Trotz starker Sonne oder leichtem Regen gemütlich im Freien sitzen – dank der innovativen Lösungen von Sonnen König aus Hagenbrunn in Niederösterreich ist das kein Problem.

Ein Terrassendach ist oft der erste Schritt zur Schaffung eines zusätzlichen Wohnraums. Es schützt vor Sonne, Regen und ist sehr windbeständig. Hochwertige Materialien wie Glas oder Aluminium garantieren eine hohe Funktionalität, benötigen kaum Wartungs- oder Pflegearbeiten und bieten eine Fülle an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten. Freistehend oder angebaut können nahezu alle Flächen beschattet werden. Damit lässt sich die Sommersaison auf jeder Terrasse deutlich verlängern.

45 JAHRE ERFAHRUNG

Seit 45 Jahren beschäftigt sich Sonnen König aus Hagenbrunn in Niederösterreich mit Innen- und Außenbeschattung und verfügt inzwischen über eine österreichweit einmalige Expertise auf diesem Gebiet. „40 Jahre Tradition und Erfolg sind für uns kein Ruhekissen, sondern ein Grund, noch mehr an unserem Kundenservice, der Qualität und der Perfektion unsere Beschattungslösungen im Interesse unserer Kunden zu arbeiten“, sagen Margarete Zimmermann und Eduard König, Geschäftsführer von Sonnen König.

„Die Sommer werden immer heißer und windiger. Die richtige und windsichere Beschattung von Terrassen und Wohnräumen ist daher für ein angenehmes Raumklima unumgänglich.“

Günther Schmid, Verkaufsberater bei Sonnen König

ALLES AUS EINER HAND

Gerade für Familien ist das Thema Beschattung im Sommer wichtig. Denn zu viel Sonne schadet der Gesundheit der Kinder. In den Schauräumen in Hagenbrunn und in Wien-Liesing können sich Familien persönlich von Innen-, Außen-, Falt- oder Vertikaljalousien, Rollos, Rollläden, Insektenschutzgitter, Markisen, Raffstores, Markisetten und Wintergartenbeschattungen informieren und mit den kompetenten Beratern individuelle Beschattungslösungen für das Eigenheim finden. Selbst Sonderlösungen sind beim Sonnen König kein Problem.

Infos unter www.sonnen-koenig.at

SPORT KÖNIG – DAS SPORTZENTRUM IN HAGENBRUNN
Folgende Ballsportarten können bei Sport König In- und Outdoor gespielt werden:
• Tennis auf 4 Hallen-Sandplätzen
• Tennis auf 3 Hallen-Teppichplätzen
• Tennis auf 4 Sandfreiplätzen
• 2 Hallenfußballplätze
• 4 Badmintoncourts
• 2 Tischtennistische
• 1 Padelcourt
Infos auf www.sport-koenig.at

In Kooperation mit Sonnen König

Kinder- und Jugendfachärztin Anna Maria Cavini, Leiterin der kokon-Reha in Bad Erlach, im Interview.

Was ist das Ziel von kokon?
Uns war wichtig, dass es hier nicht nach Krankenhaus und Sterilität aussieht, sondern dass es ein Wohlfühl- und Rückzugsort für die Kinder und ihre Familien ist. Entscheidend ist auch, dass die Familien bei uns psychologische Betreuung erhalten. Eine der Sichtweisen von kokon ist nämlich, dass nicht nur die primäre Erkrankung behandelt wird, sondern das ganze Drumherum. Deshalb ist das Motto bei uns auch: Entfalte dein Selbst. Wir möchten die Patienten und deren Eltern dorthin begleiten, wo sie hinwollen.

Wie werden diese Ziele definiert?
Es geht dabei nicht nur um einzelne Dinge, sondern um einen gemeinsamen Weg, den wir professionell begleiten. Es ist ein aktiver Prozess in dem die Patienten mitbestimmen und letztendlich auch definieren, was die Reha-Ziele sind. Wir als Experten versuchen die Bedingungen zu schaffen, damit sie ihre Ziele erreichen.

Besteht in Österreich großer Bedarf für Kinderreha?
Wir haben in Österreich keine Reha-Kultur und es muss erst in den Köpfen verankert werden, welche Kinder und Jugendliche Reha brauchen.  Denn es sind weit mehr als nur akut Erkrankte. Auch für übergewichtige und chronisch kranke Kinder ist Reha wichtig.

Was macht die Reha mit den Kindern und ihren Familien?
Es ist wunderschön zu sehen, wie die Kinder Erfolge haben und wir sie begleiten dürfen. Diese Fortschritte sind für alle wichtig. Für die Kinder, deren Eltern aber auch das gesamte Team.

Alle Infos über kokon und die Reha in Rohrbach-Berg oder Bad Erlach: https://kokon.rehab/

 

Dr. Anna Maria Cavini
Ärztliche Direktorin
kokon Bad Erlach

Noch bis 21. März 2020 werden Unterschriften für den flächendeckenden Ausbau von Radwegen in Österreich gesammelt!

Es fördert die Gesundheit und schont die Umwelt, dennoch ist das Rad hierzulande für nur sechs Prozent der Bevölkerung das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel. Dabei würden laut VCÖ 59 Prozent der PKW-Nutzer*innen in Österreich gerne mehr mit dem Rad fahren. Der Grund, warum dennoch viele Strecken, die kürzer als zehn Kilometer sind, mit dem Auto gefahren werden, ist oft die fehlende – sichere – Radinfrastruktur.

Jungmama Elisabeth Hauer hat die Petition ins Leben gerufen. „Wegen des schrecklichen Unfalls in Hausleiten habe ich die Petition für den flächendeckenden Ausbau von Radwegen in Österreich gestartet. Denn die B19, wo der Zusammenstoß stattfand, wurde 2018 um rund 800.000 Euro generalsaniert, aber es wurde kein Begleitweg errichtet. Die sehr geringen Ausgaben für die Sicherheit von RadfahrerInnen sind weder menschlich noch rein volkswirtschaftlich für mich nachvollziehbar“, so Hauer.

Sie weist darauf hin, dass in Österreich zwar € 107,60 pro Person für die Erhaltung und den Bau von Autobahnen investiert wird, aber nur € 2,60 pro Person für die Radinfrastruktur. Die konkrete Forderung der Initiatorin: Dass das Budget für Radwegebau auf Bundes- und Landesebene auf mindestens € 30,- pro Kopf und Jahr erhöht wird. „Damit sollen auf allen Landstraßen außerhalb des Ortsgebiets begleitende Radwege in Kooperation mit den Gemeinden errichtet werden. Zur Umsetzung dessen braucht es ein gesetzlich verankertes Landesradwegenetz, koordiniert und gefördert durch das jeweilige Bundesland.“

Radfahren - gut für den Körper & gut fürs Klima

Das Radeln fördert die Gesundheit: Muskulatur wird aufgebaut, Fett verbrannt, das Immunsystem gestärkt, das Krebsrisiko gesenkt, der Rücken gekräftigt und Glückshormone aktiviert. Somit wird das Wohlbefinden und die Fitness gesteigert.

Aber das Radfahren tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Umwelt. Mit einem gut ausgebauten, sicheren Radwegenetz wäre es für viele Verkehrsteilnehmer attraktiver, kurze Distanzen statt mit dem Auto mit dem Fahrrad zurückzulegen.

Vorbilder im Norden

Österreich liegt in puncto Nutzung des Fahrrads mit Italien, Kroatien und Lettland im EU-Ranking auf Platz 14. An erster Stelle stehen die Niederlande, „wo für mehr als ein Drittel der Bevölkerung das Rad das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel ist.

VCÖ-Experte Markus Gansterer merkt an, dass in den skandinavischen Ländern in den letzten Jahrzehnten eine radfahrfreundliche Verkehrsplanung – inklusive breiter Radwege, Radschnellwege sowie autofreier Zonen – umgesetzt wurde.

Ihr wollt am Wochenende oder in den Ferien etwas unternehmen, wisst aber noch nicht wo und was? familiii und Blue-Cherries liefern euch passende Freizeitideen.
rodeln winter familie kinder

Egal, welche Interessen ihr habt, wie alt eure Kinder sind, ob die Sonne scheint oder es stürmt und schneit: Hier findet ihr die besten Events und Freizeittipps für Familien.

Und so funktioniert's

Folgt diesem Link (ihr findet den Link auch am Ende des Beitrags), dann klickt ihr in der Suchmaske den gewünschten Zeitraum und Ort an, geht auf „GO“. Schon werden euch viele Freizeittipps angezeigt.

Natürlich könnt ihr die Events auch nach dem Alter der Kinder und den jeweiligen Interessen filtern: Dafür müsst ihr nur auf Einstellungen gehen und dort die Daten entsprechend anpassen.

Toll: Die Lieblings-Veranstaltungen können als Favoriten gespeichert werden. Und wer sich (kostenlos) registriert, kann von überall und von jedem Gerät aus auf diese Liste zugreifen. Praktisch auch für die Freizeitgestaltung im Urlaub!

Baden ist für die meisten Kinder ein Vergnügen. Doch es gibt auch richtige Badeverweigerer. Gründe dafür gibt es viele, wie Angst bei Babys oder Langeweile und Widerstand gegen die Eltern bei größeren Kindern. Wir geben Tipps, wie man sein Kind in die Wanne bekommt.

1 Auf Wassertiefe achten
Kleinkinder und im Besonderen Babys brauchen das Gefühl von Sicherheit, das sie im für sie tiefen Wasser der Badewanne nicht haben. Ist die Badewanne jedoch nur einige Zentimeter gefüllt, reicht das schon aus um das Baby zu waschen. Außerdem schwebt das Baby nicht im Wasser, sondern liegt mit seinem Po auf dem Boden auf und hat so ein Gefühl von Sicherheit. Wichtig auch: Das Kind kann nicht entgleiten und untertauchen.

2 Richtige Wassertemperatur
Die ideale Wasser-Temperatur für Babys Badewasser liegt zwischen 35 und 37 Grad Celsius. Ist die Temperatur zu hoch, ist es für das Baby sehr unangenehm, ist sie zu niedrig, beginnt das Baby zu frieren. Deshalb sollte man, bevor man das Kind in die Wanner setzt, die Temperatur des Badewassers mit Hilfe eines Badethermometers kontrollieren.

3 Badewanne oder Badeort wechseln
Wenn sich Kleinkinder beim Baden fürchten, kann es auch an der Umgebung liegen. Vielleicht ist das Licht im Badezimmer zu hell oder die Raumtemperatur zu niedrig. Möglich ist auch, dass das Baby den Hall im Badezimmer nicht mag, da vertraute Geräusche und Stimmen anders klingen. Hier kann eine mobile Badewanne, die in einem anderen Raum aufgestellt wird, helfen.

4 Aufpassen mit dem Shampoo
Als besonders unangenehm wird von vielen Kindern das Haarewaschen empfunden. Auch wenn Babyseifen und Shampoos sehr mild sind, ist es trotzdem äußerst unangenehm und brennt, wenn sie in die Augen gelangen. Um dem vorzubeugen können Eltern ihrem Kind einen Waschlappen oder die Hand an die Stirn halten, um den Schaum von den Augen fern zu halten. Hat das Baby Angst vor dem Duschkopf, kann ein Becher zum Abspülen der Seife benutzt werden.

5 Badetiere zum Spielen mit in die Wanne nehmen
Damit beim Baden keine Langeweile aufkommt, empfielt es sich, dem Kind Spielzeug mit in die Wanne zu geben. Ob ein gelbes Quietsch-Eentchen, ein kleines Boot, ein wasserfestes Bilderbuch, oder bunte Plastikbälle, ist egal, Hauptsache das Kind macht positive Erfahrungen in der Wanne und verbindet so Baden mit Spaß.

6 Geduldig bleiben
Schreit und weint ein Kind beim Baden, weil es Angst hat, ist es für alle Beteiligten eine Stresssituation. Wichtig für Eltern ist, ruhig und geduldig zu bleiben und dem Kind Zeit zu geben, sich ans Baden zu gewöhnen. Wird Druck ausgeübt oder schimpfen die Eltern sogar, verstärkt dies die Abneigung des Kindes gegen das Baden nur noch mehr. Die Ängste des Kindes sollten ernst genommen werden, auch wenn man sie vielleicht nicht nachvollziehen kann.

7 Feste Abläufe
Kinder lieben fixe Abläufe und Rituale. Deshalb sollte man sein Kind immer zur selben Zeit baden. Wenn die Badezeremonie immer gleich abläuft, gibt das dem Kind Sicherheit, weil es weiß, was als Nächstes passieren wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Kind mit einer neuen Situation überfordert wird. Man sollte es mit dem Baden auch nicht übertreiben, ein bis zwei Bäder pro Woche reichen bei Babys vollkommen aus.

8 Mit Eltern oder Geschwistern baden
Möglicherweise möchte ein Kind nicht baden, weil es sich alleine in der großen Badewanne verloren fühlt. Hier kann Abhilfe geschafft werden, wenn Eltern mit Ihrem Baby gemeinsam baden und ihm so Sicherheit vermitteln. Kann das Kind selbstständig in der Badewanne sitzen, kann es auch gemeinsam mit seinen Geschwistern baden. So lernt es, dass Baden auch ein Vergnügen sein kann.

9 Mit dem Waschlappen waschen oder Duschen
Will es trotz aller Bemühungen nicht mit dem Baden in der Wanne klappen, können Babys und kleinere Kinder auch mit einem Waschlappen und warmen Wasser gesäubert werden. Ältere Kinder oder Teenager, möchten oft lieber duschen als in der Wanne zu baden. Diese Wahlmöglichkeit muss man ihnen zugestehen – schließlich zählt das saubere Ergebnis.

10 Musik aufdrehen, singen, mit dem Kind tratschen
Um eine angenehme Atmosphäre beim Baden zu schaffen, kann man es auch mit Musik versuchen. Ob man eine CD mit den Lieblingsliedern des Kindes abspielt oder selber singt ist dabei egal, was zählt ist, das Wohlgefühl das dabei entsteht. Sind Kinder etwas älter, kann man auch gemeinsam Lieder singen. Wenn eine ungezwungene Atmosphäre herrscht, kann das Kind auch über seine Erlebnisse des Tages erzählen. Das stärkt auch die Eltern-Kind-Beziehung.

11 Bei älteren Kindern die Privatsphäre achten
Kleine Kinder werden größer und brauchen ihre Privatsphäre. War es früher in Ordnung, gemeinsam mit dem Kind zu baden, oder sich während des Badens zum Kind an den Wannenrand zu setzen, so entwickeln ältere Kinder ein Schamgefühl, wenn sie sich nackt vor den Eltern zeigen. Eltern sollten daran denken, ob sich ihr Kind vielleicht vorm Baden drückt, weil man seine Grenzen nicht beachtet.

Die Buchhändlerinnen und Buchhändler von THALIA haben den Überblick über die derzeit besten Bücher für junge Leseratten zwischen 3 und 14 Jahren.

BUCHTIPP 3 – 6 Jahre

Anuska Allepuz
KLEINER GRÜNER ESEL

Der kleine Esel liebt Gras. Das isst er zu jeder Mahlzeit. Da kann Mama noch so lange erzählen, dass es auf der Welt auch andere leckere Sachen gibt. Doch plötzlich ist der kleine Esel grün!
Ab 3 Jahren.

€ 14,90

 

Barbara Cantini
MORTINA – DAS GROSSE VERSCHWINDEN

Mortina lebt bei ihrer Tante in einem Geisterschloss. Eines Tages stehen einige Kinder aus dem Dorf vor der Tür und bedanken sich für die Einladung. Ist das etwa eine Überraschungsparty für Mortina?
Ab 6 Jahren.

€ 11,90

Richard T. Morris
DANN KAM BÄR
Bär startet eine wilde Fahrt flussabwärts. Doch Entdeckungsreisen machen erst mit Freunden so richtig Spaß. Voller Begeisterung rasen die Tiere in das größte Abenteuer ihres Lebens.
Ab 4 Jahren.

€ 15,90

BUCHTIPP 6 - 10 Jahre

Thomas Brezina
FRITZ FANTOM – DER SCHRECKEN DER SCHULE
Nur einer kennt Fritz Fantoms Geheimversteck. Dieser eine ist kein Mensch, sondern ein Fahrrad. Sein Name ist Tom Turbo. Und Tom Turbo sorgt dafür, dass es der gefährlichste Gauner der Welt nicht leicht hat.
Ab 7 Jahren.

€ 12,95

WAS IST WAS – ENTDECKE DIE TIERWELT
Tiere gehören in ihrer Vielfalt zu den faszinierendsten Lebewesen der Erde. Der Sonderband präsentiert Kindern in unterhaltsamen Texten und mit zahlreichen tollen Fotos die aufregende Welt der Tiere.
Ab 8 Jahren.

€ 20,90

Markus Orths
LUFTPIRATEN
Luftpiraten sind grauhäutig, griesgrämig und streiten für ihr Leben gerne. Dann erscheint Zwolle. Er ist ein friedvoller weißer Luftpirat und stellt die Welt der Luftpiraten gehörig auf den Kopf.
Ab 9 Jahren.

€ 15,90

BUCHTIPP 10 - 14 Jahre

Kai Meyer
SERAFIN – DAS KALTE FEUER
Merle ist zurück. Im Venedig der Spiegelwelt trifft sie auf Serafin und seine geflügelte Katze. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Merles Vater, der durch den goldenen Spiegel gestürzt ist.
Ab 12 Jahren.

€ 16,90

Karen M. McManus
ONE OF US IS LYING
Kurz bevor Simon einen folgenschweren Skandalpost absetzen kann, bricht er beim Nachsitzen zusammen und stirbt kurz darauf. Die Polizei ermittelt wegen Mordes. Vier seiner Mitschüler haben etwas zu verbergen und damit ein Motiv.
Ab 14 Jahren.

€ 11,90

Viktoria Sarina
SPRING IN EINE PFÜTZE! FRAG DICH MAL
Die 1033 kreativen Fragen von ViktoriaSarina sollen zum Nachdenken anregen, sind lustig, persönlich, überraschend, unvorhersehbar – und niemals langweilig. Die Fragen eignen sich perfekt, um dich selbst besser kennenzulernen oder für euren Mädelsabend.
Ab 10 Jahren.

€ 15,90

Alan Gratz
AMY UND DIE GEHEIME BIBLIOTHEK
Amy liebt Bücher und das Lesen. Doch dann wird ihr Lieblingsbuch aus der Schulbibliothek verbannt. Als immer mehr Bücher aus den Regalen verschwinden, eröffnet Amy die geheime Schließfach-Bibliothek. Denn niemand soll ihr und ihren Freunden vorschreiben, welche Bücher sie lesen dürfen!
Ab 9 Jahren.

€ 15,90

Eine sehr schöne Geschichte, die uns aufzeigt wie wichtig es ist, für das einzustehen was einem am Herzen liegt. Egal, ob das jetzt verbotene Bücher betrifft oder einen Platz, um in Ruhe die Hausaufgaben zu machen.

Vanessa Egger, Thalia Kinder- und Jugendbuchexpertin/Thalia Wien - Mariahilferstraße

Zitatzeichen

Diese und viele weitere tolle Kinder- und Jugendbücher gibt’s in 38 Thalia Buchhandlungen in Österreich und im Onlineshop auf thalia.at.

In Kooperation mit Thalia

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren: Am kommenden Sonntag, 8. März 2020, laden der Wintersportverein Prein und das Scharfegger Raxalpen Resort zum dritten Mal zur Rax Winter-Challenge - ein Event für Klein und Groß.

Ihr habt am Wochenende noch nichts vor? Wie wäre es denn einmal mit Schneeschuhwandern? Bei der Rax Winter-Challenge heißt es ab in die Schneeschuhe und rein in den Schnee. Die fünf Kilometer lange Wanderstrecke ist sowohl für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet. Für die Kids gibt es einen eigenen Schneeschuhevent.

Schneeschuhwandern als neuer Trendsport: Die Sportart ist leicht zu erlernen, kostengünstig und fördert die Gesundheit – zumal das Wandern durch den knisternden Schnee und das Spazieren durch die Natur entspannt und der Alltag Pause machen darf.

Los geht es am 8. März 2020 um 11:00 Uhr beim Raxalm-Berggasthof: Die Wanderstrecke für die Großen führt vom Berggasthof weg zum Gatterkreuz (oben), Ottohaus, Gatterkreuz (unten) und wieder zurück zum Berggasthof.

Die Jüngsten legen die verkürzte „Raxl’s Kinder-Wanderstrecke“ zurück.

Das gibt’s zu gewinnen:

  • eine hochwertige Sportausrüstung (Mammut-Rucksäcke)
  • Aufenthalt für zwei Personen im Vier-Sterne-Hotel Raxalpenhof

Und das kostet’s:

Das Nenngeld inkl. der Fahrt mit der Rax-Seilbahn beträgt € 20,- für Erwachsene und € 15,- für Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren).

Schneeschuhe und Stöcke können beim Raxalm-Berggasthof ausgeliehen werden.

Anmeldungen zur Rax Winter-Challenge per Mail an info@wsv-prein.at oder christian.zachauer@gmx.net bzw. telefonisch unter der Tel. 0664 919 69 29.

Nähere Infos findet ihr hier.

Kommentar von Konrad Zimmermann, Geschäftsführer LernQuadrat GmbH & Co OG.

Es gibt mehr oder weniger genaue Lerntyp-Tests. Lern-Quadrat macht einen solchen Hinweis-Test in den Lerntechnik-Seminaren für Eltern und Schulkinder. Weiterhin als richtig wird angesehen, dass der Mensch beim Lernen mehrere Eingangskanäle hat. Je mehr Eingangskanäle man für eine Botschaft anspricht, desto länger merkt man sich deren Inhalt.

So merkt man sich z,B. bei einmaligem Hören nur 20 Prozent, beim Sehen 35 Prozent, beim Sehen und Hören (Beamer oder sprechender Lehrer an Tafel) dann 50 Prozent. Nur wenn man das Gehörte/Gesehene dann in der Gruppe (peers!) bespricht, kann man sich bis zu 95 Prozent merken.

Der Mensch ist sehr flexibel und kann sehr viel trainieren. Aber wer halt z.B. ausgeprägt visuell veranlagt ist, der wird sich in den anderen Kanälen etwas verbessern, kann aber dort niemals Spitzenwerte erreichen. Man sollte ja aus seinen Anlagen wachsen und nicht immer das „bekämpfen“, was man nicht kann.

 

Konrad Zimmermann
Geschäftsführer LernQuadrat GmbH & Co OG

Bürgermeister Michael Ludwig, Umweltstadträtin Ulli Sima und SPÖ-Klubvorsitzender Josef Taucher starten eine Klima-Offensive für Wien.

Zum umfassenden Klima-Manifest zählen 50 konkrete Maßnahmen, die Wien zur Klimamusterstadt machen. Darunter Mega-Offensiven wie der Ausbau der Photovoltaik, innovative Mobilitätskonzepte, die den Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel künftig bis zur Haustüre bringen, „Zero Waste“ durch Abfallvermeidung und Verwertung, „Cooling-Maßnahmen“, um das Klima an aufgeheizten Orten in der Stadt zu verbessern und vieles mehr. Damit möchte die Wiener SPÖ die Hauptstadt klimafit machen. Das Klima-Manifest dient aber nicht nur allein zum Schutz des Klimas und der Umwelt, sondern vielmehr den städtischen Bewohnern. Schließlich sind es sozial Schwächere, Ältere, Kinder und Kranke die besonders unter den Auswirkungen des weltweiten Klimawandels leiden. Es geht um soziale Gerechtigkeit – auch beim Klimaschutz.

20 Jahre Klimaschutz

Seit mehr als 20 Jahren widmet sich die SPÖ Wien dem Klima- und Umweltschutz. 1999 wurde das erste Wiener Klimaschutzprogramm mit ambitionierten Klimazielen ins Leben gerufen. Mit Erfolg: Die für 2010 angepeilten Klimaschutzziele wurden bereits 2006 realisiert. Bis Ende 2008 gelang es, die Treibhausgase, die jährlich in Wien ausgeschüttet werden, um insgesamt 3,1 Millionen Tonnen zu reduzieren. Im Dezember 2009 beschloss der Wiener Gemeinderat daher die Fortschreibung des Klimaschutzprogramms, das bis heuer Gültigkeit hat. Auch die „Smart City Strategie“ – eine Zukunftsvision für Wien, die alle Lebensbereiche umfasst – zeigt, welche Anstrengungen die Stadt unternimmt, um sich der weltweiten Klimakrise, zu stellen. Das Klimamanifest knüpft an die bisherigen Erfolge an und setzt zugleich neue Maßstäbe für die Stadt der Zukunft.

Bürgermeister Michael Ludwig, SPÖ-Klubchef Josef Taucher und Umweltstadträtin Ulli Sima mit dem Klima-Manifest der SPÖ-Wien.

Mit der Kraft der Sonne wird Strom für tausende Haushalte erzeugt

Der Ausbau der erneuerbaren Energie, aus nachhaltigen, umwelt- und klimaschonenden Quellen wie Wasserkraft, Wind- und Sonnenenergie, Biomasse und Erdwärme, ist einer von zahlreichen Schwerpunkten. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien kann der Ausstoß von CO2 reduziert und damit das Klima geschont werden. Wien wird also klimaneutral. Wie kann das gelingen? Indem die Partner der Stadt Wien, wie zum Beispiel Wien Energie, 1,2 Milliarden Euro in den Ausbau erneuerbarer Energielösungen wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft investieren. Bis 2030 ist eine zusätzliche Photovoltaik-Leistung von 600 Megawatt geplant. Das entspricht 1.300 Fußballfeldern, die mit Solarpaneelen bedeckt sind, oder zehnmal der Größe des Bezirks Mariahilf. Damit können in Zukunft rund 250.000 Haushalte mit Strom versorgt werden. 2020 wird Wiens größte Sonnenstromanlage am Wasserbehälter Unterlaa eröffnet. Sie wandelt die Kraft der Sonne in Energie um und liefert 1,9 Megawatt Strom. Damit können knapp 800 Haushalte mit Ökostrom versorgt werden.

Auch im Bereich der Windenergie sind große Steigerungen geplant. Hier soll sich die Leistung von derzeit 200 Megawatt auf rund 330 Megawatt erhöhen. Das entspricht einer Steigerung um mehr als 50 Prozent. Damit könnten in Zukunft 137.000 Haushalte – das heißt beinahe alle Wohnungen in Favoriten und Simmering zusammen – versorgt werden.

Diese sieben zentralen Maßnahmen sollen Wien zur Klimamusterstadt in Europa machen.

Cooles Wien

Die Hitzetage nehmen von Jahr zu Jahr zu. Auch in Wien ist der Klimawandel längst spürbar. 2018 war das wärmste Jahr seit 1961. Österreichweit gibt es mittlerweile mehr Hitzetote als Verkehrstote. Deshalb setzt die Stadt Wien große Anstrengungen daran, die sogenannten Urban Heat Islands – das heißt Plätze in der Stadt, die sich an heißen Tagen besonders aufheizen – zu reduzieren. Um diese Orte auf natürliche Weise, umweltschonend und klimafreundlich, zu kühlen, hat die Stadt Wien innovative Konzepte entwickelt:

  • Cooling-Parks: Der Esterhazy-Park ist der erste Cooling-Park Wiens, der mit neuartigen Kühlungselementen, wie Sprühnebelduschen und Ventilatoren, die Luft um bis zu 10 Grad kühlt.
  • Fassadenbegrünungen: Grüne Häuserfassaden wirken wie natürliche Klimaanlagen. Sie kühlen die Umgebungsluft um bis zu 15 Grad. 150 grüne Häuser sollen in Wien entstehen, 10 grüne Fassaden auf städtischen Gebäuden pro Jahr.
  • Beschattung für alle: In manchen Wohnungen kann es im Sommer ganz schön ungemütlich werden. Deshalb fördert die Stadt die Installation von Außenjalousien mit bis zu 1.500 Euro pro Haushalt.
  • 1.000 Trinkwasserbrunnen für Wien – 500 Schritte zum Trinkbrunnen: 500 Schritte sind es von einem Trinkbrunnen zum anderen. Zu den fix installierten Trinkbrunnen kommen 25 mobile Brunnen, die rund 3 Meter hoch sind, dazu. Die Brunnen sind praktisch auf dem mobilen Stadtplan der Stadt Wien abrufbar. Mehr dazu auf m.wien.gv.at/stadtplan
  • Sprühnebel-Offensive: 2019 hat die Stadt die ersten Sprühnebelanlagen und Wasserschläuche zur Abkühlung an heißen Sommertagen installiert. Heuer wird es in ganz Wien eine Großoffensive mit rund 70 Nebelduschen geben. Für 100 Wasserhydranten wird es Sprühaufsätze geben, die den Namen „Sommerspritzer“ tragen. Auf heißen Plätzen wird es Spritzschläuche geben, die Kühlung bieten.

 

„Diese Klimaschutz-Maßnahmen sorgen nicht nur für ein gutes Stadtklima, sondern schaffen auch Arbeitsplätze, damit Wien noch cooler wird!“

Josef Taucher,
Klubvorsitzender des SPÖ-Klubs im Wiener Rathaus

Raus aus dem Asphalt – Bäume sind Klima-Heros

Bäume, Wälder und viel Grün wirken wie Klimaanlagen, nur umwelt- und klimaschonend. Der Wiener Wald ist ein wahrer Klima-Hero, er kühlt die Stadt. Wenn es um Grünräume, Parks und Grünanlagen geht, steht Wien im Vergleich zu vielen anderen europäischen Städten sehr gut da. Wien hat einen Grünraumanteil von 53 % und will diesen auch in Zukunft in der wachsenden Stadt halten.

  • In den kommenden Jahren entstehen in Wien 16 Hektar neue Parkfächen: Im Mai wird der umgestaltete Reumannplatz mit 13 % mehr Grünraumanteil eröffnet. Es folgen der 2,8 Hektar große Elinor-Ostrom-Park im 22. Wiener Gemeindebezirk und der Park am Nordbahnhofgelände auf 9,3 Hektar Fläche.
  • In Wien stehen heute rund 8.000 Hektar Wald, und er wächst jedes Jahr kontinuierlich weiter. Das ist unter anderem der Aufpflanzungsaktionen zu verdanken. 2020 wird es die größte Waldpflanzaktion in der Geschichte Wiens geben. Den Rahmen dafür bildet die Aktion „Wald der jungen WienerInnen“ – damit konnten bisher jährlich 10.000 neue Bäume gepflanzt werden.
  • Zu den 500.000 Stadtbäumen kommen jährlich 4.500 neue Bäume hinzu.
  • Mit neuem Substrat, größeren Baumscheiben und innovativen Bewässerungssystemen werden die Stadtbäume klimafit gemacht.
  • „Raus aus dem Asphalt“: Dort, wo es nicht möglich ist, Bäume zu pflanzen, soll Asphalt aufgebrochen und bepflanzt werden. Mit der Hilfe und Unterstützung der AnrainerInnen und Geschäftstreibenden sollen diese Grünspots künftig gepflegt werden.
Bäume sind die Klimahelden in der Stadt und kühlen ihre Umgebung nachhaltig.

In Kooperation mit der SPÖ Wien

Einige Kinder merken sich den Lernstoff besser wenn sie ihn lesen oder indem sie zuhören, andere, wenn sie schreiben oder sich darüber unterhalten. Die Sinnesorgane, die beim Lernen angesprochen werden bestimmen, welcher Lerntyp wir sind.

Wer seine Stärken und Schwächen kennt, lernt schneller und einfacher. Als Wegweiser, um sich oder sein Kind, besser einzuschätzen, kann die Einteilung in Lerntypen dabei helfen, das richtige Lernkonzept zu finden. Denn was bei dem einen wunderbar funktioniert, hilft dem anderen vielleicht gar nicht. Wenn man jedoch weiß wie man selbst am besten lernt, kann man seine Methoden gezielt daran anpassen und optimieren.

Generell unterscheidet man zwischen vier Lerntypen:
der visuelle Lerntyp
der auditive Lerntyp
der motorische Lerntyp
der kommunikative Lerntyp

Jeder dieser Lerntypen, ob Kind oder Erwachsener, hat seine spezielle Art, wie er am einfachsten lernen kann. Zum Lernen gebrauchen wir unsere Sinnesorgane über die der Lernstoff in unser Gedächtnis gelangt. Da die einzelnen Sinnesorgane bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt sind, gibt es unterschiedliche Lerntypen.

Welcher Lerntyp ist mein Kind?

Um herauszufinden, welcher Lerntyp das eigene Kind ist, sollte man sich einige Fragen stellen: Fällt es meinem Kind leichter zuzuhören oder braucht es Anschauungsmaterialien wie Bilder und Skizzen? Fällt es dem Kind leichter Dinge zu begreifen, wenn es sie ausprobiert? Macht es Notizen im Unterricht und lernt damit? Eltern können auch einen kleinen Test durchführen: Nehmen Sie einen Lernstoff, den das Kind schwer versteht und malen Sie dazu ein Bild (visuell), lesen Sie den Lernstoff vor (auditiv), reden Sie mit Ihrem Kind darüber und lassen sie sich anschließend den Lernstoff von ihrem Kind erklären (kommunikativ) oder machen Sie ein Experiment dazu, verwenden Sie Gesten und gehen Sie dabei im Zimmer auf und ab (motorisch). Besprechen sie anschließend mit ihrem Kind, bei welcher Lernmethode es den Stoff am leichtesten verstanden hat.

Alle Sinne beteiligen

Da es bei der Lerntypbestimmung um Tendenzen geht, sollten zum effektiven Lernen möglichst alle Sinne beteiligt werden. Denn je mehr Wahrnehmungsfelder im Gehirn beteiligt sind, desto höher ist die Erinnerungsquote:
• Nur Hören: 20 Prozent
• Nur Sehen; 30 Prozent
• Sehen und Hören: 50 Prozent
• Sehen, Hören, Diskutieren: 70 Prozent
• Sehen, Hören, Diskutieren & selbst machen: 90 Prozent

Lerntypen sind also oft auch Mischtypen, die am besten mit einer Kombination verschiedener Methoden lernen.

Die Lerntypen

Lernen durch Hören - Der auditive, akustische Lerntyp

Beim auditiven Lerntyp geht alles übers Ohr, denn er kann gehörte Informationen leicht aufnehmen, sie behalten und auch wiedergeben. Mündlichen Erklärungen kann der auditive Lerntyp folgen und verarbeiten. Bei Vorlesungen ohne visuellen Präsentationen profitiert er am meisten. Er kann sich einen Reim auf mündliche Erklärungen machen, da sie für ihn zutreffend klingen.

Der auditive Lerntyp lernt am besten, wenn er den Lernstoff hört (z. B. über Audio-CDs), oder wenn er sich den Text selbst laut vorliest oder vorgelesen bekommt. Indem er einen Text laut spricht, kann er ihn sehr gut auswendig lernen. Mündliche Aufgaben liegen ihm.

Sagt sich der auditive Lerntyp die Lerninhalte laut vor, erzählt anderen davon oder erfindet ein Lied dazu, hilft ihm das beim Lernen, manchmal führt er auch Selbstgespräche dabei. Auditive Lerntypen fühlen sich durch Umgebungsgeräusche schnell gestört und mögen beim Lernen meist keine Musik im Hintergrund.

Lernhilfen: Audio-CDs, Gespräche, Vorträge, Musik, ruhige Umgebung (keine Nebengeräusche).

Lernen durch Reden - Der kommunikative Lerntyp

Der kommunikative Lerntyp lernt nicht gerne allein. Er braucht den Austausch und die Unterhaltung mit anderen zum Lernen. Er bevorzugt kleine Lerngruppen in denen er sich an Gesprächen und Diskussionen beteiligen kann. Auch Rollenspiele sind wie für ihn gemacht.

Am besten lernt der kommunikative Lerntyp durch Diskussionen und Gespräche. Für ihn ist es wichtig, sich sprachlich mit dem Lernstoff auseinander zu setzen. Er erklärt gerne, was er gelernt hat und diskutiert mit seinen Mitlernenden darüber. Hilfreich für ihn ist, in Gesprächen sowohl die Position des Fragenden als auch des Erklärenden einnehmen zu können.

Der kommunikative Lerntyp braucht den Austausch mit anderen zum Lernen. Durch diskutieren, Fragen stellen, aber auch durch das Beantworten von Fragen, prägen sich die Informationen sehr gut bei ihm ein.

Lernhilfen: Dialoge, Diskussionen, Lerngruppen, Frage-Antwort-Spiele, Rollenspiele

Lernen durch Bewegung - Der motorische Lerntyp

Der motorische Lerntyp ist der Praktiker unter den Lerntypen. Für ihn gilt „learning by doing“. Er lernt am leichtesten, wenn er etwas selbst ausführt und ausprobiert. Auch Rollenspiele und Gruppenaktivitäten helfen ihm. Motorische Lerntypen erinnern sich sehr gut an Informationen, die sie durch Handeln, Bewegung und Fühlen aufgenommen haben.

Der motorische Lerntyp lernt am besten, wenn es praktische Übungen für den Lernstoff gibt. Wird das Gelernte in einer konkreten, praktischen Situation umgesetzt, kann er es begreifen. Er muss Handlungsabläufe selber durchführen und auf diese Weise sozusagen am eigenen Leib erfahren.

Bewegt sich der motorische Lerntyp beim Lernen – läuft zum Beispiel im Zimmer auf und ab oder sucht sich passende Gegenstände zum Lernstoff, die er anfassen kann – und macht Experimente, erinnert er sich an das Gelernte. Auch Hilfsmittel wie Lernkarten, mit denen man praktisch üben kann, tragen zum Lernerfolg bei.

Lernhilfen: Experimente, praktische Übungen, Bewegungen, Gruppenaktivitäten, Rollenspiele, Bauen von Modellen

Lernen durch Sehen - Der visuelle Lerntyp

Der visuelle Lerntyp nimmt Informationen durch Sehen und zeigen lassen auf. Er liest gerne, schaut Bilder, Illustrationen oder Grafiken an, um
Sachverhalte zu verstehen. Der visuelle Lerntyp braucht eine schöne Lernumgebung und lässt sich leicht durch visuelle Unordnung ablenken. Er arbeitet gerne mit Tafelbildern und schriftlichen Unterlagen und erinnert sich besonders gut an Dinge, die er selbst gelesen und gesehen hat.

Der visuelle Lerntyp lernt am besten durch das Lesen von Informationen und das Beobachten von Handlungsabläufen. Es fällt ihm leichter, sich Inhalte zu merken, wenn er sich diese in Form von Grafiken, Skizzen und Bildern veranschaulicht.

Das Malen von Mindmaps und Bildern hilft ihm, sich den Lernstoff zu merken, ebenso das Arbeiten mit farbigen Stiften und Markern. Videomaterial zum Thema oder Online-Seminare sind für ihn ideal um den Stoff zu wiederholen.

Lernhilfen: Bücher, Skizzen, Lernposter, Videos, Lernkarteien, bunte Stifte

Die hochwertigen Bastelboxen für Kinder enthalten eine Geschichte zu einem Umweltthema und allerlei Bastelmaterialien für tolle DIY-Papiercollagen.

Zwei Vorarlbergerinnen – Lydia und Elisabeth – nahmen ihr ausgeprägtes Interesse an ökologischen Themen, ihre Leidenschaft für Design und Papier sowie ihre Idee ein sinnvolles und cooles Produkt für Kinder zu kreieren – und heraus kamen dabei die Mylani Bastelboxen. Innovative Produkte made in Austria.

„Earthlovers“, „Kaktus & Klima“ sowie „Arktis“ heißen die drei ersten Mylani Bastelboxen, die sich besonders für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren eignen.

Jede Box enthält eine Geschichte zu einem ökologischen Thema, die den Kids – verpackt in eine spannende Handlung – Wissen vermittelt. Frei nach dem Motto „Erde zuerst“ – eine Ansage des Klimaexperten Herrn Saguaro in der Bastelbox „Kaktus & Klima“ – erfahren die Kinder u.a. über die Einzigartigkeit der Erde, die Vielfalt und Schönheit der Natur und die Verantwortung des Menschen für den Planeten. Wichtige und spannende Fragen wie „Wie hilft der Regenwald der Luft?“ oder „Was passiert, wenn die Arktis schmilzt?“ werden aufgegriffen.

Nach dem Lesen können sich die Kinder dann gestalterisch mit dem jeweiligen Thema auseinandersetzen. Dazu finden sie in jeder Box hochwertiges Papier, gestanzte und geschnittene Teile, Schablonen und Klebepunkte, die zu kreativen Papiercollagen zusammengesetzt werden können. Das Basteln macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Feinmotorik, regt den Sinn für Farben und Formen an und beflügelt die Fantasie.

Aufgepasst, wer eine Wiener Linien Jahreskarte besitzt: Am 8. März 2020 geht es damit gratis in den Prunksaal - kostenlose Führungen inklusive.

80 Meter Länge, prachtvolle Fresken und eine 30 Meter hohe Kuppel: Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek ist ein barockes Juwel, das über 200.000 Bücher aus vier Jahrhunderten beherbergt – darunter die Sammlung des Prinzen Eugen von Savoyen, die 15.000 kostbare Bände umfasst. Wer eine Öffi-Jahreskarte der Wiener Linien hat, kann am 8. März 2020 von 10:00 bis 18:00 Uhr kostenlos das antike Bücherparadies in barocker Umgebung bestaunen.

Da am 8. März gleichzeitig Weltfrauentag ist, gibt es passend dazu Sonderführungen zu Regentinnen und Autorinnen, die für den Prunksaal bedeutend waren.

Gratis-Führungen für Kinder („Frauen und ihre Bücher“) finden um 10:30 und 11:30 Uhr statt.

Gratis-Führungen für Erwachsene („Die sichtbaren und unsichtbaren Frauen des Prunksaals“) werden um 12:30, 13:30, 14:30, 15:30 und 16:30 Uhr abgehalten.

Übrigens: Über die kostenlose ÖNB-App ist auch der Audioguide für den Prunksaal (in Deutsch und Englisch) direkt aufs Handy downloadbar.

Und so kommt ihr öffentlich zum Prunksaal der ÖNB (Josefplatz 1, 1010 Wien): U1, U3 Stephansplatz; U3 Herrengasse; U1, U2, U4 Oper/Karlsplatz; Linien 1, 2, 71, D Burgring

250. Geburtstag von Beethoven

„Beethoven. Menschenwelt und Götterfunken“ – anlässlich des Beethoven Jubiläumsjahres widmet die Österreichische Nationalbibliothek dem großen Komponisten eine Sonderausstellung. Zu sehen sind: Original-Briefe und -Handschriften, die u.a. den Humor Beethovens veranschaulichen sowie Originalhandschriften bedeutender Werke wie etwa der weltberühmten 9. Sinfonie.

Wiener Linien Tag - einer von sechs Terminen

Der Wiener Linien Tag am 8. März ist einer von sechs Terminen, an denen Öffi-Jahreskarten-Besitzer gratis ins Museum kommen. Alle Infos und weitere Termine findet ihr hier.

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