Nachhaltigkeit

„Blühende Hecken sind gut für Bienen und Menschen“

Kommentar von Doris Sadleder, Produktmanagerin bei PEZ und Hobby-Imkerin

Bienen verdanken wir die reiche Auswahl an Obst- und Gemüsesorten, die wir tagtäglich genießen. Bienen stehen damit für Vielfalt und Freude – denn was wäre das Leben, ohne die reichen Schätze der Natur?

Ich freue mich daher sehr, dass wir mit PEZ heuer das PROJEKT 2028 von Hektar Nektar unterstützen! Will man Bienen zu ausreichend Nahrung verhelfen, kann man sich gleichzeitig selbst etwas Gutes tun, indem man blühende Kräuter oder Blumen, wie beispielsweise die Kapuzinerkresse – die übrigens essbar ist und sehr erfrischend schmeckt – auf der Fensterbank oder dem Balkon zieht. Im Garten macht es Sinn, einen Streifen mit Wiesenblumen stehen zu lassen, anstatt den Rasen immer komplett zu mähen.

Es sind Kleinigkeiten wie diese, die für Bienen einen großen Unterschied machen und an denen wir Menschen selbst auch Freude haben. Ich persönlich mag meine blühende Hecke besonders gerne. Bei der Pflanzung macht es Sinn darauf zu achten, dass die einzelnen Sträucher zu unterschiedlichen Zeiten blühen. So bieten sie Insekten über einen langen Zeitraum Nahrung. Das ist dabei freilich nicht der einzige Vorteil: Auch unser Auge und unsere Nase haben länger etwas davon, wenn nicht alles zur gleichen Zeit blüht. Mit Liguster, Efeu und manchen Arten der Berberitze stehen uns übrigens sogar blühende, immergrüne Pflanzen zur Verfügung.“

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