Nach „UGOTCHI – Punkten mit Klasse“ oder dem UNIQA Trendsportfestival setzt die SPORTUNION gemeinsam mit den Vereinen die Bewegungsoffensive für Kinder und Jugendliche auch über die Sommerferien hinweg fort.

Der gesamtgesellschaftliche Mehrwert von rund 15.000 Sportvereinen im ganzen Land ist enorm, dies zeigt sich an der zuletzt präsentierten SPORTUNION-Studie sowie den zahlreichen Sommerveranstaltungen.

In Österreich wird der Dachverband mit seinen rund 4.400 Vereinen mit Events, wie den bundesweit durchgeführten UGOTCHI-Actioncamps und -Actiondays sowie Sommeraktionen wie Sports4Fun in Salzburg oder den JUMP Bewegungsfesten in Oberösterreich für sportliche Impulse sorgen. Zudem werden über den Sommer hinweg wieder abwechslungsreiche Feriencamps für die jüngere Generation vom Neusiedler See bis zum Bodensee stattfinden. Dazu zählen etwa das Schwimmcamp der Schwimmunion Neusiedl/See, das Rugby-Summer Camp der Rugby Union Donau Wien, das UGOTCHI Mulitsport Camp der SPORTUNION Klagenfurt, das Fußball-Ferien-Sommercamp der Union JSV Ries-Kainbach oder das Tennis-Sommercamp der Turnerschaft Innsbruck.

„Gemeinsam mit unseren Sportvereinen setzen wir – nach ‚UGOTCHI – Punkten mit Klasse‘ oder dem Trendsportfestival – mit zahlreichen weiteren Sportveranstaltungen und Feriencamps die sommerliche Bewegungsoffensive für Kinder und Jugendliche weiter fort. Nach den schwierigen Lockdown-Monaten ist es besonders wichtig, mehr Bewegung und Freude in das Leben der Kids zurückzubringen. Diese haben besonders unter den Corona-Maßnahmen gelitten. Rund 15.000 Sportvereine können und werden mit ihrer Nachwuchsarbeit über den heurigen Corona-Sommer hinweg, weiter einen vorbildlichen Beitrag für eine gesünderes Österreich leisten“, so SPORTUNION-Präsident Peter McDonald, der auf Studien verweist, die belegen, dass der gesellschaftliche Stellenwert des Sports endlich steigen muss.

Quelle: SPORTUNION

Die Unwissenheit über Fruktose ist nach wie vor groß. Und wir nehmen sie oft ohne es zu wissen zu uns. Ein langfristig überhöhter Konsum kann zu Fettleber, Gicht und auch Diabetes Typ 2 führen. FRUNIX®, ein heimisches Start-Up, bietet fruktosefreie Alternativen. Und hat jede Menge Rezepttipps auf Lager. Wir dürfen euch zwei DIY-Eissorten vorstellen.

Kindern wird oft bereits früh vermittelt, dass zu viel Zucker schlecht und ungesund ist – und dass man nur wenig Schokolade oder süße Getränke konsumieren soll. Die Wenigsten wissen: Es ist die Fruktose im Zucker, die uns krank macht, denn ganz normaler Haushaltszucker besteht zur Hälfte aus Fruktose. Fruktose wird NUR über die Leber  verstoffwechselt – und so kann es zu den eingangs erwähnten Krankheitsbildern führen. Aber nur Süßes wegzulassen, reicht nicht, denn Fructose steckt in vielen weiteren Lebensmitteln, wie z.B. Fruchtsäften, Honig, Trockenobst und vielen Fertigprodukten. (Mehr zum Thema Fruktose.) Sich fruktosefrei bzw. -arm zu ernähren ist nicht ganz einfach, aber mit ein bisschen Know-How sehr gut möglich.

FRUNIX® hat auf seiner Website nicht nur viele Infos zum Thema bereitgestellt, sondern auch fructosefreie bzw. -arme Produkte sowie schmackhafte Rezepte für Klein und Groß.

Wir haben hier nun zwei Eis-Rezepte für euch – und außerdem könnt ihr ein FRUNIX®-Paket gewinnen.

Aufgepasst!

Alle familiii-Leser*innen haben außerdem die Möglichkeit vergünstigt im FRUNIX®-Onlineshop einzukaufen. Mit dem Code FRUNIX-familiii2021 bekommt ihr ab sofort 10% Rabatt auf den gesamten Warenkorb. Die Aktion gilt bis zum 11. August 2021.

Bananen-Schokolade-Eis mit FRUNIX®-Maiszucker

Besonders cremiges Bananeneis mit Schokostückchen: Bananen haben einen Fructosegehalt von durchschnittlich 7,2g/100g. Viele Menschen mit einer Fructosemalabsorption vertragen Bananen in geringen Mengen ganz gut. Bitte achtet hierbei auf Eure individuelle Toleranzgrenze!

Zutaten für 1400 ml Eiscreme:

4 Bananen (ca. 800g – oder weniger, je nach Toleranz)
250 ml Schlagobers/Sahne
250 ml Buttermilch
2 gehäufte Teelöffel FRUNIX®-Vanillezucker
1 Esslöffel Honix oder Reissirup (der Sirup verhindert das Auskristallisieren und macht das Eis cremiger)
1 Esslöffel FRUNIX®-Maiszucker
Saft einer halben Zitrone
Optional: ca. 20-30g Bitterschokolade (70-80%)

Zubereitung mit Eismaschine:

  • Alle Zutaten, bis auf die gehackte Schokolade, in einen Standmixer füllen und mixen, bis eine cremige Masse entsteht.
  • Diese anschließend in eine Eismaschine füllen und je nach Maschine 30-50 Minuten rühren und gefrieren lassen.
  • Sobald die Masse zu gefrieren beginnt und fester wird, kann die gehackte Schokolade hinzugefügt werden.
  • Fertig gefrieren lassen und in ein Gefäß umfüllen – sofort genießen, oder im Tiefkühler aufbewahren.
  • Sollte das Eis nach Tagen im Tiefkühler zu hart/fest geworden sein, einfach vor dem Verzehr aus dem Gefrierfach nehmen und 20-30 Minuten antauen lassen.

Zubereitung ohne Eismaschine:

  • Alle Zutaten bis auf das Schlagobers und die Schokolade mixen, wie oben beschrieben.
  • Das Schlagobers steif schlagen und unter die Bananenmasse heben.
  • In ein Gefäß füllen, in den Tiefkühler stellen und gefrieren lassen. Wer das Eis noch cremiger haben möchte, kann die Masse alle 30-40 Minuten rühren bis das Eis fertig ist.
  • Vor dem Verzehr für ca. 20-30 Minuten antauen lassen – dann ist es gut portionierbar.

Rhabarber-Joghurt Eis, fructosearm

Rhabarber ist ein herrliches Gemüse und so vielseitig einsetzbar! Diese fast fructosefreie Variante an Eiscreme ist besonders fruchtig und erfrischend. Für diese besondere Eiscreme wird Rhabarberkompott benötigt – natürlich selbstgemacht. Da alle Zutaten für Eiscreme kalt eingesetzt werden sollten, empfehle ich, das Kompott bereits am Vortag zuzubereiten. Dann kann es über Nacht kaltgestellt werden.

Zutaten Rhabarberkompott:

700g Rhabarber
2 Esslöffel FRUNIX®-Maiszucker
1 Teelöffel FRUNIX®-Vanillezucker
ca. 150ml Wasser
für etwas mehr rote Farbe: 1-2 Esslöffel schwarzen Johannisbeersaft (ist aber optional)

Zubereitung Rhabarberkompott:

  • Rhabarber schälen, die Enden entfernen und in 1cm Stücke schneiden.
  • Rhabarber mit Maiszucker, Vanillezucker (Johannisbeersaft) und etwas Wasser ca. 5-7 Minuten lang auf kleiner Stufe weichkochen.
  • Zur Seite stellen und gut abkühlen lassen.

Das ergibt in etwa eine Menge von 500-600g.

Zutaten Rhabarbereis:

500g Rhabarberkompott (selbst zubereitet)
600g griechisches 10% Joghurt
250ml Schlagobers/Sahne
3 Esslöffel FRUNIX®-Maiszucker
1 Esslöffel Honix, oder Reissirup

Zubereitung vom Rhabarbereis in der Eismaschine:

  • 500g Rhabarberkompott abmessen (das Kompott sollte kalt sein) und mit Joghurt, flüssigem Schlagobers, Maiszucker und Honix in die Eismaschine füllen.
  • Durch das Kochen des Kompottes zerfällt der Rhabarber normalerweise bereits – wer keine ganzen Rhabarberstückchen im Eis haben möchte, kann die Masse vor dem Befüllen der Eismaschine noch mit einem Stabmixer, oder im Standmixer fein pürieren.
  • In die Eismaschine füllen und ca. 30-40 Minuten rühren und gefrieren lassen.
  • Ich habe die Stückchen Rhabarber ganz lassen und das Eis mit ein paar wenigen gefriergetrockneten Himbeerestückchen garniert.

Zubereitung vom Rhabarbereis ohne Eismaschine:

Damit das Eis auch ohne Eismaschine schön cremig wird, sollte das Schlagobers gut aufgeschlagen werden und unter die Rhabarbermasse gehoben werden. Anschließend wird die Masse im Tiefkühler/Gefrierschrank für mehrere Stunden gefroren. Damit das Eis nicht zu fest wird, ist es empfehlenswert, jede Stunde ein Mal umzurühren bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

In Kooperation mit FRUNIX®

Sandra Teml-Jetter ist psychologische Beraterin sowie Eltern- & Paarcoach in Wien und ist in ihren Therapiesitzungen oft mit dem „Oma/Opa“-Effekt konfrontiert. Sie hat daher „Entelterung“-Seminare ins Leben gerufen.

Warum dürfen Kinder bei der Oma oft „mehr“ als daheim?
In meinen Workshops lade ich Eltern ein, sich ihr eigenes Elternhaus bildlich vorzustellen – etwa wie eine Schuhschachtel. Alles, was dort passiert, alle Regeln, alle Gebote und Verbote – das ist das „Normal“ der eigenen Kindheit. Als Erwachsene machen sie sich dann auf die Suche nach ihrer eigenen Schuhschachtel, die sie nach ihren Wünschen einrichten und wieder ganz neu gestalten. Deswegen meine ich auch, dass Kinder bei ihren Großeltern nicht einfach „mehr“ dürfen, sondern es handelt sich einfach um eine andere Box, mit anderen Regeln. Im Idealfall sind diese Schachteln flexibel und es fällt den Großeltern leicht, das Andersdenken ihrer Kinder für eine gewisse Zeit oder sogar dauerhaft in ihrer Box zu etablieren. Viele Großeltern sind auch erfreut darüber, dass mit einem kleinen Wirbelwind endlich wieder eine frische Brise durch ihre eigenen vier Wände fegt.

Was dürfen Kinder bei der Oma mehr?
Kinder dürfen alles „mehr“, bei dem die Oma eine andere Toleranz hat, als die Eltern. Sei es, dass ein zweites, oder gar ein drittes Eis kein Problem darstellt, ebenso wenig wie mit dem Opa Serie schauen. Oder Kinder müssen bei Oma und Opa erst dann ins Bett, wenn sie müde sind und nicht „wenn es Zeit“ ist. Vielleicht dürfen sie auch mit dem Opa am Moped mitfahren.

Wie können Eltern damit umgehen, wenn trotz mehrmaliger Bitten ihre „Regeln“ immer wieder gebrochen werden?
Wenn Großeltern trotz mehrfachem Ersuchen starr und rigide sind, dann kann es sein, dass Vorstellungen auf-
einanderprallen. Hier müssen Eltern eine Entscheidung treffen. Welchen Preis bin ich bereit zu bezahlen?
Den, dass sich meine Kinder bei den Großeltern in einer Box aufhalten, die meinen Vorstellungen widerspricht? Oder den, meinen Werten treu zu bleiben, dafür aber keine weitere Betreuung für meine Kinder zu haben? Es ist
natürlich furchtbar anstrengend, sich gegen Gutgemeintes zu wehren: „So lass sie doch was Süßes essen!“, „Eine gesunde Watsche hat dir auch nicht geschadet!“, „Langes Stillen verwöhnt dein Kind – du wirst schon sehen!.“ Hier müssen klare Worte für die eigenen Grenzen gefunden werden. Deswegen haben wir die „Entelterung“-Online Seminarreihe ins Leben gerufen, um sie zu ermutigen, ihren eigenen Eltern gegenüber für sich einzustehen.

Wie sollten Eltern reagieren, wenn das Kind sagt: „Bei der Oma darf ich das aber!“?
Wenn Kinder versuchen, die „Oma-Kultur“ in die eigene Familie zu importieren, dann ist die Fähigkeit der Eltern gefragt, ein liebevolles Nein auszusprechen, das die Grenzen und Unterschiede der beiden Boxen unterstreicht. Ich ermutige Eltern, solche Sätze nicht als persönliche Bewertung zu sehen. Sie sollten dem Kind klarmachen, dass sie einerseits Verständnis für den Wunsch nach „Oma-Kultur“ nachvollziehen können und gleichzeitig nicht erpressbar sind. In etwa nach dem Motto: „Andere Länder – andere Sitten.“

Wie können Eltern den Kindern erklären, dass gewisse Dinge daheim anders laufen?
Sie könnten zum Beispiel sagen: „Bei uns gibt es keine Süßigkeiten, weil wir uns für ein gesundes Leben entschieden haben.“ Ich weise an dieser Stelle dezent darauf hin, dass es sein könnte, dass die Kinder trotzdem versuchen, die Einstellung der Eltern auf die Probe zu stellen, um doch noch zu ihrer heißgeliebten Oma-Schoki zu kommen.

Stellt es eine Lösung dar, die Situation einfach zu akzeptieren nach dem Motto: „Bei den Großeltern ja, zuhause nein?“
Das ist eine Möglichkeit, wenn Eltern sich nicht in ihren Werten verraten fühlen, dass Großeltern anders denken und handeln – wir aber nicht gleich sein müssen. Bei der Oma gibt es einen Fernseher – bei uns nicht. Wir sind anders – und können einander dennoch akzeptieren. Das wäre ideal!

 

„Die Oma hat oft eine andere Toleranz als die Eltern.“
Mag.ª Sandra Teml-Jetter
www.wertschaetzungszone.at

Wenn Kinder bei den Großeltern sind, dürfen sie oft mehr als zuhause. Das führt manchmal zu Konflikten innerhalb der Familie. Wie kann eine Mutter damit umgehen, dass nicht nur ihre Erziehungsregeln ignoriert werden, sondern sie sich auch verletzt fühlt?

Marianne, 28: „Sobald mein 6-jähriger Sohn Georg die Oma sieht, bin ich abgeschrieben. Er nimmt sie an der Hand und will nur bei ihr sein. ,Die Oma erlaubt mir alles‘, sagt er. Einerseits freue ich mich über das gute Verhältnis, andererseits bin ich eifersüchtig und auch verärgert, dass sie meine Regeln völlig übergeht.“ Claudia, 35: „Neulich kommt meine 11-jährige Tochter Ami zu mir und sagt: ,Eigentlich habe ich den Opa ja lieber als dich.‘ Als ich sie fragte, warum das so ist, antwortete sie: ,Er kauft mir so viele Sachen, ich darf Schokolade essen und fernsehen kann ich, wann ich will.‘ Ich habe meinen Vater schon oft gebeten, ihr nicht immer alles zu kaufen und zu erlauben. Aber er tut es trotzdem.“

Bettina, 31: „Seit Beginn dieses Monats gehe ich wieder arbeiten und Henrik ist öfter bei der Oma. Seither bin ich Luft. Wenn sie sich verabschiedet, strampelt und schreit er. Mein Mann und ich möchten gerne, dass er zu Mittag auch Gemüse isst, aber sie gibt ihm Pommes frites und Burger. Ehrlich gesagt bin ich auf meine Schwiegermutter wütend und auch auf Henrik.“ Natürlich kann es für Sie als Mutter schmerzhaft sein, im Moment beim eigenen Kind nicht an erster Stelle zu stehen. Außerdem ärgert es Sie extrem, wenn die Großeltern alle Bitten, eine gemeinsame Linie im Umgang mit dem Kind zu finden, missachten. Sie hören dann „Bei der Oma darf ich das aber!“ oder „Der Opa erlaubt mir das.“

Was können die Ursachen dafür sein, dass sich Ihr Kind so extrem zu den Großeltern hingezogen fühlt?

Vielleicht sind Sie durch den Tagesablauf gestresst und dadurch öfter ungeduldig. Es kann auch sein, dass sie schon bei kleineren Anlässen schimpfen oder generell striktere Regeln aufgestellt haben. Möglicherweise sind Sie durch Ihre gesamte Lebenssituation belastet, Alleinerzieherin oder fühlen sich in der Partnerschaft aus vielen Gründen nicht wohl. Oma und Opa haben mehr Zeit, sind vielleicht gelassener und strahlen dadurch mehr Ruhe aus. Sie setzen kaum Grenzen, fordern kein bestimmtes Verhalten ein und erlauben alles, was daheim verboten wird. Natürlich findet Ihr Kind das „cool“ und fühlt sich daher bei ihnen sehr wohl.

Kinder fühlen sich oft bei den Großeltern so wohl, weil sie bei ihnen „alles dürfen.“

Was können Sie nun als Mutter tun, um selbst besser mit der Situation umzugehen und Konflikte zu lösen?

• Akzeptieren Sie, dass Ihr Kind im Moment diese Vorliebe für die Großeltern hat. Das bedeutet nicht, dass Sie nicht geliebt werden.
• Gestehen Sie sich aber auch alle Gefühle ein, die Sie empfinden. Das kann Trauer, Wut, Eifersucht, Angst, oder auch Resignation sein. Nehmen Sie jedoch professionelle Hilfe in Anspruch, wenn Sie alleine damit überfordert sind.
• Vermeiden Sie Vorwürfe. Sätze wie „Hast du denn deine Mami überhaupt nicht mehr lieb?“ sollten tabu sein. Das bringt Ihr Kind in einen Konflikt, der sehr belastend ist.
• Bitten Sie die Großeltern zu einem Gespräch und erklären Sie ihnen so ruhig als möglich, dass ihr Verhalten dem Kind gegenüber zu massiven Problemen in der Familie führt. Versuchen Sie dann zumindest einen Kompromiss zu finden, mit dem alle leben können.

Auch wenn es Ihnen nicht gelingt, Ihre Regeln zu hundert Prozent durchzusetzen – sehen Sie es lockerer und freuen Sie sich trotz allem, dass Ihr Kind sich mit Oma und Opa so gut versteht.

Merle, 12: „Bei Oma darf ich mich schminken!“

Meine Oma ist total cool. Sie schaut für Ihr Alter auch toll aus. Außerdem schminkt sie sich und zieht sich voll super an. Meine Mama schminkt sich nie und es ist ihr auch nicht wichtig, was sie anhat. Ich interessiere mich sehr für Mode und Make-up. Bei meiner Oma darf ich alles ausprobieren, was sie auf ihrem Schminktisch stehen hat. Das macht mir großen Spaß. Bevor ich nachhause gehe, muss ich aber alles wieder wegwaschen, weil meine Mama das nicht will. Einmal habe ich es vergessen und da war sie sehr böse. Sie hat auch meine Oma angerufen und mit ihr gestritten. Ich habe dann eine Woche nicht zu ihr gehen dürfen. In meiner Klasse schminken sich schon ein paar Mädchen, nur ich
darf das nicht. Ich habe auch nur meiner Oma erzählt, dass ich mich verliebt habe. Marian geht in meine Klasse und ist so süß. Er schaut mich auch immer an, aber ich weiß nicht, ob er auch in mich verliebt ist. Einmal hat er einen Kaugummi zu mir her geschossen. Meine Oma meint, dass könnte schon ein Zeichen gewesen sein. Mama erzähle ich das nicht, weil ich glaube, dass sie es nicht versteht.

Bernie, 5: „Mein Opa schreit nie!“

Ich bin urgern beim Opa. Der ist so lieb und schimpft nie. Die Mama schimpft sehr oft. Außerdem ist sie kaum da, weil sie immer arbeitet. Dann kommt sie nach Hause und will nicht mit mir spielen, weil sie müde ist. Der Opa spielt alles mit mir, was ich will. Außerdem darf ich fernsehen, was die Mama nur ganz selten erlaubt. Ich weiß nicht, warum sie das nicht will. Mein Opa nimmt mich auch mit. Dann gehen wir auf den Spielplatz oder in den Tiergarten. Dort bleiben wir immer lange bei den Löwen stehen, obwohl ich schon ein bisschen Angst habe. Was ist, wenn die aus dem Käfig kommen? Aber der Opa beruhigt mich immer. Er sagt, da brauche ich keine Angst haben, weil das wird nicht passieren. Wenn ich der Mama sage, dass ich im Keller Angst habe, sagt sie nur: „Geh bitte, da ist nichts.“ Meine Mama schreit auch manchmal mit mir, wenn ich Spielsachen nicht weggeräumt habe. Das macht mein Opa nie.

Kinder sind anfällig für kleine Verletzungen, aber auch für Durchfall, Bauchweh und Erkältungen. Gerade im Urlaub, wo die Empfindlichkeit durch Klimawechsel oder eine andere Ernährung deutlich erhöht wird, ist deshalb die richtige Ausstattung wichtig. Eine gut gepackte Reiseapotheke kann Eltern eine große Last von den Schultern nehmen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick darüber, welche Produkte und Medikamente für die Reiseapotheke unerlässlich sind.

Das gehört in die Grundausstattung

Eine Reiseapotheke basiert nicht nur auf Medikamenten, sondern vor allem auf einer Grundausstattung. Dazu gehören:

  • die Impfpässe aller Mitreisenden
  • ein Fieberthermometer (nicht aus Glas)
  • Kühl- und Wärmeakkus aus Gel
  • und persönliche Dauermedikamente wie Asthmaspray, Allergietabletten oder Insulinspritzen.

Verbände und Salben gegen Verletzungen

Für Schürf- und Platzwunden muss es unbedingt Pflaster, sterile Wundkompressen, Mullbinden und eine Wundsalbe in der Reiseapotheke geben. Auch eine Schere, eine Splitterpinzette, sterile Handschuhe und Wunddesinfektionsmittel sind wichtig. Bei Letzterem sollten Eltern darauf achten, dass es für Kinder geeignet ist und nicht zu stark brennt. Wird im Urlaub viel gelaufen, zum Beispiel beim Wandern, können auch Blasenpflaster sinnvoll sein.

Auf einen Blick: Die wichtigsten Arzneimittel

Neben einer kleinen Reiseübelkeit können auch größere Probleme auftreten: Kinder können dehydrieren, sich mit einem Virus infizieren oder eine Bindehautentzündung bekommen. Deshalb sollte die Reiseapotheke gut ausgestattet sein:

  • Mittel gegen Durchfall, Erbrechen und Verstopfung
  • Reisekaugummi oder Reisezäpfchen
  • Erkältungsmedikamente wie abschwellende Nasensprays oder pflanzliche Hustensäfte
  • Lutschtabletten gegen Halsschmerzen
  • Altersgemäß dosierte Zäpfchen, Säfte oder Tropfen gegen Fieber und Schmerzen
  • Medikamente gegen Blähungen, vor allem für Babys
  • Augentropfen gegen sonnen- und windgereizte Bindehautentzündungen
  • Elektrolytmischungen oder Glucosepulver gegen den Flüssigkeitsverlust bei Durchfall

Von Sonne bis Insekten: Alles für die Haut

Gerade am Meer, aber auch auf Sommerwanderungen ist ein gutes Sonnenschutzmittel wichtig. Weil kleine Kinder und Babys eine empfindlichere und dünnere Haut haben als Erwachsene, ist ein Lichtschutzfaktor von 50 durchaus sinnvoll. Wenn der Sonnenbrand schon eingetreten ist, sind eine After-Sun-Lotion oder ein juckreizstillendes Kühlgel wichtig.

Auch Insektenstiche sind nicht zu vernachlässigen – die kleinen Pusteln können Kinder geradezu verrückt machen. Weil insektenabweisende Schutzcremes nicht immer für Kinder geeignet sind, sollte sich zumindest ein schmerzlinderndes Antihistaminikum wie Fenistil im Gepäck befinden. Auch eine Zeckenpinzette oder -karte ist unverzichtbar.

Wer mit einem Baby unterwegs ist, sollte außerdem eine Creme oder Salbe bei sich haben, die bei Windeldermatitis oder einem Pilzbefall im Windelbereich genutzt werden kann.

Ein Arztgespräch vor dem Urlaub ist wichtig

Vor größeren Urlauben sollten die Eltern den Kinderarzt aufsuchen. Er kann sie über alle notwendigen Impfungen für das Reiseland informieren. Dieses Gespräch ist gerade bei tropischen Ländern von Bedeutung und sollte etwa zwei bis drei Monate vor Abreise geführt werden.

Außerdem kann der Arzt den Eltern chronisch kranker Kinder erklären, unter welchen Handelsnamen mögliche Dauermedikamente im Urlaubsland geführt werden. Sollte ein wichtiges Präparat abhandenkommen, wissen die Eltern dann, nach welchem Ersatzpräparat sie in der Apotheke fragen müssen.

Reiseapotheke richtig packen

Gerade bei Dauermedikamenten sollte etwa ein Drittel mehr eingepackt werden als normalerweise für die jeweilige Zeitspanne benötigt wird. Ansonsten gilt aber das Motto „weniger ist mehr“: Die Kartons sind auf Reisen nicht unbedingt nötig. Stattdessen reichen Blisterpackungen und die Beipackzettel, die weniger Platz im Gepäck wegnehmen.

Außerdem sollte klar sein, dass im Gepäckraum Temperaturen unter dem Gefrierpunkt entstehen können. Das kann Injektionspräparaten wie zum Beispiel Insulin ihre Wirkung nehmen und Salben zersetzen. Solche Medikamente müssen deshalb im Handgepäck transportiert werden. Das Gleiche gilt für lebenswichtige Dauermedikamente, die auch dann noch da sein sollen, wenn der Koffer verlorengeht. So ist die Familie auf jeden Krankheitsfall vorbereitet.

Nachhaltigkeit: ein Wort, das in den letzten Jahren massiv an Bedeutung gewonnen hat und sich mittlerweile in unserem täglichen Sprachgebrauch wiederfindet. Was Nachhaltigkeit für Mama Aua! Mama und Apothekerin Nina Raidl bedeutet und wie das Thema ihr Unternehmen beeinflusst.

„Ich setze schon immer auf die Natur und naturäquivalente Stoffe, außerdem versuchen wir immer nur regional einzukaufen. Auf künstliche Duftstoffe, künstliche Aromen, künstliche Konservierungsstoffe, Alkohol, Zucker und Zuckeraustauschstoffe verzichten wir. Wir versuchen Stabilität und Qualität der Produkte auch ohne zusätzliche Hilfsstoffe und Zusatzstoffe zu gewährleisten“, so Pharmazeutin Nina Raidl.

Das Bewusstsein für die Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe wird immer größer. Mütter wollen nur das Beste für ihre Familie, wobei ganz gezielt darauf geachtet wird was wo drinnen ist und wo etwas herkommt bis hin zum Interesse an den Inhaltsstoffen der Pflegeprodukte. Ein Grund für Mama Aua! Mama Nina Raidl ihre ohnehin immer schon „natürliche“ Pflegeserie nach und nach auch zertifizieren zu lassen. „Wir sind gerade dabei einige Inhaltsstoffe zu adaptieren damit unsere Rezepturen alle Kriterien des NatCert* Siegels und von PETA erfüllen“, so Nina Raidl, „außerdem stellen wir unsere Gebinde auf rePet um. Auch unser neues Produkt „Dreckspatz“, ein 2 in 1 Shampoo und Duschgel mit Bio Calendula und Bio Ölen, ist bereits in der neuen rePet Flasche erhältlich.“

Auch wenn die Produktfamilie immer weiterwächst und es laufend tolle Neuerungen gibt, bleibt eines immer gleich: Die Verwendung ausschließlich hochwertiger, natürlicher Inhaltsstoffe. Ohne künstliche Duftstoffe. Ohne Konservierungsstoffe. Ohne künstliche Aromen. Und mit viel Liebe.

*Mit dem NatCert Gütesiegel werden ausschließlich Produkte gekennzeichnet, die die höchsten Qualitäts- und Sicherheitskriterien nach anerkannten Richtlinien der Naturkosmetik erfüllen. Oberstes und wichtigstes Prinzip des NatCert Gütesiegels ist Transparenz und vollständige Offenlegung.

 

In Kooperation mit Mama Aua

Thomas Auer, Product Manager bei Drei, über die Vorteile von Kinder Smart Watches

Wie muss eine Smart Watch gestaltet sein, damit sie für Kinder geeignet ist?
Thomas Auer: In jedem Fall muss sie ein bedienungsfreundliches Design sowie eine Uhr-, Wecker- und Kalenderfunktion haben. Unsere Drei Smart Watch für Kinder hat auch eine eigene SOS-Taste für Notfälle. Ebenso wichtig, vor allem für die Eltern, ist eine GPS-Funktion. Damit können sie über ihr Smartphone sehen, wo das Kind sich gerade befindet. Eine integrierte Kamera sollte natürlich auch nicht fehlen. Was die Smart Watch auszeichnet dass sie keinen Internetzugang hat und das Kind somit auch nicht Social Media nutzen kann.

Ihre Kinder Smart Watch verfügt auch über einen so genannten „Schulmodus“. Worum handelt es sich dabei?
Damit lassen sich auf der Uhr „Ruhezeiten“ einstellen, in denen zum Beispiel keine Anrufe getätigt werden können. Etwa, wenn das Kind gerade in der Schule ist.

Welchen Nutzen können Kinder aus einer Smart Watch ziehen?
Besonders praktisch ist die Videotelefonie-Funktion – dabei kann Ihr Kind Sie während des Anrufs auf dem Smartwatch-Display sehen, während das Videobild bei Ihnen in der entsprechenden App am Smartphone erscheint. Das Verschicken von Sprachnachrichten und SMS ist ebenfalls möglich. Außerdem gibt es eine eigene Fitnessfunktion inklusive Schrittzähler und die Uhr ist spritzwasserfest. Mit der Kamerafunktion lassen sich außerdem Fotos aufnehmen und anschließend dann auch verschicken.

Und was bringt sie Mama und Papa?
Mit dem SOS-Button kann das Kind im Notfall einfach und schnell Hilfe rufen. Man kann bis zu drei Notfallkontakte hinterlegen und schon wird der-/diejenige beim Betätigen informiert. Außerdem gibt es einen integrierten GPS-Tracker für den Fall, dass sich das Kind einmal verspäten sollte – so können Eltern einfach in der App nachsehen, wo sich das Kind gerade befindet. Ich finde auch den Schulmodus sinnvoll, denn damit gibt es keine Ablenkung, wenn das Kind gerade am Unterricht teilnimmt.

 

Thomas Auer
Product Manager Drei
www.drei.at

Videoanrufe machen, Selfies schießen und Sprachnachrichten verschicken – für „familiii“ testet Volksschülerin Elena, 7, gemeinsam mit ihrer Familie ein ganzes Jahr lang die MyLife Kids Watch von Drei.

Begeistert packt Elena, 7, die türkisblaue Uhr aus und hält sie an ihr Handgelenk: „Schau Mama, die ist richtig groß – und die Farbe gefällt mir auch gut.“ Es ist freilich keine gewöhnliche Uhr, die Elena da gerade einem ersten Test unterzieht – sondern eine Smart Watch, eine digitale Uhr, mit der die Volksschülerin weit mehr tun kann, als die Zeit abzulesen.

Die Smart Watch im Test

Ein Jahr lang wird Elena für „familiii“ die MyLife Kids Watch MT40X von Drei testen. Die speziell für Kinder konzipierte Smart Watch ist für junge Nutzer ab sechs Jahren geeignet. Sie hat eine 4GMobilfunkanbindung (LTE), verfügt über eine integrierte Kamera für Selfies und Videoanrufe und ermöglicht das Senden von Sprachnachrichten, das Teilen von Fotos sowie den Empfang von SMS. Dabei ist die Uhr kein Smartphone fürs Handgelenk, denn es wurde bewusst auf einen Internet-Zugang, Apps und Video-Spiele verzichtet. Gemeinsam mit ihren Eltern wird die Erstklasslerin ausführlich testen, wie sich die Smart Watch im Alltag beweist, was die Vor- und Nachteile sind und wie das Handling funktioniert.

Gemeinsam mit ihrer Mama Andrea und ihrem Bruder Julian, 3, entdeckt Volksschülerin Elena, 7, ihre neue Kidswatch.

Intuitive Bedienbarkeit

Schon zu Beginn zeigt sich, dass die Uhr intuitiv bedienbar und damit auch für Kinder geeignet ist, die mit den digitalen Welten vielleicht noch nicht so vertraut sind. Die Uhr verbindet sich gleich nach dem Einschalten mit dem 4G-Netz und ist bereit für ihre kleine Nutzerin. Automatisch fährt Elena mit ihrem Finger auf dem Bildschirm ihrer Uhr hin und her – und hat schon nach wenigen Minuten erkannt: „Wenn ich auf dem Bildschirm nach links, rechts, oben oder unten wische, komme ich zu den einzelnen Funktionen.“ Vor allem die Kamera hat es der aufgeweckten Schülerin angetan: „Komm Mama, wir machen ein Foto von uns“, sagt sie begeistert – und schon hat Elena ihr erstes Smart Watch Selfie gemacht, auf dem sie mit ihrer Mutter in die Kamera lacht.

Connecten mit dem Handy

Als nächstes steht das Verbinden mit dem Smartphone von Elenas Mutter Barbara an. Das Herunterladen der App funktioniert einfach und Barbara wird durch alle Schritte geleitet. Um sich mit der Kids Watch zu verbinden, muss ein auf der Uhr integrierter QR-Code mit dem Smartphone gescannt werden. Anfangs gibt es Startschwierigkeiten und das Handy verbindet sich nicht mit der Uhr bzw. kann die Uhr nicht gleich angerufen werden. Nach einigen Versuchen klappt es jedoch problemlos: Auf Elenas Uhr läutet es und auf dem Display steht „Mama“. Elena drückt auf einen Button – und führt ihr erstes Videotelefonat.

Die Drei Smart Watch für Kinder ist intuitiv bedienbar und für Kinder ab sechs Jahren geeignet. „Ich finde es toll, dass ich jetzt mit Mama Videotelefonate machen kann“, sagt Elena.

Sicherheit steht im Vordergrund

„Beim Konzept einer Smart Watch für Kinder“, erklärt Thomas Auer, Product Manager bei Drei, „steht die Sicherheit des Kindes definitiv im Vordergrund. Aber natürlich darf der Spaß dabei auch nicht zu kurz kommen. Mit der Kids Watch lässt sich einem Kind auf smarte Art Grenzen setzen – man kann ihm zugleich aber auch viel Freiheit gewähren.“ Auch für Elenas Eltern war der Sicherheitsaspekt ein wichtiger Grund, die Siebenjährige die Uhr testen zu lassen, denn ein Smartphone möchten sie ihrer Tochter noch nicht geben.

Wissen, wo das Kind gerade ist

Elena wohnt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder am Land in Niederösterreich und geht seit September in die erste Klasse Volksschule. Morgens bringt sie ihre Mutter mit dem Auto in die im nächsten Ort gelegene Schule, doch nach Schulschluss fährt sie meist schon alleine mit dem Bus nach Hause. „Es ist ein gutes Gefühl, dass ich dank der Uhr jetzt immer weiß, wo sie gerade ist“, sagt Andrea. Denn: Elenas Smart Watch verfügt über eine GPS-Funktion. Dank der sieht ihre Mutter auf der App, wo sich Elena befindet. Außerdem können Sicherheitszonen festgelegt werden: Sobald das Kind den Bereich verlässt, werden die Eltern informiert. Elena jedenfalls möchte jetzt alle Funktionen der Kids Watch testen – und weiß schon, mit wem sie ihr nächstes Selfie machen wird: Mit ihrem Lieblingspferd bei der nächsten Reitstunde.

Eine App ermöglicht das Connecten der Smart Watch mit dem Smartphone von Elenas Mutter.

Die MyLife Kids Watch von Drei

Die Uhr eignet sich für Kinder ab sechs Jahren und ermöglicht ihnen den ersten Kontakt mit digitaler Technik, indem sie Videoanrufe tätigen oder Sprachnachrichten versenden können. Außerdem kann die Uhr mittels GPS getracked werden und verfügt über eine Notfall-Funktion. Um die jungen Nutzer nicht zu überfordern, gibt es keinen Internetzugang. Und, um in der Schulstunde besser aufpassen zu können, kann ein Ruhemodus aktiviert werden.

Geladen wird die Smartwatch mit Micro-USB – von 0 auf 100 Prozent in zwei Stunden. Zur Uhr gibt es einen kostensparenden Kids Watch Tarif. Verfügbar ist sie online sowie in ausgewählten Drei Shops. Weitere Informationen:
www.drei.at/de/shop/smartwatch

Zusammen bowlen, lachen und Spaß haben! Neben Bowling können sich Kinder auch in den interaktiven Spielecken austoben. Und es gibt maßgeschneiderte Kindergeburtstage mit vielen Überraschungen.

OCEANPARK LINZ (PLUS CITY)
>> Oceanpark Linz ist der zweite Oceanpark Standort und wurde 2016 im Shoppingcenter Oceanpark Linz eröffnet.

Entertainment: Bowling, Darts, Billiard, interaktive Games, Snacks

Website: www.oceanparkpluscity.at
Instagram: www.instragram.com/oceanpark.pluscity
Facebook: www.facebook.com/oceanpark.pluscity

OCEANPARK WIEN (MILLENNIUM CITY)
>> Das Entertainmentcenter wurde 2011 im Shoppingcenter Millenium City eröffnet. Oceanpark bietet 21 Bowlingbahnen, 23 Billardtische, Tischtennistische, sowie interaktiven Video- und Fungames.

Entertainment: Bowling, Darts, Billiard, interaktive Games, Snacks

Website: www.oceanparkwien.at
Instagram: www.instagram.com/oceanpark.wien
Facebook: www.facebook.com/oceanpark.wien

KUGELTANZ (PRATER, HAUPTALLEE)
>> Seit über 50 Jahren wird an diesem Standort bereits gebowlt. Seit 2015 zählt auch die Bowlinganlage im Wiener Prater zur „Litus Gruppe“. Durch die Sanierung und Neueinrichtung im Jahr 2017 ist der „Kugeltanz“ Wiens modernstes Bowlingcenter. 32 Bowlingbahnen, 3 Pool-Billard Tische sowie eine interaktive Spielezone. Mit verschiedenen Packages für jeden Anlass und dem angrenzenden Restaurant „Die Allee im grünen Prater“, kommt jeder Besucher auf seinen Genuss! Kindergeburtstage inklusive Organisation von Reservierung bis hin zum Ende der Veranstaltung sind Ihnen garantiert!

Interaktive Games, Snacks (die Allee)

Website: www.kugeltanz.at
Instagram: www.instagram.com/kugeltanz.prater/
Facebook: www.facebook.com/kugeltanz

 

KUGELTANZ (AUHOF CENTER)
>> Kugeltanz Auhof ist unser zweiter Kugeltanz Standort und wurde 2020 mitten im Auhof Center (Einkaufszentrum) eröffnet.

Entertainment: Bowling, Darts, Billiard, interaktive Games

Website: www.kugeltanzauhof.at
Instagram: www.instagram.com/kugeltanz_auhof
Facebook: www.facebook.com/Kugeltanz.Auhof1140

PHOENIX BOWLING PARK (HERNALS)
>> Das Entertainmentcenter Phoenix Bowling wird seit 2015 von der heutigen „Litus Gruppe“ geführt. Mit 32 Brunswick Bowlingbahnen, 3 Pool-Billardtischen und einer Spielezone spielt Unterhaltung die größte Rolle. Abgerundet wird jeder Besuch mit köstlichen Snacks und ruhigen Plätzen im Restaurantbereich.

Entertainment: Bowling, Darts, Billiard, interaktive Games, Snacks

Website: www.phoenixbowlingparkhernals.at
Instagram: www.instagram.com/phoenixbowlingparkhernals
Facebook: www.facebook.com/phoenixbowlingparkhernals

In Kooperation mit www.litus.at

Witzig und nicht immer ganz wahr: Im Nachfolgeband zu "Ein Esel ist ein Zebra ohne Streifen" lässt Autor Martin Ebbertz den Onkel Theo neue, fantasievolle Geschichten erzählen. Wir verlosen zwei Exemplare!

Jede Woche verlosen wir einen neuen tollen Preis! Die Wochengewinnspiele sind exklusiv für familiii-Mitglieder.

Viele Menschen wissen nicht, dass es früher auch blaue Flamingos gab, doch das Los dann entschieden hat, dass alle Flamingos rosa sein müssen. Außerdem schützt der Regenbogen die Sonne vor dem Regen, damit sie nicht erlischt. Diese und viele weitere lustige und schräge „fast wahre“ Geschichten erzählt Onkel Theo in dem Buch, dem Folgeband zu „Ein Esel ist ein Zebra ohne Streifen“.

Wenn Onkel Theo den Kindern etwas beibringen möchte, freuen sie sich und spitzen die Ohren. Etwas Wahrheit steckt in den Geschichten, doch am Ende erkennen sie, dass er auch viel Quatsch erzählt hat. Hinterher wollen die Kinder jedenfalls immer weitere lustige Geschichten über verschiedene Tiere oder Gegenstände hören.

 

Das Krokodil, das kommt aus Kiel
Onkel Theo erzählt 22 neue fast wahre Geschichten
Autor: Martin Ebbertz
Illustratorin: Maria Lechner
Verlag: Razamba
ISBN: 978-3-941725-61-4

Witzig und nicht immer ganz wahr: Martin Ebbertz' Onkel Theo erzählt neue, fantasievolle Geschichten.

In „Das Krokodil, das kommt aus Kiel“ erwarten Kinder ab 8 Jahren 22 Kurzgeschichten, in denen immer ein Funken Wahrheit und doch auch viel Quatsch steckt.

Viele Menschen wissen nicht, dass es früher auch blaue Flamingos gab, doch das Los dann entschieden hat, dass alle Flamingos rosa sein müssen. Außerdem schützt der Regenbogen die Sonne vor dem Regen, damit sie nicht erlischt. Diese und viele weitere lustige und schräge „fast wahre“ Geschichten erzählt Onkel Theo in dem Buch, dem Folgeband zu „Ein Esel ist ein Zebra ohne Streifen“.

Wenn Onkel Theo den Kindern etwas beibringen möchte, freuen sie sich und spitzen die Ohren. Etwas Wahrheit steckt in den Geschichten, doch am Ende erkennen sie, dass er auch viel Quatsch erzählt hat. Hinterher wollen die Kinder jedenfalls immer weitere lustige Geschichten über verschiedene Tiere oder Gegenstände hören.

 

Das Krokodil, das kommt aus Kiel
Onkel Theo erzählt 22 neue fast wahre Geschichten
Autor: Martin Ebbertz
Illustratorin: Maria Lechner
Verlag: Razamba
ISBN: 978-3-941725-61-4

Segeln Sie entlang der sonnigsten Küste Europas, mit türkisblauem Wasser unter dem Kiel und einer frischen Meeresbrise in den Haaren.

Ein Segeltrip um die Region Zadar in Kroatien eröffnet Ihnen ein mediterranes Paradies mit mehr als 200 Inseln, Inselchen und Klippen, die sich parallel zur Küste erstrecken. Ihr Boot findet in mehr als 50 Häfen, in geschützten Buchten sowie in 10 modernen Yachthäfen einen sicheren Ankerplatz. Setzen Sie die Segel entlang der sonnigsten Küste Europas, mit türkisblauem Wasser unter dem Kiel und einer frischen Meeresbrise in den Haaren. Wir begleiten Sie und zeigen Ihnen verträumte Fischerdörfer, geheime Aussichtspunkte und paddeln mit Ihnen ins Abendrot.

Die Altstadt von Zadar liegt herrlich auf einer Halbinsel.

Ausgangspunkt Ihrer Tour ist Zadar mit seiner fantastischen, auf einer Halbinsel gelegenen Altstadt. Von hier aus startet die faszinierende Inseltour entlang der Küste, auf der man die folgenden Top 10 Erlebnisse nicht verpassen sollte!

1. Veli Rat und Sakarun

Der Strand Sakarun ist einer der bekanntesten in Kroatien und befindet sich an der nordwestlichen Küste von Dugi Otok. Das Meer hier ist türkisblau und klar, mit einem schönen und duftenden Pinienwald im Hintergrund. Das Wasser ist seicht und der Strand ist ziemlich lang, was ihn ideal für Familienstrandtage macht. Es gibt auch zwei Restaurants am Strand, perfekt um einen Tag lang einfach mal die Seele baumeln zu lassen und die Sonne zu genießen. Falls Sie aber doch noch ein kleines Abenteuer suchen, empfehlen wir den Veli Rat Leuchtturm. Der Leuchtturm stammt aus dem Jahr 1849 und ist 42 Meter hoch – der höchste Leuchtturm an der Adria.

Der Leuchtturm von Veli Rat ist zurecht berühmt, er ist mit 42 Metern der höchste der Adria.

2. Paddeln in der Dämmerung

Kajakfahren wird immer beliebter und die Buchten um Dugi Otok sind ideal für diese spaßige Aktivität. Sie finden hier geheime Strände, massive Klippen und Meereshöhlen, die nur darauf warten von Ihnen erkundet zu werden. Besonders eindrucksvoll ist die Bucht des Naturparks Telašćica. Die Bucht steht seit 1988 unter Naturschutz und ist eine eindrucksvolle Kulisse für Ihren Kajaktrip. Gehen Sie hier auf eine romantische Tour in der Dämmerung und genießen Sie das Naturschauspiel des Sonnenuntergangs vom Wasser aus.

3. Tauch-Touren

Nach all den bezaubernden Anblicken des Festlands und der Klippen ist es nun Zeit ein wenig in das türkisblaue Meer der Adria einzutauchen. Die Gewässer der Insel Dugi Otok sind sehr reich an farbenfrohen Meeresbewohnern und können am besten bei einem Tauchgang erkundet werden. Erfahrene Taucher führen Sie unter die Meeresoberfläche und zeigen Ihnen das turbulente Treiben der Unterwasserwelt. Ein ganz besonderes Highlight ist die Unterwasserhöhle Brbinjscica. Tauchtouren finden von April bis Juni und September bis Oktober für kleine Gruppen und im Juli und August für Einzelgäste statt. Wer gerne schnorchelt kann dafür auch direkt bei der vorgelagerten Insel Mezanj anlegen.

Die herrliche Inselwelt von Dugi Otok in der Region Zadar.

4. Inseltour mit dem Kayak oder SUP

Dem Wasser und der Natur ganz nahe sein, während man die atemberaubenden Inseln von Molat, Ist und Zverinac kennenlernen. Wer dieses Inselparadies von Zadar mit dem Seekajak erkundet, der genießt ein wahrlich authentisches, kroatisches Adria-Erlebnis! Denn während einer solchen Tour kann man verschlafene Fischerdörfer besuchen, und in dieser traditionellen Umgebung sogar zum Abendessen bleiben. Genau die richtige Stärkung nach der spannenden Kajakfahrt vorbei an Schiffswracks, durch Höhlen und entlang üppiger Riffe. Wer kurz an Land gehen will, wird bei einer kleinen Wanderung mit einem fantastischen Panoramablick auf den Zadar-Archipel belohnt. Oder man erkundet das charmante Dorf von Zverinac, die Militärtunnel des Kalten Krieges oder die steinzeitlichen Siedlungsruinen von Straža.

Stehen statt sitzen? Dann ab aufs Stand Up Paddle (SUP), und los geht’s zum Inselhüpfen! Dabei lassen sich kleine Paradiese entdecken wie die Brgulje-Bucht, der Kiesstrand auf der Insel Tovarjak und – mit der mitgebrachten Schnorchelausrüstung – versteckte Unterwasserhöhlen. Außerdem kommt man dem ursprünglichen Küstenleben der Einheimischen besonders nahe.

Das Inselparadies von Zadar kann man auch mit dem Seekajak herrlich erkunden.

5. Fischerdorf Kali

Ugljan ist zweifelsohne eine der schönsten Inseln im gesamten Archipel, und sie ist nur 15 Minuten mit dem Boot von Zadar entfernt. Hier können Sie ganz entspannt direkt im romantischen Ort Kali vor Anker legen und sich kulinarisch verwöhnen lassen. Kali bezaubert durch seine stark ausgeprägte und langjährige Fischer-Tradition. Ob frische Meeresfrüchte, Thunfisch, Oktopus, Makrelen – Kali weiß Ihre kulinarischen Träume zu erfüllen. Unser Geheimtipp: Die getrocknete Fleischbrühe – ein absoluter Genuss!

Langjährige Fischertradition erlebt man bei einem Besuch im romantischen Dorf Kali.

6. Fisch-Festival Kali

Im August findet in Kali das Fischfestival statt und erstreckt sich über einige Tage. Hier werden von den heimischen Fischerleuten die besten lokalen Gerichte aufbereitet, die der Archipel zu bieten hat. Zudem gibt es auch noch ein ganz spezielles Event, das Sie nicht versäumen sollten: die Kali Fishermen’s Nights. Dies ist eine dreitägige Veranstaltung, die Besucher in ein traditionelles Dorf einlädt. Diese Veranstaltung findet immer zum letzten Vollmond Ende Juli / Anfang August statt und besticht mit Kochshows, Konzerten und köstlichen Fischgerichten.

Köstliche Fischgerichte servieren die Einheimischen während der „Kali Fishermen’s Nights“.

7. Wandern & Radfahren in Olivenhainen

Auch wenn Fisch gesund ist schadet es wohl nicht, nach dem Festmahl eine wenig Bewegung zu machen. Hierfür finden Sie im Hinterland von Ugljan eine atemberaubende Kulisse. Olivenhaine mit mehr als 100.000 Olivenbäumen und Wanderrouten von bis zu 40 km erstrecken sich hier, auf denen Sie dieses traumhafte Gebiet erkunden können. Nicht nur zu Fuß, auch auf dem Fahrrad können Sie diesen malerischen Anblick genießen. Kommen Sie vorbei auf einen Tagesausflug und atmen Sie den bezaubernden Duft des mediterranen Hinterlandes ein, vergessen Sie aber nicht auch noch eine Flasche reinen Olivenöls mit nach Hause zu bringen.

Das Hinterland in der Region Zadar lässt sich bestens mit dem Bike erkunden.

8. Benediktinerkloster der Heiligen Kosmas und Damian

Die Insel Pasman ist die ideale Destination für Urlaubsgäste, die fernab vom Tourismus einen ruhigen Ort zum Ausruhen und Erholen in Kroatien suchen. Hier finden Sie nach einer idyllischen Wanderung vom Anlegeplatz Tkon das Kloster der hl. Kosmas und Damian. Das Kloster stammt noch aus der Zeit der Benediktiner und liegt auf dem weithin sichtbaren Berg Ćokovac. Sie erreichen es nach einer etwa einstündigen Wanderung. Besuchen Sie dieses geschichtsreiche Bauwerk, nehmen Sie aber auch Ihre Kamera mit, denn direkt vor den Toren des Klosters finden Sie einen atemberaubenden Ausblick auf das kroatische Festland.

9. Aussichtspunkt Straža

Wenn Sie auf eindrucksvolle Aussichten stehen, ist die Straža- und Pustograd-Tour genau das Richtige für Sie. Auf der Südseite der Insel Pasman können Sie von der Aussichtsplattform Straža ein komplettes Panorama über den Kornati-Archipel und bis hin zum Velebit-Gebirge genießen. Es gibt hier mehrere Wanderrouten, eine davon führt Sie nach Pustograd, zu einer alten byzantinischen Festung aus dem 6. Jahrhundert. Die Aussicht über die Küstenlinie ist einfach malerisch. Zur Erfrischung finden Sie hier verstreut kleine lokale Cafés und Restaurants mit verschiedensten Delikatessen.

Die Einheimischen bezeichnen die Insel Pasman als Insel des Glücks und der Freude.

10. Messe für Inselprodukte

Um ein paar Souvenirs und edlen Proviant auf Ihren Segeltörn mitzunehmen, empfehlen wir Ihnen den Besuch der Messe für Inselprodukte in Tkon. Dies ist eine großartige Möglichkeit mehr über die lokal hergestellten Produkte auf der Insel zu erfahren und ein paar der Delikatessen selbst auszuprobieren. Auf dieser Messe tun Sie nicht nur etwas für die lokale Wirtschaft, sondern nehmen auch einige besondere Souvenirs mit nach Hause. Sie können hier verschiedene Marmeladen, Olivenöle, Liköre und Schnäpse kosten – ein Paradies für die Feinschmecker. Alle authentischen Produkte, die direkt von der Insel stammen tragen das Etikett „Kroatisches Inselprodukt“.

Die Region von Zadar ist ein wahres Paradies für Feinschmecker.

In Kooperation mit dem Tourismusverband der Region Zadar, Kroatien

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