Die Sache mit dem Geld kann für kleine Kinder ganz schön verwirrend sein. Woher kommt es? Was kann man damit machen? Wir geben Tipps, wie man auch schon Vorschulkindern die Entwicklung, den Wert und den Umgang mit Geld erklären kann.

Kinder sind neugierig und wollen wissen, wie der Alltag funktioniert. Gerade bei kleinen Kindern im Vorschulalter haben die Eltern die größte Vorbildwirkung. Ihr Verhalten prägt das Kind nachhaltig. Besonders beim Umgang mit Geld ist es daher für die Eltern wichtig, ihren Kindern schon früh die richtige Einstellung zum Wert des Geldes, zum Konsumverhalten und zum Thema Sparen zu vermitteln.

Es ist unerlässlich, dass Eltern mit dem Kind über Geld sprechen und auch Erklärungen für ihr Verhalten liefern, etwa für das Kind verständlich erklären, warum sich die Familie nicht einfach alles kauft, auch wenn sie es sich eigentlich leisten kann. Dass Mama und Papa bestimmte Werte und Vorstellungen haben, was sie mit ihrem Geld anfangen: zum Beispiel, dass sie davon lieber Obst und Gemüse kaufen als ständig Schokolade. So lernen Kinder auch mit Konsum umzugehen, der an jeder Ecke lauert.

Gelderziehung schon früh beginnen

Vorschulkinder können zwar mit dem Begriff Geld noch nicht viel anfangen, aber im Alltag bekommen sie schon mit, was „wenig“ und „viel“ bedeutet. Und dass man für Geld Waren bekommt. In dieser Altersgruppe besteht das Ziel darin, Kindern den Geldwert von Dingen zu vermitteln und erste Ansätze für Sparverhalten zu entwickeln. Dies beeinflusst nachhaltig, wie sie später als Erwachsene mit Geld umgehen. „Langzeitstudien haben gezeigt, dass Kinder, die im Vorschulalter dem Drang widerstehen lernen, eine Süßigkeit sofort aufzuessen, im späteren Leben erfolgreicher sind als Kinder, die unbedingt sofort zugreifen müssen. Das betrifft sowohl die Ausbildung und den Beruf als auch die soziale Kompetenz“, so Philip List, Leiter des Erste Financial Life Parks.

Doch wie kann man den Wert von Dingen begreifbar machen? Philipp List rät, auf einem großen Bogen Papier die Umrisse des Wunsches Ihres Kindes aufzuzeichnen. „Lassen Sie es dabei mitwirken. Nehmen Sie dann eine Ein-Euro-Münze als Schablone und malen Sie innerhalb der Umrisszeichnung so viele Euro-Kreise, wie der gewünschte Gegenstand kostet. Nun soll Ihr Kind Geld, das es geschenkt bekommt oder sogar selbst verdient, in eine Sparbüchse werfen und entsprechend vieleEin-Euro-Kreise in der Umrisszeichnun ausmalen. So lernt es, wie viel sein Wunsch wert ist – und kann üben, das Bedürfnis aufzuschieben.“

Frühe Gelderziehung ist wichtiger denn je.
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Wie alles begann: der Tauschhandel

Um einem Kind den Wert und die Bedeutung von Geld zu erklären, muss man mit der Entwicklung des Geldes beginnen. Blickt man in der Geschichte zurück in eine Zeit, als die Menschheit sesshaft wurde und mit dem Ackerbau begann, trifft man auf den Beginn des Tauschhandels. Es wurde eine Ware gegen eine andere Ware eingetauscht. Also Werkzeug gegen ein Huhn oder ein warmes Fell gegen Brennholz. Es war jedoch nicht einfach, Ware gegen Ware gerecht einzutauschen, und man hatte auch nicht immer das zur Verfügung, was der andere Tauschpartner dafür haben wollte. Es kam oft vor, dass man über mehrere „Ecken“ tauschen musste. Das war mühsam und unpraktisch. Außerdem waren die Waren entweder zu schwer zu transportieren, schwierig im Wert abzuschätzen oder verderblich. Die Menschen einigten sich im Laufe der Zeit deshalb auf bestimmte Gegenstände als Tauschmittel. Dieses Mittel sollte als Währung dienen, als Zahlungsmittel und zugleich als Wertmaßstab für den Warentausch. Es sollte haltbar, leicht zu transportieren, fälschungssicher und knapp sein. Besonders beliebt und begehrt waren zu Beginn Muscheln zum Tauschen gegen verschiedenste Waren. Im alten China kamen die Menschen vor etwa 3500 Jahren auf die Idee, Kaurischnecken als Zahlungsmittel einzusetzen. Der große Vorteil bestand darin, dass diese Schneckenhäuschen sehr lange haltbar waren und damit ihren Wert behielten. Man kann sagen, dass Kaurischnecken so etwas wie das erste richtige Geld waren. Später, als die Menschen das Metall entdeckten, verwendeten sie statt der zerbrechlichen Muscheln Bronze-, Eisen-, Gold- oder Silberstücke. Diese hatten noch dazu den Vorteil, dass sie nicht kaputtgehen konnten. Es gab jedoch bereits damals Fälscher, die nahezu wertloses Metall, etwa Blei, mit Gold und Silber überzogen, um damit ihre Mitmenschen zu betrügen. Um diesem Schwindel einen Riegel vorzuschieben, ließen die Herrscher in den verschiedenen Ländern ihr Bild auf die Stücke prägen. Geld mit dem Bild des Herrschers war garantiert echt, und damit waren auch die Münzen erfunden.
Die ersten Münzen wurden etwa 650 Jahre vor Christus geprägt – im Königreich Lydien auf dem Gebiet der heutigen Türkei. Die Geldstücke wurden aus Gold und Silber hergestellt und mit einem Stempel versehen, der den Wert eindeutig machte.

Von der Banknote zur Kreditkarte

Der nächste Schritt in der Entwicklung war die Schaffung von Papiergeld. Es handelte sich um Wertpapiere, mit denen der Besitzer vom Herausgeber des jeweiligen Papiergeldes eine auf dem Schein festgelegte Menge an Münzen verlangen konnte. 1483 schaffte Spanien das erste europäische Papiergeld aufgrund der zu knappen Münzmenge, die nicht mehr für das wirtschaftliche Handeln im Lande ausreichte. Die Annahme als Zahlungsmittel war für jedermann vorgeschrieben.

Das war auch die Geburtsstunde der ersten Banken: Besitzer von Münzen konnten diese bei Banken einzahlen und erhielten eine Quittung zurück, die eine andere Bank in einer anderen Stadt oder in einem anderen Land verpflichtete, eine entsprechende Menge an Münzen an den Besitzer auszuzahlen. Diese Quittungen hießen Noten, daher der Name Banknote. Die Vorteile der Banknoten waren offensichtlich: Sie waren leicht zu transportieren, gut zu verstecken und schützten die fahrenden Händler auch vor Raub, weil die Banknoten nur vom jeweiligen Besitzer eingelöst werden konnten. Im Laufe der Zeit erhielten nur noch staatliche Banken das Recht zur Herausgabe von Banknoten, heutzutage gibt es meist nur noch eine Zentralbank pro Land. Mit dem Euro hat sich das Aussehen der Geldscheine vereinheitlicht. Doch auch unser Papiergeld und die Münzen könnten als Zahlungsmittel bald ausgedient haben. Das sogenannte „Plastikgeld“ also die Kredit- oder Bankomatkarte könnte in den nächsten Jahren das alleinige Zahlungsmittel sein. So muss man sich nicht mehr darum kümmern, immer genug Geld in der Geldbörse zu haben. Die Kreditkarte steht immer zur Verfügung.

"ARCADIA" - das Fantastical von Christian Brandauer im Wiener Raimund Theater

Die Wiener Kinderfreunde bleiben auch 2018 ihrer Tradition treu, der zufolge sie seit den 1970er Jahren Kinder ab sechs Jahren zu einem Theaterbesuch einladen. Die ursprüngliche Idee, Kindern deren Familien es sich nicht leisten können (oder wollen), zumindest einmal im Jahr die Möglichkeit zu bieten, ein „richtiges“ Theater zu besuchen, hat im Laufe der Jahre leider nichts an Aktualität verloren.

Damals wie heute ist es für viele Familien unmöglich, mit ihren Kindern große Theaterproduktionen zu besuchen und so nehmen sie gerne unsere Einladung an. Für viele Kinder ist das der erste Zugang zu einer großen Theaterproduktion.

"ARCADIA" - das Fantastical von Christian Brandauer

Der Zeitreisende Baldrian, Ritter zu Poppowitz, erscheint plötzlich im Kinderzimmer der Geschwister Tamara und Tommy. Er bittet sie um Hilfe, denn seine große Liebe Arcadia wird vom Hexenmeister Braduz der Wüterich gefangen gehalten. Nach anfänglichem Misstrauen kann er die beiden doch noch überzeugen. Gemeinsam machen sie sich auf eine abenteuerliche, spannende und unterhaltsame Reise. Wird es ihnen gelingen, Arcadia zu befreien und sicherzustellen, dass sich das Gute und Schöne auf der Welt auch weiterhin vermehrt? Oder wird es Braduz gelingen, die Weltherrschaft zu übernehmen und alle Menschen zu willenlosen Untertanen und Sklaven zu machen?

TERMINE

Sonntag, 25. November 2018, 11.00 Uhr (AUSVERSCHENKT) 
Sonntag, 02. Dezember 2018, 11.00 Uhr
Sonntag, 09. Dezember 2018, 11.00 Uhr
Freitag, 14. Dezember 2018, 14.00 Uhr 
Sonntag, 16. Dezember 2018, 11.00 Uhr
Dienstag, 18. Dezember 2018, 14.00 Uhr 

Kostenlose Zählkarten für das diesjährige Kinder(freunde)musical im Raimund Theater für Kinder von 6 bis 12 Jahren sind ab Ende Oktober ausschließlich bei den Wiener Kinderfreunden über das Bestellformular erhältlich.

Kartenreservierungen für Erwachsene sind nicht möglich, Privatpersonen erhalten maximal 10 Kinderkarten. Infos gibt es unter: 01/401 25-11.

Schulklassen und Kinderfreunde-Gruppen richten ihre Gruppenreservierung bitte direkt an: technik@wien.kinderfreunde.at bzw. 01/401 25-16. Wir ersuchen bei der Kartenbestellung zu berücksichtigen, dass das Musical erst für Kinder ab 6 Jahren geeignet ist!

Viele Eltern kennen das: Das Eiskönigin-Fieber ist bei Mädchen (und Buben) ungebrochen. Was liegt da näher, als eine Anna, Elsa oder Olaf-Laterne zu basteln.
laternenumzug kinder

Wer nicht zu einem fertigen Laternen-Bastel-Set greifen möchte, findet im Internet viele Ideen rund um das Thema „Eiskönigin-Laterne“ und viele DIY-Anleitungen, für die es gar nicht viel Material braucht:

Eiskönigin: Anna und Elsa Laterne selber basteln

Viel Spaß beim Nachbasteln!

Wer einen Sommerurlaub für die ganze Familie plant, hat es nicht leicht.

Es gibt ein überwältigendes Angebot an Hotels und Resorts, doch nicht jedes Hotel passt zu jeder Familie. Daher  meine Empfehlung: Machen Sie sich zunächst Gedanken darüber, was Sie als Familie im Urlaub erleben möchten. Ist Ihre Familie eher sportlich orientiert empfehle ich die Clubmarke TUI Magic Life. Hier finden Familien ein umfangreiches Angebot an Sport- und auch Kinderentertainment. Alles ist bereits im Preis inkludiert. Ich habe selbst mit meiner Familie schon einige Clubanlagen besucht, und wir sind von dem großen All-inclusive-Angebot sowie der Qualität sehr begeistert.

Für Familien mit Wunsch nach liebevoller Kinderbetreuung und Entspannung, aber ohne das Bedürfnis nach einem großzügigen Sportangebot empfehle ich die Anlagen von best Family. Nach dem Motto „Für die Kleinen das Größte“ erwarten Sie familiengerechte Hotelanlagen, deutschsprachige Kinderbetreuung ab drei Jahren sowie volle Kostenkontrolle aufgrund des All-inclusive-Angebots. Auch diese Häuser kenne ich persönlich und weiß, dass sich nicht nur die Kinder sehr gut aufgehoben fühlen.

Ein weiteres Konzept für Familienurlaub sind die Hotels von TUI Family Life. Der Fokus liegt auf „Animation für die ganze Familie“. Die Unterkünfte sind modern und hochwertig und befinden sich in erster Strandlage und/oder bieten einen Wasserpark.

Wer für die Buchung der „schönsten Familienzeit“ weitere Insidertipps und Hilfe benötigt, ist herzlich eingeladen, in eines unserer TUI-Reisebüros zu kommen und sich persönlich beraten zu lassen. Am besten bis zum 27. November 2018, denn wir haben für Sie tolle Kinderfestpreispakete geschnürt, die Sie nur jetzt buchen können. Oder Sie buchen bei unserer TUI-Serviceline unter 0800/400201 oder auf www.tui.at und in allen guten Reisebüros.

Ihr Kind fühlt ständig, viel und intensiv – auch das, was andere empfinden. Es ist schnell überfordert, weil sein Wahrnehmungssystem für alle Reize der Umgebung immer offen ist. Es ist keine schwächliche Mimose oder Heulsuse. Ihr Kind ist hochsensibel.
Mein Kind ist hochsensibel

Sie wundern sich darüber, dass Ihr Kind so extrem empfindsam ist? Sie sind erstaunt über seine heftigen Gefühlsausbrüche, deren Anlass Sie nicht wirklich verstehen können? Es beunruhigt sie, dass es nicht so belastbar ist wie andere und viele Pausen und Rückzugsmöglichkeiten benötigt? Gleichzeitig stellen Sie fest, dass Ihr Kind sehr einfühlsam ist, gut beobachten kann und viel nachdenkt?

Jetzt gibt es eine Antwort auf Ihre Fragen: Ihr Kind wurde mit dem Wesenszug der Hochsensibilität geboren. Dieser Ausdruck stammt von der amerikanischen Psychologin Elaine Aron, die aufgrund langjähriger Forschungsarbeit bestimmte Menschen als „hochsensible Personen“ bezeichnete. Das war erst 1996, und so ist das Wissen darum noch relativ jung.

Was bedeutet Hochsensibilität genau?

Hochsensible Kinder sind von Geburt an mit einem zarten Nervensystem ausgestattet. Nachdem sie kaum Filter haben, Reize wegzuschalten, nehmen sie Sinneseindrücke viel intensiver wahr als andere. Es gibt kaum etwas, das an ihnen abprallt. Sie nehmen auch viel mehr Details wahr als ihre Mitmenschen. Es ist also verständlich, dass ihnen die Menge an Information wie die Stimmung von anderen, Gerüche, Geräusche, Hitze, Kälte oder eine unruhige Umgebung schnell zu viel wird. Es kommt dann zu einer Reizüberflutung, durch die sie sich gestresst, erschöpft oder angespannt fühlen. Auch Kopfschmerzen, Bauchweh, Übelkeit oder Schlafprobleme können Warnsignale für eine Überforderung sein. Immerhin 20 Prozent der Kinder und Erwachsenen weisen dieses Wesensmerkmal auf, wobei Art und Ausprägung unterschiedlich sein können.

"Hochsensibilität ist keine Krankheit!"

Daniela Pisak

www.bumble-to-be.at

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Was macht ein hochsensibles Kind stark?

Ein Kind mit diesem hohen Maß an Sensibilität ist sehr selbstkritisch, will es allen recht machen und keinen Fehler begehen. Umso wichtiger ist es, dass Eltern und Bezugspersonen ihm das Gefühl geben, dass es um seiner selbst willen geliebt wird, auch wenn es „anders“ ist. Diese Akzeptanz ermöglicht es erst, dass das Kind sich selbst ernst nimmt und lernt, mit der Hochsensibilität umzugehen. Sagen Sie also nie: „Sei nicht so angerührt“ oder „Stell dich doch nicht so an“, wenn sich die erhöhte Sensibilität zeigt. Von klein auf werden hochsensible Kinder ermahnt, sich anzupassen und in erwünschter Weise zu verhalten. Doch Anpassung ist für eine gesunde Persönlichkeitsentwicklung keine Lösung. Gerade für Hochsensible ist es enorm wichtig, dass Sie als Eltern die besonderen Eigenschaften Ihres Kindes, sein individuelles Tempo in vielen Dingen und die Angst vor Veränderungen respektieren. So mitfühlend, tröstend und freundlich Ihr Kind mit anderen umgeht, so lieblos behandelt es oft sich selbst. Geben Sie daher Ihrem Kind ein Beispiel dafür, dass die beste Ausgangsposition für ein Leben in dieser Welt die Tatsache ist, sich selbst der beste Freund zu sein. Dann wird es mit gestärktem Selbstvertrauen seinem ganz besonderen Weg folgen.

Mit den TUI Kinderfestpreisen schon ab 99 Euro geht es entspannt in den nächsten Sommerurlaub! Zur Auswahl stehen über 200 Hotels an den beliebtesten Reisezielen.

Mit der TUI-Kinderfestpreis-Aktion, die am 24. Oktober an den Start ging, schonen Frühbucher-Familien ihren Geldbeutel für den nächsten Sommerurlaub. Bei Buchung bis zum 27. November 2018 fliegen Kinder von zwei bis elf Jahren schon ab 99 Euro in den Urlaub. Der Preis gilt in über 200 ausgewählten TUI-Hotels an den beliebtesten Familienzielen rund ums Mittelmeer. Zur Auswahl stehen dabei auch Hotels der TUI-eigenen Marken und Konzepte wie RIU, TUI Magic Life, TUI Blue, TUI Family Life oder best Family sowie Suneo Clubs, die vor allem preisbewusste Familien zu schätzen wissen.

Unsere Tipps für den nächsten Sommer

****S Resort TUI FAMILY LIFE AEGEAN BLUE BY ATLANTICA

Direkt am Sand-Kies-Strand von Kolymbia befindet sich das ****S Resort TUI FAMILY LIFE AEGEAN BLUE BY ATLANTICA. Zum Ortszentrum mit der bekannten Eukalyptusallee sind es etwa 800 Meter. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt beim Hotel. Gegen eine Gebühr werden Liegen und Sonnenschirme am Strand bereitgestellt. TUI-geschulte Baby- und Kinderbetreuung wird in drei Altersgruppen angeboten. Die fünf traumhaften Poolanlagen werden Sie begeistern. Ein besonderes Highlight ist der hoteleigene Aquapark mit zehn Wasserrutschen.

Top für Familien: vielfältiges Sport- und Fitnessangebot, tägliches Tages- und Abend-Entertainment, mehrere Restaurants mit ausgewogenen, gesunden Angeboten und ein eigenes Kids-Buffet.

best FAMILY Cala Mandia ****

Kinder reisen ab € 99

Oberhalb der Badebucht Cala Mandia auf Mallorca liegt das best FAMILY Cala Mandia ****. Die Entfernung zum flach abfallenden Sandstrand beträgt zwischen 100 und 600 Meter. Für Kinder gibt es eine deutschsprachige Kinderbetreuung und altersgerechte Kinderclubs. Acht Poolanlagen sowie ein getrennter Adults-only-Pool ab 16 Jahren laden zum Entspannen ein. Besonders beliebt ist der Aquapark mit Splash Park Area.

Top für Familien: all-inclusive!

Voraussetzung für alle TUI Kinderfestpreise ist die Buchung einer Pauschalreise in der Sommersaison 2019 (Reisezeitraum April bis Oktober) in Kombination mit ausgewählten Flügen und mit Übernachtung im Zimmer der Eltern. Ob die Reise eine, zwei oder drei Wochen dauert, ist dabei unerheblich – der Preis bleibt der gleiche. Buchungen in allen Reisebüros mit dem TUI-Zeichen oder auf www.tui.at

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TUI MAGIC LIFE Club Calabria

Der TUI MAGIC LIFE Club Calabria liegt in erster Strandlage in Kalabrien im Südwesten Italiens, das quasi den Zeh der stiefelförmigen Halbinsel bildet. Auch hier herrscht eine entspannte und internationale Clubatmosphäre mit einem großen Unterhaltungs- und Sportprogramm mit Trendsportarten, Shows und Events. Wie könnte es in Italien auch anders sein, ganz oben steht die hervorragende mediterrane Kulinarik. Dazu kommen spannende Thementage und ein vielseitiges Kinder- und Teensprogramm.

TUI MAGIC LIFE Club Masmavi

Nur 35 Kilometer vom Flughafen Antalya und fünf Kilometer von Belek entfernt befindet sich der TUI MAGIC LIFE Club Masmavi. Der feinsandige Strand ist fast so lang, wie das Auge reicht. Die familienfreundliche Anlage mit attraktiven Poollandschaften bietet einen idealen Ausgleich zwischen Aktivität und Erholung. Spielen Sie auf einem der vielen Tennisplätze ein spannendes Match oder testen Sie Ihre Fitness beim Trampoline Jumping aus. Oder gönnen Sie sich eine wohltuende Auszeit im Hamam.

TUI MAGIC LIFE Club Skanes

Der TUI MAGIC LIFE Club Skanes auf dem tunesischen Festland spricht besonders Familien an. Der flach abfallende, feinsandige Strand sowie der Aquapark bieten vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten. Während Kinder im Magic Kids Club auf Gleichaltrige treffen, lassen sich Erwachsene im Spa verwöhnen oder werden sportlich aktiv.

TUI MAGIC LIFE Club Bodrum

Partybegeisterte Urlauber kommen im TUI MAGIC LIFE Club Bodrum auf ihre Kosten. Wer sich tagsüber noch nicht bei den vielfältigen Sportangeboten ausgepowert hat, den erwartet ein ebenso umfangreiches Abendprogramm. Sechs verschiedene Abendshows und vier Themenpartys sorgen für erlebnisreiche Sommernächte.

16 TUI Magic Life Clubs in sechs Ländern

Gleich drei neue Clubs werden im nächsten Jahr das Angebot der All-inclusive-Clubmarke der TUI Group ergänzen: Neben dem Club Calabria in Italien kommen ab Mai 2019 der TUI Magic Life Skanes in Tunesien sowie der TUI Magic Life Bodrum in der Türkei hinzu. Der fantastische Kinderfestpreis startet ab 149 Euro. Das Portfolio der Marke wächst damit von 13 auf 16 Clubs. Alle TUI Magic Life Clubs befinden sich in bester Lage direkt am Meer. Dazu gibt es ein umfangreiches All-inclusive- Angebot, zahlreiche sportliche Aktivitäten wie Tennis, Rennrad sowie Mountainbike, Yogakurse, moderne Fitnessstudios, bei vielen Clubs ist sogar Wassersport inkludiert und abends lockt ein vielfältiges Entertainmentprogramm mit Liveshows und Partys. Ein weiteres Highlight sind die zahlreichen Poolanlagen, die sich perfekt in den jeweiligen Garten integrieren. Baby- sowie Kinderpool und einen Kinderspielplatz finden Sie in jeder Anlage. Außerdem verfügt eine Vielzahl der Clubs über rasante Wasserrutschen und Aquaparks. Die liebevolle Kinderbetreuung bietet ein vielfältiges Animationsprogramm mit Aktivitäten wie Piratenschatzsuche, Super-Hero-Day und Minidisco.

In nächster Nähe

Für diejenigen, die lieber mit dem eigenen Auto oder mit der Bahn anreisen, gibt es bei TUI für die kommende Sommersaison sogar Kinderfestpreise ab null Euro! In rund 200 Eigenanreisehotels in Italien, Kroatien, Frankreich, Deutschland, Österreich und Slowenien kann man diese Aktion bis zum 27. 11. 2018 buchen. Da heißt es schnell sein! Zur Auswahl stehen dabei die Familienhotels der Marken Bluesun und Valamar sowie das Falkensteiner Hotel & Spa Iadera in Kroatien. Highlight ist das 2018 komplett renovierte Familienresort best Family Hotel Lisanj in Novi Vinodolski mit gleich sechs Pools und tollem Angebot für Kinder wie zum Beispiel der Kreativwerkstatt, Workshops, Family Nights, Kinderdisco und vielem mehr. Es ist auch ein hervorragender Ausgangspunkt, um die Umgebung kennenzulernen. Zum Beispiel Rijeka und Crikvenica. Wie unschwer zu erraten ist, erhielt die Stadt Novi Vinodolski ihren Namen aufgrund ihres Weinbaus. Unschlagbar: der Ausblick auf das türkisblaue Meer.

TUI bietet für jeden Urlaubswunsch das passende Angebot

Petra Rottensteiner

Expertin für Familienurlaub bei TUI Österreich

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Kinder sammeln jeden Tag neue Eindrücke und stellen sich dabei zahlreichen Herausforderungen. Das Erlebte als Zeichnung zu Papier zu bringen, hilft dabei, das Neue zu verarbeiten, und ist ein idealer Ausgleich zum stressigen Schulalltag.

Kommen Kinder vom Kindergarten oder von der Schule nach Hause, ist ihr Kopf voll von den Dingen, die sie erlebt haben und die sie ihren Eltern auch mitteilen möchten. Kleineren Kindern fällt es noch schwer, sich verbal auszudrücken. Leichter ist es, eine Erfahrung, mag sie positiv oder negativ sein, als Zeichnung aufs Papier zu bringen.

Auch wenn es am Anfang nur Kritzeleien sind, so ist es das Wichtigste, dass ein Kind seine Eltern oder Bezugspersonen an seinen Erlebnissen teilhaben lässt. Ob die Zeichnung einen schöner Tag mit einem Freund oder einen Konflikt mit anderen Kindergartenkindern darstellt, das Kind zeichnet das, was ihm durch den Kopf geht, und das hilft ihm, es richtig einzuordnen. Bei Schulkindern kann das Malen und Zeichnen außerdem eine Möglichkeit sein, abzuschalten und einen Ausgleich zum stressigen Schulalltag zu schaffen. Besonders geeignet für größere Kinder sind zum Beispiel Mandalas, die nur noch bunt ausgemalt werden müssen. So hat das Malen auch eine meditative Funktion und hilft dabei, zur Ruhe zu kommen und den Kopf freizukriegen. Außerdem bilden Zeichnen und Malen einen aktiven Ausgleich zum passiven Medienkonsum der Kinder durch das Handy und das Fernsehen.

Die Entwicklung fördern

Beim Zeichnen und Malen wird aber auch die Entwicklung des Kindes positiv beeinflusst:

  • Förderung der Grob- und Feinmotorik: Das Halten von großen und kleinen Stiften und Pinseln und die Verwendung von Scheren, Radiergummis und Linealen schult die Motorik des Kindes. Werden zum Malen verschiedene Materialien verwendet, trainiert das ebenfalls die Motorik. Warum nicht einmal mit einem kleinen Brett oder den Fingern statt dem Pinsel malen? Das Zeichnen von feinen, geraden Linien sorgt außerdem für eine ruhige Hand.
  • Koordination von Auge und Hand: Kindern fällt es oft schwer, Tast- und Sehsinn miteinander zu verbinden. Beim Malen wird diese Fähigkeit gefördert und trainiert.
  • Vorbereitung auf das Schreiben: Damit das Schreibenlernen leichter fällt, können Kinder beim Zeichnen gerade Linien, Schwünge und Bögen üben. Werden in Zeichnungen Buchstabenoder Zahlen mit eingearbeitet, ist der kleine Künstler bestens auf die Schule vorbereitet.
  • Räumliches Vorstellungsvermögen: Beginnen Kinder, von Kritzeleien aufdas Zeichnen von einfachen Formen wie Sonne, Haus, Boot Strichmännchen umzusteigen, stimmen oft die Proportionen nicht. Der Kopf des Strichmännchens ist viel zu groß, das Haus ist kleiner als seine Bewohner. Mit der Zeit bekommen Kinder aber ein Gefühl für die richtigen Abmessungen und trainieren so das räumliche Vorstellungsvermögen.
  • Stärkung des Selbstbewusstseins: Ist ein Kind mit seiner Zeichnung zufrieden und bekommt auch Lob dafür, stärkt das sein Selbstbewusstsein. Das Kind hat kreativ etwas geschaffen und ist zu Recht stolz darauf. Außerdem lernt es, mit Ratschlägen und konstruktiver Kritik umzugehen.
  • Konzentrationsfähigkeit wird trainiert: Sind Kinder ins Malen vertieft, lassen sie sich durch nichts ablenken. Sie sind konzentriert und richten ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Blatt Papier vor sich. So wird spielerisch die Konzentrationsfähigkeit trainiert, was dem Kind auch in der Schule zu Gute kommt.
  • Förderung sozialer Kompetenzen: Malen Kinder nicht alleine, sondern mit Freunden oder anderen Kindern im Kindergarten, in der Schule oder bei Workshops, lernen sie, aufeinander Rücksicht zu nehmen. Sie teilen die Malutensilien und helfen einander. Durch den Vergleich mit anderen Kindern werden sie auch dazu angeregt, ihre Leistung zu verbessern.

Gemeinsame Projekte

Malen und Zeichnen bietet Eltern auch die Gelegenheit, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und mit ihnen Spaß zu haben. Dabei zählt nicht die Technik, sondern die Möglichkeit, gemeinsam etwas Kreatives zu schaffen. So kann man zum Beispiel den letzten Urlaub oder einen schönen Ausflug noch einmal aufleben lassen und über die Eindrücke sprechen. Malt ein Kind ein Bild aus seinem Schulalltag, kann das ebenfalls die Basis für ein Gespräch bilden. Was gefällt ihm an der Schule und was nicht, wie versteht es sich mit seinen Klassenkameraden, gibt es Schwierigkeiten? Drückt ein Kind seine Gefühle in einem Bild aus, wird es ihm auch leichter fallen, darüber zu reden.

Workshops und Zeichenkurse

Um Kindern die Möglichkeit zu geben, neue Maltechniken auszuprobieren und gemeinsam mit anderen kreativ zu sein, empfiehlt sich der Besuch von Malkursen und Workshops. So finden im ZOOM Atelier laufend bildnerische Workshops für Kinder von drei bis zwölf Jahren statt.

„Durch lustbetontes Ausprobieren lernen die Kinder ihre Fähigkeiten und Ausdrucksmöglichkeiten kennen und entdecken ihr eigenes kreatives Potenzial. Es wird den Kindern die Möglichkeit geboten, Techniken und Materialien auszuprobieren, die üblicherweide in Kinderzimmern, Schulen oder Kindergärten nicht eingesetzt werden können, schon allein weil der Platz fehlt“, erklärt Susanne Czeitschner vom Verein ZOOM Kindermuseum.
Zusammen mit anderen Workshopteilnehmern und den Künstlern des Atelierteams werden Gemeinschaftsarbeiten wie riesige Ballbilder kreiert oder in Gruppen ganze Autos von oben bis unten bemalt.

Das Handwerk des Zeichnens

Kinder, die Zeichen- und Maltechniken erlernen möchten, sind bei Kursen und Workshops ebenfalls gut aufgehoben. Im studio linea unterrichtet die bildende Künstlerin Eva Maria Resch mit ihrem Team Kinder im Alter zwischen sechs und 17 Jahren in den Fertigkeiten des Zeichnens.

Der Fokus liegt bei uns auf dem Handwerk des Zeichnens, also wie man Licht, Schatten zeichnet, Perspektive oder Menschen. Wir vermitteln die Fertigkeiten des Zeichnens durchaus mit Anleitungen, wobei es uns wichtig ist, dass wir den Teilnehmern nicht sagen, was sie zeichnen sollen, sondern wie es ihnen selbst gelingt, ihre eigenen Zeichnungen weiterzuentwickeln beziehungsweise wie es ihnen gelingt, eine Figur, ein Gesicht oder einen Gegenstand so zu zeichnen, dass sie zufrieden sind.

Künstlerin Eva Maria Resch

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Kleine Kinder kreieren, ohne nachzudenken

Eva Maria Resch

https://studiolinea.at/

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Laternenumzüge, bei denen Kinder singen und Laternen tragen, sind in Österreich am und rund um dem 11. November, dem Martinstag, Brauch.
mädchen mit laterne

Der dunklen Jahreszeit entsprechend sind Kinder abends mit Laternen und Fackeln unterwegs. Oft wird vor oder nach dem Laternenumzug das Martinsspiel abgehalten, bei dem die biblische Geschichte nachgespielt wird und der Hl. Martin seinen Mantel und das Brot mit einem Bettler teilt.

familiii zeigt, wo Laternenfeste und Laternenumzüge in ganz Österreich stattfinden

kind hochsensibilität

Daniela Pisak, dipl. Mentaltrainerin, Gründerin der Firma bumble – RAUM für emotionale und soziale Kompetenz, extrovertiert hochsensibel, Paul, 6, hochsensibel

Wie kann Hochsensibilität erkannt werden?
Die Anlage zur Hochsensibilität macht sich meist schon im Baby-Kleinkindalter bemerkbar. Oft sind das Kinder, die ihre Welt bereits mit wenigen Monaten erkunden wollen. Sie gelten häufig auch als „Schreibabys“, weil sie Stress, Konflikte, Ängste und Depressionen in ihrer Familie wahrnehmen und darauf mit Schreien reagieren. Häufig sind hochsensible Kinder auch besonders empfindlich bei Temperaturunterschieden, Berührungen, Geräuschen, Gerüchen oder Licht. Kratzende enge Kleidung stellt oft eine Qual dar, Haarewaschen und Nägelschneiden können zur Herausforderung werden. Großes Interesse zeigen sie meist für Tiere, die Natur, Malerei oder Musik. Sie können sich sehr gut in andere Personen hineinversetzen und reagieren in bestimmten Situationen, für andere nicht immer nachvollziehbar, übermäßig emotional. Ihr hochempfindsames Nervensystem ist wie bei einem Satelliten ständig auf Empfang geschaltet ist. Dadurch sind sie schneller überfordert und überreizt. Dies kann sich in Hyperaktivität, lethargischem Desinteresse, Konzentrationsverlust bis hin zu Wut- und Weinanfällen oder aber auch in enormer Schüchternheit zeigen.

Gibt es verschiedene Arten von Hochsensibilität?
Introvertierte Hochsensible sind eher scheu, brauchen länger, um sich anderen zu öffnen und leben mehr in sich gekehrt. Extrovertierte lieben es, unter Menschen zu sein. Sie suchen regelrecht den Kontakt zu anderen, obwohl zu viel Trubel sie auch rasch überfordern kann. Beide Typen brauchen genug Rückzug und Ruhe, um sich wieder zu erholen.

Sie sind selbst hochsensibel. Wie haben Sie diesen Wesenszug bei sich entdeckt?
Meine Hochsensibilität wurde von einer Energetikerin entdeckt, als ich 18 Jahre alt war. Bei ihr hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, „richtig“ zu sein und verstanden zu werden. Sie sagte mir damals, dass es eine Gabe sei, so feinfühlig zu sein, und kein Fehler. Das war der Beginn meiner eigenen hochsensiblen Persönlichkeitsreise.

Wie können Sie betroffene Kinder und Eltern unterstützen?
Zunächst ist es wichtig, Antworten auf folgende Fragen zu finden: In welchen Bereichen ist mein Kind hochsensibel? Wie drückt sich das aus? Wie lassen sich die Bedürfnisse meines Kindes im Familienalltag integrieren? Die Kinder lernen bei mir Techniken, wie sie sich selbst helfen können – ängstliche Situationen meistern, aufgestaute Energie abbauen, sich beruhigen und abgrenzen. Die Eltern unterstütze und bestärke ich darin, zur eigenen Hochsensibilität und der des Kindes zu stehen, auch wenn dies in unserer leistungsorientierten Gesellschaft eine Herausforderung ist.

Sollten Eltern die Lehrer ihrer Kinder auf die Hochsensibilität aufmerksam machen?
Ja. Speziell wenn es zu Schwierigkeiten mit Lehrpersonal oder Klassenkameraden kommt, sollten die Pädagogen über die Hochsensibilität des Kindes informiert werden.

Haben Sie Tipps für den Umgang mit hochsensiblen Kindern?
Besprechen Sie Veränderungen unbedingt im Vorhinein, damit das Kind sich darauf einstellen kann. Achten Sie auf regelmäßige Mahlzeiten, viel Schlaf und Ruhepausen während des Tages. Nehmen Sie die Gefühle des Kindes immer ernst. Sagen Sie nie „Du bist schlimm“, oder“ Du bist schwierig“, sondern „Ich sehe, du bist jetzt sehr verärgert, und ich verstehe dich.“ Zeigen Sie dennoch Grenzen auf. Es geht zum Beispiel nicht, dass das Kind auf jemanden hinschlägt, auch wenn es noch so außer sich ist. Gestalten Sie einen Ruheplatz als Rückzugsort. Planen Sie nach dem Kindergarten oder der Schule Ruhepausen ein und wenig bis keine zusätzlichen Aktivitäten am Nachmittag.

Was brauchen hochsensible Kinder, um gesund aufzuwachsen?
Unterstützen Sie Ihr Kind darin, wie es mit seiner Veranlagung selbstbewusst leben kann. Wenn Sie es so akzeptieren, wie es ist, und darin bestärken, wird sich ein hochsensibles Kind positiv und kraftvoll entwickeln. Und seine ganz speziellen Gaben werden das soziales Umfeld bereichern.

familiii November-Ausgabe

Im November wird gefeiert! Die Republik Österreich wird 100 Jahre alt und wir zeigen, warum demokratische Prozesse auch zu Hause funktionieren und wie man eine Wochenendregierung startet. Auch im Kindermagazin geht es ganz viel um Demokratie inkl. einer Bastelanleitung für eine Fahne.

 

Noch mehr Themen in der November-Ausgabe

  • Kleine Draufgänger: Kein Baum ist zu hoch, keine Kletterwand zu schwierig und keine Skipiste zu stein. Todesmutig stürzen sich kleine Draufgänger in alle Herausforderungen des Lebens. Da stockt den Eltern schnell mal der Atem. So geht man mit angstfreien Kindern am besten um.
  • Das Lernen lernen: Wie Kinder spielerisch das Lernen erlernen.
  • Prüfung ohne Angst: Wie Eltern Kindern die Angst vor Prüfungen nehmen können.
  • Die neue Schule: Was sich ab dem nächsten Schuljahr alles ändern wird.
  • Die Wochenendregierung: So bringen Sie Ihren Kindern spielerisch Demokratie bei.
  • Hilfe, mein Kind wird ordinär: Wie Eltern richtig reagieren, wenn sie Ihr Kind wüst beschimpft.
  • Pusten gegen Husten: Wie sanfte Physiotherapiel Kindern bei Erkältung hilft.
  • Wachstumsstörungen: Wie die Medizin betroffenen Kindern hilft.
  • Ein Fall für den Notarzt: Wie Eltern erkennen, wann ein Notfall vorliegt.
  • Unverträglichkeiten: Gluten- und laktosefreies Essen in Schulkantinen
  • Mehr Selbstbewusstsein: Mangelnde Ich-Liebe überträgt sich auf die Töchter. Was dagegen hilft.
  • Dessous-Trends: Ideen österreichischer Designer.
  • Family-Fitness: Gemeinsan mit Kindern trainieren.
  • Winterkosmetik: Pflegetipps vom Dermatologen.
  • Papa bastelt einen Zoo für die lieben Kuscheltiere.
  • Laternenfest: So feiern Kindern in Österreich St. Martin.
  • Familien testen: Peugeot Rifter, BMW X2 und Subaru XV
  • Punta Skala im Test: Eine Familie testet das Ferienressort in Kroatien
  • Familienclubs: Sommerziele für 2019 am Mittelmeer.
  • Bau-Serie, Teil 2: Tipps zur Finanzierung des Traumhauses, Profitipps für den Bau des Kellers
  • Kinder-TV: Kinder testen Kindersendungen
  • Serie Mein erstes Handy: Daten- und Kinderschutz im Internet

Ein Blick ins Heft

Das neue Heft ist ab heute im Handel erhältlich. Die nächste Ausgabe mit großem Weihnachtsspecial erscheint am 19. Dezember.

BMW X2 xDrive 25d

Getestet von Sandra Krajcer-Gouge, Robert Gouge und ihren Kindern Adam, 3, und Lara, 1, aus Wien

Jung, cool, extrovertiert: lm März 2018 feierte der neue BMW X2 seine Marktpremiere. Auffallen will er durch seine Form, seine Farben und seine Neuinterpretation BMW-typischer Designmerkmale. Für die Optik sorgen in erster Linie seine Proportionen. Er ist kürzer und über sieben Zentimeter flacher als der BMW X2, bietet jedoch den gleichen Radstand, hat kurze Überhänge sowie eine langgezogene, coupéhafte Dachlinie mit flacher Fenstergrafik. Serienmäßig ging der BMW X2 in der Farbe Schwarz uni an den Start. Wahlweise sind neun weitere Farben erhältlich, darunter erstmals auch Galvanic Gold metallic und Misano Blau metallic wie unser Testauto hier.

Neben dem Basismodell werden zwei weitere Varianten angeboten: das M Sportpaket und das erstmals erhältliche und vom Rallye-Sport inspirierte M Sport X Paket – für alle, die sich das Fahrzeug sehr sportlich und dazu optisch noch offroadorientierter wünschen. Die Dieselmodelle sind serienmäßig mit dem Allradantrieb xDrive und der Acht-Gang-Steptronic ausgestattet. Das Benzinmodell verfügt über ein Sieben-Gang-Steptronic- Getriebe mit Doppelkupplung. Im BMW X2 kommt neben der neuesten BMW Connected Drive Generation auch die neueste BMW  Connected App zum Einsatz. Optionale Funktionen wie etwa Apple CarPlay und eine Reihe von Fahrassistenzsystemen sorgen für ein vernetztes Fahrerlebnis. Optional ist unter anderem das vollfarbige Head-up-Display verfügbar, dessen Anzeigeumfang in diesem Fahrzeug-Segment einzigartig sind.

„Mir gefällt das Testauto sehr gut, es ist kräftig und ausreichend für eine kleine Familie. Und es ist nicht so groß, dass man es nicht mehr überall einparken kann. Es sieht nicht nur topmodern aus, sondern hat auch viele technischen Features – begeistert bin ich von der Geschwindigkeitsanzeige direkt auf der Windschutzscheibe. Toll finde ich auch die Rückfahrkamera und das gesamte Fahrverhalten. Das Auto reagiert schnell und hat Power, die Beschleunigung ist großartig, und auch das Platzangebot im Auto ist überraschend groß. Die Rückbank bietet nicht nur Platz für zwei Kindersitze, auch in der Mitte kann noch jemand bequem sitzen.“

Robert Gouge

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Serienausstattung

Der BMW X2 verfügt über eine umfangreiche Serienausstattung. Dazu zählen etwa 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrlicht, ein hochauflösender Farbbildschirm, der iDrive Controller und die schlüssellose Motorstart-Funktion.
Weitere Infos: www.bmw.at/konfigurator

BEWERTUNG der Familie: 2

Subaru XV 2.0i Style Navi

Getestet von Sonja, Anastasia (3 1/2), Maximilian (15 M) und Christian Demetrescu aus Wien
„Auch wenn ich persönlich kein SUV-Fan bin, ist mein Gesamteindruck von unserem Testauto sehr positiv, denn Subaru hat mit dem XV eine schöne Grätsche zwischen Alltagstauglichkeit und einem straffen und sportlich abgestimmten Fahrwerk geschafft. Auch optisch gefällt uns der SUV sehr gut, ebenso die hochwertige Verarbeitung. Etwas störend empfinde ich das häufige Piepsen, z. B. des Abstandssensors.“

Christian Demetrescu

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BEWERTUNG der Familie: 2

So lautet das Resumée der fünfjährigen Rosa, nachdem sie mit Ihrer Mama Melanie Aicher und deren Freundin Manuela Berger von 4. bis 7. Oktober nicht nur den brandneuen Peugeot Rifter sondern auch die Dolomiten-Residenz Sporthotel Sillian in Osttirol im Rahmen des familiii Gewinnspiels „Urlaub reloaded“ testen durfte.
Peugeot Rifter

Aber nicht nur Rosa, sondern auch die beiden erwachsenen Damen zeigen sich begeistert: „Der Peugeot Rifter wurde von uns schon am Vortag beladen: Das Gepäck – zwei Koffer und eine Reisetasche, sämtliche Kuscheltiere, Spielsachen sowie das Rosa´s Fahrrad hatten ohne Probleme Platz“, schwärmt Melanie Aicher.

„Der Rifter ist sehr komfortabel und lässt sich sehr gut steuern, obwohl das Lenkrad relativ klein und auf den ersten Blick eher unpraktisch wirkt. Die umfangreiche Elektronikausstattung ist einfach zu bedienen. Sehr von Vorteil empfand ich die Steckdose im Fußbereich des Fahrersitzes. Das Auto verfügt über ein Easy Fit System, somit war das Befestigen des Kindersitzes problemlos möglich. Ein super Zuckerl ist die Rückfahrkamera und auch an die praktischen Schiebetüren und das schlüssellose Fahren konnte ich mich gleich gut gewöhnen. Der Rifter lässt sich sehr sparsam fahren, wir haben für die Strecke hin und retour nur ca. 110,- Euro für den Diesel benötigt“, erzählt Melanie Aicher. Dank des i-Cockpits konnte Melanie alle wichtigen Funktionen im Rifter zentral steuern. Und auf der Bergstraße zum Hotel hat sich die Grip Control bewährt.

Auch von der Unterkunft in der Dolomiten Residenz Sporthotel Sillian ist das Trio sehr angetan: „Wir mussten erst einmal einen Freudenschrei ausstoßen, denn unsere 45 Quadratmeter große Suite mit zwei Schlafzimmern mit je einem Doppelbett, Relaxcouch, finnischer Sauna sowie Infrarotkabine war purer Luxus.“ Bereits am ersten Tag wurde der großzügige Wellness- und Schwimmbereich, Wasserrutsche inklusive auf Herz und Nieren getestet. Melanie Aicher: „Ein Paradies für Kinder und für Erwachsene. „Mega begeistert“ waren die Damen auch von der ausgezeichneten Kulinarik des Viersterne Hotels. „Vor allem der Schokobrunnen hat es meiner Tochter angetan“, sagt Melanie Aicher lachend.

„Für Familien ist der Peugeot Rifter ein Traumauto weil man viele Dinge gut verstauen und man sehr komfortabel unterwegs sein kann“

Melanie Aicher

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Top Bewertungen für Auto und Hotel

Auch Manuela Berger hat nur Gutes zu berichten: „Der Peugeot Rifter macht einen sehr guten Gesamteindruck“. Für sie einzigartig ist das „Panoramadach mit der Leuchtsilhouette“. Hier stimmt ihr auch Rosa zu: „Da kann ich mir die Sterne anschauen“. Übrigens: Der Hersteller nennt es Zenith-Dach. Überzeugt haben Manuela Berger auch die ergonomischen Sitze und „dass man nach über vier Stunden Fahrt immer noch ganz entspannt ist. Optisch spricht mich persönlich das Auto nicht so an, jedoch als Variante für Familien oder bequemen Reisen mit bis zu sieben Personen ist der Peugeot Rifter ein richtig tolles Auto beziehungsweise ein richtig toller Kleinbus!“ Im Sporthotel Sillian haben sich Melanie und Manuela im Spa ausgetobt, wo sie mit der hauseigenen Naturkosmetiklinie „Magdalena´s“ verwöhnt wurden.

„Das Hotelpersonal war sehr freundlich und entgegenkommend. Rosa hat im Häppi Päpi Kinderclub gleich eine Freundin gefunden“

Melanie Aicher

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