Medien

Meine erste Smart Watch

Videoanrufe machen, Selfies schießen und Sprachnachrichten verschicken – für „familiii“ testet Volksschülerin Elena, 7, gemeinsam mit ihrer Familie ein ganzes Jahr lang die MyLife Kids Watch von Drei.

Begeistert packt Elena, 7, die türkisblaue Uhr aus und hält sie an ihr Handgelenk: „Schau Mama, die ist richtig groß – und die Farbe gefällt mir auch gut.“ Es ist freilich keine gewöhnliche Uhr, die Elena da gerade einem ersten Test unterzieht – sondern eine Smart Watch, eine digitale Uhr, mit der die Volksschülerin weit mehr tun kann, als die Zeit abzulesen.

Die Smart Watch im Test

Ein Jahr lang wird Elena für „familiii“ die MyLife Kids Watch MT40X von Drei testen. Die speziell für Kinder konzipierte Smart Watch ist für junge Nutzer ab sechs Jahren geeignet. Sie hat eine 4GMobilfunkanbindung (LTE), verfügt über eine integrierte Kamera für Selfies und Videoanrufe und ermöglicht das Senden von Sprachnachrichten, das Teilen von Fotos sowie den Empfang von SMS. Dabei ist die Uhr kein Smartphone fürs Handgelenk, denn es wurde bewusst auf einen Internet-Zugang, Apps und Video-Spiele verzichtet. Gemeinsam mit ihren Eltern wird die Erstklasslerin ausführlich testen, wie sich die Smart Watch im Alltag beweist, was die Vor- und Nachteile sind und wie das Handling funktioniert.

Gemeinsam mit ihrer Mama Andrea und ihrem Bruder Julian, 3, entdeckt Volksschülerin Elena, 7, ihre neue Kidswatch.

Intuitive Bedienbarkeit

Schon zu Beginn zeigt sich, dass die Uhr intuitiv bedienbar und damit auch für Kinder geeignet ist, die mit den digitalen Welten vielleicht noch nicht so vertraut sind. Die Uhr verbindet sich gleich nach dem Einschalten mit dem 4G-Netz und ist bereit für ihre kleine Nutzerin. Automatisch fährt Elena mit ihrem Finger auf dem Bildschirm ihrer Uhr hin und her – und hat schon nach wenigen Minuten erkannt: „Wenn ich auf dem Bildschirm nach links, rechts, oben oder unten wische, komme ich zu den einzelnen Funktionen.“ Vor allem die Kamera hat es der aufgeweckten Schülerin angetan: „Komm Mama, wir machen ein Foto von uns“, sagt sie begeistert – und schon hat Elena ihr erstes Smart Watch Selfie gemacht, auf dem sie mit ihrer Mutter in die Kamera lacht.

Connecten mit dem Handy

Als nächstes steht das Verbinden mit dem Smartphone von Elenas Mutter Barbara an. Das Herunterladen der App funktioniert einfach und Barbara wird durch alle Schritte geleitet. Um sich mit der Kids Watch zu verbinden, muss ein auf der Uhr integrierter QR-Code mit dem Smartphone gescannt werden. Anfangs gibt es Startschwierigkeiten und das Handy verbindet sich nicht mit der Uhr bzw. kann die Uhr nicht gleich angerufen werden. Nach einigen Versuchen klappt es jedoch problemlos: Auf Elenas Uhr läutet es und auf dem Display steht „Mama“. Elena drückt auf einen Button – und führt ihr erstes Videotelefonat.

Die Drei Smart Watch für Kinder ist intuitiv bedienbar und für Kinder ab sechs Jahren geeignet. „Ich finde es toll, dass ich jetzt mit Mama Videotelefonate machen kann“, sagt Elena.

Sicherheit steht im Vordergrund

„Beim Konzept einer Smart Watch für Kinder“, erklärt Thomas Auer, Product Manager bei Drei, „steht die Sicherheit des Kindes definitiv im Vordergrund. Aber natürlich darf der Spaß dabei auch nicht zu kurz kommen. Mit der Kids Watch lässt sich einem Kind auf smarte Art Grenzen setzen – man kann ihm zugleich aber auch viel Freiheit gewähren.“ Auch für Elenas Eltern war der Sicherheitsaspekt ein wichtiger Grund, die Siebenjährige die Uhr testen zu lassen, denn ein Smartphone möchten sie ihrer Tochter noch nicht geben.

Wissen, wo das Kind gerade ist

Elena wohnt mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder am Land in Niederösterreich und geht seit September in die erste Klasse Volksschule. Morgens bringt sie ihre Mutter mit dem Auto in die im nächsten Ort gelegene Schule, doch nach Schulschluss fährt sie meist schon alleine mit dem Bus nach Hause. „Es ist ein gutes Gefühl, dass ich dank der Uhr jetzt immer weiß, wo sie gerade ist“, sagt Andrea. Denn: Elenas Smart Watch verfügt über eine GPS-Funktion. Dank der sieht ihre Mutter auf der App, wo sich Elena befindet. Außerdem können Sicherheitszonen festgelegt werden: Sobald das Kind den Bereich verlässt, werden die Eltern informiert. Elena jedenfalls möchte jetzt alle Funktionen der Kids Watch testen – und weiß schon, mit wem sie ihr nächstes Selfie machen wird: Mit ihrem Lieblingspferd bei der nächsten Reitstunde.

Eine App ermöglicht das Connecten der Smart Watch mit dem Smartphone von Elenas Mutter.

Die MyLife Kids Watch von Drei

Die Uhr eignet sich für Kinder ab sechs Jahren und ermöglicht ihnen den ersten Kontakt mit digitaler Technik, indem sie Videoanrufe tätigen oder Sprachnachrichten versenden können. Außerdem kann die Uhr mittels GPS getracked werden und verfügt über eine Notfall-Funktion. Um die jungen Nutzer nicht zu überfordern, gibt es keinen Internetzugang. Und, um in der Schulstunde besser aufpassen zu können, kann ein Ruhemodus aktiviert werden.

Geladen wird die Smartwatch mit Micro-USB – von 0 auf 100 Prozent in zwei Stunden. Zur Uhr gibt es einen kostensparenden Kids Watch Tarif. Verfügbar ist sie online sowie in ausgewählten Drei Shops. Weitere Informationen:
www.drei.at/de/shop/smartwatch

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