Der Sommer steht vor der Tür: Wir freuen uns auf lange sonnige Tage am See, Urlaub am Strand und Action im Freien. Dabei auf den Sonnenschutz nicht vergessen, denn ein Sonnenbrand ist schnell passiert. Plus: nach Sommer duftende Pflege von NIVEA.
sonnenschutz kinder

Neuer Sonnenschutz für Sportler, After Sun Pflege, Pflegeduschen und Deos, die nach Sommer duften und mehr.

Der Sommer findet zu einem Großteil draußen statt – ob in Parks, Cafés, im Freibad, am Meer oder einfach nur beim Spazierengehen, die Sonne tut nach den Wintermonaten nicht nur dem Körper, sondern auch dem Gemüt gut und stimmt uns glücklich. Dabei sollte an die Hautpflege gedacht werden. Sonnenstrahlen tun der Seele gut, können aber ohne Schutz die Haut nachhaltig schädigen. Eine Sonnencreme ist also ein Muss.

Das NIVEA SUN UV Dry Protect SPORT Creme Gel bietet mit seiner transparenten Formel Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen und hinterlässt dabei ein wunderbar leichtes Hautgefühl. Das Sonnengel ist extra schweißresistent und daher besonders für sportliche Aktivitäten im Sommer geeignet.

NIVEA SUN UV Dry Protect SPORT Creme-Gel, LSF 30, 175ml, UVP: ca. € 13,99

Das NIVEA SUN Sensitiv Sofortschutz Sonnenspray mit LSF 50+ schützt dank sehr hohem UVA-Schutz und Antioxidantien besonders sensible Haut vor Sonnenallergien und Irritationen. Die leichte, nicht-fettende Formel ist ohne Parfum und wasserfest – angereichert mit natürlicher Aloe Vera und Süßholzextrakt.

NIVEA SUN Sensitive Sofortschutz Sonnenspray LSF 50+, 200ml, UVP: ca. €  17,95

Der NIVEA SUN Kids Schutz & Pflege Sonnenspray mit LSF 50+ wurde speziell für empfindliche und schutzbedürftige Kinderhaut entwickelt und bietet zuverlässigen Schutz.

NIVEA SUN Kids Schutz & Pflege Sonnenspray LSF 50+, 200ml, UVP: ca. € 15,99

Ebenso wie der Schutz in der Sonne, ist auch die reichhaltige Pflege danach wichtig. Für den kühlenden Ausgleich sorgt die NIVEA SUN After Sun Bräune Lotion. Sie spendet intensive Feuchtigkeit und beruhigt sonnengereizte Haut mit Bio-Aloe Vera für eine langanhaltende schöne Bräune.

 NIVEA SUN After Sun Bräune Lotion, 200ml, UVP: ca. € 8,49

Weitere Produkte für den Sommer

Die NIVEA Q10 MULTI POWER Straffende Anti-Cellulite Gel-Creme reduziert bei täglicher Anwendung die Sichtbarkeit von Cellulite in drei Wochen und strafft die Haut in nur zwei Wochen.

Möglich macht es die kraftvolle Gel-Formel mit Q10 und Lotus Extrakt. Das feine Gel lässt sich sehr gut verteilen, spendet der Haut Energie, wirkt erfrischend und hinterlässt eine spürbar zartere Haut. Für die gewünschte Wirkung genügt das tägliche Eincremen, zusätzliches Massieren kann, muss aber nicht sein.

NIVEA Q10 MULTI POWER Straffende Anti-Cellulite Gel-Creme, 200ml, UVP: ca. € 13,99

Limited Edition "Träum dich davon"

Die neuen NIVEA Pflegeduschen Floral Paradise, Ocean Feeling & Exotic Dream stimulieren die Sinne und reinigen die Haut sanft und erfrischend, für ein spürbar reines Hautgefühl, das den ganzen Tag anhält.

Die Formeln der drei neuen Pflegeduschen sind zu 98 % biologisch abbaubaund frei von Mikroplastik². Die Flaschen bestehen zu 96 % aus recyceltem Material³.

Die neuen NIVEA DeoSprays in drei verführerischen Düften begleiten uns sanft durch den Tag. Zudem sorgen sie für ein trockenes und frisches Hautgefühl.

¹ Gemäß OECD oder äquivalenten Methoden

² Gemäß UNEPDefinition

³ Ohne Verschlusskappe und Label

Nach den langen Wintermonaten heißt es jetzt ab ins Freie und die Sonne bei Spiel und Spaß genießen. Denn die Sonnenstrahlen wärmen nicht nur, sie sind auch für positive Effekte in unserem Körper zuständig. Bewegung in der Sonne stärkt unser Immunsystem und hebt die Laune. Also nichts wie raus zum Austoben!

Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?

Benötigt: Spielfeld
Spieleranzahl: mindestens 4 Spieler

Ausführung: Vor Spielbeginn werden im Abstand von etwa vier bis fünf Metern zwei Linien markiert. Jede Linie ist ein Ufer, der Bereich dazwischen das Wasser. An einem Ufer, also hinter einer der Linien, steht der Fischer, am anderen Ufer stehen die Mitspieler. Ein Kind, der Fischer, steht am einen Ende des Spielfelds, während sich die anderen Kinder am anderen Ende aufstellen. Sie rufen: „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“, darauf antwortet der Fischer mit einer Tiefenangabe (z. B. „10 Meter“). Die Gruppe der Kinder ruft nun: „Und wie kommen wir hinüber?“. Der Fischer ruft den Kindern eine Fortbewegungsart zu wie: „Auf einem Bein springen!“, „Rückwärts laufen!“, „Krabbeln!“ etc., woraufhin diese versuchen, möglichst schnell auf die angegebene Art auf die andere Seite zu kommen. Der Fischer läuft der Gruppe der Kinder auf dieselbe Art entgegen und versucht möglichst viele Kinder vor Erreichen der anderen Seite zu fangen. Wer gefangen wurde, hilft dem Fischer in der nächsten Runde beim Fangen. Wer als Letzter übrig bleibt, hat gewonnen.

Donner, Wetter, Blitz

Benötigt: freie Fläche oder Wiese
Spieleranzahl: mindestens 3 Spieler

Bei diesem Laufspiel geht es darum, ein vorher bestimmtes Kind – den Ansager – als Erster zu erreichen. Dieser stellt sich mit dem Rücken zu den anderen Kindern an eine Wand oder einen Baum. Die übrigen Kinder stellen sich ca. fünf bis zehn Meter vom Ansager entfernt auf. Nun hält der Ansager sich die Augen zu während er laut: „Donner, Wetter, Blitz“ ruft, versuchen die übrigen Kinder, so schnell wie möglich zu ihm zu rennen. Sobald der Ansager jedoch fertig ist und hinsehen darf, müssen alle Kinder stillstehen. Sieht er ein Kind, das sich noch bewegt, muss es hinter die Linie zurück. Ziel des Spiels ist es, den Ansager als erstes Kind zu erreichen. Durch schnelleres oder langsameres Sprechen seines Spruchs, kann der Ansager die Spielgeschwindigkeit und die Schwierigkeit erhöhen.

Kopf-an-Kopf-Rennen mit Luftballons

Benötigt: Spielfeld
Spieleranzahl: mindestens 4 Spieler

Bei diesem Spiel sind Geschicklichkeit und guter Teamzusammenhalt gefragt. Zunächst werden eine Start- und eine Ziellinie bestimmt. Die Kinder tun sich in Zweierteams zusammen. Jedes Paar erhält einen aufgeblasenen Luftballon. Sie stellen sich einander gegenüber und klemmen den Ballon zwischen ihren Köpfen ein. Nun müssen die Zweierteams, zusammen mit dem Ballon, möglichst schnell die Ziellinie erreichen. Auf dem Rückweg kann die Position des Ballons gewechselt werden. Nun kann dieser zwischen den Bäuchen oder Rücken an Rücken eingeklemmt werden. Wer den Ball fallen lässt oder zum Platzen bringt, muss noch einmal an der Startlinie beginnen. Das Paar, welches als Erstes wieder beim Start angekommen ist, hat gewonnen.

Scheibtruhenfahren

Benötigt: Spielfeld
Spieleranzahl: mindestens 2 Spieler

Das Scheibtruhenfahren findet am besten auf einer Wiese statt, damit es nicht zu Verletzungen kommt. Es kann sowohl als Rennen als auch als lustiges Bewegungsspiel von nur zwei Kindern durchgeführt werden. Die Teilnehmer bilden Zweierteams, ein Kind geht hinter der Startline auf alle Viere, das zweite Kind hebt seine Beine in Höhe der Knöchel an. Die „Scheibtruhe“ läuft auf den Händen. Auf die Plätze – fertig – los! Auf diesen Befehl hin startet das Scheibtruhenfahren. Beide Teams versuchen so schnell wie möglich das Ziel zu erreichen. Lässt ein Kind die Beine des anderen fallen, oder knickt „die Scheibtruhe“ ein, heißt es zurück an den Start. Das Team, welches als Erstes die Ziellinie überschreitet, hat gewonnen.

Zeitungsrennen

Benötigt: Spielfeld, am besten auf einer Wiese
Spieleranzahl: mindestens 2 Spieler

Für das Zeitungsrennen werden zwei Teams gebildet und eine Start- sowie eine Ziellinie markiert. Jedes Kind bekommt für das Rennen zwei Zeitungsseiten, auf denen es vom Start bis ins Ziel laufen muss. Doch aufgepasst: Alle Kinder dürfen nur von einer Zeitungsseite auf die andere treten. Wer daneben tritt muss noch einmal zum Start zurück. Nacheinander versuchen nun alle Kinder möglichst schnell das Ziel zu erreichen. Doch erst wenn ein Kind es geschafft hat, darf das nächste starten. Das schnellste Kind oder Team gewinnt. Um das Rennen zu erschweren, können weitere Regeln aufgestellt werden. Beispielsweise kann vereinbart werden, dass die Zeitungen nicht reißen dürfen. Passiert dies doch, muss das Kind wieder zurück an die Startlinie, um eine neue Seite abzuholen.

Hüpf-Schnecke

Benötigt: Spielfeld auf Asphalt, Beton oder Sand
Spieleranzahl: mindestens 2 Spieler

Es wird ein Spielfeld in Form einer Schnecke auf den Boden gezeichnet und in einzelne Kästchen unterteilt. Diese sollten so groß sein, dass man bequem hinein hüpfen kann. Nun versuchen die Mitspieler nacheinander auf einem Bein vor und zurück durch alle Kästchen zu hüpfen, ohne dabei eine Linie zu berühren. Wer es schafft, darf danach ein beliebiges Kästchen sperren. Alle anderen Hüpfer müssen dann dieses Kästchen überspringen, nur der, der es gesperrt hat, darf sich bei seinen folgenden Sprüngen darauf ausruhen. Jedes Kind kann „sein“ Kästchen mit einer anderen Farbe oder einem Symbol sperren, so dass man immer weiß, welches wem gehört. Auf diese Weise wird es immer schwieriger, die Schnecke fehlerfrei zu schaffen. Wer als Letzter ganz durchkommt, der hat gewonnen.

Versteinern

Benötigt: Spielfeld
Spieleranzahl: mindestens 3 Spieler

Zunächst einigen sich die Spieler auf ein Spielfeld, zum Beispiel die ganze Rasenfläche im Garten, nur die Einfahrt oder Ähnliches. Danach wird ein Spieler zum Fänger bestimmt. Mit einem lauten „Los“ geht’s los und der Fänger versucht, die anderen zu fangen, das heißt: zu berühren. Wen er berührt, der „versteinert“. Der „Versteinerte“ muss sofort in der Position stehen bleiben, die er beim Fangen eingenommen hat. Der Versteinerte kann aber „erlöst“ werden, das heißt, er darf wieder weiterlaufen, wenn ein anderer Spieler ihn berührt oder abklatscht, ohne dabei natürlich selbst vom Fänger erwischt zu werden. Wenn es dem Fänger gelungen ist alle zu versteinern, wird ein neuer Fänger bestimmt.

Mächtige Burgen mit schaurigen Gespenstern erkunden, stille Wasserwege mit dem Hausboot erforschen, spannende Zoos und lehrreiche Freilichtmuseen besuchen – in Ostmähren wird Familien in diesem Sommer garantiert nicht langweilig.

Furchtlose Kinder machen sich am Abend gemeinsam mit ihren Eltern auf die Suche nach der legendären „Weißen Frau“, die auf der mächtigen Burg Buchlov ihr Unwesen treibt. Dabei können sie auch die schwarze Küche und den Mumienraum erkunden, die mächtige Wehrmauer erklimmen und sich einmal als Burgfräulein oder Ritter fühlen. Mittelalterlich geht es auch auf der Burg Lukov bei Zlín zu. Hier können junge Abenteurer nach dem mysteriösen unterirdischen Korridor suchen, den es hier angeblich gibt. Keine Sorge, wer ihn nicht findet, kommt über die Zugbrücke auch auf ganz normalem Weg hinein.

Abenteuerland Ostmähren

In Ostmähren, im Nachbarland Tschechien, wird Familien in diesem Sommer garantiert nicht langweilig. Wer weiß schon, wie ein Mühlrad funktioniert? Spätestens nach einem Besuch im Walachischen Freilichtmuseum in Rožnov pod Radhoštěm haben junge Müllerinnen und Müller den Dreh raus. Ganz in der Nähe können sich die Kids dann im Seilpark in der Nähe des Radweges Bečva so richtig austoben. Spannend ist auch das Freilichtmuseum Archeoskanzen in Modrá, wo man die ursprünglichen Behausungen in der Zeit des Großmährischen Reichs besuchen kann.

 

In Modrá zeigt das Freilichtmuseum Archeoskanzen das harte und unbequeme Leben zur Zeit des Großmährischen Reichs.

 

Das Walachische Freilichtmuseum in Rožnov pod Radhoštěm präsentiert über 100 historische Originalgebäude. Laufend gibt es auch Brauchtumsveranstaltungen.

Tierische Freunde

Viel zu bestaunen gibt es im Kovozoo, dem Eisernen Zoo, in Staré Město. Hier stehen über 200 lebensgroße Tiermodelle aus Altmetall. Ihre lebenden Artgenossen können im ZOO Zlín-Lešná bewundert werden – von Elefanten im Freigehege bis zu Stachelrochen, die man sogar streicheln kann. Übrigens: Ostmähren eignet sich perfekt für eine Erkundungstour mit dem Fahrrad, etwa entlang des Bat‘a-Kanals und der March.

 

Entlang des Bat‘a-Kanals und der March locken wunderschöne Radtouren zu einem Ausflug.

 

Im ZOO Zlín-Lešná können junge Zoologen Elefanten im großen Freigehege beobachten und Stachelrochen streicheln.

 

Auf der Burg Buchlov geht abends die „Weiße Frau“ um. Unerschrockene Kinder sind ihr auf der Spur.

Deutschsprachige Broschüren mit 100 Tipps für einen Familienurlaub in Tschechien unter wien@czechtourism.com oder 01/89 202 99 bestellen.

In Kooperation mit CzechTourism

Ihr seid auf der Suche nach einem familientauglichen Spazierweg im steirischen Almenland? Der Moorlehrpfad auf der Teichalm ist ein kinderwagentauglicher, kurzer Rundweg und perfekt für Familien geeignet. Der Lehrpfad steckt voller spannender Naturerlebnisse und führt auf Lärchenstegen durch den mystischen Moorwald.

Genauso hat uns unser Gastgeber Simon Bauernhofer bei unserem Familienurlaub im Almenland den Moorlehrpfad auf der Teichalm schmackhaft gemacht. Einem ortskundigen Insider und Familienvater vertraue ich natürlich gerne und so machen wir uns an diesem sonnigen Sonntag auf den Weg zur Teichalm. An und für sich ein bekannter Ort, der mir als Niederösterreichin auch schon öfters zu Ohren kam. Dementsprechend neugierig bin ich auf das Ausflugsziel. Allein die Anfahrt von der Brandlucken zur Teichalm ist herrlich: Die subalpine Landschaft, die grasenden Kühe, die uns immer wieder den Weg versperren (und bei unseren jüngeren Mitfahrerinnen für Begeisterung sorgen) und das satte Grün der Almwiesen.

Bald erreichen wir den Teich. Zentrum und Namensgeber der Teichalm. Nachdem wir eingehend die Kühe begrüßt haben, umrunden wir das Gewässer und spazieren zur nächsten Attraktion: einem riesigen Ochsen aus Holzschindeln, an dessen Hals eine große Kuhglocke hängt. Natürlich wird einige Male kräftig an dessen Glocke geläutet (gehört hier fast zum guten Ton), bevor wir wenige Meter später links zum Eingang des Moorlehrpfads abbiegen.

Auf Stegen und Brücken durch das Teichalmmoor

Nur wenige Schritte, nachdem wir den Teich hinter uns gelassen haben, erreichen wir den Moorwald. Ein heller Steg aus Lärchenbrettern führt über den dunklen moosigen Boden in den Wald. Links und rechts ragen hohe Bäume in den Himmel. Fast sieht es so aus, als würde der Steg einfach im Wald verschwinden. Wir sind sofort völlig gebannt von dieser einzigartigen Stimmung; und auch positiv überrascht: Denn trotz großem Trubel am Parkplatz halten sich die Besucherströme hier in Grenzen und wir stehen fast alleine am Eingang zum Teichalm-Moor.

Naturbeobachtungen am Moorlehrpfad

So spazieren wir in aller Seelenruhe durch den schattigen Wald und – eigentlich noch wichtiger – durch das Moor. Besucher durchqueren hier vier verschiedene Lebensräume, darunter auch eines der letzten Hochmoore Österreichs und das einzige Latschen-Hochmoor im Grazer Bergland. Kurz gesagt eine einzigartige Gegend voller botanischer Besonderheiten, die genau hier entdecket werden können. Schautafeln informieren große und kleine Besucher über die Besonderheiten der Landschaft und zeigen einige Pflanzenraritäten, wie Wollgras, Knabenkraut, Groß-Mädelsüß oder Orchideen, die es in unmittelbarer Umgebung in echt zu sehen gibt.

Auf zirka halbem Weg erreichen wir einen Aussichtspavillon, der ein Stück abseits des Weges in einer Wiese errichtet wurde. Ein perfekter Jausenplatz, denken wir. Ein Gedanke, der wohl nicht nur uns gekommen ist. Ein Buchfink stibitzt vom Boden der Plattform ein paar übrig gebliebene Brösel und beansprucht den Platz für sich. Ganz still und aus nächster Nähe beobachten wir den frechen Vogel und lassen ihn in alle Ruhe seine Mahlzeit beenden. Übrigens sollen Vogelbeobachten – vor allem von Singdrossel und Neuntöter – im Teichalm-Moor häufig möglich sein.

Aussichten übers Moor für Groß & Klein

Nachdem der kleine Buchfink weggeflogen ist, gehen wir auf die Plattform und genießen die herrliche Aussicht auf die Moorwiese. Wir beobachten, wie das Wollgras sanft im Wind schaukelt und lassen die Blicke über die Wiesen und grünen Hügel der Alm schweifen. Unsere 1,5jährige Tochter klettert einstweilen auf den Bänken herum und vertreibt sich so die Zeit bis es wieder weiter geht.

Am restlichen Weg gibt es ebenfalls einige tolle Einblicke in die Moorlandschaft. Besonders die Nähe zum Mixnixbach lässt uns immer wieder stehen bleiben und aufs Wasser schauen. Dank kleinen Sichtfenstern im Geländer kann unsere 3jährige Tochter alles selbstständig entdecken. Nach rund 30 Minuten erreichen wir den Ausgang bei der Latschenhütte (nur wenige Meter vom Ausgangspunkt entfernt). Dort gibt’s noch einen schönen Spielplatz, der natürlich sofort ausprobiert werden muss.

Unser Fazit: Ein einfacher kinderwagentauglicher Weg, der vor allem durch die beeindruckende Natur, die Brücken, Stege und den Bach ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein ist. Die kurze Strecke ist gut für kleine Kinder zu bewältigen, am Ende gibt’s mit der Latschenhütte eine schöne Einkehrmöglichkeit und/oder einen Spielplatz.

Am besten ausgewogen, abwechslungsreich, wenig Zucker und eine Menge Vitamine und wenn es geht am besten nur Gemüse: So stellen sich wohl die meisten Eltern eine gesunde Ernährung für ihr Kind vor – und geben dies auch guten Gewissens an diese weiter. Nun stellt sich aber die Frage: Leben Kinder gesünder, wenn Eltern sich strikt an der Ernährungspyramide orientieren und den Zucker verbannen? Wahrscheinlich nicht! Wieso das so ist und wie man es angehen kann, lest ihr in diesem Artikel.

Kinder sind in der Wachstumsphase

Da Kinder sich in einer andauernden Wachstumsphase befinden bis sie aus der Pubertät raus sind, ist gesundes Essen für den Nachwuchs natürlich besonders wichtig. Diesbezüglich ist eine ausgewogene Ernährung maßgeblich, die alle lebensnotwendigen Vitamine, Spurenelemente sowie Mineral- und Vitalstoffe enthält. Das Problem dabei ist nur oft, dass diese gesunden Nahrungsmittel den Kindern nicht so gut schmecken. Oft ist es so, dass Kinder intuitiv Gemüse und Obst ablehnen, das einen starken Geschmack hat. Das ist darauf zurückzuführen, dass Kinder wesentlich mehr Geschmacksknospen haben als Erwachsene und dadurch viel intensiver schmecken.

Essen kombinieren

Klar! Das Erste, das ein Kind bekommt ist höchstwahrscheinlich Muttermilch. Danach folgt die Beikost, bei der die Säuglingsnahrung mit üblichen Mahlzeiten vermengt und kombiniert wird. Nach und nach bekommt das Kind dann nur noch die üblichen Mahlzeiten, aber in einem langsamen Tempo. Die Eltern können in dieser Zeit allerdings schon bestimmte Vorlieben und Abneigungen feststellen. Wenn dies der Fall ist, sollte das Essen nicht mit Zwang durchgeführt werden, sondern den jeweiligen Geschmacksvorlieben entsprechen. Werden neue Lebensmitel ausprobiert, sollten bereits gewohnte Speisen mit den neuen unbekannten kombiniert werden.

Vorbild sein

Eltern sollten ihren Kindern immer als gutes Vorbild dienen. Wer ungesunde Nahrung bevorzugt, ist kein gutes Vorbild und kann dann auch nicht vom Nachwuchs erwarten, dass dieser sich gegenteilig verhält. Vor allem kann durch schlechte Ernährung auch ein Mangel entstehen und zum Beispiel zu Jod- oder zu Vitamin D Mangel führen. Dann spricht man auch von Fehlernährung. Davon spricht man, wenn genug Nahrung aufgenommen wird, die Qualität jedoch nicht gewährleistet ist. Wer sich also selber schlecht ernährt, kann schlecht ein gutes Vorbild sein. Wenn mal Lust auf etwas Süßes kommt, kann man zum Beispiel zu Obst und Trockenfrüchten greifen. Anstatt Chips können Gemüsesnacks und Nüsse gegessen werden. So lernt das Kind von den Eltern, dass es gesunde und leckere Alternativen zu ungesundem Fast Food gibt.

Zusammen kochen

Da der Nachwuchs grundsätzlich sehr neugierig ist, kann man sie einfach in die anfallenden Aufgaben integrieren. Denn wenn Kinder zusammen mit den Eltern die gesunden Mahlzeiten zubereiten, essen sie garantiert mit Stolz alles auf. Es ist lohnenswert die Kinder in den familiären Alltag mit einzubinden. So kann man schon bei der Planung der Gerichte die Kinder mit einbeziehen und ihnen so ein Mitspracherecht geben.

Spannend, bezaubernd und lustig: Was kommt dabei heraus, wenn sich ein Mädchen ohne Erinnerung, ein mürrischer Zwerg und ein fröhlicher Waschbär aufmachen um ein Drachenbaby in seine Heimat zurückzubringen? Ein Märchenfilm für die ganze Familie. Aufgepasst: Am Ende des Beitrags gibt's ein Gewinnspiel!

Karten kaufen, Popcorn holen und es sich – endlich wieder – im Kinosessel bequem machen: Den Animationsfilm „Clara und der magische Drache“ könnt ihr euch ab sofort auf der großen Leinwand anschauen.

Ein ungleiches Team und ein Drachenbaby

In einem magischen Märchenland wird nach tausend Jahren ein Drache geboren. Da dieser auch noch außergewöhnliche Fähigkeiten hat, entführen ihn böse Mächte, um dessen magische Fähigkeiten zu nutzen. Doch die bösen Mächte verlieren das Drachenbaby. Zum Glück finden es zwei Freunde: ein Waschbär mit fröhlichem Gemüt und ein mürrischer Zwerg.

Die beiden machen sich gemeinsam mit dem Drachenbaby auf den Weg, um es zurück ins Drachenland zu bringen. Dabei treffen sie auf Clara und ihre drei Affen Chuck, Max und Emmy. Clara, die sich an nichts aus ihrer Vergangenheit erinnern kann, schließt sich dem Waschbären und dem Zwerg an und erleben eine Menge Abenteuer bis das Drachenbaby wohlbehalten wieder daheim ist.

Natürlich sorgen die drei Äffchen für jede Menge Chaos und die bösen Zauberer müssen auch noch besiegt werden. Und Clara stellt sich der Frage, wer sie eigentlich ist. Die Antwort darauf bringt für alle eine große Überraschung…

Neugierig geworden? Hier könnt ihr euch den Trailer ansehen:

Rätsel und Ausmalbilder

Mit einem Klick auf den Link kommt ihr zur PDF-Version:

Drache
Clara
Alfred
Waschbär
Clara_Affen
Labyrinth
Wärtersuche

jö Mitglieder können jetzt Treuepunkte sammeln und gegen Produkte der Marke Tupperware zum Sonderpreis von bis zu -75 Prozent eintauschen.

Eco Bottles, praktische Boxen und Co.: Alles, was es für den sicheren Transport von Speis und Trank für ein Picknick im Grünen braucht, kann bei der neuen Treueaktion günstig erworben werden. Insgesamt neun bunte Produkte von Tupperware stehen zur Auswahl.

Durch höchste Qualität gelten Tupperware-Produkte als langlebige Begleiter, leisten durch Mehrfachverwendung einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und stehen dabei auch noch für modernes Design.

Bei jedem Einkauf bei BILLA und BILLA PLUS können Kunden mit der jö Karte Treuepunkte sammeln – zehn Euro Einkaufswert entsprechen einem Treuepunkt. Hat man 20 beisammen, kann man eines der Tupperware-Produkte zum Sonderpreis mit nach Hause nehmen. Übrigens: Auch im BILLA Online Shop werden Treuepunkte gutgeschrieben.

Das Sammeln von Treuepunkten ist bis 21. August 2021 möglich, die Punkte können bis zum 4. September 2021 eingelöst werden – solange der Vorrat reicht.

Die Produkte können auch ohne Treuepunkte zum regulären Preis erworben werden.

In Kooperation mit BILLA

Eine große Leinwand, ein guter Film und Popcorn: Mit 2. Juli 2021 kommt der Animationsfilm "100% Wolf" ins Kino - und mit ein bisschen Glück könnt ihr den Film bereits vorab bei der Kinopremiere ansehen!

Eigentlich sollte sich Freddy Lupin an seinem 13. Geburtstag zum ersten Mal in einen Werwolf verwandeln – doch es kommt anders als gedacht…

Pudel statt Wolf

Freddy Lupin stammt aus einer Familie von reinrassigen Werwölfen und kann seine erste Verwandlung an seinem 13. Geburtstag kaum erwarten. Doch als es endlich soweit ist, muss er mit Schrecken feststellen, dass er sich statt in einen wilden Wolf in einen rosafarbenen Pudel verwandelt.

Schon bald sieht sich Freddy gegen seinen Willen zum Hundefriseur geschleppt, er wird auf die Straße gejagt und landet schließlich in einem Hundezwinger. Dort lernt er die Hündin Batty kennen, die schnell zu seiner besten Freundin wird.

Gemeinsam planen sie die Flucht, wobei sie auf Schritt und Tritt von einer fiesen Hundefängerin verfolgt werden. Freddy muss beweisen, dass er trotz seines Äußeren ein echter Wolf ist…

Neugierig geworden? Schaut euch den Trailer an!

Am 26. Juni 2021 feiert "100% Wolf" Premiere - und ihr könnt dabei sein!

 

familiii veranstaltet gemeinsam mit Super RTL die Kinopremiere im Cineplexx Millenniumcity.

Informationen zu den aktuell gültigen Corona Maßnahmen im Cineplexx findet ihr hier. Unter diesem Link findet ihr auch das Registrierungsformular zum Download. Wem ein Ausdrucken nicht möglich ist, der erhält das Formular auch im Kino.

Der höchste Berg Österreichs zum Greifen nahe, eine Landeshauptstadt mit einem goldenen Dachl und jede Menge kleine, charmante Bergdörfer zwischen Gipfeln und Almwiesen – so könnte man Tirol in einem Satz beschreiben.

Und dennoch reichen Worte nicht aus, um die Einzigartigkeit des österreichischen Bundeslandes darzustellen – man muss es schlichtweg erleben. Kein Wunder, dass Tirol daher eines der beliebtesten Reiseziele in der kalten Jahreszeit ist, schließlich bietet es eine märchenhaft-verschneite Winterlandschaft, die sich mit den Skiern, dem Snowboard oder zu Fuß perfekt erkunden lässt. Mindestens genauso schön ist Tirol allerdings im Sommer. Dann plätschern die Gebirgsbäche, zirpen die Grillen und es riecht nach Sonnencreme und Lebenslust.

Die Corona-Pandemie hat unser Reiseverhalten verändert. Destinationen, die nur wenige Autostunden entfernt sind, sind wieder stärker in unseren Fokus gerückt, die Lust, Orte und Landschaften in der Nähe zu entdecken, ist gestiegen. Im Folgenden gibt es ein paar Tipps für Aktivitäten mit der ganzen Familie.

Die Qual der Wahl: Rasante Sommerrodelbahn, XXL-Sandkiste oder Klettergarten?

Im Sommer, wenn die grünen Wiesen voller blühender Alpenblumen sind und Gebirgsbäche in der Sonne glitzern, öffnen Sommerrodelbahnen wieder ihre Pforten. Bei dieser Art von Aktivität kommen kleine und große Urlauber voll auf ihre Kosten und können einen rasanten Ritt durch die eindrucksvollen Berglandschaften wagen.

Eine solche Bahn, der sogenannte Alpine Coaster, ist im Abenteuerpark „Timoks wilde Welt“ in Fieberbrunn zu finden. Der Alpine Coaster erstreckt sich über eine Länge von 1.160 Metern, eine Fahrt dauert sieben Minuten. Die Freizeit- und Familienanlage hat aber noch weitaus mehr zu bieten: An der Mittelstation F1 Streuböden gibt es auch einen Waldseilgarten, einen Klettergarten, Wasserspiele sowie ein Damwildgehege, bei dem Kinder Bekanntschaft mit der Tierwelt Tirols machen können.

Ein weiterer Geheimtipp ist der Sommer-Funpark Fiss in der Nähe des Bergrestaurants Möseralm. Von einem Streichelzoo und einer XXL-Sandkiste über einen 13 Meter hohen Sprungturm samt Luftkissen bis hin zu einem Flugdrachen und einem Wasserspielplatz mit Erlebnisstationen reicht die Palette an Attraktionen. Natürlich fehlt auch eine Sommerrodelbahn nicht. Die 2,2 Kilometer lange Bahn begeistert kleine und große Besucher gleichermaßen und hält unterwegs viele Überraschungen bereit wie etwa eine Eishöhle oder ein Piratenschiff.

Wenn es einmal regnet: Auch Indoor wird’s spannend

Auch wenn sich viele ausschließlich sonnige Tage im Urlaub wünschen – nicht immer geht dieser Wunsch in Erfüllung. Spielt das Wetter einmal nicht mit, muss man in Tirol jedoch nicht gleich verzagen. Hier gibt es auch für Regentage zahlreiche Aktivitäten.

Beim Schloss Tratzberg können Familien eine spannende Reise in die Vergangenheit unternehmen. Auch die Burgenwelt Ehrenberg gewährt Einblick in das Leben einstiger Ritter. Hier wird auf spielerische Art und Weise über das Mittelalter informiert und es gibt viele Workshops und Mitmachaktionen. Gleich vor den Toren Innsbrucks ist außerdem das Schloss Ambras einen Besuch wert.

Die Tiroler Landesmuseen warten ebenso mit einem umfangreichen Programm auf. So bilden zum Beispiel 14 historische Höfe das Museum Tiroler Bauernhöfe. Kinder tauchen in diesem eindrucksvollen Dorf nicht nur in das bäuerliche Leben einstiger Zeiten ein, sondern lösen auch spannende Aufgaben.

Kleine Forscher fühlen sich im Audioversum, Tirols einzigem ScienceCenter, besonders wohl. Auf 1000 Quadratmetern geht es hier um die Welt des Hörens, viele Stationen laden zum Verstehen, Staunen und Entdecken ein. Eine weitere spannende Freizeitaktivität ist das Zeiss Planetarium in Schwaz. Hierbei machen große wie kleine Besucher eine Reise durchs Weltall und erfahren allerlei Wissenswertes über Planeten und andere Himmelskörper.

Gemütliches Zuhause auf Zeit

Ein Familienurlaub in Tirol wird aber erst dann so richtig gemütlich, wenn auch die Unterkunft allen Erwartungen entspricht und für die Kleinen so einiges zu bieten hat: Zum Beispiel spezielle Kindermenüs, ein Unterhaltungsprogramm mit täglichen Highlights oder ein großer Spielplatz zum Toben. Auch für Regentage sollte gesorgt sein. Manche Hotels bieten daher eigene Wellness-Bereiche nur für Kinder an, verfügen über abenteuerliche Rutschen oder sind mit einem Kino ausgestattet. Nicht selten werden zudem vergünstigte Konditionen für mitreisende Kinder angeboten. Eltern haben vielerorts auch die Möglichkeit, die Kinder im Kids Club abzugeben und dadurch erholsame Zeit zu zweit verbringen zu können. Die Kleinen erleben währenddessen Abenteuer in der Natur und schließen oft auch Freundschaften mit anderen Kindern.

Ihr geht gerne spazieren und seid euch auch oft nicht sicher, was da so für Pflanzen am Wegesrand stehen? Frank Erdnüß macht es uns mit seinem "Pflanzen bestimmen für Dummies" jetzt leicht, Blumen, Gräser und Co. zu identifizieren.

Ein Buch spannend für die ganze Familie: Biologe Frank Erdnüß erklärt in seinem Taschenbuch verständlich, wie man Pflanzen eindeutig bestimmen kann. Neben den häufigsten Blumen und Stauden, sind im Buch auch Bäume und Sträucher zu finden. Außerdem mit im Buch: Infos dazu, welche Pflanzen leicht zu verwechseln sind und wie man sie auseinanderhält.

Anhand zahlreicher Farbfotos werden die Pflanzen erklärt und die Leser*innen lernen die wichtigsten Merkmale der verschiedenen Pflanzenfamilien kennen. Außerdem beinhaltet das Buch einen Bestimmungsschlüssel für heimische Bäume und Sträucher.

Raus gehen und Buch mitnehmen

So wird der nächste Spaziergang für die Kids noch spannender: Gemeinsam die Natur erkunden und Pflanzen bestimmen. So erweitert sich spielerisch das Allgemeinwissen von Kindern, stärkt damit das Selbstbewusstsein und sensibilisiert sie von klein auf für die Natur und deren Schutz.

 

 

Pflanzen bestimmen für Dummies
Autor: Frank Erdnüß
Verlag: Wiley-VCH
ISBN: 978-3-527-71428-5

Meist sind es bei uns größtenteils die Mütter, die die Kinderbetreuung in den ersten Lebensjahren übernehmen. Dass es auch anders geht und die Papas hier einen guten Job machen, zeigt Fotografin Katharina Fröschl-Roßboth in ihrem einfühlsamen Fotobuchprojekt. Mit dem heutigen Tag startet die Crowdfunding-Kampagne für die weitere Umsetzung.

Katharina Fröschl-Roßboth begann zehn Monate nach der Geburt ihres Sohnes wieder als Fotografin zu arbeiten – ihr Mann übernahm die Kinderbetreuung und die Fotografin beschloss ein Selbstexperiment zu wagen. Sie begann Vater und Sohn zu beobachten ohne sich einzumischen – und hielt die Momente mit der Kamera fest.

Die schönen Momente festzuhalten, fiel der Fotografin leicht. „Schwieriger waren die Momente, in denen es meinem Sohn nicht gut ging, wenn er weinte, schrie, nicht trinken wollte oder nicht schlafen konnte. Aber ich erkannte, solche Krisenmomente festigten Manuel und Jonathan in ihrer Beziehung“, erzählt die Fotografin in ihrem Vorstellungsvideo auf der Crowdfunding-Website www.startnext.com.

Katharina Fröschl-Roßboth begann dann auch andere Väter in Karenz zu beobachten. Die Fotos, die dabei entstanden sind und die Gespräche, die sie mit den Vätern führte, möchte die Fotografin in einem Fotobuch zusammenfassen. Um das Projekt realisieren zu können, startet die baldige 2-fach-Mama mit dem heutigen Vatertag eine Crowdfunding-Kampagne.

Das Buch soll im Herbst 2021 im Verlag für Moderne Kunst erscheinen.

„Nach der Geburt meines Sohnes begann ich 2019 zum Thema Väterkarenz zu arbeiten, da ich feststellen musste, dass hier eine gewaltige Lücke in der Geschlechtergleichstellung besteht“, so Katharina Fröschl-Roßboth. So begleitete sie fünf Väter während ihrer Karenzzeit fotografisch und führte Interviews mit ihnen.

Für das Buch stellte der Ökonom und freie Journalist Peter Sim seine Karenztagebuch tweets zur Verfügung. Sibylle Hamann, Bildungssprecherin der Grünen, hat einen Prolog verfasst.

„Das Buch wird als formal hochwertiges Fotobuch produziert, inhaltlich aber praxisnah sein und (werdende) Eltern motivieren“, weiß Fröschl-Roßboth, „die aktuelle Situation mit Covid-19 macht die Lage für Familien im Umgang mit der Care Arbeit nicht einfacher. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für die Publikation des Projekts, welches in der Herstellung (Druck, Grafik, Bindung) recht kostenintensiv ist.“

Infos zum Crowdfunding: www.startnext.com/mutter-vaterkarenz-kind

Rechtzeitig zum Start der Fußball-Europameisterschaft wird das Buch "Die Fußball-Wette" veröffentlicht. Es stammt aus der Feder des österreichischen Autors Jo Piccol und vermittelt neben einer spannenden Geschichte auch die Bedeutung von Teamgeist und Durchhaltevermögen.

Der Hase Max und der Fuchs Reineke schließen eine Wette ab: Wer ist der bessere Fußballer?… Mit „Die Fußball-Wette“ veröffentlicht Jo Piccol sein erstes Fußballbuch für Kinder. Gezeichnet wurde die Geschichte von der kroatischen Illustratorin Nikolina Dinješ.

„Ich bin der beste Fußballer im ganzen Wald!“, ist Max der Hase überzeugt. Er tritt mit seinem Team gegen die Mannschaft von Reineke Fuchs an. Doch dieser hat sich schlauerweise im Vorfeld bereits die Dienste der besten Spieler im Wald gesichert. Kann Max mit seinem FC Rabbit, einer zusammengewürfelten Truppe aus Underdogs, gegen die Stars von Foxhill United bestehen? Das Motto lautet jedenfalls: Aufgegeben wird nur ein Brief, denn der Ball ist rund, und im Fußball ist alles möglich.

Abgerundet wird die Geschichte durch ein schönes Quiz im letzten Kapitel, bei dem die Kinder einige Fragen zum Thema Fußball beantworten sollen und so ihr Wissen über diese Sportart ausbauen können.

Nicht nur die Lust am Spiel, sondern auch echter Teamgeist und Durchhaltevermögen werden in diesem humorvollen Buch großgeschrieben. Dabei lassen auch die tierischen Charaktere wie ihre menschlichen Vorbilder keine Tricks aus, um das Match zu gewinnen.

Ein Buch für Kinder ab 7 Jahren.

Ihr möchtet einen Blick ins Buch werfen? Dann seht euch den Buch-Trailer an:

 

Die Fußball-Wette – ein tierisch spannendes Spiel
Autor: Jo Piccol
Illustratorin: Nikolina Dinješ
Verlag: E. Weber Verlag GmbH
ISBN 978-3-85253-685-9
Preis: € 14,50

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