Noten noch schnell verbessern: 3 simple Tricks
Das Schuljahr neigt sich langsam dem Ende zu – doch was tun, wenn eine schlechte Note droht? Kann man sich eine schlechte Note noch schnell verbessern? Die Schülerhilfe hat die besten Lerntipps zusammengestellt.
Torschlusspanik vor dem Zeugnis? Das muss nicht sein! Auch wenn die Zeugnisverteilung näher rückt, ist es noch möglich, sich eine schlechte Note zu verbessern. Schon mit drei simplen Tricks kann das Lernverhalten optimiert werden.
Drei simple Tricks, die das Lernverhalten verbessern
In einem liebevollen und kompetenten Umfeld kann das Lernen Spaß machen – und wir wissen: Mit Spaß gelingt alles einfacher.
- Aus Fehlern lernen
Fehler sind ein wichtiger Teil im Lernprozess und zu Unrecht negativ behaftet. Deswegen: Kein Grund zur Panik! Entscheidend ist, aus den Fehlern zu lernen und ihn nicht noch einmal zu machen. Zudem kann Engagement im Unterricht und regelmäßige Mitarbeit schriftliche Schwächen ausgleichen.
- Eine ordentliche Lernumgebung
Wer ständig sucht und nicht mehr weiß, wo das Chemiebuch ist oder auf welchem Zettel die letzte Mathehausübung steht, sollte schnell aufräumen. Denn eine ordentliche Umgebung schafft auch Ordnung im Kopf – die beste Voraussetzung für konzentriertes Lernen.
- Im Alltag lernen
Am besten bleibt der Unterrichtsstoff hängen, wenn er im Alltag gelernt wird: Warum also nicht Filme auf Englisch anschauen oder Comics auf Französisch lesen? Mathematik kann beim Einkaufen oder beim Kuchen backen integriert werden. Zudem ist es besser, den Lernstoff in sinnvolle Lernportionen einzuteilen und nicht alles auf den letzten Drücker zu lernen.
Ein Tipp für die Eltern
Ihre Nervosität überträgt sich die Kinder, deswegen sollten Eltern jetzt vor allem eines: Ruhe bewahren. Bildungsexperte Markus Kalina dazu: „Bleiben Sie in den Gesprächen mit den Kindern stets positiv, denn Ängste und Sorgen übertragen sich auf das Kind. Angst vor der Schule und vor dem eigenen Versagen darf gar nicht erst aufkommen, denn sie führt ganz schnell zu Lernblockaden und Frust.“
Bildungsexperten raten daher sich gemeinsam mit dem Kind zu überlegen, wie es beim nächsten Mal besser klappen kann.
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