt Nachrichten für Kinder.
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Hier werden die großen Zusammenhänge und Hintergründe kindgerecht dargestellt. „ZiBZack Mini“ ist das neue Newsformat des ORF für alle zwischen 6 und 10 Jahren. Moderiert von Fanny Stapf ging die knapp zwei Minuten lange Sendung gestern auf orf.at online und wurde dann heute um 8.00 Uhr im Kinderprogramm in ORF 1 gezeigt.

 

Start mit Ukraine-Krieg

Thema der ersten Sendung war der Ukraine-Krieg. Dieser löst bei Kindern ganz spezielle Gedanken und Ängste aus, die ganz jungen haben oft völlig andere Fragen als Erwachsene. Die „ZiBZack Mini“ will Kindern diese Ängste nehmen und ihre Fragen bestmöglich und für Kinder verständlich beantworten. Fragen stellen kann jedes Kind auch direkt unter der eMai-Infobox zibzack@orf.at.

Die erste Sendung gibt es hier zum Nachschauen:

Lernen funktioniert mit allen Sinnen. Daher profitieren Kinder von akustischem Input, denn aktives Zuhören hilft beim Erlangen eines guten Sprachverständnisses.
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Eintauchen in Fantasiewelten ist heutzutage nicht mehr nur durch das Fernsehen möglich. Hörbücher und Hörspiele haben weltweit Verbreitung gefunden und sind bei Alt und Jung populär. Vor allem Kinder profitieren von akustischem Input – denn Lernen funktioniert mit allen Sinnen. Kein Wunder also, dass sich Hörbücher mittlerweile so großer Beliebtheit erfreuen. Je nach Alter des Kindes kann das Gehörte spielerisch zum Lernen anregen oder auch einfach nur zur Unterhaltung beitragen.

Lernen durch Hören

Vor allem kleinere Kinder benötigen die stetige Kommunikation, sowohl durch Sprechen aber auch durch aktives Zuhören, um ein gutes Sprachverständnis zu erlangen. Mittels Reimen oder musikalischer Untermalung wird Kindern die Sprache spielerisch nahegebracht und das Kind zum Mitmachen animiert. In erster Linie gilt für die ganz Kleinen daher: je einfacher und kürzer das Hörbuch oder Hörspiel, desto besser.

Kindgerechter Input

Da die Aufmerksamkeitsspanne mit zunehmendem Alter steigt, können etwas älteren Kindern bereits Geschichten erzählt werden. Dabei ist wichtig, dass das Gehörte auch wirklich für Kinderohren bestimmt ist. Bei Audible finden sich zahlreiche Hörspiele und Hörbücher für Kinder, welche auch als solche gekennzeichnet sind. Prinzipiell sind Altersempfehlungen eine gute Richtlinie für Eltern um geeignete Hörbücher zu erkennen. Je nach Reife beziehungsweise Vorlieben des Kindes kann natürlich auch variiert werden. Liebt das eine Kind Gruselgeschichten, in welchem Gespenster vorkommen, so könnte es ein anderes, gleichaltriges Kind verschrecken. Kinder sind individuell sehr verschieden und eine pauschalisierte Aussage zu treffen, ist schwierig. Daher sind hier die Eltern gefragt, die das eigene Kind am besten kennen und einschätzen können.

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Bei Audible finden sich zahlreiche Hörspiele und Hörbücher für Kinder mit der passenden Alterskennzeichnung.

Eine willkommene Abwechslung zu TV & Co.

Wie Erwachsene auch sind Kinder bereits früh mit digitalen Medien im Alltag konfrontiert. Umso schöner und wichtiger ist es daher, zwischendurch abzuschalten und sich auf einen einzigen Sinn – das Hören – zu fokussieren, seine Fantasie spielen zu lassen und in fremde Welten abzutauchen…

 

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Prinzipiell sind Altersempfehlungen eine gute Richtlinie für Eltern um geeignete Hörbücher zu erkennen.
Der traditionelle Ostermarkt auf Schloss Hof sorgt vom 19. März bis 18. April 2022 an den Wochenenden und Feiertagen mit seinem vielfältigen Angebot für reichlich Osterstimmung.
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Am 19. März ist es endlich wieder soweit: der traditionelle Ostermarkt auf Schloss Hof öffnet seine Tore. Bis 18. April bietet der Markt an den Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 10:00 bis 18:00 Uhr ein einzigartiges Erlebnis. Es warten Kunsthandwerk, Kulinarik, Musik und ein abwechslungsreiches Familienprogramm. Zahlreiche Aussteller:innen präsentieren in den frühlingshaft dekorierten Hütten hochwertiges Kunsthandwerk und kulinarische Köstlichkeiten aus der Region. Verschiedene Musikgruppen sorgen für stimmungsvolle Einlagen. „Der beliebte Ostermarkt bildet den Auftakt für viele weitere saisonale Events auf Schloss Hof, die der ganzen Familie im barocken Ambiente ein besonderes Erlebnis bieten“, erklärt Klaus Panholzer, Geschäftsführer der Schönbrunn Group.

Von Osterhasenwerkstatt bis Ostereiersuche

Von 11:00 bis 17:00 Uhr hat an allen Markttagen die beliebte Osterhasenwerkstatt geöffnet. Hier können aus den unterschiedlichsten Bastelmaterialien Geschenke fürs Osternest gezaubert werden. Von 13:00 bis 16:00 Uhr hoppelt der Osterhase über das Schlossgelände und verteilt kleine Überraschungen. Ponyreiten sowie Kutschenfahrten für die ganze Familie werden von 14:00 bis 16:00 Uhr angeboten. Im Streichelzoo verzückt der erste Tiernachwuchs des Jahres Groß und Klein. Darüber hinaus laden im Gutshof zwei spannende Erlebnispfade und im Barockgarten ein geheimnisvolles Labyrinth sowie ein verwunschener Irrgarten mit Aussichtsplattform kleine und große Abenteurer:innen auf Entdeckungsreise ein.

Am Osterwochenende, dem 16., 17. und 18. April, lockt im aufblühenden Barockgarten die große Ostereiersuche inklusive Osterüberraschung. Ein weiteres Highlight für die Kleinen am Osterwochenende sind Kasperl & Co: Jeweils um 13:00 und 15:30 Uhr wird das Stück „Der falsche Hase“ aufgeführt.

Ausstellung "Kaiserliche Tafelschätze"

Auch ein Blick ins Schloss lohnt sich. Dort zeigt die neue Ausstellung „Kaiserliche Tafelschätze“ ab 19. März die funkelnde Welt der höfischen Tafelkultur: Führungen gibt es täglich um 11:00, 12:30, 14:00 und 16:30 Uhr. Auf Schloss Niederweiden wirft der zweite Teil der Schau einen Blick hinter die Kulissen der Hofküchen und zeigt den Aufwand, der hinter der opulenten zeremoniellen Hofhaltung stand: Führungen finden an den Samstagen, Sonn- und Feiertagen um 11:00, 14:00 und 16:00 Uhr statt, Familienführungen um 12:30 Uhr.

Öffnungszeiten Ostermarkt: 19. und 20.3., 26. und 27.3., 2. und 3.4., 9. und 10.4., 16. bis 18.4.2022, 10:00 bis 18:00 Uhr

Eintritt Ostermarkt: Erwachsene € 8,00 / Kinder (618 Jahre) € 3,50 / Familien (2 Erwachsene + max. 3 Kinder) € 19,50
Eintritt Ostermarkt und Schloss inklusive Schloss Niederweiden: Erwachsene € 19,00 / Kinder (618 Jahre) € 11,00 / Familien (2 Erwachsene + max. 3 Kinder) € 49,00. Aufpreis Führung Erwachsene € 4,00; Kinder (618 Jahre) € 2,00.
Tickets für den Ostermarkt sind auch online unter www.imperialtickets.com erhältlich, ebenso Tickets für Kasperl & Co (€ 3,00 pro Person).
TIPP: Mit Jahreskarte besonders günstig: Erwachsene € 40,00 / Kinder (618 Jahre) € 23,00 (der Ostermarkt ist inkludiert) ab 19. März. Jahreskarte ist nur vor Ort an der Kassa erhältlich.

Nähere Informationen und Reservierung sowie Anreisemöglichkeiten und aktuelle Covid-19-Sicherheitsrichtlinien unter +43 2285 20 000, office@schlosshof.at und www.schlosshof.at
Anreise-Tipp: Ab 14. März gibt es eine direkte Busverbindung mit dem Regionalbus 543 zwischen dem Bahnhof Marchegg und Schloss Hof und Schloss Niederweiden. Mehr Infos unter www.schlosshof.at.

Die Online Sprachschule Novakid wollte wissen, wie Eltern und Kindern in Zeiten von Online Unterricht mit dem Thema Fremdsprachen lernen umgehen. Gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut YouGov hat Novakid dazu über 1.000 Eltern sowie Kinder zwischen vier und 12 Jahren befragt.
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Fremdsprachenkenntnisse öffnen Türen in unbekannte Kulturen, erweitern den eigenen Horizont und können letztlich auch der eigenen Karriere nutzen. Aber die durch die Pandemie verstärkt zum Einsatz kommende Online-Lehre hat das Sprachenlernen schwieriger gestaltet, als es ohnehin schon für einige ist. Nicht nur Schüler*innen hatten die letzten zwei Jahre teilweise damit zu kämpfen, auch Eltern sehen Verbesserungspotential bei digitalen Lerninhalten. Insgesamt scheint der empfundene Bedarf an Verbesserungen also hoch zu sein, wie kann man dann trotz der Corona-bedingten Online-Kurse erfolgreich lernen? Konkret wünschen sich über 40 Prozent der Eltern einen stärkeren Austausch und die Anpassung von Kommunikation zwischen Lehrkräften und dem Elternhaus. Die Distanz, die durch die Digitalität des Unterrichts hervor­gerufen wird, soll also durch die erhöhte Erreichbarkeit der Lehrkräfte ausgeglichen werden. Besonders wichtig ist dieser Austausch natürlich, wenn es um das Erlernen von Fremdsprachen geht.

Bedeutung von Fremdsprachenkenntnissen steigt

29 Prozent der Eltern sehen in dem Beherrschen der englischen Sprache seit der Pandemie eine gesteigerte Bedeutung. Das erklärt auch, wieso 9 von 10 Eltern es für wichtig halten, dass ihr Kind eine Fremdsprache erlernt – für gut zwei Drittel ist dies sogar von besonderer Wichtigkeit. Der Hauptgrund dafür liegt laut einem Drittel der Befragten in der vereinfachten Verständigung mit anderen und in gesteigerten Karrierechancen, die sich über 30 Prozent durch Fremdsprachenkenntnisse für ihre Kinder erhoffen. Dabei geht es jedoch meist nicht um irgendeine Sprache: Für Eltern ist Englisch mit Abstand die wichtigste Fremdsprache, gefolgt von Französisch, was vor Spanisch und Latein für rund ein Fünftel hohe Bedeutung hat. Diese Sprachen verstehen zwar insgesamt weniger Menschen als beispielsweise Chinesisch und Hindi, sie sind aber wichtiger für die globale Wirtschaft und den interkulturellen Austausch – und sind nicht zuletzt für uns einfacher zu erlernen.

Englisch bei Kindern hoch im Kurs

Die Kinder, die im Rahmen der Studie auch zu Wort kommen sollten, schließen sich diesem Urteil größtenteils an. Über 60 Prozent von ihnen favorisieren Englisch als beliebteste Fremdsprache, gefolgt von fünf Prozent, denen Spanischkenntnisse am Herzen liegen. Das könnte auch daran liegen, dass ein knappes Drittel der befragten Kinder sich sicher ist, dass  Englisch dabei hilft, Freunde zu finden. Dafür lernt die Mehrheit von ihnen Englisch am liebsten in der Schule, rund ein Viertel favorisiert Filme, Serien und Lernplattformen dafür. Nur jedes Zehnte Kind nutzt Social Media Plattformen zur Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse.

Auf Basis der YouGov Umfrage wurden 1.058 Eltern von Kindern im Alter von vier bis 12 Jahren sowie Kindern in Deutschland, vom 18. – 24.11.2021 mittels standardisierter Online-Interviews befragt. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Die Frage: “Fördern Sie Ihr Kind beim Erlernen der englischen Sprache? Wenn ja, wie?” hat folgende Ergebnisse geliefert.
Das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) befragte 206 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren zu ihrem Informationsverhalten, ihrem Wissen, ihren Emotionen und ihrem Informationsbedarf hinsichtlich des Kriegs in der Ukraine.
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Nach der ersten Studie am Tag vor und nach der Invasion in die Ukraine befragte das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) beim Bayerischen Rundfunk bundesweit eine Woche später erneut 206 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren zu ihrem Informationsverhalten, ihrem Wissen, ihren Emotionen und wo sie noch Informationsbedarf im Kontext des Krieges haben.

Acht von zehn der befragten Jugendlichen informieren sich bei den Eltern, im Fernsehen und auf den Internetseiten großer Tageszeitungen

Waren bei der Erstbefragung neben dem Internet traditionelle Medien wie TV und Radio (etwa beim Frühstück) die häufigsten Informationsquellen, sind jetzt die Eltern mit Abstand die wichtigste Informationsquelle der Jugendlichen. Bei den Medien liegen abermals Fernsehen und Internet und Nachrichtensendungen wie Tagesschau sowie mit weitem Abstand ZDFheute und RTL aktuell vorn, gefolgt von den Internetangeboten großer Tageszeitungen. Informationen zum Nachrichtengeschehen bekommen Jugendliche auch über soziale Medien, jedoch deutlich weniger, als dies angesichts der hohen Nutzungsdauer zu erwarten wäre. In Sachen Information vertrauen Jugendliche in Krisen vermutlich den traditionellen und bekannten Medienangeboten stärker als sozialen Medien.

Neun von zehn Jugendlichen haben Angst und sind besorgt über die aktuelle Situation

Knapp neun von zehn Jugendlichen geben angesichts der aktuellen Situation in der Ukraine an, Angst zu haben und sich besorgt zu fühlen. Die befragten Mädchen äußern dies noch etwas häufiger als die Jungen. Die Angst, die am häufigsten genannt wird, ist, „dass andere Länder angegriffen werden und Putin die Ukraine nicht ausreicht“ (Mädchen, 14 Jahre). Wie viele andere formuliert eine 13-Jährige die Gefahr, dass sich die Situation zu einem Weltkrieg ausweiten könnte, wenn „Russland Polen angreift und die Nato in den Krieg eingreift, (so) dass es zu einem 3. Weltkrieg kommt“ (Mädchen, 13 Jahre). Ein deutliches Angstmoment sind die Atomwaffen: „Der russische Diktator droht mit Atombomben und in Berlin gibt es nicht mal Warnsirenen.“ (Junge, 16 Jahre)

Bilder, die verängstigen, und Bilder, die Hoffnung geben

Bilder, die bei Jugendlichen Besorgnis erregen oder Angst auslösen, sind Bilder von zerstörten und zerbombten Häusern und Städten, von Bombenexplosionen, von den vielen Menschen, die sich auf die Flucht begeben, sowie von Toten und weinenden Kindern. Bilder, die ihnen Hoffnung geben, zeigen, wie viele Länder zur Ukraine stehen, und Bilder von weltweiten Proteste gegen den Krieg und wie Geflüchteten geholfen wird.

Was Jugendliche von den Nachrichten erwarten

on der Berichterstattung erwarten Jugendliche, dass sie über die aktuelle Lage informiert, wenn möglich mehrperspektivisch und verifiziert. Jugendliche wollen aber auch die Hintergründe zu diesem Krieg verstehen und die Auswirkungen für Deutschland vermittelt bekommen. Neben dem Wunsch nach Fakten und Hintergründen äußern die befragten Jugendlichen den verständlichen Wunsch, wissen zu wollen, wann der Krieg vorbei sein könnte, wie sich Wladimir Putin stoppen ließe und ob ein Dritter Weltkrieg mit Einsatz von Atomwaffen drohe. Nicht alle diese Fragen können von Nachrichten oder Informationsformaten beantwortet werden.
„Hierfür braucht es neben qualitativ hochwertigen medialen Inhalten auch pädagogisch geleitete Räume, in denen sich Jugendliche mit ihrem Wissen, ihren Gedanken und Sorgen auseinandersetzen können“, so Medienpädagogin und Studienleiterin Dr. Maya Götz.
Die Umfrage wurde durchgeführt von Icon Kids & Youth international Research.

Heuer steht bei der Loisiarte in Langenlois wieder die "Zauberflöte für Kinder" am Programm. Am So., 20. März, können Kinder wieder bei den Abenteuern von Pamina und Papageno mitfiebern.
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Das Kinderprogramm: Wiederaufnahme der „Zauberflöte für Kinder“ Nach dem Erfolg bei der LOISIARTE 2018 hat sich der Veranstalter entschieden, 2022 wieder die „Zauberflöte für Kinder“ ins Programm aufzunehmen.

Kinder bestehen Wasser- und Feuerprobe

Angelika Messner hat diesen Klassiker bearbeitet und bezieht die Kinder in die Abenteuer von Pamina und Papageno ein. Die beiden schlüpfen in verschiedene Rollen und die Kinder bestehen gemeinsam mit den Sänger*innen die Wasser- und die Feuerprobe. Diese Zauberflöte für Kinder wurde 2003 von der Jeunesse Österreich im Wiener Konzerthaus mit Arrangements für drei Bassetthörner uraufgeführt. Darsteller*innen: Anna Maria Pammer, Johann Leutgeb, Wiener Bassetthorntrio, Buch und Regie: Angelika Messner.

Mütter übernahmen auch während der Covid-19-Pandemie den größeren Teil der Sorgearbeit. Allerdings beteiligten sich Väter vor allem zu Beginn der Pandemie stärker an der Kinderbetreuung.
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Der Anteil der Mütter, die vor der Covid-19-Pandemie fast vollständig oder überwiegend die Kinderbetreuung übernahmen, blieb auch im Juni 2020 während der Corona-Krise nahezu unverändert. Sie sank lediglich um 2 Prozentpunkte auf 64,2 Prozent. Der entsprechende Anteil der Väter verdoppelte sich im selben Zeitraum auf 10,5 Prozent. Auch in anderen Bereichen der Sorgearbeit wie der Hausarbeit, dem Einkaufen und häuslichen Reparaturarbeiten beteiligten sich Väter während der Pandemie stärker als zuvor, auch wenn die Veränderungen in der Aufteilung der Sorgearbeit in manchen Bereichen sehr gering waren. Die Ungleichheiten in der Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen im Verlauf des ersten Pandemiejahres waren weiterhin hoch. „Für eine weitere Verlagerung der Sorgearbeit hin zu den Frauen bei gleichzeitigem Rückgang des weiblichen Erwerbsumfangs – wie von der Retraditionalisierungshypothese erwartet – finden wir bisher keine empirischen Belege. Mütter kehrten zudem schneller zu ihrer vorherigen Arbeitszeit zurück als Väter“, berichtet IAB-Forscherin Claudia Globisch.

Väter engagieren sich verstärkt

ie stärkere Beteiligung der Väter an der Sorgearbeit näherte sich im Verlauf der Pandemie wieder derjenigen vor der Corona-Krise an. Dennoch blieb die Beteiligung der Väter an der Kinderbetreuung mit 9,7 Prozent im August 2020 höher als vor der Covid-19-Pandemie. „Der wieder abnehmende Anteil der Väter an der Sorgearbeit spricht dafür, dass die beobachtete Ausweitung ihres Engagements eher aus der Notwendigkeit geboren war, und dass sie sich mit einer Normalisierung der Situation wieder zurückbilden dürfte“, erklärt Dana Müller, Leiterin des Forschungsdatenzentrums der Bundesagentur für Arbeit im IAB. „Nichtsdestotrotz haben Maßnahmen wie Homeoffice und angeordnete Kurzarbeit Zeitressourcen geschaffen, die eine stärkere Beteiligung der Väter an der Sorgearbeit ermöglichten“.

Die Ergebnisse beruhen auf den Daten des Hochfrequenten Online Personen Panels (HOPP) „Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona“. Inhaltlich erfasst die HOPP-Befragung die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Erwerbstätigkeit und die damit zusammenhängenden Aspekte wie die Nutzung von Homeoffice, die Aufteilung der Sorgearbeit aufgrund geschlossener Betreuungseinrichtungen, das Wohlbefinden oder die Gesundheit.

Kinderlied-Star Herr Jan hat mit "Grummelbär" die ultimative Hymne für große und kleine Morgenmuffel geschaffen. Anhören und fröhlich in den Tag startet!
Herr Jan

Wer kennt es nicht: Man wacht morgens auf und möchte sich am liebsten unter der Bettdecke und vor dem neuen Tag verstecken. Mit seiner neuen Single spricht Herr Jan kleinen und großen Morgenmuffeln aus dem Herzen: In Grummelbär groovt er sich durch einen stampfenden Reggae-Beat und erklärt seiner hellwachen Tochter, dass er manchmal ein wenig mehr Zeit braucht, um in den Tag zu starten. Mit Augenzwinkern und begleitet von liebevoll animierten Puppen grummelt Herr Jan sich als Protagonist im Bären-Outfit durchs Video und sieht sich am Ende wieder als lachender Mensch verwandelt:

Neues Album von Herr Jan kommt Ende März

Grummelbär ist (nach Gargelkarg) die zweite Singleauskopplung aus Herr Jans neuem Album Irgendwie anders, das heute in zwei Wochen am 25.03.22 bei It sounds erscheint. Darauf gibt es 13 Lieder des musikalischen Tausendsassas, die sowohl Kinder und Eltern begeistern.

Wenn Eltern ihre Kinder mehrsprachig erziehen, lernen diese neue Sprachen anscheinend nebenbei auf Muttersprachenniveau. Doch das ist nicht der einzige Vorteil einer mehrsprachigen Erziehung.
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Wer heutzutage mehr als eine Sprache sprechen kann, ist deutlich im Vorteil und das nicht nur im beruflichen Alltag. Durch die Globalisierung finden immer häufiger Menschen zusammen, die von den unterschiedlichsten Orten der Welt stammen und Freundschaften können über sämtliche Grenzen hinweg geschlossen werden. Jeder, der im erwachsenen Alter jedoch schon einmal versucht hat, eine neue Sprache zu erlernen weiß, wie unglaublich anstrengend und mühevoll dies ist, vor allem dann, wenn man nicht wirklich ein Talent dafür besitzt. Ganz anders sieht das Ganze bei Kindern aus, denn diese lernen neue Sprachen anscheinend ganz nebenbei und erreichen dabei häufig ohne großen Aufwand Muttersprachniveau. Das ist aber noch lange nicht der einzige Vorteil, den eine mehrsprachige Erziehung mit sich bringen kann, weiß die Sprachexpertin Simone Sentz. Wir durften uns mit der Fachfrau zu einem Interview treffen und sie hat uns einige weitere Gründe genannt, die absolut für einen frühen Fremdspracherwerb sprechen.

1. Zukünftige Sprachen werden ebenfalls leichter erlernt

Mittlerweile konnte in zahlreichen Studien nachgewiesen werden, dass Kinder, die nicht nur in einer Sprache sozialisiert wurden und somit mehrsprachig aufwachsen, sich auch später beim Erlernen anderer Sprachen viel leichter tun. Dies kann vor allem dadurch erklärt werden, dass bereits ein viel besseres linguistisches Bewusstsein vorhanden ist und leichter durchschaut wird, wie die einzelnen Sprachen aufgebaut sind.

2. Es ist eine ausgeprägte kognitive Flexibilität erkennbar

Ein Kind, das mit zwei Sprachen aufwächst und zum Beispiel Deutsch mit der Mama, aber Englisch mit dem Papa spricht hat gelernt, innerhalb von weniger Millisekunden zwischen zwei Sprachsystemen zu wechseln und das ohne Probleme. Natürlich kann es vor allem in den ersten Lebensjahren passieren, dass Vokabel vertauscht werden, doch das Gehirn des Kleinkindes ist dennoch darauf trainiert, schneller zu handeln und situationsabhängig zu reagieren.

3. Das Verständnis für Sprache ist früher vorhanden

Ein Kind, das mit zwei Sprachen aufwächst und zum Beispiel Deutsch mit der Mama, aber Englisch mit dem Papa spricht hat gelernt, innerhalb von weniger Millisekunden zwischen zwei Sprachsystemen zu wechseln und das ohne Probleme. Natürlich kann es vor allem in den ersten Lebensjahren passieren, dass Vokabel vertauscht werden, doch das Gehirn des Kleinkindes ist dennoch darauf trainiert, schneller zu handeln und situationsabhängig zu reagieren.

4. Die Verlängerung der critical period

Unter der sogenannten „critical period“ wird die Phase des kindlichen Spracherwerbs bezeichnet, in der eine Sprache auf Muttersprachniveau erlernt werden kann. Bei bilingualen Menschen scheint sich das Ende dieser Phase stark nach hinten zu verschieben. Der Grund dafür könnte sein, dass das Gehirn bei bilingualen Menschen länger formbar ist.

5. Spaß und Spiel mit der Sprache

Haben Kinder erstmal das Reden für sich entdeckt, steht ihnen meist den ganzen Tag der Mund offen und es gibt wohl kaum etwas, was sie nicht erzählen. Als mehrsprachiges Kind kann man in diesem Zusammenhang noch viel mehr praktische Erfahrung mit verschiedenen Personen sammeln, wenn man zum Beispiel kleine Übersetzungen durchführt.

6. Ein besseres Verständnis für Kommunikation

Laut Studien zeigen sowohl Kinder, Jugendliche als auch Erwachsene ein viel besseres Gefühl in allgemeinen Kommunikationssituationen, wenn sie mehrere Sprachen gelernt haben. So können sie sehr häufig kleine Missverständnisse, die aufgrund einer nicht adäquaten Ausdrucksweise entstehen, innerhalb kürzester Zeit als solche entlarven und diese somit aufklären.

7. Weltoffenheit und Toleranz werden vermittelt

Wenn es gelingt, Kindern mehr als eine Sprache beziehungsweise die Freude am Erlernen dieser zu vermitteln ist die Chance sehr groß, ihn oder sie zu einem toleranten und weitsichtigen Menschen zu erziehen. Können wir uns nämlich mit Menschen aus anderen Ländern unterhalten, werden Ängste Vorurteile und auch die Scheu vor dem Fremden viel schnell abgebaut und ein gemeinsames friedliches Miteinander kann gelingen.

8. Beste Voraussetzungen in der Berufswelt

In vielen Firmen ist man mittlerweile nicht mehr nur äußerst froh darüber, wenn sich Menschen mit guten Sprachkenntnissen bewerben, um international erfolgreich zu sein wird dies von immer mehr Unternehmen explizit verlangt. Möchte man seinem Kind also einen möglichst guten Start ins Berufsleben ermöglichen, ist es absolut empfehlenswert, auf eine mehrsprachige Sozialisierung zu setzen.

Mehrsprachige Erziehung zahlt sich aus

Kommunikation ist für uns Menschen ein sehr wertvolles Gut und je mehr Sprachen wir sprechen, umso besser ist es und das sowohl beruflich als auch privat. Die Sprachexpertin Simone Sentz empfiehlt daher, bereits bei unseren ganz Kleinen nicht nur auf eine Sprache zu setzen und ihnen zuhause eine mehrsprachige Vielfalt zu bieten. Ist das aufgrund der Sprachkenntnisse der Eltern nicht möglich, können fremdsprachige Einflüsse in Kindertagesstätten die perfekte Lösung sein. So werden unsere Kinder sich nicht nur später leichter tun, wenn sie andere Sprachen erlernen wollen oder einen Job suchen, generell kann ihnen beim erfolgreichen Kommunizieren mit anderen niemand etwas vormachen und das ist wohl eines der größten Geschenke einer mehrsprachigen Erziehung.

SentzdeDurán
Kommunikation ist für uns Menschen ein sehr wertvolles Gut und je mehr Sprachen wir sprechen, umso besser ist es und das sowohl beruflich als auch privat. Die Sprachexpertin Simone Sentz empfiehlt daher, bereits bei unseren ganz Kleinen nicht nur auf eine Sprache zu setzen und ihnen zuhause eine mehrsprachige Vielfalt zu bieten.
Murmeltiere leben gesünder - warum erholsamer Schlaf die nachhaltige Gesundheit fördert und der Seele guttut. Und wie man besser schläft.
EMMA_HELIX (c)Emma Sleep GmbH5

Der menschliche Körper leistet täglich Enormes und arbeitet nicht selten auf Hochtouren. Eine lebensnotwendige Rolle spielt dabei der Schlaf, bei welchem alle Eindrücke des Tages verarbeitet und die leeren Akkus wieder aufgefüllt werden. Um das Thema „gesunder Schlaf“ und dessen Bedeutung mehr in den Mittelpunkt zu rücken, wurde der internationale World Sleep Day bereits 2008 an jedem dritten Freitag im März ins Leben gerufen. Dieses Jahr fällt der Weltschlaftag auf den 18. März.

Schlafstudie zeigt Schlafprobleme auf

Dass konsequenter Schlaf essenziell ist, weiß Emma – The Sleep Company schon lange. Das hauseigene Forschungs- und Entwicklungsteam unter Leitung der Neurobiologin Dr. Verena Senn ist führend in der Schlaftechnologie. Das über 30-köpfige Team entwickelt innovative Produkte, die den Schlaf nachhaltig verbessern und auf welchen man wie ein Murmeltier schläft. Anlässlich des diesjährigen Weltschlaftages hat Emma – The Sleep Company in drei ihrer größten Märkte eine eigene Schlafstudie¹ durchgeführt, um unsere Schlafgewohnheiten und -probleme besser zu verstehen,  um uns beim „Aufwachen“ zu helfen und welche Auswirkungen er auf unser tägliches Leben hat.
Die Studie, die in Deutschland, Frankreich und Großbritannien stattfand, ergab, dass weniger als die Hälfte der Befragten (47 %) ihren Schlaf als gut oder großartig bewerten, was bedeutet, dass die Mehrheit der Bevölkerung Hilfe benötigt, um gut zu schlafen. Die Gründe hierfür sind unterschiedlich, aber es existieren drei Gemeinsamkeiten: Ein Drittel (37 %) der Befragten gab an, dass sie Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, 52 % berichteten, jede Nacht einige Male aufzuwachen, und  51 % leiden unter Angstzuständen, die ihren Schlaf beeinträchtigen. Oft wird dies als Teil unseres schnelllebigen „Always-on“-Lebens abgetan, aber Schlaf ist für Gesundheit und Wohlbefinden von lebenswichtiger Bedeutung – genauso wie gesunde Ernährung und körperliche Aktivität. Dies zeigt sich in den Ergebnissen von Emmas Schlafstudie, die untersucht hat, wie das tägliche Leben durch Schlafprobleme beeinflusst wird.

Die Hälfte fühlt sich einmal pro Woche schläfrig

Ein Drittel (32 %) der Befragten stimmte zu, dass ihr tägliches Leben von ihren Schlafmustern geprägt wurde, wobei jeder Fünfte (18 %) nach nur wenigen Stunden Schlaf nicht in der Lage war, seine Aufgaben normal zu erledigen. Alarmierend ist, dass mehr als die Hälfte (55 %) der Befragten gestand, sich bei der Erledigung täglicher Aufgaben mindestens einmal pro Woche schläfrig zu fühlen. Und es ist nicht nur die Fähigkeit, Aufgaben auszuführen, die leidet, sondern auch die emotionale Belastbarkeit. Ein Viertel der Teilnehmer (24 %) hat nach einer schlaflosen Nacht einer geringere Kontrolle über Emotionen und fühlt sich weniger in der Lage, rationale Entscheidungen zu treffen (26 %). 18 % der Befragten teilten mit, nach einer schlaflosen Nacht Angstzustände zu verspüren, die dann zu einer Angst beitragen könnten, die zuvor zugegebenermaßen ihren Schlaf beeinträchtigte.

Vielen Menschen fehlen Schlafrituale

Wenn man tiefer in die Schlafstudie eintaucht, werden die Gründe, warum Menschen Schwierigkeiten haben, gut zu schlafen, deutlicher. Die überwiegende Mehrheit (75 %) der Befragten gab zu, keine Schlafrituale zu haben, welche der Schlüssel zur Schaffung einer Routine sein können, die unserem Körper signalisiert, dass es Zeit zum Schlafen ist. Besorgniserregend ist, dass die Hälfte derjenigen, die ein Gutenachtritual haben, ihre Zeit damit verbringt, auf ihren Handys und Tablets zu scrollen und fernzusehen. Und während weithin berichtet wird, dass das Schlafzimmer ausschließlich für Schlaf und Sex verwendet werden soll, gaben überraschende 60 %, mit denen Emma sprach, an, dass ihr Schlafzimmer nicht nur als Ruheraum genutzt werde. Ein weiteres Drittel (33 %) erklärte, andere Dinge im Bett zu tun –  z. B. fernsehen, essen.

Dr. Verena Senn, Neurobiologin und Leiterin der Schlafforschung bei Emma – The Sleep Company, erläutert, warum die Vernachlässigung unserer Schlafroutinen und die Fortsetzung schlechter Schlafgewohnheiten für unsere Gesundheit schädlich sein könnten: „Schlaf spielt eine wichtige Rolle, um uns fit und gesund zu halten. Wenn Sie jede Nacht viel Schlaf von guter Qualität bekommen, wachen Sie auf und sind die beste Version von sich selbst, nachdem Sie Ihrem Geist und Körper die Zeit gegeben haben, die er braucht, um sich aufzuladen und erfrischt aufzuwachen.“ Dr. Senn belegt ihre Theorie mit Beispielen: „Denken Sie bei optimalem Schlaf – idealerweise 7 bis 9 Stunden pro Nacht – an das Aufladen einer Batterie. Wenn die Batterie vollständig geladen ist, hat sie die positive Energie, die benötigt wird, um ihre beste Leistung zu erbringen, und das gilt auch für uns, wenn wir vollständig ausgeruht und aufgeladen sind, haben wir die positive Energie und Motivation, in allen Bereichen unseres Lebens gute Leistungen zu erbringen. Die Vorteile liegen nach Ansicht der Expertin auf der Hand: „Egal, ob es sich um unser Berufsleben, Beziehungen, Selbstvertrauen oder die psychische Gesundheit handelt, die positiven Effekte, die ein guter Schlaf hat, sind weitreichend. Zum Beispiel kann eine gute Nachtruhe mit beruflichem Erfolg und Wohlstand in Verbindung gebracht werden, wobei höhere Gehälter an die Schlafqualität gebunden sind², es kann den Schülern helfen, die Prüfungsergebnisse um bis zu 20 % zu verbessern und kann unseren Sexualtrieb erhöhen, wobei Frauen am nächsten Tag für jede zusätzliche Stunde Schlaf, die sie erworben haben, 14 % häufiger sexuell aktiv sind. Ein guter Schlaf ist wirklich transformativ.“

Weitere Fakten zum Schlaf

Untersuchungen haben Folgendes gezeigt:

  • Eine einzige Nacht mit nur vier Stunden Schlaf im Vergleich zu acht Stunden reduziert die natürliche Zirkulation von Killerzellen um 70 % (Irwin MR, Mascovich A, Gillin JC, Willoughby R, Pike J, Smith TL [1994]. Partieller Schlafentzug reduziert die Aktivität natürlicher Killerzellen beim Menschen. Psychosom Med 56 (6): 493–498.)
  • 62 % der Menschen, die geschlafen haben, waren in der Lage, ein kompliziertes Problem zu lösen, gegenüber 24 % derjenigen, die dies nicht getan hatten (Beijamini, F., Valentin, A., Jäger, R., Born, J., & Diekelmann, S. (2021). Schlaf erleichtert die Problemlösung ohne zusätzlichen Gewinn durch gezielte Reaktivierung des Gedächtnisses. Frontiers in Behavioural Neuroscience, 30.)
  • Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren, die regelmäßig länger schliefen, hatten einen höheren IQ (Gruber R, Laviolette R, Deluca P, Monson E, Cornish K, Carrier J. Kurze Schlafdauer ist mit einer schlechten Leistung bei IQ-Messungen bei gesunden Kindern im schulpflichtigen Alter verbunden. Sleep Med. 2010 Mar;11(3): 289–94. doi: 10.1016/j.sleep.2009.09.007. Epub 2010 13. Februar 2010. PMID: 20156702.)
  • Nur zwei Nächte schlechten Schlafes reichen aus, um eine Person weniger attraktiv, weniger gesund und müder erscheinen zu lassen³.
  • Diejenigen, die besser schliefen, hatten erheblich reduzierte intrinsische Hautalterungswerte⁴.

Quellennachweise:
¹ Die Schlafstudie von Emma befragte im Februar 2022 eine repräsentative Stichprobe von 3.003 Personen (51 % Frauen, 49 % Männer) im Alter zwischen 18 und 65 Jahren in Deutschland, Frankreich und Großbritannien.

²  https://www.forbes.com/sites/nextavenue/2017/05/30/how-to-earn-more-money-get-more-sleep/

³  Coletta, V. P. (2020). Studieren oder schlafen: Wie das Sehen der Wirkung von Schlafentzug die Entscheidungen der Schüler veränderte. Der Physiklehrer, 58(4), 244–246.

⁴  https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jsm.12858

Verena Senn - Emma Matratze
Dr. Verena Senn, Neurobiologin und Leiterin der Schlafforschung bei Emma – The Sleep Company: „Schlaf spielt eine wichtige Rolle, um uns fit und gesund zu halten. Wenn Sie jede Nacht viel Schlaf von guter Qualität bekommen, wachen Sie auf und sind die beste Version von sich selbst, nachdem Sie Ihrem Geist und Körper die Zeit gegeben haben, die er braucht, um sich aufzuladen und erfrischt aufzuwachen."

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