Endlich ist es wieder soweit: MINI MARKT, Wiens erstes und größtes Shop-up Event rund um das Thema Baby, Kind & Familie öffnet am 25. & 26. März von 9-18 Uhr seine Pforten in den wunderschönen Räumlichkeiten der Aula der Wissenschaften.
MINI MARKT - Credit - christian-bowen-unsplash

Der MINI MARKT vereint die inspirierendsten Einzelhändler:innen und schönsten Handmade Produkte, sowie die besten Services und Dienstleister:innen für junge Familien, werdende und Neu-Mamas/Papas, Großeltern, Tanten & Co.  Nachdem es coronabedingt in den letzten beiden Jahren nicht möglich war den MINI MARKT offline stattfinden zu lassen,  warten nun alle bereits sehnsüchtig darauf, sich endlich bald wieder von über 50 Aussteller:innen informieren und inspirieren lassen zu können.

Must-Have-Labels für stilbewußte Eltern

Fernab von der Masse gibt es handverlesene Items nationaler und internationaler Must-Have-Labels für Eltern, die etwas Besonderes für ihre kleinen Schätze suchen. Produkte aus den Kategorien Lifestyle und Fashion, Interior und Accessoires, Pflege und Food für Klein und Groß, nachhaltig sowie langlebig und vieles mehr gibt es an zwei Tagen zu bestaunen und zu kaufen. Und für diejenigen, die dieses Jahr dem fleißigen Osterhasen unter die Arme greifen, gibt es wunderbare Stücke zu entdecken, die das Nestchen erst ganz besonders machen.

Nachhaltigkeit wird groß geschrieben

Auch dieses Jahr wird Nachhaltigkeit großgeschrieben und so warten auf die Besucher:innen eine Vielzahl an Aussteller:innen, die mit einer nachhaltigeren Herangehensweise inspirieren.  Mütter, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben, überzeugen mit eigens entwickelten Produkten, die mit Funktionalität, Qualität und Design punkten und absolutes Potential haben zum neuen  Lieblingsstück zu avancieren.

Termin: 25. + 26. März 2022  von 09:00 bis 18:00 Uhr
Location: Aula der Wissenschaften, Eingang Bäckerstraße 20, 1010 Wien (barrierefrei!)
Eintritt: 5€ (Kinder natürlich frei) 

Details zu Aussteller:innen und Rahmenprogramm gibt es im Newsletter und auf www.myminimarkt.at
Es ist eine Zeitreise auf 78 Kilometern Länge: Im Naturpark Nördlicher Oberpfälzer Wald folgt der Glasschleiferer-Weg den bis heute erhaltenen und gut sichtbaren Spuren der großen Handwerkstradition, die die Region prägte.
Glasschleifer-Weg
Vor über 300 Jahren ließen sich französische Flüchtlinge in der nördlichen Oberpfalz nieder und begannen mit der Herstellung von Spiegeln. Dazu war geschliffenes Glas notwendig: So entstanden entlang von Flüsschen und Bächen aus früheren Eisenhämmern oder Mühlen die ersten Schleif- und Polierwerke. An deren Ufern begegnen Wanderer über zwanzig ehemaligen Glasschleif- und Polierwerken. Sie alle nutzten die Energie des Wassers zur Glasveredelung.

Fünf Etappen durch sanfte Hügel

Der Rundweg führt in fünf Etappen durch eine sanfthügelige Mittelgebirgslandschaft entlang der Flüsschen Pfreimd, Goldbach, Tröbesbach und Zottbach.  Entlang des Zottbaches weisen heute noch die Ortsnamen auf die Betriebe hin – wie Pingermühle, Peugenhammer, Hagenmühle oder Neuenhammer. Die meisten hiervon waren zwischen dem 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts Schleif- und Polierwerke. Diese sind noch heute soweit erhalten und an den dafür charakteristischen großen Längsgebäuden am Bach erkennbar. An dem reizvollen Weg entlang der Grenze zur Tschechischen Republik liegt außerdem der Ort, für den die erste Glashütte der Oberpfalz aus dem Jahr 1487 bezeugt ist: Frankenreuth.

Geheimnisse der Glasverarbeitung

Die Markierung des Weges zeigt ein Kristallglas auf weinrotem Grund. Die rote Farbe versinnbildlicht den Polierstaub, das so genannte Potée. Eine noch gangbare Glaspolier steht in der Hagenmühle bei Pleystein. Erhalten ist dort als Teil der historischen Spiegelglasschleiferei ein Raum, in dem bis zum vergangenen Jahrhundert die zunächst unebenen Flachglasscheiben auf  Schleiftischen durch mit Wasserkraft betriebenen Schleifblöcken glattgeschliffen wurden. Der ganze Raum ist überzogen von dem rötlichen Potéepulver, das für das Polieren der Scheiben mit dicken Filzplatten benötigt wurde.
Ausgangspunkt der Wanderung ist die seit über 160 Jahren bestehende Mühle Gehenhammer bei Georgenberg. Entlang der Route über Pleystein, Moosbach, Burgtreswitz, Tröbes, Eslarn und Waidhaus begegnen Wanderer immer wieder dem Thema Glas. Ein Ein- oder Ausstieg ist in allen Orten entlang der Stecke möglich.
Glasschleiferweg 2
Ausgangspunkt der Wanderung ist die seit über 160 Jahren bestehende Mühle Gehenhammer bei Georgenberg.
Die Mediensucht-Studie von DAK-Gesundheit und UKE Hamburg untersucht erstmals Streaming-Zeiten bei 10- bis 17-Jährigen. Die tägliche Nutzung steigt in der Pandemie um 45 Prozent an, am Wochenende schaut jeder Dritte über 5 Stunden Videos.
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YouTube, Netflix, Amazon Prime: Die Streaming-Zeiten bei Kindern und Jugendlichen explodieren. In der Pandemie ist das tägliche Schauen von Videos und Clips um 45 Prozent angestiegen. Am Wochenende sieht jeder Dritte der 10- bis 17-Jährigen inzwischen über fünf Stunden auf die Bildschirme. Der Anteil der Intensiv-Nutzer stieg um bis zu 180 Prozent. Das zeigt eine Sonderanalyse der gemeinsamen Mediensucht-Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).  Im Rahmen einer weltweit einzigartigen Längsschnittstudie wurden bundesweit 1.200 Kinder und Jugendliche zu ihrem Streaming-Verhalten befragt.

45 Prozent der Jugendlichen streamen täglich

Laut Studie gaben 90 Prozent Befragten im Mai 2021 an, in den zurückliegenden sechs Monaten Streaming-Plattformen mindestens einmal pro Woche genutzt zu haben, 45 Prozent nutzen diese täglich. Zum Vergleich: Eine tägliche Gaming-Nutzung berichteten 39 Prozent der Kinder und Jugendlichen, während 59 Prozent der Befragten täglich Social Media nutzten. Unter der Woche verbrachten Kinder und Jugendliche im Schnitt drei Stunden auf Streaming-Plattformen wie Netflix, Amazon und YouTube pro Nutzungstag (173 Minuten). Im Vergleich dazu liegen die wöchentlichen Nutzungszeiten von Games bei etwas unter zwei Stunden (109 Minuten) und für Social Media bei fast zweieinhalb Stunden (139 Minuten) pro Nutzungstag. Am Wochenende ergab sich eine Nutzungszeit von durchschnittlich 251 Minuten Streaming pro Nutzungstag. Nutzungszeiten beim Gaming lagen hier bei 175 Minuten und für Social Media bei 196 Minuten.

„Am Wochenende schaut jeder dritte Minderjährige länger als fünf Stunden Videos und Clips. Der Anteil dieser Intensiv-Nutzer nahm in der Pandemie um bis zu 180 Prozent zu, was eine alarmierende Entwicklung ist“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Wir müssen den Trend weiter beobachten, damit neben Online-Spielen und Social Media der Reiz der kurzen Filme das Risiko einer Mediensucht nicht weiter erhöht. Wenn wir über Prävention die Medienkompetenz bei Kindern und Eltern erhöhen wollen, müssen wir auch das Thema Streaming in den Fokus nehmen.“

Keine Unterschiede bei Geschlechtern

Laut DAK-Studie gibt es bei den Nutzungszeiten keinen nennenswerten Geschlechterunterschied: Während werktags Jungen durchschnittlich 175 Minuten streamen, sind es bei den Mädchen 171 Minuten. Am Wochenende nutzen Jungen mit 250 Minuten Streaming-Dienste nur unwesentlich kürzer als Mädchen (253 Minuten). Relativ große Einigkeit herrscht auch bei der Wahl der Lieblingsplattform: 50 Prozent gaben an, dass Netflix ihr Favorit ist, dicht gefolgt von YouTube (48 Prozent). Vor allem unter den sehr jungen Nutzern zwischen zehn und zwölf Jahren ist YouTube mit 56 Prozent sogar der absolute Spitzenreiter.

„Die Ergebnisse unserer Sonderanalyse zeigen, dass auch die Nutzung von Streaming-Diensten problematische Folgen haben kann“, sagt Prof. Rainer Thomasius, Studienleiter und Ärztlicher Leiter am Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters (DZKJ) am UKE Hamburg. „Über die hohen Nutzungszeiten allein lässt sich kein Zusammenhang zu einer Mediensucht herstellen. Dass viele Kinder und Jugendliche jedoch bestätigen, die Kontrolle über die Nutzungszeiten zu verlieren und deshalb andere Aufgaben und Interessen zu kurz kommen, bereitet uns Sorge.“ In der Studie gab rund jeder Dritte an (34 Prozent), länger als geplant Videos, Clips, Serien oder Filme zu schauen. Zehn Prozent der Befragten berichteten von negativen Auswirkungen auf die Schulleistung. Drei Prozent sahen bereits wichtige soziale Kontakte gefährdet.

Online-Anlaufstelle für Mediensucht

Für Kinder und deren Eltern, die selbst ein problematisches Nutzungsverhalten erkennen oder besorgt sind, ein solches zu entwickeln, bietet die DAK-Gesundheit gemeinsam mit der Computersuchthilfe Hamburg eine Online-Anlaufstelle Mediensucht an. Auf www.computersuchthilfe.info erhalten Betroffene und deren Angehörige Informationen und Hilfestellungen rund um die Themen Online-, Gaming- und Social-Media-Sucht. Das kostenlose DAK-Angebot ist offen für Versicherte aller Krankenkassen.

Die Erhebungen zum Streaming-Verhalten von Kindern und Jugendlichen sind Teil einer repräsentativen Längsschnittstudie zur Mediennutzung im Verlauf der Corona-Pandemie. Diese untersucht erstmals an rund 1.200 Familien die Häufigkeiten pathologischer und riskanter Gaming- und Social-Media-Nutzung bei Kindern und Jugendlichen nach den neuen ICD-11-Kriterien der WHO. Ein weiteres Teilgebiet der umfangreichen Studie war das Thema Streaming. Die DAK-Gesundheit führte dazu gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) in mehreren Wellen Befragungen durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa durch. Dafür wurde eine repräsentative Gruppe von Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen zehn und 17 Jahren mit je einem Elternteil zu ihrem Umgang mit digitalen Medien befragt.

Corona kehrt den früheren Glücksvorsprung der Frauen ins Gegenteil: Je einschneidender die Corona-Maßnahmen, desto größer die Glücksverluste.
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In Sachen Glück hatten Frauen bis 65 bislang immer einen Vorsprung vor den Männern. Gemessen auf einer Skala von null bis zehn lagen sie in den Zeiten vor Corona um 0,04 Punkte vorn. In der Coronakrise verlieren alle Deutschen an Lebenszufriedenheit – aber Frauen deutlich mehr als Männer. Der »Happiness Gap« beträgt 0,19 Punkte. Je einschneidender die Corona-Maßnahmen, desto größer die Glücksverluste. In Lockdown-Phasen betrug der Glücksabstand zu den Männern bis zu 0,4 Punkte (Mai 2021). Die Pandemie wendet den früheren kleinen Glücksvorsprung der Frauen ins Gegenteil. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forschungszentrums Generationenverträge an der Universität Freiburg mit Unterstützung der Süddeutschen Klassenlotterie. Im Rahmen des „SKL Glücksatlas“ hat der wissenschaftliche Leiter Prof. Bernd Raffelhüschen vom Institut für Finanzwissenschaft und Sozialpolitik an der Albert-Ludwigs-Universität das Ausmaß der Einbußen an Lebenszufriedenheit der Geschlechter untersucht. Insgesamt wurden seit Januar 2020 15.200 Deutsche repräsentativ befragt, zuletzt im Dezember 2021 und Januar 2022 insgesamt 2.075 Personen vom Institut für Demoskopie Allens-bach.

Vor der Pandemie waren junge Frauen zufriedener als junge Männer, jetzt sind sie unglücklicher

„Überraschend sind die großen Glückseinbußen von jungen Frauen bis 25 Jahre“, sagt Raffelhü-schen. Diese jungen Frauen waren vor Corona nicht nur die glücklichsten Menschen der Republik, sie waren auch zufriedener als gleichaltrige junge Männer, ihr Glücksvorsprung betrug 0,2 Punkte. Während der Coronakrise verloren sie 0,6 Punkte, die jungen Männer aber nur 0,3 Punkte. Corona bewirkt bei jungen Frauen einen Kipp-Effekt: Vor der Pandemie waren sie zufriedener als die Männer, in der Pandemie sind sie eindeutig unglücklicher geworden.

Ähnlich sieht es bei Studentinnen und alleinlebenden jungen Frauen (bis 35) aus. Studentinnen verlieren in der Pandemie 0,8 Punkte, Studenten „nur“ 0,2 Punkte. Alleinlebende junge Frauen verlieren 0,9 Punkte, alleinlebende Männer im gleichen Alter „nur“ 0,6 Punkte. Als Hauptgründe ihrer Unzufriedenheit geben beide Frauengruppen Einsamkeit und Kontaktbeschränkungen an. 55 Prozent geben an, ihre wöchentlichen Treffen auf mindestens monatlich reduziert zu haben. Im Unterschied zu ihren männlichen Pendants leiden diese beiden Frauengruppen deshalb besonders stark unter den fehlenden sozialen Kontakten.

Vollzeitarbeitende Mütter mit Kindern verlieren am meisten an Lebensglück

Dass Mütter mit Kindern durch die Corona-Maßnahmen besonders belastet sind und sich das negativ auf ihre Glücksbilanz auswirkt, war zu erwarten. In Vollzeit erwerbstätige Mütter verlieren 1,0 Punkte in der Pandemie, ihre Männer »nur« 0,4. Mütter sitzen in der »Multitasking Falle«, denn bei ihnen schlagen sowohl das Homeschooling als auch die vermehrte Hausarbeit und hier auch das Homeoffice negativ auf die Lebenszufriedenheit zu Buche. Ihren familiären Zeitaufwand weiten zwar Mütter und Väter aus, Frauen hatten aber schon vor Corona mehr zu tun. Kontaktreduktionen betreffen sie hingegen kaum. Bei erwerbstätigen Müttern in Teilzeit sind die Glückseinbußen schwächer. Sie verlieren 0,7 Punkte, ihre (in Vollzeit arbeitenden) Männer 0,3.

Weibliche Selbständige büßen während der Pandemie deutlich mehr an Lebenszufriedenheit ein als männliche Selbständige. Sie verlieren 0,8 Punkte, selbstständige Männer dagegen nur 0,4 Punkte. Eine wichtige Rolle für die hohe Unzufriedenheit der weiblichen Selbständigen spielen wirtschaftliche Sorgen: Die Corona-Maßnahmen trafen besonders weiblich dominierte Branchen wie körpernahe Dienstleistungen, Floristen, Kitabetreiber, Innenausstatter, Einzelhandel oder das Reinigungsgewerbe. Männlich dominierte Branchen wie das produzierende Gewerbe waren dagegen kaum von Einschränkungen und finanziellen Einbußen betroffen.

Ein Sonderfall sind die Rentnerinnen (über 65). Sie waren schon vor Corona etwas unzufriedener (0,1 Punkte) mit ihrem Leben als gleichaltrige Rentner. In der Coronakrise hat sich dieser Abstand vergrößert. Sie sind nunmehr 0,2 Punkte unzufriedener als Rentner.

Eine aktuelle Umfrage des Nachhilfe-Anbieters Lernquadrat zeigt, dass Eltern ist der Kontakt zur Nachhilfe-Lehrkraft wichtig ist und der Nachhilfe-Bedarf in Corona-Zeiten steigt.
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Persönliche Nachhilfe ist für die meisten Eltern von Schulkindern in Österreich nach wie vor die geeignetste Form der Lernunterstützung, Online-Nachhilfe gilt eher als kurzfristig umsetzbare Ergänzung. Wichtig ist den Eltern vor allem ein enger Kontakt mit dem Nachhilfeanbieter, persönliche Beratung und ein laufendes Update über den Lernfortschritt ihrer Kinder. Von vielen wird Nachhilfe nicht nur als Reparaturmaßnahme im Lern-Notfall gesehen, und nur eine Minderheit hält sie für zu teuer. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage hervor, die Makam Research im Auftrag des Nachhilfeinstituts LernQuadrat bei Eltern von Schulkindern in ganz Österreich durchführte.

Mehr als Lern-Reparatur

54 Prozent der Eltern von Schulkindern in Österreich haben sich schon einmal mit dem Thema Nachhilfe auseinandergesetzt, ein knappes Viertel (23 Prozent) auch tatsächlich bereits Nachhilfe für ihr Kind in Anspruch genommen. Am höchsten liegt die Quote der Nachhilfe-Schüler*innen in der AHS Oberstufe (37 Prozent), am niedrigsten bei den Volksschüler*innen (8 Prozent). 56 Prozent der befragten Eltern bevorzugen private Nachhilfe, 44 Prozent setzen auf die Qualität eines institutionellen Anbieters. Nahezu die Hälfte der Eltern zieht Nachhilfe vor wichtigen Schularbeiten oder Prüfungen in Erwägung, ein knappes Drittel als regelmäßige Unterstützung und Lernbegleitung ihrer Kinder. Für jeden Vierten erfüllt Nachhilfe auch die Funktion einer zuverlässigen Nachmittagsbetreuung des Kindes.
„Der Bedarf an Nachhilfe ist während der Corona-Pandemie deutlich gestiegen. Viele Schüler*innen haben während des Distance Learnings große Wissenslücken aufgebaut und vermissten persönliche Erklärungen und Übungsmöglichkeiten. Zudem raubten Corona-Maßnahmen in den Schulen auch wertvolle Unterrichtszeit“, betont LernQuadrat-Unternehmenssprecherin Angela Schmidt. Das Buchungsverhalten der Eltern sei, nicht zuletzt im Hinblick auf eine vermutete generell mildere Benotung in den Schulen, jedoch etwas zögerlicher geworden.

Nachhilfe soll persönlich und individuell sein

Bei der Wahl zwischen persönlichem oder Online-Nachhilfeunterricht fällt die Entscheidung der Eltern eindeutig zugunsten der persönlichen Nachhilfe aus, und zwar quer durch alle Schultypen und Bundesländer. 87 Prozent der Befragten geben dem Präsenzunterricht den Vorzug, lediglich 13 Prozent der Online-Nachhilfe. Persönlicher Kontakt zur Nachhilfelehrkraft schaffe höhere Motivation, garantiere eine individuellere Anpassung der Lerninhalte und ermögliche damit einen nachhaltigeren Lernerfolg, argumentieren die Eltern. Dementsprechend wünscht sich nur jeder zwanzigste Umfrageteilnehmer für sein Kind eine reine Online-Nachhilfe. Als flexible, kurzfristig einsetzbare Zusatz-Maßnahme kommt der Online-Nachhilfe aber durchaus Bedeutung zu und wird von 46 Prozent der Eltern geschätzt. Ob online oder offline, wichtig ist vielen Eltern jedenfalls die individuelle Lernbetreuung ihres Kindes.
„LernQuadrat trägt den Bedürfnissen der Eltern und Kinder Rechnung und ist in der Corona-Zeit moderner, schneller und flexibler geworden“, erklärt Angela Schmidt. Die persönliche Nachhilfe für jedes Alter und alle Fächer bleibe nach wie vor das „Herzstück“ des Institutes. Hinzu komme aber die Möglichkeit, Nachhilfe auch online zu nehmen. „Somit können die Schüler*innen ihre persönliche Nachhilfelehrkraft nun auch online treffen, um ihre Wissenslücken zu schließen“, so Schmidt.

Der Familypark öffnet am 9. April 2022 wieder seine Tore für einen planmäßigen Start in die Saison. Die Besucher des Parks erwartet wenige Wochen später die Eröffnung eines in Österreich einzigartigen Fahrerlebnisses – die Wildwasserbahn „Biberburg“.
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Nach zwei Jahren, in denen auch der Familypark aufgrund von COVID-Beschränkungen erst mit jeweils zwei Monaten Verspätung öffnen durfte, freut man sich heuer auf einen pünktlichen Saisonstart mit Beginn der Osterferien am 9. April. Nach den derzeitigen Regelungen erwartet man keine Einschränkungen im Betrieb und für die Besucher.
Trotz der Pandemie wurde uneingeschränkt in den Ausbau des Angebots investiert und in den letzten eineinhalb Jahren an der Errichtung einer neuen Großattraktion im Familypark mit einem Investitionsvolumen von 9,5 Mio. Euro gearbeitet.

Wildwasserbahn „Biberburg“

In wenigen Wochen können die ersten Besucher in einem der Baumstämme der größten Wildwasserbahn Österreichs Platz nehmen und eine lustige und abenteuerliche Fahrt durch die Sägemühle der Biber antreten. Filip de Witte, Geschäftsführer des Familyparks: „Mit der außergewöhnlichen Gestaltung der Biberburg können wir unseren Besuchern ein einzigartiges Fahrerlebnis nach internationalen Maßstäben bieten. Die Wildwasserbahn ist zwar wie immer im Familypark eine familientaugliche Attraktion, sie wird aber genauso den Ansprüchen von Liebhabern rasanter Fahrgeschäfte gerecht.“

Die Bahn des renommierten Herstellers Intamin wurde unter anderem auf dem ehemaligen Areal des Streichelzoos errichtet und erstreckt sich über eine Fläche von fast 5000 m² mit einer Streckenlänge von 325 Metern. Neben zahlreichen amüsanten Szenen mit den possierlichen Tierchen, hält die Bahn weitere Besonderheiten bereit. Highlight dabei ist sicherlich der außergewöhnliche offene Lift, der die Besucher auf eine Höhe von 17 Metern befördert. Von dort aus geht es in einer rasanten Abfahrt mit bis zu 65 km/h in die Tiefe. Ein Kamelbuckel sorgt für ein kurzes Gefühl der Schwerelosigkeit bevor man sein Abenteuer in einem Riesen-Splash beendet. Kinder ab einer Körpergröße von 100 cm können mit einer erwachsenen Begleitung fahren, ab 130 cm darf man das Abenteuer auch alleine erleben. „Die Fertigstellung einer Wasserbahn ist verständlicherweise stark witterungsabhängig. Soweit es die Temperaturen in den letzten Wochen und Monaten zugelassen haben, haben alle ausführenden Firmen mit vollem Elan gearbeitet. Wir sind bemüht, die Biberburg möglichst bald nach Saisonstart für unsere Gäste zu eröffnen“, erklärt Erik Kovacs, technischer Betriebsleiter des Parks.

Weitere Neuheiten in der Saison 2022

Direkt neben der Biberburg findet der beliebte Saftladen einen neuen Standort. Neben frisch gepressten Säften und Smoothies erfrischt man sich hier mit frischem Obstsalat, während man die Besucher der Biberburg bei ihrer Fahrt beobachtet. Im neuen Souvenirshop „Sack & Pack“ kann man nach einem aufregenden Abenteuer mit der Biberburg das ein oder anderen Erinnerungsstück an den Familypark-Besuch erwerben.

Neues gibt es auch bei der Gestaltung der Eintrittspreise:

Der reguläre Tagesticketpreis beträgt heuer 30 Euro. Bei Buchungen im Online-Shop können – je nach Zeitpunkt des Kaufs – bis zu 3 Euro pro Ticket gespart werden. Verkauft werden ausschließlich datierte Tagestickets.
Der Preis der beliebten Jahreskarte bleibt bei 79 Euro (keine Preiserhöhung seit 2020).

Interview mit einer Sozialarbeiterin der SOS-Kinderdörfer in der Ukraine, die sich und ihre Kinder zwar in Sicherheit bringen konnte, aber trotzdem unter extremen psychischen Druck steht.
Interview mit einer Sozialarbeiterin der SOS-Kinderdörfer in der Ukraine, die sich und ihre Kinder zwar in Sicherheit bringen konnte, aber trotzdem unter extremen psychischen Druck steht.

Alina Bobko arbeitet als Sozialarbeiterin mit jungen Menschen, die von den SOS-Kinderdörfern in der Region Kiew betreut werden. Am zehnten Tag des Krieges zwangen die Umstände sie, ihr Land zu verlassen. Obwohl sie nun in Sicherheit ist, kämpft Alina, wie viele ukrainische Flüchtlinge, mit dem Schuldbewusstsein einer Überlebenden. Im Interview erzählt Alina, wie der Krieg das Leben der Menschen zerstört und welche Auswirkungen er auf die psychische Gesundheit hat.

Alina, wie hat alles begonnen?

Am 24. Februar wurden wir um fünf Uhr morgens von lauten Explosionen geweckt. Wir rannten zu den Fenstern, denn es war uns klar, dass etwas Schlimmes vor sich ging. Dennoch war unsere Hoffnung, dass es sich nur um die Geräusche von Feuerwerkskörpern irgendwo in der Nähe handelte. Ich rief sofort Vova an, einen Jugendlichen aus dem SOS-Kinderdorf, der mit uns in engem Kontakt steht. Ich sagte ihm, er solle gleich zu uns kommen.

Wie und wo hat Ihre Familie die ersten Tage des Krieges verbracht?

Wir blieben zwei Tage lang zu Hause in Brovary, einem Vorort von Kiew. Wir waren zu fünf: mein Mann und ich, unser zwölfjähriger Sohn, mein kleiner Neffe und Vova. Schnell merkten wir, dass unser Haus nicht sicher und auch der nächste Luftschutzkeller zu weit entfernt war. Daher beschlossen wir am 26. Februar zu Verwandten außerhalb der Stadt zu fahren und dort bei ihnen im Keller Unterschlupf zu finden. Aber auch dort waren ständig Bombeneinschläge zu hören.

Warum haben Sie sich entschieden zu gehen?

Wegen der Explosionen und der ständigen Gefahren beschlossen wir, unseren Sohn und Neffen in Sicherheit zu bringen. Sie hatten bereits Albträume. Während sie schliefen, schrien sie und sprangen, als ob sie irgendwohin rennen wollten. Mein Neffe entwickelte einen nervösen Tick.
Es war so ein Chaos. Und es wurde bereits schwierig, der Ort zu verlassen. Für uns war nicht ein bestimmter Zielort wichtig, sondern nur, uns möglichst weit weg von dem Kriegsgeschehen zu bewegen. Wir nahmen schließlich einen Zug, der von Kiew in die Westukraine, nach Uzhhorod an die Grenze zur Slowakei fuhr. Das heißt, mein Sohn, mein Neffe, die Schwester meiner Mutter und ich.

Wie schwierig war es, die Ukraine zu verlassen?

Es war sehr schwierig. Wir haben 17 Stunden im Zug gestanden. Mein Sohn schlief im Stehen an meine Schulter gelehnt. Wir wollten meinen Neffen in ein Abteil bringen, aber da waren bereits 15 Leute drin. Als in Lemberg einige Leute ausstiegen, konnten wir uns wenigsten auf unsere Taschen setzen. Eigentlich wollten wir in der Westukraine bleiben und abwarten. Dann hörten wir Informationen aus Kiew, dass in der kommenden Nacht weitere Gefahren drohten und dass wir mit den Kindern in andere Länder gehen sollten, falls es dort Verwandte gäbe. Nach weiteren 24 Stunden haben wir dann das Haus meiner Schwester in Mitteleuropa erreicht.

Wie fühlen Sie sich jetzt?

Um ehrlich zu sein, fühle ich mich emotional viel schlechter als zu Hause. Hier bin ich ohne meinen Mann, der mich beruhigen könnte. Er und Vova sind jetzt in einer anderen Region in der Ukraine, aber sie schlafen immer noch in Kellern. Der Gedanke daran ist unerträglich.
Am zweiten Tag in Sicherheit kam eine starke emotionale Belastung in mir hoch. Seitdem fühle ich mich schuldig. Ich weiß, dass ich hier sicher bin, hier niemand schießt, ich nirgendwo hinlaufen muss und man sich um die Kinder und mich kümmert. Dennoch geht es mir gefühlsmäßig hier viel schlechter als in der Ukraine, weil dort noch ein Teil meiner Familie ist.

Brauchen Sie Hilfe?

Ja, ich brauche psychologische Hilfe. Ich bin auch in ständigem Kontakt mit Jugendlichen aus den SOS-Kinderdörfern, die jetzt an anderen Orten in der Ukraine Unterschlupf gefunden haben. Manchmal rufen sie mich nachts an. Ich höre die Angst und Besorgnis in ihren Stimmen. Insbesondere nach solchen Telefonaten habe ich das Gefühl, dass ich professionelle Betreuung brauche, obwohl ich ausgebildete Psychologin bin. Doch ich kann jungen Menschen nicht helfen, wenn ich nicht selbst die Möglichkeit habe, mich um meine Gefühle zu kümmern. Ich arbeite ja selbst im sozialen Bereich, habe Bedürftige versorgt und mit Ratschlägen geholfen. Jetzt helfen die Menschen in einem fremden Land meiner Familie. Es ist ein sehr seltsames Gefühl, auf der Empfängerseite zu stehen. Aber ich hoffe, wie Millionen von Ukrainern, dass ich nach Hause zurückkehren, unser Leben wiederaufbauen und meine Familie wiedersehen werde.

Spenden per Überweisung

IBAN: DE81 4306 0967 2222 2000 05 (GLS Gemeinschaftsbank)
Stichwort: „Humanitäre Hilfe Ukraine“

Rund 60 Aussteller:innen laden vom 2. bis 19. April zum Ostermarkt vor das Schloss Schönbrunn – Live-Musik und buntes Kinderprogramm inklusive.
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Frühlingsblumen, Riesen-Ostereier in Rot, Gelb und Blau und bunte Sitzmöglichkeiten sorgen täglich von 10 bis 18.30 Uhr am Ostermarkt Schloss Schönbrunn für gute Laune und Frühlingsstimmung. Passend zur Jahreszeit präsentiert sich auch die Produktvielfalt in den rund 70 Hütten. Neben Dekorativem wie Eiern in allen Farben und Variationen, Frühlingskränzen, Hühnern und Hasen aus Glas, Holz, Stroh, Zinn oder Filz und feiner Keramik für den Ostertisch, finden sich auch handgeschöpfte Seifen, österliche Kerzen und ausgewählte Spielwaren. Witzige Säckchen für Ostergeschenke und dekorative Ostereier-Körbchen aus Baumwollstoffen sowie kunstvolle Linolschnitte ergänzen dieses Jahr das abwechslungseiche Sortiment. Ein saisonales Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten von süß bis deftig rundet das Angebot ab. Delikatessen wie Rindsgulasch mit Butterspätzle, Kartoffelknödel gefüllt mit Osterschinken oder Bärlauch-Ricotta und Ostergröstl sind ebenso erhältlich wie beliebte Klassiker wie Wiener Leberkäse, Kaiserschmarrn und Mohn-Nudeln. Fruchtige Bowlen und Spritzer-Kreationen lassen den Winter restlos vergessen. 

Beschwingte Klänge und spannende Rätsel sorgen für gute Laune

Beim gebotenen Rahmenprogramm ist für Groß und Klein etwas dabei. Während jeden Samstag und Sonntag sowie am Ostermontag Jazz und Swing Gruppen bei freiem Eintritt mit fröhlichen Klängen begeistern, sorgt Marktmaskottchen Roberta Huhn für gute Laune bei den Kindern. Das lustige Federvieh auf Stelzen hat sich amüsante Spiele, tolle Rätsel und spannende Aufgaben rund um Ostern und den beginnenden Frühling für die Mitmach-Rallye ausgedacht. In der Osterhasenwerkstatt wird gesteckt, gebunden und gemalt. Mit viel Fantasie und Kreativität verwandeln Kinder Palmkätzchen, Zweige der Saison, Maschen und Blümentöpfe in Frühlingsgestecke. Am Karsamstag hält Roberta Huhn eine süße Überraschung für alle Rätselfreunde beim großen Osterhasenquiz bereit. Im Kindermuseum Schloss Schönbrunn freut sich Schlossgeist Poldi auf Besuch. Details zum Programm unter www.kindermuseumschoenbrunn.at

Voller Körpereinsatz ist beim Hof-Karussell gefragt. Betrieben wird das einzigartige Meisterwerk aus höfischen Alltagsgegenständen von Mowetz & Co nämlich durch Muskelkraft.

Das Ostermarkt-Programm 2022

Ostermarkt Schloss Schönbrunn
2. bis 19. April 2022

10.00 bis 18.30 Uhr
www.ostermarkt.co.at

Detailprogramm:

Jazz und Swing am Ostermarkt
02. April: Holy Moly Jazzband Deluxe
03. April: Unique Horns
09. April: Borderland Dixieband
10. April: Three Times Smooth
16. April: Vienna Jazz Plus
17. April: Sax in the Kitchen
18. April: Sax in the Kitchen
Jeweils von 11.00 bis 13.00 Uhr vor der Osterhasenwerkstatt – freier Eintritt!

„Roberta Huhns Osterfrühling“
Eine Mitmach-Rallye für Kinder

02. und 03. April / 9. – 15. April: 13.00 – 17.00 Uhr
6. April / 16. – 18. April: 10.00 – 17.00 Uhr
Erlebnis-Spielehäuschen, freier Eintritt, keine Anmeldung erforderlich!

Osterhasenwerkstatt
Frühlingsgesteck gestalten für Kinder  

02., 03. April / 9., 10. April: 13.00 – 17.00 Uhr
04. – 08. April: 08.30 – 17.00 Uhr
11. bis 15. April: 10.00 – 17.00 Uhr
16. bis 19. April: 13.00 – 17.00 Uhr
Letzter Einlass jeweils 16.30 Uhr, Kostenbeitrag pro Werkstück: € 5,50

Information und Anmeldung (nur für Gruppen) unter: www.ostermarkt.co.at 

Das Hof-Karussell
Täglich während der Marktöffnungszeiten
Preis: € 3,00 pro Kind und Fahrt, Dauer ca. 4 – 5 Minuten

Robertas-Spielehäuschen
Riesenmemory, Vier-Gewinnt, österliches Wimmelbild
Täglich während der Marktöffnungszeiten
Freier Eintritt, keine Anmeldung erforderlich!

Das große Osterhasenquiz
16. April: 10.00 – 18.00 Uhr
Treffpunkt: Robertas Spielehäuschen inmitten des Ostermarkt Schloss Schönbrunn
Freier Eintritt

Die neue HiPP Milchnahrung ist besonders sanft durch milde Bio-Ziegenmilch und daher sehr gut als Folgemilch und Kindermilch geeignet.
HiPP 2 Ziegenmilch

Muttermilch ist das Beste für ein Neugeborenes und gibt dem Baby alles, was es für ein gesundes Wachstum braucht. Nach dem Stillen oder bei nicht gestillten Kindern wünschen sich Eltern eine Milchnahrung, die optimal an die Bedürfnisse des Säuglings angepasst ist. HiPP als Nr.1 bei Bio-Babymilch erweitert nun sein Sortiment um Milchnahrungen aus Bio-Ziegenmilch. Diese wurde mit dem Wissen aus über 50-jähriger Erfahrung bei Säuglingsmilchnahrungen und der besonderen HiPP Sorgfalt speziell für kleine Bäuchlein entwickelt.

Die Wohlfühlmilch für Baby‘s Bäuchlein aus bester Bio-Ziegenmilch

Milchnahrung aus Ziegenmilch wird in Deutschland immer beliebter und wurde bereits 2012 von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als sichere und geeignete Proteinquelle für Säuglingsmilchnahrungen eingestuft. Ziegenmilch ist von Natur aus mild und bietet eine gute und sichere Grundlage für Babynahrung. Gerne wird sie als Alternative zu Standardmilchnahrungen verwendet, falls das Baby sensibel auf diese Nahrungen reagiert oder natürlich, wenn Eltern generell bevorzugen, ihre Babys mit Nahrung auf Basis von Ziegenmilch zu füttern. Die neuen HiPP Milchnahrungen aus Bio-Ziegenmilch bilden einen sanften Übergang vom Stillen zur Flaschennahrung. Die Neuprodukte von HiPP aus Ziegen-Wohlfühlmilch sind leicht verdaulich und daher besonders sanft zu Baby’s Bäuchlein. Zusätzlich unterstützen sie den Aufbau einer ausgewogenen Darmflora durch den Zusatz des bei HiPP bereits bewährten wertvollen Bio-GOS. Diese Ballaststoffe gelangen unverdaut in den Dickdarm und dienen dort als Nahrungsquelle für wertvolle Darmbakterien, wie beispielsweise natürliche Milchsäurekulturen. Ziegenmilch enthält viele wertvolle Vitamine, Mineralstoffe sowie Spurenelemente und gilt als leicht verdaulich. Eine Besonderheit ist der natürlicherweise sehr hohe Anteil des muttermilchnahen A2-beta-Caseins. Das Ziegenmilchprotein kann aufgrund seiner Zusammensetzung besonders leicht verdaut werden. Zusätzlich trägt die A2-Form zu einer guten Verträglichkeit bei. Zudem liefert diese HiPP Neuheit mit Bio-Ziegenmilch alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe, die Säuglinge und Kleinkinder in der jeweiligen Entwicklungsphase für ein gesundes Wachstum benötigen.

Gut zu wissen: die HiPP Faltschachteln werden klimaneutral hergestellt

Selbstverständlich leistet HiPP auch bei der neuen Milchnahrung mit Bio-Ziegenmilch mit einer nachhaltigen Verpackung einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. Im Vergleich zu Milch-Dosen wird bei der Herstellung der HiPP Faltschachteln deutlich weniger CO2 freigesetzt. Zudem werden die HiPP Milchnahrungen aus Bio-Ziegenmilch klimaneutral in Deutschland hergestellt.

Ab April 2022 in Drogeriemärkten und im LEH erhältlich:

HiPP PRE Anfangsmilch aus Bio-Ziegenmilch
400g, von Geburt an  (Kartoninhalt 5x 400g)                           16,99 EUR (UVP)

HiPP 2 Folgemilch aus Bio-Ziegenmilch
400g, nach dem 6.Monat (Kartoninhalt 5x 400g)                     16,99 EUR (UVP)

HiPP Kindermilch aus Bio-Ziegenmilch
400g, nach dem 12. Monat (Kartoninhalt 5x 400g)                  16,99 EUR (UVP)

Wie gut können Antikörper von Kindern die Omikron-Variante neutralisieren? Eine Studie aus Hongkong zeigt, dass der Antikörper-Schutz gegen Omikron auch bei Jüngeren ohne Booster nur gering ausgeprägt ist.
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Die Omikron-Variante des neuen Coronavirus SARS-CoV-2 scheint das Risiko für erneute Infektionen und Infektionen trotz Impfung aufgrund verschiedener Mutationen zu erhöhen, die dem Virus helfen, durch bereits nach Impfung oder Genesung gebildeten Antikörper nicht inaktiviert zu werden. Die meisten Studien zur Angreifbarkeit der Omikron-Variante wurden mit Proben erwachsener COVID-19-Patienten oder erwachsener geimpfter Personen durchgeführt. Im Laufe der Pandemie wurde jedoch deutlich, dass das Immunsystem von Kindern etwas anders auf das Virus anspricht – wie gut können also Antikörper von Kindern die Omikron-Variante neutralisieren?

Können Kinder-Antikörper nach Impfung oder Genesung Omikron neutralisieren?

In dieser Studie wurde untersucht, wie effektiv das Serum von Kindern und Heranwachsenden bis 18 Jahren zur Neutralisierung der Omikron-Variante des neuen Coronavirus ist. Die Studie wurde in Hongkong durchgeführt, wo zum Untersuchungszeitpunkt noch keine Impfung für Kinder bis 12 Jahren zugelassen war. Daher waren geimpfte Heranwachsende zwischen 12 und 18 Jahren, Genesene dagegen zwischen 2 und 18 Jahren alt.

Analyse der neutralisierenden Wirkung von Blutproben geimpfter/genesener Heranwachsender

Blutproben von 49 Kindern und Jugendlichen wurden untersucht, darunter 34 Heranwachsende, die mit dem mRNA-Impfstoff BNT162b2 (Pfizer/BioNTech, 2 Dosen) geimpft worden waren sowie 15 Heranwachsende, die eine Coronavirus-Infektion durchgemacht hatten. Neutralisierende Antikörper gegen Omikron konnten nur bei 38,2 % der geimpften und bei 26,7 % der genesenen Kinder und Jugendlichen nachgewiesen werden. Die Konzentrationen (Titer) der neutralisierenden Antikörper gegen die Omikron-Variante waren substanziell geringer als gegen das ursprüngliche neue Coronavirus oder die Beta-Variante.

Neutralisierende Antikörper gegen Omikron nur bei etwa jedem 3. Kind oder Jugendlichen

Das Ergebnis deutet an, dass sowohl geimpfte als auch genesene Kinder und Jugendliche häufig keinen ausreichenden Schutz gegenüber der Omikron-Variante haben. Erneute Infektionen bei Genesenen und Infektionen bei Geimpften sind somit auch bei Kindern deutlich wahrscheinlicher als mit den früheren Virusvarianten. Die Autoren schließen, dass auch bei Jüngeren eine dritte Impfdosis bzw. eine Impfung für Genesene sinnvoll wäre. Die Studie untersuchte jedoch nicht die zelluläre Immunantwort und konnte somit keine Aussage zum wahrscheinlichen Schutz vor schwerer Erkrankung treffen.

Muttersein leichtgemacht dank der Kombination von Selbstfürsorge und Kind-Fürsorge mit einem variantenreichen Angebot für Kinder und Mütter. Mothers Only ist eine Community von Gleichgesinnten mit gleichen Problemen, Sehnsüchten und Wünschen.

„Mothers Only“ (MO) ist ein „Mother Membership Club“ in Wien, wo Mütter mit kleinen Kindern einen Ort der Gemeinschaft und Zeit für Selbstfürsorge finden. Die innovativen Merkmale und die Einzigartigkeit von MO liegen in erster Linie darin, dass MO nach einem Angebot strebt, bei dem weder die Bedürfnisse der Kinder noch die Bedürfnisse der Mütter vernachlässigt werden. Diese Entwicklung ist in den USA bereits massiv vorangeschritten und die Unternehmerin möchte diesen Trend nach Wien bringen.

 

Ort der Selbstfürsorge

Der Hintergrund für diese Geschäftsidee liegt darin, dass die Gründerin leidenschaftlich gern unternehmerisch tätig ist und selbst Mutter einer 2,5-jährigen Tochter ist. Im Laufe ihrer beruflichen Karriere – unter anderem im Medien- und Agenturbereich – hat sie regelmäßig die Erfahrung gemacht, wie enorm der Bedarf für Mütter nach einem derartigen „Rückzugsort“ ist, an dem Selbst-Fürsorge und Kind-Fürsorge gleichberechtigt und ohne Gewissensbisse und Vorurteile möglich sind. Der Fokus lag bis dato fast ausschließlich auf der Kind-Fürsorge, auf die Bedürfnisse einer Mutter wurde vergessen bzw. wurden sie nicht gesehen oder nicht ernst genommen. Insbesondere die Verfügbarkeit von „Social Media“ macht die Notwendigkeit einer Kombination von Kind-Fürsorge und Selbst-Fürsorge transparent und sichtbar. Dieser Trend ist schon seit Jahren in den USA zu bemerken und setzt sich jetzt auch in Europa durch“, sagt Julia Zeman, Gründerin von Mothers Only.

Einfach online buchbar

Eine MO Membership beinhaltet zwei 2stündige Zeit-Slots pro Woche – einfach online buchbar – mit folgenden Leistungen:

  • Fürsorgliche Kinderbetreuung
  • Freie Nutzung des Fitness-Bereiches (Vaha Spiegel, Yoga Space)
  • Freie Nutzung des Networking / Relax-Bereiches
  • Freie Nutzung der Co-Working Spaces (WLAN)
  • Tablets für Mutter und Kinder zur freien Entnahme
  • Gratis MOkka und Gratis MOsecco bei jedem Besuch

Zusätzlich werden den Members Produkte und Dienstleistungen in den unterschiedlichsten Bereichen angeboten (zum Beispiel Face Fresh-up, Maniküre, Pediküre, Babymassage, Logopädie-Beratung), deren Nutzung nicht durch die Mitgliedschaft abgedeckt ist und daher kostenpflichtig sind. In der „Ecke des Monats“ werden Kooperationen mit Labels und Stores vorgestellt und zum Start werden die Produkte von „Nu Skin“ präsentiert.

„Mothers Only ist (m)eine Herzensangelegenheit. Die Zielkunden von MO sind Mütter, für die die Selbst-Fürsorge und Kind-Fürsorge kein Widerspruch sein sollen und die ihre Rollen als Frau, Mutter, Partnerin, Freundin und Beruf in Einklang bringen möchten. MO ist gut für die ganze Familie.“, erläutert Julia Zeman.

Haben Sie abenteuerlustige Kinder und wollen mit ihnen in der Osterwoche das JUFA Hotel Neutal samt JUFA Kids Club für "familiii" drei Tage lang testen? Dann melden Sie sich heute noch an.
Kinder rutschen auf einem Spielplatz beim JUFA Hotel Neutal - Landerlebnis. Der Ort für erlebnisreichen Natururlaub für die ganze Familie.

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Genächtigt wird im komfortablen Familienzimmer, draußen warten der Streichelzoo und der Abenteuerspielplatz.

Tolles JUFA Kids Club-Osterprogramm für kleine Tester:innen

Selbstverständlich wird auch das JUFA Kids Club-Programm auf Herz und Nieren getestet. Hier einige Highlights aus dem Osterprogramm, dass der Testfamilie selbstverständlich kostenfrei zur Verfügung steht:

  • Schatzsuche rund um das JUFA Hotel Neutal
  • Basteln mit Naturprodukten
  • Apfelstrudel backen
  • Oster-Bastelworkshop

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Mit etwas Glück sind Sie unsere Testfamilie im sonnigen Burgenland.

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