Für einen Tagesausflug oder einen Kurzurlaub eignet sich sehr gut eine Bootstour. Die interaktive Bootsmap informiert über die Binnenseen und Flüsse in der DACH-Region und zeigt, wo sich Bootsvermietungen befinden. Oft ist gar keine weite Fahrt erforderlich, da sich viele der Gewässer ganz in der Nähe des Wohnortes befinden.

Mit der Bootsmap schnell das richtige Boot finden

Die ​interaktive Bootskarte​ zeigt mit farbigen Icons die Bootsvermietungen an den Seen und Flüssen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Per Klick auf das jeweilige Icon werden die Adresse der Bootsvermietung, die dort verfügbaren Boote und die Besonderheiten angezeigt. Wer sich ein Boot mieten möchte, erfährt auch, ob ein Bootsführerschein erforderlich ist. Motoryachten und Motorboote eignen sich für mehrtägige Touren auf dem Wasser. Wer sportlich unterwegs sein möchte, entscheidet sich für ein Segelboot oder eine Segelyacht. Perfekt für eine Familien- oder Betriebsfeier sind Eventboote, die teilweise mit Skipper gemietet werden können.

Die Region vom Wasser aus entdecken

Zu den einzelnen Bootsvermietungen werden Ausflugsziele in der Nähe sowie Restaurants oder Cafés angezeigt. Ein Bootsausflug kann also mit einer Wanderung verbunden werden. Verschiedene Ausflugsrestaurants liegen direkt am Wasser und sind mit dem Boot bequem erreichbar.

TIERISCHER STOPPTANZ:

Du brauchst: Lieblingsmusik, Platz zum Tanzen

So geht’s: Bevor ihr loslegt, wählt ihr den Musikmeister: Er legt die Mucke auf – und stoppt sie zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Immer, wenn die Musik läuft, tanzen alle Mitspieler quer durch den Raum. Stoppt die Musik, macht jeder sein Lieblingstier nach. Wenn das Lied wieder erschallt, tanzen alle fröhlich weiter. Wer ist als erster aus der Puste?

KRABBELMONSTER:

Du brauchst: Mindestens zwei Mitspieler

So geht’s: Geht auf alle Viere. Jeder fasst seinen Vordermann mit den Händen an den Knöcheln. Nun setzt sich das Krabbelmonster in Bewegung. Der Kopf gibt den Weg vor: Es geht quer durch die Wohnung, vielleicht sogar über ein paar Hindernisse. Lasst auf keinen Fall los – alle müssen hinterher! Wie lange das Krabbelmonster wohl durchhält?

LASERBAND-PARCOURS:

Du brauchst: Lange Krepppapier-Streifen, Klebeband

So geht’s: Befestige die Papierstreifen in unterschiedlichen Höhen und Richtungen zwischen zwei Wänden. Nun kommt es auf Geschicklichkeit und Körperspannung an: Bahne dir auf geheimagentenhafte Art und Weise deinen Weg durch das Bänder-Gewirr – ohne ein Laserband zu berühren!

KLOPAPIER-KEGELN:

Du brauchst: Kegel (oder leere Dosen), Klopapier-Rolle

So geht’s: Stelle ein paar leere Dosen oder Kegel am Boden auf. Schnapp’ dir eine Rolle Klopapier: Sie ist deine Bowling-Kugel. Rolle sie mit viel Schwung auf deine Kegel zu. Kannst du alle Kegel umwerfen? Versuche doch auch mal, eine Klopapier Pyramide mit einem Ball umzuschießen!

Warum die Parkbank nicht als Fitnessgerät verwenden, während Ihr Baby vielleicht gemütlich im Wagerl schlummert oder sich das größere Kind am Spielplatz beschäftigt?!

Jede Bewegung zählt! Die Zeit für regelmäßige Bewegung und Sport als Schwangere oder Jungmama ist rar. Umso besser also, wenn sich ein Fitnessgerät auf dem Weg für ein „Nebenbei-Workout“ befindet. Alltagswege wie Einkauf, Spazieren oder Kindergarten- oder Schulwege bieten sich an, um bei einer Bank einen kleinen Zwischenstopp einzulegen. Hier können Sie zwei Dinge auf einmal erledigen – Workout und Alltag, und das an der frischen Luft! Sie brauchen keinen Babysitter und keinen inneren Schweinehund überwinden. Das Fitnessgerät befindet sich sozusagen vor der Nase!

Die Vorteile liegen auf der Hand…bzw. auf der Bank!

Bänke eignen sich ideal zur Kräftigung des ganzen Körpers. Durch die Übungen stärken Sie Ihre Arme, Schultern, Rücken, Gesäß und Beine. Sie fühlen sich nachher fit und energiegeladen und bereit den restlichen Mama-Alltag gut zu meistern. Die Freisetzung von Endorphinen bewirkt zudem gute Laune. Und gerade Stimmungsaufhellendes ist in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig. Bewegung an der frischen Luft tut Ihnen als Mama und IhremBaby gut. Outdoor-Training hilft Ihnen Stress, Wut und Verspannungen abzubauen. Frischluft und die Eindrücke in der Natur heben Ihre Stimmung und helfen Ihnen Ihre Alltagssorgen zu vergessen. Und welche Mama möchte nicht fit und entspannt(er) den Familienalltag bewältigen?! Vor allem, wenn Ihnen als Mama die Decke auf den Kopf fällt, tut ein Tapetenwechsel an der frischen Luft gut. Das Training in der Natur wirkt sich besonders positiv auf Körper und Geist aus. In der kühlen Jahreszeit läuft das Immunsystem auf Hochtouren. Durch das Outdoor-Training wird es gestärkt. Kreislauf und Stoffwechsel werden ebenso angeregt.

Die Bank – auch im Winter ein ideales Fitnessgerät

Die Frage ist wohl hier „Was ziehe ich an?“ Kleiden Sie sich am besten nach dem Zwiebelprinzip:
1. Schicht: Warmhalte-Schicht: Unterwäsche, am besten enganliegend und aus Funktionsmaterial, wie Merinowolle oder Kunstfaser
2. Schicht: Isolier-Schicht: Diese Schicht hat die Aufgabe den Körper warm zu halten ohne Flüssigkeit zu speichern. Es eignen sich luftige Kleidungsstücke aus Materialien wie Fleece oder Kunstfaser.
3. Schicht: Wind- und Wetterschutz-Schicht. Diese Schicht soll Sie vor Wind und Regen oder Schnee schützen. Eine Kälteschutzcreme schützt Ihr Gesicht vor Austrocknung.

Achten Sie zudem auf gutes Schuhwerk, sodass Sie bei Nässe, Schnee oder Eis nicht rutschen. Wärmen Sie sich auf, bevor Sie mit dem eigentlichen Training beginnen. Eine gute Möglichkeit sich aufzuwärmen ist ein flotter Spaziergang – Ziel: Bank. Alternativ dazu können Sie zum Beispiel abwechselnd die Arme vor- und zurückschwingen und dabei immer leicht in die Knie gehen. Weiters lassen Sie Ihre Hüfte kreisen, wechseln Sie die Richtung. Kreisen Sie mit den Schultern nach hinten. Abschließend verschränken Sie Ihre Hände und lassen Ihre Handgelenke in beide Richtungen kreisen. Dann sind Sie gut aufgewärmt und bereit für das Bank-Training!

Das Bank-Workout eignet sich auch für Schwangere und Tragemamas. Achten Sie als Tragemama darauf, dass das Köpfchen Ihres Babys gut gestützt ist! Bevor Sie starten, überprüfen Sie, dass die Bank gut fixiert ist und nicht kippt!!!

Für alle Übungen gilt: 10-15 Wiederholungen. Nach ein bis zwei Wochen Training um 5-10 Wiederholungen steigern.

Übung: Mountain Climber

Muskulatur:
Bauch, Beine, Rücken, Gesäß

Übungsausführung: Stützen Sie sich mit beiden Händen schulterbreit an der Lehne ab. Bauchnabel zieht Richtung Wirbelsäule. Nun ziehen Sie abwechselnd ein gebeugtes Bein Richtung Schulter. Schwangere ziehen das Knie seitlich am Bauch vorbei. Je nach Fitness können Sie die Übung gemächlich oder schneller ausführen.

Übung: Kniebeugen

Muskulatur:
Oberschenkel Vorderseite und Rückseite, unterer Rücken, Gesäß

Übungsausführung: Stellen Sie sich knapp vor die Bank, beugen Sie die Knie, setzen sich aber nicht ganz auf die Bank. Arme führen Sie gleichzeitig beim Hinsetzen nach oben. Atmen Sie aus beim Tiefgehen.

Übung: Bankstütz

Muskulatur:
Schulter, Arme vorne/hinten, seitliche + quere Bauchmuskeln, Rücken

Übungsausführung: Stützen Sie sich mit den Händen an der Sitzfläche ab, Gesäß knapp zur Bank, die Knie sind abgewinkelt. Setzen Sie nun das Gesäß fast auf den Boden, indem Sie Ihre Arme beugen. Arme stemmen dabei das Körpergewicht. Lassen Sie den Oberkörper gerade und senkrecht und die Ellbögen eng zusammen.

Übung: Becken kippen

Muskulatur:
seitliche, quere Bauchmuskeln, Arme, Schultern

Übungsausführung: Stützen Sie sich seitlich nur mit einem Arm an der Lehne ab. Die Füße stellen Sie hintereinander auf den Boden. Nun kippen Sie das Becken/die Hüfte Richtung Lehne und wieder nach oben. Achten Sie darauf, dass Sie sich aus der Schulter weg vom Ohr drücken!

Übung: Seitstütz

Muskulatur: seitliche Bauchmuskeln, äußere und innere Oberschenkel

Übungsausführung: Stützen Sie sich mit einer Hand seitlich an der Lehne ab. Heben Sie das obere Bein an und senken Sie es wieder ab. Beide Seiten.

Erschwernis: Halten Sie am obersten Punkt Ihr Bein und heben es in kurzen kleinen Bewegungen hoch und tief.

Die neu designte und aktualisierte Ausgabe der Jugendrecht-Broschüre ist ab sofort bestell- und downloadbar. Die Broschüre der WIENXTRA-Jugendinfo informiert junge Menschen unter 18 Jahren über ihre Rechten und Pflichten.

Mobbing, Sucht, Stress mit den Eltern, die erste Wohnung oder die Lehrstellensuche: Egal, mit welchem Thema sich unter 18-jährige gerade auseinandersetzen, die aktualisierte Jugendrecht-Broschüre informiert sie und zeigt auf, was erlaubt ist und was nicht. Und da coronabedingt momentan mehr Jugendliche mit dem Gesetz in Berührung kommen und für junge Leute unter 18 Jahren teilweise besondere Regelungen gelten, klärt die Info auch zu diesem Thema über Rechte und Pflichten auf.

Fragen und Antworten

Was ist ein Gesetz, was bedeuten Delikts- und Straffähigkeit, was steckt hinter der Schulpflicht, was sollte man beim Ferien-, Nebenjob oder dem Praktikum rechtlich beachten, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen gibt es beim Ausgehen und auf Partys, wann darf ich von zuhause ausziehen, ab wann spricht man von Pornografie und was ist eine eingetragene Partnerschaft, ab wann bin ich geschäftsfähig, was sind erlaubte und verbotene Suchtmittel?

All diese und noch viele weitere Fragen und Antworten rund um das Leben, die Rechte und Pflichten junger Menschen unter 18 Jahren stecken in der neuen Broschüre.

Termine und Infos zur Beratung der WIENXTRA-Jugendinfo findet ihr hier.

Du willst dich besser konzentrieren, am Abend leichter entspannen und nebenbei noch Kraft gewinnen? Diese Yoga-Übungen helfen dir dabei!

Luftballon-Atmung

Setze dich im Schneidersitz auf den Boden. Schließe die Augen und lege die Hände auf deinen Bauch. Atme tief durch die Nase ein und aus.

Stell dir jetzt deinen Bauch als Luftballon vor, der beim Einatmen aufgeblasen und beim Ausatmen wieder ganz klein wird – bis keine Luft mehr darin ist.

Wiederhole die Übung mindestens fünfmal. Spüre, wie dein Bauch sich hebt und senkt. Versuche bei jeder Yogaübung tief zu atmen.

Katze und Kuh

Komme in den Vierfüßlerstand: Die Hände sind unter den Schultern, die Knie hüftbreit, und die Fußrücken drückst du fest in den Boden. Der Rücken ist gerade, wie ein Tisch.

Beim Einatmen machst du ein Hohlkreuz und hebst den Kopf an – das ist die Kuhposition.

Beim Ausatmen machst du einen runden Katzenbuckel und ziehst dein Kinn in Richtung Brust.

Wiederhole auch diese Übung ein paar Mal – sie tut deiner Wirbelsäule gut!

Der herabschauende Hund

Drücke jetzt die Arme fest in den Boden und schiebe den Po weit nach hinten oben – die Beine kannst du anfangs leicht gebeugt lassen.

Mache einen gaaanz langen Rücken, wie ein Hund, der sich streckt. Atme ein paar Mal tief ein und aus.

Am Berg

Wandere mit den Füßen nach vorne, bis zu deinen Händen. Bleib einen Moment so vornübergebeugt stehen.

Atme tief ein und rolle dich langsam in eine aufrechte Position.

Stell dir vor, du stehst auf einem Berg und schaust in die weite Ferne!

Ein starker Baum

Jetzt verwandelst du dich in einen Baum. Dafür braucht es ein bisschen Konzentration und gute Balance.

Drücke den rechten Fuß fest in den Boden, den linken hebst du leicht an. Stell dir vor, wie von deinem Standbein aus feste Wurzeln in den Boden wachsen.

Dann hebst du das linke Bein an und führst es an deinen rechten Oberschenkel.

Wenn du dich sicher fühlst, kannst du die Arme in die Höhe strecken – wie eine Baumkrone.

Halte auch diese Position einige Atemzüge lang. Wiederhole sie dann auf der anderen Seite: Der linke Fuß schlägt Wurzeln, der rechte wird angehoben.

 

Booos Tipp:
Da verliert man ganz schön schnell das Gleichgewicht! Vielleicht hilft es dir zu Beginn, den Kopf ganz ruhig zu halten und einen bestimmten Punkt zu fokussieren.

Entspannung zum Schluss

Aaah, das tut gut! Lege dich flach auf den Rücken, Arme und Beine sind gestreckt, die Handflächen zeigen nach oben.

Stell dir vor, wie alle Teile deines Körpers – Beine, Rücken, Arme, Kopf – ganz schwer in den Boden sinken. Atme wieder ganz tief ein und aus – wie zu Beginn. Mach das so lange, wie es sich gut anfühlt!

Du hast noch nicht genug? Probier' mal diese Yoga-Position aus!

KOBRA: TUT DEM RÜCKEN GUT UND HILFT DIR, DICH ZU KONZENTRIEREN

Lege dich auf den Bauch. Die Stirn berührt den Boden. Die Hände legst du nah am Körper auf – ungefähr auf Brusthöhe. Die Ellenbogen sind gebeugt.

Richte den Oberkörper sachte auf, bis die Arme fast gestreckt sind. Brust, Bauch und Kopf werden nach und nach gehoben. Nach ein paar tiefen Atemzügen sinkst du wieder auf den Bauch.

KRIEGER: SCHENKT KRAFT UND SELBSTBEWUSSTSEIN.

Beginne in der Berghaltung (siehe Schritt 4). Setze ein Bein weit nach hinten und drehe den Fuß nach außen. Das vordere Bein beugst du so, dass das Knie über dem Fußgelenk ist.

Strecke beide Arme seitwärts aus. Richte deinen Blick über den vorderen Arm in die Ferne. Halte die Position ein paar Atemzüge lang.

Die SPORTUNION hat schon mit dem ersten Lockdown begonnen Sport digital anzubieten. Es hat sich viel getan: Online-Kurse für alle, „digitale tägliche Turnstunde“ – und bei UGOTCHI365 macht die ganze Familie mit.

Gleich geht’s los! Die Kids stehen bereit und blicken erwartungsvoll auf das Notebook. Ich habe unsere Familie für UGOTCHI365 registriert und jetzt wird gemeinsam gesportelt. Im UGOTCHI-Video ist zunächst eingeblendet, welche Utensilien wir brauchen. Wir sammeln sie schnell zusammen, dann geht es auch schon los: Die Trainerin zeigt mit ihren Töchtern – direkt aus dem eigenen Wohnzimmer – Übungen vor. Zuerst stehen Fingerübungen, in weiterer Folge Koordination und Hüpfen auf dem Programm. Das Tolle daran: Das Video kann zwischendurch gestoppt und die Übungen im eigenen Tempo ausgeführt werden.

Bewegungsspaß bei UGOTCHI365

UGOTCHI365, eine Kooperation mit dem Schulverein SIMPLY STRONG, soll Eltern und ihre Kinder das ganze Jahr über zum gemeinsamen Bewegen motivieren. Täglich geht ein neues, spaßiges Mitmach-Video eines SPORTUNION-Trainers oder einer -Trainerin online. Wer mitmacht und danach die Quizfrage richtig beantwortet, bekommt Punkte und hat damit die Chance, Preise zu gewinnen. Das Online-Bewegungsspiel eignet sich schon für Kids ab dem Kindergartenalter.

Die Möglichkeit sich zu (Online-)Videos zu bewegen gibt es schon länger, aber seit dem ersten Lockdown hat sich auf diesem Gebiet viel getan. TrainerInnen, Sportclubs und -vereine fingen an, ihre Kurse via YouTube, Zoom oder Facebook weiterzuführen. So auch die Vereine der SPORTUNION: Neben der „digitalen täglichen Turnstunde“ gingen zahlreiche Kurse online. Das weiß auch Johannes Blauensteiner, Obmann der SPORTUNION Tulln: „Wir haben rasch mit einem Online-Alternativprogramm auf die Schließungen der Sportstätten reagiert.“ Waren Online-Kurse im Frühjahr noch eine Herausforderung, so werden sie mittlerweile sehr gut angenommen. „Mit unseren Kursen erreichen wir Kinder ab 3 Jahren bis hin zu Senioren“, weiß der Trainer, „auch, wenn es schade ist, dass der persönliche Kontakt hier „nur“ virtuell erfolgt, so hat das Online-Training auch Vorteile: keine Wegstrecken, keine Platzbeschränkungen aufgrund kleiner Räumlichkeiten und keine regionale Beschränkung – Menschen von überall können mitmachen.“

Wie es nach der Pandemie weitergeht? „Gewisse Online-Einheiten für Erwachsene werden weiterlaufen. Die Durchführung von Online-Kinderturnstunden sehen wir langfristig eher skeptisch. Kinder brauchen unbedingt den sozialen Kontakt. In der Schule, in der Freizeit und auch beim Sport.“

Und bis es wieder soweit ist, machen wir die Trainings von daheim aus mit!

 

Johannes Blauensteiner,
Obmann SPORTUNION Tulln

SPORTUNION
www.sportunion.at

UGOTCHI365
www.ugotchi365.at

UGOTCHI – Punkten mit Klasse – Kinder gesund bewegen
www.ugotchi.at/home

Wissenschaft macht Spaß!

DAS BRAUCHST DU:
• Ein paar Tannenzapfen
• Eine Schüssel
• Einen Krug mit Wasser

 

Schau’ dir den Tannenzapfen ganz genau an und betaste ihn gründlich. Du wirst feststellen, dass er sich recht rau und stachelig anfühlt.

 

Fülle dann Wasser in die Schüssel und lege den Zapfen hinein. Lasse ihn ein paar Stunden in der Wasserschüssel baden. Du kannst beobachten, wie er sich ganz langsam zusammenzieht.

 

Nun holst du den Zapfen wieder aus der Schüssel und untersuchst ihn auf’s Neue. Vergleiche ihn mit einem trockenen Zapfen: Wie fühlt sich der nasse Zapfen an, wie hat er sich verändert?

 

Während der Zapfen trocknet, kannst du beobachten, wie er sich ganz behutsam wieder öffnet – und schließlich wieder so aussieht, wie zu Beginn des Experiments.

Jede/r ist anders - und jede/r ist gut! Das ist die Kernbotschaft des Bilderbuchs "Die schrägen Sieben" von TV-Motorsportexpertin und Neo-Kinderbuchautorin Verena Wriedt. Wir verlosen fünf Exemplare!

Jede Woche verlosen wir einen neuen tollen Preis! Die Wochengewinnspiele sind exklusiv für familiii-Mitglieder.

Sieben Figuren - sieben Geschichten

Die schrägen Sieben haben eines gemeinsam: eine liebenswerte Macke. Da ist Flipsi, der kleine Fisch, der träge und verträumt ist und Angst vorm großen weiten Meer hat. Oder Lio, der Löwe, der ängstlich und zurückhaltend ist. Im Gegensatz zu dem zappeligen Krokodil Karlchen. Sie alle treffen auf jemanden, der ihnen hilft, ihre Schwächen zu überwinden, sich einzigartig und wohl zu fühlen…

Mit den Geschichten will Autorin Verena Wriedt Eltern nicht nur beim gemeinsamen Vorlesen/Lesen unterstützen, ihre Kinder besser zu verstehen, sondern auch die Interaktion in den Familien anregen. Dies funktioniert durch die jeweils am Ende jedes Kapitels angeführten Übungen.

 

„Die schrägen Sieben“
Autorin: Verena Wriedt
Illustrationen: Pewy
Verlag:  riva
ISBN: 978-3-7423-1658-5

Dr. Barbara Stekl ist dipl. Lebens- und Sozialberaterin in eigener Praxis und Juristin beim Verein „Frauen beraten Frauen“ in Wien.

Welchen Formen von Gewalt sind Frauen und Kinder ausgesetzt?
Die Gewalt gegen Frauen ist vielfältig und manche erleben eine Kombination von allen Formen – verbal, psychisch, körperlich, sexuell, finanziell und in letzter Zeit auch Cybergewalt. Psychische Gewalt sind Drohungen, Demütigungen, Abwertungen, Beschimpfungen, eisiges Schweigen, Bloßstellungen, Kontrollsucht, Stalking, heftige Eifersucht aber eben auch finanzielle Gewalt durch Kontrolle des Mannes über die Familienfinanzen. Cybergewalt ist heute weit verbreitet: Der Mann droht der Frau, dass er intime Fotos von ihr auf social media veröffentlicht. Was mit demütigenden Worten beginnt, geht oft mit schwerer Körperverletzung weiter und endet nicht selten mit Mord. Grundsätzlich steigert sich Gewalt, je länger sie in der Beziehung anhält und je abhängiger eine Frau vom Partner ist.

Welche Auswirkungen haben Misshandlungen in der Familie auf die Kinder?
Kinder, die Gewalt an der Mutter miterleben müssen, sind in der Regel extrem traumatisiert. Wenn Männer auch gegen die Kinder gewalttätig sind, geschieht das in Form von Beschimpfungen, Abwertungen, Leistungsdruck, Demütigungen, sexuellem Missbrauch und durch Schläge, die sie mit Erziehungsmaßnahmen rechtfertigen. Söhne werden als Erwachsene oft selbst zu Tätern und Töchter finden sich ebenso wie ihre Mütter in Gewaltbeziehungen.

Welche Art von Männern üben häusliche Gewalt aus?
Grundsätzlich zieht sich männliche Gewalt durch alle sozialen Schichten. Meist haben Gewalttäter in der Kindheit selbst Gewalt erlebt oder sie betrachten von ihrem Rollenverständnis her Frauen als Eigentum. Auf jeden Fall besitzen sie ein schwaches Selbstwertgefühl und haben Probleme, ihre Gefühle verbal auszudrücken. Statt zu kommunizieren, schlagen sie zu. Auch Alkohol spielt meiner Erfahrung nach eine Rolle.

Warum lassen Frauen es zu, dass sie und die Kinder misshandelt werden?
Meist haben sie große Angst vor dem Peiniger und ihr Selbstwert hat durch das jahrelange Martyrium sehr gelitten. Sie sind überzeugt, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimmt. So sind sie auch oft nicht in der Lage, ihre Kinder vor den Übergriffen zu schützen. Sie leiden an Schuldgefühlen, weil ihnen „das“ passiert und schweigen über ihr Leid.

 

„Ein Gewalttäter wird immer wieder zuschlagen. Suchen Sie Hilfe, um ihn zu verlassen.“
Dr. Barbara Stekl
www.stekl.at

Welche Gefühle und Gedanken haben diese Frauen?
Sie empfinden Scham, weil die Täter ihnen einreden, dass sie selbst schuld an den Gewaltexzessen sind. Außerdem haben sie große Angst, noch ärgere Gewalt zu erfahren. Betroffene Frauen befinden sich in einer permanenten Stresssituation. Welche Laune wird er haben, wenn er heimkommt? Ist irgendetwas nicht zu seiner Zufriedenheit? Sie passen sich extrem an, um ihn ja nicht zu „reizen.“

Was ist der Grund, dass manche doch den Absprung schaffen?
Das ist oft der Fall, wenn Frauen spüren, dass sie körperlich und psychisch nicht mehr können. Sie leiden an Schlaflosigkeit, Angstzuständen, Depressionen, hohem Blutdruck oder Herz- und Magenbeschwerden. Manchen gelingt die Trennung, wenn sie auf eine Person treffen, die sie bestärkt, Schritte aus der Gewaltbeziehung zu setzen. Es kann weiters sein, dass der Mann sie eines Tages dermaßen verletzt, dass sie feststellt: So will und kann ich nicht mehr weiterleben. Ein Teil verlässt den Mann, weil die Übergriffe den Kindern gegenüber immer schlimmer werden.

Wie kann Frauen geholfen werden, sich aus Gewaltbeziehungen zu lösen?
Eine betroffene Frau sollte mit Hilfe einer erfahrenen Beraterin erkennen, dass das Verhalten des Täters absolut nicht in Ordnung ist und dass es Wege aus der Gewalt gibt. Es kann helfen, wenn ihr vermittelt wird, wie sehr auch die Kinder darunter leiden. Es geht darum, dass sie an Selbstbewusstsein gewinnt. Gleichzeitig muss auch an einem Sicherheitskonzept gearbeitet werden. Denn nur zu oft ist sie durch den Gewalttäter gefährdet, wenn sie geht. Da hilft der Aufenthalt in einem Frauenhaus. Das sind unterstützende Einrichtungen, um Frauen und Kinder vor der Gewalt durch Männer zu schützen.

Häusliche Gewalt hat sich in Zeiten des Lockdowns noch verstärkt. Trotzdem schaffen es viele Frauen nicht, ihren Mann zu verlassen. Was können sie tun, um sich aus einer Gewaltbeziehung zu lösen?

Irena war einkaufen. Als sie heimkommt, fehlt die Auto-Zeitung. Ohne ein Wort schlägt ihr Mann Roland zu. Lisa traf ohne Wissen ihres Mannes eine Freundin. Als er davon erfährt, bricht er ihr die Nase.
Petra sagt, dass sie gerne wieder arbeiten würde. Ihr Partner Kurt schleudert sie daraufhin gegen die Heizung und reißt ihr ein Büschel Haare aus.

Männer stoßen ihre Frauen die Stiegen hinunter. Meistens reden sie dann von einem Unfall. Andere erleiden Verbrennungen durch ein Bügeleisen. Oft war da nicht einmal Wäsche in der Nähe. Frauen werden mit Pfannen geschlagen. Häufig kochen sie kurz darauf wieder damit. Ihre Männer sperren sie ein oder isolieren sie von ihrem Bekanntenkreis. Und das kann lange dauern. In vielen Fällen werden die Kinder nicht nur Zeuge der Vorfälle, sondern ebenfalls vom Vater misshandelt– geschlagen, getreten, weggesperrt, gedemütigt. Diese Erfahrungen sind nicht nur seelisch und körperlich schmerzhaft, sondern prägen oft für ein ganzes Leben.

Corona verschärft die Situation gewaltbetroffener Frauen und Kinder

Die Zahl an Gewalttaten gegen Frauen und Kinder war bereits vor der Pandemie und dem Lockdown alarmierend hoch. Doch häusliche Gewalt hat seither noch zugenommen. Die Frauen-Helpline gegen Gewalt registrierte 40 % mehr Anrufe hilfesuchender Frauen. Ebenso haben sich die Betretungsverbote österreichweit um 22 % erhöht.

Beim Kindertelefon Rat auf Draht gibt es sogar eine hundertprozentige Zunahme an Kontaktaufnahmen. Die Flucht in ein Frauenhaus war für viele Frauen schon vor Corona gefährlich. Im Lockdown ist es noch erheblich schwerer, weil der Gewalttäter stets anwesend ist. Auch das Rufen der Polizei ist kaum möglich, weil die Kontrolle des Mannes sich noch massiver auswirkt als sonst. Es ist also davon auszugehen, dass die Dunkelziffer an häuslichen Gewalttaten noch viel höher ist. All die Einschränkungen und Unsicherheiten verlangen oft gerade gewaltbereiten Männern viel ab. Eventuelle Trinkgelage mit ihren Freunden oder vorher übliche Besuche im Bordell sind nicht möglich. Das steigert die Aggressionen.

Gewalt in der Familie ist traurige Realität. So wird jede fünfte Frau in Österreich Opfer von physischer und sexueller Gewalt. 2020 gab es bis Anfang Dezember laut Frauenministerium 20 Frauenmorde. Die meisten Opfer wurden von ihren Partnern oder Ex-Partnern umgebracht.

Was passiert seitens der Regierung, um häusliche Gewalt einzudämmen

Anlässlich des Gewaltschutzgipfels im September 2020 präsentierten Frauenministerium und Innenministerium ein Maßnahmenpaket gegen Gewalt an Frauen: Durchschnittlich werden in Österreich mehr als 1000 Betretungsverbote pro Monat(!) verhängt. Ab dem 1.1.2021 gibt es eine gesetzliche Verpflichtung für jeden Weggewiesenen, eine mindestens sechsstündige Beratung für Gewaltprävention zu absolvieren. Beratungsstellen sollen mehr finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt bekommen, um auch die Opfer von sexueller Gewalt zu betreuen. Außerdem wird das Hilfsangebot für Frauen ausgebaut, die von Zwangsheirat und Genitalverstümmelung betroffen sind. Das sind in Österreich rund 8.000 Frauen. Außerdem ist geplant, die Zusammenarbeit zwischen Beratungsstellen und Polizei zu verbessern. Gewaltschutzfolder sollen in Supermärkten, Apotheken und Arztpraxen aufliegen und online abrufbar sein, um Frauen eine Übersicht über Anlaufstellen zu geben.

Was kann eine Frau tun, die von ihrem Mann misshandelt wird?

Expertin Barbara Stekl: „Rufen Sie im akuten Notfall unbedingt die Polizei. Wenn das nicht möglich ist, schicken Sie eine SMS. Das gilt besonders auch für gehörlose oder hörbehinderte Frauen. Dafür gibt es eine spezielle Nummer (siehe Rat und Hilfe). Die Frauen-Helpline gegen Gewalt bietet ebenfalls rasche Hilfe in Krisensituationen. Warten Sie grundsätzlich nicht zu bis die Situation wieder einmal eskaliert, sondern suchen Sie Hilfe bei einer Frauenberatungsstelle. Beginnen Sie auch eine Therapie – wenn nötig heimlich. Je selbstbewusster Sie sich fühlen, desto eher werden Sie eine für Sie und die Kinder zerstörerische Beziehung verlassen.“

Finden Sie sich nicht aus Hilflosigkeit mit körperlicher, psychischer oder sexueller Gewalt in der Beziehung ab. Ihr Mann begeht damit eine Straftat und muss dafür zur Verantwortung gezogen werden. Suchen Sie sich jede Unterstützung die nötig ist, damit Sie und Ihre Kinder wieder ohne Angst leben können.

RAT UND HILFE
Polizei: 133

Frauen-Helpline gegen Gewalt: 0800/222 555
Österreichweit rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr erreichbar, anonym und kostenlos, auch mehrsprachig!

Helpline für hörbehinderte Frauen per sms: 0800/133 133

Rat auf Draht, Helpline für Kinder und Jugendliche: 147

Frauenberatungsstellen österreichweit:
www.netzwerk-frauenberatung.at

Mareike R., 41 (Carolin,7 & Richi, 5, geschieden von Erich, 45)

„Er hat mich halb tot geschlagen!

Als ich Erich kennenlernte war er mein absoluter Traummann – höflich, lustig und voller Ideen für gemeinsame Unternehmungen. Auch mit meinen Kindern aus erster Ehe verstand er sich hervorragend. Es dauerte nicht lange und wir heirateten. Ich arbeitete als Assistentin des Geschäftsführers einer kleinen Firma und er in einem Malerbetrieb. Schon kurz nach der Hochzeit musste ich erkennen, dass mein Mann ein zweites Gesicht hatte, das ich bis dahin nicht kannte. Er verlor schnell die Fassung, wurde dann laut und warf auch mal Gegenstände durch die Wohnung. Die Auslöser dafür waren jedes Mal minimal. Das Essen war fünf Minuten später am Tisch als vereinbart, Carolin folgte nicht sofort oder Richi hatte ein Spielzeugauto im Vorzimmer liegen gelassen. Als ich ihn darauf ansprach, entschuldigte er sich und schwor, dass das nicht mehr vorkommen würde. Doch es wurde immer schlimmer. Er begann mich als „dumme Schlampe“ zu beschimpfen und die Kinder als „räudige Bastarde“. Außerdem war er überzeugt davon, dass ich mit meinem Chef ein Verhältnis hätte, was absolut nicht der Wahrheit entsprach. Als ich einmal später von der Arbeit heimkam, wartete er hinter der Türe. Er schleifte mich ins Schlafzimmer, nannte mich „Hure“ und prügelte wie wild auf mich ein. Die Kinder standen leichenblass daneben und schrien vor Angst. Daraufhin schlug er auch sie. Ich schäme mich zu gestehen, dass ich nicht sofort die Konsequenzen zog, sondern sein Verhalten mit zu viel Stress entschuldigte. Im Krankenhaus sagte ich, ich sei gestürzt. Obwohl er immer wieder mich und die Kinder misshandelte, schaffte ich es nicht, ihn zu verlassen. Erst als er Carolin immer wieder ins Gesicht schlug und Richi mit dem Fuß trat, wurde mir klar, dass ich unser aller Leben retten musste. Als er einmal kurz wegfuhr, zog ich mit den Kindern in ein Frauenhaus. Wir sind seither in Therapie und ich hoffe, die Kinder können mir eines Tages verzeihen. Ich kann mir noch nicht vergeben.“

In der schneereichsten Region Tirols finden Familien ihr persönliches Winterglück.

Hier fühlen sich vor allem Familien pudelwohl. Abseits der Pisten gibt es in den fünf gemütlichen Feriendörfern Hochfilzen, Fieberbrunn, St. Jakob in Haus, St. Ulrich am Pillersee und Waidring für Familien außer Ski fahren noch viel zu erleben – auf den zahlreichen Langlaufloipen, den vier Rodelbahnen, beim Lama Trekking, beim Winterwandern oder bei einer stimmungsvollen Laternenwanderung. Hier findet jeder seinen ganz persönlichen Wintermoment.

FAMILIEN-MOMENT 1: LANGLAUFELDORADO PILLERSEETAL

Hier genießen Familien zauberhafte Wintermomente auf den Loipen mit Einblicken in der beeindruckenden Naturlandschaft des PillerseeTal. Über 100 km Loipen schlängeln sich durch die verschneite Winterlandschaft. Wer möchte, kann also jeden Tag eine neue Tour starten, genügend Schnee ist ohnehin garantiert. Damit die Jüngsten den Spaß am Langlaufen finden, gibt es Tipps dafür in den Langlaufschulen sowie in den bestens ausgestatteten Sportgeschäften. Ein ganz besonderes Abenteuer für die Kids sind die Nachtloipen. In Hochfilzen, Fieberbrunn und Waidring können die kleinen Loipenflitzer auf der beleuchteten Loipe dahingleiten.

FAMILIEN-MOMENT 2: SCHNEESCHUHWANDERN AUF YETIS SPUREN

Abgelegene Orte entdecken, zu Fuß, trotz Tiefschnee? Kein Problem. Wer noch nie mit Schneeschuhen unterwegs war, freundet sich bei geführten Touren schnell mit den überdimensionalen Tretern an und hat die Technik schnell raus.

FAMILIEN-MOMENT 3: LAMA-TREKKING

Ronaldo, Loriot und Diego haben die Lizenz zur Tiefenentspannung: Beim Lama-Trekking wird völlig abgeschaltet. Auch Kinder lassen sich in den Bann der Kamelartigen ziehen und vergessen dabei sogar, dass sie Wandern eigentlich langweilig finden.
www.abenteuer-lama.at

FAMILIEN-MOMENT 4: ROMANTISCHE LATERNENWANDERUNG

Der Schnee knirscht unter den Füßen, die Laternen leuchten durch die Winternacht und die tief verschneiten Tannen und Wiesen strahlen Ruhe und Geborgenheit aus. Spüre den Zauber der Region und vergiss für kurze Zeit den Trubel und die Hektik des Alltags. Die geführte Wanderung, immer mittwochs, ist auch für Familien mit Kindern geeignet und bietet unvergessliche Urlaubserlebnisse mit überraschenden Momenten.
www.pillerseetal.at/laternenwanderung

Rodeln, Langlaufen, Lama-Trekking oder Fackelwanderungen – das PillerseeTal bietet unvergessliche Familien-Momente.

FAMILIEN-MOMENT 5: IDYLLISCHE FACKELWANDERUNG

Die bezaubernde Winterlandschaft des PillerseeTal im Schein der Fackeln genießen.
www.pillerseetal.at/fackelwanderung

Mehr zu den Familien-Momenten im PillerseeTal unter www.pillerseetal.at

In Kooperation mit dem TV PillerseeTal, 05354/56304

Ski in – Ski out: 3 neue Lofts an der Bergstation der Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach.

Es ist soweit: Die drei MountainLofts Amethyst, Granat und Bergkristall öffnen schon bald wieder ihre Pforten für die Wintersaison. Ein exklusiver Rückzugsort inmitten der Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach für die ganze Familie, der schöner nicht sein könnte. Damit bereits die Anreise pure Entspannung ist, geht‘s bequem mit dem Zug ins Zillertal.

Einsteigen, aussteigen, genießen

Egal ob von Wien, Linz oder Salzburg – einmal in den Zug Richtung Tirol eingestiegen, führt die Bahn Gäste auf direktem Weg nach Jenbach. Dort wechseln Urlauber in die Zillertal-Bahn, die bis Kaltenbach fährt. Jetzt heißt es: Nächster Halt – next stop Urlaubsparadies. Bereits am Bahnhof Kaltenbach eröffnet sich das wunderschöne Panorama der Zillertaler Alpen. Nur wenige Gehminuten entfernt liegt die Talstation Hochzillertal-Kaltenbach. Von dort fahren Gäste in der Gondel hinauf zur Bergstation Mountain View. Seit Dezember 2019 funkeln dort drei Appartements mit der Winterkulisse im vorderen Zillertal um die Wette. Auf 1.769 Metern Höhe: Moderne Architektur triff auf Deluxe-Komfort.

Drei top exklusive Übernachtungsmöglichkeiten mit privater Panorama-Sauna, Frühstücksservice und der Skipiste direkt vor der Haustüre warten bereits auf die nächsten Familien. Die luxuriösen Appartements „Bergkristall“, „Amethyst“ und „Granat“ überzeugen mit Familienfreundlichkeit und gemütlichem Ambiente. Bis zu vier Personen haben im „Amethyst“ Platz, das „Granat“ beherbergt bis zu sechs und im „Bergkristall“ können sich bis zu acht Winterurlauber bequem entfalten. In den drei Mountain Lofts findet man zudem einen großzügige Wohn- und Essbereich, hochwertige Badezimmer und jeweils eine private Panorama-Sauna mit Blick auf die Zillertaler Alpen – ein perfekter Rückzugsort für die ganze Familie.

Die Mountain Lofts sind in direkter Nähe zur Bergstation Mountain View auf 1.769 Metern Höhe.

Rundum voller Genuss

Wer seine Liebsten gerne selbst bekocht, findet in den top-ausgestatteten Küchen der Appartements alles, was das Herz begehrt. Aber auch Genießer kommen nicht zu kurz: Auf sie wartet eine 4-Gang Halbpension, die Gäste mit „haubenverdächtigen“ Menüs verwöhnt. Mit über 90 Pistenkilometer und 39 Liftanlagen ist die Skiregion Hochzillertal-Kaltenbach ein wahr gewordener Wintertraum für die ganze Familie. Für Skiknirpse steht zusätzlich eine 2 Hektar große Skiübungswiese zur Verfügung – ausgestattet mit Zauberteppichen und unterschiedlichen Spielgeräten. So kommen die Kleinen groß hinaus.

Weitere Infos unter: www.hochzillertal.com

In Kooperation mit der Schultz Gruppe

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