Babyhaut ist besonders empfindlich. Worauf vor allem im Sommer zu achten ist und warum jeder Sonnenbrand im Leben einer zu viel ist.

Einerlei welche Haarfarbe und welchen Hauttyp Ihr Kind hat: Babys haben eine besonders empfindliche Haut. „Babys und Kleinkinder unter einem Jahr sollten wir gar nicht der direkten Sonne aussetzen“, sagt Martina Löwe. Als Geschäftsführerin der Krebshilfe ist es ihr ein besonderes Anliegen darauf hinzuweisen, dass jeder Sonnenbrand einer zu viel ist: „Die Haut vergisst nicht. Gerade was man in der Kindheit an Sonnenbränden abbekommt bedeutet eine Vorbelastung für später einmal entstehenden Hautkrebs, lässt mehr Muttermale entstehen und erhöht die Wahrscheinlichkeit für Melanome.“

Während bei Erwachsenen des nördlichen Hauttyps (helle Haut, rötliches Haar, viele Sonnensprossen) schon fünf ungeschützte Sonnenminuten einen Brand verursachen können, ist dieser Zeitraum bei Babys noch kürzer.

Sonne ohne Reue
Die Krebshilfe und die Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie betreiben gemeinsam die Plattform „Sonne ohne Reue“. Neben fundierten Sonnentipps (etwa zum richtigen Sonnen, zu Sonnenschutz am Arbeitsplatz und Information zu wirksamem Sonnenschutz) bietet man auch einen Hauttypen-Test an oder gibt Empfehlungen zur Hautkrebsfrüherkennung ab.
www.sonneohnereue.at

Auch beim Einschmieren: Eltern sind Vorbild

Das Wichtigste ist für Babys also: Schatten und Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung. „Gerade beim Planschen und Pritscheln ist wasserfester Sonnenschutz das Um und Auf“, so Löwe. Eltern sollten sich auch stets ihrer Vorbildwirkung bewusst sein. „Wir Erwachsenen prägen unsere Kinder von klein auf. Es ist also wichtig, dass auch wir selbst uns gewissenhaft einschmieren.“

UV-undurchlässige Kleidung

Auch Menschen mit richtig dunkler, olivbrauner Hautfarbe sollten sich einschmieren. „Die meisten Erwachsenen wissen nicht, dass sie für sich selbst eigentlich 6 Teelöffel Sonnencreme brauchen. Das ist ziemlich viel. Und auch das Nachcremen ist wichtig.“ Besonders häufig nachgecremt werden muss bei Kindern, die am Strand oder in der Sandkiste spielen. Sand verursacht Abrieb und reduziert die Schutzwirkung enorm. Auch auf eine Kopfbedeckung mit Nackenschutz und ordentliche, möglichst nicht enganliegende Kleidung muss geachtet werden. „Bei Kleidung ist UV-undurchlässiges Material zu verwenden.“

Nicht vergessen werden sollte, dass chemischer Schutz Zeit braucht bis er (ein)wirkt. Babys bzw. Kinder generell sollten immer mit Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor eingeschmiert werden. „Am besten mit Schutzfaktor 50 und wasserfest“, so Löwe.
Gelagert werden Sonnencremes am besten kühl, nicht in der direkten Sonne und jedenfalls nicht im aufgeheizten Auto. Alte Cremes bieten keinen wirksamen Schutz mehr. Um sicher zu gehen, ist vor Verwendung darauf zu achten, welche Mindesthaltbarkeitszeit ab Öffnung angegeben ist. Tipp, um sicher zu gehen: Beim Öffnen einer neuen Creme mit einem Stift gut sichtbar das genaue Datum markieren. Auch beim Stift gilt: am besten wasserfest.

Speick Sun Sonnencreme LSF 50+

Kontrollierte Naturkosmetik für empfindliche Kinderhaut hat auch Speick im Sortiment: 100% natürlich-mineralisch (auf Basis von Zinkoxid zum Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen), gut verträglich (auch für Lippenpartien), intensiv feuchtigkeitsspendend und dermatologisch allergologisch getestet. Vegan, riff- und korallenfreundlich und dem COSMOS-Standard gemäß zertifiziert. Die Tube ist zu 89% aus bio-basiertem Zuckerrohrkunststoff, die Verpackung aus FSC-Karton.

Nivea Sun Kids Mineralischer UV Schutz Bio Aloe Vera LSF 50+

Wasserfest und 100% mineralisch ist auch der Sun Kids UV-Schutz mit Bio-Aloe Vera von Nivea. Zertifiziert nach Vegan-Standard, frei von Mikroplastik und den UV-Filtern Octinoxat, Oxybenzon, Octocrylen und außerdem in einer Zusammensetzung, die mit dem Hawaiianischen Riffgesetz konform geht.

bi good Kinder Sonnencreme LSF 50

Wasserfester und rein mineralischer Lichtschutzfilter mit Schutzfaktor 50 – besonders für empfindliche Kinderhaut. Außerdem vegan und zertifizierte NaTrue-Naturkosmetik und verpackt in einer Tube aus 60% Recyclingmaterial. Exklusiv bei BIPA.

SUN KISS Sonnenmilch Junior LSF 30

Um Babys und Kleinkinder vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, braucht es nicht nur schützende Kleidung, sondern auch ein Sonnenschutzmittel mit einem hohem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 25. Die Sun Kiss-Produkte – wie die Sonnenmilch Junior LSF 50 – gibt es exklusiv bei Spar.

Wie bezahlt man im Urlaub Abendessen, Einkäufe und Taxifahrten? Gerade bei Reisen in Nicht-Euro-Länder können schon mal Probleme auftauchen, die das Urlaubsfeeling trüben. Richtig vorbereitet genießen Sie außerhalb der Eurozone sorglos Ihren Urlaub.

TIPP 1: Wechseln Sie noch vor Urlaubsantritt bei Ihrer Hausbank

Reisen Sie in ein Land, wo nicht mit Euro bezahlt wird, sollten Sie sich vor Urlaubsantritt bei Ihrer Hausbank Geldscheine und Münzen der entsprechenden Währung besorgen. Ertan Piskin, Zahlungsverkehrsexperte der Erste Bank: „Wechselstuben in den Urlaubsdestinationen verwenden meist einen unvorteilhaften Kurs und verrechnen hohe Spesen.“ Erste Bank und Sparkassen bieten mit dem Wechselstube Bot die Möglichkeit, die benötigten Valuten vorab online in die Wunschfiliale zu bestellen, wo sie dann bequem abgeholt werden können. Lässt sich ein Geldwechsel im Ausland nicht vermeiden, sollten Sie sich vorher über den aktuellen Währungskurs informieren und die Spesen der Wechselstuben vergleichen. Die George-App der Erste Bank und Sparkassen bietet dafür

TIPP 2: Immer ein wenig Bargeld für Kleinigkeiten mitführen

Bargeldloses Bezahlen ist in Österreich seit der Pandemie weit verbreitet. Doch nicht in allen Ländern gibt es eine vergleichbare, flächendeckende Versorgung mit Bezahlterminals für Kredit- und Debitkarten. „Man sollte immer ausreichend Bargeld für ungeplante Ausgaben wie Taxifahrten, Snacks für den Nachwuchs oder Eintritte in Nationalparks sowie Museen mit sich führen. Ratsam sind dafür vor allem kleine Geldscheine“, so Piskin. Dort wo es möglich ist, ist das kontaktlose Bezahlen mit der Karte aber eine gute und sichere Alternative.

TIPP 3: Bargeldobergrenzen im Ausland beachten

In bestimmten Ländern der Europäischen Union können Barzahlungen nur bis zu einer bestimmten Höhe vorgenommen werden. Erkundigen Sie sich frühzeitig über die Bargeldobergrenze Ihrer Zieldestination, denn ein Verstoß kann Sie teuer zu stehen kommen. Zum Beispiel dürfen in Griechenland nur Beträge bis 500 Euro bar bezahlt werden, in Italien liegt diese Höchstgrenze bei 2.999,99 Euro. Wer sich nicht daran hält, muss mit empfindlichen Geldstrafen rechnen. In Italien zum Beispiel beträgt die Mindeststrafe beachtliche 3.000 Euro.

TIPP 4: Codes der Karten einprägen und nicht aufschreiben

Schützen Sie die PIN-Codes Ihrer Debitund Kreditkarte. Denn werden Karten und notierte PIN-Codes gestohlen, kann es teuer werden. Ein praktisches und sicheres Tool bietet Ihnen George und George-App: Hier können PINs, die man vergessen hat, schnell und unkompliziert abgefragt werden.

TIPP 5: Bei Kartenzahlungen in Nicht-Euro-Ländern unbedingt in der Landeswährung bezahlen

In Nicht-Euro-Ländern sollten Sie beim Zahlen mit der Karte nach Möglichkeit in der Landeswährung bezahlen. Der
Grund: Zahlungen in Euro gehen meist mit einer schlechten Kursabrechnung einher.

TIPP 6: GeoControl überprüfen und gegebenenfalls deaktivieren, um weltweit Bargeld beheben zu können

In Destinationen außerhalb Europas ist die GeoControl-Funktion der Debitkarte automatisch aktiviert. Piskin: „Das Bargeldbeheben an Geldausgabeautomaten ist damit für bestimmte Regionen außerhalb Europas automatisch gesperrt, um Kartenmissbrauch vorzubeugen.“ Für die Dauer der Urlaubsreise kann die GeoControl-Funktion abgeschaltet werden. „Bei Erste Bank und Sparkassen ist die Freischaltung von GeoControl ganz einfach in George, der George-App, telefonisch und bei den KundenbetreuerInnen möglich“, ergänzt Piskin.

TIPP 7: Bargeldbehebungen mit Kreditkarten wegen der hohen Kosten vermeiden

Kreditkarten eignen sich ausgezeichnet, um Hotelrechnungen und Einkäufe zu begleichen. Bargeldbehebungen mit der Kreditkarte sollte man aber vermeiden, denn diese sind vergleichsweise teuer. Für Bargeldbehebungen ist wegen der geringeren Kosten eine Debitkarte deutlich besser geeignet. Piskin: „Der Vorteil von Kreditkarten besteht darin, dass im Falle eines Missbrauchs, zum Beispiel nach einem Diebstahl oder einem Verlust der Karte, die Bank für die Schäden aufkommt, sofern der rechtmäßige Karteninhaber nicht fahrlässig gehandelt hat.“

 

„Dort wo es möglich ist, bezahlen Sie kontaktlos mit der Karte.“
Ertan Piskin
Zahlungsverkehrsexperte Erste Bank

In Kooperation mit Erste Bank

Kinder aufgepasst: Was haben der „ABC Bär“ und „Kater Kurt“ im Sommer gemeinsam? Sie sind Teil der großen OKIDOKI- Show am Kindersommer in der PLUSCITY bei Linz.

An fünf Freitagen im Sommer sorgen die Stars des beliebten ORF-Kinderprogramms von 14.00 bis 17.00 Uhr für Spiel, Spaß und Action am Palmenplatz in der PLUSCITY. Da können alle Kinder beim Sesselspiel oder dem OKIDOKI-Buzzer-Quiz mitmachen. Oder sie gewinnen beim Würmer-Wett-Essen und haben viel Spaß bei Freddys-Käfer-Limbo.

MITTENDRIN STATT LIVE DABEI

Alle Kinder haben die Gelegenheit, ihre LieblingsmoderatorInnen von OKIDOKI persönlich kennenzulernen, während aus den Boxen die Hits der Kids durch die PLUSCITY klingen. Daher sollten sich alle Familien die Termine für den OKIDOKI-Super-Sommer in der PLUSCITY ganz dick im Kalender anstreichen. Und nach der Bühnenshow geht es ins Kino oder in eines der zahlreichen Restaurants in Österreichs beliebtestem Einkaufszentrum. Mit OKIDOKI und der PLUSCITY wird dieser Sommer perfekt.

Die beliebten OKIDOKI-Moderatoren Christoph Hirschler, Melanie Flicker, Christina Karnicnik und Robert Steiner sind live beim Kindersommer in der PLUSCITY bei Linz.

DIE OKIDOKI-STARS IN DER PLUSCITY:
09.07.21 – Robert Steiner
23.07.21 – Robert Steiner
06.08.21 – Christoph Hirschler
20.08.21 – Melanie Flicker
10.09.21 – Christina Karnicnik

 

„Kater Kurt“ ist einer der Stars der großen OKIDOKI-Show am Kindersommer in der PLUSCITY.

 

Hier sind Kinder im Sommer genau richtig die OKIDOKIBühne am Palmenplatz in der PLUSCITY.

DAS BESTE KINDERPROGRAMM IM SOMMER:

09. Juli, 23. Juli, 06. August, 20. August und 10. September:

14:00 UHR – OKIDOKI unterwegs – die Show
14:30 UHR – Meet & Greet mit Stargast „Kater Kurt“
15:00 UHR – Meet & Greet mit Stargast „ABC-Bär“
15:30 UHR – Meet & Greet mit Stargast „Kater Kurt“
16:00 UHR – OKIDOKI unterwegs – die Show
16:30 UHR – Meet & Greet mit Stargast „ABC Bär“

In Kooperation mit PLUSCITY

Beste BIO-Heumilch von den Murauer Bergbäuerinnen und -bauern, schmackhaftes BIO-Gemüse aus dem Marchfeld und feines BIO-Rind- sowie BIO-Hühnerfleisch aus dem heimischen Voralpen- und Hügelland: Mit der BIO-Babynahrungslinie der HOFER Exklusivmarke "Zurück zum Ursprung" wissen Eltern, woher das Essen für ihren Nachwuchs kommt.

Die einzigartig strengen Produktionsrichtlinien des „Prüf Nach!“-Standards ermöglichen eine bisher nicht vorhandene Qualität von BIO-Babynahrung, die so naturbelassen wie möglich ist. Kundinnen und Kunden finden insgesamt 29 Artikel für alle Entwicklungsphasen – vom Säugling bis zum Kleinkind.

Mit der innovativen Produktlinie bietet HOFER nicht nur eine einzigartige Online-Rückverfolgbarkeit für Eltern, sondern setzt neue Standards zur bewussten Ernährung des Kindes von Geburt an in Bezug auf Qualität und Nachhaltigkeit. Kompletter Verzicht auf Palm- und Tropenöle (wie bei allen Produkten) auch bei Säuglingsmilchnahrung, kein Zusatz von Zucker, Salz und Aromen bei Beikost, konsequente Transparenz und landwirtschaftliche Rohstoffe aus heimischen Regionen: Darauf können sich Kundinnen und Kunden verlassen.

Bei der Wahl für die „Zurück zum Ursprung“ Baby-/Kindernahrung zählen für mich zwei Kriterien: die Inhaltsstoffe und eine transparente, online rückverfolgbare Herstellung - ich will natürlich wissen, woher die Rohstoffe stammen, die auf dem Teller meiner Kinder landen!

Kati Bellowitsch

Zitatzeichen

BESTE QUALITÄT FÜR UNSERE BABYS

Erfahrene Landwirte und Verarbeiter, die auf eine langjährige Expertise in der Produktion nach dem strengen „Prüf Nach!“-Standard zurückgreifen können, der unter anderem für heimisches BIO-Futter, Gentechnikfreiheit und schonende Bodenbearbeitung steht, liefern die wertbestimmenden regionalen Rohstoffe für die „Zurück zum Ursprung“-BIO-Babynahrung.

Jedes Produkt aus dem „Zurück zum Ursprung“ BIO-Babynahrungs-Sortiment weist eine oder mehrere wertbestimmende Zutaten aus bestimmten traditionellen landwirtschaftlichen Regionen auf. So enthalten alle unsere BIO-Obstgläschen BIO-Äpfel aus Österreichs Apfelregionen, Karotten, Kartoffeln und Pastinaken in den BIO-Gemüsegläschen sind aus dem Marchfeld und das BIO-Fleisch kommt von Hähnen und Rindern aus dem Voralpen- und Hügelland. Der BIO-Dinkel im BIO-Getreidebrei ist aus Österreichs Getreideregionen, der BIO-Reis aus der Region Piemont. Und natürlich verwendet „Zurück zum Ursprung“ für alle BIO-Säuglingsmilchnahrungen sowie für die BIO-Getreidemilchbreie jene Murauer Bergbauern BIO-Heumilch, mit der die Marke „Zurück zum Ursprung“ ihren Anfang genommen hat. Die Babynahrung der HOFER BIO-Exklusivmarke wurde von Experten entwickelt und erfüllt die höchsten Ansprüche an Lebensmittelqualität. „Zurück zum Ursprung“ liefert mehr als nur Produkte. Die BIO-Exklusivmarke übernimmt damit auch Verantwortung gegenüber ihren Kundinnen und Kunden sowie ihren Projektpartnern.

Mehr Infos und bei Fragen: www.zurueckzumursprung.at/babywelt

Die Babynahrung der HOFER BIO-Exklusivmarke wurde von Experten entwickelt und erfüllt die höchsten Ansprüche an Lebensmittelqualität. Für eine bedarfsgerechte und nachhaltige Ernährung von Geburt an.

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In Kooperation mit HOFER

„Der magische Zauberwald“ verhilft Kindern und Jugendlichen spielerisch zu innerer Stärke. In der Geschichte treffen sie so tolle Fabelwesen – man würde gar nicht meinen, dass auch sie es nicht immer leicht hatten. Doch sie erzählen offen davon, wie sie zu einer Lösung gefunden haben.

Worum geht es in der Geschichte?

Marla ist eine kleine Hexe, die in einem magischen Dorf nicht weit von einem geheimnisvollen Wald wohnt. Sie hat ein Alter erreicht, in dem junge Hexen eine Entscheidung treffen müssen. Doch das kann und möchte Marla nicht.

Aus diesem Grund läuft sie von zu Hause weg und trifft auf ein Fabelwesen namens Miranna, ein Wesen, das noch nie jemand zuvor gesehen hat.

Miranna lebt im magischen Zauberwald und geht mit Marla auf eine Reise durch diesen geheimnisvollen Wald, bei der sie bereits vergessene Freunde wieder trifft und durch deren Geschichten vieles für ihre lebenswichtige Entscheidung  mitnehmen kann.

Mit den Geschichten aus dem Zauberwald wird neben der Stärkung der Resilienz von Kindern besonders auf die derzeitige Situation der Welt und die alltäglichen Herausforderungen eingegangen. Wie wird sich Marla entscheiden? Und vor allem, wie können ihr Tubi, der Obergnom, Ferdinand, der kleine Troll, Jara, die schöne Fee, der verrückte Klabautermann Kevin, der geheimnisvolle Zauberer Hagalif und der aktive Zacharif genau dabei helfen?

 

Geschichten aus dem magischen Zauberwald
Eine Reise für Kinder zur Stärkung der Resilienz
Autorinnen: Birgit Jankovic-Steiner, Anna Bacher
Verlag: Books on Demand
ISBN 978-3-7534-2339-5

Allgemeinmedizinerin und drd-Ärztin Alexandra Lang-Adolph über die Vorteile der Telemedizin.

Was sind die Vorteile von Telemedizin für Familien?
Alexandra Lang-Adolph: Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass für Eltern oft das Wichtigste die Beruhigung ist. Das bedeutet die schnelle Antwort auf eine Sorge und ein Ratschlag, was man jetzt tun soll. Also ob es reicht, dass man noch zuwartet, eine andere Meinung oder Untersuchung einholt oder doch sofort etwas tun muss. Die Eltern lesen oft schon im Internet nach, was die Symptome, die ihr Kind hat, bedeuten können – aber das verschlimmert die Sorgen oftmals mehr. Wir als drd Ärzte können da sehr gut helfen, wenn wir ein einfühlsames Videogespräch führen.

Mit welchen Problemen wenden sich Eltern an Sie?
Oft geht es um alltägliche Symptome wie leichte Temperaturerhöhung und der Frage, ob man zuwarten oder eine andere Meinung einholen soll. Ausschläge sind auch oft ein Thema. Je nachdem, welche Zusatzsymptome das Kind hat, kann man sie gut eingrenzen und über Telemedizin behandeln.

Was sind der Herausforderungen der Telemedizin?
Dass man einerseits beruhigend auf die Patienten oder deren Eltern einwirkt, aber zugleich auch keine Anzeichen übersieht. Aber deshalb muss man gerade in der Telemedizin besonders hellhörig sein. Generell kann man gerade in der ersten Beratung sehr viel über Telemedizin machen und die Bandbreite dessen, was man behandeln kann, ist sehr groß. Allerdings nur, wenn man über einiges an Erfahrung verfügt und genau hinhört.

Ab wann stößt Telemedizin an ihre Grenzen?
Wenn es sich um Unfälle handelt. Wenn ein Kind etwa gestürzt und die Hand stark geschwollen ist, kann ich als Telemedizinerin nur sagen, dass man ins nächste Unfallkrankenhaus fahren und dort ein Röntgen machen soll. Auch ein Kind, das erbricht, nicht mehr gut reagiert und in seinem Allgemeinzustand beeinträchtigt ist, ist natürlich ebenso ein Fall fürs Krankenhaus.

Kann Telemedizin dazu beitragen, die Überlastung von Ambulanzen und Praxen zu verringern?
Ja, denn es gibt nach wie vor viel zu wenig Kinder- und Jugendärzte. Da ist die Telemedizin sicherlich ein guter Gegenpart, um Ambulanzen und Praxen zu entlasten.

Dr. Alexandra Lang-Adolph
Allgemeinmedizinerin
www.wahlaerztin-wien.com
www.drd.at

Ärztliche Hilfe am Smartphone

Die drd-App ist ein Service von drd doctors online. In Partnerschaft mit Drei bietet drd doctors online die Möglichkeit der medizinischen Online-Konsultation ohne Termin und Wartezeit – bequem von unterwegs oder zuhause. Das monatliche Abo kostet 9,99 Euro – Kinder bis 12 Jahre sind inkludiert. Als besonderes Service können Kunden von Drei das Abo auch ohne Angabe von Bank- oder Kreditkartendaten sicher und einfach direkt über die Drei Rechnung zahlen.

Drei und drd ermöglichen allen „familiii“-Lesern, die drd Dienste einen Monat gratis zu testen. Die App unter get.drd.at downloaden und bei der Anmeldung den Code FAMILIII eingeben.

Weitere Infos unter: www.drei.at/drd

"Der Darm ist das Zentrum unserer Gesundheit" - das sagen schon die 4.000 Jahre alten Schriften des Ayurveda. Der Darm ist ein vielfach unterschätztes Organ: Habt ihr gewusst, dass er nicht nur Ort von Nährstoffaufnahme und Verdauung, sondern auch Sitz von 80 % unserer Immunzellen ist?

Damit der Darm seinen vielfältigen Aufgaben bestmöglich nachkommen kann, sind wir auf die Aktivität und Vielfalt unserer Darmbakterien angewiesen – und die Entwicklung der kindlichen Darmflora beginnt bereits mit dem Weg ins Leben.

Durch eine vaginale Geburt wird die Bakterienflora der Mutter auf das Baby übertragen. Besonders wichtig sind dabei Bifidobakterien und Laktobazillen, die auch in die Milchdrüsen transportiert und durch Stillen an das Kind weitergegeben werden können. Bei einem Kaiserschnitt fehlt diese natürliche Erstbesiedelung mit nützlichen Keimen jedoch, und im Darm des Babys siedeln sich oft mehr pathogene Keime als nützliche probiotische Bakterien an. Doch auch eine ungünstig veränderte Darmflora der Mutter wird bei der Geburt auf das Baby übertragen – das kann die Entwicklung von Babys Immunsystem beeinflussen.

Der Darm steuert mit Milliarden von aktiven Helfern – den probiotischen Bakterien – den Großteil aller Stoffwechselvorgänge in unserem Körper. Er produziert lebenswichtige Vitamine, Enzyme und Aminosäuren, die wir für das Funktionieren aller Organe benötigen, und neutralisiert alles Schädliche, das mit der Nahrung in unseren Organismus gelangt.

Gerade während der Schwangerschaft und wenn das Baby beginnt, die Umwelt zu erkunden und alles in den Mund zu nehmen, ist das besonders wichtig. Die aktiven probiotischen Helfer bilden an unserer Darmwand eine äußerst leistungsstarke Schutzbarriere, damit nur lebenserhaltende Stoffe ins Blut gelangen – alles andere wird so schnell als möglich wieder ausgeschieden.

Probiotische Bakterien als sinnvolle Ergänzung

In einer Portion OMNi-BiOTiC® PANDA sind 3 Milliarden Bakterien aus drei wissenschaftlich kombinierten Stämmen enthalten. Die drei wissenschaftlich geprüften Bakterienstämme wurden speziell für Schwangere und Babys ausgewählt und im Rahmen zahlreicher Studien angewandt.

Aufgrund der langjährigen Erfahrung aus wissenschaftlichen Studien und praktischer Anwendung wird empfohlen, dass werdende Mütter diese spezielle Bakterienkombination spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat täglich zuführen. Für Babys wird die tägliche Anwendung ab dem ersten Lebenstag und im gesamten ersten Lebensjahr empfohlen – für einen guten Start von Mutter und Kind.

OMNi-BiOTiC® PANDA ist in der Apotheke erhältlich.

Weitere Infos findet ihr auf der Website www.omni-biotic.com

In Kooperation mit AllergoSan

„Erwachsen werden, das kann doch jeder“, meint Peter Pan – der Junge, der beschlossen hat, für immer ein Kind zu bleiben. Gemeinsam mit den verlorenen Kindern und seiner Elfenfreundin Tinkerbell lebt er auf der sagenumwobenen Insel Nimmerland – ein Ort, wo Träumen und Wachen aufeinandertreffen.

Peter Pan liebt das Abenteuer und so macht er sich immer wieder auf den Weg in ferne Welten.

PETER PAN LEGT IN GRAZ AN

Da stößt er eines Tages während einer Reise auf die verträumte Stadt Graz und landet direkt im Garten eines bezaubernden Mädchens namens Wendy und ihrer Brüdern Michael und Jonas. Die Geschwister fliegen mit Peter Pan und Tinkerbell ins Nimmerland. Kaum gelandet, geht das spannende Abenteuer erst so richtig los: Der gefährliche Kapitän Hook entführt Wendy und will auch noch Tinkerbells wertvollen Feenstaub!

Eure Hilfe ist im Sommer 2021 gefragt! Auf ins Nimmerland zu Peter Pan und Tinkerbell!

PETER PAN UND TINKERBELL

TERMINE: 29. Juli bis 28. August 2021
ORT: 8010 Graz, Bürgergasse 2, Hof des Priesterseminars Graz
DAUER: ca. 100 Min.
PREISE: freier Eintritt für Kinder bis drei Jahre, Erwachsene 22,- €, Kind (bis 12 Jahre) 15,- €
WEITERE INFOS:
www.maerchensommer.at, 0664/55 88 444

In Kooperation mit dem Märchensommer

Kinder verbringen beim Homeschooling Stunden vor dem Bildschirm. Augenärzte warnen vor dem negativen Einfluss auf die Gesundheit der Kinderaugen, denn die Überanstrengung kann zur Kurzsichtigkeit führen.

Ein Jahr Homeschooling und e-learning haben nicht nur Auswirkungen auf die Bildung der Kids, sondern auch auf die Gesundheit ihrer Augen. Durch die vielen Stunden vor Tablet, Handy, Laptop und Computer während des Unterrichts, haben Fälle von Kurzsichtigkeit (Myopie) stark zugenommen. Dieser Stress für die Augen, der durch die Dauernutzung von digitalen Medien entsteht, wird auch als „Digital Eye Strain“ (DES) bezeichnet. Laut einer Studie an 123.000 Schulkindern in China, die in „Jama Ophthalmology“ veröffentlicht wurde, hat die Häufigkeit von Kurzsichtigkeit der Sechs- bis Achtjährigen im Jahr 2020 im Durchschnitt um 0,3 Dioptrien zugenommen. Dieser Trend ist auch bei uns zu beobachten. „Seit Jahren bemerken wir schon, dass sich Kinder bei vermehrter Naharbeit sehr anstrengen und wir beobachten auch eine Zunahme der Kurzsichtigkeit. In den letzten Monaten berichten viele Eltern von Problemen am PC wie trockenen Augen, Kopfschmerzen und Sehverschlechterung beim Homeschooling“, erklärt Augenarzt Andreas Prangl-Grötzl. Kurzsichtigkeit entsteht, wenn der Augapfel zu lang ist. Lichtstrahlen, die ins Auge fallen, bilden dann ihren Brennpunkt nicht genau auf der Netzhaut, sondern davor und führen zu einem unscharfen Bild auf der Netzhaut.

Die Bildschirmarbeit erleichtern

Da die Benutzung von Laptop & Co beim e-learning nicht vermieden werden kann, sollte man einige Punkte beachten, die die Arbeit am Bildschirm für die Kinderaugen erträglicher machen. So sollten für den Onlineunterricht möglichst große Bildschirme verwendet werden. Weniger geeignet sind die kleinen Displays von Handys und Tablets. Zum Monitor sollte ein Augenabstand von mindestens einem halben Meter eingehalten werden. Der Kontrast sollte hochgestellt, die Helligkeit an die Umgebungsbeleuchtung angepasst werden, so dass der Monitor nicht zu grell ist.

Auch die Position des Schreibtisches ist von Bedeutung. Er sollte möglichst in der Nähe großer Fenster stehen, um die Leuchtdichte zu erhöhen. Allerdings muss er seitlich zum Fenster positioniert sein, um Reflexe und Spiegelungen zu vermeiden. Der konzentrierte Blick auf den Bildschirm führt zu einer um bis zu 80 Prozent verringerten Lidschlagfrequenz, was die Augen austrocknet und zu Rötung, brennen und verschwommenem Sehen führt. Um ein Austrocknen der Augen zu vermeiden, mindestens alle 20 Minuten den Blick vom Bildschirm nehmen, eine Blinzel-Pause machen und regelmäßig Lüften. Im Winter kann außerdem wegen der trockenen Heizungsluft ein Luftbefeuchter verwendet werden.

„Wir empfehlen zudem Entspannungsübungen. In den Lernpausen sollen die Kinder auf keinen Fall aufs Handy schauen, sondern möglichst den Blick in die Ferne richten, bewusst blinzeln, „große Augenbewegungen machen“, wie zum Beispiel mit den Augen eine 8 nachfahren“, so Prangl-Grötzl.

 

„In den Lernpausen sollten Kinder auf keinen Fall aufs Handy schauen, sondern den Blick in die Ferne richten.“
Dr. Andreas Prangl-Grötzl
www.eye-factory.at

Zeit im Freien verbringen

Ein weiterer Grund für die verstärkte Zunahme von Kurzsichtigkeit sind die fehlenden Outdoor-Aktivitäten bei Schulkindern, denn die Corona-Pandemie hat sie zwangsläufig zu Stubenhockern gemacht. Forscher sprechen daher von einer Quarantäne-Kurzsichtigkeit. „Durch die vermehrte Benutzung von Handy etc. verbringen Kinder weniger Zeit im Freien. Studien zeigen, dass durch Tageslicht das Wachstum des Augapfels vermindert werden kann, dauernde Naharbeit aber das Wachstum fördert. Wenn ein Auge deutlich wächst, wird es kurzsichtig (ÖOG)“, erklärt Augenarzt Prangl-Grötzl. Kinder sollten daher nach dem Homeschooling nicht sofort zum Handy greifen oder sich vor die Spielkonsole setzen, sondern als Ausgleich zur anstrengenden Bildschirmarbeit mindestens zwei Stunden am Tag im Freien verbringen und den Fokus ihres Blicks möglichst oft wechseln. Als Grundregel sollte gelten, dass Kinder, umso länger draußen spielen, je länger sie vor Bildschirmen sitzen.

Anzeichen von Kurzsichtigkeit

Um eine Kurzsichtigkeit frühzeitig zu erkennen, sollten Eltern ihre Kinder genau beobachten und sie auch zu Augenbeschwerden befragen. Typische Anzeichen einer Kurzsichtigkeit sind das Zusammenkneifen der Augen oder auch ein geringer Leseabstand. „Wenn Kinder angeben, dass sie in der Schule schlecht zur Tafel sehen oder sich beim Distanzwechsel plagen, dann sollten diese Beschwerden auf jeden Fall ernst genommen werden und der Augenarzt aufgesucht werden. Ist eine Myopie vorhanden, dann bleibt sie auch bestehen. Nun geht es darum zu versuchen, dass die Myopie möglichst langsam schlechter wird“, so Prangl-Grötzl. Therapiemöglichkeiten sind die Anpassung bestimmter Kontaktlinsen, Verschreibung spezieller Brillengläser mit peripherem Defokus oder tägliches Tropfen von hochverdünntem Atropin.

Beim e-learning sollte ein Augenabstand von mindestens einem halben Meter zum Gerät eingehalten werden.

TIPPS FÜRS E-LEARNING

• Für den Online-Unterricht möglichst große Bildschirme nutzen
• Längere Unterrichtseinheiten nicht mit dem Handy oder Tablet
• Augenabstand von mindestens einem halben Meter zum Monitor
• Augen durch einen Blick in die Ferne entspannen und zwischen unterschiedlichen Entfernungen wechseln
• Um ein Austrocknen der Augen zu vermeiden, mindestens alle 20 Minuten den Blick vom Bildschirm nehmen und eine Blinzel-Pause machen
• Schreibtisch seitlich zum Fenster positionieren, um Reflexe und Spiegelungen zu vermeiden
• Kontrast und Helligkeit des Bildschirms den aktuellen Lichtverhältnissen anpassen
• Täglicher Aufenthalt des Kindes im Freien von mindestens zwei Stunden

Eigentlich haben wir die Garten TULLN anfangs nicht wirklich als Familienausflugsziel am Radar gehabt. Wir besuchten die größte Gartenschau Niederösterreichs, weil wir unseren eigenen Garten planten und auf der Suche nach ein wenig Inspiration waren. Dass wir hier auch ein tolles Angebot für Kinder fanden, freute uns – und vor allem unsere zweijährige Tochter – umso mehr. Schlussendlich haben wir hier einen so entspannten und schönen Familientag verbracht, dass wir ein Jahr später wieder gekommen sind. Dieses Mal ganz bewusst als Familie.

70 Schaugärten und viele Entdeckungen

Im Nachhinein liegt es ja auf der Hand. Gärten sind für Kinder einfach toll. Wenn es davon 70 verschiedene gibt – umso besser. Das gilt auch und besonders für die Garten TULLN, deren Schaugärten zum Erkunden und Nutzen konzipiert und gedacht sind. Einerseits der eigens für Kinder „erschaffene“ Forschergarten, aber auch die anderen 69 Gärten, die ausnahmslos betreten, benutzt und entdeckt werden dürfen. Da eröffnen sich natürlich unzählige Möglichkeiten für Kinder aktiv zu werden: Durch raschelndes Laub rennen, hinter hohen Staudenpflanzen Verstecken spielen, oder in Hängematten schaukeln.

Besonders Punkt zwei ist bei unserer zweijährigen Tochter sehr beliebt. Vergnügt läuft sie zwischen den hohen Staudenpflanzen und Gräsern, die sie um einiges überragen und hat ihre helle Freude, sich vor Papa zu verstecken. Nachdem wir auf diese Weise ausgiebig Eisenkraut, Steppensalbei und andere Pflanzen auf der Suche nach unserem Kind bewundern, entdecken wir schon die nächste Attraktion: riesige Gartensessel (auf denen das Kind natürlich gleich Platz nimmt), eine überdimensionierte Gießkanne (in die man reinschauen muss) und Gummistiefeln, die selbst Mama zu groß sind.

Auch in den Schaugärten gibt es viel zu erleben: Wir spielen in der großen Sandkiste, pritscheln beim Brunnen, klettern in Strandkörbe und probieren diverse Sitzmöglichkeiten in den Gärten aus. Die Inspiration für zuhause gibt es dabei als Bonus ganz nebenbei.

Zwischen Bäumen spazieren

Auf halbem Weg erreichen wir den Baumwipfelweg. 100 Stufen später stehen wir in 30 Meter Höhe mitten in den Baumkronen und genießen die Aussicht über die Tullner Aulandschaft. Dank Geländer aus Glas kann auch unsere Tochter problemlos in die Ferne und nach unten schauen. Den Kinderwagen, den wir bislang problemlos durchs Areal geschoben haben, lassen wir unten stehen. Das Jahr darauf fahren wir mit schlafendem Baby darin mit dem Lift nach oben.

Action und Spaß am größten Naturspielplatz Niederösterreichs

So bleiben wir am Boden. Da unsere Tochter schon etwas müde und unruhig wird, setzen wir sie in den Kinderwagen und lassen die Zauberworte „Schaukel“ und „Spielplatz“ fallen. Denn am Ende des Rundwegs liegt der größte Naturspielplatz Niederösterreichs, was natürlich noch einmal für ordentlich Motivation und Freude sorgt.

Das Angebot kann sich sehen lassen: Große Schiffwracks mit Steuerrad, Klettermöglichkeiten und Rutschen. Blaue Walbuckeln, die aus dem Schotter ragen und sofort erklommen werden. Ein Spielehaus, ein kleines Trampolin, das auch bei Papa für viel Freude sorgt und viele Schaukeln für größere, kleinere und ganz kleine Kinder. Drum herum Jausenbänke und Hängematten, die im Schatten der Bäume schaukeln. Ein Stück weiter noch ein eigener Wasserspielplatz und eine große Sandkiste, alles schön schattig gelegen.

Wir sind so beschäftigt, dass wir den zweiten Teil – den Abenteuerspielplatz – bei unserem ersten Besuch gar nicht bemerken. Erst im Jahr darauf entdecken wir das Waldstück, das an das kleine Spielehaus anschließt. Unsere Tochter balanciert über Baumstämme, Weidenbrücken und folgt den verschlungenen Wegen ins Unterholz, während die jüngste friedlich in Papas Armen in der schattigen Hängematte schläft. Genau so lässt sich ein Familienausflug in der Garten TULLN perfekt beenden.

Unser Juli/August-Heft ist erhältlich!

Basic Bondingdie sichere Eltern-Kind-Bindung – ist vom ersten Lebenstag eines Babys extrem wichtig für seine Entwicklung. Die Cover-Story in unserem neuen familiii beschäftigt sich damit, wie Eltern eine sichere Bindung zu ihrem Kind aufbauen und welche körpernahen Methoden dabei hilfreich sind.

Welche Themen Sie in der Doppelausgabe noch finden? Ein Baby-Extra, zu dem auch die Titelgeschichte gehört, zeigt zum Beispiel was Babyzeichensprache ist, erklärt wie Kleinkinder die Sprache lernen und vieles mehr. Außerdem finden Sie eine neue Rubrik – in „Golden Generation“ dreht sich alles um die Großeltern und ihre Enkelkinder.

Natürlich ist auch unser familiii Kinderheft mit dabei: Dieses Mal dreht sich alles um das Thema „25 Jahre Nationalpark Donau-Auen“. Dazu gibt’s nicht nur eine spannende Kinderreporter-Story, sondern auch Basteltipps, Wissenswertes über die Au und ihre tierischen Bewohner, passende Rätsel und vieles mehr.

Ein kleiner Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis

 

Gymnasium – koste es, was es wolle? – Warum die AHS für viele Kinder die falsche Schulform ist.

Hilfe im Haushalt – So motivieren Eltern Kinder zur Hausarbeit.

Serie: Der richtige Umgang mit Geld – Geld-Erziehungstipps von der Oesterreichischen Nationalbank

Die Sache mit dem „S“ – So erkennen Eltern Sprachfehler ihrer Kinder.

Geheimnis Babysprache – Die Kunst der Babyzeichen.

Mein Kind ist Veganer – Viele Kinder verzichten freiwillig auf Fleisch und tierische Produkte.

Mein Mann ist Alkoholiker – Wie Alkoholsucht Familien zerstört und wie Frauen dem Teufelskreis von Alkohol und Gewalt entkommen können.

Schwimmen lernen – Warum das für Kinder so wichtig ist.

Oma & Opa als sicherer Hafen – Wie sich das Rollenbild der Großeltern in den letzten Jahrzehnten verändert hat.

Ein Sommer wie damals – Im Sommer 2021 wünschen sich Familien vor allem Entschleunigung in Österreich.

Sommerkino – Von „100% Wolf“ bis „Catweazle“ – die Kinderfilm-Highlights.

und vieles mehr…

Wir wünschen euch einen schönen Sommer, eine tolle Zeit mit den Liebsten und entspannte Lesestunden mit unserer neuen Ausgabe!

"Mit Babyzeichen die Welt entdecken" - so heißt die Pappbilderbuch-Reihe von Babyzeichensprache-Expertin Vivian König. Wir verlosen fünf Bilderbücher!

Jede Woche verlosen wir einen neuen tollen Preis! Die Wochengewinnspiele sind exklusiv für familiii-Mitglieder.

Mit Babys kommunizieren

Durch die jeweils 20 altersgerecht ausgewählten Gebärden auf Basis der Deutschen Gebärdensprache (DGS) werden die Reime und Bilder für die Kleinsten anschaulich und Schlüsselworte leichter verständlich.

Die Gucklöcher wecken die Neugier der Kinder und fokussieren auf das wesentliche Element der Gebärde und des Begriffes (z.B. die Krabbelbeine beim Käfer).

Am Ende der Pappbilderbücher finden Eltern die Möglichkeit, zu den 20 mit Kinderfotos vorgestellten Gebärden über QR-Codes auch jeweils ein Video abzurufen, um so die Handzeichen gut nachvollziehen zu können.

Diese fünf Bücher sind in der „Mit Babyzeichen die Welt entdecken“ bisher erschienen:

  • Band 1: Tiere im Garten
  • Band 2: Tier im Wald
  • Band 3: Tiere aus dem Zoo
  • Band 4: Tiere auf dem Bauernhof
  • Band 5: Fahrzeuge in allen Farben

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