"Erfolgserlebnisse und Hoppalas" - Christa Ruspeckhofer setzt sich sowohl beruflich als auch privat mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander. Ihre Erfahrungen teilt sie auf dem Blog wir-leben-nachhaltig.at mit ihren Leserinnen.

Laut Umfragen sind zwar sehr viele Menschen an nachhaltigem Konsum interessiert, aber nur wenige setzen dieses Anliegen auch in die Praxis um. Wie lässt sich diese Kluft begründen?
Der Unterschied zwischen Umweltbewusstsein und Umwelthandeln kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Wir spüren die Auswirkungen unseres Verhaltens nicht direkt und unmittelbar, das macht es uns schwer, alte Konsummuster konsequent zu ändern. Oft sind es auch unzureichende und widersprüchliche Informationen oder das Gefühl, alleine wenig erreichen zu können.

Wir spüren die Auswirkungen unseres Verhaltens nicht direkt.

Christa Ruspeckhofer, Prokuristin der Energie und Umweltagentur NÖ und Leiterin des Bereichs Umwelt & Mobilität

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Wie wird das Thema Nachhaltigkeit in Ihrer Familie verhandelt? Gibt es diesbezüglich oft Diskussionen?
Diskussionen gibt es meistens dann, wenn Nachhaltigkeit mit mehr Anstrengung für alle verbunden ist. Der Einkauf dauert länger, das Vermeiden von Einwegverpackungen, zum Sport geht es nicht mit dem Auto, und der eigene Gemüsegarten muss regelmäßig gegossen werden. Das Augenrollen und die bedeutungsvollen Blicke meiner beiden Söhne sind da schon legendär. Die Kleidung meiner Kinder ist ihre „Privatsache“, und manche technische Ausstattung und deren Nutzung sind nicht oder nur schwer verhandelbar.

In der Regel wollen Kinder meistens genau das, was alle anderen Kinder auch haben. Wie geht man damit am besten um?
Diese Zwickmühle kennen wir alle, der Verzicht ist in der Situation schwierig umzusetzen. Manchmal hilft es, vor dem Einkauf Vereinbarungen zu treffen oder Alternativen anzubieten. Im Kindergarten wurden vor einem Elternabend die Jausen-Einwegverpackungen der Kinder gesammelt. Der so entstandene Müllberg hat bei den Kindern wie auch bei den Eltern zu vielen Diskussionen und Alternativen angeregt.

Wie ist der Blog wir-leben-nachhaltig.at entstanden?
Begonnen hat alles mit der Plattform wir-leben-nachhaltig.at, wo wir Menschen mit Anregungen und praktischen Tipps für einen verantwortungsvollen Lebensstil unterstützen möchten. Der Blog mit Alltagsgeschichten und Erfahrungsberichten, kreativen Ideen zum Ausprobieren und spannenden Interviews von engagierten Menschen aus dem Nachhaltigkeitsbereich, die Einblicke in ihre Erfahrungen bei der Umsetzung geben. Wir erzählen auch von unseren Hoppalas und Rückschlägen.

Tipps für den Schulweg, Gitterrätsel und andere Übungen rund um das Thema Schule findet ihr in der familiii Kinderwelt.
kind schreiben

Schaut einmal in unserer Kinderwelt vorbei. Dort warten viele Geschichten, Comics, Rätsel und Basteltipps zu den unterschiedlichsten Themen auf euch!

Unterteilt in drei Altersstufen – 3-6 Jahre, 6-10 Jahre und 10-14 Jahre – gibt es altersgemäße Fehlersuchbilder, Labyrinthe, Wimmelbilder, Ausmalbilder, spannende Comics und ganz viel Sachwissen kindgerecht erklärt.

Außerdem findet ihr dort Basteltipps fürs ganze Jahr und Anleitungen für Experimente plus Erklärungen.

Gute Planung: Was soll in welchem Geschäft gekauft werden? Dinge, die wichtig sind, sollten zuerst erledigt werden.

Kinder in die Vorbereitung mit einbinden:
Vor dem Gang in den Supermarkt oder ins Einkaufszentrum sollte man mit größeren Kindern besprechen, was eingekauft werden soll. Kinder können dann ihre Wünsche und Vorschläge einbringen.

Einkaufsliste erstellen und dabeibleiben:
Beim Erstellen der Einkaufsliste kann man Kinder die Möglichkeit geben, sich ein oder zwei Dinge auszusuchen und mit in die Einkaufsliste zu setzen. Gibt es im Supermarkt Diskussionen, weil das Kind plötzlich etwas Anderes möchte, sollte man auf die besprochene Liste verweisen.

Niemals mit leerem Bauch:
Kinder sollten beim Einkaufen satt und ausgeschlafen sein, das schützt vor Gequengel und ungeplanten Essenswünschen.

Stoßzeiten meiden:
Plant man einen Einkauf mit Familie, sollte man auch auf Zeitpunkt achten. Samstag zur Mittagszeit etwa, sind Stress und Hektik vorprogrammiert.

Im Einkaufszentrum Ruhepausen planen:
Verbringt man Stunden im Einkaufszentrum, sollte man zur Erholung Pausen für Essen, Trinken und Spielen einplanen.

Kinder mithelfen lassen:
Kleinere Kinder können dabei helfen, bestimmte Produkte im Regal zu finden. Größeren Kindern kann man kleine Aufgaben wie Obst abwiegen zuteilen.

Miteinander reden:
Einkaufsbummel sind für Kinder langweilig genug, deshalb sollte man nicht noch stumm durch den Supermarkt laufen.

Nur keine Hektik:
Sind Eltern nervös oder gestresst beim Einkauf, übertragen sich diese negativen Gefühle auch auf die Kinder, und sie fühlen sich nicht wohl.

Der Einkauf mit Kindern kann anstrengend und herausfordernd sein. Ist den Kleinen langweilig oder bekommen sie nicht das, was sie möchten, reagieren sie oft mit Quengeln und Trotz. Die Zauberworte für einen gelungenen Einkauf mit Kind heißen Planung und Gelassenheit.

Steht ein Einkauf im Supermarkt oder eine Shoppingtour im Einkaufscenter an, sollte man sich und das Kind darauf vorbereiten und auch auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen. Nimmt man ein Baby oder ein Kleinkind mit in den Supermarkt, sollte man es so einrichten, dass die Tageszeit zum Rhythmus des Kindes passt. Ist es hungrig oder müde und grantig, weil es eigentlich seinen Mittagsschlaf braucht, ist lautstarker Protest vorprogrammiert. Auch Menschenmassen in der Stoßzeit am Samstagmittag sind nicht gerade ideal für einen entspannten Einkauf.

Einkaufsliste schreiben

Sind die Kinder etwas größer, kann man sie in die Planung miteinbeziehen. In einem ruhigen Gespräch, bei dem auch die Einkaufsliste geschrieben wird, kann man festlegen, wohin man zum Einkaufen muss und was gekauft werden soll. Gibt man Kindern die Möglichkeit, sich ein oder zwei Sachen auszusuchen, die mit auf die Einkaufsliste kommen, wird die Vorfreude auf den Kauf etwa der Lieblingsschokolade überwiegen.

Ruhig bleiben

Quengeln Kinder trotz aller Planung im Supermarkt, gilt es, die Ruhe zu bewahren „Selbst dabei die Nerven zu verlieren und womöglich auch noch anfangen, mit dem Kind zu schimpfen, ist falsch. Auch das Quengeln zu belohnen, indem Sie irgendwann dann doch genervt nachgeben, ist keine gute Idee. Grundsätzlich teilen Kinder über das Jammern ein Bedürfnis mit. Es ist somit ein ganz natürlicher kindlicher Ausdruck. Für uns Erwachsene gilt es also, zu verstehen: Was steckt dahinter? Ist es beispielsweise das Bedürfnis nach Kontakt, dann sollten Sie Ihr Kind mehr einbeziehen. Statt stillschweigend und husch, husch durch den Supermarkt zu eilen, können Sie ihm zwischendurch ein paar Fragen stellen: „Weißt du, welche Milch wir immer kaufen?“, „Wollen wir heute mal ein anderes Joghurt mit nach Hause nehmen?“ Nutzen Sie die kindliche Neugier und lassen sie es mithelfen, indem es Gemüse holt oder Sachen vom Einkaufswagen auf das Förderband legt. Hat Ihr Kind Hunger oder Durst, dann braucht es eine Kleinigkeit. Leidet es unter Langeweile, dann hilft ihm eine spielerische Beschäftigung“, rät Kinderpsychologin Simone Fröch.

Um Langeweile zu vermeiden, kann man Kinder beim Einkauf miteinbeziehen und ihnen kleinere Aufgaben wie Obst abwiegen und Gemüse aussuchen zuteilen. Das stärkt auch das Selbstbewusstein des Kindes.

Auf die Einkaufsliste verweisen

Möchte ein Kind etwas, das vorher nicht auf die Einkaufsliste geschrieben wurde, kann man darauf verweisen. „Ist das Kind zornig, weil es nicht kriegt, was es will, dann können Sie ruhig und tröstend zu ihm sagen: „Du bist jetzt sehr zornig. Ich verstehe das. Nur leider, leider kaufen wir heute keine Extras. Komm, lass uns schauen, wer schneller bei der Kassa vorne ist“, so Fröch. Ist ein Wutanfall nicht mehr zu verhindern, sollte man mit dem Kind an einen ruhigeren Ort gehen, bis es sich beruhigt hat.

Nach dem Einkauf

Nach dem gelungenen Einkauf sollte man seinem Kind auch zeigen, dass man stolz auf seine Leistung ist. „Strahlen Sie Ihr Kind voller Freude an und erzählen Sie es zu Hause gleich dem Opa, dem Papa oder der Mama. Das ist für Ihr Kind das größte Geschenk. Und für die gewonnene Zeit, gibt es danach eine Geschichte oder eine gemeinsame Spaß- und Spielzeit mit Ihnen im Garten“, so Simone Fröch.

Mit € 7.500,- unterstützt der Discounter das Projekt "Willkommen im Leben" des Salzburger Vereins "JOJO - Kindheit im Schatten".

JOJO bietet Hilfe und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit psychisch erkrankten Eltern. Es wird geschätzt, dass etwa 50.000 bis 70.000 Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil aufwachsen – manchmal sind sogar beide Eltern betroffen.

Das Aufwachsen und Leben mit einem psychisch erkrankten Elternteil ist für die Kinder und Jugendlichen stark belastend und ein Auf und Ab – wie bei einem JoJo – da sich gute Zeiten mit den Krankheitsphasen abwechseln. Das ist verwirrend für die Kleinen und führt oft zu Ängsten und Schuldgefühlen.

Der Verein JOJO setzt sich für die betroffenen Kinder und Jugendlichen ein. Das Ziel des Vereins ist, die Resilienz – die Fähigkeit schwierigen, belastenden Situationen standzuhalten – der Kids zu stärken, damit sie sich gut entwickeln und gesund aufwachsen können.

Durch die Unterstützung von Lidl Österreich können psychisch erkrankte Mütter ihren Babys ein Stück weit mehr Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. Das ist besonders wichtig für ihre weitere Entwicklung.

Heidemarie Eher, GF Verein JOJO

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„Oft werden die Kleinsten und Schwächsten in unserer Gesellschaft übersehen. Wir hoffen, dass wir mit unserem Beitrag vielen Kindern und ihren Eltern eine bessere gemeinsame Zukunft ermöglichen“, sagt Simon Lindenthaler, Leiter der Unternehmenskommunikation von Lidl Österreich.

Von positiven Effekten bezüglich der Selbstwahrnehmung und einem unbeschwerten Umgang mit Nacktheit reden die einen. Die Sorge um das richtige Maß bis hin zur Pädophilen-Paranoia beschäftigt andere. Mit der Sommerhitze entfacht auch wieder die heiße Debatte rund um nackte Kleinkinder in der Öffentlichkeit.

Wer in den 70er- oder 80er-Jahren ein Kind war, wird sich noch gut daran erinnern. Ob am Strand, am See oder im Bad, Kleinkinder liefen nackt herum. Das war sowohl für die Kleinen als auch für die Großen selbstverständlich. Schiefe Blicke deswegen gab es jedenfalls kaum. Manche Papis und Mamis werden sich vielleicht daran erinnern, wie sie als Kinder ihren nackten Popo im Sand gewälzt und beim Wasserholen im Meer wieder saubergewaschen haben. Oder daran, wie herrlich befreiend es war, wenn die nasse, am Popo klebende Badehose, in der sich kiloweise Sand angesammelt hatte, endlich abgestreift wurde.

Ich entscheide situationsbedingt. Im beengten Raum eines Bades fühlt sich Nacktsein für mich unnatürlich an. Am See und am Meer dürfen bei uns alle nackt sein – jeder soll sich frei bewegen, ohne Synthetik auf der Haut.

Birgit W., zweifache Mutter aus Graz

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Nackte Tatsachen

Der Anblick nackter Kinderhintern in Strandbädern gehörte zum Sommer wie Twinni und Himbeerkracherl. Heute ist er schon fast ein No-Go. Statt mit nackertem Popo graben kleine Mädchen in damenhaften Bikinis im Sand. Kleine Buben tragen konsequent Badehose, während sie im seichten Wasser plantschen oder auf den Liegewiesen herumsausen. Und das, obwohl Kleinkinder das Nackigsein beim Baden im Sommer bekanntlich lieben. Das wissen auch die meisten Eltern. Trotzdem sind viele Mamis und Papis verunsichert und fragen sich, was nun richtig sei: Badekleidung oder Nacktbaden? Tatsache ist: Wer sein Kleinkind nackt im Bad oder am Strand herumlaufen lässt, erntet zusehends besorgte Blicke oder wird gar ermahnt. Viele Badeanstalten haben inzwischen eine generelle Badehosenpflicht eingeführt. Unter Eltern und Experten wird heiß darüber diskutiert, ob Kinder in der Öffentlichkeit nun nackt sein dürfen oder nicht. Woher kommt die breite Aufregung über kindliche Nacktheit? Wie viel davon ist Panikmache und wie viel davon begründete Sorge?

Mein Fünfjähriger schämt sich, wenn er sich öffentlich umzieht, und will immer in die Kabine. Freiwillig würde er nie nackt baden, und ich würde es außer Haus auch nicht zulassen. Man weiß nie, wer da schaut und sich aufgeilt.

Andrea G., zweifache Mutter aus Wien

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Hohes Bewusstsein für Missbrauch

Der Tenor der Badehosenfraktion lautet: es geht vor allem um den Schutz der Kinder. Wovor müssen Kinder heutzutage tatsächlich vermehrt geschützt werden? Fakt ist, dass wir im Vergleich zu früheren Zeiten gegenwärtig ein erhöhtes Bewusstsein für Kindesmissbrauch haben. Zu Recht. Denn wo seinerzeit vielleicht noch öfters weggeschaut wurde, wird heute ein lebhafter Diskurs geführt, und Sexualstraftaten werden auch entsprechend geahndet. So ist es beispielsweise laut aktueller Rechtslage auch strafbar, Kinder und Jugendliche nackt zu fotografieren, um Aufnahmen zu verkaufen oder zu tauschen. Unzählige bekanntgewordene Missbrauchsfälle sowie Skandale rund um Kinderpornografie im Netz spielen laut Experten für die öffentliche Wahrnehmung der Thematik eine große Rolle. Der Schutz unserer Kinder steht freilich außer Frage. Wovor Experten allerdings warnen: Eltern sollten sich durch die Diskussionen über Missbrauchsfälle nicht allzu sehr verunsichern lassen. „Die Endlosaufbereitung von Skandalen in den Medien haben viele Menschen so verunsichert, dass sie Gefahren sehen, wo keine sind“, sagt etwa der deutsche Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch. Sexualdelikte an Kindern sind Strafrechtsexperten zufolge in den vergangenen Jahren stetig gesunken. Kriminalstatistiken besagen außerdem, dass die meisten Übergriffe innerhalb der eigenen Familie stattfinden, und nicht im öffentlichen Raum.

Trotzdem möchten viele Eltern lieber auf Nummer sicher gehen. Soll heißen: Badehose und -windel sind für viele ein Muss für öffentliche Strandbäder und Badeanstalten.

Ich mag’s lieber ohne Badehose, ziehe aber meistens eine an, weil es mich nervt, ermahnt zu werden. Sie anzuziehen aus Angst vor Pädophilen – das käme mir nie in den Sinn. Im Grunde soll jeder machen, wie er will.

Teresa L., dreifache Mutter aus Villach

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Sobald wir am Wasser sind, zieht mein Vierjähriger sofort die Badehose aus und genießt es, nackt zu sein. Im Trockenen finde ich die Badehose praktisch, weil sie die empfindliche Popo-Haut vor Schiefern und UV schützt.

Anna Z., Mutter eines Sohnes aus Gmunden

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Natürlicher Umgang mit Nacktheit

„Die Freude, die Kinder durch das Nacktsein empfinden, ist so eine wertvolle Erfahrung für Körper und Geist, die ein Leben lang bleiben wird. Diese Freude sollte nicht durch Angst, Unsicherheit und Schamgefühlen seitens der Erwachsenen ersetzt werden“, sagt der renommierte dänische Familienexperte Jesper Juul. „Das Schamgefühl ist sehr individuell. In der Regel ziehen sich Kinder bis zu einem gewissen Alter einfach aus und laufen nackt herum.“ Das sei wichtig für das Körpergefühl und für ihren Drang, die Welt zu entdecken, meint die deutsche Sozialpädagogin Dana Urban in einem Gespräch mit der „Süddeutschen“. Das natürliche Schamgefühl stellt sich bekanntermaßen automatisch frühestens mit der Vorpubertät ein. So werden etwa eingefleischte FKK-Geher bestätigen: Unter den von null bis hundertjährigen Nackerten sind die Zehn- bis Zwanzigjährigen ausnahmslos züchtig verhüllt.

Was hat es nun mit der oft zitierten Unbeschwertheit auf sich? Laut sozialpädagogischen Erkenntnissen nehmen übertriebene Vorsicht und irrationale Ängste den Kindern ihre Unbefangenheit. Und damit ihre natürliche Art, mit Nacktheit und Sexualität umzugehen. Verfechter von Badehosen sehen dieses unbefangene Gefühl durch das Tragen von Höschen keineswegs als bedroht. Sich frei fühlen und Kindheit genießen – das funktioniere freilich auch mit Badehose. Nicht zu vergessen: Hygienische Gründe, UV-Schutz oder Schutz bei Verletzungen können das Tragen von Badekleidung für Kleinkinder notwendig machen. Ebenso nicht zu unterschätzende und unbedingt zu respektierende modische Eigenwilligkeiten, die nicht nur kleine Mädchen mit Glitzerfaible an den Tag legen können.

Meine Buben sollen definitiv eine Badehose tragen. Egal, wo wir öffentlich baden. Diese Verantwortung übernehme ich aus einem klaren Schutz vor Pädophilen.

Melanie A., dreifache Mutter aus Schladming

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Risikominimierung & Selbstschutz

„Ich möchte mein Kind nicht den Blicken fremder Menschen aussetzen, die dabei womöglich Schändliches im Kopf haben. Es gibt so viele Spanner, und mir wird schlecht bei dem Gedanken, jemand könnte bei meinen Kindern auf perverse Gedanken kommen“, sagt eine besorgte Mutter. „Außerdem will ich nicht daran denken, dass jemand Fotos meiner nackten Kinder macht und diese auf YouTube oder ähnliches stellt“, sagt eine besorgte Mutter. „Und ich will nicht daran denken, dass jemand Fotos meiner nackten Kinder macht und diese auf Youtube oder ähnliches stellt“. Ob Kinder durch die Badehose tatsächlich besser vor Kinderschändern geschützt sind als nackte Kinder, wird heftig diskutiert. „Genauso wie Frauen keine langen Röcke tragen müssen, um nicht vergewaltigt zu werden, gefällt mir der Trend nicht, dass Kinder Kleidung tragen müssen, damit Pädophile nicht auf falsche Gedanken kommen“, spricht eine dreifache Mutter von einer für sie „verkehrten Logik“ in der Sache. Viele Badehosen-Gegner werden nicht müde zu betonen, dass pädophile Fantasien durch ein bisschen Stoff nicht verhindert werden können. Nach dem Motto: Warum sich den Spaß verderben lassen – wir haben ohnehin keine Kontrolle darüber, was vielleicht in den Köpfen anderer Menschen vorgeht, selbst wenn unsere Kinder ein winziges Badehöschen tragen. Dem stimmen viele Badehosen-Befürworter zwar zu, wollen aber dennoch lieber „nichts riskieren und provozieren“. Ihre Devise lautet jedenfalls: Sicher ist sicher.

Bedauerlich, dass das Thema zu einer fast schon emotionalen Kontroverse führt. Nacktsein ist doch ein natürliches Bedürfnis von Kleinkindern. Wollen wir wirklich überall regulieren? Das natürliche Schamgefühl stellt sich ohnedies früher oder später ein.

Bernhard M., zweifacher Vater aus Mödling

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Die Welt mag ja offen sein für vieles und auch Natur pur hin oder her: Ich finde die Badehose wichtig, weil die Kinder damit Intimität und Schamgefühl lernen.

Karin S., zweifache Mutter aus Tirol

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Achtsamkeit sein & auf Gefahren hinweisen

Badehose an oder aus? Keine Frage – das Thema polarisiert. Umso mehr raten Experten dazu, einen kühlen Kopf zu bewahren. Wie auch immer Eltern sich entscheiden – ein paar Überlegungen können dabei vielleicht hilfreich sein. Wenn beispielsweise eine Vierjährige oder ein Fünfjähriger von sich aus völlig unbefangen und kindlich mit der eigenen Nacktheit umgeht, könnten Eltern überlegen, ob sie den Kleinen diese Unbefangenheit lassen möchten. Eltern könnten prüfen, ob sie wollen, dass ihre Sprösslinge grundsätzlich eine Badehose anhaben sollen, oder ob das Tragen vielleicht einfach situationsabhängig ist. Genaues Hinschauen ist gefragt: Was wollen wir? Was wollen die Kinder? Wie wirkt sich etwa unser eigener Umgang mit Nacktheit und Sexualität auf das Verhalten bzw. das Schamgefühl unserer Kinder aus? Aufmerksame Eltern werden die Entwicklung des natürlichen Schamgefühls bei ihren Kindern bemerken und entsprechend respektieren. Letztendlich trägt jeder die absolute Verantwortung für seine Kinder. Erziehungsberechtigte sollten achtsam sein, auf ihre Schützlinge aufpassen und vor Gefahren warnen. Gemeint ist damit vor allem eine verantwortungsvolle Gefahrenerziehung jenseits von irrationalen Ängsten. Denn Fakt ist auch: Nicht hinter jeder Staude hockt ein pädophiler Opa mit Teleobjektiv.

Ab September geht es mit den neuen Rädern des Kinderfahrradherstellers woom ab ins Gelände.
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Good News für woom-Fans und begeisterte Trail-Fahrer: Mit dem woom OFF stellt der innovative Fahrradhersteller sein erstes Mountainbike für Sechs- bis Vierzehnjährige vor. Mit leichtem Rahmen aus hochwertigem Aluminium und gut dämpfenden Allround-Reifen für mehr Fahrvergnügen im Gelände.

Leicht und stylish

Das woom-Ingenieurteam arbeitete zwei Jahre lang an dem Kindermountainbike, als Antwort auf den Wunsch von Kindern und Jugendlichen, auch in steinigem Gelände woomen zu wollen. „Mit dem OFF lernen Kinder, ihre Grenzen auszuloten und Hürden zu überwinden“, so woom CEO Marcus Ihlenfeld.

Das woom OFF ist schlicht-elegant in mattem Schwarz und Silber gehalten. Es bietet jugendgerechte Komponenten, ohne aber Kinder zu überfordern – super geeignet für eine Off-road-Biketour mit der ganzen Familie.

Übrigens: Das Fahrrad ist nicht nur für Bike-Abenteuer im Gelände, sondern auch fürs Fahren in der Stadt geeignet.

Die Ausstattung des woom OFF

Das neue Bike hat eine leichte Carbon-Gabel und verfügt außerdem über hochwertige Mountainbike-Reifen von Schwalbe mit spezieller Gummimischung für geringen Rollwiderstand bei maximalem Grip sowie optimale Dämpfung und längere Haltbarkeit.

Es ist zudem ausgestattet mit gut dosierbaren, hydraulischen Scheibenbremsen und einem speziellen Kettenblatt, das ein Abspringen der Kette verhindert.

Der leichte Rahmen ist aus hochwertigem Aluminium mit konifizierten und hydrogeformten Rohren. Für präzises, reibungsloses Schalten auch bei matschigem oder felsigem Untergrund sorgt das SRAM-X5-Schaltwerk mit leicht bedienbarem SRAM-X5-Trigger-Schalthebel.

Feine Zugabe: Mit jedem woom OFF gibt es auch ein Sticker-Set in vier Farben. Damit kann das Bike nach Lust und Laune individuell gestaltet werden.

Ihr möchtet das Bike in Action sehen? Hier geht's zum Video:

Ab sofort im Handel erhältlich!

Das woom OFF ist ab sofort im Online-Shop sowie bei offiziellen woom-Händlern erhältlich.

Das Mountainbike ist in drei Größen verfügbar:

  • woom OFF 4: Laufradgröße 20″ – Gewicht (ohne Pedale): 7,8 kg
  • woom OFF 5: Laufradgröße 24″ – Gewicht (ohne Pedale): 8,6 kg
  • woom OFF 6: Laufradgröße 26″ – Gewicht (ohne Pedale): 9,3 kg

Nähere Infos zum neuen Bike gibt’s auf der woom-Website.

Innovative Bikes aus Österreich

Hinter woom stehen die Väter und begeisterten Radfahrer Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld. Sie wollten ein Fahrrad entwickeln, das voll und ganz den Bedürfnissen der Kids angepasst ist. Die Anatomie der Kleinsten wurde studiert und berücksichtigt, eine eigene Größentabelle entwickelt. So entstand das leichteste Serien-Kinderrad am Markt. Übrigens: woom gibt es mittlerweile in über 30 Ländern.

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Christian Bezdeka und Marcus Ihlenfeld, woom-Gründer
Good News für woom-Fans und begeisterte Trail-Fahrer: Diese Woche verlosen wir das brandneue Kindermountainbike woom OFF!
woom

Jede Woche die Chance auf einen neuen tollen Preis: Die Wochengewinnspiele sind exklusiv für familiii-Mitglieder!

Geniales Bike speziell für Kids

Das neue Mountainbike woom OFF gibt es in drei Größen und ist für Sechs- bis Vierzehnjährige gedacht. Es hat einen leichten Rahmen aus hochwertigem Aluminium und verfügt über gut dämpfende Allround-Reifen. Zudem ist es ausgestattet mit hydraulischen Scheibenbremsen und einem speziellen Kettenblatt, das ein Abspringen der Kette verhindert.

Das Fahrrad ist übrigens nicht nur für Bike-Abenteuer im Gelände, sondern auch fürs Fahren in der Stadt geeignet!

Euer Kind braucht ein neues Rad? Dann nehmt an unserem Gewinnspiel teil: Wir verlosen ein woom OFF 4 (Laufradgröße 20″)!

Gemeinsam mit der Familie neugierig sein und Neues erforschen. Beim Forschungsfest Niederösterreich kommen Neugierige und Wissenschaftsinteressierte auf ihre Kosten.

Im Zuge der Forschungswochen Niederösterreich findet am 27. September 2019 ein großes Familien-Event statt. Alle zwei Jahre wird das Palais Niederösterreich in Wien zur Spielwiese für Wissenschaftsinteressierte. Die Forschungseinrichtungen aus Niederösterreich präsentieren ihre aktuellen Forschungsgebiete und zeigen allen Interessierten mit anschaulichen Versuchen und Hands-on-Experimenten wie spannend Wissenschaft ist.

Mitmachen

Bei über 70 Forschungsstationen haben Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit in direkten Kontakt mit Forschenden zu treten, Fragen zu stellen und so die Wissenschaftslandschaft in Niederösterreich unmittelbar kennen zu lernen.

Die Forschungsstationen sind thematisch in vier große Bereiche unterteilt: Gesundheit und Soziales, Medien und Technik, Natur und Weltraum, Kultur und Geschichte. Neben den zahlreichen Ständen sorgen Show-Acts im Innenhof des Palais für Unterhaltung. In Science Slams wird den Fragen nachgegangen: Wie werden Handys ausspioniert und was kann man dagegen tun? Oder was Tischtennisbälle mit optimaler Energieversorgung zu tun haben? Ab 14 Uhr können Kinder, Jugendliche und Erwachsene das Forschungsfest NÖ bei freiem Eintritt besuchen. Um 15 Uhr wird das Forschungsfest NÖ offiziell eröffnet und läuft bis 22 Uhr. Zu jeder vollen Stunde finden Show-Acts auf der Hauptbühne statt, unter anderem mit Werner Gruber zum Thema 50 Jahre Mondlandung. Der bekannte Science Slamer Bernhard Weingartner moderiert und das „Physik-Mobil“ lädt zum Mitmachen ein.

Für Schulklassen wird am Vormittag ein spezielles Workshop-Programm angeboten, bei dem die Vermittlung von Freude an Wissenschaft und Forschung im Vordergrund steht. Dieses Angebot für Klassen ist ebenfalls kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.

Fragen stellen

Neugierig sein und Fragen stellen, sind wichtige Bestandteile der Wissenschaft. Am Forschungsfest NÖ können Besucherinnen und Besucher Expertinnen und Experten Fragen stellen und direkt Antworten erhalten. Spannende Fragen werden an den Forschungsstationen behandelt: Sind Hunde freundlicher als Wölfe? Wie funktioniert Archäologie ohne Schaufel und Pinsel? Wie wird der 3D-Druck für die Medizin und wo wird Virtual Reality eingesetzt? Bei vielen Stationen kann man sich in die Rolle der Forschenden begeben und unter anderem austesten, wann eine Rakete am höchsten steigt oder Tiere unter dem Mikroskop beobachten.

Im Oktober findet ein weiteres Highlight für Wissenschaftsinteressierte statt. In Niederösterreich legt das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft in Tulln und Krems an. Das ehemalige Frachtschiff wurde umgebaut und beherbergt nun eine jährlich wechselnde Mitmach-Ausstellung zu Wissenschaftsthemen. 2019 widmet sich die Ausstellung dem Thema „Künstliche Intelligenz“, wo sie im Alltag vorkommt und wie das Zusammenspiel von Mensch und Maschine funktioniert. Der Eintritt in diese speziell für Jugendliche konzipierte Ausstellung ist kostenlos, auch für Schulklassen nach Voranmeldung.

Die Forschungswochen laden alle Interessierten ein die wissenschaftlichen Tätigkeiten sowie die Forschungseinrichtungen im Land kennenzulernen und in direkten Dialog mit Wissenschaft und Forschung zu treten.

Zusatzinfo

Forschungsfest Niederösterreich
Termin: 27. September 2019
Uhrzeit: 14:00 bis 22:00 Uhr
Ort: Palais Niederösterreich, Herrengasse 13, 1010 Wien
Eintritt frei!
forschungsfest.noe.gv.at

MS Wissenschaft in NÖ
Mitmach-Ausstellung zum Thema „Künstliche Intelligenz“ auf dem ehemaligen Frachtschiff
Termin/Ort:

  • 14. bis 16 Oktober in Tulln
  • 17. bis 19. Oktober in Krems

Uhrzeit: 10:00 bis 19:00 Uhr (für Schulklassen ab 9:00 Uhr)
Eintritt frei!
www.noe.gv.at/wissenschaft

Science Dialogue – Fragen an die Wissenschaft
Immer noch eine Frage an die Wissenschaft? Dann reichen Sie diese auf fragenandiewissenschaft.noe.gv.at ein oder schicken Sie sie per Mail an noe-fragenandiewissenschaft@noel.gv.at.
Aus allen eingelangten Fragen werden die spannendsten ausgewählt und von Forschenden aus niederösterreichischen Wissenschaftseinrichtungen beantwortet.

Im Wasser sind viele Kinder meist ganz in ihrem Element. Österreichs zahlreiche Wassererlebniswelten und Wasserspielparks laden dazu ein, das kühle Nass spielerisch zu erforschen.

Im Wasser sind viele Kinder meist ganz in ihrem Element. Österreichs zahlreiche Wassererlebniswelten und Wasserspielparks laden dazu ein, das kühle Nass spielerisch zu erforschen.

Plantschen, pritscheln, untertauchen – Wasser ist ein lebendiges Element, das dazu einlädt, mit allen Sinnen erfahren zu werden. Es verändert sich, ist immer in Bewegung, lässt sich nicht wirklich fassen und bleibt dadurch für Kinder immer spannend und faszinierend. Dabei braucht es meist nicht sehr viel: Gerade sehr kleine Kinder können Stunden damit verbringen, mit einfachsten Gefäßen Wasser aus einer Wanne zu schöpfen. Noch viel spannender wird es, wenn dann noch andere Gegenstände ins Spiel kommen und nach Lust und Laune ausprobiert werden kann, welche davon schwimmen und welche untergehen. Geht es dann zum ersten Mal zu einem Bach, einem See oder ins nahegelegene Freibad, ist die Begeisterung meist kaum noch zu bremsen. Das muss sie auch gar nicht, denn in Österreich gibt es eine Vielzahl an Wassererlebniswelten, die darauf warten, entdeckt zu werden.

EUROTHERMENRESSORT BAD SCHALLERBACH

Während sich die Eltern in der Sauna entspannen, bietet die Aquapulco-Piratenwelt allen Wasserratten und Abenteurern unzählige Möglichkeiten, sich auszutoben.
eurothermen.at/bad-schallerbach

NATURPARK RAAB

Gemütlich durch eine einzigartige Naturlandschaft paddeln und dabei Wissenswertes über Tier- und Pflanzenwelt erfahren – im Naturpark Raab wird das Element Wasser vom Kanu aus erforscht.
naturparkraab.at

Von familienfreundlich bis actionreich

Für Familienausflüge rund um das Thema Wasser eignet sich beispielsweise der im Mai dieses Jahres neu eröffnete Wasserpark St. Gallen sehr gut. Inmitten eines idyllischen Tals im Norden der Steiermark kommen kleine Entdecker und Entdeckerinnen voll auf ihre Kosten. Wasserbaustellen, verschiedene Schleusen, Hamsterräder, ein Bootskanal und viele weitere Attraktionen zum Thema Wasser machen den Wassererlebnispark St. Gallen zu einem idealen Ausflugsziel für alle, die Spaß an Wasser haben. Eines ist dabei auf jeden Fall garantiert: Auch an tropenheißen Tagen, behalten hier jeder und jede einen kühlen Kopf. Wasserspaß für die ganze Familie gibt es aber nicht nur in St. Gallen, sondern auch auf der Bürgeralpe in Mariazell. Besonderen Anklang bei jüngeren Kindern findet hier vor allem der direkt in die Natur eingebettete Wasserspielplatz, das sogenannte „Biberwasser“. Eine Floßregatta, ein Wasserlauf mit Goldwaschbecken und Biberdomino sowie eine Riesenrutsche und die Kletteranlage „Adlerhorst“ mit Seilen, Hängeleitern und Kletternetzen in bis zu drei Metern Höhe sind Teil des Wasserspielplatzes. Von der gemütlichen Seeterrasse des täglich geöffneten „Cafés am See“ können die Eltern ihren Kindern beim Spielen am Wasserspielplatz zusehen. Direkt nebenan, am Ufer des Kristallsees, werden auch älteren Kindern eine Reihe spannender Aktivitäten geboten. Stand-up-Paddling kann hier ausprobiert werden, außerdem gibt es die Möglichkeit, in einem großen, aufblasbaren Wasserball über das Wasser zu rollen.

Wem der Spaziergang über das Wasser noch nicht genug Action ist, sollte in Bad Schallerbach vorbeischauen. In der in ganz Österreich bekannten Therme bietet die Aquapulco-Piratenwelt ein breit gefächertes Action-Angebot. Seit diesem Sommer stehen allen Kindern, denen es nicht gar nicht schnell und actionreich genug sein kann, erstmals gleich sechs verschiedene Rutschen zur Verfügung. Mutproben werden fortan wohl nicht mehr auf der „Kamikaze“, einer Rutsche mit bis zu 50 prozentigem Gefälle, ausgetragen, sondern auf der neuen „Black Jack“.

ZILLERTAL ARENA

Mit dem kristallklaren Fichtensee entsteht in der Zillertal Arena ein Familien- und Freizeitparadies für besonders heiße Sommertage.
zillertalarena.com

BÜRGERALPE

Die Wassererlebniswelt auf der Bürgeralpe bei Mariazell punktet mit einem Wasserspielplatz, der abwechslungsreicher nicht sein könnte.
buergeralpe.at

Alles fließt!

Das Wasser gluckst leise vor sich hin, während das Paddel immer wieder eintaucht: In einem Kanu lässt sich die geheimnisvolle Wasserwelt der Raab auf besonders einprägsame Weise erkunden. Der Spaß im Wasser verbindet sich hier mit einem einzigartigen Naturerlebnis. Während man gemütlich durch die Naturlandschaft paddelt, erfährt man nicht nur allerlei Wissenswertes über die heimische Tier- und Pflanzenwelt, sondern kann vielleicht sogar den einen oder anderen Biberbau bestaunen.

Auch in der Wasserschule des Nationalparks Hohe Tauern ist man sehr darum bemüht, sich der Ressource Wasser auf verschiedene Arten anzunähern. Im Zentrum steht dabei immer der Schutz der Gewässer. Anhand zahlreicher Experimente, Forschungsaufgaben und Diskussionsrunden werden die Kinder an das Thema herangeführt und entwickeln dadurch ihren eigenen Zugang zum Thema Wasser. Das Angebot der Wasserschule richtet sich vor allem an Schulklassen und verspricht eine intensive und gleichzeitig kindgerechte Auseinandersetzung mit dem nassen Element.

Die ideale Verbindung von Erleben, Action und Lernen finden alle Wasserratten im Zillertal vor. Mit dem neuen Fichtensee wurde am Areal der bislang eher für Wintersport bekannten Zillertal-Arena ein 250 Meter langer und 90 Meter breiter See angelegt, der im Winter als Wasserspeicher für die Beschneiungsanlagen dienen soll und im Sommer künftig als Bade- und Spielparadies genutzt werden kann „Für Kinder wird ein Niedrigwasserbereich zum Planschen angelegt. Badestege, eine Schwimminsel, Genuss- und Liegeplätze machen den neuen Fichtensee im Sommer zu einem richtigen Badesee mit Panoramablick“, erklärt Bergbahn Direktor Franz Kranebitter. Inmitten atemberaubender Natur können sich also auch die Kleinsten auf sehr vielfältige Weise mit dem Element Wasser auseinandersetzen. Ein Soft-Opening soll es schon im Juli 2019 geben.

NATIONALPARK HOHE TAUERN

In der Wasserschule des Nationalparks wird den Kindern sehr viel Wissenswertes rund um die Ressource Wasser beigebracht.
nationalpark.at

WASSERERLEBNISPARK ST. GALLEN

Alles neu macht der Mai. Der Wassererlebnispark St. Gallen wurde am 1. Mai neu eröffnet und überzeugt seitdem mit einem noch umfangreicheren Angebot.
wasserspielpark.at

Der erste Schultag ist für jede Familie ein besonderes Erlebnis. Ebenso wichtig: die perfekte Schultüte. Wer eine besondere Erinnerung haben möchte, kann sie selber gestalten.

Fast jeder Erwachsene kann sich noch an sie erinnern, weiß, wie sie ausgesehen hat und womit sie befüllt war: die Schultüte, die man am ersten Schultag bekommen hat. Kein Wunder, ist sie doch das Symbol für den Beginn eines neuen Lebensabschnitts, das Entdecken einer neuen Welt, das Kennenlernen neuer Freunde und vielem mehr. Auch die Wirtschaft hat längst erkannt, welche Bedeutung, die mit Süßen, Schulmaterialien und kleinem Spielzeug gefüllten Tüten haben und bietet sie in allen erdenklichen Größen, Farben und Designs an. Doch nicht immer muss man die Schultüte kaufen – sie selber zu basteln, verlangt nicht zwingend großes handwerkliches Geschick: Oft reichen schon einige Materialen, etwas Phantasie und eine gute Vorlage (wie aus den beiden hier vorgestellten Büchern), um seinem Kind eine unvergessliche Erinnerung an den großen und ganz besonderen Tag mitgeben zu können.

Schultüte Mädchen: Ein rosaroter Einhorn-Traum

MATERIAL:
Sechseckiger Schultütenrohling aus 3-D-Wellpappe in Pink, 68 cm hoch
Rolle Krepppapier in Rosa, 50 cm breit
Satinband in Rosa, 2,5 cm breit, 1 m lang
Fotokarton in Weiß, Hellblau, Pink und Hellgrün, A4
Fotokarton in Creme, A5
Fotokartonreste in Rot, Silber, Flieder, Rosa und Gelb
Motivlocher, „Stern“, Durchmesser 1 cm
40 Strasssteine in Pink, Durchmesser 8 mm
6 Stoffrüschen in Creme, Durchmesser 1,5 cm
Buntstift in Pink
Spitzer
Wattestäbchen
Filzstift in Hellblau
Fineliner in Schwarz

ANLEITUNG:
1. Fertigen Sie zuerst alle Motivteile vom Vorlagenbogen (siehe Link unten) auf Fotokarton an und schneiden Sie diese aus.
2. Kleben Sie die Mähne auf den Pferdekopf und ergänzen Sie die farbigen Strähnchen. Das rosa Innenohr auf das weiße Ohr und anschließend beides auf die Mähne kleben. Das silberne Horn hinter der Stirn anbringen. Die rosa Schnauze auf den Einhornkopf kleben. Das Herz zusammensetzen und am Hals befestigen.
3. Malen Sie das Auge mithilfe einer Schablone auf und umranden Sie die Pupille mit einem hellblauen Stift. Den Mund aufzeichnen und die Wange mit Buntstiftabrieb auftragen.
4. Setzen Sie den farbigen Regenbogen zusammen. Den Stern und die Wolke an den Enden des Regenbogens fixieren.
5. Die Krepppapiermanschette in den Schultütenrohling einsetzen.
6. Die cremefarbenen Rüschen unter der Blüte mit einer Schere kürzen, festhalten und sofort mit Heißkleber auf die sechs Kanten der Schultüte kleben. Achten Sie hierbei auf Finger und Hände, damit Sie sich nicht am Kleber verbrennen.
7. Die kleinen Sternchen mit einem Motivlocher aus gelbem Fotokarton ausstanzen.
8. Das fertige Einhorn auf die Tüte kleben und den Regenbogen anbringen. Die Schultüte ringsherum mit 40 pinken Strasssteinen und gelben Sternchen verzieren.
9. Zum Schluss befüllen Sie die Tüte und verschließen sie mit einem rosa Satinband.

Basteltipp "Einhorn" aus dem Buch "Lieblings-Schultüten für Mädchen und Jungs"/TOPP

"Lieblings-Schultüten für Mädchen und Jungs", Anja Ritterhoff. Zahlreiche detaillierte Anleitungen zum Selberbasteln von Schultüten für Mädchen und Burschen. frechverlag ISBN 978-3-7724- 4339-8. Preis: 9,30 Euro

Schultüte Burschen: Mit Highspeed auf dem Weg in die Schule

MATERIAL:
Schultütenrohling in Blau, 70 cm
Tonpapier in Hellgrau, 50 x 70 cm
Tonpapier in Weiß, Rot, Orange, Türkis, Grün, Orange, Lila, Schwarz, DIN A4
Fotokarton in Rot, Grün, Gelb, DIN A4
Krepppapier in Rot, 65 x 40 cm
Zackenlitze in Gelb, 62 cm
Fineliner in Schwarz
Chenilledraht in Rot
doppelseitiges Klebeband
Bastelkleber

ANLEITUNG:
1. Schneiden Sie für die Straßen je einen 8, 6 und 4 cm breiten Streifen an der 50 cm langen Kante des hellgrauen Bogens zu. Kleben Sie diese mit Klebeband in gleichmäßigen Abständen so um die Tüte, dass sich Anfang und Ende dabei an der Klebenaht treffen. Überstände sauber abschneiden. Die weißen Mittelstreifen haben von oben nach unten folgende Maße: 6 x 48 cm, 5 x 38 cm und 4 x 24 cm.
2. Umriss und Türen der Autos (siehe Vorlage unten) auf die farbigen Tonpapiere übertragen und ausschneiden, dabei haben Sie die Wahl zwischen PKW und Bulli. Reifen doppelt ausschneiden. Fixieren Sie Fenster und Räder und bringen Sie die Konturen laut Foto an. Sie benötigen von oben nach unten etwa sechs, fünf und drei Autos. Kleben Sie die Fahrzeuge jeweils mit doppelseitigem Klebeband auf.
3. Bringen Sie Manschette und Zackenlitze an der Schultüte an. Je vier rote, gelbe und grüne Kreise (2 cm Ø: Vorlage größtes Rad) ausschneiden oder -stanzen und diese wie Ampellichter oberhalb der Zackenlitze fixieren. Die Tüte mit Chenilledraht schließen.

Basteltipp "Autos" aus dem Buch "Achtung, Schultüten!"/Christophorus Verlag

"Achtung, Schultüten!" Ella Hartmann. Von Dinosauriern über Prinzessinen bis hin zu Blumenwiesen – fröhlich-bunte und leicht zu bastelnde Schultüten für kleine Tafelklässler. Christophorus Verlag, Preis: 10,30 Euro
Gleich, ob für Action-Fans, Natur-Liebhaber oder Ruhesuchende – Österreichs Sommerbäder bieten für Kinder und Eltern zahlreiche Möglichkeiten, um der Sommerhitze zu entfliehen und einen entspannten Tag am und im Wasser zu verbringen.

Was wäre der Sommer ohne Badevergnügen? Dabei muss es nicht immer die Reise in exotische Länder oder All-inclusive-Familienclubs am Meer sein, die für Badespaß sorgen – auch in den heimischen Sommerbädern werden für Eltern und Kinder ausreichend Action, aber auch Ruhe und Erholung geboten. Das Angebot ist groß und reicht von Freibädern mitten in der City über Abenteuerparks, die jungen Abenteurern neben Badespaß auch reichlich Nervenkitzel bieten, bis hin zu Naturfreibädern in idyllischer Umgebung.

Sehnsucht nach Sommer

Auch einer der größten Bäderbetreiber Europas ist in Österreich daheim: die Stadt Wien, die 17 Frei- und Kombibäder sowie elf Familienbäder ihr Eigen nennt. Neben klassischem Bade-spaß gibt es dort viele weitere Möglichkeiten, den Sommer zu genießen, wie Schwimmkurse, Nordic Walking oder Kinderprogramme. Und das Angebot wird von den Wienern begeistert angenommen: In der aktuellen Badesaison, die am 15. September enden wird, werden laut langjährigem Durchschnitt 2,5 Millionen Besucher erwartet.

Kommt der Rekordsommer?

Fest steht: Die Sehnsucht nach Sommer, Sonne und Spaß ist nach dem vergangenen Mai, der als einer der kältesten und feuchtesten in die Wetter-Annalen eingegangen ist, hoch. Die Meteorologen machen aber Hoffnung, dass es doch noch ein Rekord-Badesommer werden könnte. So prognostizieren die Experten der Wiener Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), dass die aktuelle Wahrscheinlichkeit für überdurchschnittliche Temperaturen im Sommer 2019 bei immerhin fast 70 Prozent liegt.

Burgenland - Seebad Mörbisch (Seebadgelände, 7072 Mörbisch am See)

Badespaß für Groß und Klein bietet das in den 50er-Jahren errichtete Seebad, das direkt neben der bekannten Seebühne liegt. Die Besondere ist die Naturbadeanlage, die an einer strömungsfreien Stelle des burgenländischen Steppensees liegt und an ihrer tiefsten Stelle zwei Meter erreicht. Auch kühlere Sommertage können im Seebad Mörbisch verbracht werden: dank des solarbeheizten Erlebnisbades mit eigenem Babybecken. Und wer Ruhe vom Badetrubel sucht, findet sie hier auch: auf der schattigen Bade- und Ruheinsel.

HIGHLIGHTS:
Naturbadeanlage, beheiztes Erlebnisbad, Ruheinsel, Schwimminseln & Sprungstege, Wasserrutsche, Wildwasserströmungskanal, beleuchteter Nordic-Walking-Trail, Kletterund Sandspielplatz inkl. Piratenschiff
www.moerbischamsee.at/seebad.html

Vorarlberg - Erlebnis Waldbad (Stadionstraße 7, 6800 Feldkirch)

Wasserratten kommen im Erlebnis Waldbad im Vorarlberger Feldkirch voll und ganz auf ihre Kosten. Das Freibad setzt nämlich auf Action für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Wer sich sportlich betätigen und seine Bahnen ziehen möchten, kann dies im Sportbecken mit acht Bahnen zu je 25 Metern ausgiebig tun. Das Erlebnisbecken verfügt unter anderem über eine Wellen- und 70-Meter-Rutsche, einen Strömungskanal mit Kletterzirkus sowie einen Erlebnistunnel mit Rutschen. Auch an die kleinsten Badegäste hat man gedacht: Für sie gibt es zwei Kinderbecken, einen flachen Sandstrand sowie Sprühigel.

HIGHLIGHTS:
Erlebnisbecken, 60 Meter langer Spielbach, Ostsee-Strandkörbe
www.freizeitbetriebe-feldkirch.at/betriebe/erlebniswaldbad/

Oberösterreich - Alpenseebad Mondsee (Seebadstraße 3, 5310 Mondsee)

Wer den Spaß eines Freibades mit glasklarem Seewasser kombinieren möchte, ist im Alpenseebad Mondsee gut aufgehoben – mit rund 20.000 Quadratmetern an an Grün- und Liegeflächen ist es die größte Freibadeanlage des Salzkammergutes. Direkt am See gibt es eine große Liegewiese mit Sandstrand und Schattenplätzen. Und den Kindern und Jugendlichen wird dank Erlebnisrutsche und zahlreichen Stegen, von denen sich waghalsige Sprünge in den See anbieten, auch nicht langweilig werden.

HIGHLIGHTS:
110-Meter-Erlebnisrutsche, Sprungturm, Aqua-Funpark, Sandstrand, Kinderplanschbecken
http://www.gemeinde-mondsee.at/Alpenseebad_Mondsee_17

Kärnten - Erlebnispark Pressegger See (Hermagor, 9620 Presseggersee)

Eine Kombination aus Action, Natur und Badespaß bietet der 1. Kärtner Erlebnispark am Pressegger See, einem der wärmsten Badeseen Kärntens. Das Areal umfasst neben einer weitläufige Badezone mit einem Ruhebad auch einen Erlebnispark, der mit verschiedensten Attraktionen wie Nautic Jet, Luna Loop oder Komet für jede Menge Nervenkitzel sorgt. Für Kleinkinder gibt es einen eigenen Spielebereich mit Mini-Häuschen, Mulden-Bagger, Schienen-Tretautos, Springbrunnen und eigener Kinder-Hüpfburg.

HIGHLIGHTS:
Badebereich mit Riesenwasserrutsche, Erlebnispark mit zahlreichen Attraktionen wie Luna Loop oder Nautic Jet
www.erlebnispark.cc

Steiermark - Wassererlebnispark St. Gallen (Bodenweg 64, 8933 St. Gallen)

Im Wassererlebnispark St. Gallen treffen das kühle Nass und umfassende Unterhaltung aufeinander. Gelegen in einem idyllischen Tal, werden unter anderem eine Wasserbaustelle, Bootskanäle, ein Haus mit Gerätschaften zur Wassererforschung, verschiedene Spielstationen sowie schattige Liegemöglichkeiten und eine Gaststätte mit großer Sonnenterrasse geboten. Neben dem Badespaß werden im Erlebnispark an den verschiedenen Spielestationen auch noch naturwissenschaftliche, physikalische, technische sowie historische Themen anschaulich vermittelt.

HIGHLIGHTS:
naturnahe Umgebung, Hochseilgarten, eigene Bootsstrecke für Familien, Seilbahn
www.wasserspielpark.at

Wien - Wiener Bäder

Gleich, ob nahe dem Zentrum oder mitten in der Natur – die Wiener Bäder bieten in den heißen Sommermonaten eine ideale Abkühlung in der städtischen Hitze. Auch für Kinder und Jugendliche gibt es zahlreiche Attraktionen, die dank Wasserrutschen, Sprungtürmen, Wellenbecken und vielem mehr keine Fadesse aufkommen lassen. In allen Bädern gibt es dabei auch Kleinkinder- und Babybereiche für die jüngsten Schwimmer. Eine Besonderheit in Wien: die Familienbäder. Dabei handelt es sich um kleine Bäder, in der ganzen Stadt verteilt, manche mitten in Wohngebieten, die dank geringer Wassertiefe und niedriger Eintrittspreise kostengünstiges Plantschen ermöglichen.

HIGHLIGHTS:
je nach Bad: Wasserrutschen, Wellenbecken, Volleyball-, Fußballplatz, Sprungturm u. v. m.
www.wien.gv.at/freizeit/baeder/uebersicht/sommerbaeder/index.html

Niederösterreich - Sport- und Erlebnisbad Gars (Strandgasse 180, 3571 Gars am Kamp)

Einst war Gars am Kamp Ort der traditionellen Sommerfrische und der Luftkur der wohlhabenden Wiener Bevölkerung. Und auch heute bietet die Gemeinde, die durch Gesundheitspapst Willi Dungl ein Revival erlebte, so einiges – unter anderem Abkühlung im Sport- und Erlebnisbad. Nach dem Aufenthalt im Freibad bietet sich ein Ausflug in die pittoreske Waldviertler Landschaft mit der mächtigen Burgruine Gars am Kamp an.

HIGHLIGHTS:
Sportbecken, Wasserwhirlliege, Erlebnisbecken mit Buchten, Luftsprudel, Strömungskanal, 58-Meter-Rutsche, Kinderbecken
www.gars.at/urlaub/sport__freizeit/sport-_und_erlebnisbad

Tirol - Strandbad Pertisau (Seepromenade 56, 6213 Pertisau)

In kristallklaren und türkisblauen Wasser kann man im Strandbad Pertisau am Achensee baden. Das Freibad am größten See Tirols ist für Familien geeignet, die nicht unbedingt auf Action, dafür aber umso mehr auf natürliches Badewasser und eine idyllische Umgebung Wert legen. Direkt am See gelegen, gibt es eine große und schattige Liegewiese mit großem Kinderspielplatz, Kinderbecken und Kinderrutsche. Da die Wassertemperatur selten 20 Grad überschreitet, bietet der Achensee auch an heißen Tagen ausreichend Erfrischung.

HIGHLIGHTS:
Ausblick auf die Berglandschaft rund um den Achensee, Naturnähe, hohe Wasserqualität, Volleyballplatz, Sprungturm
www.achensee.com/adressen/strandbadpertisau/

Salzburg - Freibad Leopoldskron (Leopoldskronstraße 50, 5020 Salzburg)

Das von den Salzburgern liebevoll „Lepi“ genannte Freibad ist mit einer Grundstücksfläche von 53.000 Quadratmetern, fünf Becken und einer Wasserfläche von 3.500 Quadratmetern das größte Freibad der Mozartstadt. Es bietet danke zweier opulenter Rutschen und zahlreicher weiterer Attraktionen Familien jede Menge Badespaß.

HIGHLIGHTS:
72 Meter lange Wasserrutsche, 14 Meter lange Breitrutsche, verschiedenste Inseln und Fontänen, Beachvolleyballplatz
www.stadt-salzburg.at

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