Eine Mediennutzungsstudie von Super RTL und IP zeigt: Kinder verbringen immer mehr Zeit vor dem Bildschirm. Vor allem Smartphones und Tablets sind beliebt.
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Der Alltag der Kinder wird zunehmend durch die Nutzung verschiedener Medien geprägt. Die Studie zeigt, dass im Laufe der Jahre für die Mediennutzung immer mehr Zeit pro Tag verwendet wird. Das Ergebnis: Freizeitgestaltung und Medien sind miteinander verbunden.

Der neue kindliche Alltag

Die äußeren Bedingungen für die Kinder haben sich geändert: Der Anteil jener Kinder zwischen 6 und 13 Jahren, die regelmäßig draußen spielen, ging deutlich zurück: von 73 Prozent 1990, auf 46 Prozent 2004 und 21 Prozent 2009. 2018 gaben nur noch 18 Prozent der Schulkinder an, dass sie (fast) täglich im Freien spielen. Schule und die hohe Mediennutzung sind Zeitfresser der Kinder.

Studie: So viel Zeit verbringen Kinder vor dem Bildschirm

Mediennutzung im Kleinkindalter

Die Mediennutzung nimmt bei Kindern immer weiter zu: Schon Drei- bis Fünfjährige verbringen täglich 74 Minuten vor dem Bildschirm – damit ist die Dauer seit 2016 um 25 Prozent gestiegen. Das ist  nur eines der Ergebnisse der aktuellen Kinderwelten-Studie von Super RTL und IP Deutschland. Die Ansichten, mit welchem Alter Kinder wie lange fernsehen dürfen, schwanken zwischen Eltern. Der Studie zufolge dürfen fast alle Drei- bis Fünfjährigen fernsehen, 35 Prozent nutzen ein Tablet, 22 Prozent einen Computer und immerhin 15 Prozent das elterliche Smartphone.  Immerhin 45 Prozent der Eltern schauen gemeinsam mit ihrem Kind am Vormittag fern.

Youtube und Youtube Kids haben neben anderen Mediatheken und Video on Demand stark zugenommen. Die Zahlen im Vergleich: Youtube (23 Prozent 2018/11 Prozent 2016), Youtube Kids (12 Prozent/k.A.), Mediatheken (23 Prozent/6 Prozent) und Video on Demand (13 Prozent 2018/4 Prozent 2016).

Mediennutzung im Schulkindalter

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Die meisten Kinder haben mit Ende der Volksschulzeit ein Smartphone, spätestens mit 12 Jahren besitzen 77 Prozent der 12- bis 13-Jährigen eines.

Auch die Mediennutzung der Schulkinder stieg im Vergleich zu 2016 an: Von durchschnittlich 133 Minuten pro Tag stieg die Nutzung auf 160 Minuten. Das entspricht etwa 20 Minuten länger fernsehen.

Die meisten Kinder haben mit Ende der Volksschulzeit ein Smartphone, spätestens mit 12 Jahren besitzen 77 Prozent der 12- bis 13-Jährigen eines. Etwa 29 Minuten verbringen die Kinder damit täglich.

Mit dem Alter steigt der Medienkonsum

Je älter Kinder werden, umso mehr Aktivitäten werden mit den Medien umgesetzt: Ob Fernsehen, Spiele spielen, Musik hören oder Kommunikation: Der Alltag dreht sich um die Mediennutzung. Am beliebtesten bei den Kids ist WhatsApp: Fast 60 Prozent (58%) der 10- bis 13-Jährigen benutzen mindestens einmal pro Monat WhatsApp, 26 Prozent Facebook, 16 Prozent Instagram und 14 Prozent Snapchat. Dennoch macht die Kommunikation nur einen Bruchteil der gesamten Mediennutzung aus: Spiele und Onlinevideos machen den größten Anteil aus.

Was tun, wenn das Smartphone vom eigenen Kind Besitz ergreift?

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Was tun, wenn das Smartphone vom eigenen Kind Besitz ergreift?

Die Krux: Das Smartphone und auch andere Medien sind omnipräsent und bieten viele Annehmlichkeiten, die das Leben erleichtern. Im Alltag lassen sie sich oft nicht wegdenken und eröffnen auch neue Möglichkeiten, sich kreativ auszudrücken. Das kennen wir ja alle – ob es nun Spiele sind, eine Vorteilskarte im App-Format, der Kalender oder ein Messenger: Smartphones machen Spaß. Es gibt tolle Apps zur Fotobearbeitung oder auch zum Erstellen von Stop Motion Filmen, aber auch Stadtbesichtigungen werden mit Apps plötzlich real und ermöglichen einen völlig neuen Zugang. Der Umgang mit neuen Medien macht Spaß und wir merken oft nicht, wieviel Zeit wir selbst damit verbringen.

 

Ein erster Schritt für Eltern, die befürchten, ihr Kind ans Handy zu verlieren: Seien Sie ein  Vorbild. Wie sieht Ihr Medienkonsum aus? Schaffen Sie es beim Mittagessen das Handy außer Sichtweite zu lassen? Schauen Sie Ihrem Kind bei Gesprächen immer in die Augen oder lassen Sie sich vom Smartphone ablenken? Läuft der ganze Tag der Fernseher nebenbei oder gibt es auch medienfreie Zeiten? Egal, wie diese Antworten nun ausfallen: Definieren Sie ein paar Regeln zum Handy- und Medienkonsum:

  1. Kein Handy & Fernsehen bei den Mahlzeiten
  2. Bei den Hausübungen solltn das Handy und der Fernseher tabu sein, weil sie ablenken
  3. In der Schule bleibt das Handy ausgeschaltet
  4. Nachts bleibt das Handy im Wohnzimmer
  5. Handy- und Fernsehfreier Sonntag – verlangt Disziplin von der ganzen Familie

Wenn diese Regeln eingehalten werden, dann bleibt gar nicht mehr so viel Zeit für Medien übrig, oder?

Sollte alles nichts helfen, gibt es noch Apps, die die Online-Zeit begrenzen. Aber das sollte der letzte Schritt sein. Vertrauen Sie Ihrem Kind, dass es den Umgang lernt – so wie Sie.

Die Aktion „Stummer Frühling“ schlägt im Netz hohe Wellen – und schafft hoffentlich ein Umdenken.
Biene bedroht, Bienensterben

Wie würden Sie reagieren, wenn Sie morgens in den Supermarkt kommen und 60% der Regale sind leer? Sie wären wahrscheinlich erstaunt, oder auch verärgert. Schließlich sind wir es als Konsumenten gewohnt, dass die Regale immer gut gefüllt sind. Dabei ist das keine Selbstverständlichkeit.

Ein Penny-Markt in Hannover-Langenhagen führt vor Augen, welche Auswirkungen das Insektensterben hat. Montags wurden die Kunden von gähnender Leere überrascht und standen vor leeren Regalen: Kei Obst, kein Gemüse, keine Öle, keine Säfte, Wattepads oder Gummibärchen. Mit der Aktion „Stummer Frühling“ führt der Discounter vor Augen was passiert, wenn es keine Bienen mehr gibt.

Erster Weltbienentag

Für diese Aktion zum ersten Weltbienentag der Vereinten Nationen am 20. Mai kooperierte Penny mit dem Naturschutzbund Deutschland und dem Niedersächsischen Umweltministerium.

60 Prozent aussortiert

Gemüse, Obst und alles, was pflanzliche Öle enthält oder Bestandteile von Pflanzen, die von Bienen bestäubt werden, verschwanden aus den Regalen. Da kam schon eine Menge zusammen und zeigt damit deutlich, welche Folgen das Insektensterben hat, wenn es unvermindert weitergeht.

„Biene weg, Regal leer“

Kunden lernten mit der Plakatkampagne „Biene weg, Regal leer“ wie nützlich Bienen sind – immerhin ist die das drittwichtigste Nutztier nach Rind und Schwein. 85 Prozent der Wild- und Kulturpflanzen sind weltweilt auf die Bestäubungsleistung der Bienen und anderer Insektenarten angewiesen. Schätzungen zufolge erbringen Wildbienen, Schmetterlinge & Co. einen wirtschaftlichen Nutzen von jährlich etwa 500 Milliarden Euro. Umso drastischer ist es, dass die Anzahl und Vielfalt der Insekten in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen ist.

Ihr Bestand ist in Gefahr. In den letzten 27 Jahren, gemessen an Biomasse, um rund 75 Prozent. Da stellt sich nicht mehr die Frage, ob die Insektenwelt in Schwierigkeiten steckt, sondern eher, wie das Insektensterben zu stoppen ist.

Jeder kann etwas für die Bienen tun: Etwa Blumenwiesen pflanzen oder Insektenhotels im Garten oder auf dem Balkon aufhängen. Die Aktion zeigte deutlich was uns allen blüht, wenn dem Insektensterben kein Ende bereitet wird.

Wir haben uns 14 Mythen rund ums Thema Sonne und Sonnenschutz näher angeschaut.
sonnenschutz kinder

Der Sommer steht vor der Tür. Damit auch wieder die Frage: Welcher Sonnenschutz ist der beste für mein Kind und mich? Wie schütze ich mich richtig? Und was ist dran an „Im Schatten bekommt man keinen Sonnenbrand?“

Kinder und Sonnenschutz

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Kinder sollten die Sonne zwischen 11 Uhr bis 14 Uhr meiden.

Bei Kinder ist der Schutzmechanismus gegen die UV-Strahlung nicht voll entwickelt, daher ist das Thema Sonnenschutz bei ihnen besonders wichtig. Nicht nur tägliches Eincremen ist ein Muss, sondern am besten auch spezielle UV-Kleidung und eine Kopfbedeckung. Zwischen 11 Uhr und 14 Uhr sollte die Sonne gemieden werden – lieber in den Schatten ausweichen.

Kinder unter einem Jahr bitte nicht mit Sunblocker eincremen, sondern lieber ein Sonnenschutzmittel mit Mikropigmenten, die die UV-Strahlen nicht chemisch ausfiltern, verwenden. Das ist verträglicher und sanfter zur Haut.

Sonnenbaden ist gesund

sonne gesund
Wer sich viel im Freien aufhält, fördert die Bildung des Vitamin Ds.

In geringen Mengen, ja. Wer sich viel im Freien aufhält, bekommt im Alltag genug Sonnenstrahlen ab, um ausreichend Vitamin D bilden zu können – kein Grund also, stundenlang in der Sonne zu brutzeln. Bewegung an der Sonne fördert die Bildung von Vitamin D, das wichtig fürs Gemüt ist und die Stimmung hebt. Das ist auch der Grund, warum viele Menschen im Winter mürrisch sind: Es fehlt die Sonne.

14 Mythen rund ums Thema Sonne und Sonnenschutz

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  1. Vorbräunen im Solarium schützt vor Sonnenbrand. Stimmt nicht. Solarien arbeiten mit UV-A Strahlen. Für längere Bräune ist aber UV-B-Strahlung nötig, die man im Solarium nicht bekommt. Geringe UV-B-Dosen hingegen wirken wie ein natürlicher Sonnenschutz. Deswegen: Lieber langsam an die Sonne gewöhnen.
  2. Im Schatten bekommt man keinen Sonnenbrand. Falsch. Bis zu 80% der UV-Strahlen werden von Sand, Wasser und Gebäuden reflektiert. Daher gilt auch Punkt 3.
  3. Sonnenschirme und Wolken halten die UV-Strahlen nicht ab. Falsch. Im Schatten sollten Sie sich unbedingt eincremen, um einen Sonnenbrand zu vermeiden.
  4. Sonnencreme ist schlecht für das Meer. Das stimmt leider. Tausende Tonnen Sonnenschutzmittel landen im Meer und greifen das sensible Ökosystem der Korallenriffe an.
  5. Mit hohem LSF wird man nicht braun. Stimmt nicht. Der LSF sagt nur aus, wie lange man geschützt in der Sonne bleiben kann. Der Schutz hängt vom Hauttyp und der Stärke der Sonneneinstrahlung ab.
  6. Ein Sonnenbrand ist harmlos. Ganz falsch. Ein Sonnenbrand ist keine Vorstufe des Braunwerdens, sondern eine Entzündungsreaktion der Haut. Dabei werden die Zellen der äußeren Hautschicht beschädigt und lösen sich nach der Abheilung ab. Zusätzlich erhöht jeder Sonnenbrand das Hautkrebsrisiko. Selbst wer aber nie einen Sonnenbrand hatte und sich über Jahre der UV-Strahlung aussetzt, kann an Hautkrebs erkranken.
  7. Kleidung schützt vor Sonne. Naja. Nicht jedes Kleidungsstück hat ausreichend UV-Schutz, weil dieser vom Gewebetyp und der Dichte abhängt. Als Beispiel: Das klassische weiße T-Shirt aus Baumwolle lässt immerhin 40 Prozent der UV-Strahlung durch. Wer ganz sicher gehen möchte, kauft UV-Schutzkleidung nach dem UV-Standard 801.
  8. Mehr Sonnencreme schützt besser. Nicht unbedingt. Wichtig ist, dass Sie den passenden Lichtschutzfaktor wählen, der zu Ihrem Hauttyp passt. Für den ganzen Körper sollten etwa 3 EL Creme, Lotion oder Öl verwendet werden.
  9. Wasserfeste Sonnencreme muss nicht neu aufgetragen werden. Falsch. Nach dem Baden ist der Sonnenschutz nicht mehr lückenlos und sollte aufgefrischt werden, um vollständig geschützt zu sein.
  10. Bei Wind oder kühlerem Wetter ist die Sonneneinstrahlung nicht schädlich. Stimmt nicht. Selbst bei bedecktem Himmel kommen gut 80 Prozent der UV-Strahlen bis auf die Haut durch. Daher ist auch bei einem bewölkten Sonnentag eincremen wichtig.
  11. Dichte Haare ersetzen die Kopfbedeckung. Nein. Die Haare am Kopf schützen nicht ausreichend vor der schädlichen Strahlung. Kopfbedeckungen sind daher wichtig.
  12. Junge Haut ist nicht so empfindlich bei einem Sonnenbrand. Nein, besonders Kinderhaut ist gefährdet, da viele Schutzmechanismen noch nicht ausgebildet sind. Schwere Sonnenbrände können zu Hautkrebs führen, daher sollten Kinder unbedingt vor der Sonne geschützt werden.
  13. Sonnencreme vom letzten Jahr tuts doch auch. Stimmt nicht. Sonnencremen halten nicht länger als andere Kosmetikprodukte, deswegen sollten angebrochene Tuben und Flaschen innerhalb sechs Monate aufgebraucht werden. Wer aber regelmäßig eincremt, sollte ohnehin am Ende des Sommers eine leere Tube haben.
  14. Teuer ist gleich gut? Nein, diesen Zusammenhang gibt es bei Sonnenschutzmitteln leider nicht, wie Tests in den letzten Jahren immer wieder zeigen. Oft schnitten die günstigeren Produkte viel besser ab.

Sonnenregeln für Babys und Kinder

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Kinder benötigen einen besonders guten Sonnenschutz.

Erst mit etwa sechs Jahren ist die Haut der Kinder mit der eines Erwachsenen vergleichbar und bietet ausreichend Schutz vor direktem Sonnenlicht. Ein Sonnenbrand ist für Kinder gefährlich, weil er die Haut langfristig schädigen kann. Daher benötigen Kinder einen besonders guten Sonnenschutz.

  • Bis zum ersten Lebensjahr nicht der direkten Sonne aussetzen
  • Schatten und Kleidung ist der beste Schutz
  • Kopfbedeckung in Form von Sonnenhut, Tuch oder Kappe sind wichtig
  • Auch den Nacken gut schützen!
  • Die richtige Kleidung aus sonnendichtem Material ist entscheidend
  • Bei der Schulwahl achten Sie darauf, dass der Fußrücken ausreichend Sonnenschutz bekommt
  • Hände, Gesicht, Ohren und Nacken mit einem hohen Lichtschutzfaktor schützen
  • Der Kinderwagen sollte mit einem extra Sonnensegel ausgestattet werden
  • Bei Tragekindern darauf aufpassen, dass Arme und Beine ausreichend geschützt sind

Sonnenschutz braucht man also nicht nur im Urlaub am Meer oder See, sondern täglich: Ob am Spielplatz, in der Mittagspause, beim Wochenendausflug in den Wald oder am Balkon.

Für den „Enorm in Form“-Herbstkurs gibt es noch freie Plätze für stark übergewichtige Kinder und Jugendliche. Bis Ende Juni 2018 sind Anmeldungen noch möglich.
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Übergewicht bei Kindern hat viele Ursachen: Falsche Ernährungsgewohnheiten, mangelnde Bewegung oder seelische Probleme können zu Übergewicht führen. Familien brauchen in dieser besonderen Situation Unterstützung von Fachleuten, die ihnen den Weg zu einem gesunden Lebensstil zeigen.

Enorm in Form

Das Abnehmprogramm für Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren ist für Kinder gedacht, die bei der WGKK mitversichert sind. Angeboten wird der Kurs in den Gesundheitszentren der WGKK. Das Programm umfasst

  • Ärztliche und psychotherapeutische Betreuung,
  • Bewegungseinheiten und
  • diätologische Beratung.

Kinder und Jugendliche, die an dem Programm teilnehmen möchten, werden im WGKK-Gesundheitszentrum Wien-Nord untersucht, die körperliche Fitness wird getestet und die psychologische Situation erhoben. Anschließend treffen sich die Mädchen und Burschen zwei- bis dreimal wöchentlich für 1,5 Stunden zum Sport (in Gruppen, max. 15 Personen). Für die Sportkurse in den Vereinen ASKÖ WAT Wien, ASVÖ Wien und der SPORTUNION sind 75 Euro pro Semester zu bezahlen. Weitere Kurselemente finden in den Gesundheitszentren statt und werden über die e-card verrechnet.

Anmeldungen für das Programm und die Terminvereinbarung für die Eingangsuntersuchung sind bis Ende Juni 2018 von Montag bis Donnerstag von 13.00 Uhr bis 14.30 Uhr unter der Telefonnummer +43 1 601 22-3838 möglich.

Frauenarmut in der Pension ist ein reales Problem. 568.000 Frauen in Österreich, das sind 13%, sind laut jüngsten Daten der Statistik Austria von Einkommensarmut betroffen.
Pensionssplitting Frauenarmut

Viele Frauen haben ihre Erwerbstätigkeit zugunsten der Kindererziehung unterbrochen, reduziert bzw. aufgegeben – mit dem Pensionsbescheid kommt dann das böse Erwachen. Auch wer nach der Karenz schnell wieder in das Berufsleben einsteigen möchte, aber nur Teilzeit berufstätig ist, schaut bei der Pension durch die Finger. Was Frauen und Mütter nicht wissen: Es gibt die Möglichkeit des Pensionssplittings.

Kindererziehung mit bitterem Beigeschmack

Nicht nur die Kindererziehungszeiten sind bei der Pension ein Thema, sondern auch der Durchrechnungszeitraum, der für die Pension seit dem Pensionsharmonisierungsgesetz 2005 herangezogen wird. Das heißt: Jede Kinderbetreuungszeit und jede Teilzeitbeschäftigung wirken sich beim Pensionsbezug schmerzlich aus.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Die Kinderziehungszeiten werden angerechnet – allerdings mit einem fiktiven Einkommen, das deutlich unter dem durchschnittlichen Einkommen von Unselbständigen liegt.

Unterm Strich: Frauen, die sich um die Kindererziehung kümmern, sind bei der Pension benachteiligt.

Pensionssplitting bringt Frauen etwas – doch kaum jemand kennt es

Und das nicht wenig: Der Unterschied zwischen Frauen- und Männerpensionen stellt ein großes Problem dar, denn viele Frauen sind mit einer Pensionshöhe konfrontiert, von der sie nicht leben können. 40%-50% unter den Pensionen der Männer sind keine Seltenheit. Das Pensionssplitting ist ein wesentlicher Baustein, um Frauen vor der Altersarmut zu bewahren.

Im Zuge des Pensionsharmonierungsgesetzes 2005 wurde das Pensionssplitting beschlossen, damit die finanzielle Benachteiligung nicht mehr ausschließlich auf dem Rücken der Mütter lastet.

Das Pensionssplitting ist ein wesentlicher Schritt in Richtung Gleichberechtigung innerhalb der Partnerschaft, damit jener Elternteil, der sich um den Nachwuchs kümmert, keine finanziellen Einbußen auf dem Pensionskonto hinnehmen muss. 2005 wurde es bereits eingeführt, doch in 10 Jahren wurden gerade 500 Anträge gestellt – kein großer Run.

Wie funktioniert das Pensionssplitting?

Das Pensionssplitting beruht auf Freiwilligkeit und ist nicht verpflichtend – dabei wäre eine automatische Aufteilung ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung und Anerkennung von Kinderbetreuung und Erziehung in der Gesellschaft, denn wer garantiert schon, dass man ewig zusammenbleibt?

Eltern können also ein freiwilliges Pensionssplitting für die Jahre der Kindererziehung vereinbaren. Konkret: In den ersten sieben Jahren können bis zu 50% des Pensionsbeitrags dem Elternteil, der sich überwiegend um die Kindererziehung kümmert, übertragen werden. Bis zum zehnten Geburtstag des Kindes ist die Antragstellung möglich.

Ein formloser Antrag ist schriftlich einzubringen. Als gemeinsame Kinder gelten leibliche Kinder, Adoptiv- und Pflegekinder. Die Höhe des Übertrags kann individuell vereinbart werden.

Mehr als nur Bett und Bad teilen

Das Pensionssplitting ist ein erster Schritt, um Kindererziehung und Erwerbstätigkeit gleichberechtigt untereinander aufzuteilen, ohne spätere Pensionsungleichheiten in Kauf zu nehmen. Egal ob bei einer Trennung oder in der Pension: Teilzeitarbeit führt nicht nur zu einem Abhängigkeitsverhältnis, sondern kann zur Armutsfalle werden.

Frauen sollten sich daher umfassend über ihre Möglichkeiten informieren: Ob eine Ausgleichsverpflichtung des Ehemanns im Falle einer Scheidung, die Folgen der Teilzeitarbeit, die Wohnungswahl und die damit verbundene Infrastruktur mit Kindergarten und Schule, die Möglichkeiten einer selbständigen Tätigkeit oder das Pensionssplitting. Diese Themen sind relevant für die spätere Pensionsabsicherung, weil der Rückkauf von Schul- und Studienzeiten seit Anfang 2011 deutlich verteuert wurde.

Ab heute ist das Programm für die 16. KinderuniWien im Studienplaner und online unter kinderuni.at nachzulesen. 416 Lehrveranstaltungen mit mehr als 24.500 Plätzen warten auf die nächste Generation. Anmeldestart ist der 11. Juni.
Kinderbüro der Universität Wien _ Patrick Münnich

Nachbarländer erforschen, seltenen Krankheiten auf der Spur sein, Energiesysteme kennenlernen oder tierische Freunde entdecken: Das Programm der sieben KinderuniWien-Standorte hat für jedes wissbegierige Kind etwas Passendes dabei.

Neu 2018

Neu sind Veranstaltungen in einfacher Sprache, um auch Kindern mit Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache den Besuch der KinderuniWien zu erleichtern. Fortgesetzt wird die Aktion „KinderuniTagesticket“, bei der Kinder aus sozialen Einrichtungen begleitet werden. Auch der barrierefreie Besuch wird wieder unterstützt.

Wann geht es los? Wann kann ich mich anmelden?

Der Studienplaner enthält neben allen Lehrveranstaltungen auch Informationen zum Abholtag, die Sponsion und das kunterbunte Rahmenprogramm, das für jede Menge Spielvergnügen zwischen den Lehrveranstaltungen sorgt. Denn eines ist besonders wichtig: Die Kinder sollen Spaß haben und viel Lachen!

Termine KinderuniWien 2018

ab Mitte Mai: Registrierung unter kinderuni.at
11. Juni-05. Juli: Online-Anmeldung unter kinderuni.at
08. Juli: Abholtag mit Familienprogramm, Campus der Universität Wien
09.–21. Juli: KinderuniWien 2018
09.–12./16. –20. Juli: KinderuniWissenschaft, Campus der Universität Wien
09.–12. Juli: KinderuniTechnik, Technische Universität Wien am Getreidemarkt
09.–12. Juli: KinderuniBoku, Universität für Bodenkultur Wien
11.–13. Juli: KinderuniWirtschaft, Wirtschaftsuniversität Wien
12.–13. Juli: KinderuniFH Campus, FH Campus Wien
16.–20. Juli: KinderuniMedizin, Medizinische Universität Wien
19.–20. Juli: KinderuniVetmed, Veterinärmedizinische Universität Wien
21. Juli: Sponsion im Hauptgebäude der Universität Wien

Muttersein ist ein Knochenjob. Doch wieviel müssten Mütter eigentlich verdienen, wenn sie ihren Aufgaben entsprechend ein Gehalt bekommen würden?
So viel müssten Mütter verdienen – eigentlich

Das Vergleichsportal warenvergleich.de hat ausgerechnet, wie viel Mütter eigentlich verdienen müssten. Würde die Arbeit einer Mutter auf dem offiziellen Arbeitsmarkt entlohnt werden, würde sie monatlich 7.605 Euro brutto verdienen.

Mütter vereinen mindestens acht Jobs in sich

Köchin, Lehrerin & Chauffeurin: So viel müssten Mütter verdienen – eigentlich!v
Jede Mutter hat mehrere Jobs und damit auch verschiedenen Tätigkeiten.

Das Portal ging von einem 14-Stunden-Tag aus (wöchentlich etwa 98 Arbeitsstunden) und acht verschiedenen Jobs, die jede Mutter in sich vereint.

“Wir gehen davon aus, dass von den 14 täglichen Arbeitsstunden 4 Stunden als “Erzieherin” und 2 Stunden bei der Hausaufgabenbetreuung als “Lehrerin” verbracht werden”, erklärt Expertin Rossa von warenvergleich.de das Vorgehen.

Die Berechnung erfolgte aufgrund der Durchschnittsgehälter von Pädagoginnen, Köchinnen, Geschäftsführerinnen, Psychologinnen, Chauffeurinnen, Kinderkrankenschwestern, Lehrerinnen und Raumpflegerinnen.

Köchin, Lehrerin & Chauffeurin: So viel müssten Mütter verdienen – eigentlich!
Paare, die schon seit Monaten erfolglos versuchen schwanger zu werden, sollten einer aktuellen Studie zufolge auf ihre Ernährung achten. Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeit und Ernährung und stellten dabei Erstaunliches fest.
kinderwunsch ernährung

Wer schwanger werden möchte, sollte mehrmals täglich Obst und Gemüse essen und auf Burger, Pizza & Co. verzichten – so das Ergebnis der Studie, das die Ernährung als einen wichtigen Einflussfaktor beim Kinderwunsch sieht. Die richtige Ernährung kann die Chancen auf das Wunschbaby erhöhen.

Etwa jedes 6. Paar ist in Österreich von ungewollter Kinderlosigkeit betroffen. Eine Störung der Fruchtbarkeit kann verschiedene Ursachen haben, wie etwa Rauchen, Stress, Schlafmangel, die Ernährung oder das Alter.

Aktuelle Studienergebnisse

5.598 Frauen aus Australien, Neuseeland, Irland und Großbritannien wurden zu ihrer Ernährung befragt. Dabei kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass Frauen, die mindestens drei Mal täglich Obst essen, zwei Wochen früher schwanger wurden als jene Frauen, die kein Obst essen. Frauen, die hingegen vier Tage pro Woche Fast Food aßen, wurden vier Wochen später schwanger.

Risiko: Fast Food

Nicht nur die einmonatige Verzögerung beim Kinderwunsch, auch das Risiko auf Unfruchtbarkeit steigt beim regelmäßigen Fast Food Konsum deutlich an und sank beim Verzehr von Obst. Frühere Untersuchungen ergaben bereits einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von gesättigten Fettsäuren und dem Heranreifen der Eizellen.

Gesunde Ernährung nicht nur für Frauen

Aber nicht nur Frauen mit Kinderwunsch sollten sich gesund ernähren, sondern auch Männer: Männer, die viel Obst, Gemüse, Fisch und Vollkornprodukte essen, haben mehr bewegliche Spermien und damit eine bessere Samenqualität.

Zigaretten? Ein No Go!

Kinderwunsch ist Paarsache – nicht nur bei der Ernährung, auch beim Zigarettenkonsum. Rauchen ist ein Fruchtbarkeitskiller für Männer und Frauen – wer also ein Baby möchte, sollte von Zigaretten Abstand nehmen und auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung achten. Eine Umstellung auf vitaminreiche und vollwertige Nahrung kann bei Frauen und Männern wesentlich dazu beitragen, dass der Kinderwunsch in Erfüllung geht.

Auf diese Nährstoffe kommt es an

  • Kalzium für Mutter und Kind, um dem Bbay die besten Startmöglichkeiten zu bieten. Milchprodukte, Käse oder Reis sollten daher täglich auf dem Speiseplan stehen.
  • Zink, weil es das Risiko von Fehlgeburten und die Dauer der Wehen verringert. Lamm, Weizenkleine oder Seefisch sind wichtige Lieferanten.
  • Folsäure, das Schwangerschaftsvitamin, sollte schon vor der Planung des Wunschkindes eingenommen werden. Nüsse, Samen, grünes Blattgemüse, Weizenkeime, Brokkoli, Linsen und Hühnerleber sind reich an Folsäure.
  • Eisen spielt eine wichtige Rolle, weil es die Fruchtbarkeit fördert. Vollkornprodukte, Gemüse, Hülsenfrüchte nd hochwertiges Fleisch sollten mehrmals wöchentlich gegessen werden.
  • Vitamin C ist gut für die Samenqualität und außerdem für die Eisenaufnahme entscheidend.
  • Vitamin B6 und B12 sind für die Empfängnisbereitschaft relevant und vor allem in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln wie etwa Bananen, Hefe, Getreideprodukte und Fleisch enthalten.
Es gibt wieder einen neuen Trend, der unter Kindern und Jugendlichen die Runde macht: Die Deo-Challenge. Und sie hat es wirklich in sich. Ein Mädchen erleidet schwere Verbrennungen.
Deo Challenge

Menschen werden nicht müde, immer wieder neue Mutproben zu erfinden. Besonders bei Jugendlichen verbreiten sich gefährliche Trends rasant. Was zunächst vielleicht lustig und harmlos wirkt, wie etwa die Tide Pod-Challenge oder die Condom-Snorting-Challenge, bringt auch große Gefahren mit sich.

Die Deo-Challenge

Aktuell warnt eine Mutter aus England, Jamie Prescott, vor dem neuesten Trend: Der Deo-Challenge. Es geht dabei darum, sich ein Deo so lange wie möglich auf eine Hautstelle zu sprühen. Klingt simpel, ist es auch. Doch die Folgen sind alles andere als harmlos.

Was ist an der Deo-Challenge so gefährlich?

Die enthaltenen Chemikalien und Flüssigkeiten können schwere Verbrennungen verursachen – so zeigen es auch die Bilder von Jamie Prescotts Tochter. Der Arm ihrer zehnjährigen Tochter ist auch noch drei Wochen nach dem Challenge-Versuch verbrannt. Sie rät dazu, sich die Bilder gemeinsam mit seinen Kindern anzusehen und über die Gefahren der Deo-Challenge zu sprechen.

Was sagen Sie zu diesem Trend?
Der elf Kilometer lange Flow Country Trail ist das Aushängeschild der MTB Zone Bikepark Petzen in Südkärnten. Am 19. Mai nimmt die Seilbahn ihren Betrieb wieder auf.
petzen mountainbike park

Bis weit in den Mai hinein bedeckt Schnee das über 2.000 Meter hohe Bergmassiv. Unten im Tal haben die Arbeiten an der Strecke bereits im April begonnen. Doch der obere Teil des bis auf 1700 Meter reichenden Flow Country Trails brauchte bis in den Mai hinein, bis er schneefrei war. Zudem bedecken umgestürzte Bäume die Strecke, denn Winterstürme hatten stark gewütet.

Strecken werden frisch saniert

Doch vor dem Saisonstart gibt es noch einiges zu tun: Bremswellen müssen ausgebessert, Erosionsschäden beseitigt und neuer Sand aufgetragen werden. Die Arbeiten an der elf Kilometer langen Strecke nehmen kein Ende. Doch Sicherheit geht vor und so ist bis zum Wochenende noch ein bisschen etwas zu tun.

Längster Mountainbike Flow Trail

Der Flow-Country-Trail an der Petzen ist einer der längsten Mountainbike Flow-Trails der Welt und von der IMBA (International Mountain Bicycling Association) ausgezeichnet. Unzählige Anliegerkurven, Wellen, Tables und ein Gefälle von rund zehn Prozent gewährleisten den beliebten Flow und ein euphorisches Fahrgefühl.

Neu: Enduro Strecke ab Ende Juni

Insgesamt über 18 Streckenkilometer stehen an der Petzen bereit – das ist aber noch längst nicht alles: Eine vierte Strecke wird in Kürze gebaut. Die neue Enduro-Strecke soll bis Ende Juni fertig sein und den Stopp der Enduro World Series bereitstehen. Damit entstand an der Petzen ein schöner, vielfältiger Bikepark.

Öffnungszeiten

Die Seilbahn im MTB ZONE Bikepark Petzen läuft vom dritten Maiwochenende bis zum zweiten Juniwochenende jeweils von freitags bis sonntags. Danach bis zum 9. Oktober täglich.19.05.2018 – 21.05.2018
25.05.2018 – 27.05.2018
31.05.2018 – 03.06.2018
08.06.2018 – 10.06.2018
Ab 15.06. täglich bis 09.09.
Jeweils 9 bis 16 Uhr

Hoppla, am Sonntag ist schon Muttertag und du hast noch kein Geschenk parat? Keine Sorge, wir haben ein paar Last-Minute-Geschenke zum Selbermachen für Kinder vorbereitet.
muttertag basteln

Wer auf den letzten Drücker noch nach einem Geschenk zum Muttertag sucht, der kann sich hier ein paar Inspirationen holen: Wie wäre es mit einem einfachen Mandala, einer selbst gebastelten Muttertagskarte oder einem selbst geschriebenen Gedicht? Unsere DIY-Geschenkideen sind ein Hingucker, superschnell gemacht und kommen vor allem von Herzen.

Last-Minute-Geschenke zum Muttertag

Die Vorlagen gibt es im aktuellen familiii Magazin, das in jeder Trafik erhältlich ist.

Mandala zum Muttertag

Mandala Muttertag
Wie wäre es mit einem einfachen Mandala? Einfach ausmalen, ausschneiden und fertig!

Personenbeschreibung "Meine Mama"

Personenbeschreibung Volksschule Vorlage
Ein Geschenk, das wirklich von Herzen kommt und garantiert für Gänsehaut sorgen wird

Bastelvorlage für eine Muttertagskarte

Muttertagskarte basteln
Eine Muttertagskarte der anderen Art - garantiert, hat deine Mama so eine Karte noch nicht bekommen!

Gedichte zum Muttertag schreiben

gedicht-muttertag
Ein Gedicht zu schreiben ist gar nicht schwer - wie wäre es mit einem Elfchen?

Noch mehr Rätsel, Spiele und DIY-Ideen zum Muttertag finden Sie in unserer familiii Kinderwelt und in jedem familiii Magazin – jetzt in Ihrer Trafik!

Am 17. Mai findet der internationale Neurofibromatose-Tag statt und soll auf die Folgen der genetischen Erkrankung aufmerksam machen.
Internationaler Neurofibromatose-Tag am 17. Mai

Im Rahmen der weltweiten Aktion „Shine a light on NF“, beteiligen sich dieses Jahr zum zweiten Mal österreichische Gebäude, Brücken und Brunnen, die in den offiziellen Farben der genetischen Erkrankung, Blau und Grün, erstrahlen. Mit der Aktion soll ein Bewusstsein für die bislang unheilbare Tumorerkrankung geschaffen werden. Erstmals begleitet eine Social-Media-Aktion den internationalen Neurofibromatose-Tag und jeder ist eingeladen, sich zu beteiligen.

Geschichte

2014 wurde die Aktion „Shine a light on NF“ durch die amerikanische NF Organisation Children’s Tumor Foundation initiiert und durch die Zusammenarbeit mit der britischen Neuro Foundation und der österreichischen Organisation NF2017 zu einem großen Erfolg geführt werden: 2017 erstrahlten bereits 159 Gebäude in den USA, Großbritannien, Kanada, Irland, Australien und Österreich in den NF-Farben. 2018 beteiligen sich 30 Sehenswürdigkeiten und Gebäude aus allen österreichischen Bundesländern.

Liste der teilnehmenden österreichischen Gebäude

Burgenland:

  • Pulverturm Eisenstadt
  • Rathaus Eisenstadt

Kärnten:

  • Casino Velden
  • Pyramidenkogel

Niederösterreich:

  • Casino Baden

Oberösterreich:

  • ARS Electronica Center
  • LENTOS Kunstmuseum
  • Casino Linz
  • Welios Science Center

Salzburg:

  • Casino Zell am See
  • Casino Salzburg

Steiermark:

  • Casino Graz
  • Grazer Murinsel

Tirol:

  • Hängebrücke highline179
  • Casino Seefeld
  • Casino Innsbruck
  • Casino Kitzbühel
  • IKB Hochhaus
  • Swarovski Kristallwelten
  • Festung Kufstein
  • Gaislachkoglbahn

Vorarlberg:

  • Casino Kleinwalsertal
  • Casino Bregenz

Wien:

  • Schwedenbrücke
  • Salztorbrücke
  • Marienbrücke
  • Roßauerbrücke
  • Riesenrad
  • Casino Wien
  • Hochstrahlbrunnen Schwarzenbergplatz

Was ist Neurofibromatose?

Es handelt sich bei Neurofibromatose um eine genetisch bedingte, seltene Erkrankung, die bereits in der Kindheit zu Tumorbildung an den Nerven führen kann. Die Folgen davon sind u.a. Taubheit, Blindheit, orthopädische Probleme, Knochenfehlbildungen, Lernschwierigkeiten, kosmetische Probleme, chronische Schmerzen oder Krebs. Eine Heilung gibt es nicht. Weder der Krankheitsverlauf, noch die Symptome können vorhergesagt werden.

Social Media Aktion zum internationaler Neurofibromatose-Tag am 17. Mai

Unter dem Motto „Shine your ride for NF“ werden alle Fahrzeugbesitzer aufgerufen, im Mai die Scheinwerfer mithilfe von farbigen, transparenten Folien in den NF-Farben Blau und Grün erstrahlen zu lassen. Dafür können Hefteinbände, Farbfolien oder dünnes Geschenkspapier verwendet werden. Mit dem Hasthags #ShineYourRide und #endNF sollen die Bilder dann in den sozialen Medien gepostet werden. Fahren ist mit den bunten Scheinwerfern natürlich nicht erlaubt.

Kontakt und Rückfragehinweis

NF Kinder – Verein zur Förderung der Neurofibromatoseforschung Österreich
Ing. Claas Röhl, Bakk.phil. – Obmann
Tel.: 0699/166 24 548
claas.roehl@nfkinder.at
www.nfkinder.at

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