Der Umgang mit Geld, bargeldloses Bezahlen und Sparen wollen gelernt sein. Eine einfache und sichere Möglichkeit für den Nachwuchs das zu lernen, ist ein eigenes Konto.

Zahlreiche Studien zeigen, dass besonders die Familie einer der wichtigsten Orte für die Vermittlung eines verantwortungsvollen Umgangs mit Geld ist. Grund: Kinder lernen durch Imitation und das sehr schnell.

Dazu ist eine einfache und sichere Umgebung notwendig, wo die ersten Erfahrungen selbst gemacht und zusammen mit den Eltern geübt werden können. Das Taschengeld ist eine gute Basis, um damit die ersten Schritte im realen Geldleben machen zu können. Die finanzielle Gesundheit hängt davon ab zu erlernen, jederzeit den Überblick über sein Geld zu haben, zu wissen wofür man sein Geld ausgegeben hat, wieviel man bekommen hat und wieviel noch da ist. Die Kontrolle erleichtern Verständigungen bei Änderungen des Kontostands. Bargeldloses Bezahlen, Überweisungen per Internetbanking und Geldabheben beim Bankomaten müssen gelernt sein; diese bestimmen unseren Alltag. Daher sollte man auch den Nachwuchs an diese Themen heranführen. Eine gute Möglichkeit ist hier ein Jugendkonto.

TIPP 1: Den richtigen Zeitpunkt bestimmen die Eltern
Der richtige Zeitpunkt für ein Jugendkonto liegt vorrangig im Ermessen der Erziehungsberechtigen. Dennoch gibt es Anhaltspunkte, wann ein Konto für den Nachwuchs eröffnet werden soll: das erste Einkommen, zum Beispiel aus einem Ferialjob, oder bei Jugendlichen die Überweisung des Taschengeldes. „Unserer Erfahrung nach wird Kindern mit dem Kauf der eigenen Schuljause ab zirka 13 Jahren auch zugetraut, die Verantwortung für ein eigenes Geldleben übers Konto zu übernehmen“, so Ertan Piskin, Zahlungsverkehrs-Experte der Erste Bank.

TIPP 2: Die Kontoeröffnung ist einfach
Bei der Kontoeröffnung sind Legitimitätsnachweise auch der Kinder erforderlich. Vor dem 14. Geburtstag ist die Kontoeröffnung nur mit einem gesetzlichen Vertreter möglich. Diese Person ist auch verfügungsberechtigt und kann Limits fürs Bezahlen und Geldbehebungen festlegen. „Der junge Kontoinhaber kann somit in einem gesicherten Umfeld das Geldleben erlernen“, so Piskin. Ab dem 14. Geburtstag kann das Kind ein Konto alleine eröffnen.

TIPP 3: Den Überblick bewahren
Der regelmäßige Blick auf die Kontodaten sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Eltern sollten deshalb mit ihren Kindern üben, die Kontoübersicht korrekt zu lesen. Piskin: „Bargeld ohne Aufzeichnungen kann Jugendlichen sehr leicht durch die Finger rutschen. Durch das Jugendkonto und den regelmäßigen Check, lernt der Heranwachsende, die eigenen Finanzen besser zu planen. Auch die Eltern sehen was ihre Kinder mit dem Geld machen und das ist gut für beiderseitiges Vertrauen.“

 

„Der junge Kontoinhaber kann in einem gesicherten Umfeld das Geldleben erlernen.“
Ertan Piskin
Zahlungsverkehrsexperte
Erste Bank

TIPP 4: Sorgsamkeit kann man lernen
Sensibilität und äußerste Sorgsamkeit sind gerade bei finanziellen Angelegenheiten wichtig. Bewusst gemacht werden sollte den Kindern, dass sie mit ihren Kontodaten, ihrer Debitkarte und ihrem PIN-Code sorgsam umgehen müssen und dass die Debitkarte bei Verlust sofort gesperrt werden sollte.

TIPP 5: Mobile Banking mit dem Smartphone
Ab dem 14. Lebensjahr können Jugendliche zum Beispiel auch kostenlos Apple Pay nutzen und so Zahlungen via Smartphone abwickeln. Da die Teenager heutzutage oft keine Geldbörse mehr mithaben, ist diese Möglichkeit – auch speziell für Notfälle – eine Alternative. Piskin: „Gerade junge Leute machen alles mit dem Handy. Um den Überblick über die Transaktionen zu behalten, empfehlen wir sowohl den jungen Kontoinhabern aber auch den Erziehungsberechtigen, unsere Internetbanking-App „George“ auf den jeweils eigenen Smartphones zu installieren.“

TIPP 6: Gratis-Konto mit Kartennutzung und Sicherheitsnetz
Ein Jugendkonto ist kostenlos und läuft auf Guthaben-Basis. Damit muss man auch nicht fürchten, dass das Jugendkonto, bei dem meist eine Debitkarte inkludiert ist, überzogen wird. „Jugendliche können mit der Debitkarte Bargeld limitiert abheben, oder kleinere Einkäufe bezahlen. Zudem haben viele Bankkarten auch schon die Funktion, dass sie für den Online-Einkauf genutzt werden können. Um in keine Fallen zu tappen, erklären und üben sie deshalb mit ihren Kindern den richtigen Umgang hinsichtlich Internet-Shopping“, rät Experte Piskin.

spark7 – das Jugendkonto von Erste Bank und Sparkasse. Einfach und intuitiv den Umgang mit dem eigenen Konto und der Debitkarte lernen. Mehr Infos unter: www.spark7.at

TIPP: Spielerisch zu mehr Finanzwissen

Finanzbildung stellt einen weiteren wichtigen Grundbaustein dar, um verantwortungsvoll mit Geld umgehen zu können. Denn: nicht nur ein eigenes Konto und die Sensibilisierung durchs Elternhaus sind wichtig, auch das Interesse an finanziellem Wissen gilt es zu fördern. Spannende Podcasts, unterhaltsame Rätsel, Challenges, Artikel und vieles mehr für Kinder und Erwachsene gibt es zum Beispiel unter: www.sparkasse.at/finanzbildung

Für Eltern sind Kinder meistens das größte Glück, das ihnen passiert ist. Sobald das Baby da ist, dreht sich die ganze Welt nur noch um das Kind, denn es braucht eine Menge liebevolle Fürsorge. Dabei stellt die Elternkarenz die beste und ruhigste Zeit für Eltern und Kind dar, um eine enge Bindung zueinander aufzubauen und dem Kind alles zu geben, was es benötigt.

Doch Elternsein bedeutet manchmal auch eigene Bedürfnisse zurückzunehmen, Hobbys zu reduzieren und in vielen Fällen auch einen anderen Berufsweg zu wählen. Vor allem nach der Karenz fällt der Einstieg ins Berufsleben oft nicht leicht, wenn man nicht in seinen alten Job zurückgehen kann oder möchte.

Jobsuche nach der Elternkarenz

Nicht selten gestaltet sich die Suche nach einem passenden Arbeitgeber schwierig, denn diese scheinen oft keine Rücksicht auf die familiären Bedürfnisse zu nehmen. In einigen Fällen ist es deshalb notwendig eine neue berufliche Richtung einzuschlagen oder mit besonderen Fähigkeiten zu punkten, um wieder in das Berufsleben einsteigen zu können.

Viele Eltern suchen nach der Babypause einen Job, der ihnen mehr Flexibilität, mehr Freizeit oder sicherere Arbeitsbedingungen gibt. Um die Familie ernähren zu können, spielt das Gehalt bei der Suche nun ebenfalls eine erhebliche Rolle. Um bessere Chancen auf einen Job zu haben, der genau diesen Anforderungen entspricht, sind Weiterbildungen häufig unumgänglich. Doch diese sind oft zeitaufwendig und teuer, sodass es schwierig ist sie privat zu bezahlen und mit dem Familienleben zu vereinbaren.

Flexible Weiterbildungen

Dank des digitalen Fortschritts gibt es heutzutage jedoch glücklicherweise eine Menge an Weiterbildungsmöglichkeiten, die vollständig orts- und zeitunabhängig durchgeführt werden können.

Eine Möglichkeit ist es nach einer Arbeit in Teilzeit zu suchen und nebenbei eine Weiterbildung zu absolvieren. Mit Hilfe sogenannter E-Learning-Systeme bieten inzwischen viele Fortbildungsinstitute digitale Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Diese können berufsbegleitend und vollständig online in Eigenregie durchgeführt werden. So kann man sich die Lerninhalte und Zeiten selbst einteilen und sie von zu Hause aus absolvieren.

Die meisten Arbeitgeber haben jedoch noch keine festen Weiterbildungspläne. Deshalb kann es helfen einen genauen Plan beim Vorgesetzten vorzulegen und ihm zu erklären, welche Vorteile eine Fortbildung für das Unternehmen hätte. Auf diese Weise lassen sich viele Arbeitgeber von dem Nutzen einer Weiterbildung für die Firma überzeugen und übernehmen die Kosten für das Bildungsprogramm.

Eine weitere Strategie ist es, sich spezifisches Wissen über Online-Kurse und Workshops anzueignen. Über solche Kurse lassen sich nach Aussagen der Lernplattform metalecture.com viele Programme aus unterschiedlichen Bereichen finden, mit deren Hilfe sich die eigenen Fähigkeiten ausbauen und die Jobchancen verbessern lassen. Außerdem können sie überall und jederzeit durchgeführt werden, sodass jeder in seinem eigenen Tempo lernen kann. In den meisten Fällen erhalten Teilnehmer nach Abschluss eines Weiterbildungskurses auch ein Zertifikat, das den Lebenslauf schließlich optimal ergänzt.

Eine kostenintensive und anspruchsvolle Methode ist das Fernstudium. Sofern die Voraussetzungen zur Zulassung vorhanden sind, können Fernstudiengänge sowohl in Voll- als auch in Teilzeit absolviert werden. Diese ziehen sich jedoch über einen deutlich längeren Zeitraum als eine normale Schulung oder Fortbildung. Mit dem Abschluss eines Fernstudiums erhalten Absolventen einen Hochschulabschluss, weshalb diese Ausbildungsform sowohl teurer als auch zeitaufwendiger ist. Auch die Anforderungen sind hier oftmals höher. Dennoch kann auch ein Fernstudium nebenberuflich von zu Hause aus durchgeführt werden und der optimale Start in eine neue Karriere sein.

Diese vorgestellten Weiter- und Ausbildungsmöglichkeiten lassen sich mit etwas Selbstdisziplin und einer guten Organisation mit dem Familienleben in Einklang bringen. Die Lernzeiten können durch das digitale Format selbst festgelegt und meistens in einem eigenen Tempo absolviert werden. Somit bieten sie genügend Freiraum für Eltern, die nach einer ausgeglichenen Work-Life-Balance suchen.

85 Jahre nach der Erfindung eines der beliebtesten Brettspiele der Österreicher bringt der heimische Spieleverlag Piatnik "DKT" in einer neuen, modernen Variante auf den Markt.

Das bewährte Spielprinzip ist auch in dieser Version erhalten geblieben. Die Erfolgsformel lautet unverändert „Kaufen, bauen und kassieren“. Das gezielte Kaufen von Grundstücken, die klassische Wertsteigerung durch Häuser- und Hotelbauten und natürlich das fette Abkassieren von den Mitspielern führen am Ende zum größten Reichtum.

Bevor es losgehen kann, lädt ein Spieler die kostenlose „DKT Smart“-App auf sein Smartphone oder Tablet, öffnet die App und legt sein Smart Device für alle Spieler sichtbar in die Mitte des Spielplans. Nun können sich die Spieler entspannt zurücklehnen, wärhend das Smartphone den Spielablauf und sämtliche Spielmöglichkeiten erklärt.

Oder die Spieler starten direkt ins Spiel und lassen sich via Tutorial Schritt für Schritt die Spielregeln erklären, also Learning by Doing.

Wir haben Piatnik-Geschäftsführer Mag. Strehl ein paar Fragen zum neuen Spiel gestellt.

Dass die App den Spielablauf erklärt bzw. dass man direkt ins Spiel starten kann, ist sehr praktisch. Das spielt allen, die nicht gerne lange Spielanleitungen lesen bzw. sich Spiele gerne erklären lassen sehr in Hände. Ist das die Zukunft?
Mag. Strehl: Die App von Smart DKT ist unserer Meinung nach sehr gelungen und führt angenehm, unaufdringlich und knapp in das Spiel ein. Bei anderen Apps ist das nicht immer so. Andererseits ist es praktisch, trotzdem eine Spielregel zum Nachlesen zu haben. Nachteil digitaler Erklärfunktionen ist ja, dass sie nicht so übersichtlich sind, wenn man ein Detail nachlesen möchte. Es hat also beides Vorteile.

Überhaupt wurde der Klassiker um einige digitale Möglichkeiten wie die Mini-Spiele bereichert und die App soll ja laufend weiterentwickelt werden. Was meinen Sie: Brauchen Klassiker heutzutage sozusagen ein digitales Update?
Generell sicher nicht. Weder „Mensch Ärgere Dich nicht“, noch Schnapsen, Fußball oder Tennis brauchen ein digitales Update im Spielablauf. Punkte mitzählen, Statistiken führen, also das Spiel begleiten, kann digital praktisch sein.

Wie wurde DKT Smart entwickelt? Wie geht man vor, wenn man einen Spiele-Klassiker modernisieren will?
Rudy Games hat schon einige Brettspiele mit App entwickelt und dabei Erfahrung. Ein Kochrezept für die Entwicklung von Spielen gibt es aber nicht.

Wie lange hat die Entwicklung gedauert bis diese Version in den Handel gekommen ist?
Ein gutes Jahr.

Anja, 6, aus Oberösterreich testet seit kurzem die Drei Kids Watch.

Sehr gut funktioniert die Ortung der Smart Watch, berichtet Mama Angelika. Sie haben sie schon in einem Vergnügungspark verwendet und im Urlaub in Italien.

„Allerdings ist die Uhr für Anjas Handgelenk zu groß, es müsste kleinere Modelle geben. Auch der Akku sollte länger halten. Wenn man die Uhr den ganzen Tag trägt, muss er am Abend wieder aufgeladen werden.“ Am liebsten macht Anja Selfies mit ihrer Smart Watch, während ihre Eltern vor allem der Sicherheitsaspekt überzeugt: „Den Notruf finden wir sehr gut. Außer mir sind auch meine Mutter und mein Lebensgefährte als Notfallkontakte eingespeichert. Wenn mit der Uhr ein Notruf abgesetzt wird, bekomme ich sofort einen Anruf und die anderen eine SMS“, berichtet Angelika. Die Textnachrichten-Funktion kann Anja noch nicht nutzen, da sie noch nicht lesen kann – das soll ich schon bald ändern, denn im Herbst kommt Anja in die Schule.

Auch im Urlaub in Jesolo hatte die sechs Jahre alte Anja ihre neue Kids Watch von Drei mit dabei. Am liebsten macht die Oberösterreicherin derzeit Fotos mit ihrer Uhr, besonders gerne Selfies auf denen sie lustige Grimassen schneidet.
Der neueste Band der "Julius forscht"-Reihe nimmt interessierte Kids mit in die unendlichen Weiten des Weltraums. Spannende Infos, Experimente und DIYs warten auf die jungen Leser*innen.

Planeten, Sterne, Monde, Kometen, schwarze Löcher und Co. – das Weltall ist faszinierend, auch schon für Kinder. Wenn man in einer klaren Nacht in den Himmel schaut, was sieht man da oben alles? Was gibt es am Sternenhimmel zu entdecken?

Wohin fliegen Sternschnuppen? Wie groß ist die Milchstraße? Wo ist die Sonne in der Nacht? Und wieso ändert der Mond seine Form? Fragen über Fragen, die sich Kinder – und auch die Erwachsenen – stellen.

Julius erklärt den Leser*innen altersentsprechend wie das Universum entstanden ist und wie es zusammenhängt. Sie lernen unser Sonnensystem kennen und erforschen seine „Bewohner“: die Sonne, die Planeten und deren Monde, Kometen, Asteroiden und Meteoroiden. In dem Buch geht es um Astronomie, Raumfahrt sowie weitere spannende Themen – und Julius nimmt die Kids mit auf die wichtigen Entdeckungsreisen der Menschheit und weiht sie in spannende Zukunftsprojekte ein.

Was Kinder in wolkenlosen Nächten am Himmel mit bloßem Auge erkennen können, wird durch Teleskope zum Greifen nah. Das merkt Julius bei einem Besuch in der Sternwarte.

Wie aus den anderen „Julius forscht“-Bänden schon bekannt, finden sich neben den Sachinfos auch in dieser Ausgabe geniale Experimente und coole DIY-Ideen wie z.B. ein Fernrohr oder eine Sonnenfinsternis-Brille.

 

Julius forscht – Im Weltall
Autor: Michael König
Verlag: Olivia Verlag
ISBN 978-3-9821530-3-2

Instahelp bietet psychologische Beratung online. Vergünstigung für familiii-Leser*innen auf die erste Beratung.

Das Start-up Instahelp bietet in strategischer Partnerschaft mit Drei psychologische Beratung online an. Dabei sind es auch viele Eltern, die sich per Video-, Audio- oder Textchat bei Problemen rund um Familie, Schule, Arbeit und Partnerschaft coachen lassen.

Wie Schule und Arbeit bestmöglich miteinander kombinieren, ohne dass jemand in der Familie zu kurz kommt? Was tun, wenn das Kind sich in der Schule nicht wohlfühlt? Wie dem Kind am besten mitteilen, dass Mama und Papa sich trennen werden? Es sind unzählige Fragen, die Eltern beschäftigen und auf die es nicht immer sofort eine Antwort gibt.

Blick von außen

Unterstützung bei Themen wie diesen möchte das Start-up Instahelp bieten – indem der Zugang zu psychologischer Beratung und zu Mental Health vereinfacht wird. „Wir beschäftigen uns sehr viel mit der Frage ,Wie geht’s dir?‘. Manchmal hilft der Blick von außen, damit man seine Gedanken wieder sortieren kann“, sagt Instahelp CEO Bernadette Frech. Das Konzept: Klinische Psychologen und Gesundheitspsychologen beraten – auf Wunsch auch anonym – via Video-, Audio- oder Textchat. Die Bandbreite reicht von Arbeits- über Partnerschafts- bis zu Familienthemen. Auch Ängste, Belastungen und depressive Verstimmungen spielen eine große Rolle. Gemeinsam mit der Sigmund Freund PrivatUniversität Wien wurde ein eigener Lehrgang geschaffen, den jeder Psycholge absolvieren muss, ehe mit der Beratung begonnen wird. „Instahelp“, erklärt Bernadette Frech, „ist auf längerfristige Beratung ausgelegt. Den passenden Psychologen zu finden, ist gar nicht so einfach. Wir unterstützen Personen dabei, ihren Perfect Match zu finden, denn die Beziehung zwischen Psychologe und Kunde schafft die Basis für eine gelungene Beratung.“

Instahelp CEO Dr. Bernadette Frech: „Manchmal hilft der Blick von außen.“

Unkomplizierter Zugang

Instahelp und Drei verbindet eine strategische Partnerschaft. Drei Innovation Managerin Barbara Haiden sagt, dass das Besondere an Instahelp ist, dass es eine Form der Lebensbegleitung ist, bei der Psychologen den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen: „In der Corona-Pandemie hat die mentale Gesundheit bei vielen sehr gelitten – und deshalb ist es wichtig, dass es niederschwellige Angebote zur Hilfe gibt. Drei macht gesund bleiben einfach. Das möchten wir für unsere Kunden ermöglichen.“ Gerade für Eltern ist die Flexibilität solcher Angebote, wie Barbara Haiden sagt, wichtig. So kann man die Beratung nicht nur tagsüber, sondern auch abends nutzen, wenn die Kinder schon schlafen, oder sich auch am Wochenende Beratung holen. „Instahelp ist günstiger als Alternativen vor Ort. Da psychologische Beratung bzw. Therapie in Österreich nur schwer auf Krankenschein zu bekommen ist, ist es eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Angeboten.“

Ein geschützter Rahmen

Instahelp, das in fünf Ländern tätig ist, garantiert, dass die Beratung innerhalb von 24 Stunden zustande kommt und dann umgehend das Erstgespräch starten kann. Es gibt keine Mindestlaufzeit und die Einheiten können flexibel genutzt werden. Sie können auf mehrere, kleine Beratungseinheiten aufgeteilt werden – mehrmals pro Woche, wöchentlich oder in mehrwöchigen Abständen. „Das Ziel von Instahelp ist es, einen geschützten Rahmen zu schaffen, in dem man in ein offenes Gespräch eintauchen und im besten Fall voller neuer Perspektiven auftauchen kann“, so Bernadette Frech. Statistisch gesehen sind übrigens Frauen eher dazu bereit, bei Problemen psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Bei Instahelp hingegen sind bereits nahezu gleich viele Frauen wie Männer unter den Klienten der Online-Psychologen.

Psychologische Beratung

Instahelp bietet psychologische Beratung online – bequem von zuhause oder unterwegs, ohne Wartezeit und rund um die Uhr verfügbar. Die Beratung steht per Video-/Audio-Anruf oder Text-Chat zur Verfügung. In Partnerschaft mit Drei können Kunden als besonderen Service die Beratungen auch ohne Angabe von Bank- oder Kreditkartendaten sicher und einfach direkt über die Drei Rechnung zahlen.

Drei und Instahelp ermöglichen allen „familiii“ Lesern € 10 Rabatt auf die erste Beratung.

Einfach auf www.instahelp.me anmelden und bei der Anmeldung den Code FAMILIII eingeben. Weitere Infos unter: www.drei.at/instahelp

Psychologin und Instahelp-Expertin Kerstin Jäger im Interview über die neue Form der Beratung.

Was sind die häufigsten Themen, die Eltern beschäftigen, welche sich an Instahelp wenden?
Kerstin Jäger: Die Themen Familie und Partnerschaft sind unsere Top-Themen in der Beratung. Das reicht von der Trennung der Eltern über Streitigkeiten bis hin zu Fragen der Erziehung oder Problemen bei der Vereinbarkeit von Homeoffice und Familie. Auch schulische Themen wie Schulangst, Schulverweigerung oder Mobbing kommen häufig vor.

Senkt die Online-Beratung die oft immer noch bestehende Hemmschwelle, sich psychologische Hilfe zu suchen?
Ja, absolut. Auch bei niederschwelligen Themen, bei denen man sich sonst keinen Psychologen vor Ort suchen würde, weil sie nicht krankheitswertig sind. Außerdem vertraut man sich mit Familienthemen auch nicht immer Freunden an – und es kann sehr heilsam sein, wenn das eine neutrale Person betrachtet. Diese Lücke zu Alltagsthemen, die uns alle beschäftigen und wo wir uns von einer ausgebildeten Person Unterstützung wünschen, schließen wir.

Suchen Eltern regelmäßig Hilfe bei Ihnen?
Viele meiner Klienten berate ich immer wieder. Denn die meisten beschäftigt nicht nur ein Thema – es tauchen immer wieder neue Fragen auf. Wenn jemand mit einem kinderspezifischen Thema zu mir kommt, heißt das nicht, dass wir nicht auch über Arbeit, Ängste oder Depressionen reden können. Gerade da ist es schön zu wissen, dass es jemanden gibt, auf den man zurückgreifen kann, ganz egal, was gerade passiert. Die Beziehung wird so intensiv und man kann auch nur über einen Chat eine sehr gute Basis aufbauen.

Ist das der größte Unterschied zu einer Beratungshotline?
Ja, denn bei uns bekommt man immer denselben Psychologen, der die Geschichte kennt. Online-Beratung soll den 1:1-Kontakt nicht ersetzen – sie ist eine Alternative oder Ergänzung. Bei einer schwerwiegenden psychiatrischen Erkrankung ist eine direkte Beratung und Betreuung notwendig, die wir gut ergänzen können, da wir den Menschen sehr flexibel im Alltag begleiten können. Natürlich gibt es auch Grenzen: Wenn das eigene Leben oder das von Menschen aus dem Umfeld in Gefahr ist, versuchen wir, eine individuelle Lösung zu finden, in der Ratsuchende bestmöglich unterstützt werden können.

 

Mag. Kerstin Jäger
Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin
www.instahelp.me

Psychologische Beratung

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FÜR JEDEN GESCHMACK DAS RICHTIGE DABEI!

Sonnenverwöhnt und ruhig liegt das Hotel DIE POST in Bad Kleinkirchheim. Ein kleines Paradies mit der herzlichen Atmosphäre eines Familienbetriebes.

Genuss wird in der Post großgeschrieben und so eröffnet sich im Rahmen der Verwöhnpension ein kulinarisches Festspiel: Sie frühstücken gemütlich bis 11.00 Uhr und genießen das Lunch Buffet und die „Süße Stunde“ am Nachmittag. Abends werden Sie mit unseren Wahlmenüs oder Spezialitäten aus dem Kärntnerland verwöhnt.

In der 2.400 m² großen Entspannungs- und Wohlfühloase finden Sie viele Lieblingsplätze. Schwimmen, Planschen und Relaxen Sie in 6 verschiedenen Pools von 28 bis 35°C. NEU: der Indoor-Pool im coolen Design! Der Ladies-SPA & der weitläufige POST-SPA mit Sole-Pool, Dampfbad, der Finnischen Baumhaus-Sauna,… sorgen für Regeneration im Handumdrehen.

Familienwellness ist ein Hit! Gemeinsam mit den Eltern in den Familien-SPA eintauchen, das wohlig warme Wasser genießen, die Familien-Badehosen-Sauna und das Sole-Dampfbad ausprobieren sind die Highlights.

Professionelle Kosmetik Treatments, verführerische Körperbehandlungen, wohltuende Massagen & spezielle „Wellness4Kids“ Angebote runden das perfekte Wellnessprogramm des Hotel DIE POST ab.

TIPP: Die „Happy Family-Urlaubswoche“ ist das unschlagbare Familien-Wochenangebot.

Happy Family Woche ab Euro 1.687,–
Familienzimmer für 2 Erwachsene und 1 Kind

ODER

Single mit Kind ab Euro 994,–
Single de Luxe für 1 Erwachsenen und 1 Kind

Familienurlaub in der POST ist einfach ein Hit!

www.diepost.com

In Kooperation mit dem Hotel DIE POST

Enkelkinder können bei Großeltern jene Lücken schließen, die eventuell beim Abschied des Berufslebens aufreißen - vor allem das Gefühl, gebraucht zu werden. KOLUMNE von Elisabeth Mayer, Hilfswerk NÖ-Expertin.
Großeltern mit Kindern

Großeltern haben Zeit, sind geduldig, offen und wissen, dass vieles, was nicht so schön ist, auch wieder vorbeigeht. Großeltern spielen oft eine ganz besondere Rolle im Leben ihrer Enkel – und umgekehrt. Worin liegt der Schlüssel dieser besonderen Großeltern-Enkel Beziehung?

Gemeinsamkeiten in unterschiedlichen Lebensphasen
Auf den ersten Blick würde man es eher nicht vermuten, aber wenn man genauer hinschaut wird klar: Großeltern und ihre Enkel haben einige Gemeinsamkeiten. Großeltern stehen, wenn auch nicht in dem Tempo wie ihre Enkel, ebenfalls vor großen Entwicklungsaufgaben. Dem Abschied von ihrem Berufsleben, ihrem Lebenspartner oder langjährigen Freunden etwa. Großeltern erfahren durch ihre Enkelkinder in einer innigen Beziehung Trost, und dies kann ihnen dabei helfen, sich im Leben neu zu orientieren. Umgekehrt helfen Großeltern ihren Enkelkindern, sich frei zu machen von kindlichen Bindungen und in die Welt hinauszugehen.

Die einzigartige Großeltern-Enkel-Beziehung.
Großeltern sehen die Kinder in der Regel nur für einen begrenzten Zeitraum. Doch in diesem schenken sie ihnen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Nicht selten lesen Oma und Opa ihren Enkerln deshalb jeden Wunsch von den strahlenden Kinderaugen ab. Sie verwöhnen die Kleinen, helfen ihnen neue Dinge zu erlernen und tragen mit ihren Erzählungen und Geschichten Wissen und Vergangenheit weiter. Dies alles ist wichtig für den Familien- zusammenhalt und stärkt die Beziehung zwischen Großeltern und Enkel. Enkelkinder fühlen sich durch diese ungeteilte Aufmerksamkeit besonders wichtig, geborgen und wertgeschätzt. Diese positiven Erinnerungen und Erlebnisse der Großeltern-Enkel-
Beziehung prägen die Heranwachsenden in ihrer Persönlichkeit und wirken sich günstig auf ihre Entwicklung aus. Noch Jahre später denken deshalb viele Menschen gern an ihre Zeit mit den Großeltern zurück: an bestimmte Gerüche wie den leckeren Apfelkuchen, an gemeinsame Aktivitäten wie den wöchentlichen Besuch im Schwimmbad oder bestimmte Attribute wie Opas dicke Augenbrauen.

Enkelkinder halten Großeltern jung und fit
Die meisten Großeltern empfinden Stolz und Freude, wenn sie an ihre Enkelkinder denken. Eine innige Großeltern-Enkel-Beziehung gibt ihnen das Gefühl, gebraucht zu werden, hält sie jung und gibt ihrem Lebensalltag wieder richtigen Schwung. Darüber hinaus erfahren ältere Menschen in der Großelternrolle eine gesellschaftliche Bestätigung. So fanden Forscher der Edith Cowan University heraus, dass bei Großeltern, die Enkel betreuen, sich die Lebenserwartung der Großeltern verlängern kann. Die Betreuung der Enkelkinder kann das Leben der Senioren sogar um bis zu fünf Jahre verlängern.

Eine innige Beziehung zwischen den Großeltern und ihren Enkeln lässt die ältere Generation auch davon profitieren, dass durch Kinder viel Neues entdeckt wird. Enkelkinder erweitern ihren Horizont und halten sie fit. So mancher über 70-Jährige hat beispielsweise erst durch seine Enkel den Zugang zum Internet oder Smartphone gefunden und ist damit anderen Altersgenossen ein Stückchen voraus.

Tipps für gemeinsame und sinnvolle Freizeitgestaltung

Diese Aktivitäten machen Großeltern und Enkel gleichsam viel Spaß:
• Geschichten erzählen oder Geschichten gemeinsam erfinden
• mit Kochtöpfen, Löffel und Topfdeckel musizieren
• „alte-Spiele-neu-entdecken“ – aus Omas/Opas Kindheit
• Kuchen backen (auch Sandkuchen in der Sandkiste)
• mit Decken und Pölstern ein „Decken-Haus“ bauen
• einen Tag im Tiergarten/Zoo verbringen
• „Verstecken spielen“
• Regenwürmer und Käfer beobachten
• Marmelade einkochen
• ein Baumhaus bauen
• im Frühling die ersten Schneeglöckchen suchen
• im Sommer ins Schwimmbad gehen, im Winter Schneemann bauen
• im Herbst einen Blätterhaufen machen und hineinspringen
• zu Weihnachten Kekse backen

 

Elisabeth Mayer
Hilfswerk NÖ-Expertin im Bereich Kinderbetreuung & Bildung sowie ausgebildete Kindergarten- und Hortpädagogin

Enkel wirken wie ein Booster für Lebensfreude, Beweglichkeit und Vitalität im Leben älterer Menschen. Die Beziehung mit ihnen kann sogar das Leben verlängern.

Die Idee haben sich Franziska und Peter Kickinger bei einem Freund abgeschaut: „Bildungsreisen“ mit den Enkelkindern in jedes Bundesland Österreichs, sorgfältig vorbereitet, mit Kultur- und Naturprogramm. Das wäre doch auch etwas für unsere Enkel, dachten sich die beiden Pensionisten aus dem oberösterreichischen Altmünster. „Also waren wir vor zwei Jahren mit unseren Enkelkindern in Tirol und heuer in Salzburg“, erzählt Peter. „Vor den Reisen haben wir uns darüber informiert, was wir alles unternehmen und was die Kinder und uns interessieren könnte.“

Das Programm auf den Bundesländer-Trips war dicht: Sightseeing in Innsbruck, wandern im Zillertal, die Bauarbeiten am Brenner-Basis-Tunnel besichtigen, den Salzburger Dom mit dem Audio-Guide entdecken, mit dem Bus und dem Schrägaufzug zum Stausee in Kaprun: Die Enkel – im Alter zwischen 4 und 9 – waren begeistert, Franziska, 68, und Peter, 69, ebenso. „Wir haben vieles gesehen, das auch für uns neu war“, sagt Franziska. „Und waren an Orten, die wir sonst vielleicht nie besucht hätten.“

Mit dem Auto und Zug unterwegs

Seit ihr erstes Enkelkind vor über neun Jahren geboren wurde, legen Franziska und Peter regelmäßig viele Kilometer zwischen den Bundesländern zurück, und das nicht nur, um Urlaub zu machen. Viele Jahre haben sie die Familie ihrer Tochter in Wien besucht, nach deren Umzug ins Mostviertel kommen sie fast jede Woche dorthin. Sie unterstützen bei den Arbeiten rund ums Haus und helfen bei der Kinderbetreuung. „Die Treffen sind für uns alle eine Freude. Die langen Auto- und Zugfahrten nehmen wir gerne auf uns“, sagt Franziska. Und Peter: „Unsere Mobilität hat mit den Enkelkindern definitiv zugenommen, auch die geistige.“ Den Enkeln Wissen und Fähigkeiten weiter geben zu können, mit ihnen das nachzuholen, was man selbst als Eltern versäumt hat, sei eine großartige Erfahrung. „Ich erlebe jetzt vieles bewusster als mit meinen eigenen Kindern“, sagt Peter. „Ich habe ja auch viel mehr Zeit als früher als Vater, als ich noch voll im Berufsleben gestanden bin.“

Unsere Mobilität hat mit den Enkelkindern definitiv zugenommen, auch die geistige. Was mich besonders freut: dass man an die Enkel so vieles weitergeben kann.

Peter Kickinger

Zitatzeichen

Positiv besetzte Altersrolle

In einem Alter, in dem sich in der Regel soziale Kontakte reduzieren, weil bei vielen älteren Menschen die Erwerbstätigkeit wegfällt, bringe das Großelternsein eine neue Form der sozialen Einbindung mit sich, sagt die Psychologin Sabine Buchebner-Ferstl vom Österreichischen Institut für Familienforschung. „Die Beziehung zu den Enkelkindern wird sehr häufig als sinnstiftend und bereichernd erlebt. Dazu kommt, dass die Großelternrolle eine der wenigen positiv besetzten Altersrollen ist, vor allem für Frauen.“

Das könne einen wahren Energieschub mit sich bringen. Und – wie bei Franziska und Peter – sehr viel Engagement und Bereitschaft, sich einzubringen. Nicht wenige Familien sind auf die Hilfe der Großeltern angewiesen, die ihre Enkel nachmittags vom Kindergarten abholen, diese in den Ferien betreuen oder auch finanziell unterstützen. „Dadurch entsteht oft eine positive Form der Abhängigkeit“, sagt Buchebner-Ferstl. Bei allem Konfliktpotential, das diese familiären Beziehungen bergen, ergebe sich häufig für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation: Eltern schätzen die Unterstützung der Großeltern, diese fühlen sich gebraucht, die Enkelkinder lieben die Zeiten mit Oma und Opa.

Franziska und Peter Kickinger aus Altmünster haben vier Enkel, die sie fast jede Woche im Mostviertel besuchen.

Durch unsere vier Enkelkinder weitet sich unsere eigene Welt. Vieles, was wir mit den Enkeln unternehmen, würden wir alleine wahrscheinlich nicht machen. Sie spornen uns oft an, uns mit Dingen zu beschäftigen, zum Beispiel mit den digitalen Medien: Von denen profitieren wir sehr, weil wir so am Leben der Kinder auch über die Entfernung Anteil haben. Mit den Enkeln bewegen wir uns auch viel mehr. Wir gehen mit ihnen auf den Berg, begleiten sie zum Reiten und zum Fußballspielen. Solange wir es noch können, fahren wir mit ihnen Ski. Das hält uns fit.

Lebensverlängernde Wirkung

Auf den körperlichen und mentalen Gesundheitszustand älterer Menschen wirken sich Enkelkinder grundsätzlich positiv aus. Einer internationalen Studie aus dem Jahr 2016 zufolge hat die regelmäßige Betreuung von Kindern sogar lebensverlängernde Wirkung. Das liegt nahe: Wer mit einem Zweijährigen auf dem Wohnzimmerboden Duplowelten baut, sich gegen die Siebenjährige im Garten wilde Federballmatches liefert oder mit den Enkelkindern eine Radtour macht, bleibt beweglich. „Kinder motivieren Großeltern zu vielen Aktivitäten und dazu etwas Neues zu versuchen“, bestätigt Sabine Buchebner-Ferstl. „Sie fördern darüber hinaus die geistige Fitness, zum Beispiel wenn sie im Kindergartenalter Warum-Fragen stellen, Oma und Opa beim Memory herausfordern oder mit ihnen puzzlen. Prinzipiell: Kinder erfordern Konzentration und Wachheit.“ Enkelkinder im jugendlichen Alter fördern das Verständnis für die jüngere Generation und eröffnen ihren Großeltern nicht selten den Zugang in neue – digitale – Welten. Wenn diese sich nicht bereits schon früher mit Videocalls oder Messengerdiensten vertraut gemacht haben, weil sie auch über die Entfernung am Leben der Familien ihrer Kinder Anteil nehmen möchten.

Seit die Enkel auf der Welt sind, sind die Familienbande in der Großfamilie intensiver geworden, sagen Franziska und Peter.

 

„Kinder motivieren ihre Großeltern zu vielen Aktivitäten und dazu etwas Neues zu versuchen.“

Sabine Buchebner-Ferstl
Psychologin, Österreichisches Institut für Familienforschung

Kommentar von Maria Strohmaier, Geschäftsführerin Astro

Generell gilt bei der Schulmode von Volksschülern ebenso wie von Gymnasiasten: erlaubt ist, was gefällt. Dennoch eignen sich für die Schule bestimmte Outfits besser als andere.

Jeans und Baggy Pants sind immer eine gute Wahl. Sie kann man perfekt mit einem passenden Oberteil kombinieren. Während bei jüngeren Kindern die Prints auch großformatig sind, heißt es bei den älteren eher „weniger ist mehr“. Wenn ihre Oberteile Logos haben, dann lieber klein und dezent als groß und über das ganze Shirt oder den Pullover verteilt. Bei Mädchen sind auch Jeansröcke beliebt, die man mit einem Top oder einem Pulli kombiniert.

Bei den Farben sind diesen Herbst bei Erwachsenen wie Kindern vor allem gedeckte Töne bzw. Erdfarben im Trend. Olivgrün etwa findet sich in Shirts und Hoodies ebenso wie in Hosen und Röcken wieder. Wichtig ist immer, dass die Mode bequem ist und nicht nur den Eltern gefällt – denn die Kinder und Teens sollen an den neuen Modetrends ihre Freude haben und gerne damit in die Schule gehen.

 

Maria Strohmaier
Geschäftsführerin Astro

In Kooperation mit ASTRO

Kindergeburtstage sind ja so eine Sache – unsere, nämlich! Denn bei uns im KUGELTANZ dürfen Ihre Kleinen all das machen, was zu Hause nicht so gern gesehen wird.

Kugeln durch den Raum rollen, Dinge umwerfen und dabei lautstark feiern. Bereiten Sie Ihren Kindern einen unvergesslichen Geburtstag mit all ihren Freunden und wählen Sie aus unserem Angebot für die Kleinen und Großen von morgen.

Mit den ausfahrbaren Kinderbanden und Schuhgrößen ab 27 sind die Kinder bestens für ein Bowlingabenteuer gerüstet. Und dass unser Angebot so kunterbunt und aufregend wie ein Kindergeburtstag ist, versteht sich für uns von selbst. Wir bieten Packages ab 14€/Kind an inkl. 1 Stunde Bowling, Leihschuhe, Deko, Soda-Mixgetränke, Pommes und Urkunden mit Fotos. Diese sind beliebig erweiterbar, wie zB. mit Party-Platten, Kindersekt, Geschenken und Disco-Lights für die Extra-Party- Stimmung. Auf Wunsch übernehmen wir auch die komplette Kinderbetreuung.

Hier finden Sie alle Details zu den Packages: www.kugeltanz.at/reservieren/kindergeburtstag

Bowlingparty für jeden Anlass

Feste soll man ja bekanntlich feiern, wie sie fallen. Ob Geburtstage, Polterabende oder Sponsionen – wir schaffen den perfekten Rahmen für Ihre Party und sorgen selbstverständlich auch dafür, dass dabei alles in geordneten „Bahnen“ über die Bühne geht. Für etwaige Umfaller außerhalb des Spielfeldes übernehmen wir zwar keine Haftung, weisen aber freundlich darauf hin, dass diese ein Zeichen für – eine gelungene Partynacht sein können. In diesem Sinne: Lassen Sie es krachen! Unsere Packages für die Großen sind perfekt aufeinander abgestimmt und garantieren ein umwerfendes Erlebnis: 2 Stunden Bowling mit Leihschuhen, Nachos und Limonaden gibt es ab 95€ für maximal 8 Personen (11,90€/Person). Für die Härteren unter uns gibt es Bier, Prosecco, Vodka, Whiskey und Gin-Angebote.

Hier finden Sie alle Details zu den Packages: www.kugeltanz.at/reservieren/vipbowling-2

Wir spielen alle Schmankerln!

Die beim Bowling verbrauchten Kalorien lassen sich am besten in unserem angrenzenden Restaurant DIE ALLEE wieder auffüllen. Stolze sieben Meter lang ist der größte Barbecue-Smoker Österreichs, in dem heimisches Qualitätsfleisch lang gart. Neben »Barbecue auf Wienerisch« und saftigen Steaks serviert das Küchenteam Team traditionelle Wiener Küche, internationale Gerichte, herzhafte Salate, Snacks und selbstverständlich auch Süßes für den Gaumen und das Herz.

In Kooperation mit DIE ALLEE

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