Unter dem Motto „Mystische Voodoo Nächte“ lädt der Familypark heuer vom 21.10. bis 1.11.- zum längsten Halloweenevent aller Zeiten ein.
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An 12 Tagen verwandelt sich der Familypark in St. Margarethen im Burgenland in einen mystischen Ort voller schaurig-schöner Überraschungen und Entertainment Highlights. Heuer sorgen 2 unterschiedliche Shows im Zirkuszelt für das ultimative Halloweenspektakel. Aber auch im Park selbst wimmelt es von zahlreichen Highlights. Wandelnde Gestalten, Stelzengeher, Kürbisfratzen, Voodoo Zauberei und atemberaubende Lichteffekte, während der Fahrt, sorgen für ein unvergessliches Halloween im größten Freizeitpark Österreichs.

Von 21.10. – 1.11. findet zweimal täglich die große Halloween-Parade statt, ein wahrlich gruselig-schaurig-schönes Spektakel!

Kürbisfratzen vom Schnitzmeister

Auch heuer begeistert wieder Schnitzmeister Alex Neumayer mit seinen gruseligen Kürbisfratzen. Für bezaubernde Unterhaltung sorgt der sagenumwobene Voodoo Zauberer und das in jeder Altersklasse.

Schnitzmeister Alex Neumayer -Familypark verwandelt Kürbisse in schaurig-schöne Halloween-Fratzen.
Voodoo Zauberer im Familypark
Der Voodoo-Zauberer sorgt für sagenumwobene Unterhaltung.

Schminkhexen und singende Kürbisse

Talentierte Schminkhexen zaubern euch fantastisch-gruselige Fratzen aufs Gesicht. Holt euch die Bons gleich zu Beginn eures Besuches, denn sie sind sehr gefragt! Dragomirs Drachenhöhle ruft kleine Eroberer in seine verwunschene Höhle, vergesst nicht beim Rausgehen seine flauschige Freundin zu streicheln.
Ein neues Highlight bieten die 3 singenden Kürbisse, welche definitiv einen Besuch wert sind. Nicht zu vergessen und vor allem nichts für schwache Nerven ist „Das Haus der Schwarzen Magie“ das Haunted House sorgt heuer wieder mit düsteren Gestalten aus aller Welt für den ultimativen Gruselspaß – empfohlen hab 14 Jahren.

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Jeden tag gibt es die große Halloween-Show im Familypark.
Zu Halloween sind im Familypark Klein und Groß gruselig verkleidet.

Jetzt Tickets sichern

Sicher schnell eure Tickets für dieses spektakuläre Event. Wer online kauft spart 1€ pro Ticket und muss sich nicht an der Kassa anstellen, sondern kann direkt zum Einalss gehen!

www.familypark.at/halloween

Tickets: € 30 (Kinder unter 3 Jahren gratis), 29€ im Onlineshop

Rund 270 historische Objekte öffnen am 25. September 2022 österreichweit ihreTüren für denkmalinteressierte Besucher:innen. In diesem Jahr unter dem Motto „Denkmal voraus: Denkmalschutz = Klimaschutz“. Es gibt auch zahlreiche Aktivitäten für Kinder.
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Der heurige Tag des Denkmals wird ein besonders nachhaltiger. Unter dem Motto „Denkmal voraus: Denkmalschutz = Klimaschutz“ öffnen am Sonntag, den 25. September 2022 österreichweit mehr als 270 historische Objekte bei freiem Eintritt ihre Türen für interessierte Besucherinnen und Besucher und zeigen, dass ihnen nicht nur Geschichte, Kultur und Kunst innewohnen, sondern auch Nachhaltigkeit eingezogen ist. Viele davon sind nur an diesem Tag für die Öffentlichkeit zugänglich.

Tolles Programm

Der Tag des Denkmals zeigt, dass sich Denkmalschutz und Klimaschutz hervorragend ergänzen und präsentiert in ganz Österreich Denkmale, deren Eigentümer:innen beispielhaft voraus denken. Das Team des Bundesdenkmalamtes freut sich, den Tag des Denkmals 2022 wieder koordinieren zu dürfen. Das Gesamtprogramm ist auf der Website www.tagdesdenkmals.at abrufbar. Für Denkmalschutz und Denkmalpflege ging es schon immer um Nachhaltigkeit: Die dauerhafte Erhaltung und Pflege von bedeutenden Bestandsbauten mit traditionellen, natürlichen und damit nachhaltigen Baumaterialien ist eine Kernaufgabe des Bundesdenkmalamtes.

Positive Ökobilanz

Dazu kommt, dass viele historische Gebäude in ihrer Ökobilanz Neubauten übertreffen, insbesondere wenn sie aus traditionellen Baustoffen errichtet wurden. Historische Bauten sind auch ein wesentlicher Beitrag zur Förderung des traditionellen Handwerks. Die Erhaltung, Nutzung und Bewirtschaftung von Denkmalen ist ökologisch und ressourcenschonend. Durch die stete Nutzung historischer, bestehender Bauten wird die Neuproduktion von Baustoffen und Bauschutt vermieden und der Versiegelung wertvoller Flächen Einhalt geboten. Dazu kommt, dass viele historische Gebäude in ihrer Ökobilanz Neubauten übertreffen, insbesondere wenn sie aus traditionellen Baustoffen errichtet wurden. Historische Bauten sind auch ein wesentlicher Beitrag zur Förderung des traditionellen Handwerks. Die Erhaltung, Nutzung und Bewirtschaftung von Denkmalen ist ökologisch und ressourcenschonend. Durch die stete Nutzung historischer, bestehender Bauten wird die Neuproduktion von Baustoffen und Bauschutt vermieden und der Versiegelung wertvoller Flächen Einhalt geboten. Nachhaltige Bauwirtschaft bedeutet den Gebäudebestand zu erhalten. Nicht nur, weil es um unser baukulturelles Erbe geht, sondern weil historische Bauten das Erscheinungsbild der Städte und Gemeinden prägen. Beides sichert langfristig hohe Wertschätzung.
Denkmalschutz und Klimaschutz haben ein gemeinsames Ziel: den achtsamen Umgang mit der Verwendung von Ressourcen. Es bedarf zeitgemäßer Nutzungskonzepte unter Bedacht von
Denkmalschutz und von Klimaschutz, um Denkmale in die Zukunft zu tragen.

Der Tag des Denkmals

Der Tag des Denkmals wird vom Bundesdenkmalamt koordiniert und findet jährlich am letzten Sonntag im September in ganz Österreich statt, heuer am 25.9.2022 unter dem Motto „Denkmal voraus: Denkmalschutz = Klimaschutz”. Mit dieser Veranstaltung werden die Aufgaben des Bundesdenkmalamts als Behörde und Fachinstanz anschaulich vermittelt und die
Zusammenarbeit mit Eigentümerinnen und Eigentümern von Denkmalen als wichtige Partnerinnen und Partner bei der Erhaltung des österreichischen Kulturerbes präsentiert.
Am Tag des Denkmals werden die Pforten von historischen Objekten geöffnet, die normalerweise nicht öffentlich oder nur eingeschränkt zugänglich sind. Bereits bekannte Denkmale erscheinen durch bestimmte Themenführungen und durch ein spezielles Rahmenprogramm in einem neuen Blickwinkel. Alle Programmpunkte sind kostenlos zu besuchen.

Der Tag des Denkmals ist der österreichische Beitrag der europaweiten Initiative European Heritage Days (www.europeanheritagedays.com), die unter der Patronanz des Europarates und
der Europäischen Union steht und wird seit 1998 vom Bundesdenkmalamt koordiniert.

Hier gibt es spezielles Kinderprogramm am Tag des Denkmals

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Spannende Rästelrallye in der Wiener Hofburg.

WIEN: SPURENSUCHE DURCH DAS HOFBURG-AREAL
Adresse: Hofburg, Schweizerhof, 1010 Wien
Öffnungszeiten: 10:00 – 16:00 Uhr
Vor 30 Jahren gab es ein Feuer in den Redoutensälen der Hofburg. Kater Hofrat zeigt euch die Trakte, die vom Brand betroffen waren – und verrät euch spannende Geheimnisse rund um den Brand, die Ermittlungen und die Wiederherstellung der Säle! Könnt ihr alle Rätsel lösen und den geheimnisvollen Schatz finden?

Hier gibt es mehr Informationen.

 

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Am Brunnbauerhof können Kinder ins bäuerliche Leben vor 150 Jahren eintauchen.

OBERÖSTERREICH: SPIEL UND SPASS AM BRUNNBAUERHOF
Adresse: Großpichl 4, 4770 Arndorf
Öffnungszeiten: 14:00 – 17:00 Uhr
Im Innviertler Freichlichtmuseum Brunnbauerhof begibst du dich auf die Spuren der Mägde und Knechte, die einst im historischen Vierseithof gearbeitet haben. Außerdem kannst du dich beim Stelzengehen und Sackhüpfen austoben – und beim Brunnbauerhof-Riesenmemory-Spiel dein Köpfchen anstrengen!

Anmeldungen und Rückfragen unter: info@brunnbauerhof.at

 

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Auf der Burgruine Ehrenberg bei Reutte können Kinder den Spuren von Ritter Rüdiger folgen.

TIROL: IM WOHNZIMMER VON RITTER RÜDIGER
Adresse: Burgruine Ehrenberg, Klause 1-5, 6600 Reutte
Öffnungszeiten: 9:00 – 22:00 Uhr
Die Burgruine Ehrenberg in Reutte ist schon viele hundert Jahre alt. Am Tag des Denkmals kannst du sie mit spannenden Schatzsuchen und einer interessanten Kinderführung erkunden! Begib dich auf eine Entdeckungsreise ins Wohnzimmer von Ritter Rüdiger, suche den Zauberer des weißen Lichts oder finde das magische Ehrenberg-Schwert.

Anmeldung Website: https://www.ehrenberg.at/de/home.html

 

Beim Lindwurm in Klagenfurt können Kinder die Kunst des Schmiedens lernen.

KÄRNTEN: SCHMIEDEN BEIM LINDWURM
Adresse: Neuer Platz, 9020 Klagenfurt
Öffnungszeiten: 11:00 – 15:00 Uhr
Statte dem berühmten Lindwurm einen Besuch ab – und lerne dort die spannende Kunst des Schmiedens kennen! Mit Hilfe von echten Metallprofis kannst du sogar deinen eigenen Stadttaler schmieden.

Anmeldungen und Rückfragen unter: +43 153 415 850 555 oder 556 oder kaernten@bda.gv.at Anmeldeschluss ist der 22.9.!

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Im Urzeitmuseum in Nussdorf ob der Traisen werden Kinder zu Archäolog:innen.

NIEDERÖSTERREICH: SCHÄTZE AUSGRABEN IM URZEITMUSEUM
Adresse: Marktplatz 1, 3134 Nussdorf ob der Traisen
Öffnungszeiten: 9:00 – 17:00 Uhr
Hier gibt’s nicht nur jede Menge Schätze aus der Bronzezeit zu entdecken. Ihr könnt euch sogar in echte Archäolog:innen verwandeln – und im Freigelände eine Nachbildung eines Frauengrabs aus der Bronzezeit freilegen!

Anmeldungen und Rückfragen unter: +43 664 64 554 79 oder urzeitmuseum@nussdorf-traisen.gv.at

Der Verein überkochen e.V. und GOURMET Kids laden zum klimafreundlichen Kochen in der mobilen Lernstation und zu Tischgesprächen rund um gesundes, nachhaltiges Schulessen.
SALZBURG - 20180118: GOURMET Klimakochwerkstatt in der Neuen Mittelschule Maxglan, Salzburg Foto: GMS Gourmet GmbH/APA Fotoservice/Franz Neumayr

Das war eine der Fragen, die GOURMET Kids im Rahmen der Challenge zum Thema Urban Food & Design aufgeworfen hat. Der Münchner Verein überkochen e.V. hat eine Antwort darauf. Er greift dabei das erprobte, interaktive Format der GOURMET Kids-Klimakochwerkstatt auf und erweitert die Erlebniswelt für Schüler*innen: mit einer mobilen Küche, entwickelt für den Einsatz in der Klasse. In den kommenden Tagen können die Besucher*innen des Festivals das Projekt von überkochen e.V. und GOURMET Kids kennenlernen und in Aktion erleben.

Wie kann Schulessen Teil der Ernährungsbildung sein?

Das Projektteam lädt zum gemeinsamen Zubereiten klimafreundlicher Gerichte ein und zeigt, wie das auch ohne Küche funktionieren kann. Denn Platz für den mobilen Küchenwagen ist praktisch überall. Interessierte sind beim Format Urban Food & Design der VIENNA DESIGN WEEK zum Dialog rund um die Themen gesundes Schulessen und nachhaltige Ernährung aufgerufen. Im öffentlichen Raum bei der Rahlstiege im sechsten Wiener Bezirk ist die mobile Lernstation in Aktion zu erleben. Außerdem lädt das Projektteam eine ausgewählte Schulklasse aus Mariahilf zur Kochwerkstatt.

Dialog und Partizipation beim Schulessen

Schulessen hat sein tristes Image längst abgestreift. Es schmeckt, ist gesund und setzt wichtige Akzente in Richtung Nachhaltigkeit. Bei GOURMET Kids geht es dabei auch um Mitbestimmung. „Wir beziehen die Schulen, die Eltern und vor allem auch die Kinder selbst in die Entscheidungsprozesse mit ein“, betont Mag.a Claudia Ertl-Huemer, Geschäftsfeldleiterin für Kindergarten- und Schulessen bei GOURMET. „Mit unseren Initiativen wie dem Buffetwagen, mit dem wir den Kindern eine eigenständige, freie Essenswahl ermöglichen, und unserer Kinder-Kochwerkstatt bieten wir bereits wichtige Bausteine für Ernährungsbildung in der Schule. Dabei lernen unsere jungen Gäste auf spielerische Art, was sie essen und wie sie selbst täglich zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen können.“

Claudia Ertl-Huemer von GOURMET Kids bei Klima-Kochwerkstatt (c)Gourmet
Wir beziehen die Schulen, die Eltern und vor allem auch die Kinder selbst in die Entscheidungsprozesse mit ein“, betont Mag.a Claudia Ertl-Huemer, Geschäftsfeldleiterin für Kindergarten- und Schulessen bei GOURMET.

Wir sehen uns auf der VIENNA DESIGN WEEK

Überkochen Wagen und GOURMET Kids in Aktion
auf der VIENNA DESIGN WEEK, Urban Food & Design
16.-25.9.2022, 11-22 Uhr

Kostprobe für alle Interessierten: 20.9.2022, 12-13.30 Uhr

Ort: auf der Rahlstiege, vor der Festivalzentrale im GEWÖLBE, Rahlgasse 8, Wien 6.
Workshop mit einer Schulklasse: 21.9.2022, 14-15.30 Uhr,
Ort: Festivalzentrale im GEWÖLBE, Rahlgasse 8, Wien 6.

Es ist ein Thema, das in vielen Familien eher oder später eine Rolle spielt: die Kinder wünschen sich ein Haustier. Ganz oben steht dabei ein Hund auf der Liste. Aber welcher Hund ist geeignet und welche Verpflichtungen kommen auf Hundehalter zu?
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In Österreich gibt es etwa 200 verschiedene Hunderassen. Für Familien ist es nicht einfach, den Charakter immer zweifelsfrei zu erkennen. Wichtig ist auf jeden Fall eine gute Erziehung. In dieser Beziehung lohnt es sich, die Dienste erfahrener Hundetrainer in Anspruch zu nehmen. Die Hundeschule in Graz und Umgebung bietet Einzel- und Gruppentrainings für Mensch und Vierbeiner an. Darüber hinaus können die Experten behilflich sein, den richtigen Hund zu finden.

Eine Möglichkeit ist die Aufnahme eines Hundes aus dem Tierheim. Natürlich sind kleine Welpen aus der Zucht süß. Möglicherweise lässt sich im Tierschutz ein Tier finden, das schon mal in einer Familie war. Viele Hunde warten auf eine Vermittlung in ein schönes Zuhause. Im Tierheim erfahren Interessenten viel über das Wessen des Hundes und können ausprobieren, ob die Kids und das Tier harmonieren würden. Den passenden Hund für jede Familie gibt es übrigens nicht. Ob die Beziehung zwischen Tier und Mensch funktioniert, hängt von vielen Dingen ab. Deshalb geht es auch um wesentlich mehr, als die richtige Rasse zu finden.

Ausgeglichen, verspielt und kinderlieb

Das sind einige Eigenschaften, die zu einem Familienhund passen. Ein aktives Tier benötigt viel Auslauf. Wenn die Eltern beide berufstätig sind und sich um kleine Kinder kümmern müssen, fehlt die Zeit, um den Bewegungsdrang des Hundes zu stillen. Hier ist ein weniger aktives Tier möglicherweise besser geeignet. Wichtig ist natürlich auch, dass die Fellnase nicht aggressiv ist.

Zu den beliebtesten Familienhunden gehört der Golden Retriever. Er besitzt ein ausgeglichenes Wesen und gilt als fröhlich und durchaus lebhaft. Die Familie betrachtet er als sein Rudel und ordnet sich gern ein. Die Golden Retriever gelten als sehr anhängliche Tiere. Weitere Rassen sind der Labrador, der Berner Sennenhund oder der Beagle.

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Die Golden Retriever gelten als sehr anhängliche und kinderfreundliche Tiere.

Kosten nicht unterschätzen

Wer einen Hund zum Familienmitglied machen möchte, sollte die Kosten nicht aus dem Blick verlieren. Zur Anschaffung, die je nach Rasse stark variiert, kommen auf die Besitzer weitere Kosten zu. Ein wichtiger Punkt ist die Erstausstattung, zu der eine Schleppleine für kleine Hunde gehören kann. Insgesamt müssen etwa 300 Euro einkalkuliert werden. Möglicherweise muss das Tier kastriert werden. Bei einer Hündin kann dies bis zu 400 Euro kosten.

Eine Schleppleine sollte bei der Hunde-Erstaustattung nicht fehlen.

Dazu kommen regelmäßig wiederkehrende Kosten, zu denen die gesundheitlichen Vorsorgemaßnahmen und Versicherungen gehören. In Österreich muss zudem eine Hundesteuer entrichtet werden. Die Höhe variiert zwischen 7,27 und 110 Euro. Interessant ist, dass die Alpenrepublik eines von weltweit nur noch vier Ländern ist, das eine Hundesteuer erhebt. Laut Finanzministerium ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie abgeschafft wird. Nicht zu vergessen: Etwas zu fressen benötigt der Hund auch.

Gute Vorbereitung auf das neue Familienmitglied ist wichtig

Wer einen Hund in die Familie aufnimmt, muss sich gut darauf vorbereiten. Bei der Suche nach einem geeigneten Tier kann die Hilfe von Experten sinnvoll sein. Ideal ist, wenn sich Tier und Kinder langsam aneinander gewöhnen können. Nicht außer Acht sollten Familien lassen, dass ein Vierbeiner Zeit in Anspruch nimmt. Eine Fellnase kann das Familienleben bereichern, wenn die Anschaffung wohlüberlegt erfolgte.

 

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Kleine Hunde und kleine Kinder lieben das Spiel gleichermaßen.
Die meisten Jugendlichen sind heute täglich online. Dabei ist das Smartphone das am meisten genutzte Medium. Das Internet, vor allem soziale Medien, eröffnet ihnen ein vielfältiges Angebot an Spielen, Apps, Filmen, Unterhaltung und Lernangeboten. Eltern kommt dabei die Rolle zu, ihren Kindern zu helfen, sich in dieser Vielfalt zurechtzufinden und ein für ihre Entwicklung angemessenes Nutzungsverhalten zu ermöglichen. Für Eltern keine leichte Aufgabe.
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Auch für Erwachsene ist eine Welt ohne das Internet nicht mehr vorstellbar. Eine E-Mail versenden, Auskünfte über Urlaubsorte, Rezepte für Apfelkuchen und aktuelle Nachrichten recherchieren – keiner will mehr darauf verzichten. Das Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen ist nicht so zielgerichtet und hat oft andere Schwerpunkte. Hier steht Imagepflege und Selbstdarstellung im Netz im Vordergrund. Jugendliche Nutzer entscheiden selbst, welche Bilder und Neuigkeiten sie von sich posten. Daraus ergibt sich eine Persönlichkeit im Netz, die nicht immer mit der tatsächlichen Persönlichkeit übereinstimmt, jedoch einen Orientierungsrahmen zur eigenen Entwicklung bietet. Jugendliche User teilen auf sozialen Netzwerke Ereignisse, die sie betreffen und dokumentieren damit ihr Leben. Eltern stehen oft unsicher daneben. Auch wenn Erwachsene nicht alles von den Aktivitäten ihrer Kinder in der virtuellen Welt verstehen – Interesse zeigen sollten sie allemal.

Warum sind soziale Netzwerke so wichtig?

Soziale Netzwerke boomen und sind längst ein wichtiger Bestandteil im Alltag Jugendlicher geworden. Viele Erwachsene befürchten, dass ihr Nachwuchs in diesem digitalen Rückzugsraum ihrer sozialen Kontrolle entgleitet. Der Umstand, dass sie selbst meist sehr wenig von diesen Communities verstehen, verstärkt die Sorge noch. Eltern können ihren Kindern jedoch dabei helfen, ihr Profil sicher auszufüllen. Die unkontrollierte Verbreitung von Daten, Posts und Bildern wird durch grundlegende Sicherheitseinstellungen minimiert. Auch können unerwünschte Follower und Leser der Posts blockiert werden. Umgekehrt ist es auch möglich, bestimmte Inhalte gezielt über Netzwerke zu verbreiten und viral gehen zu lassen.

Soziale Netzwerke boomen und sind längst ein wichtiger Bestandteil im Alltag Jugendlicher geworden.

Was ist viraler Content?

Manche Inhalte verbreiten sich im Internet fast wie ein Virus. Oft sind es Filme, die besonders lustig sind oder eine wichtige Botschaft vermitteln. Andere Internetnutzer teilen sie auf ihren eigenen Profilen, so dass sie sich exponentiell schnell verbreiten. Dieser Effekt kann positiv, aber auch negativ sein. Wer hat sich nicht schon mal über Fake News geärgert, also über vorgetäuschte, falsche Nachrichten, die sich insbesondere in den sozialen Medien rasant verbreiten! Für wichtige Inhalte kann dieser virale Effekt aber auch genutzt werden. So können Filme durch aktive Marketingmaßnahmen strategisch verbreitet werden, um im Internet innerhalb kürzester Zeit maximale Aufmerksamkeit zu gewinnen. Eine gut durchdachte „Seeding-Strategie“ sorgt für Verbreitung in den Medien und bewegt Menschen dazu, sich Videos anzusehen und zu teilen.

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Manche Inhalte verbreiten sich im Internet fast wie ein Virus. Dieser Effekt kann positiv, aber auch negativ sein.

Content-Seeding als Marketingmaßnahme

Auch Firmen nutzen die Verbreitung ihrer Markenbotschaften im Internet, denn heute genügt nicht mehr, Botschaften auf der Website des Unternehmens einzubinden. Zu schnell geht guter Inhalt in der Fülle der Informationen im Internet verloren. Daher empfiehlt es sich, zusätzlich zu den eigenen Netzwerken noch Multiplikatoren, wie gezielt ausgewählte Blogger, Webportale oder Social Media hinzuzuziehen. Diese Marketingmaßnahme ist unter dem Begriff Content-Seeding verbreitet. Ob Foto, Informationstext oder Video – eine sorgfältige Planung, welche Unternehmen oder Verbraucher von diesen Inhalten profitieren können, gehört immer dazu.

 

Ob Ritter- oder Kinderkunstfeste: Die besten Tipps der TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs für einen spannenden Familienausflug im Herbst.
Kunstmeile Krems - Kinderkunstfest

Wenn der Herbst ins Land zieht, steigt bei Familien mit Kindern dank der milden und angenehmen Temperaturen die Lust nach einem Aktivprogramm. „Viele Ausflugsgäste zieht es zu dieser Jahreszeit in unsere Tier-, Natur- und Nationalparks – auch ausgiebige Wanderungen am Schneeberg, der Raxalpe oder Gemeindealpe Mitterbach bieten die ideale Möglichkeit, um die Natur in ihrer ganzen Pracht zu genießen. Abseits davon setzen unsere Mitgliedsbetriebe im Herbst bei vielen Themenveranstaltungen einen kulturellen und genussvollen Schwerpunkt“, betont Mag. (FH) Eveline Gruber-Jansen, Sprecherin der TOP-Ausflugsziele Niederösterreichs. Aktuell führen 53 Betriebe das Qualitätssiegel der TOP-Ausflugsziele. Wählen können Ausflugsgäste aus den sieben Kategorien „Bahn- & Schifffahrt“, „Burgen & Schlösser“, „Genuss-, Garten- & Erlebniswelten“, „Museen & Ausstellungen“, „Stifte & Klöster“, „Thermen & SPA“ und „Tier-, Natur- & Nationalparks“.

Falkenshows, Ritterfeste und Museumsbesuche

Traditionell zu den Herbst-Highlights der TOP-Ausflugsziele zählt das Mittelalterfest im Schloss Laxenburg. Gäste erleben hier spannende Ritterkämpfe, erfreuen sich an den Späßen der Gaukler oder tanzen zu mittelalterlichen Klängen. Kulinarische Köstlichkeiten wie Ritterpfannen, Grillspezialitäten und des Knappen Lieblingssüßigkeit – gebackene Mäuse – sind in der Gastromeile zu finden. Die Termine: 24. und 25. September sowie 1. und 2. Oktober.

Schloss Laxenburg - Ritterfest
Auf Schloss Laxenburg erleben große und kleine Gäste ein spannendes Ritterturnier.

Hoch zu Ross auf Falkenjagd

In eine andere Epoche tauchen Gäste bei der Veranstaltung „Falknerei zu Pferd“ im Schloss Rosenburg ein. Am 24. und 25. September bieten die professionell ausgebildeten Falknerinnen und Falkner in historischen Kostümen geschichtstreue Einblicke in die Falknerei zur Zeit der Renaissance. Mit einem Herbstfest lässt der Naturpark Sparbach am 1. Oktober die Saison langsam ausklingen. Geboten wird ein kunterbuntes Herbstprogramm mit verschiedenen Kreativstationen für Jung und Alt. Für eine knisternde Stimmung sorgt ein großes Lagerfeuer.
Einen kulturellen Hochgenuss versprechen ein Besuch des Stifts Göttweig, das am 1. Oktober die „Lange Nacht der Museen“ veranstaltet, sowie das Stift Seitenstetten mit dem Kunsthandwerks- und Herbstpflanzenmarkt. Dieser findet vom 1. bis 2. Oktober statt.

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Auf der Rosenburg geben Falkner:innen Einblicke in die Falknerei der Renaissance.

Brot, Wein und das „Wasser des Lebens“

Niederösterreich besitzt bekanntlich eine fünfte Jahreszeit: Mitten im Weinherbst findet im Retzer Erlebniskeller vom 23. bis 25. September das Weinlesefest statt. Tipp: Unbedingt eine Führung durch das historische Kellerlabyrinth einplanen. Immer eine vorzügliche Wahl ist ein Besuch der Whisky-Erlebniswelt in Roggenreith im Waldviertel. Jeden Freitag werden hier Spezialverkostungen angeboten. Gäste erfahren von der Familie Haider alles über das „Wasser des Lebens“. Viel Auskunft über das Land Niederösterreich und kulinarische Schmankerln verspricht eine Genussfahrt mit dem Panoramawagen der Mariazellerbahn. Im Anschluss daran bietet sich eine Wanderung in den Naturpark Ötscher-Tormäuer an.
Der „Tag des Brotes“ wird am 16. Oktober im Haubiversum gebührend gefeiert. In der familienfreundlichen Erlebniswelt in Petzenkirchen sind die Tore der Backstube für die Besucherinnen und Besucher weit geöffnet. Bei einem Blick hinter die Kulissen lässt sich das Bäcker-Handwerk hautnah erleben. Genusserlebnisse sind hier vorprogrammiert.

Viel Auskunft über das Land Niederösterreich und kulinarische Schmankerln verspricht eine Genussfahrt mit dem Panoramawagen der Mariazellerbahn.

TOP-Attraktionen in den Herbstferien

Vom Schulbankdrücken hinein ins Abenteuer: Am Nationalfeiertag (26. Oktober) wird auf der Kunstmeile Krems das traditionelle „KINDER.KUNST.FEST“ veranstaltet. Auf dem Programm stehen von 10:00 bis 18:00 Uhr kreative Workshops, Familienführungen, heitere Theaterstücke und Kinofilme für die ganze Familie. Für ein verlängertes Halloweenfest sorgen die Kittenberger Erlebnisgärten. Die ganzen Herbstferien hindurch werden in den Schaugärten in Schiltern Kürbisse geschnitzt. Direkt zu Halloween (31. Oktober) findet ein Mythenrundgang statt. Mit einer etwas anderen Halloweenfeier lockt das schlossORTH Nationalpark-Zentrum. Neben einer Spiel- und Forschungsstation können sich die Kids und Teens am 31. Oktober bei einer Rätselrallye kreativ austoben. Familienführungen in die Au sowie ein Besuch der Ausstellung „DonAUräume“ runden den Ausflug ab. Für einen perfekten Ausklang der Herbstferien sorgt das Sonnenaufgangsfrühstück auf der Raxalpe (2. Oktober). Musikalisch begleitet wird dieser Event von Jenny Bell. Tipp: Für einen raschen Aufstieg sorgt die Rax-Seilbahn, die erste Personen-Seilschwebebahn Österreichs.

Rax-Seilbahn
Für einen perfekten Ausklang der Herbstferien sorgt das Sonnenaufgangsfrühstück auf der Raxalpe.
Die Jausenbox kommt wieder so heim, wie sie in den Schulrucksack gepackt wurde? Kein Grund zum Wegwerfen! Jetzt, wo die Kinder wieder in die Schule gehen, geben die Expertinnen und Experten von Too Good To Go einfache Tipps, um die Lebensmittelabfälle in den Jausenboxen der Kinder zu reduzieren.
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So einfach können Eltern die Lebensmittelabfälle in der Jausenbox ihrer Kinder reduzieren. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag gegen die Verschwendung wertvoller Lebensmittel.

1. Snacks für kurze Pausen

Viele Kinder verbringen die Pause lieber mit Plaudern und Spielen, anstatt sich Zeit für die Jause zu nehmen. Kleine Beeren, Snacktomaten oder Gurkensticks können die Kinder gut zwischendurch in den Mund stecken.

2. Gemüse und Brot wiederbeleben

Wieder mit nach Hause gebrachtes kleingeschnittenes Gemüse kann aufgefrischt werden, indem man es ein paar Minuten in kaltes Wasser legt, damit es wieder knackig wird. Ein übrig gebliebenes Brot wird wieder appetitlich für das Abendessen, wenn man es im Plattengrill wie ein Panini toastet.

 

3. Das Abendessen aufpeppen

Wenn das Gemüse sehr weich oder matschig geworden ist, kann man es auch zur Aufwertung des Abendessens verwenden. Einfach mit zu Spaghetti-Bolognese, Eintopf oder Suppe geben.

4. Essensreste neu mixen

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Reste des Abendessens eignen sich perfekt für Snacks am nächsten Schultag.

Reste des Abendessens bewähren sich oft hervorragend als kalte Snacks am nächsten Schultag. Übrig gebliebene Nudeln eignen sich für einen Nudelsalat, ein Auflauf kann zur Füllung eines Wraps oder Sandwich werden, und gedünstetes Gemüse wird püriert mit Knoblauch, Kräutern und ein wenig griechischem Joghurt zu einem Dip.

5. Wunschdenken vermeiden

Der beste Weg, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden, ist das zu kaufen, was tatsächlich gegessen wird. Wer wählerische Esser im Haus hat, probiert am besten ein kleines Rad an einfachen, nahrhaften Jausen aus und achtet darauf, was wieder heim kommt.

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Kaufen Sie nur jene Lebensmittel, die das Kind auch wirklich isst. Das ist der beste Weg, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
YOUNG.HOPE. – ein Forschungszentrum des Uniklinikums Salzburg der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität - gibt Kindern mit seltenen Krankheiten neue Hoffnung.
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Forschung muss da beginnen, wo Erkrankungen ihren Anfang nehmen: im Kindesalter. Die Salzburger Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, die Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie und das Universitätsinstitut für Humangenetik gründen das YOUNG.HOPE Forschungszentrum für Kinder- und Jugendmedizin. Das YOUNG.HOPE Zentrum beforscht Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen  bei Kindern und ist damit international führend auf dem Gebiet. Nach einem internen Entwicklungsprozess geht YOUNG.HOPE nun mit Webauftritt, Informationsmaterial und Pressearbeit an die Öffentlichkeit, um für mehr Bewusstsein in der medizinischen Gesellschaft und der Bevölkerung zu sorgen.

Hilfe für Kinder mit einem komplizierten Start ins Leben

Das YOUNG.HOPE Forschungszentrum ist spezialisiert auf die Diagnose, Ursachenforschung und maßgeschneiderte Therapie von Kindern mit Stoffwechselerkrankungen, Ernährungs- und Entwicklungsstörungen. Ziel des YOUNG.HOPE Forschungszentrums ist es, bis dahin unklare Erkrankungen der Kinder zu verstehen, sie zu benennen und im Sinne einer individualisierten Präzisionsmedizin neue und schonende Behandlungskonzepte zu entwickeln und anzubieten. Dies umfasst auch die Entwicklung von optimalen, minimal-invasiven chirurgischen Therapien für Frühgeborene und Säuglinge mit kompliziertem Start ins Leben.

Prof. Dr. Roman Metzger
„In der Therapie von Kindern gibt es grundsätzliche Defizite gegenüber der Versorgung von Erwachsenen. Dies betrifft die Verfügbarkeit von für Kinder zugelassene Medikamente ebenso wie die Verfügbarkeit bestimmter technischer Equipments für diffizile Operationsverfahren“, erklärt Prof. Metzger, Vorstand der Uniklinik für Kinder- und Jugendchirurgie.

Hoffnung, Fürsorge und Heilung abseits des Rampenlichts

Oft ist die Ausgangssituation der Kinder scheinbar hoffnungslos und verzweifelt. Bei seltenen Krankheiten, wie sie bei den jungen Patient*innen auftreten, ist der Weg von den ersten Symptomen bis hin zum Beginn einer geeigneten Behandlung oft lang. Eltern und Familien pilgern von einem zum nächsten Spezialisten. Dadurch geht wertvolle Zeit verloren.

Ein besonderer Schwerpunkt von YOUNG.HOPE liegt in der Behandlung von Kindern mit seltenen angeborenen Stoffwechselerkrankungen und Entwicklungsstörungen.

Weltweit gibt es mehr als 1500 verschiedene Stoffwechselerkrankungen, die durch einen Defekt in einem einzelnen Gen bedingt sind“, berichtet PD Dr. Dieter Kotzot, Leiter des Universitätsinstituts für Humangenetik am Uniklinikum. Jede einzelne dieser Krankheiten ist sehr selten. Oft sind nur wenige Kinder in ganz Österreich oder sogar der ganzen Welt betroffen. Sie hatten bislang häufig keinerlei Aussicht auf eine Klärung der Ursache und noch weniger auf eine Therapie.

Bei YOUNG.HOPE laufen die Fäden von Forschung und Patient*innenversorgung zusammen.

 

„Es geht um Forschung für schwerkranke Kinder, die nicht im Rampenlicht stehen, die unzureichende medizinisch-wissenschaftliche Aufmerksamkeit bekommen und daher zu wenig Hoffnung, Fürsorge und Heilung erfahren. Es braucht ein Team mit herausragendem medizinischen Wissen, tiefem anatomischem, biochemischen und genetischen Verständnis, das sich dieser Patient*innen annimmt“, ergänzt Prof. Daniel Weghuber, Vorstand der Uniklinik für Kinder- und Jugendheilkunde die Mission des Forschungszentrums.
„Was hier passiert sind keine Wunder, sondern das Ergebnis unserer Forschungen. Sie zeigt uns neue Möglichkeiten, um die Beschwerden von Kindern mit komplexen, seltenen und auch erstmalig aufgetreten Krankheiten zu lindern oder gar zu heilen“, beschreibt Professorin Barbara Kofler, Leiterin des Spezial- und Forschungslabors.

Forschungsschwerpunkt liegt auch bei Frühgeborenen

Auf dem Gebiet der Neonatologie werden entwicklungsfördernde Betreuung, Frühgeborenen-ernährung, insbesondere Muttermilchbestandteile, beforscht. „Unser Ziel ist es, mit umfassender Einbeziehung der Eltern in die Frühgeborenenbetreuung ein weitgehend ungestörtes Wachstum außerhalb des Mutterleibes zu ermöglichen. Dadurch können  Schäden an den Organen gemindert oder verhindert werden“, erklärt Prof. Martin Wald, Leiter der Division für Neonatologie.

Auch Forschungsgebiete der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie sind Teil von YOUNG.HOPE. Besonders im Bereich der Embryologie und der 3D-Darstellung und Vermessung von Organen während ihrer Entwicklung mittels Mikro-CT konnten Forschungslücken geschlossen und wissenschaftliche Fehlannahmen widerlegt werden. Weiters wird über das Blasenmanagement nach Querschnittsverletzungen und die nicht bewusst gesteuerten Bewegungen im Magen-Darm und Harntrakt geforscht.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Gebiet der erworbenen Stoffwechselerkrankungen, insbesondere der Adipositas, dem Spezialgebiet von Professor Weghuber. Adipositas hat oft schon in der Kindheit ihren Ursprung. Folgeerkrankungen beginnen früh, Stigmatisierung ist häufig. Deshalb gilt es, Begleiterkrankungen möglichst früh zu erkennen und zu therapieren. Ein besonderes Augenmerk liegt in der Entwicklung neuer (medikamentöser) Behandlungsmöglichkeiten und der Prävention. Durch die Kooperation des Salzburger Uniklinikums und der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität ist ein Forschungsprojekt immer direkt auf die Versorgung von Patient*innen fokussiert.

Univ.-Prof. Wolfgang Sperl
„Eine Universität ist kein Elfenbeinturm: Lehre, Forschung und Krankenversorgung sind heute untrennbar miteinander verbunden“, betont Prof. Dr. Wolfgang Sperl, Kinderarzt und Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität. „Gute Forschung ist nur dort möglich, wo es gute Krankenversorgung gibt, und nur wo es gute Krankenversorgung gibt, kann gute Forschung betrieben werden“, ist Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl, Rektor der Üaracelsus Medizinischen Privatuniversität, überzeugt.
Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler
„Es ist ein Vorurteil, dass man angeborene Stoffwechselerkrankungen und andere seltene genetische Krankheiten nicht behandeln kann. Unser Forschungszentrum liefert Beweise, dass das nicht stimmt“, ist Privatdozent Dr. Paul Sungler, Geschäftsführer des Uniklinikums, überzeugt.

„Es ist ein Vorurteil, dass man angeborene Stoffwechselerkrankungen und andere seltene genetische Krankheiten nicht behandeln kann. Unser Forschungszentrum liefert Beweise, dass das nicht stimmt“, ist Privatdozent Dr. Paul Sungler, Geschäftsführer des Uniklinikums, überzeugt. Deshalb ist es so wichtig, die Erfolgsgeschichten zu teilen, um Betroffenen Mut zu machen. Sie erzählen beispielsweise von Kindern, die trotz schwerer Stoffwechselerkrankungen, Entwicklungsstörungen oder seltener Gen-Defekte die Schule besuchen oder sprechen lernen konnten. Wir forschen, damit aus Schicksal Hoffnung und aus Hoffnung Zukunft wird“, fasst Prof. Dr. Weghuber die Motivation des Teams zusammen.

Sarahs Weg zurück ins Leben

Nur eine von zahlreichen Erfolgsgeschichten von YOUNG.HOPE_ die kleine Sarah Matthias Witzany
Wegen eines Gendefekts musste Sarah bis zu ihrem 4. Lebensjahr künstlich per Sonde ernährt werden.

Sarah hat einen Gendefekt, durch den ihr Körper einen bestimmten Zucker nicht richtig herstellen kann. Bis zum 4. Lebensjahr wurde sie künstlich durch eine Sonde ernährt. Sie war immer schwach und müde, konnte lange nicht sprechen und laufen und war in vielen Bereichen stark entwicklungsverzögert. Nach Untersuchungen und der Diagnose im YOUNG.HOPE Forschungszentrum wurde Ihre Therapie bestimmt: 3 Löffel Fucosezucker/Tag. Durch diese Behandlung konnte Sarah ihren Entwicklungsrückstand aufholen, begann zu sprechen und lernte laufen. Heute ist sie eine lebensfrohe Volksschülerin.

Maria lebt heute schmerzfrei

Maria Matthias Witzany
Maria leidet unter einer seltenen Stoffwechselstörung.

Maria hat eine sehr seltene Stoffwechselstörung. Als Kind und Jugendliche hatte sie starke Schmerzen und war oft krank, Wunden konnten kaum verheilen und entzündeten sich schnell – Marias Selbstbewusstsein und Sozialleben litten darunter. Dank der Behandlung am YOUNG.HOPE Forschungszentrum geht es ihr viel besser, sie ist schmerzfrei, lebensfroh und unternehmungslustig.

Baby Bobbi bekam eine neue Speiseröhre

Bobby SALK Weinberger
An Baby Bobby führte das Team von Prof. Metzger die erste minimalinvasive Rekonstruktion einer Speiseröhre bei Neugeborenen durch.

Bobbi wurde aufgrund verminderter Kindesbewegungen während eines Urlaubs ihrer niederländischen Eltern in Salzburg per Kaiserschnitt mit einem Geburtsgewicht von 2.170 Gramm geboren. Untersuchungen er-gaben, dass die kleine Bobbi an einer sehr seltenen angeborene Speiseröhrenfehlbildung litt (Ösophagusatresie), die aufgrund einer Kontinuitätsunterbrechung der Speiseröhre eine normale Ernährung verunmöglichte. Eine Verlegung in die niederländische Heimat der Familie war nicht möglich und so führte Prof. Metzger mit seinem Team bei Bobbi mit einem Körpergewicht von knapp 2000 Gramm die erste minimalinvasive Rekonstruktion dieser Fehlbildung in Österreich durch. Die Operation verlief komplikationslos und sehr erfolgreich, sodass Bobbi einen Monat später völlig gesund entlassen werden und mit ihren Eltern heimreisen konnte.

Bald ist es soweit. Die Wunscherfüllungsorganisation Make-A-Wish Österreich feiert ihr 25-jähriges Bestehen im Zuge eines Charity-Familienfestes mit reichlich Überraschungen und prominenten Gästen.
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Das Fest findet unter Ehrenschutz des Wiener Bürgermeisters Dr. Michael Ludwig am 2. Oktober zwischen 14 und 18 Uhr im Wiener Rathaus statt. Mit zahlreichen Programmpunkten und prominenter Unterstützung soll das Familienfest ein Highlight für alle Gäste werden. Tickets können online über Oeticket unter dem Link Make-A-Wish – 25 Jahre Herzenswünsche Ticket-Shop (eventim-light.com) erworben werden. Der Eintritt für Kinder unter 6 Jahren ist kostenlos. Alle Einnahmen kommen ausnahmslos den Herzenswünschen der Make-A-Wish Wunschkinder zugute.

Tolles Programm

Hier ein kleiner Einblick ins bunte Programm des Events:

  • Basteln, Schminken, Zauberer, Dog-Dance – alles, was das Kinderherz höherschlagen lässt
  • Ab ca. 15:30 Uhr: kultureller Höhepunkt für die kleinen und großen Gäste im Festsaal. Die Wiener Symphoniker spielen unter der Leitung von G. Mancusi Sergei Prokofjew’s musikalisches Märchen „Peter und der Wolf“. Erzählt von Robert Steiner und seinem pelzigen Freund Rolf Rüdiger.
  • Großes Finale: Sing along für alle! Gemeinsam wird mit dem Elevenchor der Wiener Sängerknaben musiziert.
  • Virginia Ernst singt gemeinsam mit dem Elevenchor der Wiener Sängerknaben und allen Botschafter:innen den Make-A-Wish Song.
  • Tolle Tombola – jedes Los gewinnt!
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Beim großen Finale singen alle Kinder und die prominenten Gäste gemeinsam den Make-A-Wish-Song.

Über die Make-A-Wish Foundation Österreich

Die Make-A-Wish Foundation® Österreich erfüllt Herzenswünsche schwerkranker Kinder und Jugendlicher zwischen 3 und 18 Jahren. Seit 1997 in Österreich aktiv, hat Make-A-Wish bereits über 1.600 Kinderwünsche erfüllt, die Freude, Hoffnung und neue Kraft bringen. Der Verein mit Sitz in Wien verfügt über das Spendengütesiegel. Spenden an Make-A-Wish sind steuerlich absetzbar und werden ausschließlich in Österreich eingesetzt. Durch die Anbindung an das internationale Make-A-Wish-Netzwerk in mehr als 50 Ländern weltweit kennen Wünsche keine Grenzen und werden von ehrenamtlichen Mitarbeitern bei Bedarf länderübergreifend erfüllt.

Mehr Informationen unter www.make-a-wish.at
Telefon: +43 660 5050426
E-Mail: office@make-a-wish.at

Spendenkonto: Erste Bank
IBAN: AT52 2011 1404 1027 7701
BIC: GIBAATWWXXX

 

Gewinnspiel

„familiii“ verlost 2 x 4 Eintrittskarten zum „Make-A-Wish“-Charity Familienfest am 2.10. im Wiener Rathaus.

Hier können Sie mitspielen!

Vierhundert Zukunftsinterviews der T-Factory mit österreichischen Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren zeigen, wie die Angehörigen der Generation Alpha, also der nach 2010 Geborenen, nach dem Jahr 2025 ticken werden.
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Vierhundert Zukunftsinterviews mit österreichischen Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 14 Jahren geben uns eine gute empirische Grundlage, um einen Blick in die Zukunft zu wagen und die Frage zu beantworten, wie die Angehörigen der Generation Alpha nach dem Jahr 2025 ticken werden. Auf folgende Veränderungen sollten sich Wirtschaft und Politik bereits heute einstellen:

Die Eltern-Kind-Bindung wird stärker werden

Die Generation Alpha wird kaum mehr Entscheidungen ohne Konsultation der Eltern treffen. In einer verunsicherten Gesellschaft werden Eltern und Kinder weiter zusammenrücken. Die wichtigsten Vorbilder der Generation Alpha werden Vater und Mutter sein.

Die Eltern sind die wichtigsten Vorbilder der Generation Alpha.

Die Familie und die romantische Liebe werden zum unangefochtenen Zentrum des Lebens

Der Begriff Work-Life-Balance bringt überwiegend den Wunsch nach mehr qualitativ wertvoller Familienzeit zum Ausdruck.

Beginnende Stadtflucht

Der ländliche Raum wird zum neuen Hoffnungsgebiet. Die Generation Alpha wird jede Möglichkeit nutzen, um den immer unsicherer werdenden Großstädten zu entkommen.

Die Generation Alpha wird materialistischer und pragmatischer sein als die heutige Jugendgeneration

Die Generation Alpha hat kein Problem damit, sich anzupassen, wenn sie dafür entsprechende Gratifikationen bekommt. Und wenn sie davon einen materiellen Vorteil haben, verzichten die Kids auch gerne darauf, zu sagen, was sie sich wirklich denken.

Marken und Markentreue gewinnen an Bedeutung

Vor allem als Hilfsmittel für das Personal Branding werden Marken immer unverzichtbarer. In einer volatilen Welt, in der nichts Bestand hat, geben die Marken Sicherheit und verhelfen zum Aufbau einer stabilen Identität.

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Marken werden für das Personal Branding der Generation Alpha immer wichtiger.

Die Familien werden demokratischer, auch jene der unteren Mittelschichten

Konsumentscheidungen treffen die Eltern gemeinsam mit ihren Kindern, vor allem, wenn es um größere Investitionen wie den Kauf eines Autos oder die Buchung des Urlaubs geht.

Gärtnern weckt die Kreativität, macht den Kopf frei und ist ein schönes Hobby für die ganze Familie.
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Wer keinen Garten hat, kann auf Balkon oder Terrasse verschiedene Pflanzen kultivieren. Einige Obst- und Gemüsesorten sind auch gut bei einem geringen Platzangebot geeignet. Kinder können gut in das Gärtnern einbezogen werden, da sie so den achtsamen Umgang mit der Natur lernen und Verantwortung übernehmen können.

Gärtnern - viele Vorteile für die ganze Familie

Für viele ist Gärtnern nicht nur Arbeit, sondern ein schönes Hobby. Es bietet einen Ausgleich zum stressigen Bürojob und bedeutet Aufenthalt in der Natur. Der Umgang mit den Pflanzen und die Möglichkeiten für die kreative Gestaltung können entspannend wirken. Es macht Freude, zu sehen, wie etwas wächst. Wer Obst oder Gemüse anbaut, kann ernten und sich sicher sein, dass alles frei von Schadstoffen ist. Das Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten schont den Geldbeutel und trägt zum Klimaschutz bei. Auch Kinder können frühzeitig an das Gärtnern gewöhnt werden und Arbeiten übernehmen, die ihrem Alter entsprechen. Sie entdecken den Spaß daran und lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Viele hilfreiche Tipps im Gartenratgeber

Wer nach Inspirationen für das Gärtnern und für geeignete Pflanzen für Balkon und Terrasse sucht, findet sie im kostenlosen Gartenratgeber von Birgit Schattling. Der Ratgeber informiert über Gärtnern auf engem Raum und stellt leicht zu pflegende Pflanzen vor. Verschiedene Ideen zum Gärtnern in der Stadt runden den Ratgeber ab.

COVER Nutzpflanzen und Trends
Wer nach Inspirationen für das Gärtnern und für geeignete Pflanzen für Balkon und Terrasse sucht, findet sie im kostenlosen Gartenratgeber von Birgit Schattling.
Um das Wirtschaftswissen der österreichischen Schüler:innen zu verbessern startet heuer an 30 Schulen das Pilotprojekt Wirtschaftsbildung.
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Österreichs Schüler:innen haben große Defizite, wenn es um Wirtschaftsthemen geht. Das Interesse an Wirtschaft ist laut aktuellen Studien unter ihnen auch sehr gering. Um die hier bestehenden Defizite zu verringern startet heuer an 30 Schulen das Pilotprojekt Wirtschaftsbildung. Dabei wird Wirtschaftsbildung entweder als fächerübergreifendes Thema in den Unterricht eingebaut oder als eigenes Fach unterrichtet. Umgesetzt wird das Projekt an der Sekundarstufe I, also vor allem in Mittelschulen und AHS-Unterstufen.

Zukunftskompetenzen fördern

Laut der Stiftung für Wirtschaftsbildung, die Schulen bei der Umsetzung des Pilotprojektes unterstützt, ist das Ziel, Schüler:innen „gut auf ihr Leben nach der Schule vorzubereiten“. Neben dem Umgang mit Geld sollen sie im Rahmen der Wirtschaftsbildung wirtschaftliche Zusammenhänge verstehen lernen. Weitere wichtige Themen sind etwa das Wechselspiel von Wirtschaft und Demokratie sowie Wirtschaft und Umwelt. Dazu wird den Schüler:innen Wirtschaft aus der Perspektive von Unternehmern bzw. Arbeitnehmern und unternehmerisches Denken und Handeln sowie generell „Zukunftskompetenzen“ wie kritisches Denken vermittelt.

Gestartet wird im herbst mit einem vertiefenden Schwerpunkt auf Wirtschaftsbildung im Rahmen des neuen Lehrplans Geographie- und Wirtschaftsbildung.

 

Umgang mit Geld lernen

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Der nachhaltige Umgang mit Geld ist einer der Schwerpunkte des Programms.

In der zweiten, dritten und vierten Klasse der unterstufe finden fächervernetzte Projektwochen statt, in denen Themen wie die Verwirklichung unternehmerischer Ideen, der Umgang mit Geld und die Erforschung nachhaltiger wirtschaftlicher Zusammenhänge geplant sind. Dazu kommt noch eine weitere Projektwoche zum Thema Berufsorientierung in der dritten oder vierten Klasse. Jedes Thema soll dabei in vier bis fünf Schulfächern bearbeitet werden. Zur projekt woche selbst kommen noch mindestens zwei Wochenstunden Vor- und Nachbereitung dazu.

An diesen Schulen findet das Pilotpojekt Wirtschaftsbildung statt.

Hier können sich interessierte Schulen für einen Info-Talk über das Pilotprojekt Wirtschaftsbildung anmelden.

Hier geht es für Schulen zur finalen Einreichung zum Schulpilot Wirtschaftsbildung.

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