Bildung

„Die Ferienzeit braucht eine Freizeitkultur“

Kommentar von Vucko Schüchner, Geschäftsführer wienXtra

Mit Freunden bei einem Kasperl-Abenteuer mitfiebern, in Workshops aus Recycling-Stoffen Geschenke basteln oder drei Bälle zu jonglieren versuchen – mit anderen Kindern neue Erfahrungen zu machen und Spaß zu haben, darauf haben Kinder ein Recht, dafür sind Ferien da.

Die Monate des Lockdowns waren für Kinder besonders schwer: Neben Homeschooling-Herausforderungen und geschlossenen Kindergärten waren Park- und Spielplatzbesuche nicht oder nur eingeschränkt möglich. Ebenso wie unbeschwert draußen unterwegs zu sein und Freunde zu treffen. All das sind jedoch Grundbedürfnisse von Kindern und für ihre soziale Entwicklung immens wichtig.

Viele Urlaube sind heuer abgesagt, viele Familien haben finanzielle Einbußen zu bewältigen. Ein buntes Wienextra-Ferienspiel Programm, das gesundheitlich und behördlich sicher und für alle leistbar ist, war für uns und viele Partnerorganisationen deshalb oberstes Ziel. Denn die Ferien sollen für alle Kinder toll, abwechslungsreich und unvergesslich sein.

 

Vucko Schüchner
Geschäftsführer wienXtra

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