HiPP-Gläschen und Co. sind „Bio weitergedacht“
Der Babynahrungshersteller informiert in einer neuen Kampagne via Website und Spots darüber was Bio-Qualität für HiPP bedeutet. Außerdem gibt eine neue App den Konsumenten z.B. Auskunft darüber wo die Zutaten im gekauften Gläschen herkommen.

„Wo Bio aufhört, geht HiPP weiter“ – so das Motto des Lebensmittelproduzenten. Über die Kampagne „Bio weitergedacht“ erhält der Konsument Infos darüber, welche Richtlinien sich die Firma in der Babynahrungsherstellung auferlegt hat, zeigt welche Rohstoffe verarbeitet werden und gibt auch Auskunft über die HiPP Tierwohlinitiave.
Seit über 60 Jahren verschreibt sich HiPP der Bio-Qualität. Begonnen hat Georg Hipp 1956 damit, indem er den eigenen Bauernhof auf biologisch-organische Produktion umgestellt hat. Seit dem haben Naturschutz, verantwortungsvoller Umgang mit den vorhandenen Ressourcen, der Erhalt der biologischen Vielfalt und qualitativ hochwertige Nahrung für Babys und Kinder oberste Priorität.
Das HiPP Bio-Siegel ist ein wichtiger Bestandteil der Bio-Produkt-Range des Lebensmittelproduzenten. Es erfüllt über die Anforderungen des EU-Bio-Siegels hinaus noch weitere, eigene Richtlinien – vom Anbau bis zum fertigen Produkt.
Die Produktsicherheit beginnt für HiPP z.B. schon bei der Auswahl der geeigneten Felder für den Bio-Anbau. Und setzt sich in den Kontrollen der verwendeten Rohstoffe weiter fort: Die Bio-Karotten für HiPP werden z.B. auf über 1.200 mögliche Rückstände geprüft.
Stefan Hipp

Auch beim Tierwohl stellt der Nahrungshersteller hohe Anforderungen an seine 8.000 ausgewählten Vertragsbauern. Diese müssen die Rohstoffe nach HiPP-Kriterien anbauen und auch die Tiere nach den Ansprüchen der HiPP Tierwohlinitiative artgerecht halten. HiPP ermöglicht damit übrigens auch die Aufzucht von männlichen Küken, da der Produzent sowohl Eier als auch Fleisch der Bio-Freiland-Hühner von den Vertragsbauern kauft.
Wer mehr über den Anbau der Rohstoffe oder die Tierhaltung wissen möchte, erhält auf der Website www.bioweitergedacht.at viele Hintergrundinformationen. Interessierte können übrigens Stefan Hipp in Kurzfilmen z.B. auf ein Karottenfeld oder aber auch nach Costa Rica zum Bananen-Anbau begleiten.
Die Information über die Herkunft von Lebensmitteln ist für immer mehr Menschen ein wichtiges Thema. Über die HiPP Bio-App mit Augmented Reality Funktion bekommen die Konsumenten beim Einscannen eines HiPP Gläschens wichtige Infos über die verwendeten Rohstoffe, Anbaumethoden und die Tierhaltung.







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