INATURA DORNBIRN
„Natur, Mensch und Technik erleben“ – darum geht es in der inatura Dornbirn. Neben permanenten Exponaten aus der Welt der Technik, der Naturwissenschaft und Biologie (ein Videoraum ist dem Entstehen menschlichen Lebens gewidmet, eine Kino-Installation macht eindrucksvoll einen Lawinenabgang erlebbar) gibt es immer wieder Sonderschauen. Sehr sehenswert und aktuell: „Wir essen die Welt“ – unser globalisiertes Essen, kindgerecht aufbereitet. Höhepunkt: der Kaufmannsladen, in dem Brot, Milch und Haselnusscreme gescannt werden können – und ein Kassabon, der den ökologischen Preis des Gekauften belegt. www.inatura.at

HAUS DER NATUR SALZBURG
Salzburgs beliebtestes Museum beeindruckt immer wieder mit seinem Vermittlungs- und Kinderprogramm. Neben Spezialkursen für besonders Interessierte („Science Kids“) locken etwa Bio-Kurse (ab 9) und der „Biokurs Mini“ (von 6 bis 8). Jugendliche und Erwachsene adressieren Aktionen wie etwa die aktuell anstehende „Brain Awareness Week“. www.hausdernatur.at

TECHNISCHES MUSEUM WIEN
Nicht nur an Regentagen und beim Feiern von Kindergeburtstagen einen Besuch wert: das Technische Museum. Besondere Attraktion ist der umgebaute, erweiterte Erlebnisbereich für Kinder von 2 bis 8: das „Mini Mobil“ – ein interaktiver Erlebnisbereich, der sich auf 600 m2 dem Thema Mobilität widmet. Das Weltall (Raumfahrt) kann ebenso besucht werden wie ein Schiff, ein Flughafen oder eine Raststation. Am Verkehrsparcours geht es durch die Stadt, über Land und durch Tunnels. Auch nicht schlecht: Die Erwachsenen können in der Zwischenzeit an Deck des Schiffs entspannen. Auch die aktuelle Ausstellung zum Thema „Arbeit & Produktion. weiter_gedacht_“ spricht Jung und Alt gleichermaßen an. Im techLAB warten etwa 3D-Drucker, Lasergravur- und Schneidemaschinen zum Ausprobieren. www.technischesmuseum.at

FRIDA & FRED
Ein inspirierendes Mitmachmuseum, in dem man viele Stunden verbringen kann, aber auch Erwachsenen nicht langweilig wird. Nach einem kurzen Umbau ist das Grazer Kindermuseum voraussichtlich ab 23. März wieder mit zwei neuen Ausstellungen geöffnet. www.fridaundfred.at

WEINVIERTLER MUSEUMSDORF NIEDERSULZ
Einblicke in eine Welt von gestern, die für die Kleinen unvorstellbar weit zurückliegt – für Oma und Opa aber gefühlt aber gerade noch gestern war. Ein Museum zum Erleben, Begreifen, wochenends das saisonal stimmige Kinderprogramm und als Attraktionen der Schau-Bauernhof, das alte Klassenzimmer. www.museumsdorf.at

Diese Woche wurden die Mitarbeiter des Büroausstatters Viking im Foyer mit einem von Game of Thrones inspiriertem Drachen in Lebensgröße überrascht.

Da es unter den Mitarbeitern von Viking zahlreiche Fans der TV-Serie gibt und kommende Woche die neue, finale GOT-Staffel startet, wurde Searchlaboratory.com damit beauftragt einen lebensgroßen Drachen aus Papier herzustellen.

Der Drache

Das Fabelwesen wurde von Papierkünstler Andy Singleton in über 100 Arbeitsstunden aus etwa 1200 A4-Blättern gefertigt. Der Drache ist nun 3 Meter groß, hat eine Gesamtlänge von 13 Metern und eine Flügelspannweite von 6 Metern.

Singleton ließ sich von Game of Thrones inspirieren, bei der Verwirklichung seines Designs stützte er sich aber hauptsächlich auf seine Fantasie.

Heimlich, still und leise

Übers Wochenende wurde der Papierdrache heimlich im Büro aufgebaut um die Mitarbeiter am Montag Morgen damit begrüßen zu können.

Und die Überraschung ist gelungen: Freude, Staunen und lachende Gesichter waren das Ergebnis. So fängt die Woche gut an!

Nach einer Woche im Foyer übersiedelt der Drache dann in sein dauerhaftes Zuhause in eine nahegelegene Schule.

Kinder gestalten das kommende Osterfest in den städtischen Kindergärten und Horten Wiens mit.

Da wird gebastelt, Hasenohren werden gestaltet, Eier bemalt und Nester vorbereitet. Außerdem können sich die Kids kindgerecht mit österlichen Bräuchen auseinandersetzen.

„Positive Eindrücke rund um gemeinsame Feste begleiten uns alle ein Leben lang, deshalb sind Traditionen des Miteinanders im Kindergarten wichtig.

Jürgen Czernohorszky, Bildungsstadtrat und Daniela Cochlár, Abteilungsleiterin MA 10 - Wiener Kindergärten

Zitatzeichen

Speziell für den Kindergarten Degengasse 70 im 16. Bezirk in Wien haben die Vorbereitungen für Ostern eine besondere Bedeutung: Für die Kids wie auch für das ganze Team an Pädagogen und Betreuern ist Ostern das schönste Fest im Jahr.

Die Kinder haben die Gelegenheit, das kommende Fest mit viel Kreativität mitzugestalten und sich individuell einzubringen.

Die Kinder können sich auf diese Weise altersgerecht mit Bräuchen auseinandersetzen und es macht ihnen große Freude das Osterfest nach ihren Vorstellungen zu gestalten.

Jürgen Czernohorszky und Daniela Cochlár

Zitatzeichen

Zum krönenden Abschluss gibt es vor den Osterferien in vielen Kindergärten noch eine gemeinsame „Osterjause“. Die Jüngsten sind schon gespannt, welche Köstlichkeiten sie in ihrem Nesterl erwartet.

Kind und Karriere – was bedeutet das eigentlich aus der Sicht der Väter? Welche Hürden Männer überwinden müssen, um mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen ,und wie es gelingen kann, dass Mann erfolgreich Karriere macht und zugleich ein aktiver Vater ist.

Geht es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, ist vielfach die Rede von den Müttern. Glücklicherweise gelingt diese Vereinbarkeit dank staatlicher sowie unternehmerischer Maßnahmen tatsächlich besser denn je. Betrachten wir das Thema „Kind und Karriere“ aus der Sicht der Väter, sieht die Sache etwas anders aus. Zwar verlieren tradierte Familienrollen an Bedeutung, und eine neue Generation von Vätern will nicht mehr „nur“ das Geld heimbringen. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.

Frauen verbringen statistisch gesehen nach wie vor etwa doppelt so viel Zeit mit ihren Kindern als Männer. Auch beim Kleiderkaufen, Kloputzen oder Kuchenbacken lassen Väter meistens den Müttern den Vortritt. Mütter gehen aktuellen Studien zufolge mehr als zwei Drittel ihrer Gesamtarbeitszeit unentgeltlichen Tätigkeiten wie Haushalt und Kinderbetreuung nach. Bei Vätern ist es genau umgekehrt: sie widmen fast zwei Drittel ihrer Arbeitszeit dem Geldverdienen und sichern so den Lebensunterhalt der Familie. So richtig zufrieden damit sind sie allerdings nicht: Jeder dritte Papa würde sich nämlich gerne mehr um seine Kinder kümmern. Woran hapert es denn nun?

Höher, schneller, weiter

Väter sollen die Familie ernähren, gleichzeitig ihre Partnerin freispielen, damit sie ihre berufliche Karriere verwirklichen kann, und am Spielplatz den Superdaddy abgeben, der die Sorgen der Mütter versteht und dabei auch noch ein attraktives Mannsbild hergibt. „Die teilweise vorherrschenden väterlichen Rollenbilder entsprechen bei Weitem nicht der Lebensrealität beruflich erfolgreicher Männer“, weiß Karriere-Experte Sascha Schmidt. Für ein neues Modell des beruflich erfolgreichen und anwesenden Vaters gäbe es laut Schmidt zu wenig Vorbilder und Perspektiven. Der Druck auf Väter, es richtig zu machen, sei entsprechend hoch. Noch dazu befinde Mann sich meistens in der Rush Hour des Lebens. Gemeint ist jene Lebensphase, in der es gilt, beruflich besonders leistungsfähig zu sein, schulpflichtige Kinder zu versorgen, womöglich ein Eigenheim abzuzahlen, vielleicht auch noch für pflegebedürftige Eltern aufzukommen.

Um so ein Belastungspaket zu stemmen, müsste man in der Freizeit ordentlich auftanken. So wie erfolgreiche Männer das als Single regelmäßig machen, indem sie zum Beispiel zwei Tage Kitesurfen oder Schifahren einschieben, um Tags darauf im Job wieder alles zu geben. Ist Mann erst einmal Papa, spielt’s das in der Form nicht mehr. Da heißt es dann nämlich, um mit Sascha Schmidts Worten zu sprechen: „Nach dem Job ist vor dem Job“. Soll heißen: Am Feierabend und auch an den Wochenenden stehen jede Menge familiäre Verpflichtungen an: Der Rasen will gemäht werden, die Kinder wollen auf irgendwelche Sportturniere, und die Partnerin fordert nun ihren Part der Freizeit ein – sprich: jetzt soll sich der Mann doch endlich um die Kinder kümmern.

Erfolg haben – als Vater!

Die viel zitierte Work-Life-Balance sollte es laut Sascha Schmidt gar nicht geben. Warum? „Wir bestehen nicht aus einem Arbeits- oder Familienleben, sondern aus einem Arbeits- und Familienleben.“ Die zentralen Fragen, die sich Väter also stellen sollten, lauten: Habe ich eine Life-Balance? Stehen also Arbeit, Familie und Persönliches einigermaßen im Gleichgewicht? Mache ich, was ich will? Und vor allen Dingen: Was für ein Vater möchte ich sein? „Ein Vater, der eine Beziehung zu seinen Kindern aufbauen möchte, muss da sein“, sagt der Coach. Und um wiederum den eigenen männlichen Weg zum Vatersein zu gehen, brauche es ganz viel Mut. Die größte Herausforderung ist sicher, den Karrieregedanken für sich selbst neu zu definieren und das ganz persönliche Lebens- und Arbeitsmodell durchzuboxen – beim Arbeitgeber und auch in der Gesellschaft. Wie das konkret aussehen könnte? „Männer sollten sich ein Umfeld suchen, in dem es möglich ist, sich beruflich so zu entwickeln, dass sie auch bei der Familie sein können“, so der Karriere-Experte. Väter könnten zum Beispiel zur Abwechslung verstärkt über Teilzeitmodelle und Homeoffice laut nachdenken. Oder sich selbständig machen, um eine bessere Vereinbarkeit mit dem Familienleben zu erzielen. Weil sich bei manchen dieser Modelle freilich die Frage nach dem Geld stellt, müssten auch Möglichkeiten in Betracht gezogen werden, als Familie mittelfristig kürzer zu treten. Und weil nicht jede Branche flexible Arbeitsmodelle anbietet, stehe laut Schmidt bei vielen seiner Klienten öfter auch die Frage nach einem generellen Jobwechsel im Raum.

Kinder brauchen Zeit

Wenn Väter mehr Zeit bei den Kinder verbringen wollen, muss schließlich auch der Staat dafür mehr Ideen entwickeln. Eine Rolle dabei könnte laut aktueller Gesellschaftsstudien der demografische Wandel spielen bzw. die Art und Weise, wie wir in Zukunft Lebenszeit sinnvoll nutzen und verteilen. Viele Ruheständler etwa wollen in der Arbeitswelt noch gebraucht werden. Das könnte Jüngere entlasten, denen mehr Zeit für die Familie bliebe. Ein Vorschlag könnte also lauten: Wir dehnen unsere Lebensarbeitszeit aus, weil wir im Alter länger fit bleiben. In den mittleren Jahren aber, in denen die Familie uns braucht, könnten sich beide Elternteile auf eine 32-Stunden-Woche beschränken. Schließlich begleitet der Alltag mit Kindern ein berufstätiges Paar weit über die Papamonate und Babykarenzzeiten hinaus. Denn eines darf in der ganzen Diskussion nicht vergessen werden: unsere Kinder. Ihre Gefühlswelten im extrem fordernder Alltag von Fremdbetreuung und Schule brauchen Gehör. Und Orientierung. An denjenigen, die mit ihnen die nötige Zeit verbringen.

Weiterführende Literatur

Jesper Juul: Mann & Vater sein, Herder Verlag
Sascha Schmidt: Neue Väter – neue Karrieren, Gabal Verlag
Sascha Schmidt: Wieder Paar sein! Erfüllte Zweisamkeit trotz Arbeit und Kind, humboldt Verlag

Ein Spaß für kleine Abenteurer: Die Kids gehen auf abwechslungsreiche Entdeckungsreisen, während die Eltern die Zeit für sich selbst nutzen können.

Im heurigen Sommer bietet das Salzburger JUFA Hotel Lungau*** erstmalig von 8. Juli bis 6. September ein betreutes, kostenloses Programm für Kinder und Jugendliche an. Da wird gebacken, gewandert, besichtigt, spannenden Sagen gelauscht, auf den Spuren von Indianern gewandelt und noch vieles mehr.

Kunterbunte Erlebnistouren

Jeden Tag ein neues Abenteuer: Das Gratisprogramm für Gäste des JUFA Hotel Lungau*** bietet die ganze Woche lang Action. Kinder und Jugendliche haben dabei die Möglichkeit täglich Neues zu erleben. Und die Eltern können sich währenddessen ihrer persönlichen Auszeit widmen.

Worauf sich die Kids freuen dürfen? Hier das Wochenprogramm:

  • Montag – Backstube am Vormittag & Erlebnis am Bauernhof mit gesunder Jause am Nachmittag
  • Dienstag – Burg Mauterndorf am Vormittag, sagenhafte Wanderung am Nachmittag & Jugendtreff am Abend
  • Mittwoch – Kräutersammlung und Kräuteressig-Zubereitung
  • Donnerstag – Indianerdorf und Pferdekutschenfahrt
  • Freitag – entweder Spielepfad am Katschberg oder Lebensraum Wald (14-tägiger Wechsel der Programmpunkte)
  • Sonntag – Golfschnuppern für die ganze Familie

Und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt und so mancher Ausflug ins Wasser fällt, dann wird gebastelt. Da hat Langeweile keine Chance.

Die Anmeldung zu den einzelnen Programmpunkten ist übrigens jeweils bis zum Vortag möglich.

Unbeschwerte Ferientage für Klein und Groß

Das JUFA Hotel Lungau*** liegt in St. Michael im Lungau auf 1.000 Meter Seehöhe. Berge, Almwiesen und Seen rundherum laden zum Wandern, Schwimmen, Radfahren, Spazierengehen und Herumtoben ein. Nach einem Streifzug durch die Natur, können die Kids den Tag auf der Spielwiese mit Klettergerüst, auf dem Trampolin oder dem Sportplatz ausklingen lassen. Die Eltern dürfen sich auf den hauseigenen Wellnessbereich freuen.

Ab sofort gibt es auf der familiii-Website jeden Donnerstag ein neues Gewinnspiel, bei dem ihr tolle Preise abstauben könnt. Diese Woche: der geniale BURLEY D'Lite X Kinder-Fahrradanhänger!

Mitmachen und gewinnen: Ihr dürft euch nun jede Woche auf einen neuen, hochwertigen Preis freuen, der zur Verlosung steht! Exklusiv für familiii-Mitglieder.

Was gibt es diese Woche?

Wir verlosen ein Exemplar des brandneuen BURLEY D’Lite X Kinder-Fahrradanhängers im Wert von € 899,-!

Das neue Modell – ein Doppelsitzer – verfügt über eine 3-fach verstellbare Rücklehnfunktion, bequeme Sitze, transparente Seitenfenster, einen Auffahrschutz mit integrierten Reflektoren und vieles mehr. Außerdem mit dabei: das Walking-Set.

Großes Interesse an dem HISTORY-AWARD 2019: Mehr als 40 Projekte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden bereits eingereicht.

Der TV-Sender HISTORY hat Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen und Schularten dazu aufgerufen sich filmisch mit dem Thema „Ein kleiner Schritt für Dich, ein riesiger Sprung für die Menschheit“ auseinanderzusetzen. Es geht darum, Geschichten und Aktionen zu zeigen, die im Kleinen etwas bewirken und so die Welt ein Stück besser machen. Filmprojekte können noch bis 30. April eingereicht werden.

Ein Video-Wettbewerb für Schüler

Die Schirmherrschaft für den HISTORY-AWARD 2019 haben die Moderatorin und Schauspielerin Nina Eichinger und die 10-jährige Vanessa Bosse übernommen.

Schülerinnen und Schüler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind dazu eingeladen ihre Videoprojekte einzuschicken. Die Kinder und Jugendlichen sind dabei aufgefordert sich – gemeinsam mit einem Lehrer egal welcher Fachrichtung – mit einer Geschichte oder Aktion zu befassen, die im Kleinen etwas bewirkt und die Welt zu einem besseren Ort macht.

Nach dem Einsendeschluss am 30. April 2019 geht es Mitte Mai mit dem Online-Voting los. Die abgegebenen Stimmen werden schließlich mit dem Urteil einer Jury kombiniert. Im Juni 2019 findet dann die Verleihung des Awards statt.

Die Jury setzt sich übrigens aus einer Reihe von Experten und Fachleuten zusammen: Mit dabei sind u.a. Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl vom Deutschen Museum München, Joachim Telgenbüscher von P.M. History, Maya Reichert von DOK.education sowie Musiker, Autor, Komiker und bekennender Geschichtsfan Wigald Boning, der auch in der HISTORY-Doku-Reihe „Wigald & Fritz – Die Geschichtsjäger“ mitwirkt.

Das diesjährige Thema liegt mir besonders am Herzen, da ich der Überzeugung bin, dass kleine Dinge große Veränderungen hervorbringen können. Gerade wir Deutschen sind oft zu pessimistisch oder perfektionistisch und machen den Fehler, immer alles perfekt machen zu wollen, anstatt einfach mal einen ersten kleinen Schritt zu wagen.

Nina Eichinger, Schirmherrin HISTORY-AWARD 2019

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Das gibt es zu gewinnen

Neben dem HISTORY-AWARD in Form des Sender-Logos erhalten die ersten drei Plätze von Vodafone gestiftete Preisgelder. Für die Erstplatzierten geht es außerdem auf eine spannende Reise nach München ins Deutsche Museum inklusive eines Mondspaziergangs im VRlab.

Wir leben in einer Zeit, in der wir uns ein Zögern beim Thema Umwelt nicht mehr leisten können, und meine große Hoffnung liegt in der Kraft und dem Drang der Jugend.

Nina Eichinger, Schirmherrin HISTORY-AWARD 2019

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Neurologe Michael Stingl über Kopfschmerzen bei Kindern – und was man dagegen tun kann.

Michael Stingl im Interview über Kopfschmerzen bei Kindern.

Was sind die Ursachen dafür, dass immer mehr Kinder und Jugendliche über Kopfschmerzen klagen?
Michael Stingl: Oft ist es eine Kombination aus schlechter Haltung und Schulstress, dem teils schon Volksschüler ausgesetzt sind. Langes, anhaltendes Sitzen – in der Schule ebenso wie zu Hause – vor dem Computer und dem Laptop ist für die Haltung besonders schlecht. Ebenso das intensive Verwenden von Tablets und Handys. Studien belegen, dass durch die nach vorne gebeugte Kopfhaltung ein Gewicht von teilweise mehr als 20 Kilogramm auf Kopf und Nacken wirkt und es zu einer chronischen Überlastung kommt. Denn auch in der Schule gibt es stundenlanges Sitzen mit nach vorne gebeugtem Kopf.

Wann soll man mit seinem Kind einen Arzt konsultieren?
Wenn ein Kind einmal Kopfschmerzen hat und die wieder vergehen, muss man nicht unbedingt zum Arzt. Gerade wenn Kopfschmerzen öfter auftreten, sollte man das aber schon abklären. Spannungskopfschmerzen und Migräne sind nicht gefährlich, aber es gibt Kopfschmerzen, die aufgrund einer Infektion oder einer anderen schwerwiegenden Erkrankung auftreten – die muss man erkennen und behandeln. In der klinischen Praxis wird meist eine Magnetresonanz gemacht, um ausschließen zu können, dass solch eine schwerwiegendere Erkrankung dahintersteckt.

Wie lassen sich Kopfschmerzen bei Kindern vermeiden oder dann schlussendlich therapieren?
Prävention ist immer besser als Reaktion. Ich bin kein großer Freund davon, Kindern zu viele Medikamente zu geben, denn sie behandeln nie die Ursachen, sondern nur die Symptome. Im Einzelfall, wenn starke Schmerzen vorliegen, kann man durchaus auf Medikamente zurückgreifen, aber oft ist es ausreichend, wenn man gewisse Regeln und Übungen beachtet, die man in den Alltag integriert.

Bei Kopfschmerzen wird ausreichende Bewegung empfohlen.

Michael Stingl, Facharzt für Neurologie, www.neurostingl.at

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Zum 40-Jahr-Jubiläum von BURLEY bringt der Pionier auf dem Gebiet des Kinder- und Lastentransports ein neues Modell heraus: den D'Lite X Kinder-Fahrradanhänger.

Die Kids sind in dem neuen Doppelsitzer gut geschützt und haben es gemütlich. Außerdem zeichnet sich der Anhänger durch praktische Details und seine einfache Handhabung aus.

Gerade rechtzeitig zum Beginn der Radsaison kommt der neue Kinder-Fahrradanhänger in die Läden. Der Zweisitzer hat z.B. eine 3-fach verstellbare Rücklehnfunktion. Damit haben es die Kids – egal, ob sie wach sind oder schlafen – immer bequem. Die beiden Lehnen lassen sich übrigens separat verstellen.

Der D’Lite X kann außerdem auch geschoben werden: Das Umstellen von Zieh- auf Schiebemodus funktioniert dank praktischer Quick Receiver nun noch schneller und einfacher.

Für eine erhöhte Sichtbarkeit im Straßenverkehr sorgen seitliche 360° Reflektorstreifen. Neu sind zudem die 20“ Premium-Räder, die breitere Reifen mit aggressiverem Profil haben.

Kopfstütze sowie seitliche Stützpolster machen das Sitzen in dem Anhänger super-bequem. Der BURLEY D’Lite X verfügt außerdem über einen Auffahrschutz, der leichte Stöße vom Wagen abhält.

Ab sofort bei jedem BURLEY Modell mit Schiebefunktion dabei: das Walking-Set. Damit kann man ohne den Kauf von weiterem Zubehör die Buggy-Funktion des Anhängers nutzen!

Was der BURLEY D’Lite X noch so zu bieten hat:

  • mehrfach verstellbare Federung
  • moderner, ergonomisch geformter Schiebebügel
  • wasserabweisendes Verdeck
  • getönte Scheiben mit UV-Schutz
  • verstellbare Sonnenblende
  • nabenverbundene Feststellbremse
  • XXL-Gepäckfach

Viele Möglichkeiten

Neben dem Walking-Set gibt es außerdem noch das Buggy-Set. Mit zwei kleinen Rädern ausgestattet, wird aus dem BURLEY D’Lite X im Nu ein Buggy: praktisch für längere Ausflüge bzw. auch toll als Alternative zum Geschwister-Kinderwagen.

Das Jogging-Set umfasst ein 16“-Frontrad, mit dem der Anhänger in einen Jogger verwandelt wird.

Weiters gibt es noch das 16+ Reifen-Set, das 16×3“ Push-Button-Räder beinhaltet. Diese Räder haben ein extra griffiges Profil und eignen sich damit für Fahrten im Schnee, auf Sand und anderem anspruchsvollem Untergrund.

Mit dem Ski-Set wird der Fahrradanhänger dank Kufen zum Langlaufanhänger und mit dem Lauf- und Wander-Set sind auch längere Wandertouren mit Kleinkindern, die noch nicht so viel Ausdauer haben, möglich.

Der BURLEY D’Lite X (inkl. Walking-Set) kostet übrigens € 899,-.

Cool: Mit dem CAT fahren, interessante Facts rund um den Flughafenexpress erfahren und die große Besucherterrasse am Vienna International Airport kostenlos besichtigen.

Am Palmsamstag, 13. April 2019, sind Klein und Groß zum Tag der offenen Tür beim City Airport Train eingeladen. Von 9:00 bis 17:00 Uhr dreht sich im CAT Terminal Wien Mitte alles rund um den Transfer von der Wiener Innenstadt hinaus zum Flughafen. Die Kids dürfen sich auf eine Fotobox, eine Malstation und den Zauberer Philipp Kainz freuen. Außerdem: Gratis-Fahrt mit dem CAT für Kinder unter 15 Jahren in Begleitung von bis zu 2 Erwachsenen!

Toller Start in die Osterferien

Ein Blick hinter die Kulissen des Flughafenexpress mit spannenden Kurz-Vorträgen, interessanten Fakten und vielfältigem Unterhaltungsprogramm für die Kleinen: So beginnen die freien Tage schon mal gut!

Beim Tag der offenen Tür lernen Klein und Groß z.B., dass der CAT mit emissionsfreiem Bahnstrom aus 100% erneuerbarer Energie betrieben wird. Und erfahren auch, dass man praktischerweise gleich beim CAT-Terminal für den Flug einchecken kann.

Abwechslungsreiches Programm für die Kids

Der Nachwuchs darf sich auf ein tolles Unterhaltungsprogramm freuen:

  • Fotobox für Erinnerungsfotos
  • Malstation
  • spannende Kurz-Vorträge durch Zugbegleiter
  • Zauber-Show von Philipp Kainz um 14:00 und 15:00 Uhr im CAT Foyer in Wien Mitte

Und als besonderes Zuckerl dürfen Kinder bis 15 Jahre (mit bis zu 2 Begleitpersonen) gratis mit dem CAT von Wien Mitte zum Vienna International Airport fahren. Die Fahrten finden jede halbe Stunde statt und dauern 16 Minuten. Die Tickets für die Gratis-Fahrten werden am 13. April direkt im CAT Foyer ausgegeben.

Am Flughafen angekommen, dürfen Jung und Alt die eindrucksvolle 1.800 m² große Besucherterrasse kostenlos besichtigen.

Der Event findet im Rahmen des wienXtra kinderaktiv-Programm statt.

Das wird bestimmt ein großartiger, spannender Tag für die ganze Familie!

Wann und wo?

Wo? CAT Terminal Wien Mitte (Landstraßer Hauptstraße 1b, 1030 Wien / The Mall)

Wann? 13. April 2019 von 9:00 bis 17:00 Uhr

Experten-Interview mit DSAin Monika Pinterits, Kinder- und Jugendanwältin, Wien.

Was versteht man unter Gewalt gegen Kinder?
Gewalt hat viele Gesichter – körperliche, seelische, sexuelle Gewalt oder Vernachlässigung. Häufig kommt es auch zu Mischformen. Obwohl viele Eltern bereits wissen, dass Gewalt in der Erziehung seit 30 Jahren verboten ist, geschieht sie nach wie vor.

Jeder kann helfen!

Monika Pinterits, 01/4000/8011

Zitatzeichen

Welche Formen gibt es im Säuglingsalter, bei Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen?
Leider kennen wir alle Gewaltformen in allen Altersabschnitten. Je früher ein Kind Gewalterfahrungen macht – zum Beispiel Schütteln bei Kleinstkindern –, desto entwicklungshemmender kann diese sein.

Was können Gründe sein, warum Eltern ihre Kinder misshandeln?
40 Prozent der Bevölkerung akzeptieren immer noch Gewalt als Erziehungsmittel, zumindest in Form der „gesunden Watsche“. Eltern, die misshandeln, sind oft überlastet und überfordert. Eigene Gewalterfahrungen, psychische Erkrankungen, Alkoholmissbrauch oder Existenzängste verringern die Fähigkeit zur Selbstkontrolle und können zur Anwendung von Gewalt gegen die eigenen Kinder führen. Hier sollte Hilfe in Form von präventiven Angeboten ansetzen. Die Auswirkungen von psychischer Gewalt wie Abwertung oder lächerlich Machen wird leider oft unterschätzt.

Welche Auswirkungen haben Misshandlungen auf die Kinder – im Moment und für später?
Wenn eine Person, der man vertraut und auf die man angewiesen ist, einem etwas Schlimmes antut, ist das ein traumatisches Erlebnis. Diese Kinder lernen nicht, sichere Bindungen zu Erwachsenen aufzubauen. Diese Bindungsfähigkeit braucht man aber, um sich entwickeln zu können. Deshalb sind viele Kinder und Jugendliche, die Gewalt erleben, in ihrer Entwicklung verzögert. Manche wachsen langsamer, lernen später sprechen oder können sich in der Schule nur schwer konzentrieren. Bei massivsten Gewalterlebnissen kommt es zu einer sogenannten Abspaltung. Das Erlebte wird entweder verdrängt, oder die Kinder fühlen sich, als ob sie aus ihren Körpern „aussteigen“. Grundsätzlich sind die Auswirkungen sowohl körperlich als auch psychisch äußert vielfältig und können auch erst im Erwachsenenalter auftreten.

Wie kann ein Außenstehender erkennen, dass ein Kind misshandelt wird?
Direkte Folgen der Gewalt sind offensichtliche Verletzungen wie blaue Flecken, Verbrennungen oder Blutungen. Auch Einkoten oder Einnässen kann vorkommen. Indirekte Folgen sind Albträume, Ängste, Depressionen, körperliche Symptome, Selbstverletzungen oder Waschzwänge. Kinder inszenieren oft Gewalterlebnisse mit ihren Puppen oder zeichnen sie. Auch Wesensveränderungen können ein Symptom sein.

Wer und wie kann dann helfen?
Jede/r kann helfen. Besteht eine akute Gefahr für ein Kind und kann diese nicht anders abgewendet werden, ruft man am besten die Polizei. Beratung in diesen Situationen kann man sich in der Kinder- und Jugendanwaltschaft oder bei anderen Beratungsstellen wie den Kinderschutzzentren holen. Erhärtet sich ein Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung durch Gewalt, sollte man eine Meldung an die Kinder- und Jugendhilfe machen.

Sind Therapien mit gewalttätigen Eltern erfolgreich?
Abgesehen von sadistischen Eltern verletzen die wenigsten ihre Kinder mit Absicht. Meist ist das ein Zeichen von Überforderung. Aber natürlich ist es wichtig, dass sie sich Hilfe holen. Das ist keine Schande, und in der Regel kann eine Erziehungsberatung vieles verändern.

Sind besonders Kindergärten, Lehrer, Trainer, medizinisches Personal und Nachbarn gefordert, auf Anzeichen von Misshandlung zu achten?
Grundsätzlich jeder! Aber Berufsgruppen, die in der Beratung und Betreuung von Kindern tätig sind, haben bei einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung die Verpflichtung, eine Meldung an die Kinder- und Jugendhilfe zu machen.

Das Dufthaus 4711 wurde mit Eaux de Cologne weltweit bekannt. Seit einem Jahrzehnt gibt es nun die Marke 4711 Acqua Colonia.

Die Bandbreite der Eaux de Cologne umfasst leichte Düfte genauso wie komplexere Kompositionen.

Ein Cologne verkörpert die Idee, Frische und Leichtigkeit zu zaubern. Und ein frisches Dufterlebnis ist gerade im Alltag sehr gefragt! Wenn wir ein Eau de Cologne aufsprühen, haben wir den Anspruch, uns einfach gut zu fühlen.

Alexandra Kalle, Parfümeurin Mäurer & Wirtz

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Die Düfte

Die Kompositionen gehen von frisch und belebend bis hin zu holzigen und würzigen Duftnoten. Sie vermitteln eine gewisse Leichtigkeit, sind unaufdringlich und können täglich mehrmals aufgetragen werden.

Acht verschiedene Düfte gibt es mittlerweile – jeweils als Eau de Cologne Splash & Spray und als Eau de Cologne Natural Spray:

  • Myrrh & Kumquat
  • Saffron & Iris
  • White Peach & Coriander
  • Blood Orange & Basil
  • Lemon & Ginger
  • Lime & Nutmeg
  • Mandarine & Cardamom
  • Pink Pepper & Grapefruit

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